; loß betrifft, so wird zunächst die | 958 A mehr als sie aufbringen kann! Die beiliegende Uebersicht Glasgow, 15. Mai. (W. T. B.) Die Verschiffungen S IRRE de Eller Ba S E den g des | liefert die Beweisstücke dazu, wobei i bemerke, daß die niht unbe- | von Roheisen betrugen in der vorigen Woche 16 300 gegen 15 000 12. Jahrhunderts zurückreidt, und Grundriß und Ansicht des Schlosses, | trächtlihen Baukosten der katholischen farrei, Kirche und Organisten- | Tons in derselben Woche des vorigen Ps, R, - ¿ G l sowie des inneren Hofes beigefügt, wie si diese vor dem neuesten | wohnung nit mit in Anschlag gebrat sind.“ New-York, 14. Mai. (W. 4 Q) nig tf 1 e e Î û 14 c Umbau darstellten. Au zwei geshnißte Holzthüren des früheren Daß der bäuerlihe Wirth in ciner Zeit, wo fast Alles mit | fungen der lezten Woche von den atlantischen Häfen der Br, L Baues, sowie zwei alte, im Jahre 1864 dort ausgegrabene Geshüßze | Kredit arbeite, abgesehen von der hypotheckarishen Verschuldung, noch | einigten Staaten nah Großbritannien 20 000, do. nach Frank- S
7 ; U 0 ‘ S wO9 - q F i 0 sorafà i ildet; die ei mi d | Kredite versiedenster Art bei Kaufleuten, Handwerker, Vors{ußver- | rei 20000, do. nah anderen Häfen des Kontinents 20 000, do. von N í N ; 8-:A Di 9° d K ( . 9 f ={ {é M 9 0° Lud Es BMER B Ot; fis n _ Srapben uD Ss in Seiveus ncbue sei eine traurige Thatsabe, und pflege | Kalifornien und Oregon nah Großbritannien 49 (00 Qrtrs. zun el én (i “d H egel lit on l v1 (U sl Cl \aus an S7 zei Cl. und 1530 und sind jeßt auf der Südwestterrasse des Sloffes aufgestellt. | namentlih dann einzutreten, wenn Mißernten oder wirthschaftliche Verkehrs-Anstalten.
eingedrudt. Aus der Stadt Wernigerode {elbst finden dann zuvörderst | gegen früher sei die Beeneuon der Aäblischen Spaten b | Kronstadt, 15. Mai. (W. T. B) Das Meer ift, so weit Ne 112. Berlin, Mittwoch, den 16. Mai B,
ingedruckt. Aus der Stadt Wernigerode selb finden dann zuvörderst | gegen r i 1 der L F kann, eisfrei ; nur längs des Nordufers und in der Rich- fie Riocebaiten eingehende Beschreibung, nämlich die Ober-Pfarr- | Vorschußvereine Seitens des bäuerlihen Besitzers. Werde hier- pa Do E Nt! “befintet si Age ge Salt Ap 4 L ci as Anzeigen.
it ciner Reihe von Grabdenkmälern der Grafen von Werni- | durÞ do sehr unfauberen Geldvermittelungen das _Handwerk | ; vird tägli er et. E as vier abbildli% mitgetheilt werden, alten Glocken, Altar- | gelegt. Für den bereits sehr vershuldeten Besißer seien diese A Abends! (W T. B) Die Sdiffahrt ist er- S eltüen einer frühgothisben Lade zum Einlegen von Paramenten | Kassen jedoch aub nur von einem zweifelhaften Werthe. Denn was öffnet; zwei englisce Dampfer sind beute Abend hier eingetroffen. und einem Temperagemälde auf den Tod des leßten Grafen von | helfe dem alle Jahre nur einmal erntenden Bauer eine Bank, die Das Zollamt hat die Flagge aufgebißt. “I “0a Wernigerode (1429); die Marienkirche, die Johanniékirhe, die St. | Wesel ankaufe zu 8 bis 10% incl. Spesen, Papiere, welche drei Bremen, 16. Mai. (W. T. B.) Der Dampfer des Nord- 21690 , Georgé-Hospitalkirde (mit cinem s{öônen alten gestickten Teppich, | Monate liefen. Nur in seltenen Fällen seien diese Kassen unter deutshen Lloyd „Salier“ ist heute Morgen 5 Uhr i: i : : : E l Szenen aus dem Leben der Maria Magdalena enthaltend, | solhen Umständen wirklich hülfreih. Finde der bäuerliche Besitzer Southampton eingetroffen j : lä E es “E L pibricbenen Holzhändler Carl aus dem Ende des 14. Jahrhunderts, sowie Fragmen- | nun au bei den Banken nit mehr- den von ihm benöthigten Kre- “ Hamburg, 15. Mai. (W. T. B) Der Postdampfe! Sa f M de UnteruSangeb l wie ten einer Stola, welhe als ältestes Muster von Druck | dit, fo kontrahire er bei den allezeit bereiten jüdischen Handelsleuten A amd be der Hamburg-Amerikanischen Packet- Died: 1 itanet, Gs “i Sd erse auf Leinwand sehr merkwürdig ist) and die Nicolaikirche. | Wecselshulden. Es gehöre niht zu den Seltenheiten, daß das fahrt- Aktien esellschaft ist van New-York kommend, auf de1 L See f Hs t uduea naa Das malerische Rathhaus mit scinem mannigfaltigen ornamentalen | Wudhergeseß umgangen werde durch Kauf resp. Verkauf von Getreide Elbe dttadiee E : ‘ q — | E R bi 9 2. \ntersuchungögefängniß und figürlichen Holzschnißshmuck, das gothiscbe Haus (jeßt Gasthof) | 10 bis 20% unter dem Marktpreise. ; f — 16. Mai. (W. T. B.) Der Postdampfer ,„Frisia“ od be 11, Mai 88 öni lihe zuliefern. Berlin, am Markte, das sogenannte Neustädter Rathhaus und versciedene In der Regel steigere si die Versbuldung mit dem Besiß- der Hamburg - Amerikanischen Packetfahrts - Aktien- uazavg uayoa uos1oa den 11. Mai 1883. KöniglibeStaatsanwaltscaft 1. andere interessante Fabwerkbauten mit ihren grotesk verzierten Balken- wo es person Ser aws de Bene aubt du U SEGPEAR N Gesell\ haft if am 15 in New-York eingetroffen E R E s agene, g E ee LLD M, 5 j ü if lifirten Holzarcitekturea, Figuren- | denen Kapitalisten größere bäucrliche Besißungen erständen und bei E : - ä : raue E rath Bere e hre nd Seiectftes je p et Tafelu tes dem Mangel an sicheren Beleihungsobjekten in ersteren eine gute Sanitätswesen und Quarantänewesen. E E brauen duntel, Jugen gau, je gewêbnlid, Mun gegeben), die alten, zum Theil noch erhaltenen Stadtthore, Mauern, Kapital8anlage zu machen glaubten. Bei der rapiden Steigerung der Nach amtlichen Nachrichten hat das Gesundheitsamt von (Fe + 16 +06 ‘dD) E, ‘Bibae aut, dine ee Ge Mund ewi ; ne gut, , oval, Gesichtsfarbe gesund, Spracbe deuts. Besondere NERLnGen: Zeigefinger der reten Hand frumm und kurz,
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irme nebst den an ihnen angebracten Stadtwappen | Grundstückspreise seien namentlih in den Jahren 1870— 1878 un- Buenos Aires mit Nücfsiht auf das in Nio de Janeiro herr- arf age 2e ragen Beidüilfe zohlreicher Jllustrationen des Näheren | gewöhnlich viel Besißtzveränderungen vorgekommen und man werde schende gelbe Fieber A daß von dort kommende Schiffe beschrieben und vor Augen geführt. — Auch dieses Heft {ließt mit | nicht fehl greifen, wenn man in den besseren Gegenden die Besißz- erst na Verlauf von zehn Tagen seit der Abfahrt von genanntem eincr ftatistish-kunsthistorishen Uebersiht und einer Glockenschau des | veränderungen auf {F der bäuerlichen Wirthschaften {äße. Troßdem Hafen Güter und Reisende aus\cifen dürfen und zum Mindesten beschriebenen Gebiets, bringt aber außerdem noch eine mit großem | finde, wenn nit die Noth dazu zwinge, die Auswanderung eine | ¿iner Beobachtung von 24 Stunden unterzogen werden. Fleiß aufgestellte Zeittafel der weruigerödishen Bau- und Kunst- Veranlassung gebe, oder besonders gute Preise geboten würden, in ven geschichte bis zu Ende des 17. Jahrhunderts. — Das reich ausgestat- | westpreußischen Höbedistrikten im Allgemeinen niht ein so häufiger tete Heft bietet nicht nur dem Alterthumssreunde, sondern auch dem Güterhandel statt, wie in den Niederungen. Es entspreche den that- Architekten, der sich sür altdeutshe Holzbauten und ihre originelle | \ächlichen Verhältnissen, wenn angenomnmen werde, daß Î des bäuer- Berlin, 16. Mai 1883. Ornamentik interessirt, vielerlei Anregendes und Bemerkenswerthes. lien Besißes ererbt fei und ¿ in Händen von Personen, welche ibn — Der Kavallerie-Unteroffizier als Rekruten- und | erkauft hâtten. (ine Ausnahme dürfte hier nur der Kreis Carthaus Von der Direktion des Herzoglichen Muscums zu Braun - Reitlehrer, sowie als Zugführer, Flügel- und \{ließender Unter- | machen. Hier hätten E S - \{chweig ist soeben in Gestalt eines hondlichen Bändchens von offizier. Nah dem Ererzier-Reglement, der neuen Reitinstruktion und 1874 554 Wirthschaften den Besitzer gewechselt, 16 Druckbogen Umfang ein „Führer dur die Sammlungen“ anderen Dierstvorschriften zusammengestellt von B althafar, Ritt- 1875 570 " " v herausgegeben worden, dem ih im Laufe der Zeit genaue Verzeich- meister und Cscadron-Chef im 2. Haunoverischea Ulaaen-Regiment 2269 per v " " nisse der einzelnen Abtheilungen, wie ein solches bisher erst für die Se E O Um O E 154 S3 v # u Sg eas e A d E Ine ufßage. Pu itdungen und 2: »0graphtrien Zaseln. Berin, O N E “i 28 E HUr die Benußung des Museums, das in der Gemäldegalerie, Verlag der O E is s Ma E R leet diesen Besizveränderungen wurden vurch Subhastationen e Lens leiden e t r pt id Ao n, die sell rubi ST: ) erar ; U Rat i j bene! ere s Apimee-Verordnungsblatt geitoffanen Abänderungen im Exerzier-Regle- 1878 66, A es Mlferen Qunsaibwertt Men Besiß von hervor- E ie e e n = 18 cagenbster Bedeuuna fn f vereinigt, j damit weiteren Kretsen cin a 1Uu0Un De I zuy i l 9 VOLso S 5 R L L E : : }saßbar I : tr eschrân I Tauben für ‘bie Aivallerie-Unteroffiziers sehr nüßliden Buches Seit 1878 fei übrigens ein Stillstand im Güterhandel einge- bre elt bh auf das Wesentliche und läßt auch hierbei, nothwendig gemacht. Aub sind in der neuen Auflage Formationen | treten und die bis zu diesem Jahre für bäuerliche Besitzungen ge- wie das Vorwort bemerkt, in gewisser Ungleihmäß!gkeiten erkennen, des Regiments und der Brigade hinzugefügt, wodur, sowie durch | zahlten Preise hätten in demselben ihren Höhepunkt erreiht. Wo daß die Bearbeitung der einzelnen Akttheilungen bisher noch keines- andere Vermehrungen der Inhalt bedeutend erweitert worden ift. | nach dieser Zeit Käufe abgesclossen seien, fei es auf Grundlage er- wegs gleihartig durbgeführt werden konnte. Die Sammlungen, Der „Kavallerie-Unteroffizier“ dürfte daher in dem Kreise der Inter- | mäßigterer Forderungen geschehen. An „diesem Preisniedergange sowohl nach dieser Seite hin wie in Bezug auf ihre Aufstellung dem essenten einec wohlwollenden Aufnahme ficher sein. hätten übrigens \{lechte Ernten und zahlreiche Subhastationen einen Studium und der genießenden Betrachtung vollständig zu erscließen, In doemselben Verlage erschien: „Der Unteroffizier im | gleibmäßigen Antheil. Die Preise für gute Pachtungen hätten da- wird die Aufgabe der näd\ten Jahre bleiben, die dem Museum das Terrain“, Kenntniß des Terrains, Verständniß cines Planes und | gegen noch nicht abgenommen, weil der Landraann si jeßt lieber auf dringend erforderliche neue Gebäude bringen sollen. Wie aus den einer Karte, Orientiren, Sätzen und Messen der Entfernungen, Cro- | eine sichere Pacht, al? auf cinen vershuldcten Besitz einlasse. Ein Mittheilungen des Alles u S L us quiren, Rekognosziren, Führung einer Truppenabtheilung im Terrain. | lehrreihes Beispiel von der Zersplitterung der bäuerlichen im nächften ahre bis zum Abschluß des Rohbaues Ein Handbuch für den Unteroffizier der Infanterie und Kavallerie. | Güter gebe der Kreis Rosenberg. Auch für den Kreis geführt und etwa 1886 in Venußung genommen werden können. In Sewste vollständig umgearbeitete und bedeutend vermehrte Auflage, | Schweß sei eine ganz wesentliche Bewegung des Grund- seiner Anordnung schließt si der Führer der gegenwärtig dur die bearbeitet von Hilken, Hauptmann à Ia suite des 8. Wett- befißes zu konstatiren. Die Zahl der fteuerpflihtigen Mutterrollen cerbältnisse gebotenen, in vizlfaher Hinsit verbesserungsbedürftigen fälishen MRegiments Nr. 37. Mit 5 Plan- und Figurcn- | habe am 1. Januar 1865 = 6626, am 1. Januar 1875 = 7849 Aufstellung an. Von Vor ausgestellten Gemälden, für deren eingehenderes tafeln.“ Preis geb. 120 M, geh. 1 A — Dieses Buch | betragen, woraus hervorgehe, daß sich die Zahl der Besitzungen um Si "Ae S Publikaticn des Direktors, Professor Dr. Riegel, giebt dem strebsamen Unteroffizier die nötbige Anleitung, nah Er- | 1223 vermehrt kabe, also um 18,4%/0. Diese Vermehrung habe sich über „die niederländischen Schulen im Herzoglichen Museum zu Braun- werbung der nothwendigen theoretiswhen Vorkenntnisse mit Nutzen | besonders in den Gegenden mit leichterem Boden und in dec Nähe \chveig“ zu verweisen ist, giebt er ein vollständiges, genau revidirtes praktisch das Terrain studiren und dassclbe für das militärishe | der Wälder niht zum Nutzen der leßteren vollzogen. Im Kreise Ve-zeichniß. Ebenso ift in den Abtheilungen der historishen Denk- Handeln nutßbar machen zu können, In der vorliegenden Auflage ist | Thorn habe die Anzahl der Besißungen vor bezw. bei der Separation würdigkeiten und der Arbeiten der Kleinkunst und des Kunstgewerbes der Inhalt theilweise anders gruppirt und dieselbe, unter Aussceidung | 1514 betragen, im Jahre 1865 sei die Zahl der einzelnen Wirth- fast durchweg das Wichtigste im Einzelnen aufgeführt und dabei dem am des Veralteten, na vielen Richtungen hin wesentlich erweitert und | schaften bereits auf 2336 angewachsen. Die Aus\{chlächterei bäuerlicher meisten Hervorragenden, wie dem merkwürdigen und kostbaren Man- fo den Anforderungen der neueren Taktik entsprochen worden. Besißungen, welche nach 1866 in Westpreußen begonnen und seit tuanishen Onyrgefäß e ausführlichere Besprebung mit den zu- Kiel 16, Mai. (W. T. B.) Der hier tagende hansische |} 1870 geblüht hatte, habe — wie si wohl annehmen lasse — ihr Ende geßbrigen literarisden Nachweisen gewidmet. Fn den Abtheilungen, De It av erein hat die Stadt Goslar zum nächstjährigen Ver- | erreiht. Meistentheils seien die Parzellen zur Vereinigung mit gcoßen bei denen dies unthunli war, wie bei der Majolikasammlung und sammlungsort gewählt Gütern oder zur Bildung neuer zrößerer Güter angekauft. In einigen der vorgeshichtliben Sammlung, wird dafür der Beschauer über die : Laud- uud Forftwirthschaft. Gegenden seien einzelne sogen. Halbbauernhöfe zu Käthnergrundstücken wesentlichen Gesichtspunkte der Betrachtung und über den heutigen Dem zweiten Bande der wiederholt erwähnten vom Verein für | zerlegt, an anderen Stellen die Parzellen auch zur Abrundung bezw. Stand der Forschung dur geschiGtlie und technische Nachweisungen, Sozialpolitik unter dem Titel „Bäuerliche Zustände in Deutschland“ | Vergrößerung von Bauerahöfen verwandt. Der Ankauf ganzer bäuer- | Fi, cuch an anderen Stellen, wie bei den Emailmalereien, nicht b S benen Berichte entnehmen wir über die Lage des bäuer- | licher Besißungen dur große Güter trete im Ganzen selten auf und fehlen, in hinreihendem Umfang orientirt. Für die mittelalterliche lien Besites in den westpreußishen Höhedifstrikten | meist nur da, wo die Arrondirung der leßteren oder fulturstörende | Sammlung, die nit noch einmal berücksihtigt wurde, dient der schon das Folgende: Die bypothekarishe Verschuldung der bäuerlichen Grund- | Hindernisse dies nothwendig machten. -— Der Auffkauf kleiner bäuec- erw1hnte Spezialkatalog als Ergänzung des Führers. stüde sei seit einer Reihe von Jahren in einer bedenklichen Zunahme | licher Besißungen und deren Vereinigung zu einer größeren in A S und namentli seien seit Aufang der 70er Jahre beträchtlihe Grund- | lichen Händen fei nur in wenigen Fällen vorgckommen; meist habe Der Nastrag nur Nang- und Quartieteifts ver \chulden kontrahirt. Unvershuldete Bauernhöfe seien heute nur in | dann eine Koryphäe im Bauernstande den Zukauf von seinen Nach- Kaiserlihen Marine sür das Jahr 1883, redigirt in der den besseren Gegenden und auch da nur vereinzelt anzutreffen; ia ven | bara selbst besorgt und mit baarer Münze bezahlt. ZFatserliczen Admiralität und abgeschlossen am 1. Mai d. J, ift meisten Dörfern sei die L e Fan pa en e Gewerbe und Handel es n Verb ee E Hof-Buwhandlung von Mittler det. Cigentlih habe diese Verschuldung mit Aufhebung der : 3 E und Sohn hierselbst erschienen. O aa und nah 1870 rabide zugenommen, als Die „New-Yorker Hdls.-Ztg. schreibt in ihrem vom C das Kapital den Bedürstigen gesucht und der Wucherer dem | 4. d. M. datirten Wochenbericht: Es freut uns, die an dieser Nürnberg, 15. Mai. (W. T. B.) In der gestern und heute Landmanne sein Geld zu Bauten und Meliorationen aufgedrungen, | Stelle in den letzten Woher oft geäußerte vertrauensvolle Beurthei- | pier stattgehabten Versammlung der Delegirten der deutschen, die nie oder selten ausgeführt worden seten. Die Verschuldung fei | lung der geschäftlichen Auspicien von einer Autorität wie die New- österreiczishen und s{weizerishen Wagnervereine, welcher zwei also thatsächlih zunächst die Folge des leichter zugänglih gemachten | Yorker Handelskammer getheilt zu sehen. Jr. ihrem vor wenigen | Vertreter des Bayreuther Verwaltungsraths beiwohnten, wurde der Hvpothekenkredits. Sie si aber auch vielfa die Folge der Eintra- Tagen veröffentlihten Jahresberiht heißt es: „Bei einem Ueberblick allgemeine Richard Wagner-Verein zur dauernden Erhal- gung von Erbportionen, die bei ihrer Fälligkeit in Hypotheken um- | des Horizonts unserer Handelswelt bemerken wir keine einzige drohende tung der Bayreuther Bühnenfestspiele konstituirt. Zur provisorischen gewandelt worden seien. Sie sei ferner die Folge der Eintragung | Wolke, und sehen deshalb mit ungetrübtem Vertrauen einem Jahre Centralstelle wurde München gewählt; die erste Generalversammlung von Hestkaufgeldern, obglcih diese den bäuerlihen Besitzer selten ruhiger Prosperität entgegen" — eine Ansicht, die wir selb nicht ganz unbe- findet am 9. Juli in Bayreuth statt. ruinirten da, wo mit angemecfsenem Kapitale angemessene Fläcben | dingt theilen Eounen. Denn fo günstig au die Berichte über den E E S erworben worden. Anders set es allerdings da, wo shwaches | Stand der Saaten lauten, dürfen doch die Schattenseiten der Weimar, 15, Mai. (Th. Corr.) Die Pfingstreisenden haben Kapital na größeren bäuerlichen Wirthschaften \trebte; dort sei in | allgemeinen Beschäftslage nicht übersehen werden, als deren sich des schönsten Wetters zu erfreuen gehabt. Der Thüringer der Regel die Anzahlung verloren, wenn nicht ein glücklicher | dunkelste die noch immer zahlreichen und bedeutenden Suspensionen | Wald prangte freilih in seinen höher gelegenen Theilen nochß am Zufall den Verkauf des Grundstücks ermöglihe. Die Gründe der | zu bezeihnen sind, von welchen si nicht absehen läßt, ob sie bis zum Freitag im Schnee; namentli Oberhof lag ganz im Schnee, der Verschuldung des bäuerlichen Besißes würden aber noch dur andere | Beginn der Herbstsaison genügend abfallen werdey, um alsdann den | fg massenhaft war, daß die Touristen, die an diesem Tage von der gewichtige Faktoren vermehrt, wie die jahrelangen \{lechten Ernten, Reinigungsprozeß als beendet betrachten zu lassen. Ferner könnten Scchmücke nah Oberhof wollten, sich des Schlittens bedienen die durch die Konkurrenz des Auëlandes gedrückten Preise, die Sturm- ! die seit Kurzem wieder um si greifenden Strikcs die einheimischen mußten. fluth von Kreis- und Kommunalabgaben, welche vielfah den exsten Industrien, von denen die Cisen- und Stahlbraacbe bereits sehr arg i ; Grund zu neuen Sch"lden und der daraus folgenden Subhastation | darniederliegt, gefährden und endli, droht, wie au die Handels- Die alte Anziehungskraft des Krollshen Theaters bat si gelegt hâtten, Wie diefe Abgaben gewachsen seien, wie tief sie in die | kammer zugesteht, in der von Monat zu Monat wachsenden An- | während des Pfingstfestes, diesmal begünstigt dur das herrlichste Wirthschaftsführung cinschuitten, das weist der Bericht dur eine Be- | häufung von Silber im Bundesschate eine Quelle finanzieller Stö- | Frühlingswetter, sc bewährt, wie kaum in cinem der früheren Jahre. schreibung der Verhältnisse der Gemeinde Alt-Grabau im Berenter | rungen. Auch in dieser Woche is nichts Erfreuliches über das | An jedem der beiden Feiertage waren zwischen 4 bis 5000 Menschen Kreise nach, welche für einen Theil der westpreußishen kleineren | Geschäft am Waaren- unv Produktenmarkt zu berichten. | jy dem geräumigen Etablissement anwesend, die den Opernvorstellungen, Wirthschaften als typisch bezeichnet werden. Der Bericht {ließt | Weizen und Mais fanden in Folge des weiteren Avanz, der für fowie den vom Kapellmeister Hrn. Fahrbach aus Wien geleiteten diese Beschreibung der dortigen Verhältnisse mit folgenden Worten: | diese Getreidesorten etabli:t ist, für Export roenig Beachtung und die | Concerten rauschenden Beifall zu Theil werden ließen. Insbesondere Warum kann nun der fleißige, im Allgemeinen nicht unintelligente | Seitens Versciffer gesuchten Mehlsorten sind so rar, daß wenig darin | wgren es auch die eigenen Kompositionen des Leßtgenannten, die vor- Bauer nit vorwärts kommen, warum kommt er vielmehr in den | nah jener Ricbtung gethan werden konnte. Der Frachtenmarfkt war | züglihes Interesse erregten, während im Theater selbst leßten Jahren fictlich zurück und muß in vielen Fällen | etwas fester, Baumwolle in diéponibler Waare blieb für Export | Frl. Hermine Bely als Lucia, und Frl. Milles als Marie sein Grundstück, das er nach% Kräften so lange er konnte, | ziemli gefragt, während Termine zu allmählic steigenden Preisen | jm „Waffenschmied“ künstlerische Erfolge \{meicelhaftester Art bewirthschaftet hat, mit dem Rücken ansehen? Zweifellos ist die | lebhaft gehandelt wurden. Am Zuckermarkt zeigte sih etwas mehr davontrugen. Die neue Telephoneinrihtung erfährt, da ihr das Reihe \chlechter Ernten, die ihn in den leßten Jahren betroffen hat, | Regsamfkeit ; Thee ist unverändert till. Brasil-Kaffees und ‘einshmeckende Publikum ein, alle Erwartungen übersteigendes Interesse entgegen- in crster Linie Schuld daran, Aber niemals hätten die Einwirkungen | Sorten haben einen weiteren Rückgang erfahren. Schmalz, Schweinefleisch bringt, insofern noch eine Erweiterung, als jeßt neben der Oper, auch derselben so vernichtend und gefährlih ausfallen können, wenn nicht | und Sreck waren sowohl im legitimen wie im Spekulationsgesäft | die Parkconcerte afkustish vermittelt werden sollen. — Heute tritt Frl. eine kolossale Ueberlastung mit Steuern auf ihn drückte und die Bei- | sehr ill. Terpentinöl hat sich bei ruhigem Verkehr mebr behaupten Engel-Angely als Leonore im „Troubadour“ auf, am Freitag zum treibung dieser Steuern nicht so energisch ausgeführt würde! Um die können, während Harz sehr feft und namentlich JUr die geringeren | exsten Male der Königliche Hofopernsänger Eduard Nawiasky aus fällige Steuer oder Rente zahlen zu können, \{ließlich um der | Sorten höber war. Naffinirtes Petroleum fill und niedriger. Stuttgart als Rigoletto. l — =… a Grekution zu entgehen, macht der Bauer vielleicht den ersten Schritt | United Pipe Line Certificates waren häufigen und heftigen Fluktua- is UsZagvHK-32pnf?uqn i: E F H zum Juden, mit dem dann die weiteren unglüdlichen Folgen gewöhn- | tionen unterworfen und \{lossen, wenn auch am Schluß flau und L PIGuy2g qalap@ un 129 14v& lih zusammenhängen! Die Staatssteuern felbst sind ja das | niedriger, 5 c. höher als vor eirer Woche. Am Metallmarkt will Wenigste, abgesehen von der Rente, die doch aud an den Staat imzner noch kein Leben in das Geschäft kommen. Fremde und ein- Redacteur: Ried el. “ay Es i gee Kreis, die Gemeinde E, f die Ae rfe garen R B M L Viriri Berlin: rche, die uten erfordern unvergleichlich viel mehr. e zusam- cemder ebstoffe für die jeute beendete ohe bet U z ; à : men bilden eine Last, die in Elie Erateiabbea rebriillent wird. | 1256 125 Doll, gegen 1 728 434 Doll. in der Parallelwoche des Vor- Verlag der A Aden Druck: W, Elsner nf Beilagen
Es verdiente wohl eine ernstliche Erwägung und eine öffentliche | jahres. : : N
Affichirung, daß eine Gemeinde, die nah der Grundsteuer-Ein- Wien, 15. Mai. (W. T. B.) Die Oesterreichische S : idübung von 1863 einen Reinertrag T 3760 M gewährt, alicin Kreditanstalt übernahm fix 16 Millionen Märzrente vom Finanz- (eins{ließlich Börsen-Beilage). zu 4718 M öffentlicher Abgaben aller Art gezwungen ist, mithin um | Minister zu 928,
9
Waarenverkehrs des deutsden ZoUgebiets mit |
ber der letztveröffentlihten Uebersicht beruhen auf |
(+6 + +61 4D) | : 13} 2911v y
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Steckbrief. Gegen den unten besbriebencn Schreiber Arnold Eduard Julius ‘Lis, am 24. August 1855 in Tremesfen, Kr, Mogilnow, ge- boren, welcher fih verborgen hält, ist die Unter- subungshaft wegen Diebstahls in 6 Fällen in actis 83 G. 1350. 83. J. III'a, 299, 83. verhängt. Es wird ersubt, denselben zu verhaften und in das Unter- subungêgefängniß zu Berlin, Alt-Moabit 11/12, NW., abzuliefern. Berlin, Alt-Moabit 11/12 NW., den 11. Mai 1883. Königliches Amtsgericht T., Abth. 83, Beschreibung: Alter 27 Jahre, Größe ciwa 166 m, Statur \chlank, Haare dunkel, Stirn ho, dunkler Vollbart, Augenbrauen dunkel, Mund gewöhnli, Zähne vollständig, Kinn rund, Gesibt länglib, Gesichtsfarbe blaß, Sprate deuts, bayeri- cer oder mecklenburg. Dialekt. i
c. im Ganzen 616 057| 2 119 147
647 444|
1 94 543 23 318 864| 3 335| 4 882 584/23 32
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44 828/42 649 190 22784141
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90 229 29 215 905 13 117 953 227810792!
ist (gemäß §. 19 Nr.
|
2 3982| 5 684 78823 369 220] 5 367 526 1359 051| 22 699 263
7 selben gegen
1 7 L einzelner Zollstellen im Niederlageverkehr nachgewiesen worden war.
g 2 009
10 048
uo1zvl1av10 0/9 88 guaziaqunut uog 12Pn?(0
2 119 147!
a E Ma E A oa A
**) Die Veränderungen
uouvl11v10 °/4 86 guozloquim uoa u1304192)(« qun -J2mn1W8 ‘eyvzlá [o u1 439pn& uauop9014 u9a1301 931jv o1atol ‘13pn& ozav4 oßuign 10115
920 474 16 443 092 4 946
973 040| 5 [bweichungen der
S)
E Au fuhx: enstvorschriften, betreffend die Statistik des
b, aus dem freien Verkehr
u2001 u uayoa ‘uo u1 43Pn& qun 19Ppn?ç1QUDYS
Fen. len.
7470 642 354 8
982 447| 1
340 269! 3
Steckbriefs-Erlcdigung. Der binter den Hand- lungélehrling Richard Gustav Aler Schultz unterm 29. April 1883 wegen {weren Diebstahls in actis
L A 84. G. 1605 83. J. IV, b. 900. 83 erlassene Steckbricf
wird hierdurch zurückgenommen. Berlin, den D O 1883. Königliches Amtsgericht I. Abthei- ung 84.
1133 193 204 21 726 775 342196745! 38 598!55 123 636 34232083434 821 227 21 126 880 342 577 063
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Von nachbenannten Personen : 1) Tagelöhner August Wilhelm Pannicke, geboren den 15. März 1859 zu Rathstock, Kreis Lebus, 2) Arbeiter Gustav Udolph Rißmann, geboren den 25. Oktober 1859 ¡u Rathstock, Kreis Lebus, 3) Ziegler Carl Friedrich Wilhelm Rogge, geboren den 25. November 1859 zu Genshmar, Kreis Lebus, 4) Paul Emil Scheff- ler, geboren den 3, Iuni 1859 zu Goeritz a./O., Krets West-Sternberg, 5) Paul August Hoffmann, geboren den 30. September 1858 zu Schwerin a./W., 6) Lithograph Carl August Hermann Michael, ge- boren den 27. Oktober 1859 zu Baerwalde N./M,, () Gustav Carl Otto Zachow, geboren den 2. Fes bruar 1859 zu Bellinchen, Kreis Königsberg N./M., 8) Schmiedegeselle Ernst Eduard Paul Fiedler, geboren den 15. April 1859 zu Goerlsdorf, Kreis Königsberg N./M., 9) Ernst Friedri Wilhelm Lieben, geboren am 20. März 1859 zu Grünrade, Kreis Königsberg N./M,, 10) Kellner August Hein- rich Meyer, geboren am 30. April 1859 zu Güstes biese, Kreis Königsberg N./M., 11) Knecht Johann Friedri, Wilhelm. Marguardt, geboren am 8. De- zember 1859 zu Alt-Rüdnitz, Kreis Königsberg N./M., 12) August Friedrih Wilhelm Neumann, geboren am 22. Mai 1859 zu Niederlübbihow, Kreis Königsberg N./M., 13) Hausdiener Auaust Ferdinand Lichtenberg, zeb. am 29. Januar 1859 zu Raduhn, Kreis Königsberg N./M., 14) Schneider Jacob Elias Lipke, geboren am 29. April 1859 zu Rohrbeck, Kreis Königsberg N./M., 15) August Ludwig Glasc- mann, geboren am 23, August 1859 zu Alt-Rüdnig, 16) Hausdiene: Franz Wilhelm Kachler, geboren 1m 2. Januar 1859 zu Alt-Rüdnitz, Kreis Königs- berg N./M., 17) Christian Ludwig Korduan, ge- boren am 14.Januar 1859 zu Alt-Nüdnitz, Kreis Königs- berg N./M.,, 18) Ern Wilhelm Ferdinand Melcher, geboren am 8. Juni 1859 zu Alt-Rüdnit, Kreis Königs- berg N./M., 19) Carl August Müller, geboren am 8, August 1859 zu Alt-Rüdniß, Kreis Königsberg N./M., 29) Friedrich Wilhelm Werner, geboren am 22. No- vember 1859 zu Wrechow, Kreis Königsberg N./M., 21) Knecht Carl August Theodor Zimmermann, geboren am 12. Februar 1859 zu Zaeckerick, Kreis Köntgsberg N./M., 22) Robert Julius Gustav Keil, geboren am 3. Oktober 1859 zu Zehden, Kreis Königsberg N./M., 23) Neinhold Otto Pau! Ranhe, geboren am 31. März 1859 zu Neu-Bleyer, Kreis Königsberg N./M., 24) Gustav Adolph Vürger, geboren am 18, Oktober 1859 zu Cüstrin, Kreis Königsberg N./M., 25) Emil August Ernst Hille, gebcren am 7. Juli 1859 zu Cüstrin, Kreis Königs- berg N./M., 26) Heinrih Friedri Wilhelm Schroeder, geboren am 10. Dezember 1859 zu Cüftrin, Kreis Königsberg N./M., 27) Heinri | Eduard Georg Schreiber, geboren am 11. Dezem- ber 1859 zu Cüstrin, Kreis Königsberg N. /M,, 28) Wilhelm Robert Zochert, geboren am 27. März 1859 zu Cüstrin, Kreis Königsberg N./M., 29) Carl Emil Jhlow, geboren am 12. März 1859 zu Quart\cea, Kreis Königsberg N./M,, 30) Tischler Friedri Wilhelm Saewert, geboren am 11. März 1859 zu Zicher, Kreis Königsberg N./M,, soll auf Grund des rechtskräftigen Urtheils der Strafkammer bei dem Königlichen Ämtsgeriht zu Cüstrin vom 12. April 1883 eine Geldstrafe von je 155 4 ein- gezogen, oder an jedem derselben eine Gefängniß- strafe von 31 Tagen wegen Verleßung der Wehr- pflicht vollstreck werden. Ihr gegenwärtiger Auf- enthoit ift unbekannt. Es wird ersucht, die Geld- strafe von 155 A. von jedem der cben aufgeführten
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