1904 / 109 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 09 May 1904 18:00:01 GMT) scan diff

Deutscher Reichstag. für die aussheidenden Zölle den Ertrag der Maishbottichsteuer hinzu- | Bedenken bezog fh auf die Frage der Sparsamkeit d | : weite Beilage

86. Sißung vom 7. Mai 1904. 1 Uhs. zufügen. Was diesen leßteren Vorschlag der Budgetkommission an- | Reichéfinanzverwaltung. Es ist namentlich von der Li langt, fo erachte ich denselben für unbedenklich; es handelt sich bei der Gewicht gelegt worden, den Finanzministern der Ginzelstaute def

Auf der Tagesordnung stehen zunächst : Z- L fa : : Ce Be d 1 y stac J ca E ian Lp P Cra Maischbottichsteuer um keinen erheblihen Ertrag, und ich muß übers M Pun CORdELe GreliLA n Oas fragen, ob möglicherweise M} / i; Í nba und Ausgaben det Schuhgebiete für 1900 | Le Vill auf diesen Punti niGt weiter eingeben. 5h wine M ? ; R! ? 2

und 1901. j t wandtsaftsverhältnis steht zur Branntweinverbrauhsabgabe, das | bole, daß ih gern weiter gegangen wäre, pg E o Y wieder, , um ci en ganzeiger un 0onig Î reu | en ad Sanzeigel. Bui voi Anfang der Sizung wurde am Sonnabend eine gemeinsame Behandlung beider als Ueberweisungssteuern recht- b ade und daß ih in zweiter Linie am liebsten den § 1 d e j

erihtet. Nah dem Abg. Dr. Sattler (nl.) nimmt das fertigen könnte. Es kommt noch dazu, daß seit 1902 der einzelne eti E e l ajetécet io annehmen würde. Ich bin aber auh QY / B li Montag den Q) Mai 1904. O S E Brenner berechtigt ist das ist von seiner freien Willensbestimmung au die Absicht U i erflâre, daß das M N H ® erun, / °

cities Ce Co): Here Sat ter Loe 1 Dee u eut abhängig —, ob er von der Maischbottichsteuer zum Zuschlag zur | ,, Abz. Dr. Südekum (Soz.): Ich beschränke mi beute au M Sattler.) Ich meine, das i in Deuisblaute noS E ias Der Verbrauchsabgabe übergehen will, und die Zuschläge sind ja mit der | {nige finanztehnishe Bemerkungen zu dem Gese selbst, bin ah j iten Beil Bille K ven Aba, Satilal nur bac fels Safbe 0A N Branntweinverbrauchsabgabe in die Ueberweisungsfteuern aufge- durh die ecinleitenten Worte des Staatssekretärs zu einer Er. j (S&luß aus der Ersten Beilage.) E Anregung gegeben hat. Die Auskunft des Kommissionêreferenten or- | nommen. Mehr Bedenken und die habe ih ja {hon in L S N Pole Matue gend Gs iff richtig, daß die. M N : denten As gegen R S eigenen Reichshaushalt zur Schulden- U öffnet in der Tat sehr angenehme Perspektiven für die Zukunft. Auch Kommission auszuführen mir gestattet S bef he Q E Rib s Klaufel die Befürchtung einer partikularistifhen : Abg. Dr. Pahnike (fr. Vag.): Man hat au hier wieder die | tilgun L eidenter Gen Das ist eine Verbesserung des gegenwärtigen direkte Reichs\teuern gedacht hat. Aber unmittelbar vorber ist in dem in der Budgetkommission haben wir wiederholt höchst eigentümliche baltuna der S ; doit S V Aufreht- P ile auftauGen ließ, während wir heute die partikularistische h Kündigung der Handelsverträge hereinzuziehen fertig gebracht. Man Zust ei E spricht Anträgen, die wir selbst bei der (Ftatsberatung | Artikel 70 von den indirekten Abgaben die Rede. Von ungedeckten fit 9 erhaltung der Stempelabgabe als Ueberweisungésteuer, während doch S gleich Null erahten. Anterseits wird der Neichstag, wenn ) hat auch von persönlih-m Regiment und anderem gesprochen. Das a E ellt hatten. Aber der Wert dieser Bestimmung und gedeckten Matrikularbeiträgen war ja früher überhauvt nit die S L O ur n E Budget- | wäre nur richtig, wenn es sich noh um die Negierungsvorlage handelte. wird E dia gi wenigstens berabgemintert dur den ein- Rede: diese Unterscheidung ist erst mit der Frandtensteinsch?n Klausel hr Hauptinhalt, day die Ueberwei]ungen geschobenen lezten Saß des ersten Absazes, nah weldem Beiträge, | aufgekommen. Die Begründung, die dem „neuen Artikel 70 auf den i den Ue! if den, Meg geget li. Die Leistung der Pca-

Anschauungen über das Etatsreht im Kolonialamt kennen gelernt, und A t Som r e V gerade die Stempelabgaben bisweilen recht erheblihen Schwankungen | rets baben. X ; ; A e : : j ;ts haben. Ich freue mi, daß es einmal einen Minister in E Aber die besteht nit mehr; ihr 2L E ¡7 ; ch die Wage halten sollten, ist gegen die | die ‘in den Ueberweisungen keine Deckung finden, den Bundesstaaten i ben wird, ist fo dunfel wie mog i Z bri trifularbeiträge ist überhaupt tein HeM!Sge

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Abg. Richter: Ih habe gegen den § 2 noch s{chwerere s t vor allem Volk bier im Plenum wiederholt. Der Staalé- Allerdings ist im leßten Absatz des § 2 sefretär übertreibt den subfidiären Charakter der Matrikularbeitraäge ;

i er will nit zugeben, daß die Reichsversaung bon vornberein an

+1 A »f A4 3 5 14 111 2 Mart B br edt 1c 11e 1! nur eimn Vorschuß.

vil der A A nitt Anschauungen zu decken versucht. li enn ein Ressorthef an die Rechnungskommission den Wunsch richte unterliegen, und AadUTr b i B f s | Den L tes an die 1agéfon Wi et, gen, und gerade dadurch, daß nun im Verla: nd git iel fkonstituti 3 efü i itrà die daëselbe betreffenden Anfragen an ihn zu richten, so Ltd L T Cinnissonaberat E ß nun im Verlauf der | Deutschland gibt, der fo viel konstitutionelles Gefühl hat, daß e : d die Matrikularbeiträge 11 5 en J hn zu richten, so hebt das das | Kommissionsberatungen es dahin fam, daß beschlosse uUrd mit Rüd i H tes zie L | h h 1 bestebende Recht vollständig auf. Wir haben nur mit dem Reichs- | Stempelabgaben als U És dahin kam, ba) e[chlosfen wurde, die stü L WER A nel, wenn er von der Mehrheit nit unter, einzige Stimme des Herrn Dr. Arendt gefallen, und es bandelt fh jet | am Jahresshluß in dem Maße zu, erstatten sin E übersteigen. | Ÿ L S A. V e 0 1068ifo0) . : L c 1-8 at : a f af ck 9 : : of o vor Nor m TagreS lls u [u D E pi Ee e A TEN 2A s S) T8 7 + i 21 kanzler zu verhandeln, der felbst oder durch seine Vertreter zu ant- A Cure A s G erwei]ungs|teuer beizubehalten, bat auch die L P aae us ist ein erfreulih:s Zeichen in der Aera Bülow, wo i nur noch darum, ob 6 0 oder 200 Millionen hin- und hergeshoben werden r dentlichen Einnahmen des Reichs dessen Bedarf übersteigen. | Der ganze zwette Absatz tes neuen Artikels (0 1! eine faum schöóne worten hat: ‘Wo oui A T U LRE von der Kommission weiter beschlossene Aufrehterhaltung des § 2 des wi B Nau df Ee Niederlagen in der Kanalfrage i‘ sollen. Keine Ausgabe ist deswegen abgelehnt, feine finanzi-lle Forderung A N =-6 wird den Einzelstaaten aewissermaßen die erste | Dekoration; denn auf eine Schuldentilgung im Reiche ist wirklih auf E Zeit, Se en E ti R E O Shuldentitgundgefeliss Sd Sire A008 cie crifbie tiv 10 A lee la De Bon find [iets sur eme NReichsfinanzreform M zurückgewiesen wonden, weil wir die Franckensteinsche Klausel batten; SiGothet Auf UE Ueberschüsse aus en Reichéeinnabhmen erteilt. absebbare Î Saucen ein Subde Mod Bundebftaaten niDE dat unbedenkliwe Bebailing ckGoinen. Di 1A S k M Rib sehen wir nichts, dem wir zustimmen l in dieser Beziehung bat ree Wirksamkeit nur [ehr bescheidene abei baben die Einzelstaaten gar feinen Einfluß auf die rechnungs- Ab Ih halte Damit schließt die Beratung. Die Uebersihten werden | Sache liegt nämli jeyt nad veik 86 bés Sg Id A e U macher für Weiteres; as dieses ‘Weil E On ha d Sritt- j Gren gean 0 rve Ee Ae e An d ‘M Aitdae | mäßige Erzielung eines E n ibe datauf feinen. t schlie | g. U ti S t nt F n em § 2 des Sguldentilgungsgeseßet macher für Weiteres; was eses Weitere sei, hat ec {chämig ve j Noreinfachun er Etatsverhalintije Uegk. n den Wcatrtiuiar- | De 2 „t Tie fêônnen nit darauf rene nach den Beschlüssen zweiter Le d i u 1002 (aa S R P FRSENg g oicaen, SEUDIT A thn Tagen A G5 Mie neuen Gi g ver- 4 äuf Bereinsacung ver | gt. An den Matrifular- | #4 mmen ibnen ganz unerwartet, fie kênnen nit darau Fee f en hl zwei Lesung endgültig erledigt. von 1903 folgendermaßen. Wenn die Konjunkturen günstig sind und Paas DY will es ihm sagen : es sind die neuen Steuern, die man : beiträgen, an dem konstitutionellen Net des Rückguiffs des Netcys | i S solche Zuwendung, so werden sle sie wahr- gung au Es solgi die zweite Beratung des Geseyentwurfs, be- | die Stempelabgen einen Mehrertrag baben aédenliber d | UiRN b N pes oll Fei Geleß die Bahn frei machen. Man redet immer - auf die Einzelstaaten halten wir fett. Gerade in diesen Tagen baben | fgeinli@ zur Schuldentilgung verwenden. Wir halten die Tilgung | § 2 cha i : j | | : Mehr 29 abg gegenü é A d 19 Hine t : Ag 1D a en Led ITTT É s q E , S CUO R O. S U I R CDCITLLCY Fug WOl/ » L h Cie S H c Hut A * ey treffend Aenderung en 1m Finanzwesen Des Neichs. Matrikularbeiträgen, fo werden diese Mebrerträgae An : Nei sf cr Was s E Rat Durchsichtigkeit der deutschen Finanzgebarung. N wtr fennen gelernt, en Ie wichtiges Instrument die[cs edt ves | on Neisschulden für notrwenDdiger als dIe l 301 Lan es mir zweifelhaft, 0D | se Mehbrerträge von der Neichskasse as wird an der Durwsichtigkeit geändert durch diese Vorlage? F den Händen des Reichstags Ul, und 1 glaube faum, daz der | Man bat nun in der Kommission geglau daß 11 forderlihen Deckungsmill : (: : 1 “Not l \ Rei du infübrung weiterer NReichéiteuern,

e Zeit niht zu rechnen. D M Wa ler

i A, Et, B Et GOLE urwaus r, un erforderli;

Be- ang ufgaestellten

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ommen sie nun cine ren

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Referent der Budgetkommisston ist der S / j L ( ton ijt der Abg. S 2e Es : L ZOAS O Q E it t : : : lbg. Spe (Zentr.). | zurückbehalten und, was ja ganz zweckmäßig sein mag, zur Abbürdung E S Herschiebung von 500 oder 600 Millionen zwischen 4 Bundesrat in der dritten Lesung des Etats den Reichstag umstimmen | pinterber diese Bestimmung paralysieren ließe dadur, d ; bi ç

î stn aate «f nl c r : 22 s ä , E! E : Cte e S L T E erber diele Veltimmulg P d E L sd D, L ZE S V P f E i C. _ C),

E Bak au Dex Gesundheits wird. Wir verteidgen d B N C LDAD, weil | H bemühe, keine Ueberschüsse zu erzielen. Fch meine, daß die Etats | Forlsal der Zarte: nee ondere durch Ginführung Nerantwortlikeit der Einzelstaaten fux den Reichshauéhalt | ¿mer auf die Wirklichkeit zugeshnitten werden müssen, weder auf | steuer! en en sollte. der

E dung von Ueberschüssen. Hier | weilung w n

Nach den Kommissionsbeschlüssen zum § 1 soll die Ueber- Pf ! ° UViC eber- der 211) ußanlei e p 02 L Ie ; S D Zuschußanleihe von 1903 verwandt. Tritt aber eine ungünstige | nimmt man aus den Ueberweisungssteuern in cinem A E : ird. | sungste einem Augenblick beraus, wir die Veraritmn i l T) l uébalt | G ame Gestaltung niht auss{ließen woLlen. Endlich | die Erzielung n9ch al bis Bermei b i S c t -_ is L Ot M Y «I o î | dieiem Paragraphen einel | F t ° G | l

If; |

weisung E Teils des Ertrags der Zölle und der Tabak- | Konjunktur ei E c 4 4 io I ert A Es E L u in Un® e etben le Stempy o 70 L oLY L ; f S A 1 h s n A hinter den Matrikularb iträgen bas c S Gw ns D. E Ee ibren Ertrag noch garniht im klaren sein Éönnen ; und seine spar} N R y CILTAgET ann muß das De 07 ? amtii w 8s Nei in fet r u 21 L en, : [P ES 1 TE, î A RE Fo. 2 tals allotn V Bintelfianten Gl ‘eitaita weh Wi L E E 19 bia A n E L L N Petere erbliden wir in ihnen ein Korrektiv gegen 8 bisher allein | ¿her würde ein gewisser Anreiz gegeben weiden zu Elinër falschen i Pa; aaen WINIEE Ia Me, Es ist hier also gewisser- | dis B67 u als biéher geftellt. Die konstitutionelle Seite der Frage, herrsGende System der indirekten Reichsbesteuerung; die Matrikular- A od C Ae, ehen werden L Natur der | Uebershüfe. Die unge Ö i maßen ein Rest jener societas leonina übrig geblieben, die wir son | jegt 867 und 1879 die ganze politishe Welt gefangen nahm, wird [f beiträge werden in der Haupisahe aus direkten Landes|teuern be- l + N 5 a 5 A Ta P Ee . cin d e ; 3 11 D - noîtyro ;¿ ¿ ; é s V t ps h ; : ? O E L | i h Bevölkerung, mit welcher sie zum Gebiet der Branntweinsteuer früher in den sogenannten leges Lieber vor uns hatten. Wenn ih oeilan E dl I Man meint, es blieben ja Ueber- stritten. Wir sind leider nicht in der Lage, Un\ere Forderungen auf | bekommt, ob der eigene Reichshaushalt mit einem Ueberschuß P N 5 I 4 L & 1B 42 . - Unqs ern 1? 5 ( 1 ck oftol 5 L : fj ' F : : E Ln 115 « ho ron 11/414 , U L i U ve / 5 4 N N E L N i gehören, überwiesen werden. nun auch nit anerkennen kann, daß zu dieser Aenderung der Vorlag beroilligungsreckcht ist. A N Das Cinnabme« [f direkte Reichssteuern zu verwirklichen, obwobl niemand, bisher eiren | abs{ließen wird oder nicht. Wenn sih nun 5 Monate im voraus r gartenviertels in Berlin 4 Eine von der Kommission vorgeschlagene Resolution | ein dringendes Bedürfnis vor Tat, - f 1% aus E je böber Br El tif A Ret, und desto wirksamer vernünftigen Grund angeben fonnte, warun gerade Ausgaoen JUr | gibt, daß voraussichtlich der Reichshaushaltsetat mit einem Ueber|chuß Matrifularbeiträge müsen besagt: E gendes Dedürfnis vorg hat, will ih meinerseits nit | Srausel der Etat ist, den man bewilligen oder ablehnen fann. Die militärishe Zwecke auf indirekte Steuern angewiesen werden müssen. | Kol, da voraus eat darin für die Hein E o Aridora a os den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, dem Reichstag baldtunlihs verbergen, daß der § 1 au in der Faffung, wi: er aus der Beratung | quis Fen hat uns in den Besiß eines wirksamen Ein- f Der Verzicht und besonders der gestridene ParagrapH 4 würden | N e „1 wirt\haften. In der ganzen Bestimmung liegk na der jeweiligen L) U L U Er e neimStc va ‘c S Los - Tarn ameDemwIi 1ralr 8 neo Ls T - E : Ia in F é e r D: Cy A L c: C 2,5 entge arlam zu IMiT ai Le, „Ps ULe get A 1A (4 L / : Mey einen Geseßentwurf vorzulegen, in welchem die Me iP ube ite been, der Kommission hervorgegangen ist, do immer noch einen recht E S geteB s dieses wollen wir niht mehr p geradezu eine Ansta®elung zur Einführung neuer Steuern sein. Viele | eine Dotation an die Einzelstaaten zur nachträglihen Rücf:ablung von | Worte wird verH1 rückvergütung auf eine der taisälihen Ausbeute möglichst entsprechende wesentlichen Fortschritt bedeutet, und wenn die verbündeten Regie- Reichstag ‘und e orden N S Konslikts zwischen F Folgen muß man schen und erörtern; der Staatssekretär natürlich | Matrifularbeiträgen. Sie wirkt einer Klarstellung . e 9 a L 1 7 V o 4, 44 L= - t V + U HC Ly 4 _ S 23 . +5r yY » 8 otto Hor! h a 07 j zel - E s ex E 9 N R E TH Gee T I E rungen zu den Aenderungen der Vorlage auch erst Stellung nehm sammensegung des Neichstags wid sich 2 T A si Bis zeigt sich 0 e O N ‘direkte Gar Ae bekommen geradezu entgegen, sie hat au tipas finseitig Bar as tis Der Nefere hebt bervo f na Sor Moin11 L L AE s J : f L Or E au D ng nehmen Pa L 9 Ut e { , Ó i on e als f L anzpolitik. Baß wir wieder tindireîte Stleutri eTomimen ' Mat Iakanaha L E, ck, trag abicließt, werden dies der E A a Dage Lal LaR Ber Sg der eS können, wenn ein Beschluß des Plenums des Reiistags vorliegt, so T und us wächst die Wahr|cheinlichkeit von E : H ider, da die Regierungen direkte Steuern ablehnen; und das will | „rträge P a Fenletrag 1e 0m non LE AVITLUNY VEL Jf | [Wen Kiau!e r î 5 E O Le - VLUGS OTLTEQL, 9 csbalb wünse G der n, 1 2 20 Konfl f : r, de ie ung : ; 2A E aas 1 fe be Beschlüsse niht aufgehoben, sondern in genügendem Umf ur) diele | glaube ih do heute {hon erklären zu Têönnen, daß ih meinerseits leb ode g ih von den Nehten des Reichstags nichts ab- E der Reichstag nit. e : L se Rostimmung gehört zu dem planmäßigen Feldzuge gegen die | ist niht so leicht z c : p urth die weiter Vlufte zum & 70 der Meichs: Dié D de an den E so weniger angesichts de erfönlihen 4 Aba. Dr. Wolff (wirt Nag): Wir stimmen der Kom- | Matrifularbeiträ s R at alo Mina des Feld- | geseßgebung nach den|e bleiben werde. Durch die weiteren Beshlüfse zum § 70 der Neichs- nit die Besorgnis hege, der Bundesrat werde an den Aenderungen Negiments dessen Kundgebungen A8 E G Des en ff bg. Dr. 0 1 [O T S ele aen i : ifularbeiträge. Der § 3 zetgl 1a, wohin dle Richtung i is 0EHS L: ) Der verfassung werde die Möglichkeit von Zushußanleihen inf A E die Om Stgonoimd E De E O 2E in den leßten [f mnissionéfassung zu, ohne uns damik aus 1rgeno L por N T t: aber vraktisch halte ih den Saß im Z 2 [ur ! ede Fine Banterung de Í (] Di D 1a leihen in]oweit aus die die Kommi non am 8 1 vorgenommen hat, 10 unerwünscht ne Tagen gejeigs haben, wie vorsichtig wir jein müssen. Menn man die festzulegen, fondern nur, weil wic anerkennen, daß bier der Weg z1 6 s E Bestimmung Lad L , E 2 2 d wt A Bundesstaaten A Diâtenfrage und andercs an gewissen Stellen mit Worten wie Besserung gegeben ist. Ls f diese Q O orten Ml Ent ine nach denselben Grant f S 1 wird gege | Ftebungägesdihte des Artikels 70 sollten die Matrikularbeiträge | besteuerung durchgefül ; ( wi 28 jet veab- unst, und die ReichSregle

EStatäaufstellung von vornherein. 7 5

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Sade, daß man {hon im Laufe des Jahres

Stempelabgabe und der Branntweinverbrauhsabgabe auch der Reinertrag der Maischbottih- und Branntweinmaterialsteuer eine ritellung | sehr robe Art der Heran \chuß | Kartoffelbauer im Ll

A M E 9 T » E! den Bundesstaaten nah Maßgabe der matrikularmäßigen

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Finanzlage Pumpwirtschaft gegrî

. Wenn | überzeugen, daß der Zu » Mehr- | Matrikularbeiträgen geU haushalt zugeführt, ?ondern den Einzelstaaten. anzuerkennen; aber

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DLE 24 _- 4 io Cin201f o. M T a c , D0 ¿ E dai, als die Einzelstaaten Mehrüberweisungen nicht er- | auch sein mögen, die Vorlage scheitern lassen und damit etwa das (6

en sollen, solange. noch Zuschußanleihen nötig seien. atSbars Gas daé Lait had gf Mae Pay amit etwa das | Kerls* und „Bande* in Verbindung bringt, so sagt das genug. Di r ep dir ar Dex

Sigatofekretär desMeiGsiGabtits Freilerevor i : Sute dem unerreihbaren Besseren zum Opfer bringen wollen. | Abenteuer- und Liebesgabenpolitik hat uns ließlid: L GLI E Se Damit schlicht hie Diotussion. Der 2% Wird, Arg ie | Prugegel j E oel

Meine £ E Sg ad Ss D Abg Nichter (fr. Volksp.): Der Staatssekretär irrt sch in daß wir verfassuna8widrige Zuschußzanleihen n A E Di Stimmen der Sozialdemokraten Und der Frein Zolt6- | fetneswegs ein trauriger MNotbeheis lein

Leine PEerren : Ih mêdte mir gestatten, bei dem bezug auf un}ere Stellung zur Franckensteinshen Klausel. Für uns Einzelstaaten müssen jeßt erfennen, wohin sie E I fie La E partet in der Kommijjtonsfa) ung angenommen. | l ae Ne teldsiéuern O A O e L Pa Î a, war diese Klausel immer noch mehr als gar nic L 18 L in ne lommen, wen1 gegen cs nage nit direkte Melhsileue eingetuyrt werde. o D S E. l E

diese Klausel immer noch mehr als gar nichts. Natürlich wollten Norl ' Aufwand für Militär und Marine . Dr. Südekum: Auf dle Roheit der Matrikularbeitrage

Vo {43 ‘tri ründe raß als Kopf\teuer

die zweite Beratung der Vorlage Ihnen die Ziele, die der § N ( Der § 2 gibt nah den Kom missionsbeshlüssen dem de nit birete RREELE Y Z wir eine größere Gewä 8 sie in de antofonsBen Nort | : uc a. Warum }oUu der e ( B ir eine größere Gewähr, als sie in den Bennigfenshen Vorschlägen s Leltitten | allein | / ) sein Urteil nicht gründen; so fraß al er vi Wir haben au

diese Wirtschaft nit endlih Fron i Ri H d} niMt endit ront en. Wir o è L folgt, doch noch ei j zen V E ; ige ab. dén es il lich Front mahen. Wir lehnen den § 1 der f O ea sonden Wortlaut: 1 o gr, L U no einmal in kurzen Worten vorzuführen. HDiteler S bot ; s O h g E lage a De enn es 111 unmögli, mit falkulatorischen Maßnahmen t Artikel 70 der Bera) \ung folgenden Wortlaut. Ü Í | es @ 1 und Besteuerung des Massenverbrauchs DC verfolat das Ziel, dur Einschränkung der weit über ihren ursp O geboten war. In der Kommission war das einzige tragische Moment, | die s{werén Fehler ciner unheilvollen Politik verbessern zu is doci „Zur Bestreitung aller gemeinschaftliche: Ausgaben dienen j R ff and dis Wi ilinnrnenfizuer O as Tolande E I E ees bier vargesléilt-- wirb. g der weit über 1k ursprüng- | als der Schatßsekretär mit bewegter Stimme erflärte, daß die Frage, | _. Abg, &riten - Düsseldorf (Zentr.): Gegen die Migquelse Finanz zunächst die aus den 2öllen und gemeinsamen Steuern, aus dem | 58 N, i otto Neichssteuern efBehen Tann, müssen di unsere ¿e Matrikularbeiträge niht für einé ealsteuer ge» g Far} al H 70544 L A fd! L E T F 1s Ee E i e L t f nts 8 Ôu “Lrta as T ¡TCUIT L T F B L E -- ULUL Dce Lte al ES L U E E L as M reform habe ich gesprocen und geitimmt. Wenn ic beute mit der 9 Eisenbahn-, Poît- und Telegraphenwelen, fowie aus den uortgen Matrifularbeiträg on GUAG bieten. vie direkte halten Herr Sattler einen Tei ntrüstung L S Di : ‘c Be h d S L ON L N L Alo A C TELL L bten, die doch 1 lige Víale uns

, y is inaus F ori dv ok E # 1 E Da, E [DE 4 1 O Zweck hinausgewal senen Veberweisungen auf ein vernünftiges e Zölle aus der Franckensteinshen Klausel ausscheiden sollten oder 3 ein d Jetd)s 8 welice iner fortî iton! è l 1 A Sb ormtosondon Salve s A Das A E t 5 l Î f E E Daß einmal den Neichshaushalt, welcher einer fortschreitenden ers tht, üb überwiezenden Mehrzabl meiner Freunde sür das Gesetz stimme, \o Nerwaltungaszwetigen fließenden, gemeinschaftlichen (Iinnagymen. u das etz Mittel, um gegen die i s Hi, 1 ck ° r D 24 F Wt E S s yoDor D 5 au B L Lite Uu 1CGel l Í L s / L e l Insoweit die Ausgaben durch dieje Ginnaymen nicht gedeckt werden, des Reichs den Beiträg anzu- | gerechter wir nfommensteuer hat dech wenigstens eine fleine

—, (cl = {11 0TN Steuern ui

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zur Auffindung direkter 8 Kollegen Gröber sehr beredWtigt; aber warum will infommensteuer wissen ?

Wie Sie soeben aus dem Munde de r

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fassung, una des Art. 70 L Ho rimziv berüdcksihtigen ta aug S geschrieben werden. ( dera rinzip berüdsihtigen.

F 1 - f Yao i j s » 5407} o z1! r 111270 ein wu en mütte Bedarf von Meine Herren, tlarer, als - äge eventuell zu fonstruteren Jein rden,

es bier geschehen ist, kann man eigent LNNiZren Chara e Matrifularbeiträge nit | Cin en, L ; S doch den rein suthdiaren Charakter der Matrikularbeiträge ntt | A o unverindert nah dem Kommissionsv:

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eiten sowohl in der Presse, als auch in der Budgetkommission, in dieser Bestimmung einen den Neichstag zur Bewilligung wciterer neuer Neichs-

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o Norfassunastestimmu j ; uni eine Dersa]lungoæen S Reiche, man kann darin erblicken

Hundt aenommen war. fe j s Ee ; Auésiht genommen war, sie hat insbesondere bes{lofen, d

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in: en er Sein oder Nichtsein seines Ministeriums entscheiden würde. | P S hort Stor o o B Ge Al «f e : ) \ ATi 10) die tuna : efo ie [ Ao Ì iz j [ | worrenbetit und Verdunkelung entgegen ging, wiederum durhsichtiger {laggebende Partei und insbesondere sei A ' ist damit nit die Finanzreform selbst erledigt. Miguel wollte die 1 c 2 A Gal | verschiedenen Teilen des U E E hlagg i: de J at zl und ins esondere seine baverischen Landéleute ihm | A la ¡ Bundes)taaten na) Vcaßgade j C h „n Tenten Saß des ersten Absaßes | Progression on ist bei den indirekten Steuern feine Rete. Sie ; ve e : as i zst 4 h Ane e L G A 5, E R S 4175 n! o Ao 5 R othko a otohor P, [h é S ¿Eee tas “o ; Al 2 luidaetmätta | : s 4 LCS Hes E S t U, wi E V! E C 4. ck 1 Ziel, t zust : en, ant Ane. er überbaupt sein Amt nid;t wetter wurfe nic ¡t mehr die Nede, fe bleiben bestehen und befommen sogar \ ibrer Bevölkerung R eben I elche rb De De des budget1 s i et | getrennt abzusiimmen . wird ET beibehalten, 10 werden wir gegen Ler (zu den Nattor il e e8sgabenpolitik Pers- iri s Tul E P 4 or »t df 1 2112090) ( +55 Pren. In ort 2 ah t S 1E / e : l i 0 j S! al ità nein ieben ha Et s Map ais tons : ; ———— T 1A rit O E : L c e 2 | Betrages durch den Nethêlanzier uSgeschrieven werden. Di | \Huldet, die uns in diese F1nanz alamität hineingetrieben hat. mäßige Veranschlagung wiederum die erforderlihe Bewegungsfreiheit | 14 gegen 13 Skimmen beshlofsen, die Zölle aus den Ue-berweisungs- unser Wunsch erfüllt worden. Das Reich erbält die Berechtigung [ | : t lge Ver ing w rum d i e ewegn 1 | 7 IB0a L 2 N e qung, Et ç „ac ° œ-hro6î ¿Q dfe zu erftatte ; l s L vi ex af ; L i L No S 7 c S L L E, itr 20 ht zu gewähren, und das ift bezügli der Zölle gerade in dem gegen- | es nicht dem Staatssekretär beliebt bätte, cinen fo polemishen T auf die Einzelstaaten zurückzugreifen. In einem anderen Punkte haben fie den Bundesstaaten am JIahrebshluß in dem r Staatssekretär des Neichsshazamts Freiherr von Ske ngel: | staaten zunächst zukommen soll, was Uber die M s nit dem Staatssekretär beliebt bâtte, cinen fo polemischen Ton an- 7 nano E : als die übrigen ordentlichen Einnahmen des Reichs dessen Dedars Ea S n Ueberschüssen i y : “un ; ( uf die Branntweina! aben und a! Ctm Es ©& - ç eine Herren! (47 Vei al 4 21 dor (Ftnz20Tf ck eines neuen Zolltarifgeseßes stehen, dessen finanzielle Wirkungen sid a At r: (H i } illionen L e E E L O nor | Ditfussion gestellte | : A [[t ifgesetzes eben e inanztelle Wirkungen } 11 nas8ìteuer A p "5 ; 11! 2 § in e A o 7 » 10 N 5 M av f n F. ° , r - "e O 4 o! M: co c, Tad d. En A L. T „oto 0 Tnt S S x L L es e 5 Z G G E a A E tell réungen sich Ae E an ih wir sind nur der Meinung, daß es gegen- immer noch 290 Millionen Mark. Nach allem, was wir heute über Etwaige Uebershüsse aus dem Vazjahbre dienen, insoweit dur | zur Diékussion gestellte Frage der Einführung direkter Reichssteuern | Die Matrikularbeiträge haben tatsädhlih nidt so auss@{ließlich den e Gedtif, den adi, wies en. ärtig durchaus unrichlig ist, die Zölle aus den Ueberweisungésteuern S wird t 0 en Reichsbaushaltsetat nicht ein Anderes bestimmt | „einerseits nit näher eingehen, sondern ih möhte bleiben bei der | subsidiären Charakter, den ; Ferner verfolgt der § 1 das Ziel, die Haushalte der Einzelstaaten iberbauv y 2 s N ( en diese Summen bebalten könn-n. Es werden also jekt nicht wird, zur Deckung gemein Net&Everfassung sollten den Ersaß für direfte Steuern bilden, !olange solche nicht eins von einem Risiko zu entlaften, das ihnen entgegen der auédrüdlid SRE E die Zölle in der nächsten Zeit einbringen werden A N J Freiherr von Sten l i Héverfa]]ung, h p I 5 cen S L L 49 L e R «on 118 Toft 29 f of oro rtí ct o T EWSE E L R ; Z G Ls D 6 Ä L A 7 e E , L Le E e 0 E oes m Ao 2 No het D Cu D ; ] en | Wir befinden uns jetzt zwar in besseren wirtschaftliten Verhältnissen, den. Wir können daber nur dem Kommissionsbes{chluß, unbeschade did e nd da muß ih sagen: ‘der Herr Vorredner [Gen doh bezüglich Neichs\teuern seinerzeit getagt j D Ut Ó v a Go s m « Mt Hort 4A M ara1!8Touna E n e. E S i L: 2 ét ; Ad ç s Ung, l Meine Herren! 8 errn sberigen Art. 70 der Reichsverfa}jung von Doraus Zat an den Matrifularbeiträgen war l : : Natur manever Cinnahmequellen des Reichs gar nicht säßen, wieviel | Abg. Dr. Sattler (nl.) führt aus, seine Fraktion werde ten R ten der Bu er F 2 der | auszugeben verfolgt der § 1 dann noch das Ziel, in guten Iabren dem Reich wir an Mehreinnahmeñ zur Deckung von Mehrausgaben zu erwarten Kommissionsbeschlüssen zustimmen, um übechaupt etwas zu f zu E rat s bitten, daf E 2h auf feinen Ber AA eebesteuerung gegründet, warden n i Ciétine id E E a G B Mi 5 Tel S eid) er- baben. Ganz abgesehen davon, ift es überbauvt fals A Stataliata bringen. Er De s 1 ULTL UDLT vas zu stande ¿u Fs Regierungsvorlage und der darin vorgeschlagen t ¿weitèê Q 2/0 au etnen Dor ag E i c PTUNC Ag 19 : C (28 ift ( | Y e z | ern, un e n em orge\ch agenen neuen Sora t T 0 ph S 18 M, _ M (1 Ca Qen T E E A t ä Œ E. r 7 L M ouirtotliina -- Æ I! L anortaTuna In orf Rottaltun( 4 | ate r Artikel 70 der Reichsverfassung vorgesehene Nerminderuna ler Melis Br A a De P Zoll ie Mehrausgaben nicht kennen. Richtungen bin, vor allen Dingen hinsichtlich der Stempelabgaben s urteilung i M U der Neich8verfa}jung in der bié berigen (Ge'tailung enlatl, | doc nit Aer. NReshalb sollte also É C E, 9 CHEHT Ar LETUNg De S2 Ds 9 [ ) DIEI einnahmen z1 \ermindern, hatt : , S p o F 70 de RNReichsverfassun fußt auf dem serleser i s otngofnhr mordon 2 ZA L Yy ft A ç a L. C L n s 4 5 T0 roth s S A 7 R S 04 L L Ee a en ç s ( Z N , G 2h "e Dieser neue Art. (U er LTLAS O L g H 7 b L V Per C en U ui r IDLLU Ci e G I PEEN as A u ce: Im großen und ganzen sind das wir die Getreidezölle dem Reich überwiesen und nur die anderen nd Abg. Dr. d E _(Np.): Die Beschlüsse der Kommission Gedanken die bisberigen S{wankungen im Ordinarium des NReichs- \{tieht, müssen wir an den Ziele, die § er Regierungévorlage verfolgt i ind so ausgefallen, daß sie uns nit bind i zweiten ; _ E iben, fen it de s aben für den Dranfpaalfrieg vorgeno | A j folgt. zôlle als Ueberwei | teuerr a : : e si g i Z] 1ns mtchckcht bindern, auch in der zwetten L PR ¿B A y z e Sd 5 5 n En( land E Ee EGrhôt ung dèr (Ftntommen!\ieu E der unsichere Faftor in den Zolleinnabmen, weil die nächste Ernte | Lesung dem C ins | z hauéhalts möglidst zu vermeiden, [erner mit de1 h DIE ( heuren Außgaben für den Qranêvaa Lj / Ertrag von | die Einnahmen in einer Weile beeinflußt, die man bei der Etats- lehe ih mit dem Abg. von Richthofen in diesem Geseß nihts weiter iese Einnahme Sf dort eben jeder weiß, ; j T l u i T A bed d rit s 4 , , G Di L 0 E PEB L Ds d . - Ä Eo 5 j . , , : L ot A f. S i auffrellung nit voraussehen fan ie Verba u eigen ersten Shritt in der Richtung einer Finanzreform, nit : Ausgaben zu stüßen, ein qur allemal ¿u brehen, ferner der } reihseigenen Cinnahmen 1d , i vi fs E derhandl: [ C en J id Sli nteaio h M: L: B A j 4 l , G s G L E A S , _ : A Ó - c: c C ° Tee A : d. E s ä L Ç «+rtfi l L of 0 fostha] E R dgetrodht tes Ì zun; Tusgaben un innahmen in den nästen La E Dit dem 0, Frißen bin ich der Meinung, i irrationellen Nerkovvelung zweier Nirt’chaftéjahre im Ordinarium des | mit gedeckt wer find fie, lolange Neicbésteuern nicht eingefudt dem Einnabmebe1 ( Matrifularbettra je seitya eichend gew . jedenfalls ( nen bet ber ÉEinbrinauna bes Gie, S g ) b €s 11a Zter L iehr um eine formale als eine materielle Ae Í s L : E ; E N p S e U Ries : I 21 fnem ahr 21 eae aetommen O DeE A O S E E E A Bas handlungen haben ergeben, daß fih die Finanzlage während dieser unserer Finanzen handelt, Aenderung f Reichéhaushalttéetats etn Ende zu machen, sodann den fubsidiaren find, durch Beitrage der z | ) ge ( , ge cs NReichêtags | Zeit weder hinsichtlich der Einnabmen noch der Ausgaben mit einiger | Aufgabe ciner Finanzreform bleibt troß dieses Gefeyes noch vor uns e ut: ali untericheide ‘oldt sebr von i Î 4H ú 9 G o î 5 Lovnoiuntacn T0 ; Grof 54 n 6Pr N 5 Pa ck ch 5 Frit 16 - o E L i S t 4 ; so n tbm in er Auf L enmnaS int fie | „Der 1 A i Me L vie keine Deckung finden in den Ueberweisungen, klarer in Erscheinung budgetmäßigen Belrage Or 7 föde D erüsihtigen. Wie um | | der allerungeeignetste, um in den Verhältnissen der Einzelstaaten in | an die erinnert, die der Herr Schaßfekretär erwähnte. In einem F eine ; Ends DEN : s E und speziell mit der Beseitigung der Franckensteinshen Klausel in finanzieller Beziehung eine so grundlegende Aenderung berbeizuführen Panfte nur stimme ih mit dem Abg. Dr. Südekum überein, daß er L E s ie üker d Í nit t ; e é au l L c E l L h g e T s e pes Pat 4 V À ly V 7 A A R O c - T, AAY A n 5 P Ansehung der Zölle zu befreunden, das habe ih von Anfang an nicht mien E E A Ms o L. VeNBAR il, Dea Neid s n | L Blaseeianier austebrei 7 und Ueberwelw j j s habe 1 Anf an ni üssen w zen den § 1 stimmen. Reichstags si wesentlich ände vürde. D i ff anders erwartet. Es waren hier Emyfindungen zu überwi / g Lj R N ändern würde. Daß diese Hoffnun ¿ i T8 er F K diaen 4 ; ; A : : L P [ L 4 a 2 E a C - S - 18 L ä , , 9 oan Ao | c dungen zu überwinden, die Abg. Freiherr von Richthofen-Damsdorf (d. kons.): Ab Nate ri Nachn bl die lezten Nahwahlen_ hinreichend ewiesen, e Matrikularbeiträge gleich den reichseigenen Einnahmen i wf Brdicia N ‘der 7 - V. n.) 3 2 E 4 G C e Z aunfste Angi y f / ï . 1 Ge ü i i B | i ir l L L : : i ! muß ich ofen bekennen, war mir die Stellungnahme der Frafkti politis die 2ollf d i 7 zwei Nachwahlen zu Ungunsten der Sozialdemokraten aus- A und dieselben bei ter Reichskasse zurückjubehalten, um die in dem Nun liegen die Dinge zur Zeit, wenn wir den Art. 70 nit andern er J 97 Ver Vi daß der budge muy 1 nnen, wa e Stellungnahme der Fraktion der | politischen, die Zollfragen und die Frage der Reichsfinanzref i i Fraftionêgenof i | n | “von thnen i Freisinnigen und der Fraktion der Sozialdemokraten. Diese Stellung B rage Reiéfinanzreform die dritten FFraktionêgenossen dauernd bier entbehren werden. Wenn der Ca die die K iss b ‘uon thnen 3 n E =, - i é ‘Viele Slelung- | Ny dto\ E , h l chVenn e : 1 oestalten. Die Aenderungen, die die Kommti|sion an | i deckten Mairikularbeiträg?, d. h. die Veatrilu i ahme y E n Y - A Von dies i at e 5 T L í irf\amer zu gestalten. Die Aenderunge? | mgedeckten Matritutarveitra T Ee a A A ÿ j i) nahme hatte ic, offen gestanden, nihcht erwartet. Mann für Mann | (E di E drei Fragen bat die legte auf das Publikum den wenigsten | stellt, dann fann eine solhe Refo 10d Toztald if di cie Art. 70 teichsverfassung vorgenom ind | hi 1 Puh B al Haars oor chen worden. Eindruck gemaht. Sehr mit Unrecht, denn von den Verhältnisse E af N LE olche Reform noch sozialdemokratischem Rezept Me diesem neuen Art. 70 der Reichsverfassung vorgenommen hat, 1nd ie aus den der Bundesftaaten aufzubringen lind, ¿r a hi or : Alecaidentieiniden-- Marie: banbél n Verbältuifsen | wohl erst am Vorabend des Zukunftsstaates vorgencmmen werden B einstweilen nah meiner persönlichen Auffassung nicht von sol@zer De- i diejenigen Mätrikular- S O S E F densteinshen Klause andelte, geger diefe ¡u Feld E A anton Mot A E : p e E nente | Den Ala at e u) gededle ar (Je1l ABI N uia ) e ger i z Fel e qaezogen, ganzen Neichs ab. § T N p L - { Ap io R . , Z d n Aoton io ria 0 É L C . ce Lr ? O! +5 oor t as e . . - s o Go orr H u 5 al. R t eine E M, O, F Mei E on _jeher für | halten wir die N-hte des Reichstags für ausreichend gewahrt. Wenn | erbündeten Regierungen daraus e eiträge, gung das Reich felbit die Mittel liefert. Sitaats\ekretär des Neichéschaßzamtis Freiherr von Sken gel Saulel bet Main fie Mani ballen fle e R Sfnanzress erklärt. Der Reichéschaßsekretär hat nun | einmal weitere Ueberweisungen stattfinden sollten, so glaube id trifft lie Bedenken erwachsen könnten. Es ll einmal | Und da will nun der vorltegen® | Rlau]e t 17 Mann en fie gegen die Frandcken- | werden ibn ger e Ce R : A) f V / | Vort „ordentliche“ | I ; ah N fteinse Klausel in namentli&er Absti / verden ihn gern auf diefem Wege begleiten. Wir freuen uns, daß | Zölle in3ges Reichsei si Art. 70 zu n mft i ) Î | t immun leinerze auc «top on Man L ¿ M , “e C ® S 3ôlle in8gelamt N Ic Be 1n 9 5 5 5 tro (7s C. z . c F S a e f c Tos E c - , c S 4 L C U 2) t ] | zeit auch bier ein Mann stebt, der bereit it, diefen Weg zu betreten. F reili ibren Charakter als E B O S: e tempelsteuer dem ersten Saße des eriten Absatzes des Art. 70 zu tren. Art 70 der Neichs8versa}!un I bei ch La nkt bleib en fell auf die s E hl genen 3 eine Lanze ¿u brechen : ( t A re arc 8 oberwe gésteue e balten ha o i ä aof l L Lo 5 , M 9 5 v8 9 ps 3 9 g v ottrAAnOo t )OT(E (1([CliC s 4 ¿t TTC dis i A P einshneidende Bedeutung niht hat wie cr eigentlih hab 0: i es Dieses Wort „ordentliche“ wurde in den neuen Text des Art. 70 nihtgededckten Matzuifularbeiträge, das b rungen baben in F der Regierungsvorlage r : usel onde edeut at, vi r eigentlic aben ein besonderes Intere r tr M, r A-118halto auf- (E T d maßen einzus{ränken, beute erlebe L Su d onderes Interesse namentlich an der Aufrechte deren Auf Liicigrn elessteles Bubi Ber y beute rleben roir das Schauspiel, daß diSelben R E 6 b, T Ó ‘C g chterbaltung ail opnrho lichen Aus aben, von denen der Es C e Cv lotónlaon E : rheträge, zu deren Auf N E In T E AtRA: L A gea Fraktionen nun eintreten für die volle Auf Schhritftmachers, und als folchen können wir thn rur begrüßen und i L - ; Sf außerordentligen AULgaoŒl, -= zubringen Haben, daß aver diejenigen Matrikularbeträge, ¿U deren &Ul- | ; vaedeckten Matrikularbeiträgen in der Folge E E n oi E die volle Aufrehterhaltung der | begrüßen ibn. Er verfolgt die Absicht möglichst dio F S E e O Finanzpolitik und wünschen, daß das Reich weite Absatz des Art ubringen Haben, dat .. Mittel liefert, ibren bisherigen rubsidiären in ungedeckten Via E R » lien QUUAI rrandenttein|ckMen Klau!el und den F 8 des Zolltarifg oos An -( Nota und do Z: ç 2 Ie t l A es nt als âstige K tas bei es : - 9 U e AolaB 9 «L121 t C c [ , 9 DISYELLilz He Tei Bi r bers Üssige leberwmell]ungen ur eIintge 2145 1 ; d é 83 tarifaesetes von 1879 Neichs und der Einzel » » do T ç e 9 20Uger oliganger vei den Einzelstaat FHoinop H E : 05 n ; E wlederum Qui} U Mj g Fraudenslelales Mailel and dau § 8 d Zoliarisestges fon 1879, | CUR uud Le Mea Ma E E E a e E | JEA, E E E E o peftaltet werden, daß et Cs ift sodann, weiler von Eer S Singtmittel uft.” zu ftreithen. | Gdangenen Died hervorhob, S | ine muß sagen, ich weiß für diese ganz l AAT mert bie Gitel Ich a tod i. Wir wären unsere: seits bereit gew-:sen, in der | seine finanziele Ünabhärgigfeit behält und niht wie A Klausel: „solange die erforderlihen Deckung hob, künftighin den reiheigenen Einnahmen glei ‘iee acurbidulie Aufre(terhalturg ihrer Verpflichtung ¿ur Ents ac C f | we ß fil rel iz e ne, ne vürd ge Frs@einunga R v h T 1 e + V aile - i 7 Z : 9 /\ P ot ano fin e ay e Q 9 ; ° 0 Os - 21 5 UIiLC U D S «Aus itLin 9 f - N F 9 E E T oboCodiSe GeMkeulo L E A t Nun hat man behauptet, daß diese Reichéfinanzreform eine gehen muß. Wir sind von diesem 5 l usel wurde in den neuen Art. (V der Neichsversafjung nur gelten sollen. In dieser Aenderung, die der neue Art. 70 der Neichsver- larbeiträgen wentgllens Jur normale z g. Diese egt für i n Minderun- der Stellu A MREYAR A a E chel 3. L 10 0 telem unterem grund! ichen Stand 2A F q rit 2 c Lt oty ino Dotatio Sopp | L - ; ¿d ng tellung des Reichstags bedeute, Bekanntlich | punkt abgewichen, weil wir glauben, daß die L U fiaiile aufgenommen, um den ur|prin! vem bisberigen Art. 70 die Redakti egt also nicht etwa eine Dotation der | Z iten die Befreiung von solchen in Zuêh@ E S B A A : , ; auben, daß die gege: gen finanziellen 8 L aof Es war in dem bisherigen Art. 70 die Redallion | (Finzelf sondern im E S h seit deren Einführung von Jahr zu I e T i tr run d\ätlid den Nord Not Q L t : B Harer zu gestalten. C8 wo B Einzelstaaten, ]ondern 11 ne Finfl ( Zahr zu J mehr in ihr Gegente grund\äglid in den Vordergrund. Bet uns gilk im allgemeinen der | Einzelstaa schärf f 0 : | A | vol : Be hr Gegenteil größte Teil des Etnnabineberotllkauzigdrechts [t R La MEEE Einzelstaaten shärfer auf die rechtzeitige Fertigst-llung“ neuer und wenn Sie Jhrerseits etwa, folge i F verkehrt haben: nur auf diese i manu ] g is grundfäßlih nicht. | Handelsverträge hingewirkt hätten. Das ist der Schlüssel für find“. Diese Nedaktion konnte in dem neuen Art. 70 in der | dem Vorschlage des Herrn für de de Logzil zu ver nbarend elungnalt dieser Fraktionen ist ämlid Gt J A Z z E ; j . l z d Hc Le Wr . a D p w ° e [ul L i ? ° E S A n § tonen. E li ) hinsichtlich der Matrifularbeiträge A s / N03 erie H hinhet 8 UTL. 0 itr ien o b Ls E tos Gorrot enn nto Nun hat die Budgetkommission vesentlidsten Punkte, den der | wie fie sich unter der Frandensteinshen Klausel e oi L punkte aus haben wir uns ‘in dec Kommission zu Gunsten der L én G cine Streichung dieser Klausel E E E Mes E Nl teuern ecbiien u IOTS e D E 2 E E ie ros gge s cs E e b e Kiau”!e entmidelt baben. Matrifularbeiträge auêgespro 2n Fm c [l Jemeinen wünsen ots 1b r - Neichs\teuern eingeführt baben. C ine Strelung dieser Klau!e atte | ¿weifle ih fehr, ob dann überhaupt die ganze Gesetzesverlage ur Zwan -= ur Beroilligung neue l « 5 S 4 ASEFS E c D (U ili DEZ1g j L L onolo c; r . g 9 A cil. a4 7 L i î 7 [1901/4 v - . f La I out ine Nf T4 1 e 1 s Ü * | n L onlerunoen I nn ‘âre D em S A L bli ) E ine sparfa É Birtf | A eit R R le, ¿eben AUE: fter 200 G E Jécn ganlt Zem. E J EIRbing Dée QUI baer S übrigens ledigli) die Bedeutung einer Rülkkehr zu vent ur prung verbündeten Regierungen _noh annehmbar wäre. Ich bemerke | 8& 3 auch erblicken, den Zwang zu etner |parjamen Wirtschaft im | ortgen mil | gber, daß, wenn sowohl die Vorlage wie die Kommissic ¡évorlage R urt, i Jteiches nit E MöLte der formellen sverfassung, in welcher jene Klausel über- handelt sich bei diesem Geseßentwurse Si Mo | £vorlag ald die materielle Finan reform fo aen, ur d mAAMto vor § E as p L 9 4 . ; [Jn ck A +t apniagor ; Tolk 4 or A4 I y c 2 -- an zu dursen geglaubt, als von seiten der verbündeten NReatierungen in rets überhaupt nicht die Nede fein fa Œs i K LOIeN t möchte DeE Neichsfchaß- j haupt nicht enthalten War ; 1 BundeSraî genugen, die Ablehnung der orlag nicht vordrunglicher Ausgaben auf spätere, bessere Zeiten, und man i : verbündete Regierungen in Bts 10erpa! nt e Ned £ nn. S8 1 7 es s ‘t r R F M »; : : 4117f Nota me i t d D X, s f d. 8 i i e Rede sein kann. Es ist {on dargetan | alle ibm wohl Glück wünschen, eine wirklihe Finanzreform dadurch en Reichstag in den Entwurf der Reich8- | herbeizuführen. anin de Richtung, daß man wle in E O i Lrifot E Gs bleibt s E alten. Trolean Lat Le hren, daß der neue Zolltarif bald in Kraft tritt. , | verfafüng einzustellen beschlossen. Ich würde also glauben, E gegen Abg. Dr. Südeku so au im Reiche sich bestreb : be gsfteuer b lten, 6 N O U a S a Î E OBDE 0 an c . p Sar! ï 40 o 7 V L. rhn t man Tante r _— c à N ° in : losen, den Üebérwelsungsfienern. gewi in der Kommi!}sion es für notwendig gehalten, durch die Beschlüsse (SHluf in der Zweiten Beilage.) L die Annahme des § 2 bezw. des darin vorgeschlagenen neuen Art. 70 Bundeêrat immer ablehnend verhalten ; in der Kommission age Shrt gaben sih nah der Decke zu strecken. Wenn aber in der Folge die ¡V c Ht . Dry in A L N E B e c £ ; e E. M i i : | i : eiten i1age.) n der Reichsverfassung in de l e , 5 ¿f r diese Erklärun ordentlichen Einnahmequellen des Reichs zur enken nicht zu erheben sein würden. | werden. Gs wundert mi, daß der Schahsekretär dieje Sr g E

Er stellte also die Kabinettsfrage und erflârte, wenn das Zentrum als aus- ; i p A A unaedetten Matrifularbeiträae beleitta L its e c: L al L ungedeckten Matrikularbeiträge beseitigen, davon ift in diesem Ent- find sie dur Beitrage der cinzelnen © vassen. Wir beantragen, über den legten UteTe. dem Nei ia Ansehung der wichtiasten Einnabmeguellen für di j; Fn 6 ; : V l ; Z : : s } literalen) haben allein m Reich in Ansehung der wichtigsten Einnahmeguellen für die etat- | führen. Nach den beweglihen Worten des Staatssekretärs wurde mit noch eine erhöhte Bedeutung. In diesem hauptsächlihsten Punkte ist S 2 stimmen E i ; 1 N E bs f S IEES F+pUntte 1} ee D 7 ; A Ao M Jzanze d nen. G t E steuern berauszunehmen. Ich FRO 2 diese Beiträge in den Ueberweisungen keine Deckungen finden, find | nier S Abg. Schrader (fr. Vgg.): Die Aenderung, daß _ge L d il n berauszunehmen. Ih wäre darauf niht zurücgekommen, wenn wir nad L Die F L eir [A 4 wärtigen Augenblick um so wichtiger, als wir vor der Einfü : Staal: r nachgegeben. ie Franckensteinshe Klausel soll beschrä 708 É n Roihähgusbalt herausgewirtshaftet würde, er- } nt g allg or e (F fil N 11Slaae O: L 22 S L 4 d ol ¿(U e è rankt werde - c : L m Norrodne m H 1M aug alt erauSgemwIrIi Male WUCde, Cr R der Einführung | zushlagen. Wir sind gar niht gegen eine Verminderung der Ueber- E übersteigen Ih mödte auf die von dem Herru Borredner | fx int mir als eine E S eienbite Begüns i ; Cin (4149 d c L L unsere Finanzen wissen, wird nicht eine Zeit komm , (E; ti f d (L, aen Tz C N tkE Go Senne hmór Et 4 R, n Ls E A 18 5 i E t E E E kommen, wo die Einzel- das Sesey über de Uo E i L ibnen der Schaßz'eirelar zuschretbt; he 1 herauszunehmen, weil es sih cegenwärtig nit übersehen läßt, was | ehr £00, fond id schaftlicher außerordentlicher Ausgaben.“ f des neu vorgeschlagenen Art. 70 der R y j 600, fondern nur noch 200 Million i E ) u s rterung des neu borge agenen Tf. G 2 5 ld misston 5 E n0err nur noch 200 Millionen bin- und herges{oben A Staatssekretär des Reichsshaßzamts V D efübrt wären; €s hat au eine Kommi!}ton 1} ckOo D SuorfaTna otr 4 a û E, B L B E ¿ e L 4 | A S L S d A al E cine halbwegs verlässige Etataufstellung | aber keineswegs in normalen, deshalb läßt es sich bei der elastischen unserer grundsätlihen Stellung, ursere Zustimmung gebe nd geordnete Wirtschaftsführung ungemein ers{chwe GR me : : V Ao nah i Z : L L i : i ! R N S / f g Engen A E daeifommission vernommen haben, hat de als zutreffend nicht erahten fann. r dann noch immer nichts von einer Reichzetn t S S E Bo M -N Sor Moetd8- ÉLAA N non wmontnen Mygrte Ss D : Vors AnTtn ir A E A Ee e neue Art. (V der ichs | ten dan 1 Fhnen die wenigen XBorle Die DEE C | 4 / L i ersönlich würde die Regierungsvorlage nach verschiedenen N, a S ¿ wieilwollende s L G ( 1 “nkommensteuern eine Reichsbesteuerung gegrunk v bak verfassung in der Kommission eine duraus wecblwollende De r 1 ¡rü oraeioger A n. E , L O A gefunden. Seinfommensteuer einge hrt 4 6 if 7 Matrikularbeitragen u lle als Ueberweisungësteuern bebalten. Die Getreidezzölle sti Matrifularbeltra( x T LIES 24 Ti balten. Die Getreidzzöll 10 g E C i e Wetreipezote 1nd gerade | Lesung dem Geseßentwun o Dit n für jeden Haushalt g E A eseßgentwuif unsere Zustimmung zu geben. Allerdings i i T ranévaalfrieg vorgenon e -c ; t G E E verterblihen Prinzip, auf zufällige, vorübergehende Einnahmen dauernde rd E i 1 E C A He as j rft, erahteten | aufstellung nicht voraussehen kann. Die Verhandlungen über den §1 | ** E E A : Roe notwendia ist die verbündeten Regierungen das Budgetreht des Reichstags aus- | ¿--: i 2 L u ange Oven i ' G Ly . | fünf Jahren sind sehr weitshihtig gewesen 5 fo M ) D / il! gewesen, aber gerade diese Vers “6 ä S j T ; Ca T E Boiträge der einzelnen Bundesstaaten die allerdings sehr erwünscht ist. Dic E Hen Matrikularbeiträge, der M trifularbeiträ S : Ç c - N E S G ta T y Ly pitrane er (a ularDbet age, Kro anzutasten, vollkommen fern Daß es bei ; ck; E E, eC A j Fl F Charakter, der eigentlichen Véalritutarvettrage, Lt ( ibrer ev JUTUITENn, L nen fern. Daß es bei alledem gerade dem Sicherheit berechnen läßt, und darum er gegenwärti O de1 daß di f ; : U - ; : erade dent E ' ( ist der gegenwärtize Augenblick ch hatte den Eindruck, daß die Kampfegart der Linken he j E Zentrum niht leiht geworden sein mag, sch mit der Vorlag aten L L E 8 aus d sprüngalihen F i U: das aus der ursprünglichen F j nämlich meinte, er habe die Hoffnung, daß die Zusammenseßung des S 7 G G die M 2 den Bundesstaaten aufgebrahten, durch Uederwet|ungen gedecktin | lid dem Zentrum felbst nur zur Ehre gerei ora A ; D [bst nur zur Ehre gereihen. Ueberrashender, das | gesehen von der Frage der auëwärtigen Politik, sin I. S v G ge der auêwärtigen Politik, find die fozial- | gelaufen find, fTönnen wir annehmen, daß i ci 0 L Li V, LIONnIcen i anne 97 Q w e: ch4 S L L c S La M 2 F f A A A ; s x Y D wichtigsten, die den Reichstag in den leßten Jahren beschäftigt l ] R A i; neuen Art. 70 Abs. 2 vorgesehene Verminderung der Reichsshuld um | fg daß diesen subsidiären Charakter der Matrifkfularbeiträge nid bloß | den DU VILigILen, DIC Den LeIMstai ven ießten Jahren be|chaästtgt haben. | A Dr. Südeku Foin tit L 2 c : i s i ; e tty ne * von 1hnen in den asttg be Abg. Dr. Südekum seine Mitwirkung kei einer Reform in Ausficht h Z D pr aba) i R D find diese Fraktionen seinerzeit, da es fl s “t : emc 4 | tondern a) d s is - S LL A [LLULS Lt, L V 1 um dte (tnTup : R Los E E. Le e ck s s a A Not \ Ÿ ie Einführung der | und der Gestaltung der Neichsfinanzen hängt die Entwickelung des | Durch die Beibehaltung der Ueberweis B T 4-4 i Kl E ' SLLDE ung de eberweisung der Branniweinsteuer A E Mann für M Sts Ot R a R adtzi E e 1 für die v Mann für Mann haben sie die Einführung der Franckensteinschen 5 deutung, daß wohl für dite ve N M Pes Mas M G zu un]er e de on uns "nten N E i | Besekentwurf einfezen und wll de- M Q rvo mib vervflidtlet, im Namen der vere zu unserer Freude den von uns gewünshten Weg beschritten. Wir | die von der Kommission gewählte Form das N:chti Ç D n T R Mis s : Meine Herren! Ich sehe mi verpfichiel, Hane E Al g? Form das Nichtige, daß nun die Ñ Kommission beschlossen worden, das L änbden Neciecimgen nodmals für den int Ung CRICLURGT H L IMLV gestimmt. Und beute, wo es sich darum handelt, die F verbeble ; , es ; ) ja  7 h , die Frandcken- | verhehlen wir uns niht, daß dieser Gesezentwurf ei s i D; : if E Matri- | ° 4 : zt c ¿ 7 /CICBEN | E ( dor Nicbtuna h ut S 7 : L el uf ole Matrli- A; - O ai fteinse Klausel nicht einmal ganz aufzuheben, sondern nur einiger- | : 5 eine so | nah der Nichtung hin erwünscht, daß dadurch die Einzelstaaten y A n n ml | : nt hei E olche Matr Die verbündeten Pegteru L sollte. Aber dieser Entwurf hat gewissermaßen die Bedeutung eines | der Börsen\ M überhaupt nur aus redaftionellen Gründen aufgenommen, um nämli | kylarbeiträge, die die Bundes\kaaten aus ihrem eigenen Ha! dauernd darauf verzichtet Fahren an das Reich 2 S R Rod o) L OCUU g eine e )rientteue 0 Nf 1 H F - clio n E Í QUEITIO Cte L E, S r Börsensteuer haben. Wir bleiben nach wie vor auf dem Stand- den Gegensaß ¡u den | d 70 spricht, klarer hervorzuheben. bringung das Reich selbst di r 7 Li t U « i V 4 S L IH Kau i otnor Horaus M 5 L i R N iter usw. treit daß sie, wie ih schon în meiner voraus Da erscheint cs toch wohl auch bi ten Einzelstaaten ckchetidu j F : : c 2mititel usw. zu \lreiczen. 5 s Rovinrho Scheidung noch weiter fortzugehen. Aber w ten uns besei e, N ; S S zegangencn Rede hervorhod, l "3 ì forizugegen [ber wir mußten uns beseiden. rômishe Neih mit dem Klingelbeutel bei den Einzel 2 ai G geg A i es Klingelbeu ei den Einzelstaaten herum- Diese Kla A (0 L riStung von ungedeckten Matriku n ; 2 Sti i Vortlaut des Art. 70 einigermaßen | ¿5 A erz t Ti E S Yuendt zu fte M dem Umstand, daß ebe W ven der Srandonstoinf : A C H S lichen Worllaul de9 Alk. 9 D fafung Ihnen vorschlägt, U Aussicht zu stellen. Man stand, daß eben die Wirkungen der Franckensteinshen Klausel | stellen die konstitutionellen Staaten das GEinnahmebewilligungsrecht | Schwierigkeiten wohl hätt i f i faffung Ib n GBeaecnteil, es Tieat darin eine Einschränkun E D Schwtierigkleiten wohl hätten vermieden werden kTönren, wenn die L t E T: ; too Bed e [ glaubie Von E verkehrt baben: nur auf diesem Wege kommt man zu ein a derart gewählt, daß es hieß: „solange Reichssteuern nicht eingeführt | pes Rechts der Einzelstaaten, E ' E E E nan it l LET F s ost» A O 2 , f 2 - 5 2 1+ 5 Bn E i Es besteht aber tatsäblih bei uns etwas, was im Effekt dasselbe | die Finanzpolitik der nächsten 2 ; j i Abg. Richter, noch weiter geben ord ers é nzU l de ite ufunf on dies N T8 D : ; S e wi s In S zpo äcsten Zukunft, und nur von diesem Gesichts- ' Erwägung nicht beibehalten werden, daß wir ja \{hon längst und den lekten Saß de s Die Redhte, di dur ite S e l : uer Reichssteuern kann man in diesem tete, die dadurch dem Parlament und- damit dem Volk | Beseitigung der Zuschußanleihen, die de ots Ç gung der Zuschußanleihen, die der geseßlichen Gestaltung des erb w, P w , B „4 : Der f er Einschränkung der Franckensteinshen Klausel nicht \ : n Entwurf der Reich cinen Zwang zur Zurükstellun de insch1 niung der Franckensteinschen Klausel nit fo weit geben genommen würde, von etne olche V L L Lide f 7 E E : Ant ves Ba | ei 3 g 3 D g t (4 C1 IVUTOe, on etner Jochen Öerringerung des Budget- sekretär nah dem erfol ¡reichen Anfang f or Täti t it d denn fie wurde erli auf UAniraJl es g. und 14 Stimmen im L : fa 19 _ olgreihen Anfang Jjetner Tätigkeit, zu dem wir ; ; istituteren! f : | ; : worder, daß über den Ertrag der Tarifreform cigentliß |ch C Nr Dres Miquel in dem konslituierend darin erblicken einen Zwang in der : Ci L G j c ge 1c Won vorhotfit 2 E c: L L _ w 1 1 Li Et O A E m: Gegen direkte Reichssteuern hat sih der | den Bundeéstaaten, bt, mit seinen Aus 1: ? E Ta F of f ade 4! M F E A a c q fa E ce S y s ck a e ¿ , “DRCs E i E en Gra zum § 1 die Stellung des Reichstages zu stärken. Ein anderes r von der Kommission vorgeschlagenen | uns, direkte Reichësteuern würden n absebbarer Zeit nicht eing Bestreitung der ordents Fassung regierungsseitig wohl Bed