1904 / 105 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 04 May 1904 18:00:01 GMT) scan diff

großen Vorteil von dem Bau des Kaiser Wilhelm- Kanals nah der Ostsee eröffnet

gehabt, durch den ihm der Weg wurde; es hat dann einen großen Teil des Verkehrs des Ostens an sih gezogen. Endlich hat auch der Oder-Spree-Kanal Hamburg Vor- \hub geleistet. Lübeck hat einen erbeblihen Vorsprung vor Stettin durch den Elbe-Trave-Kanal und damit einen Ans{luß an die Elbe erhalten. Die Stettiner Abgeordneten baben feiner Zeit für den Elbe- Trave-Kanal gestimmt unter der Vorauéëseßzung, daß später ein Wasser- weg gebaut werde, der ihnen das Hinterland ershließt. Meine Freunde balten es für ein nobile officium des Staates, Stettin beizuspringen. Was die Interessentenbeiträge betrifft, so ersheint mir die Forderung als unberechtigt, daß die Beiträge Stettins erhöht werden, oder daß gar Stettin die Wasserstraße allein baut. Die Notlage Stettins ist niht seine Schuld, fondern durch die Maßnahmen des Staats hervor- gerufen worden. Deehalb muß der Staat selbst eintreten, und die Beiträge Berlins und Stettins sind hoch genug. Der Nuyen des Kanals würde weit über die nächsten Bezirke hinausgehen und bis nach Magdeburg empfunden werden. Geschädigt werden wird nur Schlesien, weil der Tranéport von Berlin nah Stettin um eine Mark verbillizt wird. Es wird der \{lesis{en Koble eine Konkurrenz dadurch erwachsen. Die s{lesishen Abgeordneten werden daher nur zustimmen, wenn Schlesien eine ausreichende Kompensation ge- währt wird. Die Schlesier verlangen, wie die Regierung früher zusicherte, daß der_ Autgleich im Geseg selbst festgelegt wird. Die Oberschlesier wünschen, daß die Oder bis nah Fürstenberg bin so reguliert werde, daß bei niedrigem Wasserstande die Wasserhöhe mindestens 1,4 m beträgt. Die Forderung der Schlesier ist eine alternative : entweder muß die Oder in der angegebenen Weise reguliert werden, oder es muß durch Ermäßigung der Frahten nach Berlin ein Ausgleich herbeigeführt werden, und zwar wünscken die S(&lesier einen Transportnablaß von Maltsch- Station nach Maltsch-Hafen. Das ist also quantitativ weniger als früher, und bei der veränderten Sachlage bra +

gungen nit so boch zu sein, wie Wenn : d der früt #

ucher s bâtten sein müssen. r 3,60 M betrug, eben au Der Stand- Wenn die

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ie E Städte ausgeseßt ist, so würde es unbillig sein, Schlefien der Konkurrenz des Auslandes, von der Negieru weges Berlin—Stettin v meine,

F Hb e ill 1Efüb wissen ironishen eber auf die analifierung der Ode bis Breslau werden können, die viel wert ist. Leßtere verlangen

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e viel 1 U init Hecht [ck * 471 5 7 L 56 Ce {4 l Schiffabrt E ei ung bis Fürstenberg 46 P e N L¿ d-westfali}{e Industriegebie : einzig tin Europa daîteht. ° nrdoen 1902 Gn» ol x E s ès Vi Li « ) U S 60 Millionen gewesen. 340 betrug die elegiaft 9000 Mann ett eine Niertelmillio X hre 1903 E 47 Mi Ae es Me T n Jahre 1903 find dort 47 Viillionen Tonnen Koble und er Eisenbahn gefahren werden. L Hauptvorteil wird diefes L ebiet von der Vc i wird billig beziehen un i bler Frachtermäßigunga wi ( i Ni nch auf alle dem Nhein Möglichkei

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einnahmen stußzig gemacht, der damals auf 72 Mill. Mark brutto, 54 Mill. Mark netto ge|chägt wurde. Wenn der Ausfall allmählich au durch Verkehrssteigerung wieder ausgeglichen worden wäre, so war doch sicher, daß wir cine Reihe von Jahren mit diesem großen Ausfall rehnen mußten. Aker die Hauptsahe für uns war nicht dies, sondern die Notwendigkeit der Kompensationen. Schlesien, Niedersachsen ver- langten Kompensationen; damit wären wieder 20 Mill. Mark an Einnahmen durch Tarifermäßigungen verloren gegangen. Dann wären die anderen Interessenten gekommen und bätten auch Tarifermäßigungen verlangt; so bâtte alfo die allgemeine Eisenbahntarifberabsezung als unvermeidlihes Ziel im Hintergrunde gestanden. Das hat uns das frühere Kanalprojeft als absolut unannehmbar erscheinen lassen. Nicht der Kanalbau selbst, sondern die Konsequenzen veranlaßten uns dazu. Ich gestehe jeyt, daß diese finanziellen Gefahren durch die jeßige Vorlage ganz erheblih abgeschwäht sind. Es ist jeßt der Ausfall von 15 Millionen Mark netto bei den Eisen- bahnen in Rechnung geftellt, und die Vorlage führt aus, daß dieser Ausfall durch den Verkehrézumahs von_ 4 bis 42 %% jährli ausge- glichen werden würde. Also licgt die Sache ganz anders, als wenn wir gleich mit 54 Mill. Mark Ausfall zu rechnen haben. Die jeßige Vorlage läft wenigstens das Maximum des Ausfalles erkennen, der für die nächsten drei Jahre auf 15 Millionen berechnet ist, dann aber dur die Verkehrésleigerung und Ersparnisse an Unkosten bei den Eisenbahnen wieder ausgeglihen werden wird, während wir früher vor einem ganz dunklen Hirtergrund standen. BVielleit baben diese finan- ziellen Erwägungen die Negierung veranlaßt, auf das Endstück des Mittel- landkanals Hannover- Elbe endgültig zu verzichten. Durch den Dort- mund Nbein-Kanal, sagt der Minister, delommt der Rhein eine deutsche Mündung. Da hat der Minister nur zum Teil recht, nämlich nur auf der Landkarte, nicht in Wirklichkeit. Der Kanal wird nur für 600 t- Schiffe eingerihtet, das normale Nheinschiff hat aber 1000 t. Die Länge der Strecke Ruhrort—Dortmund- Ems-Kanal nah der See beträgt 310 km, die Entfernung Ruhrort—Notterdam 213 km, und

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dazu ist diese leßtere Strecke abgabefrei. Daß der Rhein also eine deut’he

Mündung erhalte, ist nur ein Schlagwort. Rotterdam ift mit allen Erfordernissen eines modernen Hafens ausgestattet, Emden nit, und deshalb kann der Kanal einen {weren Schlag erleiden. Es zeugt von Mangel an Kenntnis oder an Ehrlichkeit, wenn man den Kanal bauen will, damit der Dortmund-Ems-Kanal kein Torso bleibe. Di Stellung j noffen wird wesentlichß durch die Auf-

? e nd-& j meiner Fraktionêgencfsen flärung über die Verteilung des aus den Transportkosten sich ergebenden Gewinnes bestimmt werden. Kommt er nicht wesentlich der Gesamtheit zugute, so würden wir uns gegen die Ver- bindung Dortmund - Ems - Kanals mit dem Rhein ablehnend verbalten. Wenn wir abcr zustimmen, fo wird zu untersuchen ob das Projekt ter Emschertallinie oder das der Kanalisierung ¡ kommen foll. Das Projekt der Ensher- Bedürsnissen der Gegenwart und verheißt dageg:n wird durch das Lippe-Projekt die dert und verhtudert, daß dic Industrie si m klcinen Gebiete anfammelt. Vom technishen andpunkte aus würde die Kanalisierung der Lippe gar keine Schwierig- n bieten, anders bei Die Negierungévorlage dort Doppelschleusen einführen ; di glichkeit, daß dur Bodensentung beide Schleusen beeinfluß n, ist gar nit vor- Fi r F Beschlüsse der beiden iallandtage das NicBtigste. Wenn Staat, zur Eins rânkfung der Spekulation um Bortzil am Kanal zu n, Grunderwerb vornimmt, so wird das noch in der Kommission ver zu besprehen sein. Wünschenswert wäre jedenfalls, daß n:an i dem staatliden Grunderwerb zuglei eine spätere Erweiterung des Auge faßt; es mößten fonft von den Spekulanten sväter Summen geforde 1. Ein Hauptbedenken meiner Freunde ist Zweck der Vorlage sei, die zu stärken. Was bringt die Borlage aber der Landwirts die Brennereien, Zuerfabriken usw. wird der Bezug

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entsprit den le Rentabilität, itflerung gefôr evr auf etnem f

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rt. Wie sieht es aber mit der Gesamtwirkung des dwirtscaft aus? Die Leutenot, dieser Krebéshaden V lich vermebrt, und namentli im Osten ‘andwirtschaft 5 mehr in Frage ge-

ert j ' nod e Industrie dur den Kanal bekommt, dwictschaft empfindet es \{chwer, auêzestattet find, oben- nbahnen noch ein

1 anderen Gegenden

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Provinzial - die speziell Herr von u Pfingsten mitteilen, der Landwirts stellen f sche eunde beantrage i, die Non zu übermwecilen, und becFe 8 Ad eine int en. Ein Teil

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u Limburg-St idet sich von den eelioration8vorla nicht l t werden wir in der Lage ‘ein, die Vorlage un- n: Wie Vorredne1 ß au “ih betreffs beinkanals die technischen edenken betonen. uf hi an nur darauf renen : die Emnschertallinie elzt, wenn man nach er neu anlegen muß. in dec Vorlage \teht, Ei r HBevergern—Hannever if 1 tehnischen Standpunkt trede, aber vie Speisung nt mir sehr unsicher ziert zu sein. Der i Din C Wasser für die Strecke Minden— und dort soll das Waffer in den Dortmund-Ems8- al gepumpt werden. Man weiß aber nit genau, wie man die Weser a soll. Man will die Weser entweder kanalisieren Staubecken anlegen. Die Weser von Hameln nach Minden zu analisieren, wäre sehr gut; aber man weiß nit, ob fe von Minden nach Bremen fkanalifier rd. Frü e ich Bremen dazu ver- pflichtet, jezt nicht. obere Strecke z1 kanalisieren, die untere aber nit, ist bedenkliß. Das andere Projekt, Stauweiber anzulegen ist nah dem Urteil eines meiner Freunde, der dori ansässig und Mit- glied des Wasserau3\chusses ist, noch total unreif “Es ift geologish noch nit festgestellt, ob das Gestein für Wasserbauten geeignet ift Die Idee, durch Stauweiber nach und nah die Wasserverböltni\se in der ganzen M und zu t

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; ege u maden, ist ein großartizer und genialer Ge-

anfe. Das nte man viel eber als den Kanal ein

ersten Nanges nennen, wie das beliebte Wort für den Kanal bieß L on 1471 A y C Ç j Ç 4 ck

¡u be ven, und man muß erft abwarten, wie sich die Staubecken in

Schlesien und in der Eifel bewähren. Danach werden wir ermessen,

obreaseraefabren t boset non 1 ots j um ein odrwanllergesaßren zu Deletitgen und andersetts die Wassetwege nußtbar z aler Ge:

? in Kulturwerk Man kann an diese Dinge nicht berangehen, ohne eine Probe gemadht ob die Hohwafsershäden dadur abgehalten werden und die Schiff-

fahrtsverbältnisse so gebessert werden können, daß die Kosten der Stauweiher daraus gedeckt werden. Ucber den militärischen Wert der Kanäle will ih nit viel sagen. Wenn der Kanal gebaut ift, wird si die Militärverwaltung natürlich bemühen, ihn zu verwerten aber die früheren Debatten haben gezeigt, daß man ihn der militärischen Gründe wegen nicht bauen würde. Sonst müßte ja das Neich konkurrieren, und an der Konkurrenz des Neihes würde man seßen, ob der Kanal militärisch wichtig ist. Anders wäre es, wenn es fih um einen Kanal an den Küsten entlang handelte, der es ermög- lichte, _ die Seestreitkräfte überall zur Wirksamkeit zu bringen. Darauf hat son mein verehrter Vorgänger von Rauchhaupt hin- gemesen, Ich bin zu sehr Laie, um etwas Weiteres darüber zu sagen. In bezug auf die wirtschaftliGen Interessen des Landes \chließe i mich dem Vorredner an. In den Motiven wird es so dargestellt, als ob die Dezentralisierung der Industrie durch die Kanalbauten die Arbeiterverhältnisse béssern würde. Ich glaube, daß im Gegenteil die Zustände in den großen Industriebezirken in die ländlichen Bezirke Hbineingetragen werden, wo sie noch nicht waren. Es sollen billige Ar- beitsfräfte geschaffen werden. Was denkt man sih dabei? Die Ar- beits[öhne werden si steigern, weil die Nachfrage nah Arbeitern größer werden wird, und die Leute, die von der Landwirischaft zur Industrie- arbeit übergegangen sind, werden nie wieder in der Landwirtschaft arbeiten. Die Konsequenzen jedes Kanals sind unendlihe Reklamationen und Eremplifikationen. Das Wesentlichste für den Kanal ist die billige Fra Wir haben zu zwei Dritteln mit preußishem Gelde den Nordostscekanal gebaut, und vereinzelte Vorteile sind uns zu gute gekommen. Aber Hamburg hat Lübeck "und Stettin ges{ädigt. Wir haben mit preußishem Gelde Lübeck geholfen meine Freunde haben wegen der Konsequenzen dagegen gestimmt —; beute ist Stettin in einer Notlage, _und man projektiert den Kanal von Stettin nah Berlin. Wir sind bereit, Stettin zu helfen, denn wir erkennen dessen Notiage an. Aber einer meiner Freunde wird im Detail die Be- denken vortragen, ob dieser Kanal geeignet ist, Stettin zu helfen. Wir haben {on gehört, welche Konsequenzen die Vorlage für Schlesien hat, und welhe Kompensationen dieses fordert, ferner wie aus dem Dortmund-Rhein-Kanal auch die Konsequenzen für die Mosel- und Saarkanalisierung gezogen werden. Man kann die Berechtigung diefer Forderur g nicht bestreiten. Wenn die dortigen Industriebezirke benachtciligt werden, können sie Hilfe verlangen. So werden auch andere Landeëteile mit Reklamationen kommen und für si billige Fracht fordern. Der Vorredner bat sebr geshickt charafterisiert, was es bedeutet, dem hein eine deutshe Mündung zu geben. Wenn wir den Dortmund- Ems-Kanal mit dem Dortmund-Rkein-Kanal verbinden, so erreichen wir diefen Zwek nicht; dadurch würden wir nur Rotterdam groß und stark machen... Ih muß mein Bedauern aussprechen, daß die Königliche Staatêregierung ribts Wirksamecs getan hat, um unsere Bedenken hinsichtlid der Erhebung von Abgaben, auf die ein Teil meiner politischen Freunde das wesentlihste und ein Teil ent- sheidendes Gewicht legt, zu zerstreuen. Die Erklärungen, die der Herr Minister in dieser Beziehunz abgegeben hat, waren nur von tieoretisWem Wert, indem fie anerkannten: unsere Gesetze verbindern nit, daß man bci Vertiefung der Fahrrinne Ab- gaben auf unseren schiffbaren Strömen erhebt. Aber von der theoretischen Anerkennung _ einer Tatsache bis zur Umfeßung in die Praxis ift ein großer Sprung, und ih habe die Besorgnis, daß man troß der vielen Millionen, die wir in den Nhein vynd die anderen Flüsse hineingesteckt haben, keine Abgaben erheben will. Die Interessentenbeiträge seinen mir auf cbenso unfolidem Boden be- gründet zu fein, wie der Dortmund-Rhein- Kanal auf tehnisch un- solidem Boden beruht. Hat man gefragt, ob die Interessenten wirklih immer bereit und imstande sein werden, auf Jahre hinaus diejenigen Ausgaben zu leisten, die fie jeßt übernehmen? Die uns gegebene Uebersicht über die bis jeßt gebauten Kanäle und vor allem iber den Kanal, der nach den damaligen Ausführungen des Ministers Maybach ein Probestück wirtsaftliher Rentabilität sein jollte, zeigt ein schlechtes Resultat. Jh bin im Gegensatz zum Vor- redner der Meinung, daß das Stück Bevergern—Hannover in Wirk- lihkeit und für unsere Erwägung nichts weiter ist als der Mittelland- fanal, wie er uns früher vorgelegt wurde. Wenn man das Stück Bevergern—Hannover baut, dann wird auch das leßte Stück zur Ergänzung des Mittellandkanals gebaut werden. Das ist nun einmal das Interesse, weldes die Schiffahrts- und industriellen Kreise der Provinzen haben werden. Es is eine Erfahrung, die man immer mät: eine aus alten Zeiten stammende Laft {äßt man nicht tanach, ob fie seinerzeit gerecht auferlegt ift sondern dana, ob fie dem gegenwärtigen Interesse entspricht. Unsere Nachfolger hier im Hause und die am Ministertis werden es er- leben, daß sie mit Petitionen und Klagen der Abgeordneten überlaufen werden, man möge diese Lasten abnehmen. Ich lege deshalb kein großes Gewicht auf die finanzielle Berehnung; sie ist mit Intelligenz und Scharfsinn aufgestellt, aber die Grundlage ist eine falsche. Jch habe die {were Besorgnis, daß nicht allein die Baukosten höber sein werden, sondern daß man auch die Lasten der Interessenten mit- übernehmen muß. Was die Entlastung der Eisenbahnen durch die Kanäle bctrifft, so werden leßtere zwei Monate im Jahre zugefroren sein. Die Negierung hat nichts getan, um die Neichsfinanzen, be- üglich deren wir die s{wersten Bedenken geäußert haben, zu regeln obgleich sie dazu tmistande gewesen wäre. Wenn man zur rechten Zeit die Handelsver'räge gekündigt und dafür gesorgt hätte, daß der neue Tarif in Kraft tritt, dann könnten wir uns einigermaßen zum Standpunkt der Negierung bekennen. So aber müssen wir noch lange mit dem gegenwärtigen s{chlechten Zustand der Neichéfinanzen renen. Yir werden in die Kommission mit dem Wunsche gehen, die Vorlage zu prüfen und zu erwägen, ob wir im stande sind, unsere Bedenken na den uns zu gebenden Aufklärungen einigermaßen zurückzudrängen und im stande sind, der Industrie zu helfen. s : L Gebeimer Baurat Sympher: Die Regierung ist \sih bewußt, daß fie Tei der Auéführung mit Schwierigkeiten zu kämpfen haben wird. Sie hofft auch, daß die Baukosten zutreffend veranschlagt worden lind, zumal da neue Veranschlagungen stattgefunden haben. Der Entwurf der Stauweiher ist nicht oberflächlih aufgestellt, sondern es haben eingehende Vorarbeiten und genaue geologische Untersuhungen stattgefunden, die ergeben haben, daß die Vorbedingungen außer- ordentli gut sind. Gerade die Stauweiher werden von außerortent- lichem Nußen fein, und gerade deéhalb hat si die Regierung vor- behalten, ¿wischen Minden und Hameln Stauweiher anzulegen. . Abg. Dr. Rewoldt (freikons.): Den Worten des Grafen Lim- durg, daß eine Verständigung wünschenswert sei, {ließen sich meine ¿Freunde an. Es fragt sich nur, was man unter Verständigung ver- steht. Es gibt recht viele divergierende Ansihten darüber, und au unter meinen Freunden gibt es verschiedene Sattierungen, aber alle meine Freunde haben die Absicht, mit Ernst an die Prüfung der Borlage beranzugehen und, soweii es irgendwie verantwortet werden ftann, den Wünschen der Interessenten einerseits und den Wünschen der Regierung anderseits erntgegenzukommen. Es hat 1899 und 1900 nicht an uns gelegen, daß eine Verständigung nicht zu stande fam. Es ijt damals aus zwei Gründen nicht gelungen : ctumal gab cs Politiker, die den Grundsag verfohten, alles oder nichts, und anderseits verfolgte avch die Negierung diesen Grundsaß. Ich hoffe, daß wir durch diese Erfahrung gelernt haben, daß die Politik die Kunst des Erreichbarzn ist. Wenn die Regierung ih mit uns allen auf diesen Standpunkt stellt, werden wir zu einer Ver- stäadigung kommen fönnen, die, wenn fie auch nah rechts oder links nicot voll befriedigt, doch dem einzelnen die Genugtuung gibt, daß jeder zwar etwas Opfer gebraht hat, daß man aber doch zu einem vecnünftigen Resultat gekommen ist. So werden wir bei den einzelnen Punkten der Vorlage die Gesichtépunkte, welhe dasur und welche dagegen sprechen, prüfen. Ih möchte des- halb davon Abstand nehmen, auf die allgemeinen Gesichtspunkte ein- zugehen, die der Minister seiner Rede zu Grunte gelegt hat-

Schluß in der Dritten Beilage.)

zum Deutschen Reichsan

¿ 105.

Dritte Beilage

zeiger und Königlih Preußischen

Berlin, Mittwoch, den 4. Mai

(Schluß aus der Zweiten

Schon bezüglih der ausländischen ver!s(iedensten Ansichten.

inkommensurable Größen, zumal wenn man des Eisenbahnwesens mit in Betracht zieht.

1900 cin Gegenstand

Rhein hätte {on ' fann es das Jeßt

fönnen; vielleicht Regierung stellt fich nur die vorgeschlagene Trace der Lippe - Kanalisierung zu. die Regierung selbst, daß e U fe 00 N Der Vorlage

der Emscher vor. Ein Bedenken geg Kanal liegt in der Bevorzugung Denkschrift einer 1 dieser Kanal nichts anderes werden

Int DEL

Rheins. Deshalb muß die Regierung, wenn cht eine

Kanal gebaut wird, dafür sorgen, daß mund-Emskanals eintritt. Graf Limburg Abgaben auf dem Rhein vor. Aber d

dahin drängen, die Abgaben zu verringern.

.

A, so muß man auh B sagen und 11

finanziell mit Kanälen niemals ein Geschäft machen kann. D ] oder tie Lippe-Linie oder beide gebaut werden sollen, wird Sache der Kommission fein. \hwieriger ist die Sache bei der Strecke Bevergern—Hannover. ob die Bedenken meiner Freunde

n diese Strecke so weit zerstreut werden können, daß wir dafür innerlih das zweite Stü geben hat, können wir nit wissen. Es e Bewilligung

Emscher-Linie 1 das zu entscheiden, läßt ih heute noch nicht sagen, gege {stimmen werden. 20 ) Mittellandkanals wirkli aufgege l muß dabei geprüft werden, ob nit die

Ob die Regierung

his Hannover naturnotwendig dazu zwingt, das zwei lle würden die früheren Bedenken von

In diesem Fa ; wieder entstehen. Bei dem Projekt für entschieden, in welcher Weise vorgegangen fall an Eisenbahneinnahmen betrifft, }o

jest berehneten 15 Millionen einfach

57 Millionen in rechnungen war eine andere. würden f damals nur 20

13 Millionen Mark brutto ergeben haben.

Kanäle |ößt man auf die aller- Die ausländischen Kanäle find für uns

werden. O D nit auf den Standpunkt, für dte]es Teilstüd zu nehmen, sondern stimmt

ie Emschertallinie nicht bauwürdig

von Handelskammer wurde s{chon

Vergleich zu stellen, denn die Art Nach der Art der jeßigen Berechnungen

Millionen Mark brutto

Beilage.)

noch die Verschiedenheit Das Stück Dortmund— der Verständigung werden Ih hoffe, die

Be Au \foll

eventuell | ¿uf

Vorlage von 1884 sagte 1894 die Südlinie Dortmund-Rhein- Q |

ven en den Notterdam. früher gesagt, daß rde als ein Nebenfluß des der Dortmund-Nhein- Veröôdung des Dort- \chlägt den Ausgleich durch ie Entwicklung wird immer Sagt man hier einmal daß der Staat Ob die

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des S der einen Strecke te Stück auch zu bauen. 1901 natürli die Weser ist noch gar nicht werden \oll. Was den Aus- möchte ih davor warnen, die mit den früßer berechneten Art der früheren Be

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0/101

gegenüber den jeßigen Es handelt sich ber den

Ausfällen nur um das erste Jahr, 1 \ämtlihen Wasserbauten ist von einer y Ausnahme des Ueckerkanals, der 16 9/0 Emskanal heißt es, er wird ren baut wird. bringt, fanal

ünftige das Hauptgewicht nicht auf dürfen, Frachten Bedeutung, daß wir eir Freunde sind ausnahmslos für die Woblfahrt d

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denen ih der diese aus|heide also nicht die rung des Abg.

Getreide, die l ,

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brachte triebéfosten. ie sicht gestellten Ergebnisse te auch jet niht wieder Einnahmen machen. die Frage: S

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ist 1 rden muß. aßenverkehr sh von

Hierunter sind aber auch die abgabefreien d der Verkebr allein um 6009/9 gehoben hat. Wenn man t, fo bleiben für die Kanäle nur 100 9%. ins Land hinaus gehen lassen.

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eder von uns wir weit gehen,

egierungsvorlage in diesem Hause etne

schieht das niht aus Sonderintere!) ndern das 3 l p Suprema lex.

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arauf veri 1 e bis Mittwoch 11

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs8maßregeln.

Stand der Tierseuchen in Oesterreich am 21. April 1904.

(Nach den vom K. K.

Ader

ca E Oberösterreih .

Salzburg Steiermark .

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Krain. .

Küstenland .

O.

Vorarlberg .

Böhmen .

Mähren . .

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a Bukowina . A d GOalamaticn «s . s

Die Lungenseuche,

_ S@miegel, 3. Mai. (W. T sind in der Familie eines Bergarbe aus Westfalen zurückzekehrt war,

(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellte1 Kohblenversorgung Berlins und seiner Vororte im ersten

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Eisenbahn

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Maul- und Klauen- \feuhe

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österreihishen Ministerium des Innern veröffentlihten Ausweisen.)

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bringt.

von e sh nicht: eingestellt. Versprechungen Kommission wird zu erwartenden Erträgnisse Ermäßigung der

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erwidert,

auf den Wasserstraßen und das Verhältnis nälen zu dem auf den abgabefreien er Kommission unterbreiten werde. Er hoffe, Bedenken zu beseitigen.

agt das Haus um 4 Uhr die weitere Beratung

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(Schweine-

vird uns gesagt. Aber bei unseren Verzinsung nicht die Rede, mit Vom Dortmund- tabler werden, wenn er weiter ge- Zeitpunkt, wo er auch nur 3 oder 33 9/9 Zinsen wird feiner von uns hier im Hause erleben.

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gegenüber ein derartiges Risiko wagen können? Meine 08s der Ansiht, daß die natürlichen Hilfskräfte auêgenußzt werden n daß jeder gewünschte Kanal gebaut

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)obhnhoff, daß für Schlesien auf der Strecke Fürsten- : Auégleih geshaffen werden muß, stimmen wir zu. r die Einwirkung der Kanäle auf die Einfuhr von enkshrift als eine minimale hingestellt wird, terungen in der Kommission bedürfen. Der tändigung zu. kommen, ist bei uns vorhanden. wie er kann. 2 Mehrheit nicht finden follte, d C oder aus Halsstarrigkeit, Pflihtbewußtsein ist es, das bei uns den Ausschlag gibt:

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Im Dorfe Bronsko , der vor etwa 4 Wothen Pocken aus-

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indervest und Pokenkrankheit sind nicht aufgetreten.

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Personen sind sämtlich ifoliert.

Handel und Gewerbe.

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Bahnhöfen und Häfen in Berlin

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brochen. Bisher sind zwei Personen gestorben. Zwei andere Per- nen find erkrankt. Die mit den Kranken in Berührung gekommenen

n „Nachrichten für Handel und Industrie “.) Vierteljahr 1904.

B. Zufuhr (abzüglich des

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Steinkohlen, Koks und Briketts : Gnade. . Westfälische . . Sächsishe . . Oberschlesische . Niederschlesishe

Zusammen . Braunkohlen und Briletl9:

Bohmisde .. , Preußische Se U. \ädsishe Kohlen .

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27 364 4 043 215-009 95 388 3 770

342 257

3 689 291 570 918

296 177

j | 21 074 | 38 682 | 4 043 | 202 999

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6 025 291 570 1 436

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9 336 518 | 9 854

*) Adlershof-Alt-Glienicke, Gharlottenburg-G., Köpenidck,

Fohannisthal, Pankow-Schönhausen, Treptow, Wil mersdorf-Friedenau.

Reinickendorf (Dorf), Rirdorf,

4 “« 989 ß 47 4 301

1120

Grunewald, Halensee, tenberg. Rummelsburg, Shönhi li, Spandau,

) 84 30 92r J

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Lichtenberg - Friedrichsfel

95 51 77 [5 26

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30 678 150 669

Niedershöneweide- eld, Tegel, Tempelhof,

Produktion 208 13: j ons u in der vorhergehenden Sat]on; auf 12672 Tons. In der V zuckererzeugung der Vereinigten Staaten 76 859 Tons betragen. l

Union insgesamt neun Fabriken deren Gesamtziffer auf 53 erhöht. So Zut ov M Non 11 de Sittoron der Spige der Nübenzucker produzterend großen Leistungsfähigkeit der Clau genannte Siaat,

57 064 Tons der A1

T ucie

gewesen, wenn nicht ein Negenfall im September und itôrt worden ware.

STT 2349 Packen im

Vereinigte Amerika Spanten «

Oesterreich Argentinische Holland

Ganada , « Frankreich Summe

D.

Je

Einfuhrzölle geltenden glei find.

auf Seife, auf welche mehr ein allgemeiner Wertzoll v L i l \ f die der Liste der zoll freien Gegenstände hin=- zugefügt find: Egreniermashinen für Baumwolle. S(leusenwerk zur Landentwa!erung.

Staatsanzeiger.

1904.

01n

neu Hl

hiernah di nige des 03: 16) Zude gestiegen und bleibt sona Californiens zurück. Co fen

E Während

zeigt, ist diej

D

rfabrifen auf aht angewa

7 Fabriken 20 670 Tons. 5 L 2 5 +5 M Das Ergebnis der legten Kamp

Die im Bau begri

Charlevoir (Michigan) fowi Kampagne noch nicht Bau von Fabrikzn in

vollen S

têconsin) begonnen

L

ung.)

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teil vershiedener Lände Na der in Havana erscheinen

120 Ballen Die Ha

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NYorjabre.

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16land TOLUTIU

Zestimmun Staaten von i 196 314 27 064 18 971 A 4 400 Republik

eutschland

(einschließli

Länder) . 255 994

anderer

Britifch-

olltarifänderungen. S (Nr. 1/190H/ durch V. O: ehoben wird, sind mit Wirksam

festgesezt worden,

Gegenstände,

olgende

Schienen für Bergwerkszwecke. Von Holzhauern, Bergleuten 1

als folche zugelassen sind.

für Straßenbeleuhtung). (

N 5 _—

Die Zuerinduîtr / iidten auf eine günstige Zukunft. bältnifsen vor etwa 14 Jahren Ln LeE a D

dustriezweig mit reihliher Kapita flimatishen Vorzüge ommen d ordentli zu statten, zudem ist de für die i

Vergleih mit den besten Zucker

einer etwaigen langen Dürre stehenden Flächen sind sehr gro

nahme der unter dem Namen untersteht der Kontrolle der_Þ

\üdlihen Ufers Eigentumsrechte, Chupanga und Ka

Teil des

Gesellschaft Cherinaoma, Kontrolle fönnen billig und {nell unter

an den Fiuß stoßen. Bau- und Waldungen; auch genüg der Arbeiten.

Der Zucker wird nach Porti

Ton. : anderen Ländern wird eine Präm der Einfuhrzölle gewährt. _Dazu weitere Vergünstigung zugesichert erhöhung bet der Einfuhr von der Provinz Mozambique von 3

treten foll.

enzuderproduktion der Vereinig Amerika in der Kampagne 1903/04.

Ueber das Ergebnis der beendeten in den Vereinigten Staaten liegen Angaben vor, 5 Tons (zu 1016 kg) betrug gegen die Mehrvroduktion beläuft ch mithin Fn der Kamvagne 1901/02 hatte die In der abgelaufene

Californien steht noch immer an welcher nur fieben Z in der legten Kampagne 60 608 Tons Nübenzuce im Vorjahre.

Abnahme | e Mickigan mit 20 (1902

ift

Teil der Rüb

tief ch die Ausfuhr Cubas an Bl und 12993 Paten

(Mitteilung der Kaiserlichen

Laut i welche auf den Zollbetrag sür

c px D Ron Ns statt der verschiedenen spezifishen Zolle n

(aud mechanische Vorrichtungen), welche von

Maschinen und anderes Zubehör

ie Zuckerindustrie am Sambes i.

ustrie am Sambesi hat augensheinlich große

Zuckergewinnung geeigne Die Nähe des großen Flusses gesta age | be mäßigen Bewässerung ohne besondere sod [nbau G + , L 5 + ; ry vom MNegen niht unbedingt abhängig 11t, Und 10 leichter überwunden werden können. Die für die Zuckerindustiie im bodens vollständig gleihmäßig ist. von . dem Gouverneur von Sambesia hat : während die der Mozambigue Company

damit die Zuerkultur weiter gefördert werden of. Zur Zeit stehen ungefähr 5000 Acre unter Kultur,

t die Eingeborenenbevölkerung zur

lich der Tranévortkosten bis zur Küîte, Lissabon erhält die ganze Ausbeute;

ausländishem

ten Staaten von

Nübenzuckerkampagne 1903/04 denen zufolge die 195 463 Tons

Nüben- 163 126 Tons, 1900/01 Saison sind in der eröffnet worden, wodurch sid) den Staaten, und zwar infolge 5 Spreckelschen Fabriken. Der ) 1@erfabrifen aufweist, lieferte I Cont 5 P

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an zweit

rfabriken v V nux n lorado, wo

or1o11 1T0 erzcug

n otrtoMt o noch befriedigender d L » E n durch heftigen

E ¿çFro\twelter zers

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en Faczeitschrift lattertabat

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D O “De dee So F ao Monagon * den beiden genannten Jaßÿren Tolgende Ytengen : 1902

5 305 1 45 92 349 T Ministerresidentur în

195 120

Guayana.

Verordnung vom 8. März zunächst der Zuschlag von alle zollvflihtigen Waren auf- zum 31. März 1905 neue

keit bis bisher

die im allgemeinen

444

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Die wesentlichsten Aenderungen erstreden n

n uTm-

gelegt ist, und fauf

D)

on 10 D. D.

ind Goldgräkern gebrauchte Geräte der Zollbehörde für eleftrishe Fortbewegung (auch

D Journal.)

The Board of Tra

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Aus- Unter besonders \chwierigen Ver- begründet, arbeitete sich der -Sn- lunterstützung mächtig empor. Vle em Anbau Zudckerrohr außer- r gute lehmbaltige Boden besonders et und kann obne weiteres einen vroduzierenden Ländern aushalten. ttet ferner die Anlage einer zwe

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Schwierigkeiten, f der 2

\ o die traurigen Folgen Sambesitale zur Verfügung ß, da die Beschaffenheit des Erd- Das nördlihe Ufer, mit Aus- „Prazos“ bekannten Länderflächen, ortugiesisGen Regierung und wird verwaltet. An dem größten die Luabo- und Gorongoza- übrigen Distrikte von ia mittelbar oder unmittelbar der untersteken. Erwerbungen der Bedingung erlangt werden, daß die sämtlich die großen Verrichtung

den soll.

Feuerung8holz liefern

igal geliefert; die Fracht, einshließ- te, beläuft sich auf 43 sh pro gegenüber dem Zucker aus ie und eine Ermäßigung von 50 9/0 ist den Pflanzern am Sambesi die worden, daß in Zukunft eine Zoll- Zuker nah den Häfen S 6 h 8 d auf 13 L 6 sh 8 d eins (The Board of Trade Journal.)