46924]

Die Herren Aktionäre unserer Gesel- \fa't laden wir bierdur zu der 3. ordent- lichen Generalver)ammlung ergebenst ein, die am 23. Angust 1926, mittags 113 Uhr, in den Räumen der böôr)e zu Dresden, Lüttichaustra

gehalten werden toll. Tagesordnung:

1. Bericht des Vorstands und des Auf- sichtsrats für das 3. Geschäftsjahr

(1925/26) und Nehnungsablage.

2. Beschlußtassung über die Genehmigung der Jahresbilanz, über die Gewinn- verteilung sowie über die Entlastung des Vorstands und des Autsichtsrats.

3. Aufsichtsratswabhlen.

Zur Ausübung des Stimmrechts in der Generalversammlung sind diejenigen Aktio- näre berechtigt, die ihre Aktien pätestens am dritten Werktage vor der anberaumten Generalver!ammlung bei den Kassen der

Ge/ellshaft

in Dresden, Mosczinskystr. 2, oder in Leipzig, Georgiring 8b, oder

in Chemniy, Langestr. 1,

oder bei einem deut\chen Notar hinter-

legen und daselbst bis zum Schluß der

Generalverfammlung belassen. Dresden, den 16. Juli 19

26.

Sächsische Getreidefreditbank

Aktiengeseilschaf

Der Vorstand.

t.

[4601 l] E Siedlungsgejellschaft B

reslau,

Uttien-Gefjellschaft. Bilanz vom 31. Dezember 1925.

rodufkten- 34, ab-

Aktiva. Bebaute Grundstücke. . , Bauten, Halb 2 Unbebautes Gelände . . Baumaterialienvorräte . . Gerüste und Geräte . .. Kraftbezeuae e s BüroeinriGlung - « « «ch5 Gele A Beteiligungen an ander- weitigen Unternehmungen Außenstände : Bankguthaben Postsheckguthaben . . Magistratskautionen . Se s Kale e

Passiva, Kavitalkonto: Aktien Lit. A Vorzugsaktien Lit. B. ,

Reservefondskonto L . Neubautondskonto . . Private Baugelder . . … . Hypotheken von Reich, Staat und Gemeinde . [10 Grundstückehypotheken . . 1 Geländehypothefen S Nestkaufgelder für Gelände Nückstelung für Auf- wertungzen ; S Krafttahrzeugerneuerungskto. Mieterkautionsfonto . Instandsetzungsfondskonto . Darlebenskonto Dividendenkonto R Sonstige Verpflichtungen . Gewinn- und Verlustkonto

M 1A

10 536 423/2%

129 175/90 353 416/23 721 085/75 8|— 1— Il 145 000/—

| 55 945 85

123 598/45 3519/81 12 500|— 112 049/39 973/94

14 193 698/57

|

270 000 — 250 000 —

520 0002

22 262/72 665/77 439 228/76

716 042/37 023 645/88 31 250|— 919 314|—

|

55 477/23 10 000|— 14 108/16 24 329/56 440 000|— 1 483/70 357 611/78 18 282/65

14

193 698/57

Gewinn- und Verlustrechnung vom 31. Dezember 1925.

Verlust. Geschäftsunkosten z Verpflichtungen aus Grund-

stücksmieten : an Instandsezungsfds.-Kt. Grundfstückhypotheken- zinsen N Betrièebsunkosten . . . Verwaltungsunkosten . Geländehypothekenzinsen Ab\chreibungen : Gerüste und Geräte . Büroeinrichtung . Effektenbesitz Beteiligungen a. ander- weitigen Unterneh- mungen Zweifelhafte Außenstände Rückstellung für Aufwer- tungen i 5A Nückstellung für Kraftfahr- zeugerneuerung e Zinsenkonto

Gewinn. Grundstückmieten . « ., Geländeertragsfonto . .. Miete- und Pachtkonto … . Kraftfahrzeugbetriebsfkonto . Malereibetriebsfonto . Sens

icfontfonto

583 770/89

M 32 851‘

109 542

159 580 92 291 29 833

978

43 335 2145 12 008

22 469 15 000

35 000

10 000 852/22 18 282/65

496 021 604

1 234/14 10910 4 0443: 61 5757f 9 379

In der Generalversamml

583 770 ung vom

29. Juni 1926 wurde der Gewinnanteil

für die Aftien Buchstabe A auf

3 vH und

für die Vorzugtaktien Buchstabe B auf

9 vO des Goldwerts der auf

geleisteten Ginzahlungen festgeseßt.

Gewinnanteil 7. Anteil\cheins bei der- Siedlungégefellshaft Breslau Breélau, Elisabetbstr. Nr. 2 Zeit von 10—12 Uhr ausgezahlt.

Breslau, den 14. Juli 192

die Aktien Der

wird gegen Vorlegung des Kasse A. G. -in|Z

der

T; n. ber

vormittags sofort

6,

Der Aufsichtsrat.

Di: Der Vorstand. Dr. Friedlaender.

Wagner, Vorsizender.

Piecha,

[46751]

44431 C J Bei der

Mitteldeutsche Wirtschafts- Aktien-Gesellschaft.

Aus dem Aufsichtsrat der Geselliha!. find ausgeschieden die Herren: General- direktor Hartmann, Bürgermeister Seydel, Landgerichtsdireftor a. D. Steinhäu)er.

Halle, im Juli 1926.

direktor a.

schaft für Nahrungsmittelfabriiation und Großhandel, Koblenz a. Rhein, wird bekanntgegeben: „Die Au!fichtörats- mitglieder Rechtéanwalt Hiry und Bank-

haben ihr Amt niedergelegt.

Nauenthal, Aktiengesell-

D. Rogmann, beide Koblenz,

Der Vorstand. {46658]

[42740]

Die AEG - Schnellbahn Aktien- gesellschaft in Liquidation in Berlin, Alexanderufer 4, hat beantragt, die Auf- wertung ih1er im Jahre 1919 ausgegebenen Teilschuldverschreibungen herabzusetzen (§34 Aufwertungasge!eß vom 16. VIL. 1925).

Jeder Gläubiger kann \ich dem Ver- fahren 113 Aw 3401. 26 Amtsgericht Berlin-Mitte als Beteiligter anschließen.

Frist 3 Monate.

Diese Bekanntmachung erfolgt gemäß Artikel 125 der Durhführungsverordnung zum Aufwertungsgesez vom 29. XL. 1925.

Berlin, den 30. Juni 1926.

Amtsgeriht Berlin-Mitte, Abt. 113,

Aufwertungéstelle.

Weinmann

lung am |1 Mitglieder worden.

Vorsteher

Berlin, Zentropa

Aut seinen Antrag ist Herr NRechtsrat

aus dem Aufsichtsrat. unserer Gesellschaft ausgeschieden.

Hinzugewählt wurden in der gleichen Generalversammlung die Herren Finanzminister a. D. Dr. Wilhelm Schall,

verbands, Stuttgart, und Hermann Suhle,

Direktor der Provinzialbank Pommern (Girozentrale), Stettin.

sicherungsbank Aktiengesellschaft.

, München, am 18. Iuni 1926

In der Generalyerjamm-

9, Juni 1926 sind die übrigen des Aufsichtsrats wiedergewählt

des Württ. Sparkassen-Giro-

den 12. Jult 1926. Zentraleuropäishe Ver-

Dr. Scheel.

[46050] Bilanz am 31. Dezember

1925.

A. Aktiva. Kassoibellänb a a S Wechselbestand . . . « « Postscheckguthaben . « « « Außensliné 2 «o Aktionärekonto ..

Warenbestände : Lblrngtate ¿

albfertigfabrikate Robware 5 Hilssmaterialien .

Snvenfar 6,

. S 000.0 0. 0. Q W e eo eo ooo) 0 e eo ooo) e. [e eo ooo. G0: 0 0.600,00 «“ e eee) e oed) e 2e ooooo)

B. Passiva. Baunkkredit in NM . Bankkredit in Bankkredit in § Neve L lets Buchschulden R Transitori\che Fabrikationskosten : Herstellersteuern 2 ¿ Unkostensteüuen E Betriebskosten L Abschreibungen auf Inventar

Miete As Licht, Kraft, Heizung

2

Lohnarbeit . . Lohnsteuer á Arbeitgeberabgabe . . ¿ Krankenkassenbeiträge ,

Erwerbslo}enfürsorge Invalidenversicherung

RM RM |=

1 045 38

185 967 15 000

80 820 9 699

292 574

. . «s . e. . . . .

3 537 400

5 353 32 559 149 247

Transitorishe Handlungskosten: Personaistenèrn Allgemeine Handlungskosten Daa E Rückstellung a. Debitoren . Ge E Reisespesen. . .

Zinsen

Vertreterprovisionen . »

Aktienkapital s Gewinn: Vortrag von 1924 . abz. Kapitalentwertung

1920 es

18 3

640,56 887/22

Soll. Verlust: und Gewinnkonto am 31. Dezember 1925. Saben.

7 592/84

2 400|—

200|— 4 700|— 525/99

15 378/39 40 000|—

14 753/34 8 547/99) 23 301/33

l 292 574/91

RM [s 13 536/77 | Per 1233/15 1336185} , 7 030/90} ; 11 661/73 47/50 8 086/13 23 301/33

78 259/36 Leipzig-Schönefeld, 31. Dezember 1925.

An Handlungsunkosten D A « Gehälter 2 » Meise) pesen . « Provisionen °

« Mekllamè ¿ n Hilisen- « ¿D

Sigmund Meer.

Rafa-Werk, Aktiengesellschaft zur Veredelung von Rauchwaren und Federn.

RNM [s

14 753/34 566/47

62 949/55

Vortrag vou 1924 I Kursdifferenzen

Fabrifkations- I Es

78 259

[46937] Prospekt

(50 900 Stück über je RM 20 Nr. 1

Die Vereinigte in das Handelsregister zu München eingetragen. eine Zweigniederlassung errichtet, 25. März 1908 erfolgte. Durch

besteht jeßt nur in München.

ee A der angewandten Kunst und der Betrieb châfte. Die Gesellschaft besigt eigene Fabriken in Brem Das Grundkapital von ursprüglih nom. #6 1

à PM 1000 Nr. 1—50 000 und PM 2 500 000 10 0

Aktienkapital von nom. 2 900 000,— Vorzugéakiien unter Einziehung der PM

auf nom. RM 10060 000,— derart umzustellen, nom, PM 1000,— auf RM 20 In der Generalversammlung vom 21. um NM 500000,— auf NM 1 500 000,— be\chlossen. RNM 250 000,— bei einem ulassung der neuen Aktien foll später beantragt werde eiugeteilt in 50000 aut den Nummern 1—50 000, die

furter Börse zugelassen sind. schritten des Vorsitzenden des Kontrollbeamten handschriftlich gegengezeichnet. Frühere dem Vermerk „gültig geblieben als Stammaktie gemäß

Inhaber lautende Die Aktien sind mit den

vom 18. Mat 1917* oder „gültig als Stammaktie 23

über nom. RM 1 000 090 auf den Jnhaber lautende Aktien

Vereinigte Werkstätten für Kunst im Handwerk Aktien-Gesellschaft Bremen.

: Werkstätten für Kunst im Handwerk Aktien-Gesellschaft wurde im Jahre 1907 mit dem Siß in München gegründet und am 2. März 1907 ( Im Jahre 1908 wurde in Bremen deren Eintragung im Bremer Handelsregister am Z Beschluß der Generalversammlung vom 2. Juli 1910 ist der Siß der Ge)ellshaft nah Bremen verlegt worden. Eine Zweigniederlassung

Gegenstand des Unternehmens is Erwerb, Herstellung und Vertrieb von Die Errichtung von Zweigniederlafsungen ist zulässig.

Jahre auf nom. PM 52 500 000 erhöht, eingeteilt in PM 50 000 000 Inhaberaktien

Die außerordentliche Generalversamlung vom 17. November 1924 beshloß, das PM 50 000 000,— Stammaktien und nom. PM

auf die die eingezahlten (Goldmarkbeträge zurückgezahlt wurden,

„— abgestempelt wurde. Juni 1926 wurde eine Kapitalserhöhung

( : Bezugsangebot von 4: 1 ausgegeben werden. tragung diefer Kapitalserhöhung in das Handelsregister

Das Grundkapital beträgt darnach zurzeit nom. RM 1 000 000,— und ist n Jr nde Aktien über je RM 20,— mit den sämtlich zur amtlichen Notiz an der. Bremer

Aufsichtsrats und des Vorstands versehen und von einem

bis 50 000) der

aller damit verbundenen Ge-

en und München. 290 000 wurde im Laufe der

Vorzugsaktien.

2 500 000,— Vorzugsaktien, im Verhältnis 50: 1 daß jede Stammaktie über

Hiervon follen zunächst nur ( Die Ein- ist noch nit erfolgt. Die n.

t - und Frank- _faksimilierten

Vorzugsaktien sind noch mit

liegt in vornehmster Geschäftslage, einem Ladenlokal und zwei Etagen mit je vierzehn vollständig eingerihteten Zimmern.

noch als befriedigend zu bezeichnen. Einige Bearbeitung, die im Falle des Abschlu beschäftigen werden.

Die Aktien sind mit Dividendenscheinen und Erneuerungs\{eînen

für vorgelegte Dividenden)cheine

beträgt 6 Monate von dem Ende der Vorlegungs- frist an.

aëfelbe gilt tür die Verjährung abhandengekommener oder vernichteter Dividenden!cheine. — Die Ge)ellschast ist befugt, dur Beschluß der General versammlung ihre eigenen Afiien zu amortisieren.

Der Vorstand, welcher durh gemeinschaftlichen Beschluß des Vorsitzenden des Au!sichtsrats und dessen Stellvertreter ernannt wird, besteht gegenwärtig aus den

rren: Konsul Otto Flohr, kaufmännischer Direktor, Bremen, Vorsitzender, und : I Doepee sowie Alfred Stecker, beide faufmännishe und technische Direktoren, unchen.

Der von der Generalversammlung im dreijährigen Turnus zu wählende Aufs sichtsrat besteht aus mindestens fünf Mitgliedern, zurzeit aus den Herren: General- fonful Dr. August Strube, Geschäftsinhaber der Darnistädter und Nationalbank, Kommanditgesellihaft auf Aftien, Bremen, Vorsitzender; Wilhelm Voigt, Kaufmann, in Firma W. B. Michaelsen & Co., Bremen, \tellvertretender Vorsigender; Frißz Berlin, Fabrikbesißer, Stuttgart: Hermann Bultmann, Direktor des Norddeutschen Lloyd, Bremen; Bankier August von Fin, in Firma Merck, Finck & Co., Münchenz Dr. jur. Wilhelm Nifolaus Greve, Hamburg; Professor inz Lassen, Berlin; riedrih Pappier, in Firma Fr. Pappier & Co., Bremen; Georg Proebst, Geheimer Kommerzienrat, Direktor der Aktienbrauerei zum Löwenbräu, München; Bankier Albert Strauß, in Firma Baruch Strauß, Frankfurt a. M. ;

Der Autsichtsrat erhält eine Tantieme von 15% des jährlihen Reingewinns mindestens aber eine Vergütung von NM 1500 für jedes Mitglied und RM 3000 für den Vorsigenden. Die Tantiemesteuer wird von der Gefellshaft getragen.

In den vom Vorstand oder Autsichtêrat mit 18 tägiger Ladungsfrist zu be rufenden, ordentlicherweise in der ersten Hälfte des Ge|chäftsjahrs abzuhaltenden Generalversammlungen, die in Bremen oder am Ort einer Zweigniederlassung stattfinden, gewährt jede Aktie das Necht - auf eine Stimme. Die Ausübung des Stimmrechts ist von rechtzeitiger Aktienhinterlegung abhängig.

Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

Der Reingewinn wird vorbehaltlih der dem Auffichtsrat zugesiherten Tan- tieme folgendermaßen verteilt : : : /

a) 9 9% an den geseßlichen Reservefonds, bis dieser 10 9% des Grundkapitals

erreicht hat oder im Falle teilweijer Verwendung wieder erreiht hat ;

b) 4 9% Dividende an die Stammaktionäre ; :

c) der Rest, foweit niht anderweitig über ihn verfügt wird, insbesondere nicht eine Verwendung zu Spezialreserven beschlossen wird, wird als weitere Dividende an die Aktionäre verteilt oder auf neue Rechnung vorgetragen.

Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen rechtsgültig im Deutschen Neichsanzeiger, do verpflichtet {ih die Gesellschaft, dieselben au in einer Münchener Zeitung zu veröffentlichen.

An Dividenden wurden in den lebten fünf Jahren verteilt:

1921 15% auf M 4 200 000,—, 1922 50% » »« 7 000 000,— für das ganze Geschäftsjahr und ; « « 2 000 000,— für das halbe Geschäftsjahr dividenden- berehtigter Stammaktien,

10% „» » 29500000,— Vorzugsaktten,

1923 09%

1924 10% „ RM 1 000 000,—, 19259 10% , „ 1000 000,—.

Die Umsätze betrugen im Ges{äftsjahr 1924: RM 1 985 165,— und 1925: RM 3019 438,—.

Die Auszahlung der Dividende erfolgt bei der Darmstädter und National- bank Kommanditgesellschast auf Aktien, Bremen, dem Bankhaus Baruch Strauß, Marburg-Lahn und Frankfurt-Main, und dem Bankhaus Mert, Finck & Co., München, fowie bei der Darmstädter und Nationalbank Filiale München, wo auch fkostenfreft neue Gewinnanteilsheinbogen erhoben, Bezugsrechte ausgeübt, Aktien zur Teilnahme an Generalversammlungen hinterlegt sowie alle sonstigen von der Generalversammlung beschlossenen, die Aktienurkunden betreffenden Maßnahmen bewirkt werden können.

Die Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung per 31, De-

zember 1925 lauten: Bilanz am 31, Dezember 1925. Passiva.

Aktiva. NRM RM 1 000 000 387 380 300 000 26 875

Zugang nach Absc(breib. . 63 141 414 2595

286 766 Aufwertungsausgleichsfkonto 29 936 Maschinen und Werkzeuge 3 79 939 Inventar 4

2 656 vorrâte*) . 1078 278,29 In Arbeit be- findliche Auf- Gde A Schuldner Kasse, Wertpapiere, Bank- Guthaben aao s e Bétlsiliagingen e aa 5

Grundstücke und Gebäude : Buchwert 1. 1. 1925. .

Aktienkapital . Geseßliche Reserve . Hypotheken . . . « Gläubiger . » « « Anzahlungen . Bi s Gs Dividendenkonto . . Neingewinn : Vortrag aus 1924 9 468,70 Gewinn 1925 131 585,23

0.0 06. 0 6 0

**)141 053 1318 484 541 913

13 323 2—

2317 922

*) Davon: Fertigfabrikate RM 846 340,21, Materialien NM 231 838,08, R **) Zu folgender Verteilung:

Abschreibun g auf Aufwertungéausglei{ékonto. . . . RM 29 936,79

10% Dividende auf NM 1.000 000, ck « e. e 100000

Vorträg auf nelle NeGiung 2 T4

RNM 141 053,93 Soll. Gewinn- und Verlustrechnung am 31. Dezember 1925. Haben.

RM |Z} Per RNM s

928 846/12} Gewinnvortrag |

114-092/90 aus 1924. a « 9 468/70 26 365/46} Betriebseinnahmen ,| 800 889/7l

141 053/93 S 810 358/41 810 358/41

Auf dem Grundbesiß der Gesellshaft waren vor dem 1. Januar 1918 Hyp9- theken aufgenommen, wovon am 31. Dezember 1917 noch PM 259 134,67 bestanden und auf NM 63 141,79 aufgewertet wurden. Die Nückzahlung dieser Hypotheken hat zum geseßlihen Termin am 1. Januar 1932 zu erfolgen. Von dem 6860 qm umfassenden Fabrikgrundbefit in Bremen und München find 1808 qm bebaut. Die beiden Fabriken find mit Motoren, Holzbearbeitungs- maschinen usw. reihlich ausgestattet, Die Münchener Fabrik besißt eigene Kraft- anlage und verfügt über eigenen S RUPRE Die Bremer Verkaufsstelle befindet si in erster Lage in einem größeren voll- ständig für die Zwecke der Gesellschaft umgebauten Mietshause. Außerdem ist im Jahre 1923 in Bremen eine weitere Verkaufsstelle für Porzellan- und Kristallwaren eingeridtet und im Jahre 1925 ein Grundstück für Lager- und Ausstellungszweke in

—-

An Allgemeine Unkosten .. .. «« Steuern und soziale Lasten . . . Abschreibungen K Neingewinn aus 1925 131 585,23 Bortrag aus 1924 9 468,70

ca. 1100 qm Größe erworben worden.

Die Münchener, im Jahre 1922 vollständig neu hergerihtete Verkaufsstelle Odeonsplaß 1, mit vier großen Schaufenstern,

Die Zahk der zurzeit beschäftigten Angestellten und Arbeiter beträgt 138. Bau- und Betriebsstörungen, welche die Ertragsfähigkeit wesentliß zu be-

einflussen geeignet gewesen wären, sind innerhalb der leßten drei Jahre nicht zu ver- zeichnen gewesen.

Die Umsätze zeigen gegenüber dem Vorjahre einen Rückgang, sind bisher aber Objekte befinden \sich in aussichtsreicher es das Unternehmen längere Zeit voll

Bremen, im Juli 1926. Vereinigte Werkstätten für Kunst im Handwerk Aktiengesellschaft.

Auf Grund des vorstehenden Prospektes sind nom. RM 1 090 000,— auf den Jnhaber lautende Aktien der Vereinigte Werkstätten für Kunst im Handwerk Alktien- Mean, Bremen (50000 Stück über je NM 20,—, Nr. 1 i

Namensunter- | zum Handel und zur Notiz an der Münchener Börse zugelassen worden.

München, im Juli 1926. Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktieu

Generalversammlungsbeschluß . Oktober 1919" im Verkehr.

Filiale München. Merck, Fink & Co,

vers wovon zur Zeit der Dividendenschein per 1926 anhaiten muß. Die erikreaaeas

zum Deutschen Reich

Ir. 165.

L Untersuchun

V 4. Verlosung 2c. von W

ertpapteren. 5, Kommanditgesell;haften auf Aktien, Aktiengesells{Gaften

und Deutsche Kolonialgefellschaften.

fachen. \ 2. Aufgebote, Verlust: u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. erfäufe, Verpachtungen, Ber “d

Dritte Veila

1,05 Neichs8mark.

Öffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit)

ge

anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Montag, den 19. Fuli

1926

6. Erwerbs« und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung 2c. von Nech1sanwälten,

8, Unfall- und Invaliditäts- 2e. Versicherung. 9, Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

11. Privatanzeigen.

E Befristete Anzeigen müssen d r ei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. “WE@

5. Kommanditgesell- shasten auf Aktien, Aktien- gesellshaften und Deutsche

Kolonialgefellschaften.

[46664] A

Schlesishe Boden- Credit- Actien-Vank, Breslau.

Im Auftrage der S{hlesischen Boden- Credit - Actien - Bank fordern wir deren Aktionäre auf, das Bezugsrecht auf nom, RM 2 130 000 Aktien (Vorrats- aktien) Stü 2130 zu RM 1000 mit Gewinnanteitberechtigung ab 1. Ja- nuar 1926 unter folgenden Bedingungen auszuüben:

1, Das Bezugsrecht ist bei Vermeidung des Aus\{lusses in der Zeit bis zum 3, August 1926 einshließlich außer bei der Schlesischen Boden - Credit- Actien-Banuk in Breslau, in Berlin bei der Deutschen Bank, bei der Commerz- uud Privat- Bank Aktiengesellschaft, bei der Darmstädter und National- ban Kommanditgesellschaft auf Aktien, bei der Direction der Disconto- Gesellschaft, bei der Dresdner Bauk, bei der Mitteldeutschen Credit- bank, bei dem Bankhause F. Dreyfus & Co., in Breslau bei dem Schlefischen Bankverein Filiale der Deut- schen Bank, bei der Commerz- nnd Vrivat- Vank Aktiengesellschaft Filiale Breslau, bei der Darmstädter und Nationual- bank Kommanditgesellschaft auf Aktien Filiale Breslau, bei der Direction der Disconto- Gesellschaft Filiate Breslau, bei der Dresdner Bank Filiale Breslau, bei der Schlesischen Landschaft- lichen Bank, i bei dem Bankhause Gebrüder Alexander, bei dem Bankhaufe Eichborn & Co., bei dem Bankhause E. Heimann während der übliGen Geschäftsstunden anzumelden. :

2. Bei der Anmeldung des Bezugs- rechts find die Mäntel der alten Aktien — nach der Nummernfolge geordnet — mit einem doppelt ausgefertigten An- meldeshein, wofür die bei den Bezugs- stellen erhältlichen Formulare zu ver- wenden find, einzureihen. Erfolgt die Einreichung der alten Aktien zur Aus- übung des Bezuges an den Schaltern der obigen Stellen, so wird feine Provision berehnet; andercnfalls wird die übliche Provision în Anrechnung gebracht.

3. Auf je nom. NM 2006 alte Aktien êann eine neue Aktie über nom. NM 1000 zum Kurse von 102% bezogen werden. Der sich danach ergebende Bezugépreis if bei der Anmeldung des Bezugs bar zu erlegen. Die Bezugéstellen find bereit, den An- und Verkauf von Bezugsrechten zu ver- mitteln. :

4. Die alten Aktienmäntel, für welch{e das Bezugsrech{t geltend gemahi worden ist, werden entiprechend abgestempelt und alsdann zurückgegeben. Die Einzahlungen werden auf einem Anmeldeformular be- einigt.

9, Die Aushändigung der neuen Aktien- urkunden erfolgt alêbald nah Erscheinen laut besonderer Bekanntmachung gegen Nükgabe der erteiiten Kassenguittungen bei derjenigen Stelle, welche die Quittungen ausgestellt hat. Die Zulassung der neuen Aktien an den Börsen zu Berlin und Vreslau wird beantragt werden.

6, Die Bezugsstellen sind berechtigt, aber nicht verpflihtet, die Legitimation des Vorzeigers der Kassenguittungen zu prüfen.

Berlin, Breslau, im Juli 1926. Deutsche Bank. Commerz: und Privat-Bank Aktiengesellschaft Filiale Breslau. Direction der Disconto-Gesellschaft Filiate Breslan. Mitteldeutsche Creditvank. Gebrüder Alexander. Eichborn & Co. Schlesischer Bankverein

__ Filiale der Deutschen Bank.

Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien

Filiale Breslau. “Siena arm iear a gr 1 lefische Lan aftliche Bank. F. Dreyfns «& Co. E. Heimann,

[45997] Vilanz per 31. Dezember 1925. Aktiva, Grundstüde ..... 6

Abschreibung

A |s 94 600

600|—

483 500

22 694:

506 194:

23 194

G D

. o. s .®. ® ch4 a

Zugang - « »

bung en U Modelle S Maschinen, Werkzeuge und Utensilien

E S Elektrifche Anlagen . . é Kraftwagen und Pferde °

ugang » « o T A

Abschreibung « «

Dn s ae bshreibung «

Wertpapiere . . . « « Avalkonto 4 12 000, — Aufwertungsausgleihßkonto

Abschreibung . « Warenvorräte ä Debitoren . SEinthuben Í

227 000|—

Ï-.o 0 8 e. e... .

e eXW-. e.

34 000

616 400 413 277 212 980 11 199 68 845

2 123 715

E 4 Wechsel . . ,

Aktienkapital . . , Hypotheken . . . 5 Zugang « » Abgang . Obligationsanleihen Zugang .. Abgang . « Reservefonds Nükständige Dividende aus 1924 Avalkonto .Æ 12 000,— Kreditoren . Gewinnvortrag aus 1924 Reingewinn

1 600 000

E E #0

34 630/65

120 180/05 21 087/99}

647

141 719,74 : 9153969 154 810

20 440

70 000|— 1244

133 123/45 11 747/02 j 132 Z4R61} 144 096/83 | [2123 715/08

Soll. Gewinn- und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925, Haben.

A 701] Fabrikationskonto . Zinsenkonto . .

- e vos ees 98};

b 905 730/44 9 939/63

h Generalunkosten. . «. . . . .| 674004 Abschreibungen :

Grundstücke. . .. 600,— Gebäude … . « e e 23 194,50 Maschinen . +37 000,— Kratitwagen und Pferde Beteiligungen . .. RESTRRISan enh:

17 517,51 109 315/76

132 349/61! 915 670/07

Reingewinn . .

915 6701/07 Stralfund, im März 1926.

Pommersche Cisengießerei und Maschinenfabrik

Aktien-Gesellschaft, Stralsund-Barth. G. Pitcker!t. Franz S(chlör. Bahlrühs: Oft.

Die Uebereinstimmung der vorliegenden Bilanz nebst Gewinn- und Verlust- rechnung mit den ordnungêmäßig geführten und von uns geprüften Geschäftsbüchern wird hiermit gemäß unferem Nevisionsbericht bescheinigt.

Hildesheim, im März 1926.

Norddeutsche Maud Aktiengesellschaft. ieger.

[46505] Prospekt der

Preußischen Pfandbrief-Bank in Berlin

über Go!dmark 19 000 090,— 8 %% iger Goldkommunalobligationen Emission 17

Lit, A Nr. 1 bis 1000 über je Goldmark 3000 = 1,075,2687 Gramm Feingold

B . 1000= 3584229. , ;

O7 E Oas L 500 = 179/2115 ; Z

“E O Ÿ 100 = . 35,8423 ä i

Die Preußische Pfandbrief. Bank in Berkin ist eine im Jahre 1862 er- richtete Aktiengesellschaft. Sie hat zum Gegenstande die Beschäfte, die den Hypo- thekenbanken nah den gefeßlihen Bestimmungen zustehen. Der Geschäftsbetrieb der Getellschait unterliegt der staatlihen Aufficht. Das Grundkapital beträgt NM 4 000 000.

Auf Grund ftaatlichen Privilegs verauégabt die Bank 8 % ige Goldkommunal- obligationen im Werte von GM 10 000 000 = Gramm Feingold 3,584,229 nah dem Veichämünzgeses vom 30. Auguft 1924, welche auf den Inhaber gestellt find, auf den Geldwert bestimmter Mengen Feingold lauten und mit halbjährlichen, am 2. Januar und 1. Juli jeden Jahres fälligen Zinsscheinen versehen sind. Der erste Zins|\cein ist am 2. Januar 1927 fällig. /

Als Sicherheit für die Obligationen dienen auf den Geldwert bestimmter Mengen Feingold lautende, nah Maßgabe des Hypothekenbankaesezes und des Ge- seyes über wertbeständige Hypotheken ausgegebene Feingolddarlehen, die an Preußische Körperschaften des öffentlihen Rechts oder gegen Uebernahme der Gewährleistung durh eine folhe Körperschaft gewährt sind. Die Kommuynalobligationen der Bank find nach Artifel 74 des Preußischen Ausführungegejezes zum Bürgerlichen Gesetz- buche münde! sicher. N i

Die Obligationen tragen die fakfimilierten Unterschriften des Vorsibenden des Aufsichtsrats und dreier Vorstandsmitglieder sowie die durch fafsimilierte Unterschrift vollzogene Bescheinigung des staatlih bestellten Treubänders darüber, daß die durch das Hypothekenbankgefey vorgeschriebene Sicherung vorhanden ift. i;

Die Nückzahlung der Obligationen erfolgt durch Kündigung oder Auslosung zum Nennwert. Vor dem 2. Januar 1932 ist eine Rückzahlung infolge Kündigung auêégeshlossen. Bis dahin ist nur eine Auslosung in Höhe der gezahlten Tilgungs- beträge oder infolge außergewöhnlider Nückzahlungen von DeckEungédarlehen zulässig. Seitens des Inhabers sind die Obligationen nicht kündbar. Auslofungen und Kündigungen sowie Ort und Zeit der Nückzahlung werden sofort veröffentliht. Bis

Z | Goldmarkhypotheken: aus Mitteln der Deutschen Rentenbankkreditanstalt

Ende 1965 muß die Tilgung der Emission 17 beendet sein. Die Rückzahlung des Kapitals erfolgt zehn Tage nah Einreichung der ausgelosten oder gekündigten VDbli=

ationen bei der Kasse der Gesellshaft zu Berlin.

L ; . Ebenda werden kostenfrei neue inéscheinbogen auégebändigt und etwaige Konvertierungen vorgenommen.

Die Zins-

scheine werden außer an der Kasse der Bank auch an anderen Plätzen eingelöst. Der Geldwert von Kapital und 1 amtlich bekanntgemachten Londoner Goldpreise berechnet. rechnung der Zin}en ist die leßte Bekanntmahung vor dem 20. des der Fälligkeit vorhergehenden Kalendermonats; maßgebend für die Berechnung des zurückzuzablenden Kapitals ist die legte Bekanntmachung vor dem Einlösungstermin. dieses Goldpreises in die deutsche Reichswährung erfolgt lihen Berliner Börsenmittelkurses für Auszahlung London, 37 000 “anae vor dem Fälligfkeitstage und bei dem zurückzuzablenden Kavital vor dem

Zinsen wird nach dem im Deutschen Neichéanzeiger Maßgebend für die Bes

1 Die Umrechnung auf Grund des leßten amt- und zwar bei den

ermin, zu dem in der öffentlihen Bekanntmachung die Obligationen ausgelost oder

2 gekündigt sind.

Der Vorstand der- Preußischen Pfandbrief-Bank besteht gegenwärtig aus den

Direktoren Dr. Max Fränkel, Walther Krohne, Justizrat Hans Moderfohn und dem stellvertretenden Direktor Rehtsanwalt Dr. Max Unger ; ferner gehören dem Vor-

stand nebenamtlich als Direktoren an: Dr. Eri Keup, Dr. Paul Hoernedcke, Dr. Fri Tetens, Direktoren der Noggenrentenbank Aktiengesellsha|t. Sämtlicße Vorstandsmitglieder find in Berlin wohnhaft.

Bezüglich der Zusammenseßung des Aufsichtsrats wird auf den Prospekt der Bank vom Oktober 1925, veröffentliht in Nr. 490 der Berliner Börsenzeitung vom 19. Dftober 1925, verwiesen. Hinzugetreten sind als weitere Mitglieder : Dr. Fritz Dannenbaum, Bankdirektor a. D., E Zimmermann, Bankdirektor a. D., ausgetreten ist Dr. Ernst Kleiner, Geheimer Regierungsrat. Î

Als Treuhänder bezw. Stellvertreter sind von der Aufsichtsbehörde bestellt : Der Geheime Regierungsrat Oberlandeskulturrat a. D. Eisbein und der Ministerial- rat Wirklicher Geheimer Oberregierung8rat Hoffmann. E

Das Geschäftsjahr der Ge)ellshast ist das Kalenderjahr. _ Sämtliche Bekanntmachungen erfolgen durch den „Deutschen Nei8anzeiger“ und eine Berliner Börsenzeitung (zurzeit Berliner Börfen-Courier — Berliner Börsenzeitung). Dort

— [werden insbesondere auch etwaige Auslofungen alsbald nach den Ziehungen fowie

Listen der früher ausgelosten, aber noch nit eingelösten Stücke bekanntgemacht, und zwar mindestens jährlih einmal. i;

Die Dividenden für die Jahre 1920 bis 1924 sind in dem angeführten Profpekt vom Oktober 1925 wiedergegeben. Für das Jahr 1925 \ind auf das Aktienkapital von RM 4 000 000 9 2/5 verteilt. L E

Ueber die Verteilung des Reingewinns unter Berücksichtigung des Interessen- gemeinschafts8vertrages mit der Roggenrentenbank Aktiengesellschaft enthält der leßte Prospekt über GM 20 000 000,— 8°/giger Goldhypothekenpfandbriefe Em. 41, abgedruckt in Nr. 132 der Berliner Börsen-Zeitung vom 19. März 1926, nähere Angaben, auf die hierdurch verwiesen wird.

Bilanz und Gewinn- und Verluftrechuung für 1925,

Bilanz für 1925.

P M [s

î 95 3l4 500! -— 69 000|— 164 474/70 400 000! —

f 733 375/63 4 653 904|— 72 634/50 116 752/15 553 241|— 3 363 118107 73 742/70 ; 23 771130 . |_1 500 000| —

67 043 514!05

-—__—_

Aktiva. :

Golddypotbeten zur Deckung für Goldhypothekenpfandbriefe : Feingold

19 825,82309 kg E E Freie Goldhypotheken : Feingold 24,7308 g ..... Freie Hypotheken alter Währung : aufgewerteter Betrag Kassenbestand einshließlich Guthaben bei der Reichsbank, der Bank des Berliner Kassenvereins und dem Postscheckamt . . , Guthaben bei Banken und Bankhäusern L Wechsel- und Scheckbestand Bestand an Wertyapieren, Coupons und Sorten . Bestand eigener Emissionspapiere M N Zinsen, rückständig aus dem Jahre 1925 h Verwaltungskostenbeiträge, rückständig aus dem Jahre 1925 Bankgebäude Voßstraße 1 L et

4 000 000/— 700 0002| — 100 000|—

15 000 —

Aktienkapital. .

Kapitalreserve

Pensionsreferve

Jacob-Dannenbaum-Stiftung .

Verausgabte Goldhypothekenpfandbriefe: Feingold 12 207,96441 kg zum Zinsfuß von 10 % tçeingold 7313,91852 kg zum Zinsfuß von 9% Seingold 303,94016 kg zum Zinsfuß von 6 9%

MTend der Deutschen Rentenbankkreditanstalt E ¿rxâllige und Anteil an später fälligen Goldhypothekenpfandbriefzinsen . Berkaufte noch zu liefernde Goldhypothekenpfandbriefe . . C

Nicht erhobene Dividende Neingewinn

34 060,500, — 90 406 000,— | 848 000, — 155 314 900— 400 000| — 2 120 833/45 307 750|— 2 998 896/2L 2 430|—

1 084 104/3( 67 043 514/05

Kredit.

——RM {8 47 646/22

4 507 656/63 691 737/50

1 012 683/85

Debet. Gewinn- und Verlustrehnung 1925,

N |s Zinsen auf Goldhy- pothektenpfandbriefe] 4 448 474/57 Gefschäftsunkoften und Gewinnabgabe . . | 1016 881/66 Reingewinn . . « .| 1084 104/39

Vortrag aus dem Vorjahre . .

Zinsen auf Goldbhypotheken . ..

Verwaltungskostenbeîträge . .

Darlehnsprovisionen

Zinsen und Provisionen im Bank- verkehr und Gewinn- an Emis- H sionspapieren : «4289 736/42 6 549 460/62

Am 30. Juni 1926 befanden sich auf Feingoldwert abgestellte Goldhypotheken= pfandbriefe im Gesamtbetrage von Goldmark 75 647 500,— im Umlauf, für die ebenfalls auf Feingoldwert abgestellte Goldhypotheken im Gesamtbetrage von Gold- mark 75 647 732,— im Hypothekenregister eingetragen waren. Von den Goldhypo- thekenpfandbriefen find GM 818 000,— mit 6%, GM 10 240 000,— mit 8°/o, GM 20 200 000,— mit 9°%/% und GM 44 389 500,— mit 10% verzinslich.

Dem Börsenvorstand werden vierteljährlich Aufstellungen des Umlaufs der Goldpfandbriefe und Goldkommunalobligationen zwecks Veröffentlihung im amtlichen Kursblatt der Börfe zu Berlin eingereiht werden.

Berlin, im Juli 1926.

Preußische Pfaudbrief-Bank.

rohne. Dr. Fraenkel.

Auf Grund vorstehenden Prospektes find : Goldmark 10 000 000,— S8°/%ige Goldkommunalobligationen Emumission 17 der Preußischen Pfandbrief-Baunk in Berlin zum Handel und zur Notiz an der Berliner Börse zugelassen, Berlin, im Juli 1926. ; Preußische Pfandbrief-Bank. Krohne. Dr. Fraenkel

——