1. Untersuchungsfachen. S / Aufgebote, Berlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. * Nerkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c- . Verlosung 2c. von Wertpapieren.

auf Aktien und Aktiengese=lsch-

6. Kommanditgesell schaften 5 8genofsen/ chaften.

7. Erwerbs- und Wirtschaft 8. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten. 9. Bankauswei/e. 10. Verschiedene

Öffentlicher Anzeiger.

| Bekanntmachungen.

In der Unter] t i ALolf Christian Neudeck von der 4. Batterie 4. Bad. Feldartillerieregiments Nr. 66, geboren am 15. Auguit

Am 13. April 1902 | hierselbst folgende Wertpapiere gestohlen:

46 400,— 49/0 Bulare\ter Stadtanl. v. 88. Nr. 10 0C0.

4 1215,— 440/06 Bukar. Stadtanl. v. 95. Nrn. 25 411 26 000 22 602 = 3/405.

93 548 93 549 93 787 45 958 = 8/20 £2.

£ 50,— 449/60 Chin. = 1/50 S.

#4 2000,— Guttêmann Masch.-Aktien. = ‘2/1000 M

M 3000,— Howaldts-Werke- Aktien. 1903 = 3/1000 MÆ

M. 2400,

Q Ls = 1/2080; M 2430,— 59/6 Rumän. Scaytoblig. A. T). 13 580 = 2/810, A. 10 792, D. 7ó14 = £ 140,— 4X 9/96 Buenos Aires Stadtanl. v. 88. Nr. 36 091 = 1/100 S, Nrn. 1691 1692 = 2/20 L.

4. 810,— 409/06 Rumän. Rente v. 98. 34 (020 34021 = 2/409 6

M 700,— 49/0 Nordd. Grundkr.-Bk.-Pfandbzfe. F. 7752 = 1/200 M, V. D. 19 598 = 1/500 M

Fm Falle des Auftauchens der Papiere wird um Nachricht gebeten.

Brandenburg a. H., den 30. April 1904.

Am 30. der Rhein.-Westf. i Nr. 1015, über 100 4 nebst Coup gekommen.

Ich ersuche gegebenenf Jnhaber desselben anzuh dureau zu benachrichtigen. I1I b 5381.

Frankfurt a. M., den 2. Mai 1904.

Memm

1) Untersuchungssachen.

9277]

[ Gegen den Barbier Nobert Schöne, geboren am 91. Dezember 1850 in Côthen in Anhalt-Dessau, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, der flüchtig Ut, ist die Untersuchungshaft wegen versuchten Diebstahls verbängt. Es wird um Verhaftung und Ablieferung

in das näâhsle Gerichtêgefängnis, sowie um Nach- richt zu den Akten D 6/02 ersucht. Grebenstein, den 25. April 1904.

Königliches Amtsgericht.

[10608] Fahnenfluchtserklärung.

uchungssahe gegen den Kanonier

zu Baden-Baden, wegen Fahnenfluht, wird

auf Grund der §§ 69 F. des Militärstrafgeseßbuchs

der §8 356, 360 der Meilitärstrafgerihts-

ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. : | / Colmar i. E., den 30. April 1904.

Königliches Gericht der 39. Division.

[10609] i Die am 29. Dezember 1903 gegen den Musketier

Karl Meschke der 4. Komvagnie Infanterieregiment

Nr. 94 eclassene Fahnenfluchtserklärung ist erledigt. Erfurt, den 30. April 1904.

Gericht der 38. Divifion.

9) Aufgebote, Verlust- u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

[660%] Das Aufgebot haben beantragt:

die Ebefrau des Sanitätsrats Dr. Wichmann,

Karoline geb. Walterling, in Wolfenbüttel, im Bei- stande ihres gen. Chemanns, bezüglih der Braunschw. Landes\{uldvershreibung Lit. D b I 2297 ber 1500 M, verzinslich zu 3§ 9/0;

9) die Ehefrau des Bäckermeisters Georg Schröder,

Emilie geb. Henze, in Bettenhausen b. Cassel, im Beistande ihres gen. Ehemanns, bezüglih des Braunschw. 20 Taler-Loses Serie 6146 Nr. 33; _ 3) der Großspänner Hermann Köhler und dessen Ehefrau Wilhelmine geb. Waldheim aus Wobeck, bezüglih der von der Herzoglichen Sparkassenstelle in Schöningen ausgestellten Sypa1kassenbücher Serie Il Lit. Q Nr. 39419 über 200 M, ausgestellt am 14. April 1900, Serie 11 Lit. Q Nr. 44168 über 200 M, ausgestellt am 23. November 1900. Die unbekannten Inhaber der bezeihneten Werk- piere werden hiermit aufgefordert, spätestens in dem auf den 14. Juli 1904, Vorm. 10 Uhr, vor

dem unterzeichneten Gerichte, am Wendentore T7,

Zimmer Nr. 31, angeseßten Aufgebotstermine ihre

te anzumelden und die Wertpapiere vorzulegen,

widrigenfalls dieselben für fraftlos erflärt werden. Bezüglich der unter Nr. 3 benannten Wertpapiere wird an Herzogliches Finanzkollegium, Abteilung für Leihhaus\sachen, hier sowie an die sämtlihen im erzogtum Braunschweig bestehenden Sparkassen- ellen das Verbot erlassen, an den Inhaber der Wertpapiere eine Leistung zu bewirken. Brauuschweig, den 24. November 1903.

Herzogliches Amtsgericht. T. Brandis

[10619] Bekauutmachung.

ind dem Lederbhändler Bading

810,— 4409/6 Bukar. Stadtanl. v. 98

Nr. 10 994. : : Æ 900,— 3409/6 Hambg. Hyp. unkdb. b. 1909. D. 60/21305 71/24760 86/29013 = 3/300.

1620,— 4% am. Rumän. Rente v. 94. 996 31961 = 2/400 Æ, Nr. 39154 =

1/810 M

M 1000,— D, 19/5770 = 1/1000. Pes. 1500,-— 99/0 abge/ 1000, 1011 = 1/900. £ 20,— 5 9/6 Mexikan. Anl. 168 59. #£ 160,— 4909/0 âuß. Argentin. Goldanl. v. 1897. 93 788 45 955 45 956 49 957

2856,— 59/0 II. Anatol. Eisenb.-Oblig. D. 42268 71551 =-2/408. 20 856, 2/405.

Die Polizeiverwaltung.

[10648] Bekanutmachung. :

April 1904 i hier ein 4/0 Pfandbrief Boden-Kredit-Bank, Serie VII F onbogen abhanden

Der Polizeipräsident.

[10301] “Aufgebot. Die gs Rentiere Charlotte Stolzenburg, geb. er, hierselbst hat das Aufgebot des auf ihren

Montag, den 27. Juni 10 Uhr, bestimmten Auf- d auszuweisen, widrigen- Wickboldt oder der sich Meldende ür den rechten Erben angenommen, Nachlaß überlassen und das rden foll, ferner die fi

näheren oder glei

zeihneten Gerichte auf 1904, Vormittags gebotstermine zu me alls die Geshwiste! und Legitimierende ] diesen als solchen ter Erbenzeugnis ausgestellt we nach der Aué\ließ nahen Erken alle desjenigen, welcher zuerkennen und zu Lübz, den 29. Ap Großherzogliches 2 Aufgebot. _ rnsstt Hoffmann

aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Ge- riht Anzeige Eberbach, den 26. Gr. Amtsgericht.

Dies veröffentliht: Heinrich

angeblich verloren gegangenen gen Stadtsparkasse Der Inhaber des Buches in dem auf Vormittags 10 Uhr, chneten Gericht anberaumten Auf- anzumelden und das

widrigenfalls

Namen ausgestellten, fassenbuchs der hiesi über 842,02 Æ beantr aufgefordert, 6. September vor dem unterzeichne! gebotstermine seine Nechte Sparkassenbuh Kraftloserklärung er Angermünde, den 23- Königliches Aufgebot.

minderjährige,

zu macen.

April 1904.

(gez.) König. _ : Amtsgerichtssekretär.

Verschollenen : ; am 4. März 1838, tüben auf Steinburg

hend bezeichneten 1) Heinrich Stüben, geb. Sohn des Arbeiters Johann S und dessen Ehefrau Margaretha rih Evers, geb. am hann Evers in Anna geb. Wessel, geb. den 9. Novem 3 Peter Dölling Ehefrau Abel geb. November 1836, Albert Junge in Vildnis und dessen Ebefrau Elise

e (Löbbe), geb. 1. März 1 F Peter Heinrih Lübbe (Lö sen Chefrau Catharir

“Pi E E

0. Februar 1836, Sohn

Hie nage ung meldenden Handlungen und Disp in die Erbschaft getreten, an-

übernehmen schuldig sein sollen.

vorzulegen, folgen wird. April 1904.

Amtsgericht. 10. Oktober

9) Peter Hein Sohn des Malers und dessen Ehefrau

3) Gese Dölling, Tochter des Häuerling! Herrenfeldt und de}jen Junge, geb. den 16. tners und Schiffers

[mtsgeriht. seinen Vater, S G Neiners in Gerschede b. Borbeck vertretene Bülse b. Buer, jetzt in durch den Rechts- Buer, bat das Aufgebot inrih Reiners jun. zu stellten Quittungsbuhes Nr. 2093 des und Darlehenékassenvereins e. G. m mit einer Einlage von 154,72 agt. Der Inhaber der Urfunde

zu Pankow als Pfleger des in Pankow ‘odor Brambach das Ausschließung

er Rechtsanwalt E bei Berlin, Breite Straße 30, hat Nachlasses des ; verstorbenen Kaufmanns Th Aufgebotsverfahren ¿zum Zwecke der von Na(laßgläubigern gläubiger werden daher aufg rungen gegen den Nachlaß manns Theodor B 30. Juni

vor dem unterzeihneten Gericht immer Nr. 20, anberaumten sem Gericht anzumelden.

des Gegenstandes

JEINT i fe : inter dem Heinrich Reiners, früher în hint l Gerschede b. Borbeck,

nwalt Pöppinghaus in - - d Spn 5 Sohn des Kä

der Bülowschen 2

geb. Schröder, 5) Reimer Lübb

Sobn des S

zu Bielenberg und de|

Bülse ausge] Buerer Spar i. O: n Uer mit den Zinsen beantr aufgefordert, 17. November 1904, zeichneten Gerichte, Zimmer 9 gebotstermine seine Rechte anzur vorzulegen, widrigenfalls die Urkunde erfolgen wird. Buer, den 20. April 1 Kgl. Amts

efordert, ihre Forde- es verstorbenen Kaus- spätestens in dem auf 1904, Mittags 12 Uhr, Hallesches Ufer 26, Aufgebotstermine bei

12 Uhe, vor dem unler- tr. 9, anberaumten Auf- nelden und die Urkunde Kraftloserklärung der

tje, geb. am 2 ra und Schiffers Herm. Letje

des Kätners | 1 nis, und dessen Ehefrau Anna

dei, Bülowsche

en auf Antrag ihrer Pfle wandten für tot erfiart werden. ich spätestens in

die Angabe der Forderung

Die Nahhlaßglä1 fönnen, unbeschadet des Rechts, Verbindlichkeiten aus Pflichttei nissen und Auflagen berücksicht bezw. den Erben nur insoweit Befriedigung der niht aus ein Vebershuß ergibt.

Urkundliche Beweis- Abschrift bei- biger, welde sih nit

eger bezw. von Ver- Dieselben werden dem auf Montag, Vormittags 114 Uhr, n zu melden, erflärung erfolgen wird. und Tod der Verschollenen zu den aufgefordert, spätestens im 7e zu machen.

April 1904.

aufgefordert, den 21. November 190 anberaumten Aufgebotstermi falls die Todes | Auskunft über | erteilen vermögen, wer | Aufgebotstermine Anze | Glüftadt, den 22. Königlicdes Amts Aufgebot.

Der Gerichtssekretär S O.S., als Pfleger der verschollenen, unv Franziska Kaminski, | hütte-Siemianowiß, Die bezeichnete ; ch svätestens in dem aus den 1904, Vormittags 10 U ¿eineten Gerichte, Zl! Aufgebotstermine zu melden, w rflärung erfolgen wird. Leben oder Tod der Verschollenen Aufforderung, Gericht Anzeige zu machen. April 1904. Königliches A

Nufgebot. Necht?anwalts Abroesenheitspfleger des úFosef Lautenschla haft in Unterpeißen boren 4. Januar 1847 in Sallern aglöhnersebeleute Peter u rene Großer, verheiratet Witwe Maria Wagner, ert 1881 nach Amerika verschollen, das Auf- Zwecke der Todeserklärung ein- die Aufforderung : Lautens(lager, {sich lden, widrigen-

Aufgebot. _ er Wilhelm Tosses aus Oppum bot des auf den Namen „2% Quittungsbuct;es | chcn Sparkasse zu Crefeld mit 384,84 A. beantragt. efordert, spätestens in Juli 1904, Vormittags nterzeihneten Gericht, Zimmer 43 Steinstraße 200 zu Crefeld, an- chotstermine feine Nechte anzumelden widrigenfalls |

Alle, welche t zu werden, von dem

Sefriedigung verlangen, geschlosfsenen Auch haftet Teilung des Nachlasses entsprehenden Teil der Für die Gläubiger aus Pf Auflagen sowie für chränfkt haften, nur der Necht8- Erbe ihnen nah der Teilung rbteil entsprehenden Die Gläubiger Vermäctnissen und Auflagen der Erbe unbeschränkt bot nicht betroffen.

Abteilung 17.

Der Weichenstell

als sich nah Gläubiger noch ibnen jeder Erbe näch der nur für den seinem Erbteil Verbindlichkeit. teilsrechten, Vermächtnissen und die Gläubiger, denen d tritt, wenn sie sih ni nachteil ein, ; des Nachlafes nur für il der Verbindli aus Pflichtteilsrechten, sowie die Gläubiger, denen haftet, werden durch das Auf Berlin, den 25. April 1904. Königliches Amtsgericht 1. Bekauntmachung. Aufgebotéverfahren zum Zwecke einer Partialobligatioa auf 1s Witwe, geb. Grote, in s Ed. Heireke Nechtsanwalt , hat das Großherzogliche Amts- M. auf die mündlihe Verhand- urch den Gr. Amtsrichter

Friedrih-Quelle M. Lit. B Nr. 292 Die Kosten

Nr. 9168 der Städtis einem Guthaben von 1 Inhaber der Urkunde 1

1 Uhr, vor dem u der Gerichtsie beraumten Aufg

Rosenberg, erehelichten zulegt wohnhaft in Laura- ihre Todeserklärung be- Verschollene wird auf S, November hr, vor dem unter- bestimmten idrigenfalls die Todes- ele Auskunft über zu erteilen vermögen, 8 im Aufgebots-

rben unbesf iht melden, vorzulegen, r Urkunde erfolgen wird. den 26. April 1904. Amts3gericht. Abt. 2.

Aufgebot. e des Schuhmachers Wilhelm Hein- Marie geb. Range, in Heckershausen, erjährige Kinder Karl, Konrad und rtreten dur ihre zu 1 genannte Aufgebot des Hypothekenbriefs ch von Heckershausen Band III Abteilung IIl einge- | 9 der Abteilung Artikel 96 übertragenen Hypothek Hecker3häuser Dar- zu Hekershausen aber der Urkunde wird aufgesor- | November 1904, | 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Ge- | hobes Erdgeshoß, Zimmer raumten Aufgebotstermine | und die Urkunde vorzulegen, widrig loserflärung der Urkunde erfolgen wird. Caffel, den 20. Königliches

den seinem E

Kraftloserklärung de : ; chfeit haftet.

Königliches

1) Die Witw rich Homburg, 2) deren mind Louise Homburg, v haben das zu der im Grundbu Artikel 88 unter Nr. 4 der on da als Post

In Sachen, betr. Kraftloserklärung Antrag der Johanna Behre1 Hobenhameln bezw. deren

vertreten dur

termine dem / Kattowitz, den 29. ; mt8geriht.

tragenen und v nah Band 1 über 500 MÆ lehensfassenverein e. G

L L [10815] daselbst — Thies in Peine — geriht Offenbach a. lung vom 16. April 1904 d . Jäger für Recht erkannt: Die Partialobligation Aktiengesellickchaft zu Offenbach a. über 500 M wird für fraftlos erflärt. des Verfahrens fallen der Antragstellerin zur M. , 26. April 1904. Großherzoglibes Amts Oeffentliche Zuftellung. In Sachen der Westermann bevollmächtigter: Justizrat gegen ihren Ehemant g f in Völlenerfehn, Aufenthalts, Beklagten, Termin zur Leistung des cil des hiesigen Landgericht zember 1903 auferlegten Z3erhandlung

Darlehen für den | Cramer 11. in München als | ehemaligen Bergmanns zuleßt wo gegen den leßterer als Sohn der Lautenslager, leßtere gebo seit 9. März 1881 mit der erger, ausgewand r als 10 Jahren

dert, spätestens in dem auf den D.

Vormittags der Kaiser-

nd Theres seine Rechte anzumelden

enfalls die Kraft- Bedi enfalls die Kraît geb. Sypensb

und seit mek | gebotéverfahren zum geleitet worden. Es

Offeubach a. April 1904. Amtsgericht. Abt. 8.

Nusfgedbot.

Es stehen cingetragen :

1) Im Grundbuche von Hol Seite 141 Abteilung IIl Nr hofe No. ass. 23 zu 50/9 Zinsen für den in Holzminden aus der

ergeht daher Verschollenen Iojef spätestens im Aufgebotstermine zu me falls er für tot erflärt wird;

9) an alle, die Auskunft über Verschollenen geben können, Termine hieher Anzeige zu erstatten.

Der Termin, wozu Vorbezeichnete hiemit werden, findet statt am Samstag, deu 26. vember 1904, Vormittags 8è Uhr, imSißzungs- aale des unterfertigten Gerichts.

Weilheim, den 29.

Kal. Amts8g

Klägerin, Prozeßs

Steinbömer i i Matrosen Fiiedrih Adolf j unbekannten

Völlenerfebn,

zen Band I Blatt 27 | em Kleinkot- 4200 M Darlehn nebst uar Dieterich3 Obligation vom 10. März

nd I Blatt 3 auf dem Vollmeier- 2700 4 Darlehn den Großföôter der Obligation vom 9. No-

„1 auf d Leben und Tod des spätestens im gleichen

1| i anti 2 ol gr der Klägerin durch rechts- s vom 3. De- zur weiteren vor der Zivilkammer I Landgerichts zu Aurich a Vormittags 9 Uhr, anbe- adet den Beklagten zu diesem Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieses bekannt gemacht.

Der Gerihtsschreib

kräftiges Urt

9) Im Grundbuche von Tucht Seite 29 Abteilung 1 : hofe No. ass. 5 zu Tuchtf nebst 44 9/9 Zinsen Grave zu Kreipke aus vember 1819.

Die Eigentümer

zu 1 der Kleir

zu 2 der Voll | haben das Aufgebo der unbekannten Glâ 8& 1170 B. G.-Bs. beantragt. Gläubiger der beiden Hypotheken wer und Nechte

mündlihen V des Königlichen 30. Juni 1904, raumt. Die Kläg

April 1904. eriht Weilheim. (L. 8.) (gez.) Kurz, Kgl. Amtsrichter. ur Beglaubigung : 30. April 1904. Obersekretär: (L. S.) Kühn. Bekanntmachung. n\hel Jonas Heuschke und welche beide

der genannten Höfe, nämlich: Weilheim, r Heinrih Krükeberg in Holizen, meier Eberhard Bock in Tuchtfeld, t zum Zwecke der Ausschließung ubiger jener Hypotheken gemäß unbekannten den aufgefordert, die Hypotheken Mittwoch, den 22. Juni 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem zeichneten Gerichte angeseßten zumelden, widrigenfalls sie mit thren die bezeihneten Hypotheken werden

Eschershausen, den Herzogliches

Königlichen Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung. u des Schuhmachers in Hatshausen, Justizrat Steintömer in inten Ehemann, unbekannten böslicher Verlassung, mit dem An- arteien bestehende Ebe zu szusprechen, daß der Be- eidung trägt, und ladet Verhandlung fammer I des Königlichen den 12. Juli 1904, er Aufforderung, einen lassenen Anwalt zu

3140/9 alte konv. Hamburg. Pfdbrfe.

t. Argent. Anl. v. 87. 3827 = 8 Bazutelt Braun,

Prozeßbevolls Aurich, klagt

Tie Ehbefra Anna geb. Weber, mächtigter : gegen ihren gena!

Der Glasermeister He seine Ehefrau Cäcilie geb. Rosenthal, in Neumark verstorben sind, haben in ihrem gemein- \chaftlichen Testamente vom 16. April 1883 eina eingeseßt und bestimmt, daß nach dem Tode des über- ig ist, zu einer „Henschel "schen Familienstiftung““

cezenseitig zu Erben das Vermögen, welches lebznden Chegatten übr und Cäcilie Denschke verwendet werden soll, welche den Zweck hat, Töhter der beiderfeitig schen Eheleute und deren w ihre Verheiratung augzustatten.

trage, die zwischen den P trennen und im Urteil au flagte die Schuld an de den Beklagten zur mür Rechtsstreits vor die Zivil Landgerichts zu Aurich auf Vormittags D Uhr, mit d bei dem gedahten Gerichte zuge Zwede der öfentlichen wird dieser Auszug der Klage bekannt gemach Aurich, den 29. April 1904. Der Gerichtsschreiber des Königlichen L Oeffentliche Zustellung. Hermine Elisabeth 2 ondon W., 27 Rathborne place, ter: Justizr

spätestens in dem auf Staatsanl. v. 98. B. 10 358 Aufgebotstermine an- Rechten auf ausgeschlossen

878 2092

1309 1427

n Geschwister der Henshke- eiblihe Deszendenz bei Zur Entstehung Genehmigung erfaderlich. Vor ter Entscheidung über diese Ge- werden die Mitglieder der si in dem auf den 22. Juni im hiesigen Gericht8- anberaumten Termine zu Entscheidung

93. April 19041. Berlin. Holz-Comptoir-Aftien. 10 480 Amtsgericht. — 1/1200, 8925 9957 = 2/600 M. (ohne Dividenden- bogen). nehmigung Familien aufgefordert, 1904, 10 Uhr Vormittags, gebäude, Zimmer Nr. 11, erfláren, widrigenfalls ihnen gegen die die Beschwerde nicht zusteht. Neumark Wpr., den 21. April 1904. Königl. Amtsgericht. Aufgebot. ist der Schneid

Aufgebot.

äus Spaenkuch von Aub hat Amerika aus8ge- verschollenen eas Spaenkuch aus Aub beantragt, 964 der N.-Z.-P.-O. die Aufforderung Spaenkuch, sich spätestens im Auf- melden, widrigenfalls seine Todes-

é jen und Tod rmögen, spätestens im gten Gericht Anzeige

Der Landwirt Math C, Todeserklärung andgerichts.

Die Frau Jok geborene Heil, in Orfordstreet, Prozeßbevollmächtig gegen den Kaufmann Oskar Müller, früher in Lon Aufenthalts, mit dem Antrage, die E und den Beklagten für den allein schuldi erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten es Nechts\streits vor die lihen Landgerichts T 1 Zimmer 2/4, auf 0 Uhr, mit der dachten Gerichte zu Zum Zwede Auszug der Klagt (38. R. 339. 03.)

Demzufolge ergeht gemäß §

1) an Andreas gebotétermine zu erflärung erfolgen wird,

2) an alle, welche Berschollenen zu erteilen ve Aufgebotétermine dem unterferti Aufgebotstermin wird auf F Vormittags 10 Uhr,

don, jet unbekannten wegen Ehebruchs, e der Parteien zu trennen gen Teil zu

Auskunft über Le er Friedrich Ehescheidung assung eines 8gerichte zu Zu Testa- Marie Gülzow, geb. riedrih Bastian zu Bastian, zu Ham-

“Am 5. Februar 1887 Ludwig Bastian zu Granzin mit Hinterl am 8. November 1881 vor dem Lübz errichteten Testaments ve mentserben sind seine Kinder:

Bastian, in Schwerin, Büdner Granzin, Sophie Wellmann, ge burg, Louise Wickboldt, geb. Bastian, zu und Adolf Bastian in Harburg berufen. habin fich als Testam der Frau Wiboldt,

lichen Verhandlung d fammer des König Grunerstraße, 6. Juli 1904, Vorm Aufforderung, einen bei dem ge gelassenen Anwalt zu bestellen. dffentlihen Zustellung wird diefer bekannt gemacht. Berlin, den 22. April 1904. Pilkowski, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. Oeffentliche Zustellung. Die Ebefrau Friedrich Jansen, hardt, in Elberfeld, mächtigter :

den 4. November 1904, dahier anberaumt. Aub, 20. April 1904. Kgl. Amtsgericht. (L. 8.) Einen, Kak. Oberamtsrichter.

2, Stodlwerk,

nur die Erben nämli ihre Kinder Otto,

entsmiterben Buchdruckers Friedrich llene Katharina März 1848 spätestens in dem auf r 1904,

] f Nr. 4092. Auf Antrag des { Erbacher zu Eberbach wird die verscho

alls das Wertpapier und den alten und das nächste Polizeis zu Teterow

Mocolkerceiverwalter August 1 und Ernst

vertretenen minderjährigen Witkboldt ausgewiesen. verwalters Wickboldt werden alle diejenigen, welche ein näheres oder gleich nahes Erbrecht als die zu haben vermeinen, auf- in dem vor dem unter-

Elisabetha Vauberger, geboren am 3. zu Epfenbach, aufgefordert, sich den 29. November i

bestimmten Aufgebotstermin zu | lls deren Todeserklärung erfolgen welche Auskunft über

erteilen vermögen, | gef

Margarete

Dienêtag- Auf Antrag des

mittags 9 Uhr, melden, widrigenfa Zugleich werden alle, Leben oder Tod der Verschollenen zu

geb. Engel- 45, Prozeßbevoll-

Geshwister Wickboldt Günther in Glberfeld,

ordert, sich spätestens

Recht8anwalt

flagt gegen ihren Ehemann, den Reisenden Friedrich Zausen, ohne bekannten Aufenthalt, früher in Elber- feld wohnhaft gewesen, unter der Behauptung, daß der Beklagte die Klägerin vor drei Jahren böswillig verlassen und sie vorher öfters {wer mißhandelt habe, mit dem Antrage, die zwishen den Parteien vor dem Standesbeamten zu Elberfeld am 13. No- vember 1889 geshlofsene Ehe zu scheiden, den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären und demselben die Kosten des Rechtsstreits auf- zuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Nechts\treits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Elberfeld auf den 4. Juli 1904, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Elberfeld, den 29. April 1904. L Dürselen, als Gerichts\chreiber des Königlichen Landgerichts.

[10346] Oeffentliche Zustellung.

Die Arbeiterfrau Emilie Ewert, geborene Lucht, zu Jungen, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Glogauer in Graudenz, flagt gegen den Arbeiter Gustav Ewert in Jungen, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte vor etwa 5 Jahren die Klägerin und die Kinder verlassen hat, angebli, um auswärts Arbeit zu suchen, mit dem Antrage: das Band der Ebe zwischen den Parteien zu trennen und den Beklagten für den {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Graudenz auf den 20. Juni 1904, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaht. 2b R 8/04.

Graudenz, dea 28. April 1904.

Lemanski,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[9670] Oeffentliche Zuftellung.

Die Ebefrau des Bäckers Otto Braeucker, Emma eb. Schmidt, in Lüdenscheid, Heedfelder Straße 49a, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Lenzmann in Lüdenscheid, klagt gegen den Bäker Otto Braeucker, ibren Ghemann, früher in Lüdenscheid, z. Zt. unbe- kannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter die Klägerin vor länger als 1s Jahren dadur böswillig verlassen habe, daß er nah Amerika ausgewandert sei, ohne irgend etwas über feinen Aufenthalt hören zu lassen, mit dem Antrage guf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet dzn Be- flagten zur mündlihen Verhandlung des Nechts- streits vor die III. Zivilfammer des Königlichen Lands» gerihts in Hagen i. W. auf den 19. September 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hagen i. W., den 26. April 1904.

4 Tus ch, Aktuar, Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts.

[10337] Oeffentliche Zustellung.

*n der Gbescheidungssache der verehelihten Berg- arbeiter Selma Uhlemann in Zangenberg, vertreten durch den Justizrat Dr. Sturm in Naumburg a. S., gegen ihren Ehemann, den Bergarbeiter Friedrich Wilhelm Uhlemann, fcüher in Borniß, jeßt un- bekannten Aufenthalts, ladet die Klägerin den Bes klagten von neuem zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Il. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Naumburg a. S. auf den 9. Juli 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Klägerin wird im Termin ihren Antrag auf Trennung der Ebe aus der Klage- chrift stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dies bekannt gemacht.

Naumburg a. S., den 27. April 1904.

ehle, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[10338] Oeffentliche Zustellung.

“Die Arbeiterfrau Sophie Schulz, geb. Kubenka, in Wriezen, Oderstraße 16, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Brauer in Ratibor, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Eugen Schulz, früher in Ludgierzowiß, Kreis Ratibor, jet unbekannten Aufenthalts, “unter der Behauptung, daß der Be- klagte sie bô8willig verlassen habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu heiden, den Beklagten für den allein \huldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Ratibor auf den 28, September 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- richte zugelasjenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 2. R. 6/04.

Natibor, den 28. April 1904. T hi el, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[10344] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Arbeiter Gugynski, Marie Wil- helmine Therese geborene Sand, in Stettin, Prozeß- bevollmächtigter : Justizrat Engelke in Stettin, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Stanislaus Gugynsfi, früher in Stettin, jet unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sich seit länger als Jahresfrist gegen den Willen der Klägerin von der häuslichen Gemeinschaft in böslicher Absicht fernhalte und seit Jahren seiner Chefrau und den gemeinschaftlihen Abkömmlingen den ihnen gebührenden Unterhalt niht gewähre, mit dem An- trage auf Ehescheidung: die Ehe der Parteien zu scheiden und dem Beklagten die Schuld an der Scheidung beizumessen. Die Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IV. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Stettin, Zimmer Nr. 27, auf den 7. Juli 19094, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Der Sühneversuch is für nicht erforderli erklärt.

Stettin, den 23. April 1904.

| : S RLDe Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[10324] Oeffentliche Zustellung.

Die unmündige Magarethe Söldner, uneheliche Tochter der Büglerin Catharina Söldner in München, erstere geseßlih vertreten durch den Vormund Lorenz Söldner daselbst, dieser im Prozeß vertreten dur die Mündelmutter, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Dr. Jonas hierselbst, klagt gegen den Schreiner Robert Fleishmaun, Beflagten, früher zu Altona, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr natürlicher Vater sei, als weler er sich zum Protokoll des Königlichen Amtsgerichts München T mit der Verpflichtung be- fannt habe, monatlich 10 4 an Alimenten für das Kind zu bezahlen, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an sie 360 M. rücfständige Unterhaltss fosten für die Zeit vom 12. Januar 1901 bis 10. Fe- bruar 1904 und für die Zeit vom 12. Februar 1904 bis zu ihrem zurüdgelegten 14. Lebensjahre monatli 10 Æ im voraus zu bezahlen, auch das Urteil, soweit geselich zulässig, für vorläufig vollstre#bar zu er- flären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König- [iche Amtsgericht zu Altona, Allee, Justizgebäude, auf den S. Juli 1904, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Altona, den 27. April 1904.

Groß, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 3c.

[10323] Oeffeutliche Zuftellung.

1) Die Johanna Louise Münch, Kind, geseßlich vertreten durch den Vormund Invalide “August Münch zu Essen, Stoppenberger Straße 78, 2) die berufelose Ottilie Münch daselbst, beide Klägerinnen, vertreten durch den Rechtsanwalt Breidenbach zu Essen, flagen gegen den Dreher Hermann Edel- bruck, früher zu Essen, Borbeker Straße 52, jeßt unbekannten Aufenthaltsorts, aus der mit der Mit- flägerin zu 2 in der geseßlichen Empfängniszeit vor der Klägerin zu 1 Geburt (27. November 1903), d. t. vom 29. Sanuar bis 30. Mai 1903, au8geführten außerehelihen Beiwohnung, und zwar

a. die Klägerin zu 1 mit dem Antrage:

1) anzuerkennen, daß er der Vater der am 27. No- vember 1903 geborenen Johanna Louise Münch iît; 2) an Klägerin sofort 120,— 4 nebst 40/9 Zinsen seit Klagezustellung und D weiterhin je vierteljäßrlich zum voraus fosten- frei und postfrei zu zahlen: a. vom 27, April 1904 bis 27. November 1913 je £0,— M, b. vom 27. No- vember 1913 bis 27. November 1919 je 75,— ,

4) und in den Gesegesfällen (B. G.-B. § 1703) den standesmäßigen Unterhalt noch weiterhin zu zahlen, i

5) auch die Kosten des Arrestverfahrens v G. 32/03 zu Tragen. S

b. Die Klägerin zu 2 it dem Antrage, an sie 115,60 A Entbindungs- und Sechswochenkosten nebst 49/6 Zinsen seit dem 27. * er 1903 zu zahlen und die Kosten des Arrestverfahrens 5 G. 32/03 zu tragen, :

und laden den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts- geriht zu Essen, Zimmer 46, auf den 24. Juni 1904, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Essen, den 27. April 1904.

— Haardt, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[10327] Oeffentliche Zuftellung.

Nr. 1064, 1. 1) Der minderjährige Ernft Friedrich Wilhelm Wagner von Weingarten, vertreten durch seine Mutter, der ledigen Elisabetha Wagner, Köchin in Karlsruhe, als geseßlihe Vormünderin, 2) die

durh Rechtsagent Karl Maier in Karlsrube, klagen gegen den Kutscher Ernst Thiel von Pforzheim, früber in Karlsruhe, z. Zt. an unbekannten Drten

B, G.-B. begründeten Verpflichtungen, vergl. hierzu 8 1717 a. a. D., mit dem Antrage, vorläufig voll- \treckbares Urteil dahin zu erlassen, der Beklagte sei unter Kostenfolge s{uldig, an den Vormund des flagenden Kindes von der Geburt des leßteren, d. i. 17. Februar 1903, bis zum vollendeten 16. Lebens- jahre einen in vierteljährlihen Raten vorauszah[- baren Unterhalt von monatlich 20 #4 sowie der Klägerin zu Ziffer 2 den Betrag von 120 M zu be- zahlen. Die Kläger laden den Beklagten zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Groß- berzoglihc Amtsgericht zu Karlsruhe, Abt. T, auf: Freitag, den 17. Juni 1904, Vormittags 9 Uhr, Akademiestraße 2A, III. Stock, Zimmer Nr. 17. - Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Karlsruhe, 29. April 1904. Die Gerichtsschreiberei Gr. Amtsgerichts. Boppré, Sekretär.

[10325] Oeffentliche Zustellung. Der minderjährige, am 29. Januar 1904 geborene Josef Krarxenberger, unehelih der ledigen Hildegard

Vormund Andreas Haslbeck, Gütler in Winklham,

S Rechtsanwalt Nördlinger in j indau, klagt gegen den ledigen volljährigen Friseur- |

gebilfen Otto Weißenberger, früher in Lindau im Bodensee, jeßt unbekannten Wohn- und Auf- enthalts8orts, unter der Behauptung, daß der Be- flagte sein Vater sei, mit dem Antrage:

1) festzustellen, daß der Beklagte als Vater des | von der Hildegard Krarxenberger in Stubenberg am |

29. Januar 1904 unehelich geborenen Kindes Josef Krarxenberger gilt, '

2) den Beklagten in dieser Eigenschaft zu ver- urteilen, an den Vormund des Klägers vom 29. Ja-

nuar 1904 ab bis zum vollendeten 16. Lebensjahr ;

desselben als Unterhalt eine für je drei Monate

vorauszahlbare Geldrente von vierteljährlich dreißig |

Mark zu entrichten,

3) dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen und das. Urteil für vorläufig vollstreck- bar zu erklären.

Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor das Königliche Amtsgericht Lindau auf Samstag, den 25. Juni 1904, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Liudau im Bodensee, den 27. April 1904.

Gerichts\chreiberei des K. Bayer. Amtsgerichts.

Der geschäftsleitende K. Amtégerichtssekretär: U, S) Beg.

| Grimm 21, Prozeßbevollmächtigter : NRechtsanwa

[10333] Kgl. Amtsgericht Müncheu I, - Abteilung A für Zivilsachen.

In Sachen 1) Marie Maier, unehelihes Kind der ledigen Köchin Marie Maier, hier, Maffeistraße, Restaurant Kappler, geseßlich vertreten durch den Vormund Michael Maier, Schlosser, hier, Ober- anger 32/1V, 2) Marie Maier, vollj. Köchin, hier, Restaurant Kapvler, vertreten durch den Vorgenannten laut Vollmacht, gegen Max Purkert oder Burkert, früher Hoteldiener, bier, nun unbekannten Aufenthalts, wegen Vaterschaft und Unterhalt, wird der Beklagte nah erfolgter Bewilligung der öffentlichen Zustellung der Klage zur mündlihen Verhandlung des Nechts- streits in die ôffentlihe Sigung des vorbezeihneten Prozeßgerichts vom Dieustag, den 5. Juli 1904, Vormittags 9 Uhr, Sißungsfaal, Zimmer Nr. 6, Justizpalast, Erdgeschoß, geladen. Die Klägerin wird beantragen, în einem, soweit geseßlih zuläsfig, für vorläufig vollstreckbar zu erklärenden Urteile wolle ausgesprochen werden, Beklagter sei schuldig:

1) anzuerkennen, daß er als Vater des am 21. Juli 1903 von der Köchin Marie Maier außerehelich ge- borenen Kindes Marie Maier zu gelten habe, l

2) für die Zeit von der Geburt des Kindes, d. 1. 21. Juli 1903 bis zum vollendeten 16. Lebentjahre des Kindes erstmals am 21. Juli 1904 einen je für drei Monate vorauszahlbaren Unterhalt von 48 M zu entrihten sowie 192 4 seit der Geburt bis jeßt rüdständigen, 4

3) an die Kindsmutter eine Entbindungskosten- entshädigung von 20 M zu bezahlen, 7

4) die Kosten des Rechtsstreits zu tragen.

München, den 28. April 1904.

Der Gerichts\{reiber: E gger. [9098] Oeffentliche Zuftellung.

Der Restaurateur A. Panse, Inhaber der Firma E. A. Gustavus zu Berlin, Schöneberger Ufer 23, Prozeßbevollmächtigte: Justizrat Kleinholz und Nehts- anwalt Dr. Kroner hier, Wilhelmstr. 55, klagt gegen den Hauptmann v. Müller, Infanterieregiment Nr. 32, früher zu Berlin, Kurfürstenstraße 23, jetzt unbekannten Aufenthalts — 47 C 495/04 —, unter der Behauptung, daß er demselben am 2. November 1901 ein kares Darlehn von 75 M gegeben und ferner im Januar, Februar und März 1903 auf vorherige Bestellung Waren zu vereinbarten und an- gemessenen Preisen im Gesamtbetrage von 25 M geliefert habe, mit dem Antrage: den Beklagten kostenpflihtig zur Zablung von 100 M nebft 49/6 Zinsen von 25 M seit dem 1. Apul 1903 und von 75 M cit dem 1. Januar 1902 an Kläger zu ver- urteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erflären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht 1 zu Berlin auf den 8. Juli 1904, Vormittags 10 Uhr, Jüdenstraße Nr. 58, [l Treppen, Zimmer 126. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. i :

Berlin, den 23. April 1904.

_M. Lange, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts 1. Abt. 47.

[10334] Oeffeutliche Zuftellung.

Der Kaufmann Rudolf Frey, zur Zeit im Straf- efängnis zu Plôtensee, Königsdamm 7, früber zu Berlin, Eichendorffstr. 5, klagt gegen den Kaufmann Julius Stefmann, Versicherungsinspektor, jeyt unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Dreyse- straße 16, auf Grund des am 29. November 1396 gegebenen mit 6 9/6 verzinsbaren baren Darlehns von 200 M, welches vor länger als drei Monaten zur Rückzahlung gekündigt ist, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Kläger 300 M nébst 69/6 Zinsen seit 29. November 1596 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar

"e E S d L Qs " E O L 2A Elisabetha Wagner, Köchin in Karlsruhe, vertreten | zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd-

lihen Verhandlung des Nettsstreits vor das König- liche Amtsgericht I in Berlin, Abteilung 67, auf den 13. Juli 1904, Vormittags 97 Uhr, Jüden-

Lbwesend. auf Erfüllung der in den §8 1708 ff, 1715 | Va iee Bene wirb ieser Autjug ter

| Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 30. April 1904. 5 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts T1. Abteilung 67. [10335] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Rudolf Frey, zur Zeit im Straf- gefängnis zu Plözensee, Königsdamm 7, früber zu

| Berlin, Eichendorffstraße 5, klagt gegen den Kauf-

mann Julius Steckmann, Versiherungsinspektor, jest unbekannten Aufenthalts, früher zu Berlin, Drevsestraße 16, auf Grund des am 25. November 1896 gegebenen baren Darlehns von 309 #, mit 6 9/0 verzinélih, welches vor länger als drei Monaten zur Rückzahlung gekündigt ist, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Kläger 300 M nebst 69/5 Zinsen seit 25. November 1896

| zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar | zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur ¡ mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das | Königliche Amtsgericht 1 zu Berlin, Abteil. 67, auf En e E c tg mévidg Fe 97 os, E E Z ck" | Jüdennx. 99, Tr., Zimmer 149. um Zwede Krarxenberger von Stubenberg, vertreten durch den | Fer öffentlichen Zustellung wird dieser U 2 Ger Klage bekannt gemadt. i

Berlin, den 30. April 1904. __ Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts 1. Abteil. 67.

| [10343] Oeffentliche Zustellu

L ng. Der Viebhbändler Paul Dombek zu Beuthen O.-S.,

Prozeßbevollmächtigter : Rehtsanwalt Dr. Faerber zu Beuthen O.-S, klagt gegen den Fleischermeister | Heinrih Malaika, früher zu Königshütte D.-S., | jezt unbekannten Aufenthalis, unter der Behauptung, daß ihm der Beklagte für am 9. und 11. Dezember 1903 geliefertes Vieh noch das Kaufgeld schuldig sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflihtig durch vorläufig vollstreckbares Urteil zur Zahlung von

| 645,— nebst 5 9/9 Zinsen seit 12. Dezember 1903 zu verurteilen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer für Handelssachen des Königlichen Land- gerihts zu Beuthen O.-S. auf den 24. September 1904, Vormittags 9{ Uhr, Zimmer 67, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. — 6 O 95/04.

Beuthen O.-S., den 25. April 1904. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[10319] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Ahlmann & Boysen in amis,

Dr. Marckhoff in Bochum, klagt gegen den R. Spiunräder, früher in Weitmar, jeßt unbekannten Aufénthalts, auf Grund Warenforderung, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 49,51 Æ nebst 59/6 Zinsen seit dem 28. De- zember 1903. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits vor das Königliche Amtsgericht in Bochum auf den 27. Juni 1904, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 44. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. — 19 C 126 04.

Bochum, den 26. April 1904.

: _ Wahl, A.-G.-Assistent, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[10318] Oeffentliche Zustellung.

“Die Witwe Kaymann in Langendreer, Unter- straße 17, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsazwalt Dr. Neuhaus in Langendreer, flagt gegen den Wilhelm Söhlke, früher in Langendreer, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund Kostgeldforderung und ge- leisteter Barvorshüsse, mit dem Antrage auf Ver- urteilung des Beklagten zur Zahlung von 21,30 #4. nebst 4/5 Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtszerit in Bochum auf den 27. Juni 1904, Vormittags 97 Uhr, Zimmer 44. Zum Zwecke der öffentlihen Zujtellung wird dieser Auszug der Klage befannt gemaht. — 19 C 504 04. 5

Bochum, den 27. April 1904. Wahl, A.-G.-Assistent,

als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[10343] Oeffentliche Zuftellung.

Der Brettschneider C. Fr. Glänzel in Schmalz- grube, vertreten dur die Nehtsanwälte Oberjustizrat Heinrih Ulri und Oskar Ulri in Chemnit im Wechselprozesse gegen den Bauunternehme1 Reimaun, früher in Röhrsdorf, jet unbe Aufenthalts, aus einem am 19. Januar 1 gestellten, vom Beklagten afkzevtierten, am 19. April 1904 fällig gewordenen Wechsel über 495 #, mit dem Antrage: den Beklagten zu verurteilen, ihm 507 M 15 4 nebst 6 9/9 Zinsen von 425 # vom 21. April 1904 ab zu zahlen, und ladet den Be-

LLU C r E

»= dos R ohMteitroitE 4 g des nechtsIirells

flagten zur mündlihen Verhandlung sstreits vor die zweite Kammer für Handelssachen des König- lichen Landgerichts zu Chemniy auf den 15. Juni 1904, Vormittags mit der Aufforde- rung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwe er öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug de 1e befannt gemaht.