1883 / 131 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 Jun 1883 18:00:01 GMT) scan diff

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sind, die Impfung mit der größtmögli{sten Sicherheit zu umgeben, und die eventuell unter allgemeiner Durführung der Impfung e Eaes Lymphe Maßregeln zum Zweck dieser Sicherung vorslägt ;

2) 8 braubbare Impfstatistik herbeiführen auf Grund obli- gatorischer Anzcigepflidt bezügli der vorkommenden Poen- erkrankungen und deren Verlauf an die zuständige Meicbébehörde ;

3) den Erlaß eines Volks\euchengesctzes für das Reich und als unerläßlide Vorbedingung desselben die Einführung der obliga- M Läichenshau in den einzelnen Bundesstaaten in Betracht ziehen;

4) dem Reichstag feiner Zeit übcr den Erfolg der getroffenen Maßnahmen Mittheilurg machen;

Dagegen beantragten die Abgg. Reiniger, Kutschbach, Dr. Popellier und Gen. :

Den Herrn Reichskanzler zu ersuchen:

1) Die ursprünglichen Motive des Reicbs8-Jmpfgesetzes vom April 1874 durch eine gemis{chte Kommission von Verfetern und Gegnern der Impfung, bestehend aus vom Referenten und Kor- referenten gleihmäßig zum Vorschlage gebrachten Aerzten, Statisti- kern und Juristen, unter Berücksichtigung aller seit 1874 beige- brachten Thatsachen und Belege einer \:reng wissenschaftlihen Prü- fung zu unterzichen ;

2) dieser Kommission durch Vermittelung der Bundvesregie- rungen die Urpoenlisten ciner größeren Arzahl deutscher Stadt- und Landgemeinden von den Polkzei-Aemtern, resp. von den Ge- meindeverwaltungen zustellen zu lassen; 5 ]

3) die sämmtlichen Verhandlungen dieser Kommission nach den stenographisben Aufnahmen in Druck zu geben und dieselben mit thunlihster Beschleunigung dem Reichstage vorzulegen.

Der Abg. Dr. Möller bemerkte, wenn fich jeßt viele Laien und Aerzte gegen die Jmpfung ausfprächen, fo möge dies wohl daher kommen, daß sie meist gar nicht wüßten, was die Pocken vor Einführung der Jmpfung gewesen scien. Diese Seuche sei früher die verheerendste von allcn gewesen, ganze Völkerschaften seien an ihr zu Grunde gegangen! Auch jeßt übe sie da, wo die Jmpfung nicht eingeführt sei, noch immer die verheerendsten Wirkungen. Dagegen hätten sich die sani- tären Verhältnisse überall da, wo die Jmpfung Geltung ge- wonnen habe, in überrashender Weite gebessert, und die Wirkungen der früher so verhecrenden Seuche seien auf ein verhältnißmäßig sehr geringes Maß beschränkt worden, wie denn namentlich auch in Bezug auf die Uebertraçbarkeit der Seuche dur die Jwmpfung dis jcht die beste Gewähr ge- boten sei. Der Jmpszwang fei für Deutschland von dem- Jelben hohen Werthe wie der Shulzwang und die allgemeine Wehrpfliht. Es dürfe hier der Einzelne mcht der eigenen eJnitiative überlassen werden, da hier nämli das Zndividuum die Folgen einer Vernachlässigung nicht allein zu tragen habe, Fondern durch Uebertragung der Seuche eine große Anzahl der Mitbürger ins Verderben stürzen könne. Bei dieser, wie bei jeder anderen kontagiösen Krankheit sei zum Ausbruch eine gewisse Empfänglichkeit nöthig und gerade diese Einpfänglichkeit werde dur die Schußimpfung vermindert, Zur Ausstellung einec genauen Statistik könne man nicht kommen, weil si erstens der Grad der Empfänglichkeit des Einzelnen, und zweitens die Größe der Gelegenheit der Ansteckung nicht feststellen lasse. Außerdem scheuten Viele in leichteren Erkrankungsföllen die polizeilihe Anzeige. Aus der bloßen Zahl der Erk-ankten lasse sih aber feststellen, daß unter denselben außerordentlich viel weniger Geimpfte seien als Ungeimpfte. Der Verlauf der Jmpfpocken sei in Millionen Fällen regelmäßig leiht und derartig, daß derselbe zur Bildung eines Seuchenheerdesz keine Veranlassung bieten könne.

Der Abg. Reiniger befürwortete seinen Antrag, der hauptsächlich den Zweck habe, die durch zahlreiche in Folge der Jmpfung vorgekommenen Erkranfkungssälle erregten Ge- müther zu beshwichtigen, indem endli Klarheit in die Streit- îrage gebracht werde. Die Bedeutung der Frage ergebe si aus der großen Zahl der Petitionen. Nicht weniger alé 60 Orte hätten sih an denselben betheiligt unter Beibringung eines umfangreichen Materials, welches ergebe, daß in vielen Fällen verdorbene Lymplhe verwendet worden sei, und daß Erkrankungen und Todesfälle die Folge gewesen feien. Die Anwendung der Impfung möge heilsam tein oder niht, jedenfalls sei es ein Eingriff ia die individuelle Freiheit, die Eltern gegen ihren Willen zu zwingen, ihre Kinder impfen zu lassen. Zudem fei die ¿Frage ärztlih noch gar nicht entschieden. Eine große Zahl ärztlicher Autoritäten fei gegen die Jmpfung. Um fo weniger sollte man einen Zwang anwenden. Er bitte den Reichskanzler, seinen ganzen Einfluß aufzubieten, daß dieser Zwang auf- gehoben werde.

Darauf wurde der Antrag Reiniger abgelehnt, der An- trag der Petitionskommission unter Streichung des auf das E und Leichenschaugeseß bezüglichen Passus (Nr. 3) genehmigt.

M ad vertagte sih das Haus um 51/2 Uhr auf Donnerstag

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Im weiteren Verlaufe der gestrigen (14.) Sizung des Herrenhauses3 wurde die Berathung des Geseß- entwurss über die Zuständigkeit der Verwaltungs- O UNSSgEN Me Ivbon mit §. 13 fort- geseßt.

Herr Bredt bat entschieden, den 8. 13 abzulehnen.

Herr Graf Brühl forderte gleichfalls die Streichung. Man müsse dem Abgeordnetenhause gegenüber Festigkeit zeigen und dürfe die Brücke, welche der Antrag Stolberg darbiete, nicht betreten.

Herr von Kleist-:Reßow meinte, man dürfe doch nit Beschlüsse fassen, welche die ganze Thätigkeit des Landtages in der gegenwärtigen Session in Frage stellten. Früher sei Herr Bredt immer der Liebvoter und er, Redner, der Sireng- vater gewesen; jeßt sei es umgekehrt, und deshalb empfehle er, dem Abgeordnetenhaufe, das ja doch seine Position nicht vollständig aufgeben werde, entgegenzukommen, um wenigstens etwas zu Stande zu bringen und nicht das ganze Gesetz fallen L bis Er empfehle deshalb die Annahme des Antrages

olberg.

Der Staats-Minister von Puttkamer erklärte, er könne felbst bei großem Bedauern, daß das Geseß möglicherweise gefährdet werde, wegen der Schädlichkeit des §. 13 nur bitten, den Antrag der Kommission anzunehmen und den §8. 13 zu Areihen. Der Antrag Stolberg suche ja eine Annäherung des Beschlusses des Abgeordnetenhauses mit dem Standpunkt der Regierung herbeizuführen. Da aber das Abgeordneten- haus schwerlich so ohne Weiteres dem Antrage zustimmen werde, so könne er sich augenblicklih auch nicht für diesen Antrag erklären.

Herr Graf von der Schulenburg-Beegendorff erklärte sich gege: den Antrag Stolberg und bat, aus faktishen Grün-

den und um der Würde des Hauses zu entsprechen, den §. 13 pure zu ftreihen.

Herr Graf zur Lippe bat gleihsalls um Ablehnung des Antrags Stolberg. Je einstimmiger die Streihung vom Hause beschlossen werde, desto wirksamer werde dieser Bes{luß auf das Abgeordnetenhaus scin.

Herr Brüning bemerkte, er werde dem Beschlusse des Abgeordnetcnhauses zustimmen, der ein Kompromiß der sämmtlichen maßgebenden Parteien im anderen Hause sei.

Der Staats-Minister von Puttkainer meinte, daß die Konservativen des Abgeordnetenhauses \ih nur aus taktischen Gründen jenem Kompromißantrag angeschlossen hätten und wohl fih für einen anderen Beschluß bereit finden lassen würden.

Nachdem Herr Bredt sih nochmals für die Streichung des S. 13 ausgesprochen, zog Graf Udo Stolberg seinen Antrag zurückd. Herr Hache bat, selbst auf die Gefahr hin, daß das Geseß nicht zu Stande kommen sollte, den §. 13 zu streichen; die Verantwortung dafür werde dann nicht das Herrenhaus, sondern das Abgeordnetenhaus treffen.

Dann wurde der §. 13 mit allen gegen 7 Stimmen ge- strichen. Die übrigen Paragraphen des Gescßes wurden ohne Debatte nah den Anträgen der Kommission angenommen, ebenso Titel und Eingang des Geseßes und einstimmiz das ganze Geseßt,

Herr von Klüßzow berihtete Namens der Budgetkom:nis- sion über die Petition der Mitglieder des Zweigvereins des evangelischen Lehrerbundes zu Gifhorn um Beseitigung des Nothstandes der Volksschullehrer auf dem Lande und in kleinen Städten dur reichlichere Staatëzuschüsse und empfahl E Tagesordnung, die auch ohne Debatte ançcenommen wurde.

Herr Graf zur Lippe berichtete über die Petition der Handelskammer in Braunsberg in Ostpreußen um Bereit- stellung der zur Fahrbarmahung des Zugangs zum Passarge- fluß benöthigten Mittel ur:d beantragte, da bereits die An- gelegenheit Gegenstand der Verhandlung Seitens der Staats: regierung mit dem Magistrat der Stadt Braunsberg sei, den Ee zur Tagesordnung. Das Haus beschloß derm: gemäß.

Herr Graf Brühl berichtete über die Petition der Bevoll- mächtigten der Amtsversammlungen der Aemter Aurich, Esens und Wittmund und der Gemeindevorstcher des Amts Norden um Freilassung der Grabenflähe von der Grundsteuer und beantragte über dieselbe zur Tagesordnung überzugehen.

Herr Brüning beantragte, mit Nücksicht auf einen früheren Beschluß des Hauses über eine ähnlicze Petition, diese Petition der Staatsregierung zur Erwägung zu überweisen.

Der Regierungskommissar bat, diesen Antrag abzulehnen n die von der Kommission beantragte Tagesordnung anzu- nehmen.

Herr Graz; von der Schulenburg-Beetendorff, bat den Antrag Brüning anzunehmen um solche gegründete Beschwerde auf irgend einem rationellen Wege zu beseitigen.

Herr Hache unterstüßte aus Nüglichkeitégründen diesen Antrag. Herr von Schuhmann plädirte für den Uebergang zur Tagesordnung, wele Ansicht von dem Regierungskom- missar unterstüßt wurde.

Nachdem noch die Herren Graf v. d. Shulenburg-Beeßen- dorff, Brüning und der Referent zur Sache gesprochen, wurd2 der Antrag auf Tagesordnung angenommen. Schluß 3 Vhr Nächste Sißung Freitag Mittags 12 Uhr.

Statiftische Nachrichten.

Das Kaiserliche Statistische Amt veröffentlicht seit einer Reihe von Jahren (bis 1874 rückwärts) Jahresnachweisungen, welche auf die bei den deutschen Secmanns-Aemtern im Julande erfolgtea A n- musterungen von Vollmatros:n und unbefabrenen Schiffsjungen für die deutsche Handelsmarine ih be- zichen und unter Bezeihnung ver Musterungsbehörden (bezo. Hafen- pläße) Angaben über die Zehl dieser Anmusterungen und die ver- abredeten Heuern, in den lezten Jahren aud über Alter und Heimat!) der angemusterien Jungen enthalten. Fn dem focben erschienen:n Aprilheft zur Statistik des Deutschen Reichs finden i die entsprechenden Nachweisungen für das Jahr 1882, im ufe dessen auf deutschen Handelsschiffen in deutschen Häfen 13 174 YVoll- matrosen und 2578 unbefahrene Schiffsjungen (d. h. solch:, die vorher noch feine Seefahrt gemacht hatten) angemustert wor- den find, 24 bezw. 243 mehr, als im Vorjahre, und auch nicht unerhebli mehr, als in jedem der Jahre 1875 bis 1880. Die durch\cnittlicen Monatsheuern berecnen fich (bei freier Beköftigung) für Vollmatrofen auf 45,13 4, für SchiFsiungen auf 15,37 M und stellen sih etwas höher, als die für die 3 Vorjahre ermittelten cnt- sprechenden Durchschnittsbeträge, stehen aber immer noch erhetlih zurü gegen diejenigeu, die für die Jahre von 1878 rückwärts ermittelt worden sind. Bei der Vergleichung der bezahlten Heuersätze zeigt si das eigenthümliche Verhältniß, daß in den Nordscehäfen, na- mentlich in Bremen und Hamburg, die Vollmatrosenheuern nit un- erheblich löher, die Schiffsjungenheuern «ber umgekehrt ftets be- träbtlich niedriger stehen, als in den Ostseehäfen. Etwa drei Vier- theile der angemusterten Jungen stehen im Alter von 15 bis unter 20 Jahren, uad erklärliher Weise stammt die Vberwiegende Mehrzahl der- selben aus den deutsden Küstengebieten; voch tragen au die im Innern Deutschlands liegenden Gebietstheile zum Ersaßtze tes Perso- nals der deutschen Handelsmarine bei, indem während der beiden leßien Jahre je etwa 15% der für dieselve in deutschen Häfen ange- musterten Schiff#jungen dem deutshen Binnenlande angel örten.

LiteracisheNeuigkeiten und periodisheSqchriften-

„Jahrbücher für die deutsche Armee und Marine. Hcst 3. Inhalt: Gambetta und Chanzy in ihrer Bedeutung für die französishe Armee. (Schluß.) Rüdblicke auf Staat und Heer in Bayera. Algerien und Tunesien. Vcn A. Janke, Haupt- mann. (Fortseßung.) Heermesen und Infanteriedienst vor 100 Jahren. Ein Beitrag zur Heeresges cite dee d. Gr. Von Schnack-nburg, Major. (Scluß.) Die L estrebungen österreichi- cer Autoren auf dem Gebieie der Terrainwissen]haften. Von Meichect, Hauptmann und Compagnie-Chef. (Scluß.) Die ge- zogenen Mörser im Festungskriege. Von Frhr. v. R. Das Studium der russishen Sprache in der deutschen Armee von R. v. Dewitz. Umschau in der Militärliteratur.

Verhandlungen des Vereins zur Beförderung des Gewerbfleißes. 1883. 5. Heft. _Inhalt: Abhandlungen. C. Vermischte Abhandlungen. Die Gebläse für den Bessemerprozeß. Von R. M. Daelen. Dur Honorar ausgezeichnete Bewerbung um die zweite Honoraraus\chreibung für 1880 und 1881. -— Hierzu der Sizungsberihx vom 7. Mai 1883. Inhalt : Vereinsnachrichten. -— Ueber die Fortschritte in der Spiritusfabrikation von Prof. Dr. Del- brückd, Uedver Neuerungen in der Textilindustrie (unter Vorlegung

von Proben) von Dr H. Grotke Aus der Sitzung vom 2. April E Mittheilungen aus der Galvanotehnik von Fabrikbesißer R. P. errmann.

DeutscbeLandwirthschaftlihePrefse. Nr. 44, Inhalt; Die gegenwärtige Lage des Bauernstandes in Preußen. Feuilleton. Wolfsjagd in der Rominter Haide. Dampfmasciren-Anlage auf Doehlitz bei Querfurt. Mitgetheilt von Baurath Engel, Berlin. (Mit Abbildungen.) Correspondenzen. Aus der Provinz Sachsen. Aus Schleswig-Holstein. Versammlungen. Literatur. Rund- schau. Miscellen. Handel und Verkehr.

Politische Gesellshafts-Blätter. 32. Heft. Inhalt : Monarwis oder parlamentarisch? Zur Rechtfertigung. Der Staat und die katholishe Ki:he in Preußen. Zur Frage der Hypothekenbanken. Berliner Wandlungen. Vermischtes. Korrespondenz.

Gesundheit, Zeitschrift für öffentlibe und private Hygieine. Nr. 9. Juahalt: Originalarbeiten: Anerkennung und Sieg des „System Liernur“ von Prof. C. Reclam. Zuscriften und Be- richte: Aus Wiesbaden: Der medizinishe Kongreß (Sluß). Aus Bâdern und Kurorten: Der 11. \c{lesishe Bädertag. Besprechun- gen neuer Schriften: Schwartz, Gesundheitsverhältnisse in Trier. Ulmi, Populäre Mittheilungen über Heizung und Ventilation. Schaper, Kinderpflege. Feuilleton: Das plößlihe Ergrauen der Haare. Verschtedenes.

Centralblatt für allgemeine Gesundheitspflege. Inhalt: Ueber den Nährwerth des Alkohols. Von Dr S. Wolff- berg. Das neue ftädtische Pavillonkrank-nhaus in Erfurt. Nach einem Berichte des Magistrats der Stadt Erfurt. Mit einer Figur. Nachweisung über Kranfkenaufnahme und Bestand in den Kranken- häusern aus 54 Städten der Provinzen Westfalen, Rheinland und Hessen-Nafsau pro Monar März 1883. Sterblichkeitsftatistik von 97 Städten der Provinzen Westfaien, Rheinland und Oessen-Nassau pro Monat Márz 1883. Kleinere Mittheilungen: Typhusrorgänge in Paris. Dcr deutsche Verein gegen den Mißbrauch geistiger Ge- tränke, Verbesserug der Stiefertafeln, Alfkoholmißbrauch. Dr. William Farr | Schädliche Wirku1gen des Tabackrauchens. Vor- kommen des Anchylo:tomunn duodenale bei der sogen. Ziegelbrenner- Anämie in Deutschland. Gemükfekonserven mit Zusatz von Kupfer- salzen. Impfung in den Bauchhfellsack eines Meerschweinchens. Literaturbcrichte.

Centralblatt für den deutschen Holzhandel. Nr. 43. Inhalt: Ueber die Dauer des S&w-llenmaterials. Ueber die forst- lich-kaufmännishe Verwerthung der Höler. Die preußische Kanal- vorlage. Die Kultur der Haselnuß. Marktberichte 2c.

Unteroffizier-Zeitung. Nr. 22, —- Inhalt: Aus dem «Schweinsleder“. Von P. v. S. 111. —- Militäriscbe Mitthcilun- gen. Ein Stück pommerscher Kriegsgeschichte Von A. v. W. (Fortsezung und Scbluß.) Lose Blätter. Gesellige Kurzweil. Vakanzen für Militäranwärter. Syrüche aus einem alten Soldaten-Katehismus. Soldatenleben oder: „Wie Gottlieb Schulze ein Mensch, wurde“. :

Selbstverwcltung. Nr. 21. Inhalt: Die Verwaltungs- rechtsprechung (Schluß). Höhere Entscheidungen: Versäumniß einer Klagefrist. Auferlegung ers{werender Bcdingungen bei einem Bau- con}ens oder baupolizeilide Verfügung ? (Erkenntniß des Ober-Vers waltungsgerichts vom 13. Mai 1882.) Räumung eines Privatflusses. Borsiß bei Gemeinde-Jagdverpachtungen. Versaaung des ‘Aufenthaltes an bestimmte Personen. Nähmaschinen, Ausschlicßung bei Pfänduagen. Berechnung der Transportkosten. Portofreiheit in Reicsangelegen- heiten. Meisepässe für entlassene Korrigenden. Polizeiliches : Regulativ für die Untersuchung des in das öffentlide Schlachthaus der Stadt Berlin: auf vem Central-Vieh- und Schlachthof gelangenden Schlachtviehs (Schluß). Megulativ, betreffend die Erhebung der Hundesteuer in Biskupitz. Fischerei. Polizeiverordnung, betreffend den Transport und den Bersandt von Wildprei. _Praktischer Dienst: Bedingungen für die öffentliche Vergebung und für die Aus- führung von Arbeiten und Liefecungen für Staatsbauten (Schluß). Briefkasten.

Social-Correspondenz (herausgegeben von Dr. Viktor Böhmert und Dr, Arthur von Studniß in Dreéden), Nr. 23

(Allgemeine Ausgabe). Inhalt: Die preußishe Volkszählung

vom 1. Dezember 1880 und die Berufszählung vom 5. Juni 1882. Die Ausstellung auf dem Gebiete der Hygiene und des Rettungs- wesens zu Berlin. Die dritte Lesung des Krankenversicherungs- Geseßentwurfs. Die Zukunft der Handwerksarbeit. Die Kol- portage im Reichstage. Zur Arbeiterversicherungsfrage. Schulsparkassen in Frankreich und Deutschland. Bienenrecht. Dec Arbeitsmarkt.

Mil ch - Zeitung. Nr. 23. Inhalt: Schulß-Lupißz und Prof. Märker als Ausleger und Vertheidiger des Lupißismus. Eine Antikritik von H. Settegast. Verschiedene Mittheilungen. Amerika. New-York. Herdbuh für rothe Schweine. Ansteckende Haus- thier Krankgeiten. Deutschland. Verbreitung ansteckender Thier- krankheiten in Bayern. Ausstellungen. Deutschland. Inter- nationaler Maschinenmarkt in Breslau. Allgemeine Berichte. Die Pferde- und Viehstands-Verhältnisse Rußlands. (Fortsctung.) Molkerei in Hagen i. W. Aufs{luß neuer Weidegegenden in Amerika, Erfahrungen in der Praris. Fehlerhafte Mil Geräthe-, Maschinen- und Baukunde. Patent-Gesuche. Statistik. Viehstandszählung iin Jahre 1883 in Bayern. Litteratur. Die Zucht-Stammbücher aller Länder. Jahresbericht der Königlichen Landwirthschafts-Gesellshaft zu Celle. Die Königliche landwirth- schaftlihe Gesellshaft von England und ihr Werth. Sprechsaal. Zentrifugen. Schafbremsen. Buttern von Zentrifugenrahm. Unterrihtswesen. Molkereishule in Gr. Himstedt (Pr. Hannover). Deutsche Viehzucht- und Herdbuchgesellschaft. Internationale landw. Thierausstellung in Hamburg 1883.

Austria, Archiv für Gesetzgebung und Statistik auf den Ge- bieten der Gewerbe, des Handels und der Shiffahrt. XXXV. Jahr- gang. V. Heft. Inhalt: Gesetze und Verordnungen. Oesterreih- Ungarn: Tarazuschlag bei Verzollung von Schwefelsäure. Ver- zollungsbefugnisse des Kgi. ungar. Hauptzollamtes zu Neufaßz. Deutsches Reich : Abänderung des Verzeichnisses der gewerblichen An- lagen. Frankreich: Schiffahrt auf den Flüssen, Kanälen und Süß- wasserseen, Spanien: Lazarethgebühr für Jute. Verzollung von „Gouache", Griechenland: Verzehrungssteuer für Bier und spiritus- haltige Getränke. Einfuhrverbot für Fabrikate aus S{weine- fleisch. Vereinigte Staaten von Amerika: Der neue Zolltarif. -— Statistik. Oesterreich-Ungarn: Waarenein- „und Ausfuhr in den Monaten Januar bis inkl. März 1883, Ein- und Ausfuhr von gebrannten geistigen Flüssigkeiten und Zucker im März 1883, Branntwein- und Nübenzuckererzeugung im März 1883, Ergeb nisse des Stempelgefälls 1m Jahre 1882. Ergebnisse des Tabak- verkaufs und der daraus erzielten Einnahmen im Jahre 1882, ich Spezialhandel im Jahre 1882, Verschiedene Mitthei« ungen.

e Inserate für den Deutschen Reihs- und Könial. Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handel3- register nimmt an: die Aöniglite Ervedition des Deuíswen Neihs-Anzeigers und Kiöuiglich

Prenßischen Staats-Anzeigers : Berlin SW., Wilhelm-Straße Nr. 82,

Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen.

Steckbricfs-Erneucrung. Der gegen den Kaufs- mann Julius Rosenberg, geboren am 9. November 1847 zu Marienburg, wegen qualifizirter Urkunden- fälshung unter dem 7. Dezember 1881 in den Akten R. 215. 74 rep. erlaffene Steäbricf wird erneuert. Berlin, den 21. Mai 1883. Staatsanwaltschaft bei dem Königlichen Landgerichte I.

Steckbriefs-Erledigung. Dec gegen den Banquier Louis FeigwegenUnterschlagung vom ehemaligenKönig- lihen Stadtgericht hier unter dem 17. Mai 1877 in den Akten F. 168, 77 C. Il. jeßt F. 106. 77. er- lassene Stcckbrief wird zurück1enommen. Berliu, den 15. Mai 1883. Staatsanwaltschaft bei dem Königlichen Landgericht T.

Steckbriefs-Erledigung. Der gegen den Kom- mis Jacob Gerson, am 23. April 1859 zu Frank- furt a,/O. geboren, wegen Betruges unter dem 22. Mai 1883 erlassene Steckbrief wird zurück- genommen. Berlin, den 5. Juni 1883, Staats- anwaltshaft bei dem Königlichen Landgericht L.

Der unter dem 3, März 1882 gegen den Berg- mann Dominik Porjette aus Tiefenbah erlassene Stebrief ist noch ntcht erlediat. Braunfels. den 2. Juni 1883. Königliches Amtsgericht.

[25266]

Der unterm 18. Novbr. 1881 von dem Königl. Amtsgericht zu Schlawe erlassene Steckbrief wird {n Betreff der unverehelichten Ernestine Jonas, des Kaufmanns Abraham Jonas, zuletzt in Berlin, Behrenstraße 38 wohnhaft, und des Rudolph Sand- manu, früher angeblih in Friedrichshagen bei Berlin wohnhaft, zuleßt MReyorter des Berliner Tagceblatts zu Berlin, {Friedristr. 87, hiermit er- neuert. Stolp, den 1. Juni 1883, Königl. Staatsanwaltschaft.

Der Musketier Peter Klein, 28 Fahre alt, Cigarrenmacher, zuleßt zu Frankenbach, jeßt unbe- kannten Aufenthaltsorts, wird bcsculdigt, al3 Wehr- mann der Landwehr, ohne von der bevorstehenden Auswanderung der Militärbebörde Anzeige erstattet zu haben, Uebertretung gegen §. 360 Nr. 3 des Strafgesetzbuchs. Derselbe wird auf Anordnung des Königlichen Amtsgerichts hierselbst auf den 28. August 1883, Vormittags 9 Uhr, vor das Königliche Schöffengericht dahier zur Hauptverhand- lung geladen. Bei unentshuldigtem Ausbleiben wird ders-lbe auf Grund der nach §8. 472 der Straf- PÞprozeßordnung bezeichneten Erklärung verurtheilt werden. Gladenbach, den 1. Juni 1883. Friede- mann, Gerichtsschreiber des Königlichen Amts- gerichts.

125269] Ladung.

Die Einliegerfrau Victoria Stefanska aus

Turzany, deren Aufenthalt unbekannt ist, hat gegen te verehelihte Wirthëfrau Rosalie Lodyga zu Turzany weaen Beleidigung Privatklage erhoben.

Die Einliegerfrau Victoria Stefansfa wird auf Anordnung des Königlichen Amtsgerichts hier- clbst auf

den 31. Juli 1883, Vormittags 11 Uhx,

vor das Königliche Schöfsengzricht hierselb zur Hauptverhandlung geladen. Wenn dieselbe weder felbst noch durch einen mit schriftlicher Vollmacht versehenen Rebtsanwalt erscheint, so ‘gilt die Privat- Tage als zurückgenommen.

Juowrazlatw, den 26, Mai 1883.

Gregor, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

25265] Ladung.

Die unverehelichte Julie #Frackowiak zu Sciborze hat gegen den Tagelöhner Valentin Wichrowski dag- selbst wegen Beleidigung Privatklage erhoben. Die unverchelicóte Julie Frackowiak, deren gegenwärtiger Aufenthalt unbekannt ist, wird auf Anordnung des Königlichen Amtsgerichts hierselb auf

den 31. Zuli 1883, Vormittags 11 Uhr, vor das Königliche Schöffengeriht hierselb zur Hauptverhandlung geladen. Wenn dieselbe weder felbst, noch dur einen mit \chriftliher Vollmacht versehenen Rechtsanwalt erscheint, so gilt die Privat- Élage als zurüdgenommen.

Jnowrazlaw, den 26, Mai 1883.

E Oer. Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Subhaftationen, Aufgebote, Vor- ladungen n. dergl.

[25249] Aufgebot.

Der Schuhmacher Albert Moeller zu Berlin hat das Aufgebot des Spareinlagebuches Nr. 5281, Conto B. des hiefigen Vorschußvereins E. G,, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wicd auf- gefordert, spätestens in dem auf

A den 28. Februar 1884, Bormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. e anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu- melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung ver Urkunde erfolgen wird. Nostock, den 31. Mai 1883. roßherzogl. Mecklenburg-Schwerinsches An1tsgericht. Civil- Abtheilung B. A _ Lur Beglaubigung: Nudolf Krauel , Amtsgerichts-Secretair.

25276

7 ! Bekanntmachung.

(Eier Papiermacyergehülfe Karl Friedrich Heinrich

ck hrhardt, geb. in Dörnfeld, welcher im Jahre 1878

i Mittelweißbah auf die Wanderschaft gegangen , hat bei unterzeihnetem Gericht cin für ihn zurück- tzaoltes Darlchen von 123 6 gegen Quittung in

Zmpsang zu nehmen.

finden oder cine

zum 24, Juli d. J., Abwe1enheitsvormund für ihn

zwar bis

widrigenfalls bestellt werden wird.

e

7 Deffentlicher Auzeiger.

5, Indnstrielle Etablissements, Fabrikeg nnà Grossbande!.

6. Verschiedene Be

7. Läáterarische À

8. Theater-Anzeigen.

9. Familien-Nachrichten, j

7, Stackbrief2 nnd Untarsnchurgs-Sachen. 2. Subhastationzen, u. dergl.

3. Verkäufe, Verpachtungen, Submiagionen ete. 4. Verloozung, Ámottisation,

u. 6, w, von öffentlichen Papieren.

Aafgebote, Voriadungen

Zinszahlung

Inserate nehmen an : die Annoncern-Erpeditionen des „Zuvalidendank“, Rudolf Mosse, Hasasenstein & Vogler, G. L, Daube & Cs9., Büttuer & Winter,

E. Súihlotte, sowie alle übrigen größeren Annoncen - Bureaux.

Eanatmachungen,

| In dez Börsen-

n Bevollminäcßtigten zu ernennen und

Oberweißbach, den 1. Juni 1883.

[25290]

Wilhelmine,

Fürftl. Amtsgericht. Wißmann.

Bekanutmachung.

In dem hiersclbst am 25. Mai 1883 publizirten Testament des Gepäckträgers Adolph Ferdinand Wegener und defsen Ehefrau Caroline Frederife geborzne Heidemann, von bier Nr. 53 152 ist der Kaufmann Franz Wegener, dessen Aufenthalt unbekannt ift, zum Miterben ein- gesetzt. Dies wird zur Kenntnißnahme für denselben hierdurch öffentli befaunt gemaht.

Berlin, den 25. Mai 1883.

Fönigliches Amtsgericht I., Abtheilung 61.

[25123]

Oeffentliche Bekanutmahzung.

Die Margaretha, geb. Loth, Ehefrau von Jakob Wilhelm Daudistel, Ackerer zu Wallhausen, ver- treten durch Rechtsanwalt Duhr, klagt gegen ihren genannten Ehemann auf Gütertrennung und ist Ter- min zur mündlichen Verhandlung des RNechtsftreits vor der I. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Coblenz auf den 16, Oktover 1883, Vormit- tags 9 Uhr, bestimmt.

Coblenz, den 5. Juni 1883.

Heinnidcke,

Gericbts\{reiber des Königlichen Landgerichts.

[25261]

Berlin I.

[25259]

[25125]

[25260]

brücken,

Siegburg, den

Bekanntmathung. In die Liste der bei dem Königlichen Landgericht zugelassenen Rechtsanwälte ist der RNecotsanwalt Franz Lange, wohnhaft zu Berlin, beute cingetragen worden.

Berlin, den 1. Juni 1883. Königliches

Landgericht Berlin L.

Bekanntmachung,

In die Liste der bei dem hiesigen Landgericht zu- gelassenen Rechtsanwälte is unter Nr. 59 der bisherige Gerichtsa\scfor Mar Schreiber ¿u Breslau eingetragen worden.

Breslau, den 4. Juni S Der Landgerichts-Präsident.

4

Anton.

Der Rectêanwalt Kurttish zu Ludwigslust ist verstorben und ift sein Name demzufoige in der Liste der bei dem hiesigen Großherzoglichen Land- geribte zugelassenen Nechtsanwülte gelöscht worden.

Schwerin, den 29, Mai 1883.

Der Präsident des Großherzoglichen Landzcrichts : B

S

V Uai,

In die Liste der beim hiesigen Amt2gericte zuge- lassenen Rechtsanwälte ist eingetragen : | Der Referendar Dionysiuus Mielke aus Saar-

2, Juni 1883, Königliches Amt8gericht. Noeggerath.

[25262]

[25270]

Abtheilung.

Derselbe wird aufgefordert, si selbst hier einzu-

sind, disponibel.

gegen Erstattung Cottbus, den 2. Juni 1883, Zuspcktion des Königlichen Ceutral- Gefängnisse3.

Freita | s Nach in dem hiesigen

„Submission. dünne gränene

Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen 2c,

Bekanntmacung.

Zum 1. September d. J. werden in hiesiger An- stalt 12 bis 20 männliche Gefargene, welbe zur Zeit mit Anfertigung von Stühlen 2c. beschäftigt Dicselben sollen anderweit, wenn möglich zu derselben Beschäftizung kontraktlich ver- geben werden,

Hierauf reflektirende kautionsfähige Unternehmer wollen ihre Offerten bis zum 26. Juni er. an die äanterzeihnete Inspekiion einreichen.

Die cellgemeinen Bedingungen können in den Dienststunden bei uns eingcsehen, au in Abschrift der Kopialien bezogen werden.

Bekanntmachung. Für die S{lafhäuser der Königlichen Steinkohlen- grube Heinitz, Reg. Bez. Trier, sollen im Wege der öffentlihen Submission bescafft werden:

700 Stück Leintücber,

800 Stück Handtücher,

900 Stück Kopfkissenüberzüge,

800 Stück Deckenüberzüge,

150 Stück Strohsäcke, T

150 Stück Kopfkissen zur Strohfüllung, sowie

200 Stück wollene Decken. Zur Eröffnung der Offerten ist Termin auf , den 20, Juli d. Js., mittags um 3 Uhr, Restaurationslokale festgeseßt. Die Bedingungen können _hier eingesehen, au gegen Kopialgebühren abfchriftlich bezogen werden. Heiniz, Neg. Bez. Trier, den 6, Juni 1883. Königliche Bergiuspektion Vä].

Für die Werft sollen 150 Stück ene Spieren (Hakenstangen) beschafft werden. Geschlossene Offerten mit der Aufschrift: „Submission auf Spieren“ find zu dem am 16. Juni 1883, Mittags 12 Uhr, im diesseitigen Büreau anstehenden Termine einzureichen. Bedin- gungen liegen in der Verwaltungs-Ahbtheilung aus und find für 0,50 4 Juni 1883. Kaiserliche Werft. Verwaltungs-

M zu beziehen. Kiel, den

LGUNGSKOMMISSION ST. PETE ERSEEUERG:.

Emission, welche bis zum Jahre 15, ung des Kapitals noch nicht vorgestellt worden sind,

REICHSSCHULDEN-T

Nummern der Obligationen der Nikolaibahn 2,

83 gezogen, abar zur Anszah! s :

der Finstellung der Nummern der Obligationen.

20, Oktober Zu 125 R.

1. November N bis (682.945, | 714,918. 720.203. 733.289.

624.093 Bis 624 096,

859,323. 886.056. 886 065, 8

684,236 bis 684,238. 701 921 bis

86.074. 986.301. 986.313. 988.314. Zo 625 R.

21 bis 1.049.435.

Zu 125 R.

162.730 Bis 762.733. 944.160, 968.842 bia 968.853. 609,795 bis 609.798. 637.581. 685.674 bis 685.677, 792.291. 792 30c 041 bis 924.051. 945.057, 945.058.

Zu 625 R.

Zu i125 R.

7.322 bis 607.324. 679.057. 679.062 bis 679. 679.076. 732.045 bis 732.049, 732.055. 735.193. | 877.028, 877.030 bis 877,040. 939,722 bis 939.7286.

737.283. 797.060 827.085. 882.214, 882.2: | bis 943,040, 948.106. 948,107, 948.10 | 661.171 bis 661.173. | 692.861 bis 692.875,

1.049.406 bis 1,049,410. 1.049. | 1.103.361 bis 1.103.375.

1 bis 1.091.235

| bis 659.748. | TSL97TIL 793.548. 793.558; 944.151 bis 655.744 bB!s

748. 685.648. ) bis 792,302. 792,307.

1.081.751 bis 1,081,769

79.064. 679.069 bis 679.071 735.194, 845.644, 877.023 bis

9.168 bis 885,171, 943.019 3. 692,841 bis 692,359.

). 726.200. 757.241. . 889.533. 920.369 bis

9 bis 948.114. 661.175 bis 661.177. 661.1 | 721.241, 721.270 bis 721.279. 7 | C242 TOT2ES Dis (D277 797.707, 889,521. 889.55 0678, 924,121 bis 924.135. Zu 625 R.

786 bis 1.068.790. 1.068.796 bis 1.068.399 1.123.601 bis 1.123.605.

Zu 125 R.

1,068,766 bis 1,068,770. 1.068. | E28 018 L 8380.

bis 659.056, 734.262. 734.264 bis 734,266. 734,272 bis 134,275, (56.406. 799,665, 844,339 bis 844.341. 844.343 061 406. 906.534. 906.556, 906.558. 921.763. 933.713 bis 933.717

659,072 bis

bis 844.347. 921.765 bis ; 934.570, 934.571. 935,281 bis 935,283, 935.285bis 935.314. 935.316. 960 039, 960.040.

614.913. 663 847 bis 663.849. 66

934,577, 934.587 bis 934.600. | 935.320, 960.032. 3.890. 663.856, 663.259, 666.076. 608.078. TOL961 bis 7021000, T7707 042.186 bis 842.191, 896.646. 912.929 bis 912.932, 954,450 bis

835,845. 835.851 | bis 835,855. 842.161 bis 842.167. | 862.743. 896.642, 938.277, 954.44 991.161 bis 991.

.958, 938,269 bia

Zu 625 R.

1.052.405. 1.139.081 bis 1.139.085,

Zu 125 R. 624.129. 624.141 bis 624.144. 624.147 bis 6 | 677.615. 677.623. 704.772 bis 704.774. Fd E S0 7 248,241 bis 848.290. | 861.906. 861.909. 873.791 bis 873.746.

1.032.401 bis

704.780 bis 704,783.

_ 861.882, 861.893. is 803.760, 892.331 bis 351. 892,353 bis

861,829 bis

| 915753 bis 915,758. 937.869 bis 937,880. 9. s 966.956, 992.721 bis 992.724. 992.750 bis I De:

Zu 625 E. 600. 1.103.486 bis 1.103.490. 1.103.511 bis

1.060.581 bis 1,06 1,114,236 bis 1.114 240.

609.212 biz ; , 614.010 bis 614.025. bis 763.204. 763.211. 763.218. 20, 824,921 bis 824.923. 824 906.896, 996 . 908.681. §08.687 bis 908.691, 908 « 911.698 bis 911,70L. 911.712 bis bis 917,616. 917.622 bis 416. 936 425, 936.426, 955.3

. 970.017 bis 970.029.

1.103.641 bis 1.103.645. 1.103.676

LILSGTI Vis C13, 675, 14881 bis Ll Zua 125 R.

4. 610.455. 636.801. 636.803, 636.804 636,840, 638.801. 638.803. 638.815 bis 648.402, 648,406 bis 648,410, 648.417, 669,923 bis 722.286 bis 722,997. 731.441 bis ATT7 bis 731.479. 763.401 bis 763. (7.013. 777.015. 777.017. 777.021 bis (7.034 bis 777.039. 797.082. 797.084. 797.088 vis 9 bis 799,240, §13.446 bis i 857.544, 857.548. 857.960. 861.603, 861.610. 861.630. 881.631. 867.376 bis 867.400. 882.481. 882.488. 882.490 bis 882.492. 882,500, 882.504. 882.507. 882.509, 882.510. 882,512 bis 890,531, 890,333 bis 890.336, 890.340 bis 890. 348. 890.355. bis 898.569.

606.237, 609,854 bis 614.037, 686.648, 686.666 bis 686.672. is 763.240. 772.113 bis .925 bis 824,929, 824.946 bis 906. 906.910, 906.912. 906.914 bis 706 bis 908.711. 910.681 bis 910.729. 911.715, 917.601 bis 917607. 917.611. 936.404, 936.405. 936.407 29. 055.330 bis 955,360, 965.697 bis 965.70

Zu G25 R.

763.220. 763.223 b , 797.317. 797.3:

917.626. 936.401.

bis 1.103.680. 1,105,666 bis 1.105.670. 14.835, 1,139,051 bis 1.139,055.

610.423 bis 610,431, 610.43 bis 636,808, 636.833, 636.8 638.821 bis 638,324, 648.403.

669.939. 669.941 bis 669,943. 669.948 bis 669.960. bis 722,313. 728 544 bis 728.550. 731.452 bis 731.468. 731.471. 731.475. 777.004, 777.009, TT7.023. 777.025, 797.100. 797.120. 799.211 813.460, 844,901 bis 844,210, 897.990 bis 857.552, 857558. 867.301 bis 867.371. 382.494. 882.496 bis 882,518. 890,321 bis 890.357 bis 890.360. 898.588, 898.593 | 908.490. 908.491. 908.496 bis 908.429 | 917.093 bis 917,095. | 917.106, 929,161 bis 929 200.

1.014.391 bis 1,014.400. 1.027.021 bis 1.027.025. 1.075.256 hb

1.109.611 bis 1.109.620 1.109.636 bis 1.109.640. 1.126.771 bis 1,126 Zu 125 R.

601.281 bis 601.320. 605.961 bis 606.000. 607.081 bis 607.120. 361 bis 629.400. 657,761 bis G6: 7.784. s 659.364. 659,366 bis 659.400. 665.521 703.841 bis 703.889. 748.241 bis 748.280. 754.881 bia (93.602. 793.604 bis 793.623. 793.626 bis 793 64). 828 921 bis 828.96

bis 728.580.

799,221 bis 799,225, 799.22 .220 bis 844.232,

bis 898,573, 898,524 bis

. 908.514 bis 908,520. 917.081. 917.084 bis 917.097 bis 917.101. 91

is 1.075.869

626.961 bis 627.C00. 657.786. 657.793 bis 657.800. 659.361 bi bis 665,560, 686.481 bis 686.520. 2,021 bis 712560. 734.561 bis 734.600, 704.920. 769,241 bis 769.280. 813,243 bis 813.280. 844,520, 851.041 bis 851.078, 851.080, 889 641 bis 88 978,681 bis 978,720. 986.161 bis 986,171. 986.17 Zun 625 R.

1.004.351 bis 1.001.360. 1.024 641 bis 1. 1.048.001 bis

1.119.601 bis 1,119,640. 1.130.601 Þbis 1.130.615.

bis 624.800, 692.201 bis 692.240,

0. 844.431 bis 9.680, 963.44! bis 983,439. 3 bis 986.192.

024 680. 1.025.201 bis 1.025.249. 1.088.161 bis 1.117.801 biz

bis 815.200.