1926 / 172 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 27 Jul 1926 18:00:01 GMT) scan diff

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{Gustav Mau, Berlin-Fihtenau, Seestr.7). V, Die Anleihescheine der Deutschen S parprämtée nanleihen von 1919: 1. Reibe A Nr. 189 Grupve 1327/29 (Ptarrer 9arx Kauchke, Camöse b. Neumark, Sles.); 2. Reihe D Nr. 358 Grupve 1714 (Frau Franziska Schmidt, geb. Sikora, Stettin, Bogièlawstr. 17); 3. Meihe C Nr. 23 Gruppve 2411 (Nechnungérat Heinrich Ammann, Ulm, Greitenberg- firaße 26); 4, Reihe «B Nr: 267 Gr. 2155 (Lehrerin Veargarete Fellmann, Breslau, Neudortstr. 38); 95. MNeibe B Nr. 319 Gr. 1173 (Walter Pabst, ge). vertreten durch feine Mutter, Minna Waldmann, Weimar, Belvedereallee 20). V1. Die Schuldverichreibungen der vormals Preuß. konf. Staatsanleihen : 1. 34 (vorm. 4) 9%: Nr. 999793 über 1000 A, 680469 über 9500 M, 34 9%: Nr. 148066 über 2000 4, 817550 über 500 #4 (Ww. Fran- zisfa Sagawe, geb. Dietrich, Obernigk) ; 4. 34 9%: Nr. 149768 über 300 M4, 34 (voum. 4) 9%: Nr. 372839 über 2000 4, 621762/63 und 628507 über je 500 Æ (Gemeindevorsteher Otto Hoffmann, Falken- berg, Kr. Torgau); 5. 4 9/0: Nr. 1009962/64 über je 1000 4, 525133/36 über je 200 A (Zichimmer wie 1 42); 6. 39%: Nr. 218146/ 41 über je 900 4 (FKrieger- und Landwehr- verein in Gerwis{ch, Bez. Magdeburg). Die unbekannten Inhaber der vorbezeih- neten Urfunden werden au}|gefordert, ihre Nechte pätestens in dem au} den 25. Februar 1927, vorm. 11 Uhr,

« im Gerichtegebäude, Neue Friedrichstraße

Nr. 13/14, 111. Stock, Zimmer 154, anbe- raumten Aufgebotétermine anzumelden und die Urkunden vorzulegen, anderenfalls dieje für fraftlos erflärt werden.

Berlin, den 14. Juli 1926. Amtsgericht Berlin-Nitte, Abt. 216. 8, 216 Gen... IL 20. 26.

[49745] Beschluß.

Der im Aufgebot vom 28, 6. 1926 NMNeich#8anzeiger Nr. 154 auf den 12. Of- tober 1926, vormittags 104 Uhr, anbe- raumte Aufgebotstermin wird auf den 4. Februar 1927, vormittags 11 Uhr, verlegt.

Amtégeriht Berlin-Mitte, Abt. 216,

E00. 20, P 21, 4 1920.

[49746] Beschiuß.

Dos Aufgebot vom 23, Juni 1926 wid zu V l dahin ergänzt, daß die Schuldverschreibungen Nr. 16980 und 22005 über je 500 M lauten. Amtésgericht Vêrlin - Mitte, Abt. 216,

D, ¿2G GeD! L 10,20. D, 22, 7-26:

[50144] Beschluß.

Das Aufgebot vom 22. Juni 1926 Meichsanzeiger Nr. 191 wird zu I. 61 dahin berichtigt, daß es statt 8 172 087/88 richtig: 8 172 097/98 heißen muß.

Amiégericht Berlin-Mitte. Abt. 216.

D, 210, Gen, IL 14.26, D, Dl s: 20,

[49728]

Erledigung. Die im Reichsanzeiger 158 vom 10. 7. 26 unter Wp 90/26 ge- Iperrten Wertpapiere sind ermittelt.

Berlin, den 24. 7. 26. (Wp 90/26.)

Der Polizeipräsident. Abt. IV. E.-D.

[49739] Der von uns auf das Leben des Herrn Dr. med. Toni Lemm, prakt. Arzt in Bergheim, ausgefertigte Versicherungs- schein Nr. 825 528 ist angeblih abhanden- gekommen. Wir machen dies bierdurch mit der Erklärung bekannt, daß, wenn spätestens binnen zwei Monaten ein Be- rechtigter sih bei uns niht meldet, das fragl. Dokument tür kraftlos erklärt wird.

Halle a. S., den 23, Juli 1926. ¿eJduna“‘““ Lebensversicherungs-Bank

Aktiengesellschaft. Dr. E. Nord, Generaldirektor.

[49738] Aufgebot.

Zur Versicherung Nr. 267555 ist die A des Herrn Wilhelm Reimann,

zerlin N. 113, Scherenbergstraße 9, ab- handen gekommen. Falls ein Berechtigter fich innerbalb zweier Monate nicht meldet, ist die Police außer Kraîit.

Köln, den 23. Zuli 1926.

Gerling-Konzern Lebens- versicherungs-Aktiengesellschaft.

49751]

Die Firma Hermann te Heesen in Geljenkirhen, WVereinsstraße 42a, 44 und 44a, vertreten durch den MNechts- anwalt Justizrat Huchzermetier in Gelsen- kirchen, hat das Aufgebot des angeblich in Verlust geratenen, am 6. November 1925 pon dem Kautmann ichard Heilmann zu Horst-Cm)\cher ausgestellten, von der Firma Wilhelm Dern Nachfolger in Essen afzeptierten, zum 6. Februar 1926 fälligen Wechiels über 266 NM beantragt und glaubhaft gemacht, daß Heilmann nach dem Verlust seine Ansprüche aus dem Wechsel durch |\chriftlide Abtretungs- erflärung vom 19. Februar 1926 an sie abgetreten habe. Der Jnhaber des Wechsels wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 31, Fanuar 1927, vormittags 1 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zumnmer 139, anberaumten Aufgebots- termine seine Nechte anzumelden und die Urfunde vorzulegen, widrigenfalls die Kra!tloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Essen, den 14. Juli 1926.

Das Amtégerichl.

[49733] Aufgebot.

Der Kaufmann Eduard Siedermann aus South-Dil-City, Pennsylvanien in Nordamerika, hat das Aufgebot des ver- lorengegangenen Hypothekenbrietes über die im Grundbuche von Hardeg\sen Blatt 495 in Abt. [[1 Nr. 1 für die Witwe Korengel eingetragene Hypothek von 9000 4 beantiagt. Der Inhaber der Urfunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 11. Februar 1927, bormittags 9 Uhr, vor dem unter-

zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots- termine feine Rechte anzumelden und die Urfunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft- loserflärung der Urfunde er!'olgen wird. Moringen, den 22. Juin 1926. Das Amtsgericht.

[49734] Aufgebot.

Der Daus sues Johannes Giebe in Stolp, Langestraße 58/59, hat das Auf- gebot zum Zwecke der Auéschließung der Gläubigerin der auf dem Grundstück Stolp Band 1 Teil 1 Blatt Nr. 26

Abt. TI[ Nr. 6 für die Gaslwirtehefrau | D

Alwine Klemm, geborene Begerow, zu- leßt in Stolp wohnhatkt, jeßt unbekannten Aufenthalts, eingetragenen, zu 5 9/9 verzins- lihen Darlehnéhypotbhek von 1500 4 gem. § 1170 B. G.-B. beantragt. Die Gläubigerin bezw. deren evtl. Erben werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 18. November 1926, vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine ihre Nechte anzumelden, widrigenfalls ihre Aus- \hließung mit ihrem Nechte erfolgen wird. Stolp, den 19. Juli 1926. Amtsgericht.

[49737 Aufgebot.

Der Hofbesizer Friedrich Möller in Testorf ha! das Aufgebot der verloren- gegangenen Grunds{huldbriete über die zu Fol. 6 und Fol. 9 der 111. Abilg. des Grundbuchs von Ziggelmark Blatt 10, Bauerngut Nr. 10, für den Erbpyächter Friedrih Möller bezw. den Erbpächter- fohn Wilhelm Kieckiee in Viez einge- tragenen Grund|{chGulden von je 1500 Æ, verzinslich zu vier vom Hundert, beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird auf- gefordert. spätestens in dem auf den 20, November 1926, vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotêtermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. :

Wittenburg, 22. Juli 1926.

Metcklbg.-Schwer. Amtsgericht.

[49732] Aufgebot.

Die Anna Maria Kron Witwe, Simon Kron 1V.,, Johann Kron IL., Joseph Kron 11., Agnes MNeibel, geborene Kron, und Heinrih Kron, alle in Zornheim, haben beantragt, den verschollenen Matthias Kron, Kaufmann, geboren 13. Oktober 1887 in Zornheim, zulegt wohnhaft in Zorn- heim, für tot zu erklaren. Der bes zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Freitag, den 25, März 1927, vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 3, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Nieder Olm, den 22, Juli 1926.

He] sisches Amtsgericht. Scriba.

[49735] Aufgebot.

Die Arbeiterfrau Wladislawa Zelinski, geb. Dembeck, in Stuhm, Baracke 9, hat beantragt, ihren Ebemann, den verschollenen Arbeiter Johann Zelinski, vor 20 Jahren nah Amerika unbekannten Aufenthalts ausgewandert, zuleyt wohnhaft in Stuhmer- felde, für tot zu erklären. Der bezeich- nete Verschollene wird aufgefordert, \sich spätestens in dem auf den 22, September 1926, vormittags 8 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht, Zimmer Nr. 4, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- richt Anzeige zu machen.

Stuhm, den 14. Juli 1926,

Das Amtsgericht.

[49736] Aufgebot.

Der Landwirt Peter Diedert aus Klein- holbach hat beantragt, den verschollenen Arbeiter Josef Hölzchen, zuleßt wohn- haft in Kleinholbach, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge- fordert, sih pätestens in dem auf den 30. März 1927, vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aulgebotstermine dem Gerihte Anzeige zu machen.

Wallmerod, den 20. Juli 1926,

Amtsgericht.

[44579] Aufruf.

Gustav Stierlin von St. Gallen, geb. 24. Juni 1838, Kaufmann, geschieden von Ida geb. Zürcher, wird vermißt. Er meldete sih am 22. Dezember 1888 von Zürih nach Belgien ab. Bald muß er sih nach Berlin gewendet haben. Von dort aus s{rieb er seiner Frau Ende des Jahres 1889 und bis Frühjahr 1890 noch Briete heim. Seither ließ er nihts mehr von sih vernehmen. Jedermann, der über das Schicksal des Bermißten Auskuntt geben fann, wird aufgefordert, sih binnen einem Fahre von heute an in der Kanzlei des Gerichts zu melden. Nach fruchtlofem Ablauf der Frist würde der Bermißte als verschollen erklärt und sein vormundschaftlich verwaltetes Vermögen im Betrage von etwa Fr. 700 den hier- orts bekannten Erben überlassen werden.

Zürich, den 10. Juli 1926,

Im Namen des Bezirksgerichts, 9, Abteilung: Der Gerichtsschreiber: K. Huber.

[49742] Beschluß.

Am 8. Oktober 1924 i} în Neuksölln, Sanderstraße 2, der Kautmann Viktor Beekinann, vreußischer Staatsangeböriger, veistorben. Da ein Erbe des Nachlasses bisher nicht ermittelt ist, werden die- jenigen, welchen Erbrehte an dem Nach- laß zustehen, aufgefordert, diese Nechte bis zum 15. Okfktober 1926 bei dem unterzeichneten Gericht zur Anmeldung zu bringen, widrigentalls die Feststellung er- tolgen wird, daß ein anderer Erbe als der preußische Staat nicht vorhanden ist. er reine Nachlaß beträgt ungefähr 950 NM. (14. VI. 202.-24).

Neukölln, den 19. Juli 1926.

Amtsgericht. Abt. 14.

49744]

Durch Aus\c{chlußurteil vom 12. Juli 1926 ist das Sparkassenbuch Nr. 2402 der Städtishen Spat:kasse in° Potédam, lautend auf Karl Voß, für kraftlos erklärt.

Potsdam, den 14. Juli 1-26.

Amtsgericht. Abt. 8.

(49740)

Durch das Auss{lußurteil vom 19. Mai 1926 ist der Hypothekenbriet vom 2. Mai 1904 über die auf Braunsberg Band 4 Blatt 225 in Abt. Ill Nr. 6 für die Nentier Peter und Maria, geb. Grunwald, Negenbrehtschèn Eheleute in Braunsberg eingetragene ODarlehnsforderung von 5000 NM sür kraftlos erklärt worden.

Amtsgericht Braunsberg, den 28. Juni 1926.

[49741]

Durch Auss{lußurteil vom 21, Juli 1926 ift der ver)|chollene Kaufmann Hans von Romantowski, geboren am 16, März 1894 zu Leigzig, zuleßt wohnhaft gewesen zu Hannover, für tot erklärt. Als Zeit- punkt des Todes wird der 31. Dezember 1925, mitterachts 12 Uhr, festgesegzt.

Hannover, den 2L. Juli 1926.

Das Anmtsgericht. 27.

[49743] Durch Ausschlußurteil des unterzeih- neten Gerihts vom 14. Juli 1926 ift der ver|chollene Haussohn Klaus Podendorf, geboren am 1. August 1890 in Mittel- itenahe, daselbst zulegt wohnhaft gewesen, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 10, Juni 1918 festgestellt. Amtsgericht Osten, den 14. Juli 1926,

[49756] Oeffentliche Zustellung.

Der Bergmann Peter Schneiders in Aachen, Jakobstraße 135, Prozeßbevollmäch- tigter: Necht8anwalt Justizrat Dr. Francken in Aachen, klagt gegen die Ebefrau Peter Schneiders, Therese geb. Bous, früher in Aachen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund böslichen Verlassens, mit dem Antrag aut Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Landgerichts in Aachen, Konagreßstraße 11, Zimmer 24, auf den 29. November 1926, vorm. 10: Uhr, mit der Aufforderung, ih durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver- treten zu lassen.

Aachen, den 17. Fult 1926.

Der Gerichts\chreiber des Landgerichts.

[49757] Oeffentliche Zusteliung.

Wild, Anna, Puyterin in Grabißz Hs. Nr. 23, bei Furth i. W., vertreten durch MNechtsanwalt Höcht in Amberg, klagt gegen ihren Ghemann Wild, Marx Iolef, Metallarbeiter, früher in Furth i. W., nun unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, die Ehe der Streitsteile aus Verschulden des beklagten Ehemannes zu scheiden und diesen zur Tragung der Kosten des Rechtsstreits zu verurteilen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II, Zivilfammer des Landgerichts Amberg auf Samstag, den 6. No- vember 1926, vormittags 9 Uhr, Sigungsfaal, mit der Auftorderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen NRechts- anwalt als Prozeßbevolmächtigten zu be- stellen. Deffentlihe Zustellung ist be- willigt.

Amdberg, den 22. Juli 1926.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

(49758] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Theodora Wesselowski, geb. Naue, in Nevpichau, Sporen beate mächtigter: Mechtéanwalt Rudolph in Dessau, klagt gegen ihren Ehemann, den unbekannt abwetenden Molkereigehilfen Ernst Wesselowski, zuleßt in Reppichau, auf Grund des § 1567 Abs. 2 und § 1568 Bürgerlichen Geseybuchs, mit dem Antrage auf Scheidung der Che. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Anhaltischen Land- gerihts in Dessau auf den 6. November 1926, vormittags8 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Deffau, den 23. Juli 1926.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[49759] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Ehefrau Ernst Gußmann, Gertrud geb. Busch, in Bochum i. Westf., Adolfstraße 42, Klägerin und Berufungs- klägerin, vertreten 'durch die Nechtsanwälte Dr. Kaiser und Dr. Papentin in Hamm i. W., gegen ihren Chemann, den Berg- mann Ernst Gutmann, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten und Berufungs- beklagten, wegen Nichtigkeitserklärung bezw. Scheidung der Ehe, hat die Klägerin gegen das fklageabweijende Urteil des Landgerichts in Bochum vom 27. Januar 1926 Be- rufung eingelegt mit dem Antrage, unter Abänderung des erstinstanzlihen Urteils die Che der Parteien für nichtig zu er- klären bezw. die Ghe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein

\{uldigen Teil zu erklären. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung über die Berufung vor das Oberlandesgericht, l. Zivilsenat, in Hamm (Westf,) zu dem auf den 20. November 1926, vorm. 94 Uhr, Zimmer 24, - anberaumten Ter- mine geladen mit der Aufforderung, zu seiner Vertretung einen bei dem bezeih- neten Berufungsgericht zugelassenen Rechts- anwalt zu bestellen. Dieser Auszug wird zum Zwecke ‘der öffentlichen Zustellung befanntgemacht. Samm, den 16; Juli 1926. Der Gerichtsschreiber des Ober-

landeégerihts: D iri chs, Gerichtsakftuar.

[49760]

Der Taglöhner Josef Nießimann in Zizenhausen, Kläg., vertreten durch den Nechtsanwalt Dr. Stoffler in Stockach, klagt gegen seine jegt an unbefanntem Orte sich aufhaltende, früher zu Cottbus wohnhafte Ehefrau, Elsa geb. Tillack, Bekl., auf Grund der 88 1567, 1568 B. G.-B.,, mit dem Antrag, die am 13. Juni 1919 vor dem Standesbeamten in Zizenhausen geschlofsene Ebe der Streit- teile sei wegen Verschuldens der Beklagten zu scheiden und dieser die Kosten aut- zuerlegen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die Zivilkammer des Land- aerichts Konstanz auf Freitag, den 5. November 1926, vorm. 93 Uhr, mit der Au!forderung, sh durch einen bei diefem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt e Prozeßbevollmächtigten vertreten zu assen.

Konstanz am Bodensee, den 19. Juli 1926. Der Gerichts)|chreiber

des Badischen Landgerichts.

[49731] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen GCbhefrau Wally Witsch, geb. Tack, Lübeck, vertreten durch Nechtéanwalt H. Brehmer, Lübeck, gegen ihren Ehe- mann, Schlosser Hetnrih Witsch, unbe- fannten Aufenthalts, ladet Klägerin den Beklagten zur mündlihen Verhandlung vor Landgericht, L. Zivilkammer, Lübe, auf Donnerstag, den 4. November 1926, vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht zu- gelassenen Rechtsanwalt zum Vertreter zu bestellen.

Lübeck, den 24. Juli 1926,

Der Gerichtéschreiber des Landgerichts,

[49761] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Berta Dietrih in Celle, Burgstraße 11, Prozeßbevollmächtigter : Necht8anwalt Müller in Lüneburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Elektrotechnifer Kurt Dietrich, zulegt in Celle wohn- haft, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf Chescheidung aus Ver- \chulden und auf Kosten des Beklagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtss\treits vor die II. Zivilkammer des Landgerichts in Lüneburg auf den 9. November 1926, vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Lüneburg, den 13. Juli 1926.

Der Gerichts\chreiber des. Landgerichts.

[49762] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Ehefrau Nose Murr in Bad Tölz, Königsdorfer Straße 35, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Wellmann in Lüneburg, gegen ihren Che- mann, den Heizer Franz Murx, früher in Harmstorf bei Dahlenburg, bei Hof- besißer Schröder, jeßt unbekannten Aufent- halts, ist Termin zur mündlichen Ver- handlung auf den 5. Oktober 1926, Vormittags 97 Uhr, anberaumt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lien Verhandlung des Nechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Landgerichts in Lüneburg zu dem obigen Termin mit der Aufforderung, sih durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen MNechtsanwalt a18s Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Lüneburg, den 21. Juli 1926.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[49763] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Anna Bruchmann, geb. Wrobel, in Hamborn i. W., Prozeßbevoll- mächtigte: Rechtsanwälte Dr. Kramer und Dr. Kallmann in Mainz, klagt gegen ihren Ehemann Ernst Bruchmann, bei der französishen Fremdenlegion, 4. Ne- giment, 1. Bataillon, 2. Cil., Marrakesc, Mearok., Afrika, zuleßt in Mainz, auf Grund der §8 1565, 1567 und 1568 des Bürgerl. Geseßbuchs, mit dem Antrage, die vor dem Standesbeamten in Hamborn am 11. Februar 1921 ges{lossene Ehe der Parteien zu scheiden und den Be- klagten für den allein s{uldigen Teil zu ertlären und ihn mit den Kosten des Verfahrens zu belasten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Hessischen Landgerichts in Mainz auf den 15. November 1926, vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Die Sache ist zur Feriensache erklärt worden, Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.

Mainz, den 16. Juli 1926.

Der Gerichtsschreiber des Hessischen Landgerichts.

[49764] Oeffentliche Zustellung. Kreszenz Fi), Jes Haber'eßer, Tag- Ilöhnerötrau in St. Georgen, Prozeßbevoll- mächtigter: Nehtsanwalt G. N, Dr. Warns in Passau, klagt gegen ihren mit unbe- fanntem Aufenthalt abwejenden Ehemann Josef Fisch, Taalöhner von Siebenhasen, zuleßt in der Gefangenénanstalt Laufen, wegen Ehescheidung mit dem thm bereits

zugestellten Antrag. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhande lung des Rechtsstreits vor die 2. Zivil- fammer des VLandgerihts Passau auf Donnerstag, den 28. Oktober 1926, vorm. 9 Uhr, mit der Auftorderung, einen beim genannten Gericht zugelassenen Nechtsanwalt zu bestellen. -

Paffau, den 21. Juli 1926. -

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[49747] Oeffentliche Zustellung.

In_ Sachen der geichiedenen Ehefrau des Scho1nsteinfegergehilken Karl Ueber» shär, Frieda geb. Engler, in Liebau in Schlesien, Klägerin, Prozeßbevoll« mächtigter: Rechtsanwalt Heinrih Maaß in Aurich, gegen ih1en vorbezeihneten früheren Ehemann, früher in Aurich, Wallsiraße Nr. 1, Beklagten, wegen Unterhalts, wird der Beklagte zur Güte- und evtl. mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht in Aurich, Zimmer Nr. 35, auf den 4. Sepþs- tember 1926, vormittags 94 Uhr, geladen. Die Sache ist zur Feriensache erklärt.

Aurich, den 23. Juli 1926.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts,

[49750] Bekanntmachung. Zimmermann, Friedrich, unehelich der Fabrifarbeiterin Adelheid Zimmermann in Augsburg, geseßlih vertreten durch das städt. Jugendamt in Augsburg, im Prozeß vertreten durch Referendar Shwarzmaier in Eggenfelden, hat gegen Johann Arneth, Hilfsarbeiter in Gangkofen, Klaçe auf Feststellung der Vaterschaft und Bes zahlung eines Unterhalts von jährlich 300 4 gestellt. Das Amtsgericht Eggen- felden hat Gütetermin anberaumt auf Freitag, den 17. September 1926, vorm. 9 Uhr, im Sizungssaale. Oeffent- liche Zustellung ist angeordnet. Der Be- klagte Johann Arneth wird hiermit zu vorstehendem Termin geladen. Eggenfelden, den 23. Juli 1926. Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts,

{49752] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährigen Kinder, 1. Anna Margarethe, 2. Wilhelmine und 3. Nudolf Janhs in Hamburg, vertreten durch das Iugendamt in Hamburg, klagen gegen den Johannes Fanhs, unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der bisherige Unterhalt von je 40 Papiermark wöchentlih nicht aus- reidend ist, mit dem Antrage auf kosten- pflihtige Verurteilung zur Zahlung von je 5 Neichêmark wöchentlichen Unterhalts feit dem 18, Mai 1926. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Jhehoe auf den 24. Septembex 1926, vor- mittags 9 Uhr, geladen.

Juehoe, den 16. Juli 1926.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts,

[49754] Oeffentliche Zustellung.

Der am 15. Januar 1925 außerehelich geborene Gerhard Alois Weigelt in Bartnig, vertreten durh das Jugendamt in Militsch, klagt gegen den Reisenden Alois Kuharowski, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte mit der Mutter des Klägers in der Zeit vom 19. März 1924 bis 18, Juli 1924 ges{chlechtlich ve1kehrt habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflihtig in vorläufig vollstreckbarer Form zu verurteilen, dem Kinde vom 15, Januar 1925 ab eine Unterhaltsrente von 15 NM monatlich bis zur Vollendung des 16, Lebensjahres, und zwar die rü- ständigen Beträge sofort, die fkünttig fälligen am Anfang jeden Monats, zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Militsh auf den 21. Sep- tember 1926, vormittags 9 Uhr, geladen. Dem Kläger ist das Armenrecht bewilligt.

Militsch, den 14. Juli 1926.

Ern st, Justizobersekretär, Gerichtsschreiber des Amtégerichts,

[47260] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma W. Wolf zu Köln, Holz- markt 73, Prozeßbevollmächtigte: Nechts- anwälte Dr. Grundschöttel und Grell in Köln, klagt gegen den Wilhelm Mir-

l jeßt unbekannten Aufenthalts, früher in München-Gladbah, Ball- steeg 55, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter im November 1924 einen Wagenplan zum vereinbarten und an- gemessenen Preise von 157,35 RM gekauft und auch geliefert erhalten habe, jedoch Zahlung nicht leistete, mit dem Antrage auf Fee und vorläufig vollstreck- bare Verurteilung des Beklagten, an die Klägerin 157,35 NM (einhundertsieben- undfünfzig Reichsmark 35 Pfg.) nebst 10 % Zinsen seit dem 28. Dezember 1924 zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Köln, Zimmer Nr. 152, Neichenspergerplaß, auf den 9, Oktober 1926, vormittags 9 Uhr, geladen.

Köln, den 16. Juli 1926.

Gerichtsschreiber des Amtsgerichts,

V.: Weber in Berlin. Verantwortlich für den Anzeigenteil Nechnungsdirektor Ven ger in g, Berlin, Verlag der Geschäftsstelle(Men gering) in Berlin.

Druck der Preußischen Drukerei- und N Ege as Berlin, Wilhelmstraße 832.

Drei Beilagen (einschließli Börsen-Beilage)

und Erste und Zweite Hentral-Handelsregister-Beilage

a G S Schriftleiter

zum Deutschen Neichsa

Ikr. 172.

Erste Beilage

Verlin, Dienstag, den 27. Fuli

nzeiger und BVreußischen StaatS8anzeiger

1926

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1. Untersuchungssachen. 2. Aufgebote, 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 4. Verlosung 2. von Wertpapieren.

b. N O je Na les auf Aktien, Aktiengefellshaften

und Deutsche Kolonialgesellschaften.

erluft- u. Fundsachen, Saftellungen u, dergl. Öffentlicher nz eiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit)

1,05 Reichsmark.

10. Verschiedene

6. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung 2c. von Nechtsanwälten.

8. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. 9. Bankausweise.

Bekanntmachungen.

11. Privatanzeigen.

e Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. “F

2. Aufgebote, Ver- lusi- und Fundfachen, Sustellungen u. dergl.

[49748] Oeffentliche Zustellung.

Der Rechtsanwalt Mayer Ik. in Bonn fiagt gegen den Karl See, früher in Münstereifel, jeßt unbekannten Aufent- halts, auf Grund der Behauptung, daß ihm für Vertretungs8gebühren 100 NM (i. B.: Einhundert Reichsmark) nebst 12 9/9 Zinsen vom 4. 2. 1924 zustehe, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurtei- Iung zur Zahlung von 100 NM (i. B.: Einhundert Neichs.aark) nebst 12 % Zinsen vom 4, 2. 1924. Zur mündlichen Ver- handlung des Nechtsstreits wird der Be- Élagte vor das Amtsgericht hier, Wilhelin- siraße 23, Zimmer Nr. 106, auf den 30, September 1926, vormittags 9 Uhr, geladen.

Bonn, den 13. Juli 1926.

Amtsgericht. Abteilung 7.

[49749] Oeffentliche Zusteliung.

Der Friedrih Schmuck, Eisenbahn- schaffner i.N. in Darmstadt, Große Kaplanei- gasse 35, Élagt gegen den Johann Casper, Händler in Darmstadt, G1oße Kaplanei- gasse 35, unter der Behauptung, daß Be- Tlagter seit Mai 1926 mit der Zahlung ‘feiner Miete im Nücfstande sei, gemäß 8 3 des Mieterschußge)eßes, mit dem An- trage: 1. das zwischen den Parteien bez. der Wohnung im Hause Große Kaplanei- gasse 35, Hinterhaus, Mansfarde, bestehende Mietverhältnis wird mit jofortiger Wir- kung aufgehoben und der Beklagte ver- urteilt, gen. Wohnung zu räumen und an Kläger herauszugeben, 2. Beklagter hat an Kläger zu zahlen 44,76 Reichsmark, in Worten: vierundvierzig Reichsmark 76 Pf., und die Kosten des Nechts\treils zu tragen, 3, das Urteil ist vorläufig vollstreckbar wegen des Zahlungsanspruhs, und die Zwangsvollstreckung ist nicht von der Sicke- rung einer Ersaßwohnung abhängig. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtsftreits wird der Beklagte vor das Hessische Amts- geriht L in Darmstadt auf Dienstag, den 21. September 1926, vorniit- tags 9 Uhr, Zinimer 219, geladen.

Darmstadt, den 21. Juli 1926,

(Unterschrift), Justizin|pektor, Gerichts-

schreiber des Hessiiben Amtsgerichts 1.

[49189] Oeffentliche Zustellung. Der Babnhofswirt Gustav Liebethal in Glaß, Prozeßbevollmächtigte: Nechts- anwälte Dr. Stiller und Justizrat Larisch in Glaß, klagt gegen den Ingenieur Bernhard Höping, früher in Glaß jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß er dem Beklagten am 22. Juli 1925 ein Darlehn von 6000 4 gegeben habe, wofür thm dieser im Siche- rungsfaufwege die Einrichtung der Sand- grube in Camenz in Schlesien übereignet habe, mit dem Antrag auf kostenpflichtige, gegen Sicherheitsleistung vorläufig boll- streckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 6000 NM nebst 10 vH Zinsen seit dem 22. Juli 19%. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Nechts\treits vor den Einzelrichter der 2. Zivilkammer des Landgerichts in Glaß auf den 23. Of- tober 1926, vorm. 914 Uhr, mit der Aufforderung, sih durh einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 2. 0. 369/26. Glatz, den 13. Juli 1926. Der Gerichts\chreiber des Landgerichts.

[49753] Oeffentliche Klagezustellung.

Der Pferdehändler Jacob Stange in Süderau, vertreten durch Rechtéanwalt Dr. Frauen in Glückstadt, klagt gegen den Pferdehändler August Wulf, z. Zt. der Klagerhebung wohnhaft Altona, Große Gärtnerstraße 17, jeßt unbekannten Auf- enthalts, mit dem Antrag: 1. den Be- klagten kostenpflichtig zu verurteilen, den dem Kläger am 8. Juni 1925 verkauften dunfkelbraunen Wallach zurückzunehmen und an den Kläger 500 Reichsmark nebst 1% monatlihen Zinsen seit dem 8. Juni 1925 sowie 25 Neich8mark Tierarztkosten, 10 MNeichémark Transportkosten und 2 NReichêmark täglihes Futtergeld ab 8. Juni 1925 bis zur Nücknahme des Pferdes zu zahlen. 2, Das Urteil, evt. gegen Sicherheite leistung, für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Termin zur Güte- verhandlung vor dem Amtsgericht in Krempe 1} bestimmt aut Dienstag, den 28, September 1926, vormittags 10 Uhr. Der Beklagte wird hierzu ge- laden.

Krempe, den 27. Juni 1926.

Der Gerichtss{reiber des Amtsgerichts.

[49755] Oeffentliche Zustellung. Der Mühlenbesißer Adolf Kasten in Bar- tenstein, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat

Kahsnig in Tapiau, klagt gegen 1. den Kaufmann Ernst Hoffmann, 2. den Kaufmann Adolf Hoffmann, beide in London, 2 Great Alie Street, unter der Behauptung, daß 1. im Grundbu von Behlacken Nr. 1 (Mühle Eichen) aus No- vember 1889 eingetragen steben : a) Abt. ITL Nr. 8 a 2000 6 für die Altsitzer August und Johanna - Charlotte geb. Lange- Kastenshen Cheleute in Mühle Eichen, b) Abt, IIT Nr. 8 e 2000 4 für die Kaufmannsfrau Marie Hoffmann, geb, Kasten, in London, 2. beide Gläubiger verstorben seien, ihre zu ibren Miterben gehörende Tochter, die Gläubigerin zu b, ebenfalls verstorben und von ihrem Ehe- mann Max Hoffmann in Heilsberg sowie ihren beiden Söhnen, den Beklagten, beerbt worden sei, 3. ferner beide Hypo- thefen vor dem 15. Junt 1922 bezahlt seien und die Erben der Gläubiger, mit Ausnahme der beiden Beklagten, die die Erteilung der löshungsfähigen Quittung grundlos verweigern, löshungéfähig quittiert hätten, mit dem Antrag, die Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, in die Löschung der im Grundbuch von Behlacken Nr. 1 Abt. I[T Nr. 8a und 8e eingetragenen Hypotheken von je 2000 Papiermark als Miterben nach den eingetragenen Gläu- bigern zu willigen und das Urteil für vor- läufig vollstreck#bar zu erklären. Zur münd- lichen Verhandlung des Nechts\treits werden die Beklagten vor das Amtsgericht in Tapiau, Zimmer Nr. 6, auf den 1. Ok- tober 1926, vorm. 9 Uhr, geladen.

Tapiau, den 20. Juli 1926,

Das Amtsgericht.

[49767] Bekanntmachung über die Barabfindung der Anleihen der Stadt Offenbach/M. von 1922 und 1923. Auf Grund der Verordnung des Hess. Ministers des Innern vom 6. Juli 1926 über die Ablösung der Markanleißen der Hess. Gemeinden und Gemeindeverbände und anderer öffentl.-rechtl. Körperschaften findet die Stadt Offenbachß/Main die An- sprüche aus Stücken der Anleihen von 1922 und 1923 in bar ab und macht folgendes bekannt: A. 9%ige Markanleihe von 1922 Buchst. 2 Reihe —Kk7 über 210 Millionen Papiermark- Nennwert. Es werden 12,50 vom Hundert des auf Grund des Aufwertungsgeseßes mit 51 177 Golvmark bereGneten Gold- markbetrags dieser Anleihe vergütet, das sind für je 10 000 Papiermark-Nenn- betrag 0,30 Neichsmark. B, 19—18 %ige Markanleihe von 1923 Buchst. S über 70 Millionen Papiermark-Nennwert. Es werden 12,50 vom Hundert des auf Grund des Aufwertungsgeseßzes mit 6465 Goldmark bereGneten Goldmark- betrags dieser Anleibe vergütet, das sind für je 200099 Papiermark-Nenn- betrag 0,25 Reichsmark. 1, Die Einlösung hat in der Zeit vom 1. August 31, Oktober 1926

zu erfolgen.

[44612]

Kaepler, JIustizobersekretär.

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3. Veriäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

[476759] Bekann1machung. ;

Das 186,2458 ha große Stifts- gut Hohenebra, Kreis Sondershausen, joll am Freitag, den 27. August 1926, vorm. 11 Uühr, im Dienstgebäude der Klosterkammer zu Hannover, Eichstr. 2, auf 18 Jahre vom 1. Oktober 1926 ab öffentlih meistbietend ver- pachtet werden.

Das Gut liegt im Kirhdorf Hohenebra. Der Gutshof ist vom Bahnhof Hohen- ebra der Bahnstrecke Nordhausen—Sonders- haufen—Erfurt 2 km und von der Halte- stelle Hohenebra-Ort 400 m entfernt und mit ihnen durch Pflasterwege verbunden.

Zur Uebernahme des Gutes ist ein Ver- mögen von 100 000 Æ erforderli. Der Vermögens- und Befähigungsnachweis ist bis zum 16. August 1926 bei der Kloster- fammer zu erbringen.

Die Klofterkammer.

[50163] Domänenverpachtung.

Die Domäne Gauleden, Kreis Wehlau, 3 km Chaussee vom Bahnhof Gr. Lindenau der Ostbahn und 2 km vom {iffbaren Pregel gelegen, \oll Donnerstag, den 19. August 1926,

_ vormittags 10 Uhr, im Negierungsgebäude in Königsberg, Mitteltragheim 40, Zimmer 22, tür die Zeit vom 1. Juli 1927 bis 30. Funi 1945 gegen Meistgebot verpachtet werden.

WYORe TUnO S. 0% B17 ha

Grundsteuerreinertrag rund 3157 NM

Erforderlihes Vermögen 100 000 NM.

Der Vermögens- und Befähigungsnach- weis ist bis spätestens den 16. August 1926 der unterzeichneten Regierung zu erbringen, die auch fonstige nähere Aus- kunft erteilt.

Königsberg, den 21, Juli 1926. Regierung, Domänenverwaltung.

4 Berlosung x. von Weripapieren.

Die Vekauntmachungen lber deu

Verluft von Wertpapieren befin-

den sih aus\chließlich in !!;ziter- abteilung 2.

[49766] Anleihebarablösung.

Den Inhabern der 5% igen Dürener Stadtanleihe L und der 10% igen Anleihe 5 aus 1922/23 wird Bar- ablösung zu 1240/9 des der Stadt zuge- flossenen Goldmarkbetrags angeboten. Ein- löfungsfrist 3 Monate vom Tage der Ver- öffentlihung diejer Bekanntmachung ab.

Düren, Rhl1d., den 23, Juli 1926,

Der Oberbürgermeister; J. V,: Dauer.

ins\cheine ausgegeben.

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S 0/99

Fulda, München, Berlin,

Ufer 2—4, Mellrichstadt, den 8. Juli 1926.

Ueberlandwerk Rhön G, m. b, S.

Die Inhaber von Teilschuldverschreibungen unserer Anleihe von 1920 werden aufgefordert, die Mäntel mit Zins- und Erneuerungsscheinen nebst einem nah der Nummernfolge geordneten Verzeichnis in doppelter Ausfertigung bei der Couyon- kasse der Allgemeinen Elektricitäts - Gesellschast, Berlin NW, 40, Friedrich-Karl- Ufer 2—4, zwecks Abstempelung der Stücke auf den Aufwertungsbetrag einzureichen. Bie die Teilschuldvershreibungen über je PM 10 000, 5000 und 2005 werden neue

Die auf die Teilshuldvershreibungen über je PM 10 000, PM 5000 und PM 2000 unserer Anleihe von 1920 zu zahlenden Zinsen von 2% tür 1925 und 3 9/0 für 1926 werden nach Abzug von 10 0/9 Kapitalertragssteuer mit RNM 2 gegen Einreichung des Coupons Nr. 12 über PM 250 Lit, A

. y "i t 12

bei unseren nachfolgenden Zahlstellen ab 1. Juli d. J. gezahlt ; Gesellschaftskasse Mellrichftadt/Unterfranken, Bankhaus F. Mantel Söhne, Mellrichstadt, Darmsftädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien, |

Bankhaus Gebrüder Goldschmidt, Gotha, Vacha (Werra),

Bankhaus Strauß & Co, München (Promenadenplatz), Aligemeine Eiektricitäts: Gesellschaft, Berlin NW, 40, Fricdrih-Karl-

UNeberlandwerk Nhön G. m. b, S,

2, Beträge unter 0,30 Neichsmark (Stücke unter 10 000 Papiermark-Nennbetrag) für die 99% ige Markanleihe von 1922 und unter 0,25 Neichsmark (Stücke unter 20 000 Papiermark-Nennbetrag) für die 10—18 9%/ige Markanleihe von 1923 werden nicht vergütet, jedo ist die Zusammenlegung und Ein- reihung kleinerer Stücke für ver- schiedene Besißer zulässig.

3, Einlösungsstellen sind die Stadtkasse, Domstraße 6, und die Städt. Spar- kasse, Biebererstraße, beide in Offen- bah/Main.

4, Anfragen über die Ablösung und An- träge find unmittelbar an den Ober- bürgermeister der Stadt Offenbah/M. zu richten.

Offenbach/Main, den 24. Juli 1926, Der Oberbürgermeister : J. V.: Ne ch, Bürgermeister.

[49765] Bekanntmachung.

Zur Berechnung der am 1. September d. I. fälligen Zinsen der 5 und 6% igen HSolzwertanleihen der Stadt Mar- burg ist der durch\schnittliche Holzpreis für 1 fm Derbholz nah dexr Bescheini- gung des aufsihtsführenden staatlichen Dberförsters auf 11,28 4 festgeseßt worden, was hiermit gemäß den Anleihebedingungen bekanntgegeben wird.

Marburg, den 19. Juli 1926.

Der Magistrat, Mueller.

B O

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5. Komimanditgefell- haften auf Aktien, Aktien- gefellschaften und Deutsche

Kolonialgefellschaféien.

Die Ruscheweyh Aktiengesellschaft in Langenöls (Vez. Liegnitz) hat bei der unterzeichneten Spruchstelle beantragt:

1, ihr gemäß Art. 37 der Durchführungs- verordnung zum Auswertung8geseß vom 29, November 1925 die Barablösung ihrer in den Fahren 1893 und 1901 aus- gegebenen, auf den Namen ihrer früheren FirmaSchlesische Holzindustrie-Gesellschait, vorm. Nuscheweyh & Schmidt in Langenöls lautenden 43 9/6 igen Anleihen unter Ein- haltung etner dreimonatigen Kündigungs- frist für den 30. September 1926 zu ge- statten und den Ablösfungsbetrag zu B stimmen, :

2. gemäß § 43 Ziff. 2 des Aufwertungs- geleßes zu ent'cheiden, daßdie Barabfindung, die fie den Altbesißern der genannten An- leißen an Stelle der Genußrechte zum aleichen Zeitpunkte in Höhe von 509% des Nennwerts der Genußrehte gewähren will, den Wert nicht unter|chreitet, den die Genußrechte im Zeitpunkte der Gewährung haben. {49610}

Dresden, den 15. Juli 1926,

Spruchstelle beim Oberlandesgericht Dresden.

Die Cröllwißzer Aktien - Papier- fabrik in Halle a. S. hat beantragt, ihr die Barablösung ihrer Anleihen von 1921 und 1922 zum 1. Jult 1927 zu gestatten (Art. 37 der Durch}jührungsverordnung zum Aufwertungsgeseß vom 29. November 1925). [49851]

Naumburg a. S,., den 23, Juli 1926.

Die Spruchstelle für Goldbilanzen beim Oberlandesgericht.

[49908] Landwehr & Schultz, Elektrizitäts- Aktiengesellschaft, Caffel. In der am 28. 6. 1926 stattgefundenen Generalversammlung wurde Herr Direktor (G. Bostelmann, Görliß, neu in den

Au!sichtèrat gewählt. Cassel, den 24, Juli 1926,

Ga A R C R E O E C E S E S M I E E E E C if Ae: S I E E S S CAIIRE E S I ST R S

[48095]

Land- & See-Transport Kommanditgesellschaft auf Aktien, Hamburg.

Die leßte Generalversammlung am | 19, 6. wählte die Herren Martin Ebert, | Hamburg, Karl Wittenburg, Hamburg, Nobert Müller, Hamburg, als Mitglieder | des Aufsichtsrats.

[50168] Bugsier-, Reederei- und Bergungs- Aktiengesellschaft, Hamburg.

Einladung zur außerordentlichen Generaiversammlung am Dienstag, den 17. August 1926, nachmittags 3 Uhr, in Hamburg, Hamburger Börje, Saal 120, gemäß Beschluß der außer- | ordentlihen Generalversammlung vom | 10, QUIE 1920:

Tagesordnung:

Anträge der Firma W. Schuhmann Bremerhaven:

1. Bericht der Organe der Gesellschaft

über die Geschäfts- und Finanzlage

\ p E P 1. Oktober 1925 noch

[49611] z Farbenwerke Friedr. &

Carl Hessel A.-G., Nerchau.

Die unterzeichnete Gesellschaft fordert biermit die Inhaber

der 4 % igen Teils{huldvershreibungen

vom Jahre 1894 und

der 43 °%/ igen Teilshuldverschreibungen

vom Jahre 1908

auf, ihre Teilshuldvershreibungen zum Zweck der Abstempelung, und zwar Mäntel und Bogen mit Erneuerungsscheinen und Zinsscheinen per 1. April 1926, bis zum 30. Sept. 1926 bei unserer Gejell- \chafiskasse in Nerchau mit einem ariths metisch geordneten Nummernverzeichnis in doppelter Ausfertigung einzureichen.

Die Teili\chuldver|hreibungen werden auf RNRM 150 für je PM 1000 ab- gestempelt. Die abgestempelten Mäntel werden möglichst bald mit den neuen Zins- {cheinen zurückgegeben.

Die Auszahlung der am 1. Juli 1926 fälligen Zinsen von 3 % wird mit NM 4,50 tür je PM 1000 abzgl. 10 9% Kapitalertragsteuer gegen Vorlage des Zinsscheins Nr. 1 der neuen Zins\c(eins reibe erfolgen.

Gleichzeitig mit der Nückgabe der Mäntel und Zinsscheine erfolgt die Uebergabe der Genußscheinurkunden nebst den dazu- gehörigen Erneuerungs- und Gewinn- anteilsheinen für den Altbesig.

Nerchau, den 26. Juli 1926,

Farbentwerke Friedr. & Carl Hessel A-G, Der Vorstand. Carl Hesi sel.

[49609]

Sächsische Cartonnagen-Maschinen- Actien-Gesellschaft, Dresden-A. Hierdurch fordern wir die Inhaber

unserer noch umlaufenden 4+ 9/9 igen Teils

fchuldvers{chreibungen von 1906 auf, ibre Schuldverschreibungen, foweit fie nicht bereits zwecks Geltendmachung des

Altbesißes hinterlegt sind, in der Zeit bis

zum S1. August 1926 einshließlich in Dresden bei der Allgemeinen

Deuischen Credit-Anftalt, Abt, Dresden,

zum Zwecke der Abstempelung auf ihren

geseßlihen Aufwertungsbetrag von 15 %

thres bisherigen Papiermarknennbetrages,

d. i. NM 75 für nom. PM 5800, während

der üblichen Geschäftéstunden einzureichen,

Den Teilshuldverschreibungen ist der Ers«

neuerungsschein und der Zinsschein

für den 1. April 1926 beizufüc

ein nach der Nummernfolge geordnetes

Verzeichnis in doppelter Ausfertigung. Soweit der Zinsschein Nr. 39 für den

j eingelöft ift

erfolgt dessen Einlösung

{ züglih Kapitalertragssteuer.

Geschieht die Einreichung \chuldver|hreibungen an den Schaltern der so wird eine Provision nit bere:

| andernfalls wird die üblihe Provision i

Anrec@nung gebracht.

Die abgestempelten bungen werden gegen t der Stelle ausgestellten bescecinigungen baldmögli&st gegeben. Gleichzeitig mit ibnen neue Zinsscheinbogen, deren hein am 1. Juli 1926 fällig ist, und der bei der Ausgabe Bogen sofort eingelöst Die Abstempelungsfstelle ist berechtigt, al niht verpflihtet, die Legitimation Vorzeigers der Empfangsbe|cheinigung #1 prüfen.

Ferner geben wir biermit beka die Genußrechtéurkunden, die Altbesiß arerkannten Stütcke

E XA Fu [E N

des Unternehmens. . Bericht der Organe der Gesellschaft | über die Durchführung der Beschlüsse | der Generalversammlung. | . Anweisung an die Organe der Gesell- ! \chatt, die Geschäftsführung betreffend, | insbesondere mit dem Ziele, den | Betrieb zu wvereinfadßen und zu} rationalisieren. . Beschlußkassung über die Maßnabmen, ! die zu ergreifen sind, um die Durc- | tübhrung der Beschlüsse der General- | versammlung vom 27, Mai 1926 zu| gewähnleisten. Zwecks Teilnahme an der versammlung hat Aktien oder Depotscheine der Reichsbank | bezw. eines Notars gemäß S 18 der! Sagzungen bis zum 13. August 1926 a) in Hamburg: bei der Deutschen | Bank, Filiale Hamburg, bei der | Dresdner Bank in Hamburg bei den Notaren Dres. von Svdow Nems6, Ratjen, Bartels und Crase- mann, Gr. Bäckerstr. 13 b) in Verlin : bei der zu erfolgen. Hamburg, den B. Juli 1926. Der Auffichtêrat.

General |

oder

auto D A 4 Veul!cDen Banlk

Henry Lütgens, Vorsißender.

die Hinterlegung der |

R Skt T { Wobnungsbau A. G.

erwähnten Anleibe entfallen, gemeinen Deutschen Credit-Austalt, At Dresden, in Dresden erbobe können. Mit der Ausliefe nußrechtsurkunden erfolgt di abgestempelten Teiliculdver!{reibunger sowie gegen Cinreichung des Erneuerungs [eins und Zinéscheins Nr. 40 gade der neuen Zin&sceinbogen, erster am 1. 7. 1926 fällig Zins\(hein, wie wir oben bereits erwähnten, fofort eingelöst wird.

Dresden, den 24. Juli 1926. Sächfische Cartonnagen:Maschinens- Actien-Gesellschaft,

[49873]

Aus dem Aufsidtêrat der MündSener München, Knd ausgeschieden die Herren Oberdaudirecktor Dr. Schels, Kommerzienrat Hartlmeier und Kommerzienrat Max Nast.

Neugewäblt wurden in den AufßFtsrat dur Generalver)ammlungäbesHluß vom 25. Juni 1926 die Herren Kommerzionrat Otto Jordan und Edmund Kretsdmer, beide in Mimeden.

München, den M. Juli 198. Münchener Wohnung®dau A, G,

Der Vorstand,