1926 / 153 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 05 Jul 1926 18:00:01 GMT) scan diff

stallateu Baden-Baden

streckbar zu erklären.

vormittags 8} Uhr, geladen..

Mannheim, den 26. Juni 1926,

Der Gerichtsschreiber des Badischen Amtsgerichts,

[41229] Oeffentliche Zustellung einer Klage.

Die Firma Rheinische Handelsbank A. G. in Mannheim, Seckenheimer Straße 72, Lian gegen den Gustav Lacroix, In- stallateur, früher in Mannheim, dann in Baden-Baden, jeßt an unbekannten Orten, unter der Behauptung, daß der Beklagte aus Kontokorrentverkehr in den Jahren 1923 bis 1926 einen Teilbetrag von 467,50 RM \chulde, mit dem Antrage, auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 467,50 NM nebst 2% Binfen über dem jeweiligen Meichébankdiskont sowie zur Tragung der Kosten, und das Urteil für vorläufig voll- streckbar zu erklären, Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Badische Amtsgericht in Mannheim, Saal C, Zimmer Nr. 476, auf Freitag, den 3. September 1926, vormittags 82 Uhr, geladen.

Mannheim, den 26. Juni 1926,

Der Gerichtsschreiber des Badischen Amtsgerichts,

[40720] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Manz & Haller, Trikot- warenfabrik in Balgheim (Oberamt Spaichingen), vertreten durch Rechts- anwalt Bösenberg in Tuttlingen, klagt aus Kauf gegen den Paul Saux, Garne und Wollivaren en gros, zuleßt 1m Tutt- lingen (Württ), jeßt angeblich in Amerika (Brasilien) mit unbekanntem Aufenthalt, mit dem Antrage, dur vor- laufig vollstreckbares Urteil zu erkennen: Der Befklagte, zahlt der Klägerin 909 RM 40 Pfg. nebst 10 2 Zinsen aus 193,70 RM vom 25, 1. bis 31. 3. 1926, aus weiteren 181 RM 20 Pfg. vom 28, L Mis 1 8. 1926 und Weiteren 034 M 50 Psg, vom 3, 2, bis 31. 3. 1926 sowie 9% Zins aus 909 RM 40 Pfg. seit 1. 4. 1926 und trägt die Kosten des Rechtsstreits. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits auf Dienstag, den 28, September 1926, vorm. 9 Uhr, vor das Amtsgericht Tuttlingen geladen, Tuttlingen, den 16. 6. 1926,

s Amtsgericht.

[30664]

Im Obergericht von Südwestafrika.

Ja Sachen Christian Kötting, Kläger, egen Matthias Graf von Lüttichau,

Jeklagten.

: Vorladung.

An Matthias Graf von Lüttichau, er in Südwestafrika, jeßt unbekannten lufenthalts.

Sie werden hierdurch davon in Kenntnis gelebi daß Sie durch eine vom NRegistrar des Ybbergerihts bon Südwestafrika zu Windhoek erlassene und in O Kanzlei hinterlegte orladung nebst Klage- begründung vorgeladen sind, innerhalb von zwei Monaten, nachdem en die obenerwähnte Vorladung nebst Klage- begründung zugestellt worden ist, form- gerecht Stellung dazu zu nehmen. Sie müssen ferner innerhalb von drei Monaten nah Veröffentlichung dieser Anzeige eine Klage beantworten, Einspruch dagegen er- heben oder Gegenansprüche geltend machen, . in welcher der Kläger Christian Kötting beansprucht: a) Zahlung eines Betrages . von 750 Pfund Sterling (als den in

englishe Währung umgerehneten Gegen- wert von 15000 M) auf Grund einer Hypothek, welche Sie zu seinen Gunsten haben eintragen lassen und welche durch Prmatiau! fällig und zahlbar geworden ist;

) 7% Zinsen auf die obenerwähnte Summe von 750 £ vom 1. April 1917 bis aum Zahlungstage; c) ein Urteil, durch welches das vonder obenerwähnten Hypothek erfaßte t für vollstreckbar erflärt wird; d) sonstige entsprechende Abhilfe, und e) die Kosten des Verfahrens. Sollten Sie zu dieser Klage keine form- E Stellung nehmen, oder es verab- Jäumen, Ihre Klagebeantwortung einzu- reichen, so werden Sie von der Verteidigung ausgeschlossen und das obige Gericht wird aues werden, ein Versäumnisurteil nah

‘aßgabe des klägerishen Antrages gegen Sie zu erlassen.

Windhoek, den 1. April 1926.

J. D. Rosenow, Registrar des Ober- gerichts von Südwestafrika. P. O li vier, Anwalt des Klägers, Windhoek, Kaiserstraße.

a ———

4. Verlosung 1. von Wertpapieren.

Landschaft der Provinz Westfalen. Der Verwaltungsrat erstattete in der

Generalversammlung vom 16. Juni den

NMechenschaftsbericht jür das Jahr 1925.

lichen Gold-Pfandbriefen.

Abwicklung. An Feingoldhypotbeken kamen in Zugang GM 9 727 500

gelös{t wurden .. , 544 000

der reine Zugang beträgt

mithin GM 9183 500 An Noggenwerthypotheken wurden 7765 Ztr. neu eingetragen und 99 177 Ztr. zur Löschung gebracht, so daß an diesen ein Abgang von 91 412 Ztr. zu verzeichnen ist. Der Gesamtumlauf an 8 9/9 igen Westf. landschaftl. Goldpfandbriefen betrug Ende 1925 9 190 000 GM; 5 % ige Westf. landschaftl. Noggenpfandbriefe waren noch 458 978 Ztr. im Verkehr. Von den alten Markpfandbriefhypotheken kamen im Jahre 1925 76 547 000 .4 zur Nückzahlung; am Jahbres\{luß bestanden noch 167 496 800 4 solcher Hypotheken mit einem Goldmarkwert von ca. 25 514 000 M. Der Goldmarkwert der kraft Nückwirkung wieder auilebenden Hypotheken beträgt ca. 48 220 000 Æ. Ver Gesamtgoldmark- betrag der an der Verteilung der Teilungé- masse teilnehmenden Pfandbriefe beträgt am 31. 12. 1925 ca. 85 804000 : der Gesamtbestand der Teilungsmasse 18 510 000 Æ. Der Jahresüberschuß wurde wie folgt verwandt: Pensionsfonds 75 000 NM, Betriebsfonds 50 000 NM, Eigentümlicher- fonds 20 000 RM, Gebäude und Grund- stüdckserhaltungsfonds 20000 RM, For- mularfonds 10 000 NM, Nüdlage aus 1925 17 834,53 NM. Der Direktion wurde Entlastung erteilt. Der Verwaltungskostenbeitrag für die Darlehnsnehmer wurde ab 1, Juli d. F. auf F 9% pro Jahr ermäßigt. [41232]

[41235] Gewerfschaften

Michel, Vesta, L Gute Hoffnung in Groß Kayna.

Die nach Art. 38 der Durchführungs-

bestimmungen zum Aufwertungsgeseß vom

29, November 1925 am 1. Juli 1926

für das Kalenderjahr 1926 fällig werdenden

Zinsen von 3 °/9 des Aufwertungsbetrags

unserer Anleihen:

9 9% ige Anleihe der Gewershaft Michel in Großkayna (früher Gewerkschaft des CEisensteinbergwerks Michel zu Köln) vom Jahre 1909,

in Großfayna (früher in Köln) vom Jahre 1914,

9 9% ige Anleihe der Gewerkschaft Leon- hardt in Großkayna (früher in Köln) vom Jahre 1911,

9 9% ige Anleihe der Gewerkschaft Gute Hoffnung in Großkayna (früher in Köln) vom Jahre 1912

werden wie folgt gezahlt:

NM 4,50 für das Stück über PM 1000

(aufgewertet auf RM 150)

auf die Zinsscheine für Dktober 1926

der Gewerkschaft Michel, Leonhardt und

Gute Hoffnung und auf

die Talons der Gewerkschaft Vesta, die

auf der Nückseite einen Quittungsvecmerk

erhalten.

Zahlstelle: Darmstädter und National- bank, Mülheim, Ruhr.

Gewinnanteile für Genußrechte kommen

für das Ge|chäftsjahr 1925 nicht in Frage,

da die an die Gewerken zur Verteilung gekommene Ausbeute (Reingewinn) hinter dem geseßlihen Mindestsaß von 6 °/o des

Betriebskapitals zurübleibt.

_UVeberhaupt is die Frage einer Ver-

gütung auf die Genußrechte bei Gewerk-

schaften ungeklärt, da bei ihnen im Gegen- saß zu den Aktiengesellschaften der Begriff

„Kapital“ bezw. „gewinnberechtigtes

Kapital“ nicht festgelegt ist. Die Be-

stimmungen des Aufwertungs8geseßes um-

fassen nux die Verpflichtung, geben aber keine Ausführungsbestimmungen oder

Beispiele, Wir werden daher eine Klärung

der Frage abwarten müssen.

Halle a. S,., den 30. Juni 1926.

Gewerkschaften Michel, Vesta, Leon-

hardt, Gute Soffnung, Wagner. Keil.

[41237]

Die Dörentruper Sand- und Thon- werke G. m. b. H. wollen ihre An- leihe von 1908 gemäß Artikel 37 der Verordnung vom 29, November 1925 bar ablösen und haben die Spruchstelle angerufen,

Celle, den 26. Juni 1926, Oberlandesgericht, Spruchstelle,

[41236]

Die Spruchstelle beim Oberlandes8- geriht Dresden hat auf unseren Antrag die Barablösung der im Jahre 1922 ausgegebenen 5 % igen Anleihe über PM 1/500 000,— gestattet.

Der Ablösungsbetrag in Höhe von 15 % ist von der Spruchstelle auf M 8,82 füv jede Teilshuldvershreibung gu ÁM 2000,— und auf M 9,56 für jede Teilshuldvershreibung zu M 5000,— festgeseßt, zuzüglich Binsen seit 1. Jas- nuar 1925. Die Gesellschaft hat indessen beschlossen, die Aufwertung in Höhe von 2% vorzunehmen und gahlt für

und für M4 5000,— Schuldverschreibung

ÁÆM 15,90, wobei dann eine ZBinsen-

vergütung in Wegfall kommt,

Die Einlösung erfolgt ab 1, Juli d. J.

gegen Auslieferung der Stüde nebst

Zins- und Erneuerungsscheinen bei der

Allgemeinèn Deutschen Credit-Anstalt Filiale Chemniß, Chemniß,

Chemnitz, den 1. Juli 1926.

Der Vorstand der Casino-Gesellschaft.

41228] Die Neubeleihungen erfolgten fast aus- Deffentliche Zustellung einer Klage. ließlich in 8 9/0 igen Westf. landschaft-

Die Firma Rheinische Handelsbank A. G. In Mannheim, Seckenheimer Straße 72, YIlagt gegen den Gustav Lacroix, In- r, früher in Mannheim, dann in jeßt an unbetannten Orten, unter der Behauptung, daß der Beklagte aus Kontokorrentverkehr in den Jahren 1923 bis 1926 einen Teilbetrag von 400 NM \{ulde, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 400 RM nebst 29/0 Zinsen über dem jeweiligen Meichsbankdiékont sowie zur Tragung der Kosten, und das Urteil für vorläufig voll- Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Badische Amtsgericht in Mannheim, Saal C, Zimmer Nr. 476, auf Freitag, den 3. September 1926,

( In Noggen- pfandbriefen gelangten nur noch einige Darlehnsanträge aus dem Vorjahr zur

99% ige Anleihe der Gewerkschaft Vesta [

M 2000,— L C RARO ck Rv M 6,36 |b

[41234]

neuer Zinéscheinbogen wieder zugestellt.

betrieb in Eisleben

der

der Deutschen Bank in Berlin, der Dresdner Bank in Berlin,

neue Zinsscheinbogen nicht zur Ausgabe.

Aufwertungsgesetß. Eisleben, den 1. Juli 1926.

Gewerkschaft Sachsen in Heeßen (Westfalen).

Die zur Abstempelung auf Neichsmark eingereihten Teil i unserer Anleihen vom Jahre 1914, 1919 und 1990 O E noch nicht erfolgt ist, im Laufe dieses S TEA Den Einreichern unter Beifügung 3 e bisher noch nit ei d i d- E fins E anf Reidhemart bie dean Sl S TOOs unter Beifügung der Zinsscheinbogen bei der sf i s ü und Hüttenbetrieb in Gisleben einzureiden E E as 16e Derglüaa

egen Rückgabe des Zinsscheins Nr. 1 können die i i i Ausnahme der Teilshuldvershreibungen von 1920 Lit. C. “Var s wertet = 10 NRM) am 1. Juli 1926 fälligen Zinsen in Höbe von 3 %/% des Aufwertungs- betrages abzüglih 10 % Kapitalertragsteuer erhoben werden bei:

der Gesellschaftskasse der Mansfeld Aktiengesellshaft für Bergbau und Hütten-

der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt in Leipzig,

Commerz- und Privatbank Aktiengesellschaft in Berlin, der Darmstädter und Nationalbank K.-G. a. dem Bankhaus Delbrück, Schickler & Co. in Berlin,

A. in Berlin,

der Direction der Disconto-Gesellschaft in Berlin,

dem Bankhaus Hardy & Co. G. m. b. H. in Berlin,

dem Bankhaus Hugo I. Herzfeld in Berlin,

der Metallbank und Metallurgishen Gesellshaft in Frankfurt a. M.,

ferner in Eisleben, Berlin, Leipzig, Frankfurt a. M., Dresden, Halle (Saale), _Köln bei den dort bestehenden Zweigniederlassungen dieser F

Für die Teilshuldvers{reibungen von 1920 Lit. C.

2 irmen. über 10 NM kommen

Die Verzinsung dieser Schuldverschreibun regelt sich nach den Bestimmungen des Art. 39 der On MA D L E ein

Gewerkschaft Sachsen in Heeßien (Westfalen), Der Repräsentant: d.

Heinhol

[41233]

„Die Zahlung der am 1, Juli 1926 fälligen Zinsen für 1926 für die Obli- gationen der Getverkschaft Alleringers- leben von 1918 ist mit Rücksicht auf den noch unerledigten, der Auftwertungsstelle des Amtsgerichts Erxleben vorliegenden Antrag, betreffend Festseßung des Auf- wertungssaßes auf ö %, einstweilen aus- geseßt, Die Ausreihung der Genuß- recht8urfunden für die als Altbesiß an- gemeldeten Obligationen der Getverk- schaft und die Rücksendung der abge- stempelten Altbesißobligationen kann erst später stattfinden. Für das Jahr 1925 findet eine Auszahlung von Genuß- recht8gewinnanteilen der Altbesißobliga- tionen nicht statt.

Verlin SW. 11, Dessauer Str: 26, den 1, JUN 1926:

Gewerkschaft Alleringersleben.

41288]

Duxch Entscheidung der Spruchstelle beim Kammergericht vom 24, Juni 1926 ist uns die Barablösung unserer 4!4 % igen Anleihe aus dem

Jahre 1909 und unserer 5 % igen Anleihe

Jahre 1921 zum 1. Juli 1926 gestattet, Der Ab- lösungsbetrag der Anleihe 1909 ist auf RM 125,40 für jede Schuldverschreibung im Nennwert von M 1000,— und der Ablösungsbetrag der Anleihe 1921 auf RM 14,64 für jede Schuldverschreibung im Nennwert von 46 2000,— zuzüglich der geseßlichen Zinsen bestimmt.

Durch den gleihen Beschluß hat die

Spruchstelle entschieden, daß eine von

uns an Stelle derx auf die Anleihe von

1909 entfallenden Genußrechte zum

1, Juli 1926 gewährte Barabfindung

von 60 % des Nennwerts der Genuß-

rechte den Wert der Genußrechte zurzeit

der Gewährung nicht unterschreitet.

Die Einlösung der Stüde erfolgt bei

der Deutschen Bank, Berlin, _

der Kasse der Gewerkschaft und

der Kali-Bank Aktiengesellschaft, Cassel, S

für beide Anleihen, ferner für die An-

leihe von 1921 noch bei

den Zweigniederlassungen der Deutschen

Bank in Köln, Frankfurt a. M. und _ Saarbrücken, ; n der Bankfirma Gebrüder Röchling,

Saarbrücken, und deren Nieder- lassungen Berlin und Frankfurk

a. M., und L der Bankfirma Sal. Oppenheim jr. & Cie., Köln. : Sondershausen, den 1. Juli 1926, Gewerkschaft Glückauf.

——————_—_——_—_—_——_———

aus dem

[41580] i Gewerkschaft ver. Constantin der Große in Bochum, Gewerkschaft des Steinkohlenbergwerks Eintracht Tiefbau in Bochum.

A. Hierdurh fordern wir die Inhaber der noch umlaufenden :

4 % igen Teilschuldverschreibungen von

1903, l 4 % igen Teilschuldverschreibungen von

1906 und : |

414 % igen Teilschuldverschreibungen von 1914 y

der Gewerkschaft ver. Constantin der Große

und der i i Teilschuldverschreibungen

414 % âgen von 1909 i der Gewerkschaft des Steinkohlenberg- werks Eintracht Tiefbau : auf, ihre Stücke, soweit sie nicht bereits zur Geltendmachung des Altbesißes hinter- legt sind, bis zum 9. August 192 einschließlich zur Abstempelung auf ihren geseblihen Aufwertungsbetrag von 15 % ihres bisherigen daplermarBelrages, R

s 50,— Ur ¡E während der üblichen Geschäftsstunden eingureicen, und zwar die Teilschuld- vershreibungen der Gewerkschaft ver. Constantin der Große in Bochum bei der Deutschen Bank ___ Filiale Bochum, in Berlin bei der Deutschen Bank,

bei der Direction der Disconto- ___ "Gesellschaft, in Essen bei der Cssener Credit-Anstalt Filiale der Deutshen Bank,

6 | erkannten

bei der Directioz der Disconto-

___ Gesellschaft Filiale Essen,

in Düsseldorf bei der Deutschen Bank

i Filiale Düsseldorf, die Teilshuldvershreibungen der Ge- werkschaft des Steinkohlenbergwerks Eintracht Tiefbau

in Bochum bei der Deutschen Bank

…_ Filiale Bochum,

in Verlin bei der Deutschen Bank,

in Essen dei der Essener Credit-Anstalt

_ Filiale der Deutschen Bank,

in Duisburg bei der Duisburg-Nuhr-

orter Bank Filiale der Deutschen Bank.

Die Einreichung hat unter Beifügung der Zinsscheinbogen mit sämtlichen noch nicht fälligen Zinsscheinen und eines der Nummernfolge nah geordneten Verzeich- nisses in doppelter Ausfertigung zu er- folgen, von denen die eine als Quittung zurücgegeben wird. Geschieht die Ein- reibung der Teilshuldvershreibunaen an den Schaltern der genannten Siellen, so wird keine Provision berechnet, andern- falls wird die übliche Provision in An- rechnung gebracht.

Die abgestempelten Obligationen werden gegen Nückgabe der von den Stellen aus- gestellten Empfangsbescheinigungen tun- lichst bald zurückgegeben. Gleichzeitig mit ihnen werden neue Zins\scheinbogen aus- gereicht, deren erster Zinsschein am 1. Juli d. J. fällig wird, Die Zinsen für das Jahr 1926 und die folgenden Jahre werden nur gegen die neuen Zinsscheine ausgezahlt, Die Abstempelungsstellen sind berechtigt, aber nmicht verpflichtet, die Legitimation des Vorzeigers der Empfangs- besheinigung zu prüfen.

Nach Ablauf der oben genannten Frist kann die Abstempelung der Obligationen und die Erhebung der neuen Zinsschein- bogen nur noch bei der Deutschen Bank Filiale Bochum vorgenommen werden. B Din Anschluß an unsere Veröffent- lihung vom 29, März 1926 geben wir ferner bekannt, daß die Genußscheine für Altbesißrehte nebst Gewinnanteilschein- bogen ausgabebereit sind und von der Deutschen Bank Filiale Bochum im Auf- trage der Gewerkschaften an die Einreicher zusammen mit den auf ihren neuen NReihsmarknennwert abgestempelten Obli- gationenmänteln und den dazugehörigen neuen Zinsscheinbogen versandt werden.

Bochum, im Juli 1926.

Gewerkschaft ver. Constantin der Große. Gewerkschaft des Steinkohlenberg- werks Eintracht Tiefbau.

C

5. Kommanditgesell- haften auf Aktien, Aktien- gefellschasten und Deutsche

Kolonialgesellschaften.

Die Bekanntmnachungen über deü Verluft von Wertpapieren befin-

* den sich aus\chließilich in Unter-

abteilung 2.

[41391] Ueberland-Zentrale Helmstedt Aktiengesellschaft, Helmstedt. Die Sprulstelle beim Landgericht Braunschweig hat am 28. Juni 1926 entk- schieden, daß eine Barabfindung in Bär von 5 vH des Nennbetrages den Zeit- wert der Genußrehte unserer 472 % Anleihe vom Jahre 1913 am 1. Juli 1926 nit unterschreitet. Demgemäß werden den von uns an- 1 R von Stücken der Nr. 1 bis 1500 Reichsmark 65,— für je apiermar? 1000,— O E den (ltbesißern von Stücken der Nr. 1501 bis Reichsmark 30,33 für je iers mark 1000,— Nennbetrag als T abfindung für die S L die Hildesheimer nk in Hildes- heim und / die Bankfirma Jacquier & Securius in Berlin i j bei Einlösung der Teilschuldverschrei- bungen gezahlt, i Helmstedt, den 1. Juli 1926. Ueberiíand-Zentrale Helmstedt Aktiengesellschaft.

, aufge-

[41088]

Celler Lederwerke vorm. Fritz Wehl « Sohn, Aktiengesellschaft. Die Gesellschaft will ihre Anleihe vom April 1922 gemäß Artikel 37 der Ver- ordnung vom 29, November 1925 kar ablösen und hat die Spruchstelle an» gerufen. i

Celle, am 26. Juni 1926.

OberlandeZ2geriht. Spruchstelle.

[41074] F Victoria-Brauerei Actien-Gesell- schaft, Bochum.

verordnung zum Aufwertungsgeseß vom 29, November 1925 am 1. Juli 1926 fälligen Zinsen von 3% für das Jahr 1926 unserer 44 % igen Anleihe vom Jahre 1902 werden vom 1. Juli dieses Jahres an gegen Einreichung des Zinsscheines Nr. 49 per 2. Juli 1926 beù unseren Zahlstellen abzüglich Kapital- ertragsteuer gezahlt.

Soweit Schuldverschreibungen mit Bögen zum Zwecke des Nachweises des Altbesißes hinterlegt sind, steht der Gegen- wert der betreffenden Zinsscheine den Ein- reichern bei Verfügung.

Bochum, den 30. Juni 1926.

Der Vorstand.

[41087] Nach Artikel 38 der Durchführungs- verordnung vom 29, November 1925 zum Aufwertungsgeseß betragen die am 19, Juni 1926 fälligen Zinsen unserer Anleihen Nr. 1: 44 % ige Teilschuldver- schreibungen von 1919, Nr. 2: 5 % ige Teilschuldverschrei- bungen von 1921 2 95 für das Jahr 1925 und 3 % für das Jahr 1926, die am 1. Juli 1926 fällig werden, zusammen also 5% der Aus- wertungsbeträge, die sih nah unserer Ver- öffentlibung im Deutschen Reichsanzeiger vom 19. Februar 1926 belaufen auf _ RM 15,60 für Papiermark 1000,— für Nx. 1, RNM 4,85 Papiermark 1000,— für Nr. 2 Da diese beiden Beträge weniger als ja nominal RM 20,— ergeben, so sind die vorerwähnten Zinsen zuzüglih Zinsess zinsen gemäß Artikel 39 der vorerwähnten Durchführungsverordnung erst bei Falligs- eit Des Rapitals zu ahe S Gläubiger, welhe Teilshuldverschreis bungen im Gesamtnennbetrag von RM 20,— und darüber besißen, können die Zahlung laufender Zinsen verlangen, wenn und solange sie ihre Schuldver- schreibungen mit Zinsscheinen zu 1 von Nr. 11, ¿uw 2 von Nr. 8 / ab bei der Kasse unserer Gesellschaft in Bad Oeynhausen hinterlegen. In diesem Falle erfolgt die Zinszahlung mit 2 % für 1925 und mit 3 % für 1926, zusammen 9 % RM 0,78 für Nr. 1, RNM 024 für Nr. 2 unter Abzug von 10 % Kapitalertragsteuer. Bad Oeynhausen, im Juni 1926. Eisenwerk Weserhütte Aktiengesellschaft.

für

[41406] Bekanntmachung.

1. Gemäß § 44 des Aufwertung8-

gesebes geben wir hiermit bekannt, daß

iwvir die auf den anerkannten Alibesiß unserer Anleihen, nämlich:

1, der 4 % igen Anleihe der früheren Vereinigungsgesellshaft für Stein- fohlenbergbau im Wurmrevier vom Jahre 1897, |

2. der 414 % igen Anleihe vom Jahre 1909,

3. der 414 % igen Anleihe vom Jahre 1919

entfallenden Genußrechte durch Barahs

findung gemäß § 43 ZBiffer 2 des Auf-

wertungsgeseßes abzulösen beschlossen haben. Als Barabsfindung gewähren

wir:

a) 60,— RM für den Nennbetrag des Genußrechts von 100,— RM bei den Anleihen zu 1 und 2,

b) 6,40 RM für den Nennbetrag des Genußrechts von 10,40 RM bei der Anleihe zu 3. ;

Vom 15. Januar 1927 an können

die Genußrechte nur noch in der vor=-

stehend bekanntgegebenen Form aus- geübt werden. , :

Der Ordnung halber weisen wir noch

darauf hin, daß wir den in unserer Bes

fanntmahung vom 23. März 1926 ers wähnten Antrag an die Spruchstelle, den Gegenwartswert der Genußrechte gemäß § 43 Biffer 2 des Aufwertungs- gesetzes festzuseßen, zurückgezogen haben.

11, Die nah Artikel 38 der Durch-

führungsverordnung vom 20 11. 1926

am 1. Juli 1926 fälligen Zinsen von

3% für das Jahr 1926 unserer

414 %% igen Anleihe vom Jahre 1909

werden bei den auf den Zinsscheinen

verzeihneten Zahlstellen gegen Ein- rceihung des Zinssheins Nr. 34 per

1, Juli 1926 mit 4,50 RM abzüglich der

Kapitalertragsteuer ausgezahlt. j Hinsichtlich der Zinszahlungen für

unsere Anleihe von 1919 wird auf die

diesbezügl. Bekanntmachung vom 30, 12.

1925 verwiesen. Gegebenenfalls erfolgt

die Zinszahlung für diese Anleihe auf

Zinsschein Nr. 183 per 1. 7. 196. Die Zahlung der Zinsen für unjere

4% ige Anleihe der früheren Ver-

einigungsgesellshaft für Steinkohlen»

bergbau im Wurmrevier vom Jahre

1897 wird gleichzeitig mit Vergütung

des Ablösungsbetrags der Anleihe er-

folgen, dessen Feststellung bei der

Spruchstelle beantragt ist.

Kohlscheid, den 30, Juni 1926,

Eschweiler Bergwerks - Verein.

Die nach Art. 38 der Durchführungs- R 1000,

E werden auf RM 150,— bezw. RM 76,—

der Einreichungsstelle zun 2

41080} Münchener Export Maizfabrik München A.-G.

Wir fordern hiermit gemäß § 834 Abs. 1 der Durchführungsverordnung zum Aufwertungsgeseß die Fnhaber von 44 % Teilshuldverschreibungen unserer Gesellschaft vom Jahre 1909 auf, ihre Teilshuldverschreibungen nebst Zinsscheinbogen an unserer Gesell- \chaftsfasse, Wirtstraße 17, mit einem Nummernverzeichnis in arithmetischer Reihenfolge bis zum 81. August 1926 einzureichen. Die Stüdcke, die auf PM bezw. PM 500,— lauten,

abgestempelt. Die Abstempelung wird provisionsfrei vorgenommen. Bei Rü- gabe der abgestempelten Mäntel an die

inreicher werden auch die neuen Zins» sheinbogen, beginnend mit Zinsschein per 1. Juli 1926, mit ausgehändigt. Soweit Altbesißb anerkannt ist, werden die auf solche Obligationen entfallenden Genußrechtsurkunden gleichzeitig mit ausgegeben.

München, den 30. Juni 1926.

Der Vorstand.

[41072]

Thüringer Elektricitäts-Lieferungs®: Gesellschaft Aktiengesellschaft. Die Jnhaber von Teilshuldverschrei- bungen unserer Anleihen von 1919, 1920 und 1921 werden aufgefordert, die Mäntel mit- Zins- und Erneuerungs8- scheinen nebst einem nah der Nummern- folge geordneten Verzeichnis in doppelter Ausfertigung bei der Couponkasse der Allgemeinen Elektricitäts - Gesellschaft, Berlin NW. 40, Friedrich-Karl-Ufer 2/4, zivecks Abstempelung der Stücke auf den Aufwertungsbetrag einzureihen. Für die Em. 1919 werden neue Zinsscheine

ausgegeben.

Die für die Anleihe 1919 zu gahlen- den Zinsen in Höhe von 2% für 1926 und 3% für 1926 werden nach Abzug von 10 % Kapitalertragsteuer mit RM 1,55 gegen Einreihung des Coupons Nr. 15 über PM 22,50 bei unseren nach- folgenden Zahlstellen ab 1. Juli d. I. nezahlt:

Gesellschaftskasse in Gotha, Wilhelm-

straße 4; Berlin:

Allgemeine Elektricitäts-Geselschaft,

Berliner Handels-Gesellschaft;

Berlin und Frankfurt a. Main:

Darmstädter und Nationalbank, Kom- manditgesellshaft auf Aktien, Direction der Disconto - Gesellschaft, Die Zinscoupons Nr. 16—20 der em. 1919 werden ungültig.

Den Altbesißern unserer Anleihen von 1919 und 1920 werden als Barab- findung der Genußrecte:

für die Em. 1919 RM 12,60

für die Em. 1920 RM 8,17 für je eine Teilschuldvershreibung von PM 1000,— überwiesen.

Gotha, den 30, Juni 1926.

41089]

Brown, Boveri «& Cie. Afktien-

gesellschaft, Mannheim-Käfertal.

Vekanntmachung A betr. Schuldverschreibungen unjerer Gesellschast. _

1. Wir fordern hiermit die Besißer unserer Tei lschuldverschreibungen sämtlicher Jahr- aânge auf, die Mäntel nebst Zinsschein- bogen mit einem arithmetisch geordneten Nummernverzeichnis zwecks Umstempelung auf den neuen Nennwert bis spätestens 14. August 1926 innerhalb der üblichen Geschäftsstunden einzureichen bei

der Rheinischen Creditbank in

heim und Ludwigshafen a. Rh.,

Gebr. Röchling, Bank in Saarbrüden

und Berlin W. 8, Mohrenstraße 62, der Metallbank und Metallurgishen Gesellschaft in Frankfurt a. E der Allgemeinen Deutshen Credit-

anstalt in Leipzig, : i der Berliner Handelsgesellschaft in

Berlin, : y der Deutschen Bank in Berlin, i der Schweizerischen Kreditanstalt in

Zürich. i i Nach dem 14. 8. 1926 erfolgt die Ab- stempelung nur noch bei der Rheinischen Creditbank in Mannheim. Soweit eine Hinterlegung zum ede des Nath- weises des Altbesißes geschehen ist, erfolgt die Abstempelung ohne weiteres durh die Hinterlegungsitellen. : 2. Die Aufwertungébeträge errechnen si, die der Nachkriegsanleihen nach Maß- gabe der von uns am 7. 1. 1926 ver- öffentlihten Auégabetage, gegen welhe kein Einsprub erhoben wurde, - für etne OGM Es über PM 1000,— der ¡mission - vom Jahre 1907 auf RM 150,—, vom Fahre 1914 auf RM 150,—, bom wn: L s M 8,64, auf- gerundet auf RM 9I— vom Juli 1920 auf RM 15,48, ab- gerundet auf RM 15—, im Jahre 1921 auf RM 10,51, ab- gerundet auf RM 10—. Die überschießenden Spißenbeträge von RM 0,48 für die Stücke vom Juli 1920, E RM 051 für die Stücke vom Jahre 1921 7 bringen wir gemäß Art. 35 der Dur- führungsverordnung vom 29. 11. 192% ¿um Aufw.-Geseß bei der Rückgabe der abgestempelten Stücke in bar zum Nenn- wert zur Ablösung. E 3. Die Aushändigung der neuen Zins- \heinbogen für die Zeit ab 1. 7. 1926 erfolgt für die Anleihen vom Jahre 1907 und 1914 bei Rückgabe der abgestempelten Mäntel.

anne

RM %2,— liegt, erfolgt gemäß Artikel 39

NM 4,50 nach Abzug von 10 % Ee zur Auszahlung ge-

Die Auszahlung der Zinsen für die übrigen Anleihen, deren Nennbetrag unter

der Durchführungsverordnung vom 29, 11. 1925 zum Aufw.-Geseß mit Zinseszins erst bei Fälligkeit des Kapitals. 4. Durch Beschluß der Spruchstelle beim Oberlandesgeriht in Karlsruhe vom 2. 6. 1926 isstt entschieden, daß die als Bar- abfindung für die Genußrebte der Alt- besißer von uns angebotene, spätestens am 1. 10. 1926 auszahlbare Summe von 60 % des Nennwerts, also für PM 1000,— der Obligationen vom Januar 1920 RM 3,46, vom Juli 1920 RM 6,20, den Wert, den die Genußrehte im Zeit- punkt der Gewährung haben, nit unter- schreitet. Die Auszahlung der Beträge erfolgt bei Rückgabe der abgestempelten äntel durch die Hinterlegungsstellen. Diese werden den Altbesißbern der Teil- s{uldvershreibungen vom Jahre 1907 und 1914 bei Nückgabe der abgestempelten Obligationen gleichzeitig die gemäß unserer früheren Ausschreibung ausgegebenen Ge- nußrechtsurkunden zustellen, : . Die Abwiklung der vorstehenden Angelegenheiten erfolgt am Schalter der Banken gebührenfrei; bei Erledigung auf dem Ar F O I wird den Ein- reihern seitens der Stellen die übliche Gebühr berechnet. Mannheim-Käfertal, 30. Juni 1926. Der Vorstand.

[21579] Lindener Eisen- und Stahlwerke Aktiengesellschaft, Sannover-Linden. Gemäß Artikel 37 der Durhführungs- verordnung zum Aufwertungsgeseß vom 29. November 1925 kündigen wir die noch im Umlauf befindlißen Stüdcke unserer 44 0/0 igen Anleihe vom Jahre 1920 auf den 15. Oktober 1926. Die Verzinsung hört mit diesem Tage auf. Die Fesisezung des Ablösungsbetrages der Anleibe erfolgt durch die Spruchstelle am Oberlandesgeriht zu Celle, deren Ent- {eidung veröffentliht werden wird. Hannover, den 3. Juli 1926. Lindener Eisen- und Stahlwerke Aktiengesellschaft. Gaßmann. M. Siegers.,

[41103] Grube Leopold Aktiengesellschaft, Cöthen, Anh. Nom. NM 8 000 009 8 9/9 ige Teilshuldverschreibungen, Ausgabe 1926, Der am 1. Juli fällige Zins\{hein wird von diesem Tage ab in Berlin bei der Darmstädter und Nationalbahk Kommanditgesellschaft auf Aktien, bei der Berliner Handelsgesellschaft, bei Hardy & Co. G. m. b. H eingelöst. Cöthen, Anh., im Juli 1926. Der Vorstand. K. Fertig.

[40421]

Paul Franke&Co. Aktiengesellschaft, Böhlit-Ehrenberg b. Leipzig.

Bilanz am 31. Dezember 1925.

RNM 50 000 51 000

226 512

124 800

10 200

Vermögen, Grundl «ao os Grundstück IL. . Gebäude Maschinen, Werkzeuge, Modelle Fabrik- und Kontoreinrich-

anlage, Dampfheizungs- und Waschanlage « « - 7810 Fernsprechanlage « « «- «. - 1 Automobil ¿o e 6e 1 Sugrehte. « - . o. 1 Bestände an fertigen und balbfertigen Waren, Rob- stoffen, Betriebsrohstoffen, Ersatzwerkzeugen, Kohlen Kassenbestand

Guthaben aufPostscheckonto Guthaben in laufender Nennung. « . + + Wedchselkönto SFndustriebelastung 133 000

435 732/63 1691/78 2 229/95

167 235/84 294/28

1 077 509/48

Schulden. Aktienkapital : Stammaktien 600 000,—

Vorzugsaktien 13 000,—

Melctbetondo e o

Obligationen . . « «

Hypothek

Schulden in laufender Reckch- a e

Bankschulden

Gewinn- und Verlustkonto: Vortrag von 1924 349,41

Reingewinn 1925 557,63 907/04

Industriebelastung 133 000 |

1 077 50948

Gewinn- und Verluftrechnung am 31. Dezember 1925.

RM [S 148 818/69 29 829/21

613 000|— 5 093 66

9 840|— 12 680|—

283 348/98 152 639/80

Soll. AllgemeineGeschäftsunkosten M

eingewinn: | Vortrag von 1924 349,41 al Reingewinn 1925 597,63 907/04

179 554/90

Haben. NBetriebsübers{chuß Gewinnvortrag von

O 179 206/49 1924 . 349/41

Paul Franke & Co. Aktiengesellschaft,

179 554/90

[41404]

Aus unserm Aufsichtsrat {ied Herr Komm.-Rat Moriß Wolf, Stuttgart, durch Tod aus.

Baumwollspinnerei Erlangen,

L Erlangen. Oberfränkisches Textilwerk Aktien- gesellschaft, Schwarzenbach a. W [41392]

Mechanische Seilerwaarenfabrik Bamberg. Das Aufsichtsratsmitglied Geheimer Justizrat Michael Die, Rechtsanwalt, Bamberg, ist durch Tod ausgeschieden. Bamberg, den 30. Juni 1926, Der Vorstand. W. Bart b.

[41398] Oesterreichish-Deutsches Reise- und Verkehrsbüro Aktiengesellschaft, Berlin NW. 7, Dorotheenstraße 19, Nachdem in der Generalversammlung der obengenannten Gesellshaft vom 13. Fuli 1925 bes{lossen worden ist, je 10 Stück Stammaktien im Nennwerte von je 1000 Papiermark in eine neue Aktie über je 40 Goldmark umzuwandeln, werden die Inhaber von Stammaktien unserer Gesellschaft aufgefordert, ihre Aktien zum Zwecke des Umtausches bis zum 15. Oktober 1926 im Büro der oben- pour: pie Gesellschaft, Berlin NW. 7,

orotheenstraße 19, einzureihen. Aftien, die bis zu diesem Zeitpunkte niht einge- reiht sind, werden für kraftlos erklärt. Das gleiche gilt für eingereihte Aktien, die die zum Ersaß durh neue Aktien er- forderlihe Zahl nit erreihen und der Gesellshaft nicht zur Verwertung für Rechnung der Beteiligten zur Verfügung gestellt werden. Berlin, am 3. Juli 1926.

Der Vorstand. Werre.

[41704]

Die Herren Aktionäre unserer Gesell- schaft werden hierdurch zu der am Diéns- tag, den 27. Juli 1926, vormittags 11 Uhr, in den Geschäftsräumen der Richard Blumenfeld, Veltener Dfenfabrik Aktiengesellschaft, Charlottenburg, Kant- straße 3, stattfindenden aufßerordent- lichen Generalversammlung einge- laden. Tagesordnung: Abberufung eines Aufsichtsratsmitglieds. Diejenigen Aktionäre, die sich an der Generalversammlung beteiligen wollen, haben ihre Aktien oder einen ordnungs- mäßigen Hinterlegungsshein über die bei einem deuts@en Notar erfolgte Hinter- legung spätestens am 3. Tage vor dem- jenigen der Generalversammlung, den Versammlungstag nicht mitgereGnet, während der üblihen Geschäftsstunden bei der Gesellschaft in Velten (Mark) zu hinterlegen und bis zum Schluß der Ge- neralversammlung daselbst zu belassen. Velten (Mark), den 3. Juli 1926,

KeramikL A. G.

Der Vorstand.

[40414]

Kulmbacher Spinnerei. Bilanz per 31. Dezember 1925.

Aktiva. Fabrikanlagen u. Grundstüde Malen «e eb a Wasserkraftanlagen. Beamten- und Arbeiter- wohnungen « « « Gleisanlagen » « « « E tra aterialien und Inventar Kasse und Wertpapiere « « Wechsel und Scheck3 Sghuldner DSOITAIE +4 +

NM | 2 599 271/87 2 364 094/63 320 000|—

1 128 528 30 120

15 341 793

Passiva, Aktienlsapllal «. = + + 4 0/4 Schuldverschreibungen Geseßzlihe Rüdlage « « « Abschreibungen: dis Ende 194 „.«- - für 1925: N 75 635,97 ashinen . 239 494,63 Wasserkraft- anlagen - « Gleisanlagen Beamten- und Arbeiterwoh- nungen - « 838 528,40

Fuhrpark . . 32 890,

Sparkasse Kulmbach und Mainleus « » - . * Arbeiterrubegehaltskasse . . NRüdcklage für eine Beamten- rubegehaltsfkasse . . - - Rüdcklage für Errichtung eines Säuglingsheims . Friß-Hornshuch-Spinnerei- Marti aua L äubiger Rembourse u. Bankakzepte | 3 158 480/51 Gewinn d

5 400 000 70 000 b43 094

369 456

32 000,— 2 120,—

420,H69

253 040 161 772

82 500 29 150 90 100

Gewinn- und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925.

Soll, Abschreibungen

winnvortrag aus 1924 O G 3 632,89

Gewinn 1925 . 678 041,11

RM 420 669

681 673 1 102 342

Haben. Gewinnvortrag aus 1924 . Betriebéüberschuß « . « -

3 632 1 098 710

Kulmbach, 31. Dezember 1929.

4 081 856/44

681 673/96 15 341 793/68

S Verlustrechnung babe ih mit den ord-

W|Fof. Knetsch, öffentlih angestellter,

1102 342/96

[41393] Maschinenfabrik Eßlingen

in Eßlingen. S In den Auisichtsrat unserer Gesellschaft ist neu eingetreten Herr Direktor August Trick, Ekßlingen. Eßlingen, den 1. Juli 1926.

Der Vorstand.

[41083]

Gemäß § 244 H.-G.-B. geben wir bekannt, A exe Kaufmann Friedrich Barlsen in Hannover durch Tod aus dem Aufsichtsrat unserer Gesellschaft geschieden ist.

Hannover, den 17. Juni 1926. Gewerbebank Aktiengesellschaft.

[41073] Gebrüder Thonet A.-G,, Berlin W. 15,

Fn der am 20. Mai 1926 zu Frank- furt am Main Pagetnen General- versammlung der Gebrüder Thonet A.-G., Berlin, wurde neu in den Aufsichtsrat hinzugewählt: Herr Theodor Frankl, Wien.

[41703]

Schlottmann & Co. A.-G.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft

werden hierdurch zu der am Dienstag,

den 27, Juli d. J., vormittags

10 Uhr, in den Geschäftsräumen der

Gesells{aft, Liegniß, Hedwigstr. 6—12,

stattfindenden ordentlichen General-

versammlung eingeladen. Tagesordnung:

1. Vortrag des Jahresberichts und der Bilanz nebst Gewinn- und Verlust- rechnung für 1925.

2, Bes(lußfassung über die Genehmigung der Bilanz.

3, Beschlußfassung über die Erteilung der Entlastung an die Mitglieder des Vorstands und Aufsichtsrats.

4, Verschiedenes. Zur Teilnahme an der Generalver- sammlung sind diejenigen Aktionäre, be- rehtigt, die ihre Aktien spätestens am zweiten Werktage vor der Generalver- sammlung bei der Gesellschaftskasse oder bei der Deutschen Bank, Berlin, oder notariell hinterlegt haben.

Liegnitz, den 3. Juli 1926.

Der Auffichtsrat.

aug-

[40348] Bilanz am 31. Dezember 1925,

A |S 60 542 /— 23 480|— 14 916/— 1|—

M

3 150|— 54 394|— 5 275|— 1 609/90 221/69

13 11764 3 078/86 42 423/95 39 133/31

Vermögen, GEUnBige « «es Gebäude « « e «s Maschinen . « « 5 Kontoreinrihtung Werkzeuge ¿és Kohlensäurebrunnen Stahlflaschen . Lastwagen. « » Effekten . « + ae es Wechsel . « s Postschedkonto . Bankkonten . Außenstände « «

Verbindlichkeiten. Aktienkapital: Stammaktien 162 500,—

Vorzugsaktien 7 500,—

Gesetzliche Reserve . « « - Oa, e obrfonto

Dividende, nicht erhobene . Delkrederekonto « . . « Verschiedene Gläubiger . Gewinn

170 000

7 558 5 600 10 000 495

9 783/32 4 986/30 52 920/78

261 344135

Gewinn- und Verlustrechnung am 31. Dezember 1925.

Soll, T Betriebskosten 35 502 Handl.-Unkosten u, Steuern 46 657 GCLTTCDeLCTONIO e e e 6 10118 oov 10 000 Abschreibungen: Grundstüde 1% 611,50 Gebäude 5 % . « 1260,— Maschinen 20 9/9 4879,20 Mobilien 100 9%. 220,— Werkzeuge 100 9% 413,40 Koßhlenfäure- brunnen 5 % « 175,— Stablflaschen 109/06 901,53 Lastwagen 50 9/9 . 5 275,— |

Gewinn

0 E. M Se

19 735/63 . |__52 920/78 174 934/14

12 678/55 158 363/96 1215/69

2 6795/94

174 934/14 A Res a. Rhein, den 31. März

1926. Kohlensäurewerk „Deutschland“ Aktien esellschaft.

. W. Schneider.

Vortrag aus 1924 Fokkeniüureverfand s Flaschenreparaturen v

Vorliegende Bilanz nebst Gewinn- und

nungsmäßig geführten Büchern geprüft und übereinstimmend befunden. i Hönningen a. Rhein, den 5.Mai 1926.

von der Handels- und Industriekammer zu Bonn beeidigter Bücherrevifor. Die für das Geschäftsjahr 1925 fällige Dividende von 10 2% = 4 90 je Stamm- aktie und 6 2% = 4 10 je Vorzugsaktie gelangt ab 3. Juli unter Abzug der Kavitalertragsteuer bei der Gesellschafts- fasse oder Bankier Hofrat Grünewald in

[41755) Berichtigung.

Die in unserer Befanntmahung vom 24. Juni 1926 auf den 1. Oktober 1926 L Kündigung der noch i Umlauf befindlichen Teilsfulbver hel bungen bezieht sich auf unsere 44/6 ig Anleihe vom Jahre 1920 (die Bezeichnun 43 9% beruht auf einem Druckfehler), wa wir hiermit richtigstellen.

Stettin den 3, Juli 1926.

„Union“‘, Fabrik chemischer Produkte.

[41075] Kerkerbachbahn - Aktien-Gesellschaft, Die Zinsen unserer Schuldverschrek- bungen von 1903 für das Jahr 1926 mit 4,50 NM abzüglih Kapitalertragsteuer mit netto 4,05 NM je Schuldverschret- bung können ab heute bet unserer Gefells \aftskasse hierselbst gegen Einreichung des Zinésheins Nr. 42 abgehoben werden. Kerkerbah, Post Runkel, Lahn, den 1. Juki 1926.

Der Vorstand.

———_ D

[41705] : 5 L Neu Guinea Compagnie. *-

Die aufßerordentliße Generalversamms lung unserer Anteilsinhaber vom 28. Juni 1926 hat bes{chlossen, das Grundkapital um nom. NRM 150 000 zu erhöhen dur Ausgabe von 7500 Stück neuen Anteilen, die auf den Inhaber und über je nom. NM 20 lauten, vom 1. April 1926 ab gewinnberechtigt und im übrigen mit den gleichen Rechten ausgestattet sind wie die alten Anteile. Die neuen Anteile sind von der Direction der Disconto - GesellsGaft übernommen worden mit der Verpflißtung, davon nom. NM 146 680 den Inhabern der alten Anteile im Verhältnis von 3 alten An- teilen zu 1 neuen Anteil zum Kurse von 200 9/9 anzubieten. Nachdem das Auswärtige Amt zu den Beschlüssen der außerordentlichen Generals» versammlung vom 28. Juni 1926 seine Zustimmung erteilt ‘hat, fordern wir zur Ausübung des Bezugsrechts unter nals stehenden Bedingungen auf: 1, Die Anmeldung muß bei Vermeidung des Aus\{lusses voin Montag, den 5., bis Montag, den 26. Juli 1926, einschließlich in Berlin bei der Direction dex Disconto-Gesellschaft, bei dem Bankhause S. Bleichröder, bei dem Bankhause Hugo Oppen- heim & Sohn, in Bremen, Frankfurta. M., Mainz bei der Direction der Discontos- Gesellschaft, : in Semburg bei der Norddeutschen Bank in Hamburg, in Köln bei dem Bankhause Sal Oppenheim jr. & Cie., bei dem A. Schaaffhausen'schen Bankverein A.-G. unter Einreichung der mit einem nah der Nummernfolge geordneten Verzeichnis vers sehenen Gewinnanteilsheine Nr. 1 während der bei jeder Stelle üblihen Geschäfts stunden erfolgen. Vordrude für die Eins reihung stehen bei den genannten Stellen kostenfrei zur Verfügung. :

2, Auf je Stück 3 einzureihende Ge- winnanteilsheine Nr. 1 der alten Anteile zu je RM 20 wird ein neuer Anteil über nom. NM 20 gewährt. Bei dem Bezuge find RM 40 pro neuen Anteil in bar zu entrihten. Außerdem hat der beziehende Anteilsinhaber die Börsenumsaßsteuer zu bezahlen. i

Beträge von weniger als NRM 60 bleiben unberüdsichtigt, jedoch sind die Bezugs- ftellen bereit, die Verwertung oder den Zukauf der Bezugsrechte zu vermiiteln.

3. Der Bezug ist provisionéfrei, sofern er am Schalter erfolgt; falls er im Wege des Briefwechsels stattfindet, wird die üb- liGe Bezugsprovision in Anrehnung ge- bracht.

4, Veber die geleisteten Zahlungen werden Kassenquittungen autégestellt, gegen deren Rückgabe von derjenigen Stelle, von der die betreffenden Quittungen ausgestellt sind, später auf Grund besonderer Bes fanntmahung die neuen Anteile mit Ge- winnanteils{einbogen ausgehändigt werden,

Berkin, den 2. Juli 1926,

Neu Guinea Compagnie. 40417] i ilanz der Herz Stern Actien- Gesellschaft, Rheydt, _ per 31. Dezember 1925.

Aktiva. RM | Kasse und Wechsel . . 393 800/40

Debitoren und Banken . 11419 021123 Vorrâte 427 422/40

Anlagewerte |_17 04579 2 257 289/78

Summe « .

Passiva. Aktienkapital Gesezlicher Reservefonds . Kreditoren Gewinn

500 000 50 000

1 706 158/99 Es L104 19 Summe 9 957 28978

Gewinn- und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925.

Soll, RM_ |H An Unloslel e q «e « 985 970115

O s c 1 131/19 Summe « . 987 101/34 Saben, |

——

| Per Warenkonto 987 101/34

Summe 987 101/34

Laut Bes{luß der Generalversammlung vom 16. Juni 1926 wird an Stelle des verstorbenen Herrn Dr. Brockhues Frau Richard Benjamin, Paula geborene Stern, obne besonderen Stand, wohnha!t zu

Der Vorstand.

Gleichzeitia wird der Zinsschein E L Clans dee Zins mit 3 % für 1926

Noediger. Kräger

Kulmbacher Spinnerei. Dr. F. Horns\chudch.

Giefen zur Auszahlung.

| Rheydt, in den Aufsichtsrat gewählt.