1904 / 109 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 09 May 1904 18:00:01 GMT) scan diff

Fus, fommis ssarisch stelle in Frißlar

er Kreistierarzt, für die Kreistierarzt-

zu { kommissarischen Kreistierärzten: r Qyple, Polizei! ierarzt in Cöln, für die Kreistierarztstelle

in Czarnikau,

Schulze, Repetitor

Hannover, für die Kreistierarzt| telle in Bremervörde und

Guenttert, Kreist

an der Tierärztlihen Hochschule in

ierarztassistent in Ragnit Fur die

Kreistierarztstelle in Ragnit ;

zum Gr

Starfinger, Landkreis Til sit.

Der

Laugszargen ist nach Tilf

Hauptverwalt

der im Laufe des Et M A e Q klärt nachgewiesenen

l Konsolidierte

St

Los 1876/79 Lit:

Lit. E Nr. 64 436 übe r

von 1880: Li, Q U D Nr 4 6

969 126 über 300 f,

300 Æ, Nr. 830 344, 41

von 1881: Lit; B 192710 über 1000

Von 1002.

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995 478 über 1883:

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I 414 487 über Lt H N. 11899, Von S4 Ul E Nr. 752 870 über Don 1889: Nr. 934 068 über Hm Ron ot von 1 88D: Von 1500: von LSSC M Nr. 110 927 von 1889: Lit. D Nr. 192 253, 196 470, 20 von 1890: U G it D Nr. 580 (00 uber 300 M; von 1892 1 651 676, 663 602 1 l. Fonsoltoterte von 1891: Lit P t N Ne. 04204 De 200 M; von 1892/94. Nr. 153015 183 00 126 556 über 300 V. 8/9 d 42:

rer der Bergì

97 912 über 10C Berlin, den 7. Königliche Ko Cramer.

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Áb, Lit. prozentige Staatsschuld scheine:

April

enztierarztassi istenten: Bartenstein, für Laugszargen,

Kreis- und kommissarische Grenzticrarzt Sager in

it verseßt worden.

ung der Staatsschulden. Lite

ats{ahrs 1908 der Kontrolle

{s geri Ur Traftlos Cr: Staats\schuldverschreibungen.

4) prozentige

aatsanleihe: (C! Nr. 23 177, 54 489 über 1000 M,

300 M:

106 520 über 1000 M, Lit E Nr. 11 460, Nr. 280 937 bis 280 940 über ge 4950 über 300 #; No 100778 Uber

O ) 331, JEL 500 Ab,

Nr.

2000 6, Lit. C

Nr. 2000 M, Lit, C 20 662 üb A6

F

140 226 über

513, 8875 Uber Lit.

ie D, è 300 M,

595 505 über 1000

767 529 über 500 M, Lit. E

l/¿prozentige Staatsanleihe: 3786 über 1000 M; 6795 über 300 M; D Ne 164882 uber über 300 M;

Nu. 190 (f 22 über 500 M, Lit. B T6005 99 6, 331 728 Über 300 M; Nr. 280 037, 335714 über 1000 A, 500 4, Lit E Ne. 407120 u

1895: L L I )0 M, Lit. F Nr. 282 893 U 3 prozentige Staatsanleihe: Nr. 19796, 19797 über 500 6, x S300 4 U B 8106 über

s D: © ot

500 b,

C L

Nr. 639 015, 643 903, ber 200 M

B Nr. 58 168 über 2000 F, Lit. C ber 1000 M, Lit. E Nr. 95 463, A 9 ¿ T 30 OZ 2, 30 07 D Üb L 209 H

Nr. 08512 über 25 Lir.

Prioritätsobligationen I. SCLIe

\ch- Märkischen Eise nbahn:

I D 1904. der Staatspapiere.

nirolle Z Nammow.

Waasës J)UUDS.

Preuß Kaiserliche

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l e mit 7 tise am Sonnabendalk incctroifn. Gestern em Gottesdienst in der

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März d.

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Fhrer Königlichen Hoheit der Prinzesfi n Victoria

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end gegen 63/, Uhr in Dona ueschingen wohnten Allerhöchstdieselben dortigen evangelishen Kirche bei.

F. sind auf deutschen Eisen-

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bahnen ausl eli der bayerishen und der Bahnen mit

weniger als 50 En Betrich freier Bahn (davon 7

in Stationen (d davon T t ó 3e auf freier Bahn zuge) und 13 Qusamm ien

einem Personenzuge) vorgekommen.

bediensteter getötet und 9 Posibeante verleßt.

Der liche Gehein, der ständigen

Der Bevoll1 burg-sondershausen angekommen.

e Oberregier1 Tariffommi

ächtigte

Laut Meldung des „W ¿ollern“ am 7. Mai in boot ; „Sleipner“ hat angelaufen und n Mt 6

S... M: S. Habi Swakopmund nah Ln S egangen.

As L S „Mówe

Manila nach “Matupi au See gegangen.

bei Personenzügen), bei Personenzügen), 2 Zusammen-

Präsident der Königlichen Eisenbahndirektion,

“he Staatsminister Peter

chslänge 14Entgleisungen auf I Entgleisu 1gen

(davon einer bei einem Personen- stóße in Stationen (davon ciner bei Dabei wurden 1 Bahn-

5 Neisende, 7 Bahnbedienstete und

Wirk- tngsrat Kran old ist zu einer Sißung

ission von Berlin abgereist. zum Bundesrat, Fürstlich s{warz- Fen ist in Berlin

——

A D. D. Ut S Mi Mas eingetroffen. S. M. Torpedo- wegen tarken Nordwindes Lissabon Mai von doxt nach art abgegangen, cht“ ist «an demselben Tage von adt zur “acifehung der Reparatur in

J „HoYen=-

« it am 7. Mai don Hongkong über f Neupommern (Bis:NA arck-Archipel) in

——

Braunschweig. Hoheit der Prinz Albrecht von Preußen, Regent des ‘Herzogtums Brauns hweig, ist gestern nacmittag, wie- „W. T B,“ meldet, zu längerem Aufenthalt in Blankenburg Atandofren, Deutsche aeg

Der Kaiserlihe Gouverneur vo 1 Deutsch - Südwestafrika, Oberst Leutwein berichtet, dem W. D, B! zufolge Daß nach Meldungen die Hereros bei Onjatu stehen; der Major von Estorff wird bis Ot1 jifuoko vorgehen. Die Pojtie- rungen im Distrikt Gobabis werden durh eine fliegende Kolonne unter dem Oberleutnant Winkler von der Kolonne von Glasenapp verstärkt.

Seine Königliche

OBefterreich-Ungarn. Im ungarischen Unterhause, das am N Session zusammengetreten ist, widmeke, wie „W.

teilt, der Präsid ent dem Mitgliede des Oberhauses Mauru der Jahrzehnte bind: Wi Mitglied des Unterbause 8 gewesen war warmen Nachruf. er Kultusministe r Berceviczy sprach im de r Regierung und Kolo oman Tbaly im Namen der Mitglie Opposition die Trauer an den D ahingesiedenen aus Eine Kundgebur 19 wird au im Oberhause stattfinden. Bauffy (f gestern un Szegedtin „als Mandat der Stadt aufgesiellt worden. Aus diesem Anlaß hielt er cine Programmrede, in der er die Grundsäße der von ihm neu zu bildenden Partei eingehend entwickelte. Er habe si entschlossen, eine neue Parteigruppierung dera uf der 1867er Basis stehenden Elemente vorz zunehmen, Ferner befürwortet ér die Ein-

ührung der ungarischen Komma ndosprache e unter Be- Lebt g einer Ucberg ang gszeit. Baron Banffy legte sodann die während seiner Amtszeit von ihm befolgte Politik in dem wirt- schaftlihen Verhältnisse zu Oeste rreih dar. Nach sciner Ueber- La sei bis zum Endtermi des jeß va provisorischen Zu- stands bis 1907 hinlänglich ien rhanden, um ein selbt - ständiges Zoll gebiet einzuricht jten. Ei j Zollbündnis mit Oesterreich dürfe niht mehr geschlossen werden.

neuen

das

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Frankreich.

Bei den Pariser Gemein deratswahlen w: irden gestern, tvie , V.T. B. etf0hrt, 11! der Stich wahl 16 Ministertelle und 10 Aut S gewählt. Da in der Haupkt- wahl 27 Minisierielle un bensovie l A eal lle gewählt waren, seßt sih der Ge neind derat aus 43 Min Tarieliin und 87 A * Hminifelidle) zusammen.

Ruf;laud. K yril (l W Ostastic1 1a CLE

O E E ‘Eburg zurüd-

Jtalien. De eut ex tenas inmer lehnte vorgester n, wie ,.W. L. B nütig ten Antrag des Deputie rten Baal ab, Nasi vor en als Gerichtshof zu verweisen, und genehmigte mit Einstimmigkeit. Antrag der Untersuchungs- fommission, die Akten der Gericts ehre zu übermitteln und diese zu ermächtigen, Naß gerichtlich zu verfolgen und zu verhaften. Sofort nahdem die Deputicrtenkammer die Ermächtigung zur 6 ichen Verfolgung des früherer Ministers Nasfi gegeben hatte, wurde in Nasts Wohnung eine Haussuchung vorae non nat In einem hinterlassenen Briefe an den Prâäsi- denten der Deputierten fammer wiederholt Nast die Versicherung, daß er nur das Opfer seiner polit ischen Gegner sei. Bei einem ihm zu Ehren von seinen Wählern veranstalteien Bankett in Manziana hielt der Minister des Acußern ittoni eine Nede, in der cr auf die auf ihn ausgebrachten Trinksprüchhe antwortete und hervorhob: Bei der demnächst in der Kammer stattfindenden Beratung det g des Aeußern werde er Gelegenheit haben, beruh gende Er- ungen abzugeben, die beweiten würd die bemerfensroerten ie, die sih seit dem November Z abg esyielt hätten, das ic die Interesscn Italie ens und den Fricden E 1ropas g? hätten. Das Land erfreue M er Nuße im Innern und sein Ges f G i Wh l M vertraut, dessen hohe ruhiger und harakter sich in den enblicken gelte nD

lebha a! ein

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4 den L+

krästigt

sehe mit Bertrauen

Einsicht und dessen

\dwiertgsten Aug:

Die Rede wurde mit Spanien.

Der König i, dem „W. D B zufolge, gestern nah- mittag in Sevilla gelandet und von der B evölkerung herzlich empfangen worden. 57 verdächtige Nersonen 1 vurden ver ‘haft t, darunter die bekannteîten Anarchisten von Sevilla, Xevres und Cadiz. E:

In Alicante brachen Sireitigkeiten zwischen Kleri- falen und Nevublikanern aus. Frauen und Kinder durchzogen die Pobtids unter an haltent iden Hochrufen auf die Neligion und Drohrufen gegen die Repu tblifaner und wa rfen

Steine gegen die Häusec der Republikaner.

Niederlande.

Wie dem „W. T. B.“ aus dem Haag gemeldet wird, ist in dem Befinden der Königin Wilhelmina eine erhebliche Besserung eingetreten und haben die Schmerzen bedeutend nach gelassen. Wenn die Umstände cs gestatten, gedenkcn die Königin und der Prinz H etnrtch der Niederlande am Mittwoch nah Schloß Loo zurückzukehren.

Amerika. am 70, M, wie das Bureau“ meldet, die fcierlihe Verkündigung u nae inde rung statt, dUrchG die das A | Volke zu wählenden, Vizepräsidenten geschaffen wird. Kandidat für die Vi izepräsidentschaft ist der Minister des wärtigen Mariscal in Aussicht genommen.

Einem in New York eingegangenen Telegramm aus Lima zufolge ist der seit längerer Zeit crkrankte Präsident von Peru Candamo gestorben.

Asien. Der Admiral Alexecjew ist eingetroffen. : Ein Telegramm des Generals Kurop atkin Kaiser vom 7. Mai besagt dem 796. D. D. ausdlges Wie der Generalleutnant Sassulit\ch L russischen Verluste in den Gefechten vom 30. April und 1. Mai bei Tiurent} hen Folgende : Im Gefecht vom 80. April wurde D Kom- mandeur der dritten Schüßendivision, Generalmajor Kaschtalinski durch einen Stein am Kopfe verleßt. Der Kominandeur der zweiten

„Reutersche einer Ver- das Umt eines von

Als Aus-

E ild Fand

am 6. d. M. in Mukden an den

find die

Batterie der 6. ostsibirishen Artilleriebrigade, Oberstleutnant Müller wurde tödlih verwundet und starb. Gefallen sind der Bataillons- E Vi Oberstleutnant Pachomow vom 12. Schüßenregiment d 7 Mann. Verwundet wurden der Kommandeur der 6. ostsibirischen Artilerietrigade Oberst Meister, 7 Oberoffiziere und 67 Mann. Das 9. Schüßenregiment und ein Bataillon des 24. Regiments hatten feine Verluste, väbrend das 10. Schü ipenregiment, das den Nücfzug deckte, insgesamt 6 Mann verlor. Vom 11. Regiment find der Regiments sfommandeur, Oberst Laiming, der _Bataillons- fommandeur, Oberstleutnant Dometi, 10 Oberoffiziere_ und 206 Mann „gefallen sowie der Bataillonskommandeur, Obersts leutnant Jablotschkin, 8 Oberoffiz {ere , der Geists liche Sütsherbak owsfki, ter Kapellmeister und 391 Mann ver- wundet. Vom 12. Schützenregiment sind der Bataillon :Sfommandeur, Oberstleutn: ant Urjadow, 9 Oberoffiziere und 266 Mann gefallen, sowie 11 Of e und 390 Mann verwundet. Vom 22. Ne- giment sind 18 Mann gefallen, sowie 4 Obercffiziere und 93 Mann verwundet Von der, 3, Warterie der 3 Artilleriebriaade sind der Kommandeur, Oberstleutnant Murawski und 24 Mann ge- falle n, sowie 3 Oberoffiziere und 62 Mann verwundet. Von der Batterie der 6. Artilleriebrigade sind 1 Oberoffizier verwundet und 38 Mann tot und verwundet. Von der 3. Batterie derselben Brigade sind 8 Maun gefallen, sowie 1 Oberoffizier und 15 Mann E Von der Maschinen gewehrabteilur g der 3. Schüten- division, die aus-80 Mann bestand, sind 1 Oberoffizier und 16 Mann 0€ fallen, sowie 1 Oberoffizier und 38 Ma ann verwundet. “t. Außerdem sind im Kampfe vom 1. Mai auf dem Schlachtfelde Truppen geblieben, von denen es unbefannt ist, ob sie tot oder ver- wundet sind, und ¿war vom 11. Ne giment Oberstleutnant Najewsfki der Arzt Ch wesow und 281 : M ann; vom 12. Regiment 2 Oberof fiziere und 212 Mann; vom iment 144 Mann: von der 3. Batterie Brig ade 1 D von 2 Batterien der 6. Brigade fiziere und 42 Ÿ Die Verluste an Pferden im Gefecht betragen " D von 3. Batterie der 108 von den 110 ) Pfexdén der ie der 6. Brigade ferde ven der 3. Battecie. amiverl! sie am 90. ld soffiziere, 20 Oberc [ziere Stabscoffiziere, £ "ifi ¿zte 1081 ta Inn. Auf A S en, von denen es un betar nt ist, ob l soffizier, d Oberoffiziere ° L Arzt und 679 Mann. D 6 per ust beträgt 70 Stabs- 1 ) roffiziere und 2324 Maun Sale Kompa gnien des 11. s 12 Regiments fubren fort zu kämpfe nachdcm sie bedeutend me M als die Hälfte ihres Bestandes Rbelaren hatten. Das 11. und 12. Regiment konnten fih troß der großen Berluste E dem Schutze der zur Deckung des Mi Laue vors geshobenen Teile der 3. Schi üßendit vision, die am Kampfe è nicht teil- genoninien hatten, ordnen. Sie kamen tin guter O rdnuv g in Föng- wangtshöng an und nahmen in. der Naht auf den 2. Mai bereits teil an der Verteidigung der russischen Stellung. Ein 1weiteres

Telegramm des Generals vom 7. Mai lautet:

Wie der General af vallerie und tie Vorhut des Gegners am 6. e L i Schwadronen und zwet Kompagni Í tas ndiapus: or. Die sisc My QUT L Î Ur S nelden, daß zw en Wege von Dia 1vn Föng _durh das Tal des Stellung genommen ( önzwan nth ag aufgefahren, de ort ru]| i ide Truppen zu finden. Die Japane äußzrst 1 orsichtig po A1 lus Sianhaifwan vom gestrigen Tage meldet das N E tse Bureau“, die Russen räumten den westlizen Teil der albinsel Liautung und zogen sich nah Haitscheng zurü. Am D N ersiag und Sonnabend hätten die Japane rinKintsczau 10 000, in F utshau ebenfalls 10 000 und in Þ zigewo 7000 Mann gelandet. Sie h ätten Wafangtien und Port Adams besetzt und die nbahn meilenweit zerstört. Vei Kintschau sei heftiges Feuer achört worden. EO de + iezung Port Arthurs sei vollständig. hzehn Kriegsscisse Me ten die Landung bei Kintschau E Jr habe die dort {male Landenge gesäub ert. Allem eine nah beabsichtigten die Nuffen, Nin ut) h wang zu räumen. Die Forts | seien gescleift worden. ne große Zahl Truppen abmarschiert.

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und 1. Mai betragen an und 564 Mann, an Ver- re, 1 Geistliher, 1 Kapell- Tadtfelde sind an Truppen sie tot oder verwundet sind,

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die Ka- Föngwang- Japaner Kaballe rie- zurück. ifwahen von 1 Yy

ulitsch meltet,

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ti nen am 6. Mai näberten. Dor gerüdt war, Batterien zur der Erwart ung, rüdten langsam und

vangt|chong

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und

sci bereits Der u ifische General stab habe ate verlassen, um sih nah Mukden zu bege ben. Der Bericht des japanisc ¿o Anras Togo über die Sperrung der Hafeneinfahr von Port Arthur be- aat e V E D le

Die kombinierte Floi Eingangs von Port Atihur aus L 44 ferner die zweite,

führte _am d. Mai die E

Die Kriegsschiffe „A

ai dritte, vierte und fünfte TorÞpedùdo- Otte sowie die neunte, zehnte und vierzebhnte ot oboots flottille mit den Dampfschiffen gingen d Mat ab Der balo ausspringende starke Wind Operation hinderlich, der Kommandant Be-

gab, sie einzustelle n Je ¿do erreichte de Befehl die Siffe mebr, sodaß aht Dan {ie vorgingen und in den Hafen H di va die fein dlichen Sceinwerfer od der das

ne fh j orts zurückhalten zu La \sjen PIer auf die feind- Dampfs [chiffe er-

cksiht zu nehmen. Fünf reichten den encingang; besonders gelang 8 der „Mikawa- A und „Totomi-Varu“, die russicen Spetro orrihtungen durhbrehen und weiter Innere einzudringen. Die Hasfen- Änfabri ift jeßt als tatiächlih « :sperrt zu betraten, wenigstens für Kreuzer und Unieuschiffe. Dri der Va ami! ffe wurden versenkt, che sie den CGingang des Hafens errei Unsere Flottillen blie ben bis zum Morgen und retteten die V Bemannui 9 der pers feukten Dampfer. „Torpedoboot 67 ia n Schuß in seine TDampfrößre, und da dasselbe mand wurde, wurde es dur) „Torpedoboot 70“ ins Schlepptau gen jen. Vom „Torpedo- boot Aotoka“ wurde die Backbordmaschine be] [châdigt, doch ist das SHif sonst unversehrt. Ein Offizier und 6 Mann wurden getötet, 5 Offiziere und 15 Mann wurden verwundet. 14 Offiziere und 74 Mann werden vermißt. 8 Offiziere und 26 6 Mann v von den ver senkten Schiffen wurden unversehrt gerettet. (Nach einer Meldung Lar „Russischen Telegraphen- Agentur“ aus Ta [di ao vom 5. d. M. wre die Nachricht über die Sperrung E feneingangs von Port Trthur völlig unbegründet.) Der Prinz Adalbert von nitag,. wie „W. D, D. : efing begeben.

Amtlich wird, einer Meldung des „W. T. B.“ aus London zufolge, bestätigt, daß 700 T ibetaner von Shigatse unter deim Kommando cincs Lhassa-Generals am 5. Mai Gyangtse a! igegrisfen hätten. Der Angriff sei zurückgeschlagen worden, die Libetaner hätten ‘950 Mann an Toten und Verwundeten

verloren. Der englische Verlust habe 2 Mann betragen.

Aus Kalotse (Tibet) vom gestrigen. Tage wird berichtet, eine S der s Ervedition _habe am 6. d. M. 1500 Tibetaner unterhalb d-es Kharo-Pa)} [fes angegriffen und nach einem sechsstündigen Ge feht in die Flucht geschlagen. Die Engländer hätten 95 Tote und Verwundete, darunter einen Kapit än, die Tibetaner hingegen an 200 Mann verlorer.

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nicht hineindampften, Feuer von den Fc lien Minen „Nic

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Ee ußen hat. sih gestern richtet, von Tientsin nach

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Parlamentarishe Nachrichten.

Die Schlußberichte über die vorgestrigen Sigungen des

Reichstags und des Hauses der Abgeordneten befinden sich in der Ersten, Zweiten und Dritten Beilage.

Jn der heutigen (87.) Sißung des Reichstags, welcher der Reichskanzler Graf von Bülow, der Staats- setretär des Innern, Staatsminister Dr. Graf von Posa- dowsky- -Wehner, der Staatssckretär des Reichsmarine- amis, Staatsminister, Admiral von Tirpit, der preußische Kriegsminister, Genecralleutnani von Einem genannt von Nothmaler, der Staatssekretär des Neichsjustizamts Dr. Nieberding, der Staatssekretär des Auswärtigen Amts r. Freiherr von Richthofen und der Staatssekretär des Reichsshazamts Freiherr von Stengel beiwohnten, wurde Gesezentwurf, betreffend Aenderungen im anzwesen cs Neihs, nah lUurzer Debatte, an sich außer dem Staatssekretär Freiherrn von N Abgg. Dr, Pachnicke (fr: Bag) von Kardorff (Rp Sdtbler (nl), Dv. Mi ler - Sayan (fr. Volksp.) ‘igen -Düsse [dorf (Zentr.)/ Freiher von Nichthofen - sdorf (d. kons.) und Dr. Spahn ( Zentr.) beteiligten, iee s Lesung cndgültig angenommen. Bei Schluß des Blattes begann das Haus die dritte

des Reichs shaushal tSetals fur 1904 in Tv mit dem Etat E n N ebiete für 1904.

Der ba. Bebel (Soz.)

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Das Haus der Abgeordneten sezte in der heutigen (70.) Sihung, welcher der Justizminister Dr. Schönstedt und der Finanzminister Freiherr von Nheinbaben beiwohnten, zunächst die erste Be eratung des Gesczentwurfs, betrcffend die Errichtung eines Oberlandesgerihts in DU/}el= DO Lf FOUT:

Kirsch ( entr.): Auch ich stehe

age objektiv beurteilen u je zurüdkdränge

das ist selbstversländlicße cht cines R S

zu urteilen und sachlich zu enticheiden. Die

Klagen A das Unrecht, das ihnen zugefügt werden soll, werden weit

ibertónt dur die allgemeinen Kl agen aus der Rheinprov inz z, daß die

am Oberla! 1desgeriht in Cöln unhaltbare feien. Diese

fommen ni 4t alle aus der Provinz, fondern auch

ersonen, die in der Metropole Côln selbst wohnen.

1895 habe ih hier auf die dringende Notwendigkeit hinge-

wie für den Niederrhein ¿wischen Cöln und “Hamm ein neues

berlandes gericht zu errichten. Gs gibt keinen einheitlichen Nechts-

boden in der Rheinprovinz, deshalb ijt die Berufung darauf, daß jede

Provinz nur ein Oberlande8geri cht haben soll, hinfällig. Von 1874

his 1894 ist die Bevölke rung des Oberlandes8gerichtsbezirts Cöln

22 auf bein ahe 4 Millionen, um rund stiegen, in den nächsten 9 Fahren bis 1903 hat abermals

ne um 700 000 Ei wohner stattgefunden. Im Gerichtsbezirk H am m

ie Zunaktme äl e gewcsen. Die Regierung 7 hatte 1900 bei der Einführung des B. G.-B. zugesagt, die Sachlage prüfen zu vollen. Kein Mensch hat 1899 Hegen i Aus?ührungen TWiderspruch erboben, meine also da- mals ftillsckweig ent die Hauses gefunden. Mil der Bevölke Ti S g die. l der Gerichtssachen

i 25s halten; in Cöln betrug fi Vierfache, in Hamm

* E Prozentsaß der in E als 6 Mo le digten Sac zen ist bedeutend tage, der S aas nger als ein Iahr dauernden Sa hen if legen. (Der : edner gib t O mSonr nabend von dem Juf stizmir ¡iste führtenZiffc rn wiede Als ih 1895 die Frage behandelte, tam Düsseldorf für mi nob gar nicht in Betindt: ih spr ach mich ledigli für die Grrichtung eines Obe rlandesgerits für den Niederrhei Die Zeitung“ Artit nod i:n vorigen Jahre an Zahlen die Unhaltbars keit der Zustände bei in Gericht in Cöln dargetan, es müßen also felbst die Cölner, ‘wenn fe obje tiv R ¡für die Voi lage eintreten. Aue Klage Haug®besitzers weg jen Störun; gen durch die Wirt!chaf mm übelberüchti gten aufe erging das erste Urteil im N 1902, die Berufung wurde am 8. Januar 1903 eingereiht, ‘ermin fand am 2. Funi 1903 ftatt und vertagt; fcitt em i ! in der Sache ge E Das Geschrei darüber, igkeit ¿zur Provinz zerrissen tw ‘erde, ist E en le gegen Vie Borlage eingewendet. 2imeSzugehöÖr igkeit beziehe: “Ei: ir wand Di zu. rzöge von Kleve ha ihre Residenz in D ie N Htsein heit, die hicr angeblih gestôr t wi l eih und nit ledigli für Gin Doc de Ober E Histocisd entlinlihkeiten ändern sich durch die Entwickelung es s Ve ind die Notwendigkeit neuer EinriHtungen. Ausshlaggebend erlangsamung der Prozesse soll die N uefüteichte de en „Verhand! ungen sein, aber dieser Einwand t dur über Zunahme der Sachen {hon wider- Welche Mittel hat denn Herr Trimborn, um iündlichen Verhandlungen abzukürz en? „Alle Mittel, hat, find nur in der , wirken

Nur Ÿ eine Teilung der Bezirke it

). Das Pubiikum jelbit lehnt dil A andere, namentlich jüngere

Abg Stan dun? t,

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von 700 000 Slavobee at abermals eine Zu-

n aus «„Koini| de

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man DOTMAE C7 i dey nicht. ed) fleu nigu 4 ‘der Prozesse Zanwälte Sachen durch den gewählten Nechtsanwali

stüßung der Rech!s Und wi l fein Also hilft auch die Association der Nechtsa Der Abg. Trimbora tat

aan an einc Teilurg des Oberlandes zerichts- hâtte, und die Ministe förnien weseln. Es

die Anschauung in den Parlamenten wecch@seln, auch eine Mehrbeit gegen die Vorlage sein

doch eine Mehrheit kommen, die ihr zustimmt.

die für die Teilung der Landgerichttbezirke sind, die neue _Mün hen-Slatbach usw. haben wollen, müsse n ai! ch eresse an der Teilung des Oberlandeëgerichtsbezirks Côln

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ge sagt, es habe eine

Nb g- nL wen en fast

Dr. Röchling (nk.): Es ift nah unserer Meinung dringend 0, TUL gINe beshleunigte | Nechtspre(urg zu forgen, und wir sagen, daß nach dieser Seite hin die Berhà [tnisse in Cöln

it alles zu wünschen ükrig lassen und in Hamm auch nicht viel bsser sind. (3 muß also eine Aenderung eintreten. Ob

E von der Ve waltung eingeschlagene Weg auch “e Fe ift,

r besleht in der Fraktion keine Uebe reinstimmung. e Mehrheit balt den lokalen Uebelstand für so dringend E niht ge- wartet werden kann, wie es die Mint erbeit für erforderli bält, bis der

E valag das Gerichtt tvexfaflungtge! seß entsprehend geändert ‘bat Ein neues Landgericht “in Crefeld und in Münghen - Gladbach bâlt die ganze Frakticn für 4 dringendes Bedürfnis, für dessen Befriedigung sie einstimmig eintreten würde. Nach der Meinung der Mehrheit der Fraktion soll man aber die Frage der Zeilung der Landgerichtsbezirfe und die Teilung des Oberlandes- gerichts bezirks nit verfoppeln; es sind _| dies zwet se elbs tändig neben- einander bestehende Angelegen iee Daß tie eventuelle spätere Schaffung einer B Industrieprovinz durch die Teilung des

Oberlandeggerichtébezirks erleichtert oder erschwert werden könnte,

it niht einzusechea; wir E also eine prâjud dizierliche

Wirkung der Vorlage as ieser Richtung nit anerkennen.

Die Anwalts ¿praxis in Cöln rentiert niht so, wie in Hamm, und

dahe r kommt cs, taß ohne Schuld der Richter und der Anwälte in

Cöln die beklagte Ver Tangsamung eingetreten ist. Es liegt dies nicht

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frei von dem Zufälligen ch von mächtiger, zwingender L Größten gegeben. Ich glaube ctwa Böücklin, lbt t Hans In dem großen Legrand und Paul ist das weitaus stärker re hinreißenden Weise die Technik Zauberstab die Kunst, l u Das Gemeine, Dâßli

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s e ede und biz atre yon Licht und Farbe, di er Leichtigkeit, mit der i zurü geitellt ist, den ganz neuen N Zirklichke it entnon beshlagen : im lihten Pa beroundernStvert we ide E „Das Kind: und die 5 nur na den mome itancn Eindrücken des Leb auch auf ideellem Gebiet zu begegnen, ist „beilige ¿Familie“. Aber au hier die er nicht [ôfen _fann in Frau mit innig s{chwärmen lebendig und darum von ist nihts Gemaltes in den man nennen. Von Paul Troutilleb eine Anzahl zarte in filbergrauen Töônen a 1uSgestelit, die außerordentlich viel V mit chottische r Kunst zeigen.

Die Münchener - E gung „Grafe U mit Anzabl von farbigen Holzschnitten vertreten, jede licger beahtenêwerten

den frapyan fluten, wir

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einer größeren 1 keine sonderlich

Leistungen Vor.

Theater und Musik.

Berliner Theater.

Das Berliner Theater bat am Sonnabend mii der Wiederauf-

nahme der alten Posse „Der 1ündgite E L bon Eduard Jacobson einen glüclichen Griff getan. Seit dem. Tode Ernestine Wegeners, der unvergleihlihen Vertreterin der Titelrc olle im Wallner- theater, ist das beitere und cinít fo beliebte Werk,

immer neue An-

das freilich [hon aus der Zeit des Verfalls der Posse stammt, nicht mehr gegeben