1854 / 203 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Widerstand leisteten, wie alte Soldaten noch nie an ihnen wahrgenom- s Sr 2 Unsererseits wurden getödtet: 4 Stabsoffiziere, 17 Ober- offiziere und 568 Untermilitairs; verwundet: 1 General, 9 Stabsoffiziere, 70 Oberoffiziere und 1831 Untermilitairs; Kontusionen erhielten: 1 Ge- neral, 9 Stabsoffiziere, 29 Oberoffiziere und 444 Untermilitairs; von den Milizen wurden 10 getödtet und 61 verwundet oder fontusionirt. Indem ich den vom Alexandropolschen Detachement erlittenen Ver- lust innig betraure, welcher aber bei solhen Resultaten nicht zu vermei- den war, halte ih es für meine Pflicht, nur daran zu erinnern, daß dieses Detachement, nah den Angaben der Gefangenen, gegen sich hatte: 48 Bataillone Jnfanterie,, jedes von 600 bis 700 Mann; 16 regulaire Kaballerie-Regimenter, jedes von 700 bis 800 Mann, 14 Tausend Baschi- Bosuks, nicht mehr als 500 Kurden, und 80 Geschüße. Diese Truppen standen unter dem Befehle des Muschir Sarif Mustapha-Pascha; wir aber hatten im Ganzen nur gegen 18 Tausend Mann unter den Waffen. Nach eben bon den Kundschaftern gebrachten Nachrichten hat sich der Feind während der borigen Nacht eilfertig nah Kars zurückgezogen, in- dem er fast sein ganzes Lager im Stiche ließ, welches schon heute früh durch den Obersten Loriß-Melikow mit einer Ssotnie Freiwilliger und der aus den Karapapachen des Schuragelschen Sandshaks gebildeten Miliz beseßt worden ist. Dieselben Kundschafter versichern, daß von dem ganzen Karsschen Corps nicht mehr als 20,000 Mann unter den Waffen blieben,

die übrigen haben fich auf der Flucht zerstreut; diese Nachricht bedarf |

jedoch noch der Bestätigung.

Se. Majestät der Kaiser haben nach Empfang dieses Berichts zum Zeichen Seines besondern Kaiserlichen Wohlwollens für den General=Lieutenant Fürsten Bebutow, demselben für diesen glänzen- |

den Sieg den St, Andreas-Orden Allerhöchst zu verleihen geruht. Schweden und Norwegen. Stocckholm, 22, August, Dem Kronvoigt Lygnell ist vom französischen General die Civil-

Verwaltung der Alandsinseln übergeben worden, Die Anzahl |

der russishen Gefangenen soll sich nach einem Bericht anf 2155 Mann belaufen. Dieselben sind größtentheils mit den beiden Linienschiffen „Royal William“ und „St. Vincent“ nach Eng- land gegangen. ( Dieselben haben bereits den Belt passirt. ) Der Kommandant von Bomarsund, General Bodisco und der

344 Statistische Mittheilungen.

Die Einnahmen des brandenburgischen Haupt-Vereins , e i L: : d der evangelischen Gustav-Adolph-Stiftung und seiner Zweig- Vereine haben sich im Rechnungs - Jahre 1853 —54 auf 11,130 Thlx belaufen. Vom Jahre 1845 bis 1853 einschließlich hatte der branden- burgishe Haupt - Verein von seinen Einnahmen 36,000 Nthlr. zum Bau von Kirchen, Bethäusern und Schulen, so wie zur Unterstüßun; von Pfarrern und Lehrern 2c. verwendet. Hiervon kommen auf Oestex- reih 15,942 Rthlr., und zwar auf Böhmen 7802, auf das Erzher- zogthum Oesterreih 1300, auf Kärnthen und Krain 1040, auf Mäh- ren 2775 und auf Ungarn 3025 Rthlr.; ferner auf die Donau-Fürsten- thümer 2130 Rthlr., auf die Türkei 400 Nthlr., auf Portugal 200 Nthlr. auf Frankreih 1750 Rthlr., auf Sardinien 633 Rthlr., auf Amerikg 290 Rthlr., auf deutsche Gemeinden außerhalb Preußens 1800 Nthlr. auf Preußen 13,895 Rthlr.,, und zwar auf die Provinz Brandenburg 900, Preußen 975, Posen 2200, Schlesien 1170, Sachsen 100, West- phalen 5275 Nthlr. und auf die Rheinprovinz 4670 Rtblr. Außerdem hat der Verein an ‘den -Centräl - Verein 17,172 Rtble. abgegeben. (P C) 4 l Jm Monat Juli d. J. find mit der Eisenbahn zu Saarbrü cken [316 Auswanderer im Besiße der vorgeschriebenen Entlassungs-Ur- funden und Reisepässe durch Frankreich nach Amerika befördert worden. Davon gehörten an: dem Königreiche Preußen 20, dem Königreich Baiern 422, dem Königreich Württemberg 443, dem Großherzogthum Baden 184. dem Großherzogthum Hessen 202 und dem Herzogthum Oldenburg 145, (Pr. C.) : Auf der Legge zu Bielefeld wurden gelegget im Monat Juni 1854: 3631 Stück Leinwand, im Junt 1853: 4503ck Stü, mithin 1854 weniger: 8723 Stück; im Monat Zuli 1854: 3824 Stü, im U 1809! 1325 Stück, mithin 1854 weniger: 501 Stück. Auf den fünf Leggen im Kreise Lübbecke sind in den Monaten Juni und Juli d. G 240,414 Ellen verschiedener Leinen im Werthe vou 23,528 Nthlrn. 14 S L. Nea (E C)

russische Gouverneur der Jnseln, Furuhjelm , follen verlangt

haben, franzósishe Gefangene zu bleiben und bereits mit dem Dampfschiffe ,„„ Reine Hortense ‘’ nach Frank- reich abgesandt sein, Das Gerücht, daß unter der russischen Gar=

nison eine Meuterei ausgebrochen gewesen sei, bestätigt sich nicht. |

Die russishen Quartiere in der Festung werden von den Franzosen

als äußerst unfreundlich beschrieben und viele derselben sollen seit | der Capitulation noch nicht betreten sein. Der russische Verlust in |

der Hauptfestung war nicht so bedeutend wie man vermuthet hatte, nur 70 Verwundete, worunter mehrere tödtlich, Die Besaßung

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fonnte aber den Kampf wegen des furchtbaren Rauches in den Kasematten nicht fortseßen. Ueber die Capitulation selbst wird |

oolgendes berichtet. Um 9 Uhr wurde auf der Seeseite des Hauptforts eine weiße Flagge gehißt, worauf die Schiffe mit dem | Beschießen aufhörten, die französischen Strandbatterieen jedo, welche die Flagge niht bemerkten, seßten das Feuern fort. Admiral | Perceval und Sir Charles Napier sandten einen französischen und einen englischen Offizier in einem Boote nach der Festung z ein russischer Offizier, welher an sie herankam , sagte darauf: »Nous nous rendons à la marine «, und von den beiden Offizieren und ihrem Gefolge wurden darauf französische und englische Flaggen | aufgehißt. Von der angeblich beabsichtigten Sprengung Bomar- sund’s findet sih im „Aftonbladet“ vom 22sten nichts erwähnt.

Dánemark. Kopenhagen, 27. August, Vorm. Die ver- einigte Direction der Nationalbank hat am vorigen Donnerstage | die von der Regierung vorgeschlagenen Bedingungen in Dee | der Vermehrung der Zettelmasse um 4 Millionen einstimmig an= genommen.

Helsingör, 25, August, Ein französisches Transport\chiff} und ein englishes mit Nr. 115 bezeichnet, das leßtere mit Truppen an Bord, passirten vorgestern südwärts, und ein engli= hes mit Nr. 113 is heute auf der Rhede angekommen. Eine englishe Dampf = Korvette „Sphinx“ ist heute von der Ostsee auf der Rhede eingetroffen und soll Kranke und Verwundete am Bord haben. Dieselbe war in Gesellschaft mit zwei Linienschiffen ge= wesen, welche, russische Gefangene nach England bringend, durch den Belt gingen,

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Paris, Dienstag, 29. August, (Tel. Di! diC B) Der heutige „Moniteur“ meldet die erfolgte Rückkehr des Kaisers und die Ernennung des Generals Baraguay d’'Hilliers zum Marschall; Ferner enthält der „Moniteur“' eine Mittheilung aus

die Garden der Königin aufzulösen und dagegen Hellebardiere zu organisiren,

Gewerbe- und Handels=Nachrichten.,

Auf den Bericht des Königlichen Staats - Ministeriums haben Majestät der König zu der Verleihung der Konzession für den Bau einer Eisenbahn von Königszelt überStriegauund JauernachLieg niß an die Breslau-Schweidniß-Freiburger Eisenbahn-Gesellschaft die Aller- höchste Genehmigung zu ertheilen geruht. Die bezeichnete Bahnstrecke war schon in der 1846—47 bearbeiteten \. g. \{lesis{ - böhmischen Eisenbahnlinie - bon’ Liegniß über Schweidniß und Glaß nah Mittelwalde begrif-

fen, welche damals aufgegeben werden mußte, weil die Aufbringung derx Kosten, die sich besonders für die Gebirgsstrecke zwischen Frankenstein und Mittelwalde als sehr beträchtlich herausstellten, die Kräfte der Gesellschaft überstieg, die das großartige Unternehmen auszuführen beabsichtigte. Diese die Breslau-Schweidnißz- Freiburger Eisenbahn-Gesellschaft hat es sich jedoch seitdem fortwährend angelegen sein lassen, wenigstens den Ausbau einzelner Theile der projektirten Linie möolih zu machen. So ist die Strecke von Schweidniß nah Reichenbach bereits in Angriff qe- nommen, zu deren Ausführung unter dem 14. Februar d. J. die Aller- höchste Genehmigung ertheilt wurde. Von gleicher, wenn nicht höhere Wichtigkeit für den Verkehr als diese Bahnstrecke ist aber die an dieselbe sih anschließende von Königszelt nach Liegniß, für welche die Gesellschaft jeßt die Konzession erhalten hat. Duxch die Ausführung dieser lebten Linie wird den reichen Steinkohlenlagern des ivaldenburger Neviers, deren Förde rung seit der Anlage der Freiburg-Waldenburger Eisenbahn einen beträcht- lichen Aufschwung genommen, vermöge der in Aussicht stehenden Abkürzung des Schienenweges um beinahe neun Meilen ein bedeutender Absatz bis nach Berlin eröffnet. Außerdem wird dur- die neue Unte in Vereini- gung mit der andertveitig in Anregung gebrachten Fortseßung der bereits vegonnenen Schweidniß - Neichenbacher Vahn bis zum Änschlusse an die Wien - Brünn - Prager Eisenbahn die Verbindung mit den österreichischen Staaten auf einem im Vergleiche zu der Oberschlesischen Eisenbahn bedeu- tend kürzeren Wege hergestellt. Die Kosten der ungefähr 6 Meilen langen Bahnstrecke sind auf 1,500,000 Nthlr. veranschlagt, und dieselben sollen, zugleich mit den zur Vermehrung des Betriebsmaterials der Breslau-Schweidniß-Freiburger Eisenbahn aufzunehmenden 250,000 Nthlr. und den zur vollständigen Ausführung der Schweidnitz - Neichenbacher Bahn weiter erforderlichen 500,000 Nthlr, dur die Ausgabe von 1,700,000 Rthlrn. Stammactien und 600,000 Nthlrn. Prioritäts-Obliga- tionen auf-ebracht werden. (Pr. C.) / Die Zoll-Einnahmen des Zollvereins in dem ersten Quartal dieses Jahres ergeben, mit Ausnahme der neu hinzuge- tretenen Vereinsstaaten Hannover und Oldenburg, von den Eingangs-, Ausgangs - und Durchgangs- Abgaben gegen die Einnahmen des gleichen Zeitraums im vorigen Jahre ein Minus von 216,923 Rthlrn., welches durch eine Minder-Einnahme bei den Eingangs-Abgaben mit 176,976 Nthlr.

bei den Ausgangs-Abgaben mit 6166 Rthlr. und bei den Durchgangs-Ab

| : ; N | gaben mit 33,781 Nthlr. herbeigeführt ist. Durch die Einnahmen von Han- Bayonne vom 28, d,, nach welcher O’ Donnell beschlossen hat, | olt und Oldenburg, welche inet 342,133 Rthlr. betragen, ist dieses | Minus zwar in der Art ausgeglichen worden , daß im Ganzen noch eine | Mehr-Einnahme von 125,210 Nthlrn. für den Gesammtverein vorliegt; in dessen steht diese Einnahme - Vermehrung zu der durch den Hinzutritt der

London, Montag, 28, August, (Tel, Dep. d. C. B.) Dem | gedachten beiden neuen Vereinsmitglieder eingetretenen Erweiterung des

Vernehmen nach wird Prinz Albert mit dem Kaiser von Frank- Vereinsgebietes und Steigerung der Bevölkerung nicht im entsprechenden i v Ü t y 4 1% : =

reihFam 6, September in Boulogne zusammenkommen,

Verhältniß. gaben waren am erheblichsten bei geschältem Reis und Roheisen aus

Die Mindex - Verzollungen bet den Eingangs-Ab

1545 große Massen roher Baumwolle und Kolonial - Waaren zu Wasser nach Kowno befördert. Jm Ganzen indeß glaubt man, daß, wenn die even- tuellen Nückschläge und unbefriedigt bleibenden Forderungen mif in Reh- nung gezogen werden, der Handel der Provinz Preußen unter den Aus- nahmezuständen dieses Jahres zwar nicht gelitten, aber auch feinen außer- ordentlichen Gewinn gehabt haben wird. E

Laut Berichten aus Cöôln hat fich der Gewerbebetrieb dieses Re- gierungsbezirks in den leßten Monaten im Allgemeinen gehoben. Nament- lich hat die Tabak- und Zukerfabrication, die Teppich-, Baumwollen- und Strumpfweberei wieder einen erfreulichen Aufschwung genommen und ist in diesen Gewerbszweigen eine große Anzahl von Arbeitern beschäftigt. Der Bergbau hat zwar momentan etwas nachgelassen, wird aber do immer noch in bedeutendem Umfange betrieben, und besonders haben die Bleierzwerke eine sehr ausgedehnte Bearbeitung gewonnen. Die Schiff- fahrt im Regierungsbezirk Cöln war vom Juni an wieder sehr lebhaft geworden, so daß die Resultate sich höher stellten, als in der entsprechen- den Zeit des vorigen Jahres. Der Ausfuhrhandel is durch die gegen- wärtigen europäischen Zustände etwas gedrückt, der innere Handelsber-

«esgien, bon geringerer Bedeutung stellen sie sich bei trockenen Südfrüch- h igarren und Gewürzen heraus. Mehr-Verzollungen haben namentlich E Baumwollengarn, Baumwollenwaaren, Roheisen aller Art, geschmie- N und gewalztem Eisen, Eisen - und Stahlwaaren, Flachs, Branntiwein, Mein, Heringen, rohem Kaffee, Syrup, unbearbeiteten Ta "afsblättern, Nauch- tabak in Nollen, Rohzucker, Oel in Fässern, Seiden - und Wollenwaaren stattgefunden. _Wenn troß dieser Mehr-Verzollungen in den wichtigeren infuhr-Gegenständen die Eingangs - Abgaben gegen das bereits ungün- stige Ergebniß des vorjährigen gleichnamigen Zeitabschnittes abermals urückgeblieben sind, so dürfte dieses Resultat, neben den allgemein ob- waltenden ungünstigen Konjunkturen, doch hauptsächlich in den Tarif- Ermäßigungen der Zollsäße von Wein, rohem Kaffee und Unhear eigen Tabaksblättern seine Erklärung finden. Denn wenngleich bei den ge- dachten drei Artikeln sih nicht unbeträchtliche Mee Dinge „er- geben, so haben diese Mehr - Verzollungen, mit Ausnahme des Weins, hei welchem sich die Einnahme um ungefähr 9,3 pCt. gehoben hat, doch hei weitem mcht- dén A M gedachten E

irktci 3 T ee etr O fähr 250,000 N ; Jen : rut, N bewirkten A O, “E E Aa Verzollung ge- | fehr aber zu der früheren Lebhaftigkeit zurügekehrt. 4. E) eg ba L: pat A bein Ge Ug B Einfuhr um | Nach einer Mittheilung des österreichischen Handelsministeriums A E CL ( / C ( S L : 8 4 20, Ah E E 28 O : E 5 : ps A@tfae Mo M O 10 Me O. 0 n ist in Sardinien die Wortzahl einex eifacben belegrüaphi Gen

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N 30 3 f a) i x ; 34 Jor Fahr 95 Worte V 3! J 1E, den älteren Vereinsstaaten nur 355 Ctr. und in Hannover und Olden- S für den internationalen Verkehr auf 25 Worte erhe ht worden A b T4 M) a0 Yy \ Mt ° G So T (Pt. N la iz Bs 1 burg nux 29 El, zu dein Saye von 4 Rin. hro Centner, A u Niedorlänbifde Negieruña Vial id jt mi dagegen in jenen 7816 und in diesen 8396 Ctv. zum Säße von 2 Thlrn. | le Me E A nes ur Verzollung gekommen sind. Von der Minder-Einnahme bei den | etner 7 e E E S M f E festgestellt E A Ä AIVSE + d 5 L - L E L z / rf »{ 5 r 4 ) G He 14 Dm N, 5 J 4e ( Z è M E » , de n Verb 5 und | wesentlich durch das Gesex x L A C p Ausgang E bg N E E N N E | L Geseß-Entwurf, der auch die Zollvereins - Futeressen nahe t auf den westlichen 4991 Thlr. Diese Minder-Einnahme findet nebe f im Anfang diefes Monats in “der - Zweiten Kammer der General: A ° [che die gegenwärtigen politischen Verhältnisse für den Handel | ist im Anfang A o U D E R Stockungen, welche die gegenwärti / M S C0 Monder zur Annahme gelangt und soll der ersten E E, At 4 e Grflär j » | Staaten ohne Aenderungen zur Annahme g ( . j ; meinen herbeige n, b ) darin ihre Erklärung, daß die | S E i r Cafes Ats im Ie TENge Ta e a ven, LACUgNG ck d n Beginn | § x gleich nach ihrem Zusammentritt, und zwar noch im Laufe dieses C R - Artikel der Ausfuhr bildende rohe Schafwolle vom Beginn | Kammer gleich nach 19 Uan L L Saa bir Gn ben Q C U : M eA n a0 R, | Monats , vorgelegt werden. Ein nicht geringer Theil der Einfuhrzölle E Si A by dem Ausgangs - Ab abensabe DON N onats , )0Vge egr : N : L E 9 E N s 0 En | wird herabgeseßt, und die gemachten Zugeständnisse jollen allen See n

| Flaggen zu Gute kommen. Veränderungen des Zolles, welche N A | irgend einem fremden Staate kraft eines L H D 0 l A A R O Gn f alle Waaren dex nämlichen Schifffahrt, eine Mehr-Einnahme herbeigeführt. Jm westlichen Verbande | q ein E E I e A e ¿usa übrt a M, | r S E 24 L A A M, C1 {l der her- (Sa tung, we ce aus Ner ( ß; ( : - H “] / dagegen, wo sle wentger erheblch 11, tanw fle zum D | Bs A N s {t jedoch der Vorschrift der nen Ausfuhr roher trockener Häute nach Frankreich zugeschrieben E | A A e S O O 4 R M Pre a A C o 0 E i é 0 A n f D e es Welte Os 2 1O9U. L „S U N der Minder-Einnahme bei den Durchgangs8- Abgaben | Arlll( u1 de : 9 R | Eu den. Bon der VWiinder-Etnnaï g 2 N behält fich vor, auch Gegenstände zollfrei zuzulassen, welche n auf den östlichen Verband 32,555 und auf den westlichen Verband | Regierung behält si , ) Se E R fommen auf den östlichen Verband O21009 UND QU) | / E N l A he im Lande irgend eine Zubereitung S 2 R L L Ea (T X ( eingeführt werden, Un, Naben e Va ge / n [226 Thlr. Diese Minder-Einnahme findet ihre Erklärung hauptsächlich géur j E E N LETRN verden, und zwar n mit dem Beginn dieses Jahres stattgehabten Herabseßung der A r E E p eee dire Af i E C R des 2Zoll- | ebensowohl wenn diese Waare zu dem besagren ? L R Au 3-20llsäke Títen Abschnitt der dritten Abtheilung des Zoll eDensoMoHL D / i G: 2 urchqangs- tollfâBe m CrIten Y [ / h E / L è As | 2 E dieselbe Us den Niederlagen genommen wlrd. Tee ODeTrelung irifs. Demnächst ist aber auch darauf die in Folge des Vertrages vom | als wenn dieselbe aus den 2 gen 0 L A as {ariis. _“ emnäct Int l abe auch DaATAauf V s t : 2E i E ¡ ' - 2 T A R A fe A wendung finden. P. C.) l] R A E S E n s f zes | jedoch soll auf accisbare Waaren kerne Anwe G (4 j 19. Februar 1853 stattgehabte Ermäßigung des Vurchgangs - Zollsaßes | jedo so G1 d iglich belgishe Verordnung vom 11. August entzieht eim Durchgangs-Verkehr mit Oesterreich, so wie der Umstand von Ein- | Eine Königlich velgi0) i T Gs bem Durchgangs-Verkehr m1 Oef erre), d 3 l j j den Goldmünzen, welche in Belgien Ul Gemäßheit anes Gesekzes Vf sen, daß die Mehrzahl der Verzollungs-Artikel nah dorthin seit | den Goldmünzen, ; E: 95 und 10 Franken, im Ge- us geweien, S 2 ‘den if In den preußischen | vom 31. Mai 1847, zum legalen Werthe von 25 un ) Franken, 1m (Ge- dein E, Januar d. J. C A E D M ber Mate | sammtbetrage von ungefähr 15 Mill. geprägt worden sind, vom 5. Sep- None 8 östlichen Verbandes hat außerdem die mt der ange e- amnmi ( O S S S Provinzen des östlichen Ve R v e N Gn- | tembax ab de æœblihen Cours. Für die Einlösung dieser Münzen zu S E s (Sv af 8 Einaganaszolls } GOCtede, QUIEN- | LEMVEr A N Je S L O E ten Einstellung der E A i E ibrem Nominalwerth bei den Regierungskassen in Brüffel ift der 4. Septem- L ly N Vg N 2 E S D C y i mul 7 L Y s S "d î erf S N e d 947 E L P 1 1) % [ruchte, Mehl R A O rals E: A Verminde- | bex als leßter Termin angeseßt. Ueber den Grund zu der Maßregel, welche bung des Durchgangszolls bon da E L N | das belgishe Münzwesen auf den Silberfranken als alleinige Währung zu ne! 4 4 1 4 1 J n M0 «L g j Mm a ì “(0x - i D V t 10 , E i E rung der Einnahmen v e d E S bat bon den zum Ein rüdführt, wird uns in Briefen aus Brüssel folgendes Nähere mitgetheilt: E V Jes 1 Jefertigten Waaren den | Jene Goldmünzen waren hrem Gehalte nach etwas unter dem Noml- 9 4 S po A2 N I D. D 34 «L L L Ÿ L s E L E 2 i D! E S p ange un det Hot oerern U U ergeben, näm nale auSachraat Und miar Dab Ver QININaer Einlösung l v +t 5 Y. a {f p ? 3 A i E U G D O P Ge 4 O2 E s S , _— : C 4 - vot fi A 0 + f G In N chsten 2 es 9 E e roher Kaffee und Kaffee-Surro- | immer einen Schaden für den Staat herbetsühren. Zelbst N das E E N E 0 C Ban mit 176,111 Ctr., Rohzucker | im Verhältniß zum SUber, mcht im Laufe N E: im Werthe IBS gate mil V E S mit 157,546 Ctr, ein- und zweidrähti- | hätte ein genaues Nachmachen der belgischen Goldstüccke, mit ihrem wirk S E | a Ctr clachs, Werg, | lichen Metallgehalt, für die Regierung nachtheilig werden können, da diese G 10h 17 G A [ 1 D Zl arn ILL Je, 44 p f 14 ei Dad O! N tas To L , 9 L x5 I Fi 4 Ln pl (04 3} 4 F q V6 ges ungebleihtes S e 190 99 Ctr. i unbearbeitete Tabaksblätter und | dann auch als vollhaltig mit einzulösen wären, _Schon jeik etnem Zahre Van UnE D Os E E gewalztes Eisen (mit | hatte man in Belgien bemerkt, daß die Menge der Silberstücke abnehme, Tabaksstengel mit 75,242 Ctr. geschmiedetes und gewaiztes Etsen (mil | U H E S L A S onnirten) in Stäben von ¿C Zoll im Durchschnitt und | das Gold aber sih auffallend bermehre, und es zeigte si, E une O S. Waaren , die demnächst einen | lihe Massen der Fünffranken-Silberstücke, welche genau das Gewicht und Darüber A mit VO, Oi YD U. Andere m aaren , L L - \ ; S E S N | : Bel v M tf iche D lars haben nach Den Verctntqten OTACA- hohen Eingangs Betrag geliefert haben, sind: rohe und gekämmte Schaf den Gehalt der amerikanischen Doll E ho hen C1ngangs A ( n Aen van ein und Most (Vr C.) ten geschaft und Dort U T ollars umgeprägt IOUTDCTIL, E g Ta : Ne F S C E d l j A “n I ' 5 E / Co N © Al v0 toyv+ v 4 ec N CV]) IM1IT- wolle, Heringe, O vorliegenden Privatmittheilung, welche | einen um etwa fünf Cents höheren Werth erhalten. Diejem Versc M e O di den des Silbers glaubte man dadurch Einhalt thun zu können, daß man im vorigen Jahre die Annahme der in Belgien sehr häufigen französi V S « A 7/

i T 9 9 ee N s A A4 D 3 (ck 1 d 4 i O - einen Ueberblick über den diesjährigen ostpreußtischen Sped1ttion® {en Goldstücke niht mehr zu dem in Frankreich geseßlich festgestellten

2 Thlr., bezüglich 1 Thlr., sondern nur einer Abgabe von 10 Sgr. unter- liegt. Bei den Ausgangs - Abgaben hat im östlichen Verbande die Aus- angs - Verzollung von Lumpen, so wie die frühere Eröffnung der Uni + - a C

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handel nach Und hon Nußland giebt, geht hervor, MOY e | ¿ O 2 e ' , y h V y 1 nyd C n c E « T è t 7 Dad E Ar j 1 1 » ‘1 D T ( rvo! (N (Erwartungen entspricht / Dl man L A N E x j e N An V 3 M 3 D S 1 ITTCT d: UADULY ch N bei E O 2a ils {hon vor Beginn des Frühjahrs zahl- | Cours derselben an den öffentlichen Kale N R E N cicde Uufford unaen zur Einsendung von Contos fintes übex Speditio- | wurden zwar diese E auch m D N N Vos 6a M reiche Aussorderungen ZUr Zie 4 Of iner courswechselnden Münze und gegenwarttg veri a2 Ca) nen der verschiedensten Gegenstände eingingen und die großartigsken Au f E 15% Ce E ber E fortdauernden Abfluß des Silbers !cchetn1 träge in Aussicht gestellt wurden. Noch lange nah Aufgang des Eises | Uvex 19 8 A T nicht Einhalt geschehen zu sein. Deshalb ent blieb es still, und die Speditionen waren bis zum Juni hin sogar gerin E M A M n neuen Schritt zur Verhütung möglichen L , My t (C i - Z 4 F 117 E 4 j ( B) Pi CN e ich DB n c) le U LCgteruni Cl C ' S e G F s K S 8 ger als in früheren Jahren. Speculationen tin Kolonialwaaren , welche | E Schadens zu thun und die Goldwährung ganz aufzugeben. Es im April und Mai in Preußen angekauft und in größeren Quantitäten | |paleren 94 E E berechnet hat, höchstens eine Ausgabe von nach Riga geschickt wurden, s{lugen fehl, weil die Preise dieser Waaren | wird ihr dadurch, N E (Pr R | ach Vtga gel) P P IAERE | , S outen | 150,00 Franken erw n. (P. S. in Rußland wenig im Preise stiegen und selbst bis jeßt nicht bedeutend | E H ea Telegraphen in Frankreich war ur- in die Höhe gegangen sind. Mit Anfang Junt begannen allerdings | - Ti@ Ht allei Dos Personal sondern auch die Organisation der große Sendungen von Hanf, Flachs, Oel, Lichten, Tauwerk und anderen | sprünglich nihk allein das T, h YLDB ; N L E , p Lo Ava Artikeln aus Rußland nah Memel, die über Garsden, Laugßargen, Schmalleningken, Tauroggen und Kowno anlangten, und die Chausseen E Ga M 7 , V 2 +5 VON A 47D t tiefe 9)(- f 4 ( { h O \ waren nun fortwährend mit Transporten bedeckt. Doch auch U Da | xeits im November v. J. eine Umgestaltung derselben vorgenom "up - C rolo 490 4 6 p pyvtyvo D Ce C U D S V A Y S R A t 2 ¡ viel J d {116 ¿uUL s{häfte sollen für viele Unternehmer nicht sehr bat eee A ie "men und zugleih die Einrichtung eines Unterrichts - Kursus _ZUU Jonas m E Ausbildung von Telegraphen - Beamten in Paris angeordne!1 Son us O Í DUE G

( 34 4 4 S A N Verwaltung der früheren optischen Telegraphen beibehalten worden. Da

si indeß herausgestellt hat, daß die bisherige Verwaltung den gänzlich veränderten Anforderungen durchaus nicht mehr entsprach, so wurde be

rung, so daß die Waare oft sehr O E babe E dem und hauptsächlich in Folge dieser Maßregeln haben Streitigkeite ì Prozesse daraus entstanden. TNDCE) Van Ute | E L Q velche bi8hexr nur langsam vorge N E Tun ansehnlichen Verdienst gehabt. Auch | legraphen - Anlagen in Gran, 4 D e Ce A anal. E as ‘Nußla d wurden án den Sommer - Monaten ziemlich be- | schritten waren, rasch an Umfang gewonnen, indem die Zat 7

nach Rußland De ven C G \

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h; Hie chine araphen-S Met 6 Det L MOVanber V On (8 U] 9 trächtliche Sendungen von Waaren gemacht, namentlich R | E E, das französische Gouvernement das Telegraphen Leinwand rze D R - A D ene S O oan E nd veinwand , kurze und Kolonial CQurusartikeln in Rußland weit ge- | Neß in Frankreich, dem vorhandenen Bedürfnisse entsprechent nbe t dukte, dagegen war der Begehr nach Luxusartikeln in ers and well ge fter Vescbleuniäung üoch weiter auszudehnen, so daß am Endi L An A Seit der Herabsekung des russischen Zolltarifs Und dex E O L b o Sal sv han Ution inger als fonst. Seit der Herabseßung : E _, C, 6 « e Nyräfokturen Ira! 18 durci) Letegra Pen Ci A Na Des Zuckers wurden von Köntgsdberg direkt nicht unbedeutende alle Präfekturen Frankreichs durch eg j

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