1904 / 109 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 09 May 1904 18:00:01 GMT) scan diff

Teile überbaupt keine erhebliche Bedeutung. DieL ¿bezirke Dui den Oberlandesgerihten Cöln, Hamm und Düsseldorf zusammen auf | die paarmal hunderttausend Westfalen ausgenommen werden; über Ì nun bat ! err Abgeordnete au davon gesprochen, daß die | Sachen bis 500 e dann in zweiter Instanz nur noh an die Land- landesgeriht eingetreten ist, an die man gar nicht gedaht hat, und die

burg ur.d Essen gehör en im großen und ganzen e cen mittel- | eine vromptere, raschere und deshalb den Anforderungen des Dees diese Frage habe ih mich ja hinlänglih geäußert. Es hat ferner der Pen Widerspru seße mit der Begründung des | ger? ichte gehen fönnten. Warum kann ma y Mr Gy s E Gen man gar nit erwarten fonnte. : -

baren Anerbenrechtsgebiet an, dem unmi ittelbaren eri isber ¡rf | Verkehrs mehr genügende Ne chtsprehung zu rechnen haben, als wen Regierungspräsident in Arnsberg nur eine Ausnahme gemacht sehen rtionsgeseßes vom Fahre 1879, daß da gesagt worden sei, es E A Siln eem E Df eldorf getren nnt werden, Im POTEN Jahre hat ver Derr SAEE dnete Tri

Efsen nur das Bus ger ¿cht Dorste :n, o m Landgeri es bei dem gegenwärtigen Zustan de verbleibt. Eine E A wollen für die Angehörigen seines Bezirks, die dem Kreise Schwelm, cten (roß berlandes gerihtébezirke gebildet werden, um die nacdem wir fo lange zusammengelebt aben? Der Minist er bat | Königlichen Staatêregterung den Borwurs ge nat,

Emmerich u laube, sechs Gemeinden es Gölns kommt eigentli gar nicht in Frage; das, was Cöln bei An- | dem Stadt- und Landkreise Gelsenkirchen und dem Kreise Hattingen coitlichkei s Provinzia [rets aufrechtzuerhalten, das Provinzial- | feierlich erflärt, daß an eine Teilung der Rheinprovinz nt e gedaht | rehtzeitig erfan int, wie die V erbâltnihe sich entwideln würde

Dintlake n. nabme des Entuurfs bleibt, is unendlih viel mehr als das, was ehören. Das, meine Herren, sind doch niht Interessengruppen, E: 8 Ja, meine Herren, damals gab es noch zahllose werde. Ih babe volles Vertrauen M tee, pom “odr vingefireni deshalb nicht rechtzeitig Tür rig A Geriitsgeb i | ganze Anerbenrecht in dit e ( °s im Jahre 1879 bekommen hat; die Zahl der im vorigen Jahre | sondern gerade diejenigen Behörden, die berufen find, über den : ztalred aber wo find die geblieben ? Seit dem auf die Erde. f; 74 Dome inte oie ' Mein G! ube A an das |OTAT, C wird der B OEDAH n

Eintragungen ist eine verschwindend neu eingegangenen Sachen, die dem verkleinerten Bezirk Cöln ver- | Interessengruppen zu stehen und rein objektiv nah ihrer Sachkenntnis Zan ( schwanden sie dahin wie Schnee vor | Wort eines Ministers ist ube dinat fest, aber ein Felsen ist darum das daß in

: tragungen in der Provinz blieben sein würten, wenn die Teilung {on ausgeführt wäre, | und gewissenhaften Ueberzeugung ihr Votum abzugeben. Sonn was davon noch übrig geblieben ist, | Wort nicht, R der Felsen des Staats sministeriums nicht die Ver Ae Seile sollen Westfalen. Daß bisher Streitigkeiten | ergeben hätten, | würde noch immer größer sein, als die Zahl der gesamten Der Herr Abgeordnete Shulze-Pelkum hat dann ferner gesagt, , S erwähnt und habe gesagt, wie auf die Anwendurg und Aus- | heißung ewiger Dauer hat. Es L detgerits 4 Côln dachte. pás ist mi nichts é geworden. an q muß mit | neuen Sachen, die im Jahre 1900, vor drei Jahren, an das Dber- r Provinziallandtag in Münster sich die Beschränkung in seinem ung dies ege eine Teilung der Dberlandet sgerichtsbezirke ein- “rage 8 an eine Teiluns a S ia obsta, und bitte Sie, tig Verhältnisse, wie ne i ögliht ei t gerechnet orden, daß auch ai n Gebiete des An- | landesgeriht gekommen sind. Also das 2 Oberlandesgericht in Cöln wird es usse nur deshalb auferlegt habe, weil er sonst seine Zuständigkeit E ton würde O! iht. Das paßt also auch niht. Im übrigen die Vorlage abzulehnen. A ir oan 6 liegt o Gu sre (tis E pfen U s einmal in denjenige ilen ie es sh bier | troy der Verkleinerung des Bezirks gr ger werden, als es na der itten baben würde: falls er zuständig gewesen wäre, würde i ib, wenn im Jahre 1879 oder in dem Jahre, in dem das : f E L ifseldorf der Geschafls | t, Prozesse erwadsen töônnen. meine Herren, kann denn | Geschäftélage von 1900 war. Es soll nun für die mächtige, reiche, lie genommen haben gegen das ganze Gesez. Es ist | verabschiedet wurde, die Verhältnisse so gewesen crartige Frage überhau s\laggebend sein, wenn es s leistungsfähige Stadt Cöln ein großer Verlust darin liegen, wenn ein | das Behauptung, die \sich ja nicht nachprüfen läßt. Ich L wie se) sind, so würde man s{on damals ein drittes Es tut mir leid, daß ih Sie noch einig ge Augen ; ‘sation für ein großes, weites Nechtsgebiet handell ? | paar Duye nd Beamtenfamilien von Ges nach Düsseldorf übersiedeln | f aber mit einer Gegenbehauptung entgegentreten. Auf vorlandeSgericht gegründet haben. Der Hauptgrund, daß das ms nehmen muß, aber ih kann nicht alles unwwiderlegt 1 laf Ne überall K fast allen Provinzen iche Ve und ihre Steuern in Zukunst ni&t mebr in Cöln zahlen, und wenn | dem Provinziallandtag in Düsseldorf ist die Frage nicht an- cooben ist, daß namentli die landrehtlihen rhbeinishen Kreis ate gei ogin Trimborn in sahlicher Beziehung zur Saße P Ee, ver iede i ige Hundert Klienten weniger in die Cölner Gasthôfe und Restau- | geregt worden ; aber mir hat der langjährige frühere “rura, Nees, Essen, Nubrort usw. niht {on der Rheinvrovi inz, Fch will von dem Schreckbild, das er FIhnen zuleßt vorgefüt Jafssel Landesdirektor der Rheinprovinz, der L ¡deshauptmann Klein, vor E fe verw valtungêmäßig angehören, zugefügt worden find, lag eben | daß Vergänglichkeit alles Irdischen, auch der Mini zu erwägen, daß dies i wenigen Wochen gesagt: wenn die Frage auf dem Provinzi iallandtage N der bestehenden - Rerschiedenheit des unter dem 2 Landrecht Es enden und erläßlihfeit der von einer solchen ergänglichen ch n [8 w ¿t nur von großem Nuß ir di in Düsseldorf zur Svrache gebraht worden wäre, so würde die Cölner irks und des Bezirks Cöln mit französishem Recht. A et [ärungen spra, absehen und e ; age kommen, sind iete, di euen irk Düsseldorf zugew den sollen Ovvosition fast vollständig allein geblieben sein bei der AbIUUnnng, inte man die Verwaltungseinheit nicht auc zur Jurisdi iftions einheit lassen, welchen Eind “g auf Sie gemacht hat. Ich Ri s revisibel, also auch | f ir di rten Ge riGtsbezirke Hamm, ! na!) und die erd D dende Mehrheit des Provinziallandtags würd fe 1. Im übrigen vie steht es mit der juriédiftionellen Ein ubeit paar andere dél v erò chan hr # werden dadur, daß statt te fl i ah ntwourfs stellen foll n& für das Gesetz erklärt haben. (Na?!) Das O ine A ababins, Provinzen? Die Provinz W estfalen hat große rheinische Kreise Herr Abgeordnete Trimborn hat A

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dem Lands Justizminister Dr. Schönstedt: gerichte ein schr prompter bis ieg L :

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n Recht zu spreche n baben. ; bitt Sie, die] E bens ie es di gliche ie, glau ) gleiwertig ist mit der Behauptung des Herrn t ¡H aufgenommen aus den damals vorliegenden zwinge enden Gründen. zlner S&merzen nicht reden, er hat es ( ulze-Pelfum. T: t E die Gründe weggefallen n sind, will man die Einheit taNender Weise ge Renn er davon gesp t

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Atsterben begriffen, daß orf “Lie wur unter dem Gehchi8pun ° i die Bel iisfrage ! neine Herren, ih glaube, daß z R. rheinischen JFurisdiktion wenigstens soweit derberstellen, | @ iefmütterlid) der Staats regier

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werden fann. zeinbeit, der Ver l der Nechtépflege del tlihzn Pre ere! ersten gee n et sind diejenigen Behörden, di E: man die bisher dem Gerichte der Provinz Westfalen Ti meiita ; zen. (Bravo!) ei hren mit diesen Verkbältnissen zu tun gehabt haben, un? „le der Rheinprovinz dem neuen Oberlandesgeriht in der Rhein- ] eiten unter den Klagen, die di dt Cöln ihrerseits : vi aft as Uebergewi bekommen Abg. Shulze-Pelkum (kons.): Es ist aus politifch ünde ist es nicht nur der gegenwärtige Dde sge rihtspräsiden t T ¿ln A n: unterstellt. (Sehr GRRO). ) ie Regierung e i für und wider die Vorlage Stimmung gemacht worden. edaus sondern auch sein V Înger er eine L der Qustände E a Os W Han t lze-Pelkum von ter er Abgeord nete C irrinbovi t strikte Beweise verlangt für die

deéhalb, daß der Minister ih auf die wirtschaftlichen Vereinigun \ A q Wenn : 1 9 LC 1 Ly l L T4 p B a \ . dne ; ; | Ie immeS- U Je espr E und behau Teilung und dafür, daß die GesSbäfte noch immer

wie das Koblensynd iat beruft, die immer in de g Ie De aa Jahren; 1; damals var ven tamm ( nderir teressen G roßes 8 Leisten und 4t die Allge emeinbeit vertreten. 1e 2bherbi | es 2 l E nicht die Nede. 5 die Bewohbne E R Krei ie zum Oberlande8ger 8 voite i: en würder bis zur Unerträglihkeit. Damit hat er der

agbaubezirks

i nett 1 er wei tfäliscbe Previnziallandtag sieht der Frage yorurteilêfrei n- S j ie ablen Berufung orhin vorgelesen, die E! Gamn gehören, l ihrem S und Ursprung Westfalen ierung etwas Unmögl O ugemutet. Solche Dinge lassen fi r bat mit allen gegen zwe 1 die Ne ierung ersu L Aa : E c E L j e E itl D hs z 7 Í éteile von Westfalen nicht mit dem Bezirk Düsselderf 3 e E S E j E “¡Lat Wr cien, zu : und a” DUYENRE geo iht mathematisch bewe ) ao vatiaden angesi ührt, _aus - Wir baben, um die Zuständigkeit nic N E iten, ; is ge E e ie jeßt neh d iter C ränïtem E l chBenigllens w 8 | denen man log Ie ¡uverläfsige Schlüsse ziehen Tann. in und uns des an eaten ie ga! UDge ele ulze velfu um 1 meint, die Sade ib die Verw Eee T angeht, L i ndtaa Ant Beitfalen 4 41 01 S Ls n 2-0 N RTTTA A : k , H e S o Motrîte be t U De In Q 21 C C nl inziallan E De n estfale ; el wen as n2Uut 2gerl icht in Düsseldorf ge î E nter die Regler1 n K aus der sinken Rbeinseitz, und Wi Er bat dann eine n Verglei gezog n zwishe n Cöln auf der einen l af giau t E gerc E D attet P

lediglich, ob die Errichtung etnes 1des 2a t Bogri g 2 Neub Ls B N nta n mit in M8 O A

zweckmäßig ist. Bezi # G ft v S Neu s ung dief ver 00s mafgevenden ( n waren nit in Damm. Bas aber und den noch größeren Ge fibten ‘Berlin Breslau auf der ben f ea 20 4 =rt, TceThor ABouantäk f ‘s s a

Kammergerits um aben für mtengehälter nur das g selber ZeugntSäsUr dl? | anderen Seite. Es î aus sonst wohl {on hervorgehoben worden,

f Seite und den L s E î p t y & A P p roßer wirtschaftliher Korvorationen vin Niederrhein ihre1 vorihta Bres! 7 C S orlandesacritévräsiden und ines Oberstaats - : E L 1 at E A A dzs : U L / ge rihts în resla J 5 é eztrTe hin « Ta eines Iber aatêanwal rrage ablegen. ( ] en 3 ganz nau, nan müsse bei diesen größeren Gerichten anfangen, diele teilen und

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mmergeriht gek Janz utend darüber binaus, das Y 9. n (Zen ): Die

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Siß bade! Aug g en. Ich nenne nur den ein Tur gemein]ame |} also g an er ls die bon 1 E Damm. Xiag L bet ETITE l ( C sei, ja, meine Sees n, dann M ; i l r O, E, ¡iegt die Sache aber sehr wesent tlih ver- +1 Ft Ao \ na 4 } - 18 ; E N dn l talt & : : e Me, s C S f ROCE N D oin n Luc cil. r SEE t und W ns, die n ost, | find nicht gekommen, au m@l amm, ? id) al das in starkes Mi 8 der Degrindu ng. Die Richter i Znlib zwischen ! eim a ck E en, und wenn lie Gruppe des S : i T r ; Ns 2 M ; i 8 ¿n deuts@cr Eisenhüttenleute, den Verein deutsche e K sind nicht maßgebend; [d licgt nicht allein a ? J i ; i Düsseld orf (sehr rihtig!), h EinwoHner Ls e Mus rt, We sel als West Ie Fine Teilunc 3 Kammergerichts if fon desha alb ausgeschlo} RIELELN VEREIYEE eule, E EE RIILAE : : inentau- | jondern auch an den sau n, dit die Prozesse zu v? a l r SnIdeiung CET X werde wenn Cöln bleibt, E wollte f _ ( a dentî niemand daran S E O kon würde, denn di L Gai : G M La Aer ( L eint “Ie agen WUTrbve, nit daß man do erartigen Kundgebungen ni | iteres das | Sôln 1 größe 3 bei ren OberlandeSgerichten. s au : ten Jahren geege. 6 fommt aus den übrigen umer n O l E ersfandud, ie Folge der ungünstig en wirt \ch [aftlichen Verbältn iffe war n Gedanken angeregt fön L E. af N ; 4 T R, PBeoefe Sobald den Gedanken angeregt, man Tor 1mm I &/UNCTLUO L | Gel og - Zunahr me der Pr z? Sobald der Vorlage niht vermehrt werd: S i Âo 5 ' und in der Stadtverordnetenve r\samml neuer Oberlandetgerichtspräsident j ß aus den Zahlen, S der Herr Abgeordnete ze-Pelki Ì Na ommen , Nun dentt J ort M - C 1 bi 4 ih ein vfänalih E , | s A , KRammergerlZ inge fett werden. 0) din nt 4 ang} reiten. Rickte r nit L ) :rme hrt wird, so werden wir in einigen Ja E, si S eis ] : Ee t T B ti s 9 s Í : ; A nterbreiten Sf E in einigen Jad cwetcn en en s diesen Za 1 | | ganz anderen Stamines, ]oèa3 man E Vorschläge, am allerwenigsten für den, in Côln ein zweites Vver- as LaLu 17 R 4 3% f 4 : : atn T Ft aid Ursache der Versch epbUung ez B S i zj E a E C d, | E lar ! | landesgeriht zu erri iten, das dann niht in seinem Bezi rk liegen L R T E ; » Lofî m oraoriMt 11m : L. Z ° : z A : L E E A Loinunae , Sr o 9 gf Ï n , E der Gerihtspräfident auf die Beschleunigung ß beim Kammergeriht und veim 2 nde8geri l sla1 damit nicht irrige Meinung rund der Ausführun würde, denn eine Teilung de Stadt Cöln wei Hälften, wovon zu schaffen 3 00 da die Prozesse reities : für meine Pflicht gehalten, all den extgegenzutré - er 8 onerlides, daf dara: 9 20 die Bezirke der Lan dgerihte viel A5 C Prozene / s en!eBen, eil Duc Ger y R (1 gegenzutir l ürde, ist etwas so Ungeheuerliches, daß daran wobl noch w weniger ges S f R -11f 9 Q arzugabt en i i ee I ca e mache is fe vos in Summa ist die “er : A see } für meine Freunde ein unkt. Wir meinen, daß die Erri rid, E oten. Alîo in Summa 1/1 d! üseldorf bereit, eir tung eines Oberlandesgerihts in eldorf ider! anfti 3 y tH : Mo ; ; E ¿ : ; 5 S hot a : é 4A erg 7 N, S j ges : : S detz jen Gerichte in M ilt, einige haben N E At er Kommissioa | Fahre 1902 ein befriedigende Zustand eingetre Li denn da seien von ; na aer Œeköhuna der am sichen sein würde E L S | h Tun ug av 0 M cevrüft werden eantra( et ie Ueberweisunz | T L ege : Oberlande8ge richte Nah diese ode i E f E , » Sr C T nur ein C3 R Ee ben unwürdiger Zustand, wenn die Re- | die ieb dem Oberlandesgerici D/0 | feléher r t San während üsseldorfs eurteilt werden, on | das alte eve und die lantesgeriht in £ das Intere fe des Red sucenden Publikums fein. vaôsealhe u biete jeh nbeitlich: es und Verwaltunçs E n ur g S E fom mt bier au die Sprachgrenze n Betracht ; è Sedenfalls darf aber das Interesse der Stadk Céln | rIlediagte ‘betrug am Schlusse die Staats- sind Brann. PTUunTe „E : meine Freunde im: en d ls meiner Meinung ei _verfehlter. i i be 8 ur M der Rheinprovinz; es „at seine Bedeutung in feiner Urale n Ges des zet I S nt, is unserem Bedauern der 2 nit zuzustimmen. Für Kommissions i a L ; M ite ' L ln L olut : idt reag ert Y E 0 q A P LES P ENE E Ur J en r n 26 110 D s 4 r e —_ i beratung ] würden wir sein; wenn sie nicht beli: würde L : Y \himmert über Cöln. Und doch it Cöôln bisher vernachlässigt or Herr Abgeordnet i hat dann weiter de

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berpräsidium und das Generalfommando sind na qcommen , die Kommunal- und Provin zialverwaltung nach | ? ah

die Kunstakademie nad; O ey die Universität nah | längere Erfahrungen hätte 3 Polytehnikum nah Aachen, 8 Provinz ialmuseum nah | Bewilligung von etatêm

wirt!chastli@ze Interenlen Rheinlands 1 4 / Ÿ M E : (öln. Die Gründe des die ‘die Ve rs{lepp1 Prozesse, - 26 L S e Hieden. Einmal für Berlin sind die Verhältni isse ganz cigentümlidh t Wi j 441 c on? T Ie owoPD n s “G anstalten, das Roßbeisensynditat, den Halbzeugverband. ieine suchen. Die Zahl de E E T0 en einzelnen Richter i: i 1fang des Be ies fl Ö n n Düssel ommt, E H ; 6 t Nhoinländer zu set s : j 2 - E C - V E G N dg j a5 f r : l y A R S3 IeBe 1h zu */s6 aus dem Su nte 6 gl wh L tf e r : s E na n wirtschaftlichen soll, weiß ih nicht. Allerding gs hat d der Abgeordní Auch Bo f Î J 110 E Zabl wieder ae ring er werden. ee L Auch der Ged ante ist, glau U dem O E fa i t i Nun dentt er G vielleicht, es könnte in n Berlin taats- | ei e 1ge e fommen. Wenn aber die Zc zen hat, gerade das en teil dessen si ergibt 8 i | geht, nur 13 dadu im vorigen | | esten drei Oberlande®ger! ¡hte baben, bei denen über Verfchle ; ; S E p o A 2 vorigen i 8 E erf U s on beiläufig erw ; N 0.+rn2 würde suchen müssen. A stimmt nit, Finfl if hat: rAn -8 1117 05 5 25 i: (0A netto 4 Tze-Pel î 2 f î 3c nSae1 1 , ° ? C S F 1 Gir uy Hat; an Li troy des Umfanges der Geschäfte ; wese (bacordneten Schulze-Pelkum bier bei seinen Fraftionsge n h | die eine dem einen, die andere dem anderen Dberlandeëgeriht zu allen A4 Z 4 « zu { P L r C Ä E d or Moatnuna der Sa 7 ntiv 4, as einé er! Mell E G mi, wie die Herren noch fertig werden. Ausslaggeben 15 Jahren nit raf h meiner 9 einung der Sache nicht entspricht. E werden fann. N E orenet werden kann, Jh made baraui ; l'andeêaert M „6 q Ee r d 0 L E R d L i Un Ae idg L GEIC/R i cil pesgeriht in Breslau steht sogar bic s a ns): Di è ¡einer Freunde ist Der Abgeo C ) bemüß ; in r - eine Verminderung de n Kombvetenz V L’ atl “A G E B UP E von einer Million 800009 # zu bringen, wen ie der eines steht mit % Begr ân ung des E. Ks) 165 f A : Ie De 11 10,0 “/0 E E etenversammlung eit der vrovinziellen ewtssermaten i den Meistbiete | o aile zogtum Kle Ve und da z : den Peetsldletenden | * er ei darüber ein Zweikamvf zwischen Cöln u folhen | Bezirks Hamm find Niedersachsen, die Einwohner beeinträ ¿tigt werden. Cöôln fle ibt nun einmal die Ha: 1ptstadt A Î n 1354 am Ende bihte, wir sind nicht von geste rn, di? Patina des Altertums ihr angetragen worden. Es Sb

m Q c 57 1m Vorwurf gema,

vir în etw z ut

ommt für di t g aber gar nicht in Betracht. Sie h aus in feiner Weise irgend eine Zumutung an die Stadt Düfseld u „2 c l a naohntor ry mad É ¿d - L , 5 P e s o gestellt: es ist ihr frei angeboten en, und da ware es von de Meine erren" ie sfübrunge es Abgeordn n S{ulze- i fommen ebenso mmergerihtsbezi E Staatsregierung unverantwortlih, wenn siz ein solches Anerbiete | Wn n e uni h de O E Er At M Kam: s E E abgesehen von der Provinzial flever irektion, haben wir nur | zfter hier geäußert t 1g E : l l C «Anerbieélen E : 3 E E a L edaure, 7 andŒgerihis ezirk por, die g C E E ? ; ne T o Be ehörde, das D Oberlandes E Im Berg eib mit allen e) eonen E 7 Abgeord nete 1143C-PeCL und ie von m vertreten Also Me der Pie unt : ; M andere og S rovinz zialha tuvtstädten ind wir also stiefmü ütte rlib bet handelt. daß mit ihr A Freunde schon definit:t tellung genommen haben m Gefeß, | S vird nit überz d wirkon. Z af | i nit ausdehnen kann, liegt ar den BEEU Ee tel, den hon erwähnte Ne die Verhanolung bier im Hause Gatigefun n und i . Herr Abgeordnete eite E E e Y wir tn otisher Treue tragen, an dem wir aber {wer zu Tragen D De A | n e hrung Summa A] idern auch der elt | würde dringend gewÜ ait baben, wenn ine t die T5 L O O it rauf hingewiesen ats Y haben. eshalb darf Côln nichts bon Eur Bedeutun g genommen worden. onn ich die Zablen NÜÙ è ni fi ic : e, Cla a r E i har 0 N er Coen | OTIN Hes gewun E e A M E : L t B n ren r F - 1 geriMTsLezt ae. Mei ne L Herren j de erten. wenn das allgemeine nteresse es verlanäat, fann E E R bs 4 2 e E el l de i 0 weise Düfeldorf. T l esem die FFrattionen id die ¿Frelheit ibrer Entsc{{ Gun c o andgerid; bezi ( Es der Gesccäft M O [r Opvfer Tragen, daß das “u rlandeagericht geteilt wird. ganzen Jak n ob Cöln allein das | ehalten ztten, bis sie dieses Gese von allen Seit in bele i orlandeSgeridts, von ‘Vermathum gésachen ar A 21d) Not darf man an den bis rischen Einrichtungen rütteln. sich die ; i 0 | n at i e i | (sebr richtig! links), au das, was os Géscu | Iiuen Einilul: Au - Ves [tungssahen ist es vort ilhaft fi d } Das gilt für Cöln wie für Hamm. Die Zahl der Sachen in Cöln ie Rüc aben 11ck o R gender JLelyen- | j fachen l as i Me A t 1lità mit der dadurch ins i, daß wir j t nit wisse | spri Ht bloß Anschau! die in einzelnen Kreise | E E i ; vorteilbaft das s uz noch 9g ig wachsen, ehe sie die der Sachen in Berlin er- - 40 Q r 30 9: so in ei i llerdinas Loon mln Aber diese Eventualität E gerade C N S s B 1€B Nen, i g: n ch1 r ungen, vIe in elnzelnen rettet U d e nde8aer l q g Landgerichte da 1nd, U die E emt. Auch ganze Gerihtsav} parat in Cöln Pren noch sebr vers L i Inte a erdin E nen umen. t Ul N L E sn aufge stellte Bauplan LeY no en sind gegen das Gesetz Rechtsp prechung, ie hau chli ins Gewicht fällt, ift das Y garôßert werden, ebe er an den in Berlin heranreiht. Und mag mancher R R : N E ganz entsckteden N eine er wird, wenn die Entwickelung so | TWenr Herr Abgeordnete S@hulze-Pelkum gemeint hat, es ||! leigülti E zeïvroden wird von zehn oder e: Begründung für Cöln anerkennen, die 2 egründung einer Entlastung ) eigentud) m : E Es muß ein neuer ecivtitèeies Bau- | seien nur In erc engruppen, %A nch für das Gesetz erklärt hätte SIf Q L ab eh s Abgeo: diet S Gül Dberlandesgerichts | in Hamm ist außero rdentlih dürftig. Im Jahre C cimborn bat auch darauf hingewiese ; n O ele SQuze- r 160 Sachen beim Cölner Oberlandesgericht ri ständi dig H dilferichterwe! S ablt /

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Ui HASs werden. Ar i L i VE nT i erli Ut Den (ret 1 - ) 1 11 ot at N Pt 5 2 * auge L, 4 g & nar s iger 4 ; Y

L ILATE müsen bie Côlace bie atófin Une | bailiche nteressen un 6 nbi N n he dée TaUIIECNE: ENE ; augenblili ist ja das Verbältnis mit 699 Ie hie Diese ti e. Ja

T: müssen die Cölrer die großen Un nteressea ul as isyndikat rechn en | gearbe ürde | ie wevlin ihm die Richter, die in der Sagen überhaupt sebr stark zugenommen hatte ieses j S 9 En nicht ein einzelnes Jahr unserer or 12 eâgerichtévräsident Struckmann bewegke esentlih verschärft. Va

Rd dur den Mund i i SHrorpunkt ir t R / , ‘L E, j 4 é C L t 18 : s i f : E s s S ch\ j j v L, j erate se ehr bo anr2ckchnen. Ich glaub 8 v © HAus Wu wert baben noŸ längatrr L n. Ren 44 of c e » Kro 4 E as Gs a : E L d : DE, er e 211 Ï zu Grunde legen, ondern müssen nah dem Dur chnitt S AEN j e y voraetragenen reiben, da ab es S chis E neues s Oberlan y e i / s N é in, für die Richtigkeit der Behauptung : tei on Fahren renen. Es besteht die W Wahrscheinlichkeit, | E , 1fS i - wenn rehtzeitig ein ) uch zusammen mit anderen Bauten, die seitens | i erpunkt im westfälische : U E 2, l A N 1 h e eie vor en rechn i; “berbauvt fein stens cinen Hi ter bei dem Ober- | wird, das e eil dieser Berufunget l Ae die seitens en Ca is vestfäli]Gen | tig! links) ur de : eines Beweises zu erbringen. Wenn ich z. B. die Do? lut des Jahres 1993 sich wieder legen wird. Dieses | übe Bait d j e Ler E e 4s : wird, das ei E : Ee E L de dd d aber nit nur Interessen- | von den allergr en unjerer Ger ihte sprehe, von dem Landgericht I ahr ist \{chon um deswi ilen ein anormales, weil die Menden Io lande8geri Gt, u und die Kal zanz dieselbe. Also damit allein | Also mit diesen Zukunstêdin alb Lor j g eine He rer bd f c h au8arohrAn k : M2 “- in 1 ael of , 2 L Br Fe ç Gebe O üt ¿im tes : cia aet dn - 1 fôn t E E I a R Berga E 9 in Berlin und dem Sande cht 1I in Berlin, dann sind die, glaube A 2 N attet “nad E Di Ly Asso! i e Rechts E E vet etan “t, Noubeit des [id E Il onnen, en {l of se L l PTN ä fr auSgohr Y io Lo : B L : 4 c É . 2 P d L Ï 4 49 57 Gorro p) heit es Jen pt: 8 Tot lkarnt r 7118 1e en, diese Vor- | O Ll n fich dafür auge rohen die ih, berv orragend in if ren Leif tungen 1n J G jo und lasen fi ih von A anwälte e D beil euntat werden. Und wenn Dann, meine erren, die tes L Bürger 1cen C 5 Trimborn daraus g die den gewaltigen Andrang în dem vorigen Jahre,

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lage hon in diesem Jahre einzubringen. Meine Herren, es 3 | Behörden, un 6 nat oh ber Herr Abgeordnete Schulz : j ; ee E S E 9 Meine Herren, es hat uns rden, und ih weiß nit, ob der Herr Abgeordnete : Schulz e : | keinem Gericht in der ganzen Monarchie übertreffen, Und daëselbe eine Abhilfe ¡fo ‘it die T Te eiling des Gerichts e das richtige ner G

Im Jahre 1899 hat man noch ein Gebäude | stetig wahsenden Verkehrsbedürfnis abgeholfen werden kann. (Bravo!)

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dabei nihts weniger be! nun s ine Abneigung gegen Cöln | behaupten wird, daß auch die sh lediglich 3 ; Ver retern einer In- | gilt vom Landgericht in Breslau. E y Vel mit L E in anderen Mi tteln gesucht werden. Weie kann Folge gehabt haben soll, oder eine Vorliebe für L : vid a 6 2D ugung der Stadt Düfsel- 1gruppe S cht hätten. Es haben sh für das Geseg aus- Es ift behauvtet worden, in Düsseldorf würden, wenn da das ; der angeblicen Redseligkeit der rheinischen Trimborn, ihr Einfl s i : dorf ist überhaupt g ; n, und selbstverständlich Len d der Oberpräsident der Nbeinprovinz, der Regierungêpräfident erlandesgeriht binkäme, in kurzer Zeit die Zustände ebenso viller L “Waf E Bs Ce genen Mulotal da untershägt er die er. s Bürgerliche Gesezbu! e ih, meine Herren, da! Wesentliches auch in den taats dregierung, der niht das leb- | z »üsseldorf, der Regierungspräsident zu Münster mit de sein wie t Cöln. I bestreite das und habe sikere Unter- f Se muß die j V. g a E ift ist noch so wenig in seinem Inhalte ] Ç e gegen dle Vorlage 1 r Stadi Sun nähme. | merkea1, dat cs für vorteilhaft halte (Zuruf recht ih bc lagen dafür in der Tatsahe, daß die Geschäftsverhältnisse j i muß man der Regierung do zutrauen, daß | es teen noch so unendlich viele R e und Strei ; nl l zu finden ist. : l nu bemerien: wir leben im t, day es sh fi Stadt nicht 3 hier {rif ren h. 4M !' Höôrt! links.) Es ift ni id e | bei dem großen Landgericht Düfzldorf au Pat befriediaende s Rheinländer so erziehen fann. Man schaffe as Senate in | darin, daß wir noch auf Generationen damit zu renen haben. o | Zei es Verkehrs; ehrwu ürdige j Patina auf den alteu darum handelt, daß sie das Oberlandesgericht ver sondern nur | hier Frflärun Bericht des Herrn Regierungs- | sind, daß da mit bewun ndernswerter ‘Promvtheit gearbeitet bib; ta j pi n e R ich gu ea Sina A Fa A E E das ist au niGts. 5ölner Gebäuden kann nit bestimmend f sein, E sich handelt B E E E een ha E wächst bis äsidenter un 1 für ausfpriht und ir e die Sachen ra 2 und pünktlich ersevigt. Ih fann daraus so mnß L ihr e a, mögli sein: RKheinländer bleibt Rhe iw Nun kat der Herr Abgeord nete Trimborn gesagt, die Sache sei die Entscheidung der Frage, wle vorhandenen und dem zu einer niht mehr zu | ende n Masffe. ß dieses fi Bericht sagt, halte c fog f en seinem Bezir entnebmen, daß dort au die Advokaten, vielleicht E N üksicht auf 4 länder. Die Einkbeitlichkeit der MNechtsgebiete will man durbrehen | so plöulih g efommen. E O das st das Eanze. Ein Vorteil liegt | gehörenden Kreis Ne inghause inen Vorteil, wenn er | die Näke der me tfälischen Grenze, nit auf diesem scharf M zespißten Y perade zu einer Zeit, in der man fie e redit aufrechterhalten follte ür ein ungeteiltes Ober E ri&t geplant, uad dann shneit nun Darauf vertagt das Haus die wei Beratung, für den Rest des berlandesgerichtébezirls Gôln ed ie | Düsseldorf überwiesen würde. (Hört! hört!) Es hat sih ferner | Standpunkt Mebrbeit der altrheinishen Juristen G ReA * Lee bat adm eben Q as „Bürg gerli A Zuständ n i der tbeilt auf einmal das neue Projeft hinein. Ja, das erklärt sich einfa da- | persönlicher Bemerkung macht verfleinerten Wverla 8 ) E s E n g zweifello: | der gie tig y l Be (en (hört! hört!) el 1 S wie ih aleule faden zu reg ih in 2 auf Sreitobiekte bis u ior EN anat 2rt wi ürde, so würde dad durch var, daß gerade nah 18 99, wo das Projekt A fgestellt ist, diese ganz r Abg, Sd ulze : e [kum den meine Herren, daß Ste für diese beschränkten Gebiete in Zukunft bei ! ledigli dahin aus er allerdings wünsche, es möchten * bef r Weise fühlbar macht. E eine Entlastung der Oberlande8zerichte um- 29/ 0/0 erreicht, da die * rapide Steigerung, wie ih fie eben vorgetragen habe, bei dem Ober- ! seiner Worte aufmerksam.