1904 / 107 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 May 1904 18:00:01 GMT) scan diff

eine Herren, während bei den früheren Kanalvorlagen stellen-

weise mit ershreckenden Zahlen operiert wutrde in bezug auf die Boden- senkungen, die mögliherweise eintreten könnten, während bei der 94er NRegierungskfommifsar noch ausführen konnte und ausführen mußte der Wahrheit gemäß, daß Bodensenkungen von zu erwarten wären, \o mögen diese Zahlen damals allerdings mit Recht ershreckend gewirkt Selbst

Verisaßz-

Vorlage beispielsweise ein

10 bis 15 m beim Abbau kis zu haben. Von diesen Zahlen ift aber j bei dem gegenwärtig in Westfalen verfahren,

geführt wird, find {on die Bodensenkungen überall auf mehr als die

j Jett ist man in Westfalen stellenweise dazu übergegangen, dies Versaßzverfahren von Gestein mit Ausspülung durch Sand zu verbessern, und Berechnungen, die vom Oberbergamt haben ergebe

Hâlfte zurückgedrängt wor

ck Den. 1

4

in Dortmund angestellt sind, dieses Verfahrens allerhêchstens Bodenser Durchschnitt zu erwarten seien. Würde verfahren angewendet, so ist

Bodensenkungen auf ein reduziert werden können. täglich vorgekommen in dem rheinisch Eisenbahnen laufen heute munter weiter,

Minimum,

Y

frage aus Ihren Erwägungen auszuschalt

Meine Herren, dann darf ih vielleiht kurz Nede, die heute morgen hier gehalten worden ist von Herrn Abg. er auch in mein Nessort auf die Konzessionierung von Fabriken und daran das Verlangen geknüpft hat, daß die Kon- zessionierung von Fabriken nur geshehen solle, wenn der ‘vorherige Nachweis über das Vorbandensein oder die Schaffung von nötigen Wohnungen für die zu beshäftigenden Arbeiter erbracht werde. Herr Abg. von Bodelshwingh hat sich hier an die falsche Adresse gewendet: wir können darüber hier nicht be- (ließen, ich kann das nicht machen, sonder

eine von Bodelswingh. Ich habe gehört, d einschlagende Fragen berührt hat in bez

Herren, ich glaube, der

Reichstag wenden, daß die Gewerbeordnu

darf ih ihm hervorbebzn, find keineswegs alle Fabrikanlagen

haupt fonzessionépflichtig ; und dann würde es Verlangen vorab stellen wollte. Vor alle

hat Herr Abg.

1000 m

vollständig durchgeführten mit den sogenannten „Bergen“, also demjenigen Gestein, welhes im früheren Betriebe aus den Bergwerken herauëgebraht wurde und das jeßt auf den Halden liegt und nun wieder zurück-

eßt feine Nede mehr.

kungen ven 24 bis 3 m

- westfäliscken Revier.

en.

Ug

g geändert wird.

wenn man

n Dinger

eben, daß bei Durchführung im aber das wirklihe Sandspül- mit Sicherheit zu erwarten, daß diese auf allerhöchstens 1 bis 2 Derartige Bodensenkange

Ich glaube

zurückfommen auf

Meine

n er muß sch da an den Einmal, über- es bedürfte {hon da einer Aenderung ; ein erheblih tiefer Einschnitt in die bis» herige Freiheit der Errichtung von Fabriken sein, ieses aber glaube i, von Bodelshwingh sich niht vollständig klar ge-

m, aber sind tag- Al viele Eisenbahnbrücken, di in dem Revier licgen, sind dem ausgesetzt gewesen, und solche Sen- fungen fönnen feine dauernden Schwierigkeiten machen. also, Sie haben alle Ursache, diese ganz unerhebliche Bodensenkungs8-

» L

Hamburg, sondern nach Stettin geben.

Hurrastimmung entschieden. Abg. Zuckscbwerdt (nl.): Wenn man {hon zweifelhaft sein konnte, ob der Mittellandkanal der Provinz Sachsen nützen würde, so muß man vom Kanal Nhein— Hannover sagen, daß er geradezu Schaden bringen wird. Er wird ihre Industrie \{hädigzn und ihre Kaufkraft für landwirts{aftlihe Produkte {chwächen. Ich suche vers- geblih nach Gründen, weshalb man der Provinz Sahsen Schaden zufügen will. Augenscheinlich glaubte man, die Provinz Sachsen sei wohlhabend genug, um sich felbst helfen zu können. Schon seit Jahren bittet Sachsen um eine bessere Eisenbahnverbindung mit Hamburg. Die eigene Kraft Sachsens könnte erlahmen, wenn es vom Staat keine Unterstützung findet. Aus diesen Debatten habe ih nicht die Ueberzeugung gewonnen, daß die Kanalstrecke Han- nover—Elbe später doch gebaut wird. Bei dem großen Projekt der Verbindung aller Ströme miteinander mußten die speziellen Interessen schweigen, aber bei dieser Vorlage müssen wir fie vorbringen. Nur ein Moment hält uns ab, gegen die Vorlage zu stimmen, nämlich das Gefühl, daß die nohmalige Ablehnung der Vorlage das Ansehen der Krone und der Regierung schwer shädigen würde; deshalb find wir bereit, für die Vorlage zu stimmen, seßen aber voraus, daß die Ne- gierung mit allen Mitteln auch für die Provinz Sachsen eintritt, wie die Provinz S(hlesien jeßt so reih bedacht ist. 5 __ Abg. von Staudy (kons.): Auf das Für und Wider will ih hier jeßt niht weiter eingehen, sondern ledigli cinem Auftrage nach- kommen, den ich von meinen Freunden erbalten habe, unsere Stellung zum Oder-Weichsel-Kanal darzulegen. Wir haben es hier mit einer Flußregulierung zu tun und außerdem mit der Verbesserung einer Wasserstraße, die in der Hauptsache eine natürliche ist, Soweit sie eine künstliche ist, hat uns s{chon das Genie Friedrihs des Großen gezeigt, welchen Weg wir zu gehen haben, der gleich nach der Er- werbung 1772 den Bromberger Kanal zur Verbindung von Neße und Brahe herstellen ließ und dafür 683 000 Taler ausgab troy aller seiner Sparsamkeit. Auch wir stehen dieser Vorlage sympathisch gegenüber und konstatieren mit Freuden, daß alle er- werbenden Kreise der Bevölkerung, die von dieser Wasserstraße be- rührt werden, sie ebenfalls mit Freude begrüßen; das ist ganz bes sonders in der Provinz Posen der Fall. Daß gewisse Ausstellungen noch gemackt werden, ist wohl vorauszufeßen. Jch kann der Regierung aber niht verhehlen, daß ih die Berechnungen, die sie aufgestellt hat doch für zu gewagt befunden habe. Wir sind keineswezs der Meinung, daß die Vorlage unverändert bleiben kann; denn es sind nicht alle Verhältnisse genügend berücksihtigt. Der Abg. von Grabsfki hat ge- meint, wie nötig ein anderer Kanal wäre, der Warthe-Obra-Oderkanal. Nach dieser Richtung sind son seit Jahren Anträge an die Regierung gestellt worden jet hort man gar _nichls mehr davon. Inwieweit man hier sagen kann, es set nur halbe Arbeit gemacht, das wird in der Kommiision zu erörtern sein. Es liegt aber gegen das Projekt der Wartheregulierung ein sehr energischer Protest avs der Gegend Birnbaum und Schwerin an der Warthe vor. Was die Neve betrifft, so finden au die Anlieger der Netze ihre Interessen wesentlich vernachlässigt. Die Netze ist in dieser Beziehung immer ein Smerzens- kind gewe!en. Die einzige Nettung aus den traurigen Verlbältnissen ist diese Vorlage, aber aub sie muß noch geändert werden. Ferner ift die Notwendigkeit des masurischen Scwiffahrtékanals wiederbolt von der Staatsregierung und diesem hohen Hause anerkannt. Um den unerträglichen Zuständen dort ein Ende zu machen, gibt es kein anderes

: ondern_ Sle Ih mache diese Bemer- kungen, damit es nicht bei unseren Nachkommen beißt, wir hätten in

Bei Sendungen von Fettproben im Gewichte bis zu 1 kg kann die hemishe Untersuung für gewöhnlih unterbleiben und foll nur dann eintreten, wenn die Beschaffenheit der Proben bei der Vor- prüfung zu besonderem Verdacht Anlaß gibt und niht {on auf Grund dieser Vorprüfung eine Zurückweisung des Fettes erfolgt ift (S 21 Abs. L unter L der Ausführungsbestimmungen D). Diese Ver- günstigung ist nunmehr auf einzelne Fettproben im Gewichte bis zu 2 kg ausgedehnt worten, jedoch nur zu Gunsten von solhen Firmen, denen im Hinblick auf ihre Zuverlässigkeit ein besonderer Erlaubnisschein erteilt wird. Dieser Schein ist von der zuständigen Zollbehörde nach Prüfung der Zuverlässigkeit ein für alle Male, ¡edo in stets widerrufliher Weise, auszustellen. Für die Untersuchung folher Fettproben ift jedoch eine Gebühr von 0,01 f für jedes Kilo- gramm (mindestens 40 für jedes Pakstük) nah § 5 der Gebühren- ordnung vom 12. Juli 1902 zu echeben. : _ Tierische Häute können nur dann als Fleisch im Sinne des Fleishbeshaugeseßes angesehen werden, wenn sie sih in einem Zu- stande befinden, der ihre Genußtauglihkeit für Menschen nit ohne weiteres ausschließt. Da die ganze Haut (Schwoarte) des Schweines in manten Gegenden auch gewisse Teile der Rinderhaut als Fleis genossen werden, wenn sie bei der Schlaßtung im Zusammenhange mit den unter ihnen liegende Körperteilen geblieben sind, so ist ihre Aufnahme in den § 1 der Ausführungébeitimmungen D erfolgt der eine nähere Bestimmung des im gewöhnlichen Sprathgebraube \{wankenden Begriffes „Fleisch“ gibt. Abgetrennte Hautteile von Schlachttieren, insbesondere von Rindern, können nur dann als Nahrungsmittel für Menschen Verwendung finden, wenn se alsbald nah der Schlachtung von den Haaren und von der Oberhbaut befreit und gefoht oder stark gebrüht (abgebrannt) werden. Nicht ganz frische robe, sowie gesalzene oder getrocknete Hâute find unter gewöhnlichen Verhältnissen zum Genusse für Menschen untauglich und deshalb ohne Untersuhung zur Einfuhr zuzulassen.

Goldshlägerhäuthen, Galldrüfen und getrocknete Kälbermagen find, weil zum Genusse für Menschen niht geeignet, nit unter- suchungspflichtig. Nicht getrockaete Kälbermagen dagegen sind als Fleis im Sinne des Fleishbeshaugesezes anzusehen und unterliegen der Untersuchung. _ a

_ Därme, die Mängel der im § 14 Abf. 2 der Ausführungs- bestimmungen D bezeichneten Art aufrweisen, sind nach §8 19 Abs, 1 unter II Ab von der Einfuhr zurückzuweisen. Da § 14 Abs. 2 nur eine Untersuchung auf krankhafte Veränderungen anordnet da ferner § 19 Abs. 1 unter 1d nur den Fall einer oberflählichen und geringgradigen Fäulnis usw. betrifft, so fehlt es an einer aus- drülihen Bestimmung über die Bebandlung von Därmen fe durch Fäulnis völlig verdorben sind. Im An\hluß an die für das sonstige Fleisch gegebenen Vorschriften (F 18 Abs. 1 unter Il B d) hat daher in folchen Fällen niht, wie mehrfach angenommen worden ist, eine unschädlihe Beseitigung, sondern in der Negel nur cine Zurückweisfung der Därme zu erfolgen. Jedoh werden weitergehende auf gesundheits- oder veterinärpolizeilihen Rücksichten beruhende Befugnisse der Polizeibehörde hierdurch nit berührt.

_ Wird bei gleichartigen Sendungen zubereiteten Fleisdes die tiecr- ärztliche Unterfuhung vorweg ausgeführt und werden hierbei Teile beanstandet, so ist die ch:mi!che Untersuchung nur an dem nitt bes anstandeten Nestteile auszuführen, nah dem dann auch die Gebühren für diese Untersuhung zu berechnen find. Nah dem Gewichte der ganzen Sendung werden diese Gebühren abec dann zu bemessen sein wenn die Probeentnahme oder, wie dies bei zubereitetem Fleis zu-

die

E 107.

Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Freitag, den 6. Mai

Handel und Gewerbe. (Schluß aus der Ersten Beilage.)

Entwickelung der Textilindustrie in den Vereinigten Staaten von Amerika 1903.

Die Zahl der neuen Fabriken der Textilindustrie hat im Jahre 1903 gegen die beiden vorhergehenden Jahre eine erhebliche Zunahme erfahren. Ohne den allgemeinen geshäftlihen Nückshlag in der zweiten Hälfte des Fabres 1903, würde sie wohl der bisher höchsten Zunahme innerhalb eines Jahres, der des Jahres 1900, nahe- gekommen fein. Das Fachblatt „The Tertile World Record“ gibt folgende Aufstellung:

Die Anzahl der neuen Fabriken betrug:

Art der Fabriken 4 1900 MBaniwolle . « » d L Rolle 48 Sw aren. », « e » 109 Se 43 : i Verschiedenartige . . . 29 21 25

Aa0U0 200 334.

Die böhste Zahl der Neuanlagen zeigen wieder die Baumwoll- spinnereien und die Stuick- und Wirkwarenfabriken ; do ist deren GHesamterzeugungsfähigkeit niht in demselben Verhältnis wie in den Vorjahren gestiegen, da die Zunahme fh mehr auf kleine und mittlere Betricbe als auf Grofbetricbe erstr ckt. In Wollen- und Seiden- warenfabriken ift dagegen die Erzeugungéfähigkeit in größerem Maße gestiegen als in den Sahren 1901 und 1902. Die Vermehrung der zu den Anlagen verschiedener Ark rechnenden Appretur-, Färberei- und Mercerisieranlagen ist in den legten Jahren großen Schwan- fungen niht unterworfen gewesen. Cine bedeutende Abnahme zeigt, infolge der ungünstigeren Geschäftslage und besonders des kfnappen Geldmarktes, die Anzahl der nicht zur Autführung gekommenen Projekte für Neuanlagen. Sie stellte sich in den leßten 4 Jahren,

wie folgt : Art ter Fabriken 1900 1901 1902 1903 Um oole , e a 96 40 18 E ie as 7 18 5 Strickwvaren Lf 19 28 11 E. ee O 9 f 4 128 99 ¿O0 00. Baumwolle: Ein sprehendes Bild des niederdrükenden Sinflusses, welchen die leßtjährige Spekulation in Baumwolle und die gedrüdte Stimmung des Aktien- und Geldmarktes au? die Tertil- gibt die nachstehende Aufstellung über

1902 68 46 32 45 21

252

1903 81 6D

105 28

1901 59 93 93 29

10,52 Cent für 1 Pfund, also

zum Durchschnittspreis von Ballen mehr als 1902. von 879754 Ballen 42306 Ballen mehr als in für die laufende Saison sollen die kontinentalen, deutshen Spinnereien, sich auêreihend und rechtzeitig gede Der Baumwollmarkt in l Sabre 1903, vollständig in den Händen der Spekulanten; wirkliGen Verbrauch dürfte bei diesem Kampf der Ha Baisse\pekulanten kaum gekauft werden. Die Unluît, schwankenden Baumwollpreisen zu fabrizieren, maht si der Einfubr von Robbaumwolle bemerkbar. Während in Jahren die Einfuhr | ser Baumwolle, die versponnen wurde, erbeblih sie 1903 mit Ausnahme der peruanishen Baumwolle bede rückgegangen. Der Ausfall von ] : le trägt bei einer Gesamteinfuhr für 1903 von 51441 257 P weniger als 22 374 632 Pfund. ah [d auc feinerer Garne für Unterzeug und für Mercerisation erh geshränkt worden zu sein. Dieser Umstand wird für di in diesen Waren von Bedeutung sein. Amerikanische 2 fabrikate haben in den beiden Hauplstapelartikeln, ungeblei gefärbten sowie gebleiten, gefärbten, bedruckdten Geweb erbeblih geringeren Absay im Auslande gefunden. Die

Nards, diejenige gefärbter usw. Gewebe von 119 412 637 Yards. artifel fielen von 26 869 313 Doll. auf_ größte Ausfall ertitand dur die Verbältni\te des \onders des chinesishen Marktes. China allein betrug 144 677 811 nur 181677 811 Yards. Das Bestreben der Baumwo geht dahin, die auf dem ciresischen Markt entstandene dur Herstellung der für südliche Märkte gangbaren War maßen wetizumachen. Das ift auch zum Teil gelungen. nah den Südseeinseln zeigt zum ( Bon den mittel- und \üdamerikanishen Staaten zeigt nur Columbien eine wesentliche Abnahme der Einfuhr v wollgeweben aus ten Vereinigten Staaten von Amerika. webe legen es den Fabrikanten nahe, sich mehr auf die bestimmten Gewebe, die für das O

den cinesishen Markt que die leichten.

bedeutend mehr Baumwolle verbrauhen als wohl gesagt werden, E 1903 t Baumwollspinner und Weber wenig günstiges gewe!en E

Frankreih nahm bei einer Gesamteinfuhr 1902. besonders

New York und New Orleans ist,

veruanischer, oftindisher und besonders ägyp-

ägyptisher Baumwolle allein

Danach scheint auch die Fabrikation

unaefärbter usw. Gewebe sank von 343 788 978 Yards auf 254 661 555

1 181 706 331

Die Ausfuhrwertbeträge für die beiden Stapvel-

auf 19733 070 Doll.

ostasiatischen, Die Abnahme der Ausfuhr nah

Yards und der Gesamtabsay dahin

fuhr nach Cuba, Brasilien, Ghile, Argentinien und Venezu! Teil beträhtliwe Steigerungen.

Preis der Baumwolle und die hartnäckig niedrizen Preise der Ge-

stark apvretierten Stoffe zu legen, als auf die dichten, \chweren, für

daß das Jahr 1903 ein für die amerikanischen

372 239 Auch

die | ckt haben. | wie im für den usse- und bei den auch in früheren

ied, Ut utend zu- 1 be- fund nicht

eblich ein- e Einfuhr 3aumwoll- chten, un- en, einen

Ausfuhr

auf

Der

be-

[lwebereien n Verluste en einigers Die Aus-

uela sowie eigentlich on Baums- Der hohe leichteren,

uadratvard Es fann

Streits,

Hauptsache

Errichtung, Kredite gebe für Baumw

prix im 41

Einzelheiten

Belvets 1, 58 Neuanla

sylvania 2 Birginia j Paterfon die auch

mehr und

Kindern der

1903 nur 1

Leine einer Fabri Anlage zur fabrikation auf grobe

nun (0 Iro

garn unter leinenwaren

(fleeced) fowie 3 weniger auf Strumpfwaren und Handschuhe, Zunahme neuer Anlagen größer war darauf zurückzuführen, daf

warenindustrie gleihfalls zu großen V noch eine Ueberproduktion in etntigen Stapeln, w zeug und gewöhnlichen dazy zn

Narrowfabrics 15 (fämtlich in Paterson),

Paterson a1 1 L: t anarcistishen Elementen stark durhsezt it, tritt

gelegenen Ortschaften von

eingeführten Garnen hergestellt. einmal der

1904.

Karden nicht stattgefunden zu haben. Die neuen Fabriken sind in der

esonders gerauhtem Syportüberftrümpfe, Daß die ist eben

deren

auf die Herstellung von Unterzeug, auf Sweaters, Damenblusen, eingerichtet. als im Jahre 1902, daß viele kleinere Anlagen

besonders wenn die Maschinenfabriken

n, nur geringes Kapital bean} oll- und Wollgarne haben für die Strick-

| 4 Verlusten ge

hohen Preise und Wirk- hrt. Dazu kommt geraubtem Unter- 1, Absatz à tout

en werden ge-

L 4 4 77 M? A 7 SirumpPsen, i azu

S 4d ea 5 1élante suchen.

macht, um dem geraul rzeug im Ausland bsatz zu verschaffen. Setde: : var } die Za

der Seidenindustrie.

Ungewöhnlih groß wa

Die Aufstellung

: Fabriken zur Herstellun 16 Stück, Sewing ( a 14.

Silk Gloves 1, ( Zi im ganzen

Auf die Staaten vertei ommen auf New Jerscy

f 11ck, auf Penns

der Neuanlagen cid gibt folgende 8 22 Stüd,

gen.

auf Connecticut, usetts, New Hampshire, auf Rhode Island 2 Anlagen. Die Stadt F aroße Verluste, itershaft von iTavischen ie Tendenz entfernter 1 Frauen und ige Arbeits»

betrafen.

mit

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d - e Seidentndustrie 0 1ßerordentlich unrubig,

die neuen I Fly Penn\vl

Arbeiter der Cisen- un

Tri d mehr ifen in den

zutage ,

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kräfte zu haben sind, anzulegen. Die Einfuhr von Rohsetide betrug

Jahre 1902.

1 680 132 Pfund gegen 13 762 254 Pfund 1m

Ftalien, China und Japan sind gleich! an der Verminderung der Beträge beteiligt. pan u! weitere Stockung der Verschiffungen von Yoh]eide aus Fapan China veranlassen.

ufland wird eine und

Der Krieg zwischen

n: Die Lenenindustrie ist unter gen nur mit f zur Herstellung von Unionw e und einer Herstellung von Leinengarn run und Unterzeug- vertreten. Die Herstellung von Leinenwaren beschränkt sich Handtücher und Drillih. Feine Halbleinen werden aus

Da die klimatishen Bedingungen HeriteUung von gutem Flachs entgegenstehen, vorgeschlagen, die Einfuhrzölle für Leinen- u erniedrigen, um die gröberen Reins Die wenigen Leinengarn-

nen)

jeyt - Nr. 80 auf 15 9/ billig erzeugen z1

industrie ausgeübt haben, l die Zunahme an Baumwoll)pindeln

5 Jahren:

Staaten 1899 1900 Neu England. . 315 000 185 700 Süden 669 970 1109584 Mitte u. Westen 78 000 11 500 2064 25000

1062970 15506784 291424 862976 416 752.

Der den Bedarf übersteigenden und zum Teil auf ungefunde Grundlagen erfolgten Errichtung von neucn Baumroollspinnereien im Ssiden in den Jahren 1899 und 1900 folgte 1901 naturgemäß ein Nückichlag, die dur die {lechten Aussichten des Ausfuhrgeshäfts nah QOltasien verschärft wurde. Die Verhältnisse des Jahres 1302 waren der Entwickelung der Industrie allgemein günstig und begünstigten namentli auch die Gründung neuer Werke in der Textilindustrie. Die ungünstigeren Verkältnisse im Jahre 1903 ließen jedoch die An- legung neuer KRaumwollspindeln wieder außerordentlich zurückgehen. 135 0009 neue Spindeln für Neuengland und 281 752 neue Spindeln für den gesamten Süden ist als eine außergewöhnlich geringe Zunahme zu bezeihnen. :

Georgia, Nord- und Süd-Carolina, in denen sich die Textil- ánduftrie bisber am stärksten entw delt hat, werden zweifelles auch ferner die fübrenden Staaten auf diesem Gebiet bleiben. Alabama fowohl wie Louisiana sind in den leßten Jahren an den Entwie- Iungen wenig beteiiigt gewesen. Auffallend ist ferner das geringe Interesse für Textilindustrie in Texas, dem Staal, der die größte Baumwollerzeugung hat. Die Ursache dürfte in dem Mangel an gecigueten Arbeitskräften zu suchen sein. Die Staaten Teras und Alabama find verhältnismäßig dünn bevölkert. Für weiße Arbeiter- haft würden Fabriken lediglich auf die Farmdistrifte angewie?en sein. Die Neigung zur Fabrikarbeit ist aber bei den Farmern, besonders da, wo die Landwirtschaft leidliche Erträge bringt, schr gering. Die gegen die Vorjahre geringere Entwickelung der Baumwollindustrie erflärt h im allgemeinen zumeist aus dem Steigen der Baumwoll- preise. Im übrigen würden die, durch Ueberproduktion hervor- geruferen niedrigen Preije der Baumwollstapelartikel (Garne, Gewebe und Strickwaren) die Fabrikanten auch ohnehin zu Betriebs8- zinschränkungen gezwungen haben. Die Preissteigerung der Roh- Saumwolle nahm einen derartigen Umfang an, daß die für Fabrikate zu erzielenden Preise die Fabrikation nur unter Verlusten gestattete, besonders da eine große Anzahl der amerikanishen Spinne- reien ih mit Rohbaumwolle nicht rechtzeitig gedeckt hatte. *) Es ers folgten erheblihe Betriebseinshränkungen, und man {hätßt, dzß in den lezten 6 Monaten des Jahres 1903 etwa 1 500 000 Spindeln dauernd stillstand-n. Diese Betriebseinschränkungen verursachten einen tocit geringeren Verbrauch an Baumwolle, als nah der Zunahme der Spindeln im Jahre 1902 zu erwarten war. Nach der letzten Statistik waren im Jabre og s (un N Spiupela ae

anden aeaen 22 968 702 im Jahre 1902. Die Pcehrprodutlion der er P A E E a, 1186 154 neuen Spir deln wurde jedo dur die Außerbetriebstellung der zur Zeit in der Hauptfacbe oe E, für Bekleidung e von 1 500 000 Spindeln während 6 Monate nahezu aufgehoben. Der e or E E ant tb e % U an Se Bio gesamte Baumwolverbrauch in den Vereinigten Staaten im. Jahre | 1 Vorjahre. Vie]er n Einfüß Î St Se a N Befleidu! ( 1903 betrug 4 017 000 Ballen gegen 3 988 000 Ballen in der Saifon tio und vam Gus die Gn bor und pon £902 (H 5 9 5 f von Einfluß sein und besonders tem Absay von Tuchen von 1902, stieg also nur um 29 000 Ballen, während (unter normalen L rornmen. An Wollen 3. Klasse, sogenannten Verhältniffen) ein Mehrverbrauh von 350 000 Ballen zu erwarten Dreß, Goods zu gute 23096 269 “Pfund R 18 O O Bend gemesen wäre, Selbst bese geringe Vermehromg des Verbrau (t | gebe als 1802, enge/ul!: worden, Die banptj adi in Phila, mehr auf Nechnung der \chlechten Qualität und des dadur) ve- E D Enge i E U E dingten größeren Spiniereiabfal 8, al3 ul eine mde Muna E n Ph he e S e E U Vou ie Ausf on Baumwolle, aus8s | —(-! E S N f O R ; L S ne oand, Vieg ey 6 641 869 Ballen in 1902 Luf andauernden Streik, der ih aus auf andere Hweige der Weberei Le 7045 366 Ballen in 1903, also um 403 497. Während im Jahre dehnte und zeiiweise 40 L Le er traf, 1er gel i, wo S Tägliche Wagengestellung für Koblen und Koks 1902 ter Durchschnittspreis der ausgeführten Baumwolle 8,4 Cent N E Sexittind Mt a E A a A ged A E Mube ab in Oberfdlesiet fir ei F iti 90: f 4 e d 1 ie rtititnduflTie De ne Ilg _mM l S at Ä tür ciu Pfund betrug, ties er Baurawolle betrug, Änl Arbeitern nit zu befürdten. Die Ausfuhr amerikanischer Wollwaren __An der Ruhr sind am 5. d. M. ge! sea island, 378573 628 Dollar, ein Mehr von 88 082 403 Dollar besränkt sich vorläufig in der Hauptsache, ebenso wie bei den Baum- | zeitig gestellt keine Wagen. n 4. d. M. gestellt gegen 1902. Die ungünstige Lage der englischen Baumwollspinner R V) abo DENTS ita vergaugenen Jahre, gegenüber den Spinnern auf dem Kontinent,

macht, daß er damit die großkapitalistise Betriebsweise erheblich fördern würde: denn nur der ganz reihe Besißer würde in der Lag 5: F 5; 5 5 T ( 18e Lage Hierauf vertagt sh das Haus. Z »eshäfts

U S E vol 5 co L Di | S DOUS: ur Ge S0ori sein, so umfangreihe Maßnahmen für Wohnungen zu treffen, wie es | bemerkt S E N

C547 70 Artia ft r A Ao »rto :, : Fot Pnnt tatsächlich gegenwärtig im nordöstliGen Kohlenrevier, in den NRevieren, Abg. Engelbrecht (freikons.): Der Abg. Wallbrecht hat meine dur die der Kanal laufen wird, geschieht. Denn dort werden in Ausführungen über das ganze Verkehrsleben als „Fabel“ bezeichnet. einem Umfange Arbeiterkolonien gebaut, wie das früher nie der Fall n E E Mel brunges n unbequem sind, aber wh ewesen ist, u ine L ; Ä 4 edauere, daß er ic) zu d’'esem Uus jat binretf e gewel]en Ut, und, meine Herren, wie ih aus eigener Erfahrung und Präsident Sal Ser: E ee E it reböort eigener Anschauung weiß, vielfach in einer so vollendeten Weise, wie D x LIDSE aecHhort,

i nsd , vielfa inc t deten sonst wide ih ihn als unzulässig bezeihnet haben. Aber ihn noch es faum irgendwo anders in Deutschland, i möte fast sagen, in der nahträglich zu rügen, dazu {ien mir der Lapsus ein zu geringer Welt wieder geschieht. Also in dem Gebiet, durch das der Kanal

zu sein.

9 , ub d S d v . D S B L: N Ï \ (1 2 ® CR 51+ 1 4

gehen wird. Im übrigen aber sind seine Wünsche im Reichstage an- Schluß nah 2/4 Uhr. Nächste Sizung: Freitag, 12 Uhr. zubringen; hier würden wir sie niht erfüllen kênnen.

Mittel als den Ausbau des masuris{hen Kanals. r spinnereien, ih dem Antrag aber energisch widerset: ebenso wie die î N Westens die Abschaffung des Zolles von 20 lar pro Tonne auf Flachs nicht dulden werden, troßde 2 nU at ziehen und feinen Wert auf Gewinnung Faler legen. ie Einfuhr von Flachs zum Verspvinnen ist u © Tons, die Einfuhr von 5 276 035 Pfund im Jahre 1903. ) waren bat besonders nah Vervollkommnung der sation die Herstellung von Haushaltungêwaren Y außerordentli erhöht und damit die Reinleinenwaren verdrängk. Nur billige Preise können der Reinleinenware die alte Stellung auf dem Markt in Konkurrenz mit der Halbleinen- und Baumwollware Be A wiedergeben. Der Vertrag mit Cuba gibt in Verbindung mit der Teppiche und Decken entfallen. Be- Zollrückerstattung für eingeführte Garne den Fabrikanten Ges merkenswert ist die Zunahme von Karbonisieranstalten zur Herstellung legenheit, die Herstellung von Leinen aus eingetührten Garnen von Kunstwolle (Shoddy). Große Veränderungen sind in der Woll- | für die Ausfuhr nach Cuba zu versuchen. Die zur Textilindustrie ge- warenindustrie nit eingetreten. Die American Woolen Co., der aus | hôrenden Bleicherei-, Färberei- und Appreturanstalten baben sih um 94 Einzelgesell schaften gebildete Trust, hat zur Zeit rund 300 000 | 21 vermehrt, darunter befinden sih 6 Merzerijteran]tatlen. Diese Spindeln, 550 Satz Karden und 5500 Webstühle. Der Versuch, die Vermehrung ist nicht bedeutender als in _ den SBorladren und entspricht Fabrifen der Westküste, 18 an der Zabl, in eine der American | der zu erwartenden Vergrößerung der LexlttndullTte- 5 ericht des Woolen Co. in Neuengland äbnliche Bereinigung zu bringen, ist Handelssachverständigen bei dem Kaiserlichen Generalfonsulat in bisber an dem Widerstand der Fabriken in Oregon, die eine Pro- New York.) duktion von ungefähr 40 Say Karden verarkeiten, gescheitert. Vie Fabriken der Pacificküste stellen nur Stoffe für Mititel- und geringe Herrenkonfektion her. Die Ergebnisse der Schafshur von 1903 waren bedeutend geringer als die von 1902. Der Swasvestand am 1. April 1903 wurde auf 39 234 000 Köpfe geschäßt, eine Abnahme von 2 900 122 Köpfen gegen 1902. Die Schur ergab 245 459 C00 Pfund Fließwolle und 42 000 000 Pfund NRaufwolle, zu}]ammen 387 450 C00 Pfund Rohwolle. Die Zahlen für 1902 waren 974 341 032 Pfund Fließ, 42 0C0 000 Pfund Naufwolle, zusammen 316 341 032 Pfund Rohwolle. Das Jahr 1903 zeigt daher eine ‘Ab- nabme von 28891 032 Pfund. Der durch Waschen und Entfelten entstandene Gewichtsverlust wird bei Flicßwolle auf 6,8 9/9, bei Itaus- wolle auf 339% geschäßt, sodaß der Ertrag an gewaschener Wolle 124 366 405 Pfund betrug. Der Ertrag an gewaschener Wolle 1902 war 137912085 Pfund, sodaß an amerikfanishen Wollen für die Verspinnung in diesem Jahre 13 545 680 Pfund weniger als im Vorjahre zur Verfügung steben Die durchschnittlicke Schwere der Wolle für das Fließ fiel von 6,90 Pfund auf 6,25 Pfund. Mangel an Weide und \{lechte Witterung werden als Grund angegeben. Cine auffallerde Abnahme zeigt auch die Einfubr von Wollen 1. Klasse, bestimmt zur Verarbeitung für Tuche und Kleiderstoffe; fie beitrug nur 37 706 690 Pfund gegen 99 936 969 Pfund im Jahre 1902. Die Einfuhr von Kammwolle ist um einen geringen Betrag gestiegen und beziffert sich auf 12 770 938 Pfund. Mit der obengenannten Ab- nahme der Wollerzeugung der Vereinigten Staaten von Amerika ili

lässig und au stellenweise üblich ist, die chemische Untersuhung der tierärztlihen Beschau vorangegangen ist. (Zentralblatt der Abgabens Gesetzgebung usw, in den Kgl. Preuß. Staaten )

\chlehte Ausfuhrverhältnisse, niedrige Preife für Fabrikate bei hohen Preisen für Baumwolle, zuleßt der allgemeine Geschäftsdruck haben ihre Wirkung nicht verfehlt. ,

Wolle: Die Fabriken zur Verarbeitung von Wolle haben im Jahr 1903 um 65 zugenommen. Davon entfallen 23 au! die Neu- Englandstaaten, 30 auf die Mittelstaaten, 3 auf die West- und _ auf die Südstaaten. Die größte Zabl von Neuanlagen zetgen dle Staaten Pennsylvania mit 22 und Massachusetts mit 11 Anlagen. Ueber die Zahl der Karden und Webstühle sind die Angaben sehr mangelhaft. Die Zahl der Neuanlagen im Fabre 1932 war 46. Diese bedeuten eine Zunahme von rund 580 Say Karten, 23 Kamm- zugmaschinen, 1460 Webstühlen. Die letzte Statistik für 1903 wett 6693 Saß Karden, 1662 Kammzugmaschinen und 88 532 Webstühle nach. Die Vermehrung im Jahre 1903 dürfte in der Hauptsache auf Herren- und Damenkleiderstoffe,

in Neuanlagen in decn letzten welhe Garn bis ergi

1902 1903

347 320 135 000

490256 281 752

1901 30 000 O07,0 NEN Handel der Kapkolonie 1903. 0a _„„Der Wert der Einfuhr nah der Kapkolonie betrug im Jahre 1903 #4 685 020 Pfd. Sterl. gegen 34 220 500 Pfd. Sterl. im Vor- jahre: die Ausfuhr bewertcte sh auf 25 714 440 Pfd. Sterl. Zegen 17 456 131 Pfd. Sterl. im Jahre 1902. In der Einfuhr ist iers nah ein Mehrbetrag von 464 520 Pfd. Sterl. in der Auéfuhc ein solcher von 8 258 309 Pfd. Sterl. gegen das Vorjahr zu verzeichnen. Lie Die wichtigsten _Ein- und Ausfuhrartikel waren im Jahre 1903 die Zahlen für 1902 sind zum Vergleih in Klammern beigefügt) dem Werte nach die folgenden: E Einfuhr: Toilettenartikel und Modewaren 2185 871 Pfd. Sterl. (2231 934) Baumwollwaren 1750124 Pfd. Sterl. (1 949 P Provisionen, Spezereiwarcn und dergl. 1 118 147 Pfd. Sterl (1 634 927) Eisenkurzwaren, Messerwaren 1 909 559 Pfd. Sterl. (1 511 200) Leder und Lederwaren, eins{chließliGz Schuh- waren 1 302 507 Pfd. Sterl. (1 361 378) Kleider 1570 578 Pfd Sterl. (1 353 640) Gefrorenes Fleisch 1 106 848 Pfd. Sterl. (1 236 890) Maschinen aller Art 1 590 648 Pfd. Sterl. (1123 667) Weizen 1457534 Pfd. Sterl. (870 276) Gesalzenes und sonst zubereitetes Fleis 434 368 Pfd. Sterl. (675 548) Möbel und Kunsttishlerwaren 998 983 Pfd. Sterl. (641 018) Wollwaren der preußischen Ressortminister im Einverständnisse mit dem Herrn L Ce R E R E Reichskanzler angeordnet worden, daß für den Fall der Beanstandung | (537 76 Screlbwaren und Drucpapier 660 038 Pfd. Sterl. einer Stihprobe bei gleichartigen Fettsendungen S 19 Abs. s E er Lronquler 422 899 1d. Sterl, (480 605) Un- ae Do e E ettendunge (F 12 Ab}. 4 | bearbeitetes Holz 622372 Pfd. Sterl. (451 077) Wagen und ftelle s Res nungen U) die Untersuhungs8- Karren 2c. 520 253 Pfd Sterl (433 894) Jrogen E koi, ée tertla unadbäesMtiate N ake V OR E en vi änftandinagrundes a E L 19, Ab 4 S.) D 399-100 Vfb. Sterl. (400 749) E Butter und Margarine N een R (d E L L l A R 399 400 Pfd. Sterl. (4007 Steinkohlen und s 294 9% 11h bis auf weiteres ciner Fortfoumg de: Untersudunz ju” enthalten | pfd- Sterl, (397 368) Kaffee 265 351 Pfo. Sterl. (379 139) Zin na La B Bn E ie E A t R P Berzinktes Eisen und Wellbleh 441 763 P1d. Sterl. (370 115) Sbah Ba a O) E bie 1 R L E 12 | Mehl 292 204 Pfd. Sterl. (308 990) Mais 372 374 Pfd. Ste Absatz 0: D.) 10 U DIE Untersuchung, die zu der Beanstandung | (288 227) ndi / Pat a M OA A i geführt hat, zunächst nur auf alle übrigen gemäß § 15 Abs. 5 und É Sto 09 8 e Bee und Oas A P C A : ist heute stagnierend. | a. a. O. „entnommenen Stichproben zu ’rstrecken. Findet si bei L Um diesem chlägt die Negierung den Groß \ämtliden Sticvroben de N E Findet ih bei | Gedruckte Bücher 253 287 Pfd. Sterl. (221 256) Juwelier» chifahrtswea i Sti voL ( 2 Sib Tan “aale HYros a E l PILSEN der Deanslandungögrund bor, so_ it dite ganze waren 219 433 Pfd. Sterl. (220 129) Es Se 147 GoR Nd lbe rg A A | M E r ad Ot A Das DALIN M (9 F Abs. 3 Rin ay Sterl. (218 920) Mein 91 533 Pfd. Sterl (216 905) E H O a E 1E IENE Sie eb agegen nue der Slichproden der Deanskandungs- aller Art 209 364 Pfd. Sterl. (208 282) Seife 1 Pfd. Sterl äbig L E. ten ai e auf de E Pau Sen grund nicht festzestellt, so muß jedes einzelne Packstück der ganzen 203 622) 2 s E b O g 56 Stettin na Berlin eine Frahtermäßigur yo 1 75 A fe vie E (S 192 M Vegug pri den Beanstandvngsgrund untersucht werden | Pfd. Sterl. (194 246) E Raffinierter d aid 122 763 b diese Bere nung 1ichtig if : zweifelt; ih bestreite L a Wis E Se R B Pa REe Pfd. Sterl. (190 800) Holzwaren „(außer Möbel) 334 499 Pfd 3, ie iner Kaufmanns elbs f hingewiesen daß Abs 3 S V L die beanjtandeten Proben ammen (5 21 | Sterl. (183 393) Mineralöl 136 034 Pfd. Sterl. (181 466) —— chroniscer [ abei wird es den bere ) 2 der ort Abd E ere h A L E A 389) ,— Tipferwaren Art C [UDT C T CI e ; o of 445 d 46 c (Ez Q —_— ] Man hat : ), und wiederum ist er befugt, die Ware vorbae Miri, L g E A vorgeschlagen. er 2 Abs. 6). Bei jeder Benachrichtigung is der Ver-

n E of Rerfeb i M 770 Pfd. Sterl. (136 962) Leinenwaren 94 064 Pfd. Sterl. überseeidcr Berke ube diefe! of MiFahrtäwo0 R A L e Ti ee 2 30401) Hafer 9279 75 YF Ft 190 567 N Stettin s S t A Großschiffahrtsweg | fügungsberehtigte darauf hinzuweisen, daß er das Recht hat, die A Na e E S Pfd. Sterl. (120 567) _Reis ind Slellin omm f in Frage. Für den über- | Ware binnen einer eintägi U A tak ' 109 406 Pfd. Sterl. (114 354) Farben, einschließli Terventin und secishen Verkehr ron Stettin kommen Petroleum, Roheisen, Phos- | vorstehend L 6, er entagiges V zurüdzuziehen, und welche der | Firnis 159 121 Pfd. Sterl. (111 326) Zement 150 645 Pfd ‘Sterl. z L E Sz s 11 ui Vi l, Os teen 0e 1079 y ro mont 9 4 A E A E E s F . . - E emen M U D. (Le vhate, Getreide, Granitstein, Kohle, Erze und Heringe in Bet Minen Vebraus al (L 19 Ms B). wenn er von diesem Recht | (110 652) Käse 111168 Pfd. Sterl. (108 258) e En Petroleum kommt für den Groß\chifahrtsweg Berlin—Stetti L E (O L ; Mat Ros H R aro e Be L r E E E schiffahrtsweg Berlin—St ] Als „Sendung“ im Sinne des § 12 Abs. 3 der Ausführungs- | Dj Ausfuhr: Rohes Gold 11 979 658 Pfd. Sterl. (5 915 207) niht in Frage. An Roheisen importierte Stettin früher 1 efti 1 i 1 ; Sfugrungs iamanten 5 472690 Pfd. Sterl 427 360 S{hweißwolle E A or ie Stettin uer J UVU bestimmungen D ift cine Mehrheit von Waren zu verstehen f die A - &- e S ern. (5 l U) x Schweißwolle jext nur roch 30 C00 t, feitde neue große Eisenwerk an wenn sie au nur zum Teil die Merkmale einer aleih legen, aur die, | 1504212 Pfd. Sterl. (1633 866) Straußfedern 955 001 Oder kei Stettin entslanden ist; Rokeisen wird also auch nicht ü trägt ober mebrere Ce R E ¡eder in id aen o Pfd. Sterl. (895 040) Angorahaare £52515 Pfd. Sterl. (770 059) - in nah De Nitnneo S ADU ab Oa : C S H L C4 X CLC L, VC Ce 19: 1 1 1 ck= ces 977 097 " D P Ee , T. Je Stettin nah dem Vinnenlande gehen. Dasselbe gilt von den Erzen, | Bestimmungen über die Stichvyrobenuntersuchbungen pr via Mh U 4 Saffelle 277 927 Pfd. Sterl. (295 729) Kuvfererz 457 205 alle in der näberen Umgebung von Stetiin bleiben. Heringe j für deren Untersußung ur vie einfaden Gebübreniähe bes S Pfd. Sterl. (273 366) Gereinigte Wolle 271 075 Pfd. Sterl. cmmen sehr vie M 11 en S E N N N Sn e D | 246000) Stegenselle 1602037 Do, Sie 95 f sens font nach ( ur A L § 5 der Gebührenordnung vom 12. Juli 1902 zu be- | und Kubbäute 28 630 Pfd Sterl M S L As zal etalibene E I e r. E , D it Ci B he . ps A ch 6 \{chwedislhe Granitsteine und Kohlen für den Schiffahrtsweg Berlin ; F (G, 9 - ce à Wolle (fleece washed 9645 Pfo. Ste Ca Stettin übrig. Aber der S ebetarbe it r Gtettie f Verlin— | Auf Grund des § 29 Abs. 2 der Auéeführungebestimmungen D 20 596 Pie Sterl (23 157 E S1: Tun A N ie e midt mar N 7 el ist in Stettin so minimal, | hat der Herr Reichskanzler als Mittel zur Unbrauhbarmachung aus- | 13 372 Pfd ‘St rl ‘(15 036). Get1ocknete Blüten und Gräser ¿gs ande Toi fn 9 mt S s S E -- U n 00 V, WWLETL, (10 O )). Nen e für den mens{lickchen Genuß zugelassen: für ge- Die Zolleinnahwen stiegen von 3 442 744 Pfd. S 4 Stre trocknete Schafdärme, die zu technischer Verwertung aus dem Auslande 1902 uf 3 191 999 Pfd Si el y i L 4 D M tO 4 bl f 902 auf 3 491 929 Psd. Clerl. 1m Jahre 1903. Vie Gesamtza

er nit einmal an der Börse stattfindet. Und über die Konkurrenz in Granitsteinen flagen {hon die Schlesier, die ihre Steiñe ai f A / é Ei ruft Pr pi ; Poi f + ' e : gen. ciu a e E wollwaren, auf fertige, fcnfektionierte Bekleidung und in legter Zel Fn Oberschlesien sind bezogen werden, Kampfer und Naphthalin; für Fette, di ; e S 0 O 2 d: : ur Felle, die zur | der eingelaufenen Schiffe fiel von 3139 mi 426 tot technisher Verwertung bestimmt sind, Birkenöl unter der Vorauëseßzung, | im abre 1902 Ae 2079 t n 3130 mit 11 436 494 Registerton® Fndet ihre Erklärung în dec verhältni8mäßig geringen Zunahme g f E E G a 4 “i 4 L 1 L s 1 e a)“

ter-Spree-Kanal vnach Berlin bringen. Wolle r also | O d | E L 208 53 M 10 E Ü! EE a D aljo für auf Deken. ¡eitig gestellt keine Wagen. d mit Sl M “Reibe Gle f lnd in Kohle konkurriert Eng- Strick- und Wirkwaren: Die Anzabl neuer Strick- und and mit S@(lesien. Wirkliche Hilfe kommt der Stadt Stettin durch | daß es dem F j iner M ; Ea E - 10 717 214 Negistertons im Jahre ; Se T C TOE AF, L Rab ck Lic y : e p , E n DUTO) | LOB €CP Dent reit U Ein Menge voi itndeitens È - 39 A: R - A regtilertons 1m ZZadre Z L Í Cid 509 Mm Ï m ; 1 tn 1903 tr C eaen 82 ahr den Schiffahrtweg Berlin—Stettin also niht. 21 Millionen hat | sett les U Birkenzl ift das im E e K zuge- | 1903. Die Zabl der ausgelaufenen Schiffe Let im Jahre 1903: N der Bautuwollausfubr nah England. Englan A 2 et Wixkwarensahriken bels e cftaaten komen. 6 Neuanlagen, auf h Stettin für seinen Hafe nvau verwendet, und 2 wird in diesem Ce hyo | E l 5 s ILET DILLERLO a U Tur el ails „yoieum 3053 mit 10 914 897 Rogistortang L. D E lj E: A 5 U D chchniitépreis von 5 ent für fund | h JUZ. Uu d) (SNglant lags ) L I Ceud 1gEn, A} 6 E Bs E S E I EEHEL oS S v S (VLLO li CICHT ak E 1 LUSCI be:eibhnete Prâvar t 211 e Ken Í ult A A reglutertc 18, wad gegen das Bor ahr einen en zut ur - , s Ti \ . Pr Pe lv 41 d N Ne k 18 aus ieder otne Halls IMINA A a4 Ce C Ei vezelWnele Praparat zu versleÿen. N ndazana Sie N ERN M gs E s s 9 s ; 9 086 424 S Mittelstaaten 63, darunter Pennsylvania 41 und Mew Verl S, g us E non Loge A s seßt für seinen Hafen | Das vorzugsweise zur Herstellung von feinsten Mascinenölen S N E und 233 560 Negistertons bedeutet. (The s 46 899 Ballen mehr als 1902. Deutschland erhielt 2 086 424 Ballen die Weststaaten 12 ind auf die Südstaaten 24. Ueber die Anzahl Mi Ie U G U. T Lie MITE Zte n 11 zuTe | 407: dts Gu nAon nd ovts- I 26. e ey E T pp g 7 aDeC O C HIO0ODOG UWOVer!t C1 TANZza A E —-—- E c! G A0 J 5 a j verden dur die Err lait O E Stettin nur zukeil | verwandte Knochen- und NRinderklauenöl ist als Fleisch im Sinne s E N I OTRIDSES A der neuen Mascinen sind sichere Angaben noch niht gemacht. Die i. E S b Le NG R 2A L E E: | Tes ¿F icl chbe Wauge]cBRes nit anzuseLen Und demgemaß obne Unter- aa i lette, 1903 veröffentlihte Zahl wies 96 035 Maschinen nach, sodaß 7 Nielleict annte zur bér e L E D Jreincs auêgelafsenes Knocenmark | man die Gesamtzahl jeßt wol An E dere D e E 1 S Ea | ijt vielmehr vorschriftsmäfig z1 l Di in Strik- und Wirkwarenfabriken. die 1hre p6ht werden, damit die Transpo ¡11 vielmehr vorschriftsmäßig zu ckchlus der Zweiten Beilage.) ano, E O en E rb

ohe Preis der Neinleinen- Baurmwollmerzert- aus Baumwolle

(Kanalvorlage und kleinere Vorlagen.)

Nun, mcine Herren, ncch einige wenige Worte im allgemeinen. Ich habe bisher keinen Anlaß gehabt, in die Diskussion einzugreifen, weil die Diskussion keine Punkte berührte, die mein Nessort betrafen, s auf Die beiden, die id cben bier erwabnte, Aber ich möchte nicht unterlassen, hervorzuheben, daß wir

einstimmig von der Wittigkeit der

Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten w b i i Nachrichten für Handel und Industrie“.)

Deutsches Nei.

_ Ergänzende Bestimmungen zur Ausführung des

Fleishbeschaugeseße s Zur Beseitigung von Zweifeln und Ver-

\schiedenheiten, die bei der Durchbführung des Fleishbeschaugesetes vom

3. Juni 1900 bervorgetreten sind, ist dur allgemeine Verfügung

L Ly

im Staatsministerium M A A Ga ooo 2s G f int H ï 7

Vorlage überzeugt gewesen find, daß wir einstimmig den Wunsch ge- habt haben, daß die jeyige Art der Einbringung der Vorlage dahin führen möge, daß dieses gewaltige Kulturwerk zustande kommen werde. Cr L Ra G ls s s ; t e c Ich bin überzeugt, daß, wenn wir noch näher in der Kommission auf die einzelnen Bedenken eingehen, bci dem ruhigen Ten, in dem die Diskussion hier geführt worden ist, die Möglickkeit, ja die Wahr- \cheinli®keit eines Erfolgs zur Verständigung vorliegt. Das will ih von Herzen wünschen. (Bravo! links.) _—_ Abo. Dr. von Quistorp (Fon): e Hamburg ein großer Vorteil erwachsen; dann kam der Elbe-Trave- Kanal und hat Stettin geschädigt. Durch den Oder-Spree-Kanal find die Transporte, die früher von S(lesien nah Stettin gingen nah Hamburg abgelenkt worden. Stettins Handel ist dur alle diese Umstände s{chwer geschädigt worden und ist allem abzuhelfen, i

Ausscchreibungen.

Der Bau einer neuen Eisfabrik in Batavia am Molen- vliet soll wie die Wochenschrift „Ds Tndische Mercuur“ mit- teilt neueren Nachrichten zufolge nit zustande kommen. Die Zeit- rift weist im übrigen darauf hin, daß die Errichtung von einer oder

mebreren Eisfabriken in Batavia noch andauernd im Bedürfnihje l ae 8 fr die Hauptstadt von Indien im Preise noch außer- Du ven L if lâae, da Eis fur dte Vauplitadl L nd Pre ; ? dann fam der ElbeTrave gewöhnlich hoch und Abends nach 7 Uhr nur an sehr vereinzelten Stellen z1 haben set.

8 [ Zwangs8verftetgerungen.

Beim Königlichen Amtsgericht Il Berlin stande nachbezeichneten Grundstücke zur Berstetgerung: An Pan Allee in Neinickendorf, dem Fuhrherrn Paul Stubenbeck in Berlin gehörig. 18,06 a. Nuzungswert 1131 6 Mit dem Gebot von 16 530 # bar und 40 000 M heken blieb die Handels8- gesellshaft in Firma Strousdorff u. Rump, Spenerstraße 4, Meistbietende. Müllerstraße 9 in Groß-Lichterfelde, der Frau Gertrud Mittag ebenda gehörig. 5 a. Mit de! Gebot von 17 000 A bar blieb Kaufmann Louis Gladebeck_ in Ghar- lottenburg, Kantstraße 11, Meistbietender. n Schlalhtensee und in der Seestraße zu Zeblendor]s, dem Architekten Hermann Peschel zu Berlin gehörig. 29,11 a. _Meil dem Gebot Son 44200 #4 bar blieb Kaufmann Johannes Schmidt in Char- lottenburg, Römerstraße 8, Meistbieten - Aufgehoben wurde das Verfahren, betreffend die Zwangsversletgerung der nahbenannten Grundstücke: Heinersdorfer Weg 34 in Weißensee, der Frau Louise Bahr gehörig. In Glasow, dem Milchhändler, Gottfr. Haberecht gehörig. Einge stellt wurte dos Verfahren in Sachen Friedr. Nöôttger in Dalldor f.

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t, wird vielfach be haft hat f Kähnemangel

s g c 4 . a A cine Berstaatlihung dcs

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seitdem

nach Stettin, aber sie gehen nicht nach Berlin, esien und Posen. Es bleiben also nur Getreide,

5614, nit redt-

In der vorgestrigen Sizung des Aussichtêrais der Bank für Brauindustrie, Berlin, gelangte die Bilanz für das am 31. März d. I. abgelaufene Ges\chäftejahr zur Vorlage. Der Reingewinn beträgt einschließlich des_ Vortrags 924 036,11 „« (im Vorjahre 353784,16 4). Der Aufsichtsrat beschloß, der zum 3l. d. M. ein- zuberufenden Gereralversammlung die Verteilung einer Dividende von 54% (im Vorjahre 4 0/0) vorzuschlagen, dem Reservefonds 52 386,56 A (im Vorjahre 17 232,86 f) zuzuwetjen und 41 881,59 (im Vorjahre 24 610,39 é) auf neue Nechnung vorzutragen.

Ui L

€) Anmerkung. Wie gering der Unterschied zwisGen Baum-

æwollpieis und Preis der Gewebe ist, zeigt folgendes Beispiel:

45 Vds. ftandard print cloth à 3 7/8 c. pr. Ba. 1448/8 8

§ Pfund Baumwolle à 16 6. Vr. Diund 1,28 7 0,46 3/8 &.

1115 5 4 Ce s

unt suchung zur Einfuhr zuzulassen. fällt nicht die Befreiung, unker) uen,

unter

I 7 Fi 4 An em Yder-SPret-

lesien niht nah

eigenen Wollgarne spinnen, vorhandenen Karden wurde Mitte 1903 auf 1110 angegeben. Gine bemerken8werte Zunahme [cheint in