1926 / 178 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 03 Aug 1926 18:00:01 GMT) scan diff

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[51581] Aufruf.

Der von uns au? das Leben des Herrn

Siegmund Wolf in Gel1eukirchen, Ve

ftraße 29, geboren am 26. Mai 1879 in ausgestellte Allianz-Versicherungs|chein Nr. 22 736 ift

Seesbah, Krs. Kreuznach,

abbandengekommen. Der Inhaber

hiermit aufgefordert, fich binnen 2 Monaten der unterzeichneten Bank zu melden, anderenfalls der Versicherungs\chein hiermit

bei

für frastlos erklärt wird, Berlin, den 29. Juli 1926. Allianz Lebensversicherungs8b Aktiengesellschaft,

Berlin W. 8, Taubenstr. 1/2.

Dr. Shloeßmann. Krau

[52094] Beschluß.

Der am 31. März 1919 vom unter- zeichneten Gericht erteilte Erbshein nach 1916 verstorbenen akob Thomaßen zu Neersen ist unrichtig und wird für

dem am 14. D a Seideuweber Peter

kraftlos erklärt. Viersen, den 17. Juli 1926. Amtsgericht.

[52102] Oeffentliche Zustellung.

Brand, Johann, Schreiner in Schwan- dort, Kirchgasse 20, vertreten durch Nechts- gegen

anwalt Hahn in Amberg, klagt [ jeine Ehefrau Babette Brand, Schrei

frau von Schwandorf, nun unbekannten mit dem Antrage, 1. Ehe der Streitsteile wird aus Verschulden der Beklagten ge|chieden, 2. die Beklagte hat die Kosten des Nechtsstreits zu tragen.

Aufenthalts,

Der Kläger ladet die Beklagte

mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Landgerichts

Amberg au! Montag, den 8.

veinber 1926, vormittags 9 Uhr, Sigzungsfaal, mit der Aufforderung, einen bei diejem Gerichte zugelassenen Nechts-

anwalt zu ihrer Vertretung zu best

Oeffentliche Zustellung der Klage ist be-

willigt und der Sühnever]uh für bebrlih erklärt. Amberg, 30. Juli 1926.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[92105] Oeffentliche Zustellung.

Der Aderkutsher Véax Schindle Neualtmannsdort, Kreis Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Hein in Glatz

jeßt unbekannten Aufenthalts,

daß die Beklagte sih am 3. März 1921 mit einem früheren russishen Kriegs- gesangenen heimlich entfernt und den

Kläger wider seinen Willen böslih lassen hat, und daß ihr Aufenthalt

dem Jahre 1921 unbekannt sei, auf Grund

des § 1567 Ziffer 2 B. G-B. mit

Antrag auf Ehescheidung. . Der Kläger

ladet die Betlagte zur mündlichen handlung des Rechtsstreits vor den Ei

Münsterberg,

kiagt gegen die CGhefrau Anna Schindler, geborene Andermann, früher in Neuaitmannèdork, unter der Behauptung,

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[52116]

Zwecke der öfentlißen Zustellung wird

dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Bartenstein, den 28. Juli 1926. Der Gerichts\chreiber des Amtsgerichts.

[52111] Oeffentliche Klagzustellung. Der minderjährige Karl Kurt

Anderseck in Rosenthal, vertreten durch den von dem Fugendamt =— Wohl- fahrtsamt des Kreises Zeiß mit der Ausübung der vormundschaftlihen Ob- liegenheiten betrauten Amtsvormund Jnspektor Fülle in Zeit, im Prozeß ver- treten durch den Rechtskonsulenten R. Geyer in Camburg a. S., klagt gegen den Arbeiter Karl Wilsdorf, zurzeit un- bekannten Aufenthalts, zuleßt in Molau, Thür., wohnhaft gewesen, wegen Unter- haltsforderung aus außerehelicher Bei- R funs mit der Else Anderseck in Rojenthal, mit dem Aae 1. ihm z. Hd. des Fugendamts Wohlfahrts- amts des Kreises Zeiß von seiner Ge- burt, d. i. vom 16. Februar 1926, ab eine Unterhaltsrente von 25 RM monatlich bis zur Vollendung des 16. Lebens- jahres, und zwar die rückständigen Be- trage sofort, die künftig De am Ersten jedes Monats zu zahlen, 2. dem Verklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, 3. das Urteil nah § 708 Ziffer 6 HZ.-P.-O. für vorläufig voll- streckbar zu ertlären, 4. dem Kläger das Armenrecht zu bewilligen. Die öffent- liche Zustellung ist dem Kläger bewilligt. Termin zux mündlihen Verhandlung vor dem On Amtsgericht in Camburg a. S. ist bestimmt auf Mitt- woch, den 8. September 1926, vor- mittags 11 Uhr. Der Verklagte wird hierzu geladen. Die Ladungsfrist ist auf drei Wochen festgeseßt. :

Camburg a. S., den 24. Fuli 1926.

3. Geschäftsstelle Thür. Amtsgerichts Camburg a. S. Voigt, Justizobersekretär.

Ladung.

In Sachen der minderjährigen, am

20. Juni 1920 geborenen Hildegard Lies-

beth Staschko, Klägerin, vertreten durch

den Besitzer Carl Staschko in Kallen- zienen, gegen den Polizeiwachtmeister a. D. Gustav Fomferrxa, zuleßt wohnhaft in Grammen, Kieis Ortelsburg, Beklagten, wegen Unterhaltsrente, wird der Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits auf den 28. September 1926, vorm. 9 Uhr, vor das Amtsgericht in Passenheim, Zimmer 131, geladen. i der Beklagte im Termin nicht erscheint und sich nicht durh eine mit s{riftliher Vollmacht vertreten 1äßt, kann gegen thn auf Antrag des Gegners Versäumnisurteil ergehen. Die Klägerin flagten zu verurteilen, an die Klägerin vom 1. Juli 1926 ab bis zur Vollendung ihres 16. Lebensjahres als Unterhalt eine

Falls

versehene volljährige Person

hat beantragt, den Be-

richter der 2. Zivilkammer des Landgerichts | im voraus zu entrichtende Geldrente von

in Glaß, Zimmer 60, auf den 23. Oktober

1926, vorm. 95 Uhr, mit der Auf- forderung, sich durch einen bei diejem

(Gerichte

=— 2 R. 45/26. Glatz, den 26. Juli 1926.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[02107] Oeffentliche Zustellung. In der Sache der Gustave Car Adele Maria Deike, geb. Garru, vert

durch Rechtsanwalt Dr. Ernst Häckermann, gegen ihren Ehemann, den technischen Kauf- Udo Ioseph Deike, zurzeit unbe- kannten Aufenthalts, wegen (Ehescheidung, ladet die Klägerin den Beklagten zur münd-

mann

lihen Verhandlung des Rechtsstreits das Landgeriht in Hamburg, kammer 2 (Ziviljustizgebäude, Sieve

plaß), auf den 22, September 1926,

vormittags 94 Uhr, mit der Auff

rung, einen bei dem genannten Gerichte

zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Zwecke der öffentlichen Zustellung

diese Ladung bekanntgemacht. Hamburg, den 3L. Juli 1926,

Der Gerichts\chreiber des Landgerichts.

[52108] Oeffentliche Zustellung.

Die Dora Brauni\ch, geb. Mammißzsch,

zu Dresden, Nostiz-Wallwiy-Play 24, treten dur Rechtsanwalt Dr. W hier, klagt gegen ihren Ehemann,

Flavierbauer Kurt Braunisch, zuleßt in Stuttgart, jet mit unbekanntem Aufent-

halt abwesend, mit dem Antrage Scheidung der am 15. Juli 192

Dreeden geschlossenen Ehe unter Schuldig- i und Kosten- zuteilung an diesen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor den Cinzelrichter der Zivil- kammer 9 des Landgerichts zu Stuttgart den 15. November 1926, vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diejem Gerichte

erklärung des Beklagten

auf Montag,

zugelassenen Anwalt zu bestellen. Stuttgart, den 28. Juli 1926.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[52109] Oeffentliche Zustellung. Der minderjährige Horst Thiel, treten durch den Vormund,

Bartenstein, klagt gegen den Cha Otto Dorsch, z. Zt. unbekannten enthalts, früher in Saagalauken

Glommen, Ostpr., unter der Behauptung, daß der Beklagte sein Erzeuger jei, mit dem Antrage auf Zahlung einer Unter- haltsrente von monatlich 15 NM für die Zeit von seiner Geburt bis zur Vollendung

des 16. Lebensjahres. Der Kläger

den Beklagten zur mündlichen Verhandlung

des Nechtsstreits vor das Amtsgeri

Bartenstein auf den 27. September

4926, vormittags 107 Uhr.

) zugelassenen -Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen,

Zivil-

; den Arbeiter Gustav Funk in Liekeim, Prozeßbevoll- mächtigter: Berufsvormund Sulimma in

reten

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wird

Ver- aaser den

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ladet cht in

mark | Nechts\treits zu tragen.

boren am 24, Juni 1925, das Bezirkéjugendamt Prenzlauer Berg, oline | ; den Stadtvormund Berlin, 2 klagte gegen den Arbeiter Alexander Grof, jezt unbekannten Aufenthalts, früher in Spandau, Feldstr. 43, Beklagten, mit dem Antrage Klage ist öffentlih zugestellt worden. In der mündlihen Verhandlung des Nechts- streits vor dem Amtsgericht in Spandau

vierteljährlih 90 neunzig Meichs-

zu zahlen sowie die Kosten des

Pafsenheim, den 29. Juli 1226,

Preuß. Amtsgericht Passenheim., Zenthöfer, Aktuar.

[52117] Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Horst Knappe, ge- vertreten durch

Amtsvormundschaft, dieses vertreten dur

Walter Thiele in Danziger Straße 64, Kläger,

Die

auf Unterhaltszahlung.

vom 8. Mai 1926 ist der Beklazie durh

Versäumnisurteil vom gleichen Tage kosten- pflichtig verurteilt worden, an den Kläger von der Geburt bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres eine Vierteljahrsrente von 99 NM (neunundneunzig Neichsmark) im voraus zu zahlen. züglih der seit dem 24. Dezember 1925 fälligen Bezüge vorläufig vollstreckbar.

Dieses Urteil ift be-

Spandau, den 17. Juni 1926. Das Amtsgericht.

[52110] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Wilhelm Breitsprecher,

Alleininhaber Gustav Jaeneckte in Berlin NW. Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Otto Luke, Straße 48, klagte gegen den Herrn Jolet

7, Neue Wilhelmstraße 12/14,

Berlin SW. 11, Königgräter Nabinowicz, früher in Paris, 7 Rue SFean Bologne, unter der Behauptung,

daß sie dem Beklagten auf Bestellung

Waren im Betrage von 137,95 NM ge- liefert habe und daß Berlin als Erfüllungs- ort vereinbart sei, mit dem Antrage, den Beklagten fkostenpflihtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an die Klägerin 137,55 NM nebst 1 9% monatlicher Zinsen seit dem 20. September 1923 zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung wird der Beklagte vor das Amtsgeriht Berlin- Mitte, Abteilung 66, in Berlin, Neue Friedrichstraße 12/15, Zimmer Nr. 241/243, 1. Stockwerk, den 2. November 1926, vormittags 107 Uhr, geladen. Akten- zeichen 66. C. 3951, 25, Berlin, den 16. Iult 1926, Der Gerichtsschreiber des

Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abteilung 66.

[52103]

6, O. 212/26. Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Karl Seidel in Breélau, Kätßelohle Nr. 50 L bei Supita, Prozeß-

bevollmächtigter: Nechtéanwalt Julius Friedländer in Breslau, Schweidnitzer Straße 53, klagt gegen den Kaufmann

Hans Arimond, früher in Mailand, zu-

Zum

legt in Preßburg, jeut unbekannten Auf-

enthalts, wegen Anspruß8 aus Darlehn und Aufirag, mit dem Antraa aut Zah- lung von 3482,95 M. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Ve1 hand- lung des Mechtsstreits vor die 6. Zivil- fammer des Landgerichts in Breélau auf den 22, November 1926, vormititags 9 Uhr, mit der Autforderung, sih durch einen bei diesem Gerihte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Breslau, den 28, Juli 1926. Der Gerichts)chreiber des Landgerichts.

[52104] Oeffentliche Zustellung.

Die Verkäuferin Käte Sommers in Düsseldorf - Oberkassel, Belsenstraße 30, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Dr. Goldberg in Düsseldorf, klagt gegen den Kau!mann Franz Stamm, früher in Düsseldort - Oberkassel, Heerdter Sand- weg 12, unter der Behauptung, daß er ihr die Ehe veriprochen und öffentlich verlobt gewesen jei, und verlanat Ent- schädigung, mit dem Antrag, 1. aut Zahlung von 1500 NM nebst 9% Zinsen jeit dem 1, Juni 1926, .2. dem Beflagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 5, Zivilkammer des Landgerichts in Düsseldorf aut 24. November 1926, vorm 97 Uhr, Saal 101, mit der Auf- forderung, \fich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Düsseldorf, den 27. Juli 1926.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[52112] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Heuchert & Co. zu Biebrich a. Nhb., Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Lang tin Eltville, klagt gegen den Kolonialwarenhändler Jakob Kempf, zur- zeit unbekannten Aufenthalts, früher in Erbah a. Nh. Eberbacher Straße 39, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Klägerin aus fäufliher Lieferung von Waren den Betrag von 384,32 RM nebst 89% Zinsen jährlich seit Zustellung der Klage \chulde, und der weiteren Be- hauptung, daß die Zuständigkeit des Amts- gerihts Eltville vereinbart sei, mit dem Antrage: Der Beklagte wird kostenfällig verurteilt, an die Klägerin 384,32 NM nebst 8 9% Zinsen jährlich seit Zustellung der Klage zu zahlen. Das Urteil i} vorläufig vollstreckbar. Zur mündlichen Berhandlung des Nechts\treits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Eltville auf den 22. September 1926, vor- mittags 9 Uhr, geladen. Eltville, den 28. Juli 1926.

Das Amtsgericht.

[52113] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Max Liebers, Musikhaus in Freiburg i. Br., vertreten dur Nechts- anwalt Brenk in Freiburg i. Br., klagt gegen den früheren Pächter des Hotels zum „Kopf“ Willy Volmerg, früher in Freiburg, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß ihr der Beklagte aus Warenkauf 17,80 RM schulde mit dem Antrag, den Bekl. durch vorläufig vollstreckbares Urteil zur Zahlung des Betrags von 17,80 RM nebst 10 9% Zinsen sett dem 19. Februar 1926 zu verurteilen. Der Beklagte wird hiermit zur mündlihen Verhandlung des Nechts- streits vor das Badische Amtsgericht Freiburg i. Br., Kaiserstr. 143, Zimmer 121, auf Donnerstag, den 18. November 1926, vorm. 9 Uhr, geladen. Freiburg i. Br., den 26. Juli 1926. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[52114] Oeffentliche Zustellung. Kaufmann Karl Sexauer in Freiburg i. Br., vertreten durch Nechtsanwalt Brenk in Freiburg i. Br., klagt gegen den früheren Pächter des Hotels zum „Kopf“ Willy Volmerg, früher in Freiburg, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß ihm der Beklagte aus Warenkaut 61,75 NM \ch{ulde, mit dem Antrag, den Beklagten durch vor- läufig vollstxeckbares Urteil zur Zahlung des Betrags von 61,75 NM nebît 12 % Zinsen feit 1. Juni 1926 owie 6,20 NM Antragskosten der Arrest- und Forderungs- pfändung sowie 2,30 NM Gerichts- und 1,66 NM Zustellungskosten zu verurteilen. Der Beklagte wird hiermit zur münd- lichen Verhandlung des Rechts\treits vor das Badische Amtsgericht Freiburg i. Br., Kaiserstr. 143, Zimmer 121, auf Donners- tag, den 18, November 1926, vorm. 9 Uhr, geladen. Freiburg i. Br., den 26. Juli 1926, Der Gerichtsschreiber des Bad. Amtsgerichts. 2.

52106] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Paul Kornblum, Jn- haber der Firma A. S. Kornblum in Tost, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Justizrat Brieger in Gleiwiß, flagt gegen 1. den Bahnhofswirt Bodo Zollern, 2. seine Frau Magda Zollern, früher in Blottniß, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der E ; daß die Beklagten ihm aus Kauf no 760,70 Reichsmark verschulden, mit dem Antrage, sie als Gesamtschuldner kosten- pflichtig zur Zahlung von 760,70 Reichs- mark nebst 8 % Zinsen seit 1. Fuli 1926 zu verurteilen. Dex Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer für Sahbelsäeii des Landgerichts in Gleiwiß auf den 13. Oktober 1926, vormittags 914 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedachten Ge- richt ern Anwalt zu bestellen. Der Rechtsstreit ist Feriensahe. Zum Zwecke der öffentlichen He ung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.

Gleiwiß, den 30. Juli 1926.

Der Gerichtsshreiber des Landgerichts.

[52115] Oeffentliche Zustellungen.

I. Die Firma Julius Zander & Co in Berlin, Kommandantenstraße 14, ver- treten durch Rechtsanwalt Dr. Abraham Lôb, Berlin Sepdelstraße 12—13, klagt im Wechfelprozesse gegen die Firma Fakob Dagner, Modenhaus, Inhaber Kautmann Jakob Dagner, früher in München. Gabelsbergerstraße Nr. 28, 111. Sto, jeßt unbefannten Aufenthalts, auf Grund Wechselschuld, und beantragt, den Beklagten zur Zahlung von 197,30 NM nebst 10% Zinsen seit 4. Mai 1926 sowie 7,15 NM Wech)elunkosten zu ver- urteilen. Beklagter Jakob Dagner wird hiermit zur mündlichen Verbandlung des Nechtsftreits auf Dienstag, den 5. Ok- tober 1926, vormittags 9 Uhr, vor das Amtzgeriht München, Justizpalast, Zimmer Nr. 4/0, geladen. Il, August Zimmermann, Kaufmann in München, Baaderstraße 50/IT, Rückgebäude, klagt gegen Therese Ascherl, Stenotypistin, fiüher in München, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Forderung, und be- antragt, die Beklagte zur Zahlung von 315 NM zu verurteilen. Die Beklagte Therese Ascherl wird hiermit zur münd- lichen Verhandlung des Necbtsstreits auf Montag, den 4, Ottober 1928, vor- mittags 9 Uhr, vor das Amtsgericht München, Justizpalast, Zimmer Nr. 58/0, geladen. IIL. Die geschiedene Film- regisseursfrau Auguste Katharina Stranz in Mannheim, H 7 25, klagt gegen den Filmregisseur Alfred Stranz, früher in München, Nichard-Wagner-Straße 5/1, jeßt unbekannten Aufenthalts, und be- antragt, den Beklagten zu verurteilen, von Zustellung der Klage ab an Klägerin eine vierteljährliß vorauszabhlbare Unter- haltsrente von monatli) 100 NM zu bezahlen. Der Beklagte Alfred Stranz wird hiermit zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits auf Mittwoch, den 6. Oktober 1926, vormittags 9 Uhr, vor das Amtsgeriht München, Justizpalast, Zimmer Nr. 58/0, geladen. München, den 29. Juli 1926,

Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts München.

[52118] Oeffeutliche Zustellung.

Die Firma O. Springut u. Co. in Frankfurt a. M., Kronprinzenstraße 17, Prozeßbevollmächtigter: Nehtsanwalt Dr. Iosef Frank in Frankfurt a. M, Göthe- straße 22, klagt gegen 1. 2c., 2. Arthur Gold- berg, früher in Wiesbaden, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß er der Klägerin aus unerlaubter Handlung und Unterschlagung den Betrag von 6090 4 vershulde mit dem Antrag auf kostenpflichtige Verurtei- lung des Beklagten zur Zablung von 1000.4. Zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits wird der Beklagte vor das Amts- aericht Wiesbaden auf den 5. Oktober 1928, vormittags 10 Uhr, Zimmer 92, geladen.

Wiesbaden, den 24. Juli 1926,

Amtsgericht. Abt. 14.

T E N Tie R E E E A

4, Verlosung x. von Wertpapieren.

[52129] Auf Grund des Gesehes über die Ab- lösung öffentlicher Anleiben vom 16. Juli 1925 RGBIl. S. 137 und der dazu ergangenen Verordnung vom 10. Juli 1926 GS. S. 200 sind Ansprüche gegen den Kreis Oldenburg auf Umtausch der in Namens\schuldurkunden verbrieften Markanleihen alten Befißzes in Ab- lösungsanleihe innerhalb einer Ausschluß- frist vom 2, August bis 1. November 1926 unmittelbar beim Kreisausschuß in Olden- burg in Holstein geltend zu machen. Anträge auf Séeivéhiuna von Aus- losungsrehten für die Markanleihen alten Besißes sind gleichzeitig mit der An- meldung zum Umtausch unmittelbar an

den unterzeichneten Kreisauss{uß zu richten. Den Anträgen sind die Schuld-

urkunden beizufügen. Oldenburg i. Holst., 30, Juli 1926, Der Vorsißende des Kreisausschusses des Kreises Oldenburg: Poel. [52131] VBarablösung : der 19 Zigen Nudolstädter Stadt- anleihe vom 5. Februar 1923. Die obige FJnflationsanlcihe von 100 Millionen Papiermark hatte bei ihrer Begebung am 17. März und 19. Funi 1923 (je die Hälfte) einen Goldwert von 12 200,— GM. Da sonach

die ausgegebenen Teilschuldver]chrei- bungen von 5000,—, 10 000,— un 50 000,— PM nur einen geringen

Goldwert Haben, der einen Umtausch in Ablösungsanleihe niht zuläßt, wird hiermit eine BVarabfindung zum Höchstsaß von 1214 v. H. des Goldiverts der Stücke den Fnhabern der Schuld- urkunden angeboten. Demgemäß werden die oben bezeihneten Stücke mit 8, 15 und 75 RPsg. eingelöst.

Anträge auf Auszahlung gegen fostenfreie Vorlegung der Schuld- verschreibungen nebst Zinsleiste und Zinsscheinen sind innerhalb der am 2, August 1926 beginnenden Aus- \chluß frist von drei Monaten bei der hiesigen Stadthauptkasse zu stellen und können daselbst nah Erfüllung der Ens die betreffenden Ab- findung8beträge fofort in Empfang ge- nommen werden.

Nudolstadt, den 28. Fuli 1926.

Der Erste Bürgermeister: Dr. Moll.

| [52124] WBefannrmahung.

d | steriums des Fnnern zur Durhführuns

Gemäß § 5 der Verordnung über die Aufwertung der Ansprüche aus Pfand- briefen und Schuldverschreibungen land- schaftliher Kreditanstalten usw. vom 10. 12. 1925 machen wir folgendes be- kannt:

1. Der Gesamtgoldmarkbetrag unserer umlaufenden Pfandbriefe betrug am 31, Dezember 1925 GM 265 727 32.

masse betrug am 31. Dezember 1925 GM 53 875,83.

Es wird dabei bemerkt, da angegebenen Bestande der

in dem

Hypotheken unt 25 2% angeseßt sind. Stadtschaft der Vrovinz

[52128] : Auf Grund des Gesehes über die Abs [ösung öffentlicher Anleihen vom 16. Julï 1925 (NGBl. S. 137) und der dazu ergangenen Verordnung vom 10. Juli 1926 (GS. S. 200) sind Ansprücbe gegen den Realschulzweckverband auf Umtausch der in Namens\chuldurkunden verbrieften Markanleihen alten Besißzes in Ab- sösungsanleihen innerhalb einer Aus\{luß- frist vom 2. August bis 1. November 1926 unmittelbar bei dem Vorsißenden des MNealschulzweckverbandes in Oldenburg in Holstein geltend zu machen. Anträge auf Gewährung von Aus- losungsrechten für die Markandeihen alten Besißes sind gleichzeitig mit der An- meldung zum Umtausch unmittelbar an den unterzeichneten Vorsibßenden zu richten. Den Anträgen sind die Schuldurkunden beizufügen.

Oldenburg i. HS., den 30. Juli 1926. Der Vorsißende des Nealschulzweck- N E

oel.

[52127] Bekanntmachung. S Auf Grund des § 32 der Preußischen Verordnunng zur Durchführung der Ab- [ösung der Markanleihen der Gemeinden usw. vom 9, Juli 1926 (Deutscher Reichs- anzeiger Nr. 158) wird den Gläubigern der 10 2 igen Stadtanleihe er Stadt Nordhausen von 1923 die Ab- findung threr Recbte aus dem Anleihe- ablösungsgeseß durch eine Barzahlung in Höhe von 1274 vH des nah § 31 Abs. 2 des Anleiheablösungsgeseßes vom 16, Juli 1925 (NGBl. S. 137) berechneten Gold- wertes der Anleihe angeboten. Dem- gemäß werden unter Abrundung der sich ergebenden Ablösungsbeträge auf volle 5 RPf. nach oben je 10 000 Papiermark- nennbetrag der Anleihe mit 0,25 RM eingelöst. Die Barablösung aue zu diesem Saß ohne Rücksicht auf die Größe des Besißes, Î Die Aussc{lußfrist von 3 Monaten für die Einlösung der Schuldurkunden auf

Tag der Veröffentlichung dieser Bekannt-

machung im Deutschen MReich8anzeigei.

CEinlösungsstelle ist die Stadthauptkasse in

Nordhaujen.

Nordhausen, den 31. Juli 1926. Der Magistrat.

[52119] | Ablösung der Annaberger Stadt: anleihen und Schuldscheine. Die Ansprüche der Gläubiger von Annaberger Stadtanleihen auf Umtausch in Ablösungsanleihe und auf Gewäl- rung von Auslosungsrechten sind, [ow&l es sih um Altbesig handelt, in der Zeit vom 2. August 1926 bis 1. No: vember 1926 auf vorgeschriebenem Vordruck unter Vorlegung der Stadt- anleihesheine und jonstigen Schuld- urkunden und der Altbesiznahweise bei Vermittlungsstellen anzumelden. Ver- mittlungsstellen im Reihe sind die # öffentlihen Spar- und Girokassen sowie alle Banken und Kreditgenossenschaften. Soweit es sich um Namensschuld- urkunden und Schuldscheindarlehen oder um Ablösungsansprüche auf Grund Vor- behalts und Rücwirkung handelt, sind die Anträge unmittelbar bei der Stadt- hauptkasse Annaberg (Rathaus, Zimmer Nr. 21) einzureihen. Hinsichtlich der Geltendmachung der Ansprüche und der Behandlung der Anträge wird auf dice * 9. Verordnung des Reichsministers de! Finanzen vom 2. 7. 1926 zur Durch- führung des Geseßes über die Ablösung

tft

öffentlicher Anleihen (RGBl. Teil 1 Ä S. 343 flg.), ferner auf die 2. Verord: Ÿ nung zur Durchführung der Ablösung f der Markanleihen der Gemeinden un F Gemeindeverbände des Sächsishen Ge f samtministeriuums vom 7. 7. 1920 (Sächs. Ges.-Bl. S. 136 flg.) verwiesen

Spruchstelle ist der Kreisausschuß in

Chemniy, Beschwerdestelle die na 82 der 1. Verordnung des Sächsischen Mini-

der Markanleihen der Gemeinden un

Gemeindeverbände vom 28. 1. 1926 ge/

bildete besondere Beschwerdestelle. Annaberg i. Erzgeb., 31. Juli 1926. Der Nat der Stadt Annaberg.

Verantwortlicher Schriftleiter Direktor Dr. Tyr ol in Charlottenbur Verantwortlich für den Anzeigenteil F, V.: Oberrentmeister Meyer Berlin F Verlag der Geschäftsstelle (J.V.: M e y e F in Berlin. Druck der Preußishen Druderei- f und Verla 8-AftiengeelsGaf, Berlin,f Wilhelmstraße 32. i

Drei Beilagen (einshließlih Börsen-Beilage) und Erste und Zweite

Zentral-Handelsregister-Beilage

2. Der Gesamtbestand der Teilungs-

; eilungss masse die Aufwertungsforderungen für

annvver. J

“F Barabfindung der # nommenen Jnflation8anleihen vorzu- : Als solche kommen in Frage alle Markanleihen, die ganz oder zum nah dem 30. Juni der Stadt Bcchum aufge- nommen sind. Es wird den Gläubigern Darlehen folgende Barab-

Grund diejes Angebots beginnnt mit dem *

Ir.

178.

| | Erste Beilage Izum Deutschen RNeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Verlin, Dienstag, den 3. August

1926

1. Untersuhung8jachen. 9, Ausgebote,

4. Verlosung x.

“von Wertpapieren.

Bekanntmachung.

: [52120] von ihr

mehmen.

Teil 1920 von

in der Zeit

diese findung angeboten:

werts. b)

ihres Goldiwverts.

Die Einlösungsfrisb der genannten © Marfanleißen beträgt 3 Monate und # beginnt mit dem Tage der Bekannt- # machung im Deutschen Reichsanzeiger.

Bochun, den 30. Juli 1926.

G Der Magistrat der Stadt Bochum.

* [52125] Vekanntmachung

Über die Barabfindung der Auleihen * der Stadt Leipzig von 1922 und

D D.

Auf Grund der 2. Verordnung des t n vom die Ablösung der

Sächsishen Gesamtministeriuums 7. Fuli 1926 über

10 000 Papiermarknennbetrag der An- leihe von 1922 und 0,25 RM für je 10 000 Papiermarknennbetrag derx An-

Teihe von 1923.

Die Auszahlung der Barabfindung erfolgt zu diesen Säßen ohne Rücksicht auf die Größe des Besißes in der Zeit vom 10. August bis 10. November 1926 Zinsen werden nicht vergütet. Ein Umtausch in

durch die Stadtkasse Leipzig. Ablösungsanleihe findet nicht statt. Leipzig, den 31. Fuli 1926. Der Nat der Stadt Leipzig. [52126] SVekanntmachung. Nach der Verordnung zur

sonstigen öffentlih-rechtlichen

nhaberschuldvershreibungen ten Markanleihen alten Vesißes des

Provinzialverbandes der Provinz West-

falen innerhalb einer Aus\{lußfrist bom 2, August bis 1. November 1926 auf »geseblih vorgeshriebenen Antrags- formularen anzumelden, ‘Die

zufolge nochmals nachgeholt werden, Die Anmeldung kann innerhalb der

Ausscch{lußfrist bei den nabstehend ver-

geihneten Vermittlungsstellen, An- © nahmestellen oder bei der Landesbank selbst unentgeltlich vorgenommen werden.

Vermittlungsftellen Reiche sind:

die öffentlih - rechtlihen Kredit- anstalten, die öffentlichen oder unter Staatsaufsicht stehenden sowie die von der obersten Landesbehörde besonders zur Vermittlung zugelassenen Spar- fassen, die in das Handelsregister ein- getrogenen Kaufleute, die Bankier- geschäfte betreiben, die den Revisions- verbänden des Deutschen Genossen- shaft8verbandes angehörenden Kredit- genossenschaften, die Zentralkassen des Reich8verbandes der Deutschen Land- wirtschaftlichen Genossenschaften, die Raiffeisenbank A.-G., Berlin, und ihre Zweigstellen oder Hauptgeschäfts stellen. „Veber Zweifelsfragen erteilt Aus- fünfte die Anleiheablösungs8abteilung der Landesbank der Provinz Westfalen, Münster i. W., Bielefeld, Dortmund, Hagen. Ueber den Goldmarkwert der nah dem 1. 1. 1919 begebenen An- leihen, fogenannten Jnflations - An- eihen, ergeht noch eine besondere Be- kanntmachung.

Münster, den 30, Juli 1926. Der Landeshauptmann der Westfalen. Dr. Dieckmann,

im Deutschen

zrlust- u. Fundsachen, Zustellungen u. dergk.

3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. 4. Verlosung 2c. von Wertpapieren. H. Kommanditgesellshaften auf Aktien, Aktiengesellschaften

und Deutsche Kolonialgesellschaften.

Die Stadt Bochum beabsichtigt, eine aufge-

a) Markanleihen, die ganz oder zum Teil in der Zeit nah dem 809. Juni 1920 bis zum 30. Juni 1922 aus- gegeben sind, mit einer Barzahlung von 5 fünf vH ihres Gold-

Markanleißen, die aus\ch{ließlich in der Zeit nach dem 30, Juni 1922 bis Ende der Jnflations8zeit aus3- gegeben sind, mit einer Barzahlung von 12s zwöl!feinhalb vH

Durch- führung der Ablösung der Markanleihen der Gemeinden, Gemeindeverbände und Körper- schaften vom 9. Juli 1926 sind die in verbrief-

bisher geschehenen Anmeldungen müssen dem-

Gas Bekanntmachung ber die Barablösung der Juhaber- papierauleihen der Stadt Solingen von 1922 und 1923.

Entsprechend der Verordnung zur Durchführung der Ablösung der Mark- anleihen der Gemeinden, meindever- bände und sonstigen öffentlich-recht- lichen Körperschaften vom 9. Fuli 1926 ist für die nachstehend bezeihneten Fn- haberpapieranleihen eine 1214 % ige Barablösung des der Stadt Solingen ugeflossenen Goldmarkbetrags beab- sichtigt.

5%ige Markanleihe von 1922, Aus8-

gabe VI, 60 000 000.

10%ige Markanleihe von 1923, gabe VIIL, A 200 000 000.

Die Einlösungsfrist läuft 3 Monate vom Tage der Bekanntmachung ab.

Einlösungsstelle: Stadthauptkasse So- lingen.

Solingen, den 29. Fuli 1926.

Der Oberbürgermeister: Die.

Aus-

[52130] Ablösung der Markanleihen der Stadtgemeinde Pasing.

1. Ansprüche auf den Umtausch der in JInhaberschuldurkunden verbrieften Markanleihen alten Besitzes der Stadt- gemeinde Pasing in Ablösungsanleihen und Ansprüche auf Gewährung von Aus- losungsrechten. sind auss{chließlich durch Anmeldung in der Zeit vom 2. August bis 2, November 1926 mittels Form- blattes des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands bei einer Vermittlungs- stelle geltend zu machen. Vermittlungs- stellen im Deutschen Reich sind die öffent- lih-rechtlihen Kreditanstalten, die öffent- lihen Sparkassen, die in das Handel8-

Marfanleihen der Gemeinden und Ge- | register eingetragenen Banken und

S anoindeverbände wird den Gläubigern Bankiers, Kreditgenossenschaften, die

der 5 Zigen Leipziger Stadt- | Zentralkassen der landwirtschaftlichen

anleihe von 1922 und Genossenshaften, die Raisfeisenbank

der S igen Leipziger Stadt- |A. G. in Berlin und ihre Zweigstellen

eine Varabfindung in Höhe von mittlungsstellen gehört auch die Städt.

1214 % des der Stadt zugeflossenen |Spar- und Girokasse Pasing.

Goldmarkbetrags dieser Anleihen an- |Eine unmittelbare Anmeldung beim

geboten. : Stadtrat Pafing ist geseßlich unzu- Vergütet werden 0,35 RM für je | lässig.

An die im Stadtbezirk Pasing und München und in deren Umgebung ge- legenen Vermittlungsstellen ergeht hier- mit das Ersuchen, im Fnteresse eines einheitlichen Ablösungs8verfahrens die bei ihnen eingereihten Anträge auf Ge- währung von Ablösungsanleihen der Stadtgemeinde Pasing und auf Gewäh- rung von Auslosungsrechten an die Bayerische Gemeindebank (Girozentrale) in München als Annahmestelle weiter- zuleiten.

2. Anträge auf Umtausch von Schuld- scheindarlehen alten Besißes der Stadtgemeinde Pasing in Ablösungs- anleihen und Anträge auf Gewährung von Auslosungsrechten sind unter Bei- fügung der Schuldurkunden in der Zeit vom 2. August bis 2. November 1926 unmittelbar beim Stadtrat Pasing, Stadtkasse, einzureichen.

3. Hat sich ein Gläubiger getilgter Markanleihen der Stadtgemeinde Pasing bei der Annahme des Tilguisbotrags [seine Rechte vorbehalten, so ist die An- meldung in der Zeit vom 2. August bis 2. November 1926 unmittelbar an den Stadtrat Pasing, Stadtkasse, zu richten. «Fn der Anmeldung ist anzugeben, in welcher Form, zu wêlhem Zeitpunkt und unter welhen näheren Umständen der Vorbehalt gemacht worden ist. Mit der Anmeldung ist, soweit begründet, |auch der Antrag auf Gewährung - von Auslosungsrehten zu verbinden.

Pasing, den 29, Juli 1926.

Stadtrat. Dr. Wunder, [52121]

Ablösung der Markanleihen der Stadtgemeinde Chemnitz. Die Ansprüche auf den Umtausch der [in Fnhaberschuldurkunden verbrief- ten Markanleihen alten Vesißes der Stadtgemeinde Chemniß in Ablösungs- anleißen und die Ansprüche auf Ge- währung von Auslosungsrechten sind | ausschließlich durch Anmeldung in der | Beit vom 2. August bis L, No- | vember 1926 zu bewirken. Altbefiß- | anleihen find solche Markanleihen, die | der Gläubiger nachweislich vor dem | 1, Juli 1920 erworben hat und die ihm | von dem Erwerb bis zur Anmeldung | Ununterbroen gehört haben, Die Ay- meldung kann rechtsgiltig nur auf d | vom Deutschen Sparkassen- und Giro- | verband herausgegebenen Vordrucken | vorgenommen werden, und zwar bei ¡den sogenannten Vermittlungsstellen. | Vermittlungsstellen im Deutschen Reiche | sind die öoffentlih-rechtlichen Kredit-

Provinz | anstalten, die öffentlihen odèr unter

Staatsaufsicht stehenden sowie die von der obersten Landesbehörde besonders

Öffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit)

1,05 Neichsmark.

kassen, die in das Handelsregister ein- getragenen Kaufleute, die Bankier- geschäfte betreiben, die den Revisions- verbänden des Deutschen Genossen- schaftsverbandes angehörenden Kredit- genossenschaften, die Zentralkassen des Reich38verbandes der Deutschen land- wirtschaftlichen Genossenschaften, die Raiffeisenbank A.-G., Berlin, und ihre Zweigstellen oder Hauptgeschäftsstellen. Auf jeden Fall sind also Vermitilungs§- stellen alle deutschen Spar- und Giro- fassen und nahezu alle Bankinstitute. Vermittlungsstellen im Auslande sind die in der Anlage 2 zur sächsischen Ver- ordnung vom 7. Juli 1926 über die Durchführung .der Ablösung der Mark- anleihen der Gemeinden aufgeführten ausländischen Bankanstalten (vgl. säch- sishes Gesebblatt Nr. 20). Eine un- mittelbare Anmeldung beim Stadt- rat Chemniß i} unzulässig.

Der Anmeldung sind die umzu- tauschenden Schuldurkunden nebst Er- neuerungs- und Zinsscheinen beiz!1- fügen.

Anträge auf Umtausch der Schuld- \scheindarlehen alten Besibes der Stadtgemeinde Chemniß oder nach Chemniß einverleibter Gemeinden in Ablösungsanleihe und Anträge auf Ge- währung von Auslosungsrechten sind unter Beifügung der Schuldurkunden ebenfalls in der Zeit vom 2. August bis L. November 1926 unmittelbar beim städtishen Finanzamt, Rathaus, einzureichen.

Im übrigen verweisen wir auf die Verordnung des Reichsministers der Finanzen vom 2. Juli 1926 zur Durch=- führung des Gesebes über die Ablösung öffentlicher Anleihen (Reich8geseßblatt I Nr. 42) und die oben bereits erwähnte sächsishe Verordnung. Auskünfte über die Ablösung der Gemeindeanleihen er- teilen alle deutshen Spar- und Giro- fasson sowie die Banken.

Chemniß, den 30. Juli 1926.

Der Rat der Stadt Chemnitz.

P E I E D P A S E E I P PESER E T E

5. Kommanditgesell- haften auf Aktien, Aktien- gesellshasten und Deutsche

Kolonialgesellschaften.

[52288] Unter Bezugnahme auf unsere Bekannt- machung im Deutschen Neichsanzeiger vom 21. Mai und in unjeren übrigen Gesell- schaftsblättern vom 21. bezw. 22, Mat 1926, mit welcher wir unsere 4°%% Anlethe vom Fahre 1903,

4 o r r [74 1909, 4¿ 9% T) r 19 12, D % r r [74 19 14, 4% ,„ 1920

, e zur Nückzablung auf den 1. September 1926 gekündigt haben, tnachen wir hter- mit bekannt, daß uns die Spruchstelle beim Kammergericht auf Grund der Ver- handlung vom 20. Juli 1926 die Bar- ablösung dieser Anleihen zu dem genannten Termin gestattet hat. Der Ablötungsbetrag für die Anleihen 1. von 1903, 1909 und 1912 ist auf RM 127,02, 2, von 1914 auf RM 104,95, 3, von 1920 auf RM 7,48 zuzüglich NM 0,51 Zinsen für die Jahre 1925 und 1926 für je 1000 Æ# Nennwert festgeseßt worden. Auf die unter 1 und 2 aufgeführten Anleihen sind die Zinsen für die Jahre 1925 und 1926 bereits zur Auszahlung gelangt. Bei der Anleihe von 1920 stellt \sich der Nettobetrag der bei der Einlösung zur Auszahlung gelangenden Zinsen nach Abzu der Kapitalertragsteuer auf RM 0,46 für je 1000 4 Schuldver)]chreibungen. Die Einlösung erfolgt vom L, Sep- tember 1926 ab außer an unserer Ge- sellschaftsfkafse in Stettin, Königstor 11, in Berlin : bei der Berliner Handels-Gesell- schaft, bei der Commerz- und Privat-Bank Aktiengesellschaft, in Breslau : bei der Commerz- nnd Privat-Bank AktiengesellschaftFiliale Breslau, bei dem Bankhause E. Heimann, bei dem Bankhause v, Wallenberg, Pachaly & Co, gegen Emreihung der Schuldverschret- bungen und der dazugehörigen Zinsschein- bogen nebst einem der Nummernfolge nach geordneten Verzeichnis. Stettin, im August 1926. Feldmühle, Papier- und Zellstoff-

zur Vermittlung zugelassenen Spar- |[

8. Unfall- und 9. Bankauswei 10. Verschiedene

52298]

Durch Entscheid der Spruchstelle ist der Barablösungswert von nom. A 1000 unserer Anleihe 1922 von NM 0,39 auf NM 0,41 festgeseßt worden.

Der in unjerer Bekanntmachung vom | 22. Februar enthaltene Betrag ist demzu- folge auf NM 0,41 zu erhöhen.

Freiburg, den 31. 7, 1926. Vereinigte Freiburger Uhrenfabriken

Aktiengesellschaft incl. vormals Gustav Becker.

Stahl- und Walzwerk Hennigsdorf Aktiengesellschaft.

Wir fordern hiermit die Inhaber von Schuldverschreibungen unserer 50%/, An- leihe von 1921 auf, ihre Stüdcke nebst Zins\cheinbogen bis zum 831, August 1926 (einfschließlich)

in Berlin

bei der Berliner Handels - Gesell-

schaft, Z : bei der Darmstädter und National- bank Kommanditgesellschaft auf Aktien,

bei der Direction dex Disconto- Gesellschaft,

bei der Dresdner Bank zwecks Abstempelung auf den neuen Neichs- marftnennbetrag einzureidhen.

Die Schuldverschreibungen, deren Auf- wertungsbetrag sich auf RM 17,775 für PM 5000 beläuft, werden auf je RM 18 abgestempelt, :

Eine Ausgabe neuer Zinsscheinbogen erfolgt nicht, da die Zinsen nah Art. 39 der OD.-V, z. A.-G. erst bei Fälligkeit des Kapitals zu zahlen find. Die alten Zins- \heinbogen werden einbehalten und ver- nichtet. i

Die Abstempelung i} provisionsfrei, \o- fern die Schuldverschreibungen mit einem doppelten, der Nummernfolge nah ge- ordnetem Verzeichnis am Schalter während der üblihen Geschäftsstunden eingereiht werden. Findet die Einreihung im Wege des Briefwechsels statt, so wird hierfür die übliche Gebühr in Anrechnung gebracht werden.

Nach dem 31. August 1926 kann die Abstempelung der Schuldverschreibungen nur noch bei der Berliner Handels- Gesellschaft bewirkt werden.

Berlin, im August 1926. | Stahl- und Walzwerk Hennigsdorf

Aktiengesellschaft. [52287] Wiede. Winkler. [52299] Braunkohlen- & Briketwerke Roddergrube Aktiengesellschaft.

6. Erwerbs. und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten.

E 2c. Versicherung. e. Bekanntmachungen.

11. Privatanzeigen.

TŒ” Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen fein. “K

r

C. A. Schietrumpf & Co., UAktiengesellshaft, Fena.

Durch unsere Bekanntmachung us Neichsanzeiger Nr. 163 vom 16. Juli 192 haben wir angezeigt, daß durch die Ent- scheidung der Spruchstelle des Kammer« gerichts als Ausgabetag für die nach- benannten Nummern der unter unserer früheren Firma C. A. Schietrumpf & Co,, Kommanditgesellschaft auf Aktien, Jena, ausgegebenen 4# 9/6 Anleihe vom Jahré 1911 der 1. September 1919 festgestellt worden ist, nämlich für die Nummern :

90 bis 92, 94 bis 115, 151 bis 180, 191 bis 192, 195 bis 199 zu {e 1009 M.

323 bis 324, 334 bis 336, 340 bis 344 350 bis 366, 362 bis 369, 371 bis 398, 401 bis 430, 475 bis 485, 487 bis 520, 527 bis 540, 542 bis 585, 590 bis 600 zu je 500 M.

Der Aufwertungsbetrag für PM 1000 dieser Teilschuldverschreibungen beträgt demna Goldmark 28,20, der Aufwertungs- betrag für PM 500 GM 14,10.

Wir kündigen hiermit die vorerwähnten Nummern unserer 44 °/% Anleihe von 1911 gemäß § 25 Abs. 2 A.-W.-G. zur Rük- zahlung auf den 1, Dezember 1926, Die Rückzahlung erfolgt {on jeßt mit den unverkürzten Aufwertungsbeträgen zuzüglih insgesamt 5% Zinsen für die Jahre 1925 und 1926 mit RM 29,60 für je PM 1000 bezw. NM 14,80 für je PM 500 der vorerwähnten Leilschulds verschreibungen, Die Teils{Guldverschref- bungen sind mit sämtlihen Zins- und Erneuerungsscheinen zur Einlösung bet unserer Gesellschaftskasse einzureichen. Insoweit wir für Teilschuldverschrefe bungen der vorerwähnten Nummern Alt- besiß anerkannt haben, machen wir von dem durch § 43 Abs. 3 des Aufwertungs- geseßes uns eingeräumten Neht Gebrauch, die Genußrechte durch Zahlung des Nenns- betrags abzulösen. Für das Genußrecht von je PM 1000 der vorerwähnten Teils \{huldvers{reibungen zahlen wir demgemäß RNM 18,80, und für das Genußreht von je PM 500 der vorerwähnten Teils(uld4 verschreibungen zahlen wir NM 9,40 sofort an die Altbesitzer.

Ebento machen wir von unserem Abs lösungsrecht hinsihtlih der Genußrechte unserer im Jahre 1911 ausgegebenen Teils \{uldvershreibungen, soweit ihre Nummern oben nicht aufgeführt sind und für die wir Altbesiy anerkannt haben, Gebrau, Deren Gegenwert mit NM 100 für je PM 1000 bezw. NM 50 für je PM 500 zahlen wir sofort an die Altbesißer.

Im Anschluß an unsere Bekannt- machungen vom 23. März und 22. Juni d. I. bringen wir unferen Obligattionären folgendes zur Kenntnis :

Die Spruchstelle beim Oberlandesgericßt in Köln hat durch Beschluß vom 12. d. M. die Barablösung der nachstehend bezeih- neten, zum 1. Oktober d. J. von uns ge- kündigten Vorkriegsanleihen : -

4x 9/0 Anleihe der Gewerkschaft Ver-

einigte Ville von 1902, 43 9% Anleihe der Gewerks{haft Nodder- grube von 1907, 43% Anleihe der Braunkohlen- & E UER Noddergrube A.-G, von gestattet, und zwar mit RM 128, Wert 1, Oktober 1926, für je nom, 4 1000, Ea der Zinsen für 1925 und 1926.

Sie hat weiterhin festgestellt, daß der Betrag von RM 75 den Wert, den die auf je nom. 4 1000 entfallenden Genuß- rechte der Altbesißer am 1. Oktober 1926 haben, ein|chließliÞch des Gewinnanteils für 1925 und 1926, nicht unterschreitet.

Die Zinsen für 1925 und 1926 be- tragen:

Für 19256: RM 3 abzügl. 10 9%/% K.- E.-St. = RM 2,70 auf je nom. 4 1000, zahlbar auf Coupon Nr. 28

2. 1. 1926 der Anleihe von 1902, zahlbar auf Coupon Nr. 37 vom

1. 10, 1925 der Anleihe von 1907, zahlbar gegen Abstempelung des Er-

neuerungs|cheins der Anleihe v. 1914. Für 1926: NM 4,50 abzügl. 10 9/6 K.-

reihung der Schuldverschreibungen nebst |1

Iôösungsbeträge zuzüglich der noch fälligen | f Zinsen ab heute zur Auszahlung zu|| bringen, und zwar an die von uns an- |f

Zins- und Erneuerungs|cheinen die Ab- | Einhaltung einer 3 mona

Die geseßlihen Zinsen auf unsere 1911 ausgegebenen Teilschuldvers{reibungen wers den mit 2% für 1925 und 39% für 1926 gegen Einreichung der Zinsscheine Nr. 29 vom 2. 1. 1926 und Nr. 30 vom 1. 7. 1926 bei den Zahlstellen (Gesellschaftskasse, Deutsche Bank Filiale Erfurt, Bankhaus H. Ullmann, Erfurt) unter Abzug der Kapitalertragsfteuer fofort bezahlt.

Veber die Abstempelung der 1911 aus-

gegebenen Stücke unserer Anleihe ergeht

noch eine Bekanntmachung.

Jena, den 31, Juli 1926,

C, A. Schietrumpf & Co. Aktiengesellschaft. [52292]

[52291] Bekanntmachung.

Die Nuhlaer Eisenbahn Aktien- gesellschaft in Ruhla hat bet der unter« zeichneten Spruchstelle beantragt, ihr die Barablsfung ihrer Prioritätsanleißbe von

280 000 PM vom 6. Oktober 1907 sowie die Barablöfung der Genußrechte unter Einhaltung einer 3 monatigen Kündigungs frist zu gestatten

Ablösfungsbetrages Genußrechte (Art. 37 und 38 der Durchführungsvers« ordnung vom 29, November 1925).

und den Barwert des der Anleibe Zinsen

und der nebst festzusetzen

zunt Aufwertungs8ge|ez vont

Ueber diese Anträge wird die Spru(ßs

stelle am 12. August d. J. entsch{eiden.

Jena, den 29. Juli 1926. Die Spruchstelle für Goldbilanzen beim Oberlandesgericht.

(N o I {7 4 Der Vorsiter.

E.-St. = NM 4,05 auf je nom. 4 1000, | [52296] Bekanntmachung. zahlbar gegen Abstempelung des Mantels | Die Vereinigte Gothania Werke, der Anleihe von 1902, Aktiengesellschaft, in Gotha bat bei zahlbar auf Coupon Nr. 39 vom | der unterzeibneten Svrubstelle beantragt, 1, 10, 1926 der Anleihe von 1907, | ihr die Barab1öfung ibrer d d/o igen Ans zahlbar gegen Abstempelung des Er- | leihe von 1922 Ausgabetag: 10. Mat neuerungsscheins der Anleihe v. 1914, | 1922 —, soweit diese A: nidt im Wir erklären uns bereit, gegen Ein- |Umtaush gegen Stüte 4207, Ans

¿f O Raabe eibe von 1912 begebe:

rit zu gestatten und det eitzutezen (Arti

A R ete is UPTUNQIEDCTO

kasse in Brühl, an die Neubesiger dur | unsere Hauptkasse und die übrigen aus || den Anlethebedingungen ersichtlichen Zahl- | stellen.

werke Aktiengesellschaft,

Der Vorstaud.

Brühl (Bez.Köln), den 29, Iuli 1926, Der Vorstand,

erkannten Altbesizer dur unsere Haupt- | vom 29. Ne

Ueber dicten Cd dîe F ; Ha telle am I2. À ent Seid Jena, den 31 %

Die Spruc(dstelle tür Goldbilanzen

4 p J L pd beim Vbderlandesaecridt. D N T1 D Cg Y A Ver Vorsiger.

art V D EER Ei“ 2 e Gin