f f j Speck: Was die Ei ändi - ftishe Handhabung an. Gerade deshalb verhalte i ih bi 5; - O
. ¿ | L Die von Rußland nach Abg. Speck: Was die Einfuhr des ausländishen Zuters be pralfi] e Dc g Gerade deshalb verhalte ich mich hier, | Wechselstempelsteue :
Fch habe meinen Vorschlag gemacht, weil ich feft davon überzeugt bin, daß De ETS Zucker i éinem erhebliißen Umfang uan Bu ELn nit | trifft, so kann der gegenwartige Augenblick ein richtiges Bild davon obwohl ich Preuße bin, antipreußishpartikularistisch; denn für mich ep D Sa S pa ohne Debatte M e b r
die Zölle mehr einbringen werden. Da. ih jedoch keine Unterstüyung E e t der Zuerindustrie doch das Verbot niht im | nit geben, denn Cuba ist immer noch in der Entwickelung begriffen. kommt es auf möglihfte Grleihterung von Handel und Verkehr | Stem M E Gute ia E E em Vorjen}jtempel, dem onaten der Umsaßstempel größere Beträge ergeben habe.
finde, so werde ih, wenn nicht ein Umschwung in den Dann ver E N Buder ber Duis oder Libau nach Norwegen | Dagegen glaube ih nit, daß die Gefahr einer UVeberproduftion bei an. : Die Lage der Zuerindustrie war vor zwei Jahren so T4759 ge “a T Milz und Schiffsfrachturkunden ijt auf Die Ansäße werden nah dem Entwurf ange-
der Fraktionen eintritt, den Antrag in _der dritten Lefung nicht stellen. pon ten. ei € e 4h Danzig aber ist mit seiner Schiffahrt | uns so nahe läge. Dieselbe Erscheinung, wie sie sich mit dem Zudcker unselig, daß wir einfach im Interesse ihrer Selbsterhaltung die 752 000 M, 38/4 Millionen weniger als im Vorjahre, ver- | nommen Ebento die Sinnahmên von 1 050000 4 nge-
Die Auffassung des Herrn von Kardorff, meinen Vorschlag abzulehnen, | geht, ist ganz gleißgü "tg. GAN s in Danzig gezeigt hat, erlebten wir früher einmal in Bayern beim Zuerkonvention annehmen mußten. Warum will man denn dem | Mnshlagt. statistischen Gebühr P 90 000 Æ aus der i | YA,.
weil die verbündeten Regierungen den argentinischen Handelsvertrag auf die wenigen Exportartikel Getreide, Holz und Zucker angewte]en. teressen di it i Der Staatssekretär hat in der | würden von den Rertretern landwirtshaftlicher Kreise geschädigt, jo man sie allerdings dem ausländischen Konsumenten gegönnt, indem | abgeshlofsenen Generaldiskussion über die Börsenstempelnovelle auf die Darauf wird gegen 6 Uhr die Fortsegung der Beratung
Erhöhung der Säge sei nicht beliebt worden, obwohl in den leßten
i i : ; i f ‘onf im X j Li f, 03 5 L i it gekündigt haben, muß ih abweisen. Die Gründe, aus denen | Ih gebe allerdings zu, daß die Vermahlung des Zuckers in Danzig | Hopfen. Wenn Herr Mommsen meinte, die Interessen des Handels Konsumenten im Inland nicht niedrigere Preise gönnen? Früher hat Referent Abg. Dr. Arendt beschränkt sich angesichts der eben nicht gekündi aben, B 10 . / C s e
‘o Bofrif in d if eingestellt ist, find auch heute no nur von geringer Bedeutung ist. i E D ; E : c n 12 r 2er in man ibm den 2ucker billiger liefert d E T, Cx S ene on U 2 Dôr! ._ Sarau E O N vi m4 Interesse der bai am Kecmmission erklärt, er würde alles tun, um den Intere}en s iu er; Prets s S circa Lal ici br gs wir u der Wertilliquder Vier Art gp. ved 4 H Men nochmalige Hervorhebung, daß die Revision immer noch zu wünschen | AUf Dienstag 1 Uhr vertagt. (Reichsshazamt, Reichsshuld dag die Handelsvertragsverhandlungen so schnell wie mögli beendigt | Zuckerindustrie in dieser ige S L E E eDeA müssen, daß im russischen Handelsvertrag bezügli des erwarten. Herr von Staudy wirft uns vor, dîe Interessen E E Laa orben sei in der Kommission au noch auf | Bankwesen usw. ; Etatsgeseß; zweite Lesung der Vorlage wegen
J v "2E A4 c F L Í A ; Ain - anz! Mi D Ag “ I , ZI ! hn : ie ç C22 e 1 » A 4 F na ) l ne C Nriz or 4 C R c a3 a. Ei D D e werden, und die verbündeten Regierungen eventuell au s S iei E Senn U, A ee Zuers keinerlei Konzessionen gemaht werden. Auch ich muß dem wirtschaft geshädigt zu haben. Das ist durhaus unrichtig. Allerdings g der Einnaßmen aus den Privatlotterien. Eine | Entschädigung unschuldig Verhafteter. ) der Kündigung nicht abweisen. Herr von Arras E fich alfo des- gen: von Staudy (d. kons.): Das Zugeständnis des Vorredners, | Wunsche der baldigsten Einführung ähnlicher Grundsäße für den Ver- Der eyen wir unter Interessen der Landwirtschaft nicht die der Groß- halb „Ohne Erregung auf meinen Sig stellen E, Paafihe | daß das Vermabhlen des russischen Zuckers in Danzig nur von geringer edlungéverkehr an dieser Stelle entschieden Auêdruck gr s L - o eliger, E sind für eine ftarfe innere Kolonisation, wir
__ Abg. Dr. Pachnike (fr. 900-/: x n V Motive der Ab- | Bedeutung sei, steht mit feinen übrigen Ausführungen im Widerspruch. _ Abg. Gothein (fr. Vgg.): Mein Freund Mommsen ha ur aus iegt nee Lebenëbedingungen für die kleinen Produzenten schaffen, Gesundheitswesen, Tierkrankhei i, j fönnen wir also wohl für erledigt anlegen. Le t ¡Ul | Wir wollen nur Vorsorge treffen, daß diese Uebung nit verall- | nit gesagt, daß das Vermahlen des russischen Zuckers in Danzig für ohne die Lebensmittel zu verteuern. Es ist ein Irotum, daß der 1 Stvesen, Tierkrankheiten und Absperrungsmaßregeln. lebnung sind bei uns und anderen verschieden. Herr vos Aver icht T N wirs Vorredner bat uns daraus einen schweren Vorwurf | Danzig von geringer Bedeutung sei, sondern daß diese Bedeutung für Danziger Handel den russishen Zucker als deutschen vertreibt. Der Stand der Tierseuchen in Oesterreich am 14. April 1904 den Bundesrat bestrafen, weil er gesündigt habe dadurL, daB E ILT L mat, daß wir die Interessen des Handels nicht wahrnehmen. | Deutschland und die gesamte Zuerindustrie gering sei; für Danzig ist in Danzig gemahlene russishe Zucker geht in Säcken mit russischem t E Er L A See N Ap 904. die Handelsverträge und namentlich den „Fn ien S ues Nichts ist ungerechtfertigter 118 das. Niemals sind wir dem Handel | diese Bedeutung natürli sehr beträhtlich. Wenn in der Kommisfion Aufdeuck nah Skandinavien. i (Nach den vom K. K. österreihishen Ministerium des Innern veröffentlichten Ausweisen.) habe. Was Herrn von Kardorff aber als Sünde erscheint, E selbst entgegengetreten. Es ist ein alter ftaatêmännischer Grundsag, | den Vertretern der Rechten nichts erwidert worten ist, so lag das nur 5 Abg. Dr. Paas he: Die Abgg. von Staudy und Holtz haben sich : als Verdienst. Herr von Kardorff scheint nicht zu ahnen, 2 ne | e S Handel die Quelle des Wohlstandes sein kann. Wir verdenken | daran, daß die Mitglieder der Linken nicht unterrichtet waren, und sebr geringshäßig über die Brüsseler Zuckerkonvention autgesprochen. Maul- 4 Erschütterungen über unjer wirtschaftliches Leben und auch i g : B Handel au nicht daß er si Vorteile zuzuwenden sucht dur | der Abg. Mommsen der Kommi]sion nur als Zuhörer beiwchnte. Wir befinden uns aber doch in einem Uebergangsstadium. Jn den und Milz- L Bläscen- Landwirtschaft hereinbrehen müßten, wenn 4 E pit pr den russischen Zuerimport nach Danzig. Aber cs müssen au andere | Man hat uns au heute wieder gesagt, der Handel sei nicht Selbst- ¿çreibâfen liegt heute noch alter Zucker mit der Prämie, der auf den Ender G 2A u der d :
I s â 5 ( i s y D G 0 E E ee 7 7 rf j 5 f f F TY î s Af e 5 g ; 1 9) D, 5 « - 1 _— , IDCLTIC“ |); 7 e N ishp odukti T ie Umfts A e ibe Interessen gewahrt werden. Herr Mommfen }agl, es wäre gleich- | zweck und dürfe landwirtschaftlihe Interessen nicht shädigen. benn D E Zuers drückt. Der alte Zucker geht nun aber ¿zu Ende, feuhe Schweine | fon aus\{lag Wenn auch un}ere Fleishprodukiion unter E tagetreïide unsere ültig, ob der Zucker von Libau oder Danzig nah Norwegen ausgeführt | die Landwirtschaft Handeléinteressen shädigt, so sollen wir also dazu und dann treten bessere Zustände ein. Die Zuckerindustrie — das i L e). Ausdehnung erfahren könnte, so würde do a dia ift G be Für die Industrie wäre das aber nur dann gleichgültig, wenn | Ja und Amen sagen. Machen Sie die Bermahlung in Danzig un- möchte ich meinen Freunden im Lande sagen — hat demnach feine T Der DerieuMten Orte. Landwirtschaft nicht alles hervorbringen e S E u r Sue unverändert in der Form und Qualität von Danzig nah mögli, so wird {ih dieser Handel und Veredlungsverkehr wieder Ursache, zu schwarz in die Zukunft zu blicken. Frankreich, Holland, Belgien, S Herr von Kardori, meint, Mie Aus s pg es Aaeruvt Norwegen erportiert würde. Der russische Zuker wird aber in Danzig | nah den ausländischen Häfen, speziell nach Libau, zurücziehen, denn Rußland vermindern ihre Produktion; Deutschland ist stark genug, fie Niederösterreih . E taujende von Arbeitern brotlos gemackt, a beschäfti t ‘Einer rößeren | niht nur vermahlen, sondern uch gefärbt. Das hat den Gegenstand ein folhes Geheimnis ist die Manipulation der Vermahlung doch nicht. j erweitern. Die Befürchtung, daß wir unsere Absaßmärkte verlieren Oberösterreich : = nur 132 364 Arbeiter in Le G h Se a G der Beschwerde gebildet und die Kommission ist einstimmig dieser Be- | Geschädigt würde dadur nur die Danziger Veederet und Kaufmann- bi My ist durchaus unbegründet. Welchen Markt haben wir ver- Salzburg G — Uebertreibung ann man Ly S: Raben L Grund zu wünschen, | {werde beigetreten. Die Notlage der Nübenzukerindustrie ist vom schaft. Danzig hat jet nur noch sehr wenig auêgehende Güter, oren? (Zuruf rechts: Nocwegen!) Unsere Beziehungen zu Nor- Oa S
__Atg. Dr. Dan S inzelft t {winde im | Staatssekretär eigentlich nicht bestritten worden. Die Lage der In- | während früher das Verhältnis umgekehrt war; ein Ausgleich muß wegen find enau die gleihen wie früher. Verloren haben wir den | ® G C — daß die finanzielle Beunruhigung dex Se ter sparsam sind | dustrie ist so shlecht, daß lebhafte Zweifel darüber bestehen, ob sie d | gefunden werden und hat sih teilweise hier, gefunden. Greifen Sie ‘ canadischen Markt; den von Nordamerika haben wir verloren, aber | Kran... eee —
Notlauf
Gegenteil, fie ist nüglich, damit die Einzelstaaten ; Zis S N e Nei - früber | bier störend ein, so schädigen Sie Danzig, ohne irgendwem zu nügen ; | nit durch die Konvention, sondern wegen seines Handelsv Küstenland e O e Mm tf ¡tarî int 8 d ft ird. Won der Regierung wurde früher ter \torend ein, ]0o age ° nts / ( A E „AMOIDEN , 1onde gen feine Handels8vertrags - . in Bezug auf Weltpolitik, Militarismus und Marinismus. Um so | wieder vollständig erholen wird R En D *mi Ó onfo aber \dädigen Sie au die Einnahmen der deutshen Bahnen. mii Cuba. Es ist ein s{chwerer Fehler, daß wir ni ims r zu. ; - Ss + fei Einfüh direkter | ausgeführt, die Preise würden sich nach Fortfall der Prämie erhöhen. | eben!o aver g 1) die G men T 1 : : N (Cl) aß iht imstande sind, mehr würde der Bundesrat geneigt lein, an die S ring ee Das ist nit eingetreten “ Fn der zweiten Hälfte des vorigen | Wenn die Vertreter landwirtshaftliher Kreise auf das warme Verz den Amerikanern zu sagen, auf Grund des Meistbegünstigungs- Vorarlberg Reichseinnahmen zu denken. Herr von Kardor}} hat os He ahres stand der Quer in Hamburg um eine Mark für den Doppel- | hinweisen, das sie gegenüber den Transitlagern der Seestädte bewährt : vertrags verlangen wir, daß wir dieselbe Zollermäßigung erhalten | Böhmen A Tagen offenherzig erklärt, der Inlantspreis muse gleich dem Au A er niedriger als im Noriabre. Dann hat man gemeint, der Ver- | hätten, so _ ist es damit niht so weit her; man war sich eben in wie Cuba. Wir haben den Export nah Nordamerika verloren, weil | BMähen. [andspreis plus Zoll scin. Und auch heute erwartet er vom neuen | zentner e e 90 Safítr Lie Poin 9 D n aararischen Kreisen völlig flar darüber, daß es auch im landwirt- die Amerikaner den Meistbegünstigungsvertrag mi s anders bei Schlesien . s Es e Œinmabmen für Sie Reidiat Das wäre nur | brauch würde gewaltig steigen. Auch dafür liegt noch kein Anhalt vor. | den agrart]cken Kreisen völlig flar é s auh_ T ( rifan M günstigungsvertrag mit uns anders beur- le L E olltarif erhöhte Sinnahmen [ur de A, t Mi Mehreinnah Man hat von einer wesentlihen Erböhung des Exports gesprochen. | scaftliben Interesse liege, die Mischung, des Getreides auf den Trarsit- teilen wie wir. Ein Zollkrieg mit Cuba kann uns im Effekt nicht | Salzen „e c 3 68 möglich dur eine Preiserhöhung für das Drot. Die Mehreinnahmen can_ , Wei S Fo f enen das weiter zu ermöglichen. Die einheitiihe Regelung des Ver- ; piel nügen. Das ift kein erfreuliher Zustand. dortige M Bukowina . i 5 i : 2 dor Taschen der breiten Masse des Volkes, der Armen | Er is aber um eine balbe Million am 1. September gegen das | lagern weiler zu glid | ¿ d E E [Teutt [land er dortige Markt E. 9 S also aus L Tae T dreirtschaft kann in Wahrheit unsern | Vorjahr zurückgeblieben Dagegen ist der Import vom Auéland ganz edlungsverkehrs für das Reich durch das red wird es ior Via Ei wabrseinlich Is E Zeit für uns verloren. Was nun die Die Lungenseuchz, Poenkrankheit, Raushbrand und Nindervest und Aermsien stiegen. Unjer Lanvwir G S Ad A E r Hoirie (fte bedaue se v denen gefordert, die fich sonst fehr partifula- Sinnohmen aus der Zudckdersteuer betrifft, fo glaube ich, daß wi : : S S E E S f rersei Ö uf eg des Abc j ter diesen Umständen mußte bedauert | wetle von denen g erl, die 1). J / j i ríteuer betrifft, so glaube ich, daß wir Bedarf nicht deen. Wir unjerseits können auf den Weg des Abg. außerorden n E jener Maßregel in Danzig die Ge- | ristish gebärden; da müssen wobl besondere Interessen mit- di: Entwicklung des Konsums eber untersbätzen als überschäten. — | E Éd | Satdonff: Auf die Reichzeinkommensteuer lasse ih nehmigung erteilt hat. Es muß dafür gesorgt werden, daß diese | spielen, die E bei es erren poli es. Eo des Konsums wird au der Neichskasse zum Nutzen Stand der Tierseuchen in Ungarn am 13. April 1904. P var fs a : L N t a D i Maf “ni q inert wird. Es würde dann do reußen mafgebend für die Gestaitung diejes . (3 : E L Eda inn N Z E mich heute niht ein. Was bedeutet die Brotverteuerung: Daß die | Maßregel nicht verallgemeinert wird 2 = _| Verkehrs werden. Die preußische Regierung bat bisher diefen Die Erhöhung der Ein nahme: d Ï Nach den wöchentlihen Ausweisungen des Königlich ungarischen Ackerbauministeriums.) Landwintshaft 150 Millionen mebr einnimmt, aber diese verwendet Staatssekretär des Reichsshazamts Freiherr vonStengel: | Fünshen schr wenig Willfährigkeit gezzigt; Sachsen und andere teur wirs mt Fvoster Möhtekéi men aus der Zucker- : — Ke zum Ankauf industrieller Produkte. Was Sie (zur Linken) heute : i E Ai Nis E e C E e : N mit großer Mehrheit nach dem Antrage der i Rot- Maul- E e i nidts anderes, als daß Sie die Arbeitslöhne, die Meine Herren! Im Anschluß an die Worte des Herrn Vorredners | deutsche Länder find in diefer Beztehung E A oes E Kommission angenommen Milzs s Bl38de vetreiben, it mchts anderes, ais D L 2 5 ; ; r ; on Morten die auaenblicklide Lage | industriellen Schutzölle sind nur ein Schuß für die Syndikate und i, : chs M; und und 4 BDlasMens D Eee ¿AUl x T cie ir gestatten, rur in wentgen orten die augenblickliche Lage | industriellen SMuBzcue D nue C R j x R: As A Ut G E A ern unsere Landwirtschaft zahlen könnte, wenn sie bessere Preise möchte ich m , igen di Le R nes A E Tee E Setloss : E : O h | E n L ; ; G ‘rifani E 5 s He E S de artelle: gerade im Interesse der Kleineren licgt es, den Beredlungs Die Einnahmen aus der S ue and L . e E HUEREY Fe Serte gen der Zuckerindustrie zu berühren, wie "e sich ip ss E Abschluß vis verkehr zu erleichtern. Aus diesen Erwägungen heraus habe ih Be- 50 306 000 M. and lagt Seer D Ba wurm seuche O C Ei I E A Le I Le Brüsseler Zuerkonvention gestaltet hat. Ih möchte bemerken, daß die | denken dagegen, diese Regelung dem Reiche, das heißt dem ausslag- Abg. Kulerski (P l f | E T Lorointato - dag o p Z A 2 t E S “2 e 4 V es c § ) V Ie P agen A das b : ers c E i c L . sind die Vereinigten Staaten das reichste Land der Well geworden. | f rgnisse, welche in der Uebergangszeit von verschiedenen Seiten geäußert | gebenden Preußen, zu übertragen, und bitte, diese Wünsche einstweilen g. Kulerski (Pole) fordert, daß diese den armen Mann, | Zahl der verseuhten Orte. .....…. | 12 | T7 |
Für eine Fristbestimmung im Zolltarif war keine Mehrheit zu finden, namentli den des Ostens drückende Steuer aufgehoben und dafür
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find nicht aufgetreten.
; ; 5: : “ber di Ft der die deuts ’rindustrie entgegengeb o zurückzustellen. 7 E e
bo - Nationalliberalen fl 1 ) r die Zukunft, der die deutshe Zukerindustrie entgegengehen | noch 3 | . —— : : Gurndln i n “ddem die Nationalliberalen sich dagegen erflärt hatten, und so | worden sind Übe Z , eutshe 3 E Me b (Rp.): I babe gegen die Konvention gesprohen fussteuern eingeführt werden: A A A . E “ | und gestimmt. An der Richtigkeit der Auffahung des Staatssekretärs, Abg. Wer1 (NReformp.) {ließt sich diesem Vorschlage an und S Gewerbe. Außer Kohlen
de
standen wir nun vor der Frage, den Zolltarif ohne Frist zu bewilligen | wird infolge des Abschlusses der ZuEerkonvention, Besorgnisse, d oder gar nit. Und da haben wir ihn bewilligt. De Sófar : age wenn au in gemildertem Maße, so’ doch auch noch aus der Rede des r Tag ihres Abschlusses ein Tag des Segens für die retretär bemerke i ß mir befann sfanzler mi 2 f s i c A a i Ag L S : S 2 Jetretar bemerke ih, daß f E E E Herrn Vorredners herausgetlungen ha‘en, — daß diese Besorgnisse den tse Zudckerindusirie sei, hege ‘ih meine bescheidenen Zweifel. den ausländischen Staaten uver 1e L ange V N L l ; 1 L u Z ti 4 io mir fs tot vor uns eben da wir (2 bleibt bestehen daß die Preise Tur deutsckchen Zuer derart wern er die Verbandlungen auch leitet, so kann ih mir doch niht | Tatsachen nicht entsprechen, wie wir 1ie jeßt v 8s sehen, w e M von Matigno/ ‘vie S ubufitrle bei. vielen Preise Ait deitrben denken, daß das bochhansebhnliche Kollegium des Bundesrats ganz ohne nur nach und nah aus dem Vebergangsstadtum berausfommen. So0- via burt 1ükt a E E if ntaudotonsim vit Preise L “er i s Ms G Gindr1 j : j , , 4 / in. Us UuLY L S R f R a s E E E ber Mprue e va lange die eigentlie Uebergangêzeit noch dauerte, war es ja kaum gezahlt werden, bei denen die Industrie niht zurecht kommen aer e! onders 5 Si ) é ° e. os ‘r ; s t ‘ f f S : ! U “25 er, ders wem o E Lein möglich, irgend ein sicheres Urteil über die voraussihtlichen Wirkungen | fann? Man rehnet mit einem Weltmarktpreise von etwa
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Bundesrat wäre. Herrn Pachnicke ih zu bedenken, wieviel Î i : S e L E
Bundesrat wäre. Herrn Pachnide gebe (V Wu 8 der Zuckerkonveation zu fällen. 10 A; wir haben aber 8 M und 8,30 #4, hôchstens 8,90 es | Der gegenseitige Kamp? in unserer Zuerindustrie und die Be-
empfiehlt außerdem die Einführung einer Neichseinkommenst: e E ; C E E s GP - É 9 mmen1tzuer, ut Be 9 ; A P UOQUDeN, DIE DISVET TeINET Mi das GeafOital: nbibtend beriminieben. M Fe E E E U N R L EE Se Aan wurden | Fnd, wie Eisen, Kuvfer, Nav 4 Ls S Ey 4 , L SE) l — 6 A N Z P E G M ILPE 4 Ä Abg. Gamp (Rp.): Es soll mi gar _niht wundern, wenn die E pril abgerehnet: 2691 446 400 M Der Fischreihtum in Herren später in ihren Wahlreden darauf hinweisen, daß sie die — hauptsädhlih ven den Sapanern a einzigen gewesen feien, die für die Aufhebung der Salzsteuer ei des Agenten des russishen Finanzmtnisteriums Z c“ s ä 1 ck ! e H B Les Salzsteuer ems F } B T ct 5 . t L s Z CV ri en 9es Tru l en ¿Fstnanzmtntiitertums getreten feien. Leider fommen sie mit ihrem Vorschlage um einige (+ E a E Ser O any vom 30. April dort aus zur Fischerei in die Gewässer von 'Satalin im Dezennien zu spät. Schon in den 1870er Jahren haben wir die Be- | * ri T zur Vorwoche) betrugen: 65 Dampfer mit einem Naumgehalt von 42 286 Tons u iti o 110 S L. E A ; , S 5 g: A9 t A L Ln G ons un jeitigung der Salzsteuer angeregt. Die Schwierigkeit liegt nur in der Aktiva: 1904 1903 | 1902 von 7401 Tons ausgesandt wordea.
Beschaffung der Deckung8mittel für den Ausfall. Vielleicht versichert | Metallbestand (der d „éé “ Dagegen ift die Anzabl der russishen K
-nwerke dur die Aufhebung der Cisenzölle und wieviel Maschinen Ko I E Leven Ati und dann fon die Es ist nun seinerzeit die Besorgnis auëgesprohen worden, 4 ; E e d: E sich die Regierung der tätigen Mitwirk E Is bn cen T Bestand ads n E a e Ei nen auf halben Betrieb ge)eßt werde zten, | le Dg O eg strebungen, eine Detarifierung auf ten Eisenbahnen herbeizuführen, E N as E cifwirkung der beiden Vorredner. Es estand an kurs- | n diesen Gewässern mit Fischfang beschä andenen E C enb i möchte der Export in ganz erheblihem Maße zurückgehen. Diese Be- | ind ein deutlicher Beweis, wie traurig es der Zukerindustrie feit tit ta ganz |chôn, das Großfapital heranzuziehen ; aber wenn man eine fähigem deutschen Aba. Dr. Wolff (wirt. Vgg.) erwidert dem Abg. Dr. Pachnike f : R S A , 1nd ula, E : C Rechnung machen wollte, wie in Preußen dasjenige Großkavi Gelde und anGol E Bea ; s ; d. | sorgnis hat sich nun nit erfüllt; |o weit die statistishen Nachrichten | der Konvention geht. Früher hat niemand daran gedacht, die In- nts ; oute, wie in Preuzen dasjenige Großfapital heran- Selde und an Gold daß der ganze Verbrau an Brotgetreide und Mehl in Deutsch- t i : L: E L L E Se das Abî Bit veribeh E D gezogen wird, daß sein Einkommen aus Aktien bezieht, so würden inBarren oder aus- d 1901 12758000 t betragen habe, während 1902 allein an | reichen, ergibt si hieraus die Tatsache, daß der Rückgang des Exports eie so zu Untern, Mah E va ren Ee E E E A or Aer tent G s R s E (Adi Hen Deänas E Brot, Weizen, Roggen und Spelz über 13 Millionen Tonnen, also | nur ein vorübergehenter war, und daß, wenn man Perioden wie bei- Cie M ea Aa ba De I M ereen aas E len eine Automobilsteuer von einer Höbe, daß sie die Automobilindustrie das Kilogr. fein zu | ( tert 7 - 4 f f of ) e: 5 ; C E Cx ta 7 ; ; De E P V] L \ Ly : ” ho ; (u L E fn - ä A V | E S : | 2 : S - : 1 Million mehr, Von Me a E A E spiels8weise die vom Monat Juli v. J. bis Maârz d, 2 Mit der mit allen anderen Staaten fonkurrieren. Ein Land mit hob erdrosselt, würde kein Ersaß für die Salzsteuer sein. 2784 „#6 berechnet) 909 600 009 874 742 000 | 1 037 561 000 ; Die Stadt Bari o) Ee e is Me das Bie verfüttert werde weil es den Preis forrespondierenden Periode des vorvorigen Jahres vergleicht, dann die | entwidckelter Industrie darf niht rücksihtelos dem Mindestangebot auf Nach einigen weiteren Bemerkunaen der Abgg. Werner | Best s (— 34 066 000)! (— 26 245 000)| (— 30 388 000) | ibrer Prämienanleihbe einzulösen, falls D Me taa A j Differenz eine fast minimale ist. dem Weltmarkt ausgeseßt werden, zumal wenn dieses Land B Ee und Kulerski werden die Einnahmen aus der Salzste uer Ls 7 692 000 | s Gl „von zehn Jahren i dg Ï i E f i 6 ir ges in dieser Bezieh \of das, | fozi gaben z1 en 0 c er produzierl. Ves e O enl E 20 692 ( 4 i; 9 009 laubigern und è Abg. Dr. Pachni cke erklärt, er bleibe dabei stehen, daß der Ih möchte mir gestatten, in dieser Beziehung au sofort das, a Men E Je M C Le BaR T angenommen. e 584 000)| (— 333 00 E ara die E s Bedarf im Inlande nicht gedeckt werden könne. c was ih sagte, mit ein paar statistischen Zahlen zu beweisen. In der | (F; e u E I R Sa Die Einnahmen aus der Bra! o Cu Bestand an Noten : : R E S Abg. Dr. David hält gleichfalls diese Auffassung aufrecht und ch sag : S Einfuhr vom Auslande bei geringer Steigerung der Preise stattfinden ] Branntweinsteuer sind 9 mehr in [etter
fordert den Aba. von Kardorff auf, den Landarbeitern das Koalitions- Zeit vom Monat Juli v. J. bis Máärz d. J. hat die Ausfuhr im | kann. Der Produzent kann Erfaß seiner Produktionskosten verlangen, im Etat für die Maischbottichsteuer auf 12775 000 4, aus anderer Banken 7 087 000 32 000 ) 800 0c Losgläubiger auf C [4 He. L Jl Mui, -- ba Bi H A r 47,7, 90 Cola a s E e D P | ret zu aewräáhren, wenn er bessere Bezahlung für he wolle. ganzen betragen 7 455 362 Dopvelzentner, un
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d in der forrespon- | es kommt nit darauf an, daß der Konsument immer das Billigste der Verbrauchsabgabe und dem Zuschlag dazu auf 106 400 000 t, | Bestand an Wesel R S E T S20 C)! (72 175 000) omit die L Damit \chliekt die Disfusfi iere Ioit des Voriabres batt: sie betragen 7 507 872 Doppel- | erbält, jondern daraus, daß der Produzent den rihtigen Preis be- die Einnahmen aus der Branntweinsteuer, die aber dur E 53 466 000 | 833 920 000 99 194 CUC . Auf C Damit schließt die Disfu)non. DIETEIDES IES De O ge , E —— , | fommt. Was den Veredlungsverkehr betrifft, so hat unsere Lands Steuervergütung wieder aufgezehrt ‘den, auf 10 Milli L (+ 64 463 000) (+115 684 000) |
Iba. Sve ck bemerkt dem Staatssckretär gegenüber versönlih zentner. Es ist also die Ausfuhr in der Periode vom Juli 1903 wirtshaft ein warmes Herz für unsere Ostseehäfen und ihren Handel f vévaAlant g wi ufgeze werden, auf 10 Millionen | Bestand an Lombard-
Uvg. CPe »eme aais!é i L S L S M L _ et - j H L iti C ren Dandei, : gt. : . —— HA y daß er nicht seine private Meinung vorgetragen babe, sondern nur die | bis März 1904 gegen das Vorjahr nur noch zurücgeblieben um | gber der Handel hat doch in ersier Reihe die Aufgabe, der inländischen 2 Sie Fontmiti S : : Á forderungen . 79 005 000 | 118 590 000 995 000 Meinungen, die in der Kommission zur Geltung gekommen seien. das minimale Quantum von §2510 Doppelzentnern. Ich bitte | Produktion zu dienen. Wir haben gerade für den russischen Handels- ; Dle A0mm1} ion hat den Einnahmeansaß aus der Maisch: | 2. E 20 305 000) (+ 67 497 000) (+ 13 110 000) E |= . | dabei immer im Auge i behalten, daß die deutsche vertrag gestimmt, um unseren Häfen den rufsishen Handel zu er- / bottihsteuer um 2 Millionen erhöht. Ohne Debatte beschließt Bestand an Gfekten 49 089 000 196 503 000 577 000 Vie Eitiealabiiie ins
Staats})ekretär Des Neichsschaßamts Freiherr von Stengel: a et l € in AUg j qun a E T Gy E balten, der \ch sonst nah Libau gezogen bâtte. Wir wissen, daß das i das Paus na ch dem Kommissionsantrage. e S (4+ 988 000! (— 15 900 000) ( 71 000) Sts Iw elzert]c e n Seldenindu TLIE T 2 Nach diesen aufkflärenden Worten des Herrn Abg. Speck trage Zuckerproduktion im ganzen etwa 20 Millionen Doppelzentner vetragt. Blühen des Handels auch der Landwirtschaft zugute kommt, aber ich y due Si N S . Bestand an sonstigen —, ___ Der _[chlehte Geschäftsgang der Züricher Sei Ü A E A vg ad i: “4 2 die ih ibm egenüber einlegte, Ebenso haben h die Besorgni}e iht bewahrheitet, dite gedegt worden bedaure do außerordentli die Konzession E den BVeredlung8s A 1 531 0OC S )aummwein|t euer 1 eine Nettoeinnahme von Aktiven a (d 669 000 9 482 000 81 841 000 i ‘ 903 dur die Ungunst der I r Madr i tar H GIES ti G E cis " | sind hinsichtlih der Zunahme dei Einfuhr von Rohrzucker und über- verkehr und mache die preußische Regierung dafür verantwortlich, d Tes Z J M eingestellt / für die Brausteuer und Ueber- — (+ 426 000)! (+7 812 000)| (— 10 214 000) | 9B! wol inderte Kaufkraft selbstredend hiermit zurückzunehmen. haupt von autländishem Zucker. Auch diese Erscheinungen waren daß sie den Russen Gelegenheit gegeben hat, von uns zu lernen. Wir gangsabgabe von Bier 29550 000 Passiva: N O
e c N » Ç . j Tati 15 E eta S D a L S - vrbhon 1nsore I) j C 3 verlo b ahren f (7 i A A G. 5) P Tes N E En L L g E - A o al on Sei
prisident Graf, von Ballestrem: Die Dibfussios ift durch | davt eibecgeherder Natur, unv {s erflürt F bas tntbesordere au | L ¿r U Pbate: baten, 1e Kusfand ionfarrieren Tommien. Dent | nan auf fer Brousger iy esen Uer cle g: Sine | 008 Gebt R | (uwverdabet | (unaletech | lerie Se Bl EA baten e neen 2° tas ble Bemerkung des Peru S A A fande, das U 2 hon Monáten Sevtember | S C, A E G ; Lts O2 y r Brausteuer im wesentlihen eine gleihmäßige sei. unverändert) | (unverändert) | (unverändert {chwieriger gestaltete, E T S E an sh aber niemand zum Wort, ih {ließe die Diékusfion wieder. aus dem Umstande, daß namen]ih in den Monaten September | Herrn Staatssekretär bemerke ih, daß England der shrecklichste Käufer Abg. Dr. Pachnicke: Das ist doch nicht ganz wes Fall. Big | der Reservefonds 51 614 000 47 587 O ( 44 639 A Heri, gestaltete. apelartifel hatten am meisten zu [eiden,
: : A Ab Nori 5 _| und Oktober des vorigen Jahres\ eben zunächst noch die Lücken zu | ist, zwar der vesle Zahler, aber einer, der am rücksihtslosesten seinen i 1897 stieg die Einnahme der Brausteuer jährlich um ctwa 12 °/ (unverändert) | (unverändert) | (unverändert P talitate1 Herstellung aber einerseits mit viel
Na einem kurzen Schlußwort des E pn ergänzen waren, die in den Lagern unmittelbar vor dem Eintreten der Vorteil ausnußt und die Preise drückt. Wir Westpreußen haben ein ; Der Zuwachs verlangsamte sih dann, bis ein Rüzang eintrat der erst der Betrag der um-| E unverändert) andererseits mannigfade Kenntnisse Nrendl ¿ erde ie Ein L - E O R S D E 2 H E 4 s r ias F ck f io 4 j ir a s : 10 U C e s Dr Cr C: e iy np Ä 4 verursaBte, befriedtzenten Absgt Arendt (Rp.) werden die Einnahmen aus den Zöllen ent n L itanden ward Gau Liamt, bak bániall dis Va: | D V Danzigs Hankel, aber wir müssen doch gegen die : in der allerleßten Zeit zum Stillstand gekommen ist, und wir müssen laufenden Noten . | 1313 541 000 | 1280 132 000 | 12486 531 000 „verursachte, befriedizenten Absag iprehend dem Kommissionsantrage in dem gegen ben | None Anden WEREE ay damals die In- | Zulassung des Veredlungsverkehrs in einem Augenblick, wo unsere in diesen Etat sogar ein Minus von 37 Millionen einsezen. Gerade M ih leichte Phantasieartikel. Die Etatsvoranschlag um 20 Millionen erhöhten Betrag Von landéprei]e auch noch etwas hoh gehbalter waren, was die Einfubr Zukerindustrie schwer leidet, entschieden Einspruch erheben. l S ; deshalb müssen wir darauf hinweisen, ‘daf der vreußifBe GE an die sonstigen ta lich L a e A ck10 869 000 E angenommen. von außen begünstigte. Ih wär| auch hier in der Lage, einige M Abg. von Staudy (d. gé E Miit M T nl daß die die Oberpräsidenten mit der Anfrage wegen etwaiger Mißstände aus jübigen NVerbind- R rall 0 g N Lee le | eise:
“Einn l T s iftis Zal ; i i F i ijjeler 10 z em Flaschenbi i Reibe e 7; pa s ; 0 15 4 Ih S everail wurde die oduttton tn grouerez er iletnerem Maße
Die Einnahme aus der Tabaksteuer veranschlagt | statistische Zahlen aus den leßten Péonaten mitzuteilen. Es hat im E S A a R g M: iere! Muni N mis Lew Le dem Neichsfisfus niht unerbeblihen Schaden iein . , +| 46 120 000 661 355 000 527 362 000 | eingeshränft, indem die * E la Ban Rai La Bet
e Stud Ap ‘ . 2 0 “s 5 ï : c 0e e Ul 1er iTT! d N : A5 6 e. o es G es c, T L E A S Ge A 1 97 25 E A e ; Cin ranttl, inte d Ar veilszel! den me nt en Webereien der Etat auf 11 855 000 # Das Haus genehmigt diesen | November 1903 die Einfuhr von Zucker aller Art in das deutsche Rb 2 Soren Sve erlassen, id mit Herrn Golhein aus i erfolt Le Sara es Sia nza d S des , Bierkonsums wie-fóultigin Vasfivi ( 18 act d (1 28 E Dos (— 59 352 000) | herabgeseßt wurde: bei diefer Betriebsverminderung wurde die Hand
. . aal erti 1! ; No - ¿ H ny .. -“ L L MH/ 2 d ir s S F e LrG L Y Lc E Flu C eres. M e w d A0 s v S 927 x / 7 395 A E p e Et E Z UPUTL T NTIUTi 4 TTUTLE GiC s Ansa in Uebereinstimmung mzt der Budgetkommission UN- Zollgebiet betragen 12 240 Doppelzutner: sie ist aber zurücgegangen | einanderzuseßen, aber die Herren Gotbein und Mcmmsen möchte ih über geführt, daß der Flaschenbierbandel die arbeitenbe Oedäiccna zur ci 590 009) R 643 000) ( L 429 000) fonzer fark i Mitleiden) gezogen.
inder j ) Dezemb f 1687 Dotpelzentne 1d im Jan s f auf | ï ß wi 8 über einheitli ( \â s 4 Daf M 1 E t L E E E (T Ee ' n den Jahren 1881 bis 1883 ] ddie A E nahmen aus der Zuckersteuer sind für das im Monat Dezember auf 1687 Doppelzentner und im Januar d. I. a G au mean Mae, Ion E E Per F De T berleite, daß das Bier ihr geradezu aufgedrängt werde, Der Metallabfluß war etwa 8 Mill. Mark stärker als im Vor ? die i 3
1 i i L c 95: R. Ï e Q, L E . S y für N de 8h eh 6 9 1D itrette Jen. a C L x Eme D - 1 s Z Aa D E deb als „Hari als tm %Yors- ê Reich im Etat a ctt 105 2399 000 4e, angeseßt. Die Kom- auf 775 Doppelzentner. Es sind zwir dann noch einige Schwankungen badet E E E E Gerkaätigen Vie as EN ganze n a dex Straße gn E A ahre L g nahe blieb binter dem vorjährigen Zugang um L i D024 UUU Me e ; S E : 4st Monate inaetreten aber nur un ‘bebli A . L N A x C Zell, ¡CICETR L / T p) I € L eitern itandig auf dem T!! erumste e 51 S i : ar zurüd Der MWechselbest 1d selbi A M: . ec uf h j F: Nostens | in den nächsten Véonaten eingelrelen/ ader nur uner er ItL. Î F 8 Volks, aber ill nidt saaen, M e N Tei 11 dem jerumstehe. d. Wechselbestand felbst ist 492 Mill. e E On Clem s eine Erhöhung des Postens Aber, meine Herren, über allesEnvarten ansehnlich hat sich ge- S I ieten g Mint N s gilt sagen Be L R Nee N e I eun bey MalGens srerer ait L 296 unt Ja one )OTAcI MIC ( en. : A Ls / A S eieds s 5 î _ | LUS Us Au] 4 ) A G “i , Cl!) H angen. ZY j Dan létammern aben estritten äbriaen umme c M; Î Mar rä A o E . N HT o R E Mags dee: s ne a
Aba. Dr. Arendt berichtet ausführlich über die in der | staltet die Steigerung des inländis{n Konsums. Im Monat März | gewisse Rücksichten zu verfolgen, ohne „nach den Interessen der Land- gas solhe Mißstände bestehen. Auch nach unseren “eigenen Er: “breiten also die - sft, E E e Bon E dieie E D Jahre a E A 000 S andstüb[e „und Kommisson von der Regierung abgegebenen Erklärungen. allein bat die Zunahme gegenüber üm Vorjahre, wenn die Zahlen, wirtschaft zu fragen; fle fragen nichts darnad, was wohl aus dem ; fahrungen müssen wir sagen, daß es nicht fo |chlimm ist. Diese Kon- | Mark. A Sgelamt 10 Pu. E O E S zum Jahre 1900 beinabe unverändert fort- Î N Con (fr Neg): C ie b agte Erhöß i as tan 53 F G h := t910/ Naterland werden sollte, wenn das landwirtschaftlite Gewerbe ruiniert zessionierung des Flaschenbierbandels g A y e Es: hen. Inwieweit ein Nückgang in der leßten Zeit stattgefunden
Abg. Mommsen (fr. Vagg.): Gegen T His eantragte Gro S8 die mir augenblicklich zu Gebote stehen zutreffen, sich beziffert auf 34/0. würde, und daß es einen Ruin für die Landwirtschaft geben fann Ri us Stbon jevt E ee U e über das Zweckmäßige wird die voraussicili@ im Jahre 1905 fiattfindendè Zählung
C rsteue e e Freunde ni einzuwenden. n abt o isteio lis uis mi E : v L ED S Ï (E LA ask ann, aus. S ; er Hausierhandel mit Flas ier b p E A EAE E im J 995 [stattfindende Zaÿ e R agte E e T U dez Schußes | Für die Zuckerindustrie, für die mit der Juckerindusirie zusammenhängende | hat die Geschichte gezeigt. Man nennt uns Agrarier, ih halte das und die Gewerbeordnung bietet Se lbaben ael Mate U (Aus den im Reichsamt des Innern zus tel Die D ler Bandfabrik, di jet ine sehr b der Z2uckerindustrie infolge der Brüffeler Konferenz betont. F Landwirtschaft, ist aber meines ErachÎns unter allen Umständen darauf | für eine sehr ehrenvolle Bezeichnung, aber der preußische Etat zeigt Flashenbierhandel lenkt gerade vom Wirtshausbesuch ab, bei dem Nachrichten für Ha Vel 1 d zusammengestellten | =ckie Daster Sandiadrit, die von jeher eine sehr bedeutende er Zudckcerin es :h A M : Diese Râck E i i S : C schon, wie wir stets bereit sind, auh große Ausgaben im Interesse des dem Bier ch der B / N | , Vet zu „o lten für Handel und Industrie “.) Anzahl Handstühle beschäftigte, hat mit Erfolg einen großen Teil glaube, daß auch der Handel Rücksicht verdient. B Rück- | der Hauptwert zu legen, daß der Ubsaß im Inlande in immer Handels "a ‘miei Ih bin ge Series Mesty euße und göônne Getas diefe e S Mgen hinzufkommt. Es wäre besser Die wirtféas Ô hon mit elektrischem Antrieb versehen und dadurh den Rück La ‘ ot ori AtoH î if O S w ; ofs ai _— , , andels z . ad Ii p dn r 2 go ewe] e 7 ; \ 1 yf 9 Q ¿28 o 5 ; S 9 q M C, — E. au L 1e ch Le VCTICDC un dad _ den Ÿ - Le LaA e A Pen, avi es N A steigendem Maße zunimmt und gesichät wird. (Sehr richtig! rechts.) Danzig wie überhaupt tem Handel, das Beste, aber in der Koms- eine bente Auffcine, E A n E A D eas Di E Nati pay un g der Znjel Saqalin. gang dieser Hausindustrie aufgehalten. Mehrere große Fabrikations- 2 FÜ jet Ini tri i i f Aas G 11 î n Fs j f A E t E 0 s | î - f 2 - 4 Y T1120 my o +5» o Its HMnrao010n 107 | y R E einen sebr erheblichen Teil ter russischen Zukereinfuhr von Libau fort- | Für jede Art Industrie hat es immer fine großen Bedenken, wenn der | mission bat sich bezüglih der Konzession für Danzig niemand gegen deutung unserer Brauinduftrie. Die deutsche Bierproduktion 0 ble dehnung fig o E Diet A P E e E L Erfol Ae iee M E E E zunehmen und über Danzig zu leiten. Davon bat die Industrie keinen | Schwerpunkt derselben auf den Exportnach dem Auslande gelegt wird. | uns erklärt. In Norwegen wird der russishe Zucker nit gern ge- erste der Welt. Es handelt sich um Herstellungswerte von 900 ließen kann daß die Moliialiger gan Abeeube, 25 E na Der \Sleble Gesblitêgang der i cidenwarenindustrie spiegelt Schaden gehabt, denn ob der Import über Danzig oder Libau gebt, | Jch habe augenblicklih sogar die Soße, daß die Entwickelung der e E GbdruR S1 018 Bie BUEer Loro O L a E D im Jahr. Man wird do eine Zurückshraubung | balten, sind sie noch sebr wenig GMterfudE S Vice de 4 ad T o t p E eilen s Éa: nid O Lrt Fav Dio C trie aleiaulti fi a Cie Gé u ¿vet - G cet Indu! ) S un) e ] e e ide ; ; r : n T; i : S Le ne E S Seri e A S ck S 1E YeCT ist für die Indastrie gleihgültig, Der Import es euen, aria inländischen Konsumtion vielleicht dazusühren könnte, den Pessimismus adi bantit, dai die Konvention cin-Segei für cs Ee Da r gedeihlihen Entwickelung des Braugewerbes niht wünschen | lich und südlich vom Posten Alerandrowek in einer Ausdehnung | für das zweite Halbjahr 1203 wieder. Charafkteristisch is zunächst E w E nie alte ber Siand: "Jett Ein in: der beteiligten Kreise in eine Art vg Optimismus zu verwandeln, 5 Abg Svedck: Ich sollte meinen, der Gedanke einer einheitlichen “Abg od Racbarit (n B | ad rige 4 Werst UNZOE Koblengruben find genauer erforscht ! der Rückgang im Nohbseidenverbrauh der schweizerischen Weberei E G E i D j L G F ATGT ; tri tr: tab L 7 i 2 1 i - c 4 ‘ ° 9 J} 3er ies Bt c ereits ausae p ) sf toll s d» 2 rp î te ito Nnäfußrit e 4 don (Fi - folge der Brüsseler Konferenz der Zucker nicht mehr nah England | und daß schließlich die Intustrie und le beteiligte Landwirtschaft sh | Regelung des Veredlungsverkeh1s müfte auch Herrn Gothein und lasses möchte ih mi mit Ls B ezüglih dieses preußishen Er- en und werden zum Teil bereits ausgebeutet. An vier Stellen | und Zwirnerei. Zieht man die Ansfuhrzahlen von den Einfuhr
4 c rar j : : i dner einverstanden erklä Die | werden gegenwärtig Steinkohlen gewonnen; zwei dieser Grube e- | zablen ab, \ eben ih folgende Zahlen als Versorgung im zweit È : s 1 ; z j a“ x t Les : 4 eunden \vumvathbis : e E Ca i L 1 r e en erflâren. Die d rig Stelnkoh gewonnen; zwei dieser Gruben ge- | zahlen ad, fo ergeben fi folgende Zahle s Versorgung im zweiten geben; aber es ift gelungen, den norwegischen Markt zu gewinnen. | versucht fühlen könnte, wiederum in kine Art von Ueberprodufktion seinen Freunden sympathisch sein; denn es liegt darin auch eine gleih- Einführung einer gestaffelten Brausteuer unter etwas größerer Bevor- hôren dem Gefängnisrefsort und die beiden anderen der Soi, Halbjahr:
1 i fil l E î 2 ; 5 äßige Begü sti L ) L V . i N i in 3 q ; ° ç : ¿c : : : 5 f C ¿ « e _— Y _, , -
Es handelt sich nun nit etwa darum, den ruffischen Zucker umzu- | pinüberzugleiten, und davor kann mes Erachtens nit dringend C ntrahti dg Qua von Dae go, ene A ene ee zugung der fleineren Brauereien ist bis jegt niht von der Verwaltung | [baft „J. O. Makowski und Co“. Im ganzen sind im Laufe der Erège Ouvrées Zusammen wandeln, um ihn dann als deutfchen au?zuführen. Norwegen per- arnt worden. Wenn die Proùftion si in richtigen G einträchtigung der Rechte der Ginzel staaten verbunden fein or, verlie in Erwägung gezogen worden; es herrscht darüber unter den kleineren | lebten drei Jahre etwa 150000 Tons Koblen gefördert worden Kilogramm
lanat gemablenen Zucker, und in diefem Zustande wird der russische SERUY D WOTLEH, ERS E N ) in richtigen Grenzen | ih nicht. Unrichtig ist, daß die landwirschaftlihen Vertreter in der Brauereien eine starke Erregung. Es darf nicht so weitergehen, daß | Diese geringe Produktion erklärt si einerseits dadur, daß inan dem 1903 . » 147 900 569 000 716 000 Zucker nicht importiert, er wird in Danzig vermahlen. Dagegen wird | hält, “und wenn, wie ih hoffe, der p\nere Absayz in den folgenden Son tar Tom n nue aus Egoismus die Transitlager der Secstädte die kleinen Brauereien von den großen {ließli gänzli Deiler auf Mineralreihtum Sahalins bisher fast gar keine Aufmerksamkeit ge- 1002. , 194900 740.700 941 600 iun Widerspru erboben. Daß aber diese Vermahlung mit den Be- | Jahren sih noch erweitert, dann könnk wir wohl hoffen, daß in wahrgenommen hätten. ge!ogen werden. schenkt hat, andererseits dadur, daß es an Beförderungsmitteln IOL, c MODO0 670 400 849 900,
: Brf ude ion nicht im Widerspruch steht D R A ver S Oaiioiian d L Abg. Gothein: Ich bitte um Entschuldigung, daß ih das i: i j ; ilitoto find mit der Sire ai ; T i af S Pri n Bar Das E L Secetia 100 die kleine B E Zukunft der Tag des Abschlusses der Bsisseler Konvention im grofen | ».artikularistishe Herz des Vorredners fo unter(chägt habe. Die Die Einnahmen aus der Brausteuer werden darauf mangelt. Die koblenreihen Gebiete sind mit der Küste niht durch Dementsprehend ist auch die Ausfuhr der Fabrikate durhschnitt-
industrie würde gar feinen Zweck haben. An sich steht dem gar nichts | und ganzen als ein Tag des Segens fü)ven deutshen Rübenbau und Aufstellung einheitliher Grundsäße ist doch niht das Ent- angenommen, desgleihen die Aversen. Die Einnahmen Eisenbahnen verbunden, und an der Küste selbft ist L irren ein sicherer | li um etwa 10 79 zurückgegangen, wobei Bänder und halbseidene
Gf - Ei ; k ip 5 - Di Finf of : : T2 A3 : ; Set uit U wis ; E A E ; nt 48 8 T O L cth Hafen angelegt worden, wo Schiffe sih bei jedem Wetter gefahrlos | Gewebe besonders gelitten haben. Die Einf n Seide un entgegen, den Zuder in Rußland zu vermahlen. Tatsächlich war früher ! die deutshe Zuckerindustrie angesehen w@en wird. sheidende, sondern hier kommt es mehr als anderswo auf die aus den Stempelabgaben: Spielkartenstempel 1586 000 Æ, | und ohne Mübe mit Koblen versorgen Bn E etter gesah E e zus gee 2E Ra LE, eie Ae
L: 40 M —
A0 Q h i fanden; es (+ 70 800 000), (+ 51 441 000)| (+ 60 934 000) | Produktion in diefen
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G L E A N der neue Artikel „Me né 1fzuwweisen.
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Sf ; : Mark itpunkte an datiert das tändiae Wacbétum des größer als im Vorjahre, der Lombardbestand bleibt hinter der vor- tubles. (1881: 3151, im J 1900 {on 13 326 mechanische