1904 / 112 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 May 1904 18:00:01 GMT) scan diff

den Verhandlungen den Richtern gegenüber verlauten lassen, welche einen Ausweg gesonnen werden, cs muß erwogen werden, ob nit die | aus der Bäterei ungelernte Arbeiter genommen und in die Werk- Strafe sie in dem betreffenden Falle erwarten. Dann braucht man \sich | Richter inaktive Offiziere sein müßten, oder ob man nicht unabscubare | stätten der Tischler, Sattler, Schmiede usw. gesteckt worden. Gans

niht zu wundern, wenn das bißhen Unabhängigkeit, das jene Richter | Nichter schaffen kann. / besonders tadelnswert sei das Mitgeben von Arbeit aus der Pulver- g Ÿ Q É I e Î f Q e noch haben, in die Brüche geht. Handelt es sih uni Majestäts- Abg. Schrader (fr. Vgg.): Wir sind noch heute der Ueber- fabrik nah Hause; dadurch würden große Gefahren für die Familien 4) e Î E G beleidigungen, so wird auf die höchsten Strafen erkannt, gleih- | zeugung, daß die neue Militärstrafgerichtsordnung ein Fortschritt war ; heraufbeschworen.

gültig, aus welchen Motiven jene Beleidigungen begangen werden. | aber ob das Verfahren und die Zusammensetzung der Gerichte über allem Stellvertretender Bevollmächtigter zum Bundesrat, General- ? 7 ( D) 7 # y F Q j A 5 In der zweiten Lesung hatte ih mitgeteilt, daß Anfang dieses Jahres | Zweifel erhaben war, haben wir damals schon bezweifelt. Vor allem leutnant Sixt von Armin: Meine Herren! Ich kann dem Herrn en Ci San C N und @öôni î rei Î en Staatsan C et eine Kabinettsordre ergangen sei, in der den inaktiven Offizieren | bedenklih waren wir gegen das VFnstitut des Gerichtsherrn. Daß die | Abg. Lucas nur sehr dankbar sein, daß er für die Beamten der tech- zuni C ) s - bedeutet worden sei, daß sie si in ihrer journalistishen Tätigkeit | Rechtsprehung dur das Eingreifen des Gerichtsherrn ihre Unab- | nishen Institute so warm eingetreten ist. Ich halte es für besonders 9 i : E dg

eine große Reserve aufzuerlegen hätten, sonst würden sie die Uniform | hängigkeit verliert, ist dur mehr als eine Tatsache erwiesen. Von | wertvoll, daß die Anklagen, die von einem Mitgliede dieses hohen D Berlin Freita den 13 Mai 9064

verlieren. Der Kriegsminister hat darauf erwidert, daß ihm ein | jedem Nichter hat man erwartet, daß er nur der Stimme seines Ge- | Hauses gegen diese Männer erhoben worden sind, au aus der Mitte A 11 1142. | / g, Le E s derartiger Erlaß nit bekannt sei. Er hat wohl das Gewicht | wissens folgen wird; troßdem hat man si im Zivilverfahren nicht | des hohen Hauses heraus ihre Widerlegung gefunden haben. Ich bin nan a SSIOTA U S E I L Ta N D auf die Worte legen wollen: daß die Offiziere sonst ihre Uniform | mit selbständigen Richtern begnügen zu dürfen geglaubt, sondern hat | es dem Herrn Abg. Dr. Lucas schuldig, auëzusprechen, daß die amtliche i . O verlieren würden. Tatsächlih ist der erwähnte Erlaß am 1. Ja- | sie unabseßbar gemacht. Die Militärrichter aber können ohne weiteres Untersuchung, die stattgefunden hat, das durhaus bestätigt, was der Herr (Schluß aus der Ersten Beilage.) 140 Stellen nur auf ein halbes Jahr. Dagegen soll die Zahl Abg. Kopsh (fr. Volksp.) kommt auf eine Beschwerde zurü, nuar ergangen“ und z. B. hier im Bezirkskommando in Schöneberg | von dem obersten Kriegsherrn verabschiedet werden; darin liegt eine | Abgeordnete hier ausgeführt hat. Es hat sih die vollständige Unschuld E der Fähnriche zur Sce von 433 auf 378 Herabgeseßt werden. die {on vor einer Reihe von Jahren über den Postdirektor in den Offizieren vorgelesen und ¿zur Unterschrift vorgelegt worden. | Schwähung ihrer Stellung. Die fortdauernden zahlreihen Be- | der Meister in Hanau herausgestellt. Der Meister, der 200 # von E A, L Zin L Ea Se a mit de Ausfübr Zittau geführt worden sei, weil dieser ein vollständiges System der Diese Verordnung hat dann auch die entsprehende Wirkung gehabt, | {werden über die Militärjustiz im Neichstage müssen auch der Ver- | einem Arbeiter gelichen hat, hat unrecht gehandelt, ein Verbrechen Daß in England eine große Strömung vorhanden ist gegen unsere Flotte, Abg. Es Spa hn befürwortct den na M der Mng, leberwachung des Privatlebens der Beamten eingerihtet habe. Wenn denn seitdem ist eine offenbare Stille im Blätterwald eingetreten. | waltung die Ueberzeugung beibringen, daß sie im Zusammenwirken mit | kann ih aber darin nicht finden; er hat unrecht gehandelt, es gehört ist niht zn bestreiten. Die englische Flotte hat seinerzeit auch die daß die S ABEGNNgen W Chess des eei L ai s auf die Beswerde Nemedur eingetreten sei, so müsse diese nur kurze Erscheint einmal ein Artikel, so beshäftigt er si nit mit Dingen, | uns die hervorgetretenen Unvollkommenheiten zu beseitigen mit aller ih nicht, und er ist disziplinarish bestraft worden, und damit ift dänische Flotte vernichtet und die japanische jezt, wie es scheint, einen Partei inzwischen von der Notwendigkeit U A p Ee an Dauer gehábt haben, denn beute herrschten dort dieselben Zustände. die hier in der zweiten Lesung erörtert wurden. Ich hatte ferner am iffen wtr eine Lehre ziehen. Wir könnten Etatsentwurf geforderten Offiziersvermehrungen wenigstens annahern Weitere Beswerden des NRetners betreffen die Handhabung

4. März über die Vorgänge vor dem Heidelberger bezw. Karls- Abg. Bebel: Ich soll den Mut der Offiziere untershäßt haben, | zurückkommen, der sich auf Spandau bezieht, auf Meister Jäger. in einem shnelleren Tempo unsere Flotte bauen als bisher. Ich möchte d

d TUER C I E E T BEEAE —————————

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Kraft sich bestreben sollte die Sache erledigt. Ih muß_ aber noch auf einen weiteren Teil der russishen. Daraus müs] s : G8 o Stol : ; A Rg R 7 QUE L 18 Fall A f s zu bewilligen. Dadurch, daß für 140 Leutnants zur See Stellen nur | Yr\gubserteilung dur denselben Direktor. Einen

c J F N Q L T 25 EZA R N A 1Vi ruber Kriegsgeriht gesprohen. Es handelte sich um den Ueberfall | meint der Regierungsvertreter. Aber die Offiziere sind doch auch | Diesem ist von dem Herrn Abg. Zubeil in der zweiten Lesung vor- dringend wünschen, daß das gesh:he. Man fagt nun: wae hetft au! em halbes Jahr Ves, worden Ee e 5 möglich, | worden: „Und wenn Ihre Frau im Sterben lieg! von Unteroffizieren durch gemeine Soldaten, die zu sehr | Menschen. Wenn in ganz kurzer Zeit, wie im Falle Bilse, der | geworfen worden, daß er durch Atteste, die er sh verschafft habe, si das? es müßten neue Steuern kommen, die Getränke, das Bier, Ler das finanzielle Gleichgewicht im Marineetat herbeizusühren Sie pünktlich kommen.“ Die Beam \hweren Gefängnisstrafen verurteilt wurden. Der Generalleutnant | Gerichtsherr und zwei andere Nichter entlassen werden, so ist das: ein | eine Unterstüßung von 150 4 ershwindelt habe. Die Tatsache ist, Tabak des armen Mannes müßten beiteuert werden. Ach nein, €s Staatssekretär des Neichsmarineamts, Staatsminister, | lanten angesehen, und die Gutachten der Aer von Boguslawski hatte den Vorgang auf sozialdemokratishe Ver- | bedeutsamer Wink mit dem Zaunpfahl für_ die anderen Richter. Die daß diesem ganz besonders * tüchtigen und bewährten Beamten vor gibt noch ganz andere Steuerobjekte. Der, Schaßsefretär wird schon Admiral von Tirpiß: a E : hetzung zurückgeführt, ohne den Beweis für eine solhe Ver- Eristenz des Erlasses gegen die inaktiven Offiziere bestätigt heute der | jeßt ih glaube nit zu irren 5 Jahren, im Jahre 1899, bei folche Produkte finden. Deutschland produziert 150 Millionen Tonnen | * i L B E Z baltung werden tg Staatssekcetär des RNeichspostamts Kra etke: dächtigung zu führen. Der Kriegsminister behauptet, ih hätte dem | Vertreter des Kriegsministers. In der Tat hat dieser meine Be- | einer s{weren, mit einer Operation verbundenen Krankheit seiner Koblen; der Kohlenpreis wurde dur den Trust in die Höhe gesbnellt. Meine Herren! Vie Wünsche De a Geperivartung werden ja 48 obe Gius wird, wis 8 albe nit General Verleumdungen vorgeworfen. Das war nicht ter Fall. | merkung darüber, daß diese Offiziere eventuell die Uniform würden | Frau eine einmalige Unterstützung von 100 6 zuteil geworden ift, Wenn man nur einen Teil der Schwankungen des Preises als Steuer | dur diesen Antrag nicht voliständig erfüllt scin; aber immerhin muy wonnen babe a 0b fatteng A D E Der Kriegsminister behauptet dann noch, daß ciner der braven | ausziehen müssen, wenn fie ih in oben mißliebiger Weise jour- | eine Unterstüßung, die jedem anderen Mann in derselben Lage ebenso yon den Kohlenbergwerken erheben wollte, so käme schon eine hübsche ih anerkennen, daß in dankenswerter Weise bei Annahme dieses An- A A Ea A R P AATAR S Burschen ein mehrfach bestrafter Mann und überwiesener Sozial- | nalistisch betätigten, berausgegriffen, um das Vorhandenjein jents Erlasses | gewährt werden würde. Ih möchte doch die Hoffnung aussprechen, Summe heraus. Die Landwirtschaft braudt man 14 nicht unmer traas die Sc(wierigk it erleichtert wird, über die Offiziere zu dis» demokrat sei. Ich habe mich inzwishen in Mannheim erkundigt und | abzuleugnen. daß der Herr Abg. Zubeil in den Anschuldigungen, die er vor dicsem bei der Brennerei, Brauerei usw. anzufassen. Sie sehen, die armen A N L N x R N i von cinem Verteidiger erfahren, daß nach dem Gang der Verha1 Die Besoldungen werden bewilligt. hohen Hause erhebt, naÿ den Erfahrungen des heulizen Tages im Leute werden es merken, ja sie werden es vielleicht merken, | ponieren und die Steen richtig zu bejeßei.

, h : Cn - lungen vor dem Kriegégeriht nihts vorgekommen set, was auf

E E R Tb t E Telegraphenverwaliung Hie mals Mv ottiuinn »f ou ov 9, 9 Zuéldrettungen inzeziner Qeamîien SAahov C a » M von dabe, Dal der Vel Vorredner

hätte, wenn er diese Beschwerden, dic meiner Kenntnis gebracht bätte. Er

z S E äJuteresse des guten Nufes unserer Beamten etwas vorsihtiger ver- ' wenn sie von sozialdemokratishen Genossenschaften Kohlen kaufen. Ih mögte daher seitens der Marineverwaltung empfehlen, den Zugebörigkeit der vier Angeklagten zu einer politischen Partci hätte | Bei den Ausgaben für die Geldverpflegung der Truppen | fahren möchte. Es gibt noch andere Steuern. Ic denke an die Ziegeleien. | ntrag, wie er gestellt ist, anzunehmen. {ließen lassen. Der Kriegsminister stüßte sich vielleicht auf Polizei- | befürwortet der Abg. Dr. Lucas: Ih habe nicht selbst Erhebungen angestellt, | Fit es ungerecht, eine ganz kleine Quote der Preisschwoanfungen D Graf von Oriola: Meine politisGen Freunde 7 Es : / ; E akten. Für die Polizei genügt ja die Zugehörigkeit cines Mannes Abg. Fr iten - Düsseldorf (Zentr.) die Beseitigung der bestehenden wie ih Herrn Zubeil bemerke, sondern die Leute find zu mir gekommen, | auf die Bausteine zu legen? Es wäre auc mögli, vom Nohcisen Vet Tfeben vañ U NeaterunaSvorlane Ob arhera t irde. | daß ih oder einer meiner Herren Kollegen hier in der Lage wäre, |0- ¿zu einer Arbeiterorganisation, um ihn zum Sozialdemokraten | Ungleichheit in den Besoldungsverbältnissen der Militärärzte. Der | Meister wie Arbeiter, und haben mich aufgeklärt. ' einea Bruchteil der Preisshwankungen als Steuer zu erheben. Urner 1 Da ler: Bafis Hie Mebrheit nit zu erwarten gewese » | fort zu antworten und zu untersuchen, ob überhaupt und wie viel zu stempeln, wie es bei dem Feinhauer der Fall gewesen ist. | Neichstag habe sich seinerzeit für eine Hebung der Sanitätsoffiziere Abg. Zubeil: Herr Lucas ist doch jedenfalls sehr beteiligt bei denke ih an die Personeutarise. Weshalb soll das Reich nit 10 9/0 N sie sih dem “An rage angeschlossen. i Wabres an der Sache ist. Sollte sh bei der UntersuGung, die Fch habe dann noch darauf hinzuweisen, daß bei ter Verhängung von | und für ihre Gleichstellung mit den Frontoffizieren ausgesprochen. diesen Erhebungen gewesen. Daß einer von den Meistern diszipli- j auf die erste, 5 auf die zweite, 1 auf die dritte Klasse erheben_und Aba: Von Nori an Mir hoffen, daß die Marineverwaltung | 51,7 E E Arrest im Manöver die Arresträume oft nicht ausreichen und die Be- | Die große Beteutung der Hygiene für das Heer lasse hoffen, daß | narish bestraft werden mußte, zeigt doh die Richtigkeit meiner Be- die vierte Klasse frei lassen? Daneben könnte man eine gellaelte | uch mit dem, was ibr bier geboten wird, ihre Aufgabe erfüllen kann. einleiten werde, herauêstellen, daß seitens cines Einzelnen zu we traften warten müssen, bis fie eingesperrt werden können. Da find | die Aufbesserung der Gehälter im nächsten Jahre stattfinden werde, | hauptungen. Auch bezüglich des Spandauer Meisters Jäger kann Neichélizenzabgabe für den Verkauf von Tabak und Spirituosen eins | | e s A en d Genossen wird Leute darunter, deren Dienstzeit inzwischen zu Ende läuft, und die | um so mehr, als erhebliche Mehrausgaben damit nit verbunden sein | ih nihts zurücknehmen; bei solchen Untersuhungen nah der Art, wie i iühren. Die Regierung müß den Mut haben, höhere Forderungen Der Antrag von Kardorff und Geno]jen wir g. dann aus diesem Grunde allein über ihre Dienstzeit hinaus zurück- | würden. der General Gallwiß in Straßburg sie im leßten April vorgenommen L für die Flotte zu stellen und dann glei die Deekungsmittel mit- | angenommen. A WAG d e, Die Nicbtbewilligung gehalten werden. Ein solhes Vorgehen halte ih für durchaus un- Abg. von Kardorff (Np.): Ich kann mich diesem Wunsche hat, wo seine Ankunft vorher angezeigt wird, sämtlihe Näume vor- bringen. Es handelt sich hier um eine ern|le Frage. Wir mussen ein Qu den Ausgaben für die Instandhaltung der Flotte und | „„arkenzul E G Polen in Sen Gai den zulässig; die Militärbehörde hat kein Recht, aus solchem Grunde die | nur anschließen. her geschcuert werden, und der Inspekteur dann in einer Stunde 5 / s{nelleres Tempo einschlagen, und ih wünsche nur, daß die egterung | der Werften wird die oben mitgeteilte Resolution Gröber S 1 i dieren, Greifen die ardfte M “C Leute noch wochenlang über ihre Verpflichtung hinaus bei der Fahne i E A R Werkstätten inspiziert und sh mit keinem einzigen Arbeiter, auch k die nötige Energie hätte. Wir werden ja der englischen Flolte nicht | A er kurzen Empfehlung durh den Antragsteller mit Sen bin Sik G A ais ib alfiker he ARB C ON zurüczuhalten und ihre Dienstzeit zu verlängern ; ein solches Verfahren Vel den Ausgaben für die Verwaltung der Remonte: | nit mit einen Mitgliede des Arbeiteraus\{usses mit einem Worte j nachkommen fönnen. Wir haben alle den Krieg der Engländer gegen n N ik E N O / ai) S E A sa vor Moltleit fle. bid M Nan fönnte höchstens bei wirfliher Untersuhung8haft Plat greifen. depots fommt der S S y unterhält, ift es erkflärlich, daß da niemals etwas für die Arbeiter- | die Buren bedauert. Aber ih wünsche, daß Deutschland dem Beispiel | großer Mehrheit Qn gee A 1 - Ge Debatte erledia Lei B Ss S S cin Is n Stellvertretender Bevollmächtigter zum Bundesrat, General- Abg. Dr. Pachnicke (fr. Vyg.) auf die Nede zurück, die der Abg. | schaft herauskommen und auch nichts Ordnungswidriges ans Tageslicht Englands folge, das die Steuern und Lasten rücksihtslos auf sih ge- Jm übrigen wird der Palmen), oie Qevalie ertengs. 2 Moe Naben zit dóbén, bielt O mid für vei D leutnant Gallwißz: Meine Herren, vom Herrn Dbersten von Treuenfels in zweiter Lesung über den Nemontekauf gehalten hat. | kommen fann. In Spantau sind neuerdings wieder außerordentliche Z nommen hat. (Zuruf bei den Sozialdemokraten: MNeich3einkommen- Auf eine Anregung des Abg. Singer (Soz.) wird der | = Sh f R L e N R bten des Barres ist vorhin bereits auf die Ausführungen des Herrn Abg. | Dieser habe nah einer liberalen Zeitung aus einer Wählerversamm- | Abzüge vom Akfordlohn gemaht worden. Zum Schluß kommt j steuer!) Davor würde ih für Flottenzwecke nicht zurücks{chrecken. Die | Etat der Neichsjustizverwaltung, zu dem ein sozialdem0o- Ad e L MisGore A a e E A Dr. Gradnauer dahin erwidert worden, daß der spezielle Fall, be- | lung berichtet, er, Redner, habe gesagt, auf den großen Gütern | Redner auf die Angelegenheit der Kranznicderlegung auf dem Friedrih8- : Neichseinkommensteuer würde allerdings zu einer Art Mediatisierung fratisGer Antrag betreffend den Strafvollzug, vorliegt, für R Rat dn É tine N S, S i A V ais treffend einen Korpsbefehl, der von ihm vorgebraht wurde, uns | würden Femontken gekauft, weil dort gut gefrühstückt werde. Diese | hainkirchof am 18. März mit der Widmung: „von Arbeitern der Militär- k der einzelnen Staaten führen. Diese führen jeßt nah und nah das heute von der Beratung ausgeschieden. j : gelegt.) Die eizige Kopfbedeckung chüßt namentli wicht gegen die

bisher unbekannt gewesen ist und eine ausgiebige Antwort darauf | Angaben seien objektiv unrichtig. In der liberalea ,Parchimer Zeitung“ | werkstätten in Spandau“, zurück, wo man \ih an die Arbeiterauss{hüsse J allgemeine Wahlrecht ein, und das muß azch zur NReichseinkommen-

E Eo (Cat . nt Fat Habs 4 D so Tôönnen e überzeugt fein, daß ih das

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‘C c R c Ce O F C A r L T : R EE i i Van iz S Cn a : ck» ftokt icht Die R RLA 4 T E 3 i ohne Debatte nbilden der Winterzeit. O Ie erner de Staatssekretär niht gegeben werden fonnte. Es ist auch die Zusicherung erfolgt, | 1k allgemein vom Pferdekauf die Rede gewesen, wobei die Leistung | gewendet habe, um Unterschriften zu einer Beleidigungsklage zu er- steuer führen. Im preußischen Abgeordnetenhause steht jetzt die Kanal- Der Etat des Neichs\chazamis wird ohne Debatte y A A pe A M E Zeit n F T A aa L Al LIDCHCl 5 L U, ; T O 14 Mi L A H SA L

daß der Fall weiter eingesehen werden solle. Gleihwohl hat | des Großgrundbesißes anerkannt worden sei; von Frühstücken und | langen. Man hakte endlih einen Aus\huß ermittelt, der fich dazu vorlage zur Debatte. Diese würde wesentlich eher durchgehen, wenn | erledigt. Postagenturen pensionsfähig gemaht werden ks bitte ç f (4° ULCii 4a L/112014 2/6} Hr Mi VTLUL i Ui ie Vi

daraufhin und auf eine ebenso unbeglaubigte Kombination über einen | ciner Pflichtwidrigfeit fei keine Nede, Er, Redner, habe auch andere | hergegeben habe, au ein Rechtsanwalt habe si gefunden, den Prozeß j die Regierung sich entshlösse, den Kanal von der Elbe b:s zur We}er, Beim Etat des Reichseisenbahnamts weist der n Sen Staalasekeoter es MNeiisvoltamtt Vorgang in Mey hin der Vorredner, der Herr Abg. Bebel, er- | liberale “Zeitungen durgesehen, aber nichts derartiges gefunden. | zu führen; dieser Nehtsanwalt sei Herr Lüdicke. Die Sozialdemokratie also die Linie Hamburg—Bremen, auszubauen, und diesem eine Tiefe by. Stolte (Soz.) auf die zunehmende Zahl der Cisenbahn- R, O R S N A unan ts tet elassen neut ernste Zweifel an der Unabhängigkeit des militärischen Richter- | Der Verleger der „Parchimer Zeitung“ habe ihm noch besonders mit- |} sei gespannt auf den Ausgang des Prozesses; die Wahlen von 1903 zu geben, daß ihn große Kriegsschiffe befahren könnten. Jch halte mich N E deut\chen Eisenbahnen bin, die um aroßen Teil auf die hat E be Sa A L E standes ausgesprochen und Befürchtungen geäußert, daf unter der Herr- geteilt, daß sie nie und nirgends den Offizieren. eine Unredlihfeit | und 1898 hätten doch au) der Militärverwaltung bewiesen, daß in für verpflichtet, diese Sachen hier vorzubringen, weil ih nicht weiß, E anle Dienstleifiung. dec Gisenbahnbeamten zurückzuführen set, E Eid A Vbeictóh A ot Mia schaft des neuen Militärstrafrehts die Rehtsprehung Zweifeln aus- | porgeworen habe. Angriffe solcher Art, wie fie der Abg. von Treuen- | militärishen Werkstätten Tausende von Sozialdemokraten vorhanden wann ich zur großen Armee abberufen werde. wie mebrere Gerichtzerfenntaisse bewiesen. Die Betziebéverhältnisse ola buen! e bein Wolffihei Telearaphenbuteau eugt roebben gefeßt wäre. Ich möchte demgegenüber hervorheben, daß, ganz ab- fels erhoben habe, richteten sih von selbst. Er verzichte darauf, sie | seien; man sei gespannt, ob si ein Gericht8hof in Preußen finden | Staatssekretär des Reichsmarineamts, Staatsminister, | bei der Stadtbahn seien für diz Arbeiter so ungünstig, daß {on ein | dir:kt eine SPmäleruna der Reichsfinanzen, und ih halte die Frage gesehen von den Fällen, die Anlaß zu diesen Erörterungen gegeben | zu charakterihlteren. i: : werde, der den Arbeitern auch dieses Net der Kranzspende für die Lag See i; G bürgerliä es Blatt sie kcitisiert habe. Die Sparsamkeit der Ver- | für sehr labil, ob damit die Etatisizrung ganz der Ver- haben, der Herr Vorredner den Charafter und ‘die Mannhaftigkeit des'| Abg. von Treuenfels (d. kons.) erflärt, er bleibe bei scinen | Anerkennung der Freiheitékämpfer zu nehmen den Mut habe. | Admiral von Tirp1h: : ali R 2A den Unalüctsfällen die Hauptsuld. Darauf feien Lr A G anbart wis wenn TofWbe S ibitn na Welben preußishen Offiziers damit untershäßgt. Wer von unseren Öffizieren früberen Behauptungen stehen und berufe sih auf ein Schreiben eines Stellvertretender Bevollmächtigter zum Bundesrat, General - Meine Herren! Der Herr Abg. von Kardorff hat an die Marine- Ls e E Leuten artei Unglüsfälle in Buchholz und Kirchberg O A s Reichsta. e Audra@aiia ‘Jenelini E E O zu der Ehre berufen wird, als Nichter zu wirken, weiß, daß er nur Teilnehmers an jener Versammlung. Dieser habe unter Bezugnahme | leutnant Sixt von Armin: Meine Herren! Ih will die Ge- verwaltung kie Frage geridtet, weshalb wir die Unterseebote bisher R ffibren S : E E E SwWließlich biite A A Staatsfekretär 2 A a E feinem Gewissen dabei Nechenschaft schuldig ist, und läßt fh durch | auf weitere Zeugen ihm, Redner, geschrieben, daß der Abg. Dr. Pach- | duld des hohen Hauses niht lange in Anspruch nehmen, muß aber e (Wo N R H ‘1 iff en haben. Ih möchte dia “Stellvertretender Bevollmächtigter zum Bundesrat, Präsident des s viellei Ht inf “dem Gebiet des Reichspoftamts t rgendwelde Bes derartige Sachen, wie sie hier vorgebracht werder, nit abhalten, seine | nickde_ tatsählih gefagt babe, cin gutes Frühstück sei bei Standes- | dem vorbeugen, daß meinen Worten eine Auslegung gegeben wird nit in größeren Maßllad HESOOOE S C R S Neichseise baknämts Dr Sulz: Die ganzen Deduktionen des L A Aen das av orflekiive Mir ventongnefes Seh Tonftei Pflicht zu tun. (Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Ih muß ernsthaft | genossen eine niht zu untershägende Sache, wenn es sich um Re- | wie es seitens des Herrn Abg. Zubeil geschehen ist. Fh habe ausdrücklih in Beantwertung dieser Frage zunächst hervorheben, daß sh die | bes ilen U 3d mama da sein Vordersaz unrichtig ist. S, ite E ive Sar t folien, fo Ae N L Verwahrung dagegen einlegen, daß dur derartige Vorkommnisse und monteankäufe handle. (Abg, Dr. Pachnicke: Dreiste Unwahrheit!) | betont, daß ih in dem Verhalten des Meisters Püù'chel ein Verbrechen Marizeverwaltunz in dieser Beziehung keineswegs ablehnend ver- Ér Gubañbtets daß die Betriebsunsiherheit wugenommen hat, tatsächlih Cetlon, Taf “Line Gründe für E Verzögerung S d Erörterungen unsere Offiziere irgendwie beeinflußt werden und sich Er müsse den Vorwurf, daß er die Unwahrheit gesagt habe, nicht erblicken kann, daß ih es aber ungehörig finde, daß er von einem halten hat, sondern sie hat die Entwickelung dieser Waffe mit | nimmt fie stets ab. Das ist ein chöner Beweis für die Sorgfalt, mit dieses howichtigen, allseits verlangten Gesetzentwurfs l 10 laffen E Ee ns O Patuicke: Herr von Treuenfels hatte i auf di wait ten S ees hat, R E E o, t 4 größter Aufmerksamkeit verfolgt, so viel Nachrichten darüber | der die Eisenbahnen fortdauernd bedacht i die Ie TI ¿zu | find. Endlich möchte ih mir die Berührung der marokkanischen Frage t Wu lhreœen. Ver De Abg. Vebe t dann auf den 40g. Ur. Pachnticle: PGerr von Jreuensets halle 1 le Herr Abgeordnete daraus folgern kann, ich bätte cinen großen Te ' S z , x : , : Nt Woinere igern. Der Vorredner h ie Ausführung 28 „ZBediruses3 satten, die mit dem Etat der Reichspostverwaltung i fsamn Vorfall gekommen, der in zweiter Lesung gespielt hat. * Er | „Parchimer Zeitung“ bezogen... Ich fordere ihn auf, mir nach- seiner Ausführungen zugegeben, ist mir nberständli®.. “Auf die d gesammelt, als zu erlangen waren, und hat auŸÿ selbst fleinere ues E E ina Klagen bann Mos E E e ear Dau Fee hatte _damals erwähnt, es sei ein Erlaß ergangen, in welchem | zuwel|en, ‘daß jene Aeußerung in diefer Zeitung gestanden hat. Er | einzelnen Klagen, die hier vorgebracht sind, cinzugehen, muß ih mir j Versuhe in dieser Richtung angestellt. Aber, meine Perren, Geri gar niet reiten G uns untersucht, aber in den seltensten des Welibofivereins E O Die Anderen, E A G aba ein den Liieien von der Beteiligung an publizistischer Tâttg- hat wörtlich gejagt: dte „Parchimer Zeitung“ liegt mir vor. Er hat versagen. Ich bin über die einzelnen Fälle nicht unterrichtet, glaube ; die Marineverwoaltung hat in den lezten Fahren vor allen Dingen die Fällen haben fie ih als begründet erwiesen. Seine Angaben find Interesse daran, daß unsere Interessen auf diesem Gebiet in |

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f hAN0e Ij of f 0 j ta ck 11f f No + i ape s ï ï f t Dc ter 0t0e P7 Annen P ot rof fir 5 (D E . 4D ; 4 0 4 L „s c E d - , c - , - - Q) c é d ( 2 F dd S vab hn . , -_ ' C "t « i eo "e teit abgeraten et unter Hinwve1ls daraus, dal ne m ich aber lediglich „gu etnen Hrivatbrie} beziehèn Pnnen, der eine dreiste auch, INTT den L ank Des Hauses zu verdienen, wenn ic mich darau] Aufgabe ehabt, das Flottengeseß durchzuführen und mukte ibre Kräfte also mit sehr großer Yorsichr aufzunehmen. Die Unfälle in Buchholz genügender Meise berückKchtigt werten. Ih mödbte den Staatésekretär s Unwahrheit enthält. Ich habe in jener Wählerversammlung nur | nicht weiter einlasse. Das aber kann ih aussprechen : nah dem Er- Ea E dere E S iere i Das F t die Marine- | und Kirchberg waren allerdings sehr s{wer, aber sie hängen anders | bitten, falls der Neichskanzler auch an ihn die Frage stellen sollte, zelagt, daß die Großgrundbesißer wegen ihrer größeren Leistunzen auch | gebnis der Erbebungen, die ih nah den Reden der Herren Abgg. auf diese schwierige Aufgabe konzen rieren. as hat die Marîne zusammen als der Vorredner meint. Wenn man sih darüber beschwert | h Vie dani wegen Marokko vom Leder ziehen wollen, dieses vom 10nrY ö on Cy . 19 f ; : f c A : ; î 2 nTe Q dan 2 E O E q “uns T n ne As A L; E 2 E E S E K Y E É e O mehr verfaufen. Pauli und Zubcil in der zweiten Lesung angestellt habe, bin ih be- A verwaltung vor allem auch in dem Gedanken getan, daß die Unter- hat, daß bei Berlin noch eine größere Zahl von Niveauübergängen | yosta

Weigerungsfalle mit dem Verlust der Uniform bestraft werden | würden. Der Herr Kriegsminister hat damals das Vorhandensein | e:

| : c , E / lisden Standpunkte aus zu beantworten. Es s\tehen auch bier

9 : E L L L i a . L E E. E B 4 Hn L / A i A L E et Berlin 1 Te T J B DeTgAI alishen Standpuntte aus zu _G: yen au i

E 2 e M habe mi auf die e rechtigt, die Borwürke, de heute hier vorgetragen 1D, L CINer ges | seeboote in den letzten Jahren eine großere Bedeutung ncch nit ge- vorhanden ist, Jo tit die Verwaltung bemüht gewe!|en, 11e zu veletligen. Lebenstnterefsen des deuten Volkes auf dem Spiel, die Turz dahin

8 Mitintg lat At ibe At p Sa Dacjnic t wissen Zurückhaltung und Vorsicht aufzunehmen es ; habt haben, daß sie bisher zur Seegeltung einer Macht no nicht wesent- | Aber d28 geht nur allmählich. Wenn behauptet ist, daß ein Arbeiter | zusammengefaßt werden können: ein stetig sih vermehrendes Volk muß

„den Klein- SLNR N Großgrundbesit aufhegte. Die SENBELUNgeN SteUvertretender Bevollmächtigter zum Bundesrat, General- A S S f N 1 find ja zweifellos erhebliche technishe Fort- | auf dem Lehrter Bahnhof 29 Stunden hintereinander mit nur drei- | fi neue Gebiete ershließen und kann nit warten, bis die Welt voll- 402 5 111 2 4 5 nag D y viofo ä E - 6 ch ; è 2 ein. Q 7 O 4 C ) Ç - e S V V 2 4 ¿ T E s E Pte 4 H el A L E “V E F Wt S L S L

vezüglich des Frü I habe O) allerdings M een Privatbriefe. leutnant Gallwiy:, Meine erren! ) Auch ich möchte bei der drilten i; lich beigetragen “s A A S 9 h ; i R : a8 154 stündtger Unterbrechung gearbeitet habe, o möchte ih Ocl (F Fau, oyne ständig aufactetlt U. Der leitende Staatsmann muß} auH den Mut

Wenn Herr Pachnike alle die Leute, die diefe Aeußerung gehört haben Lesung die Debatte nicht weiter ausspinnen, als im Interesse der Ver- p \chriite in der Entwickelung des Untersceboots gemaht worden. Vas 1/1 ibn untersucht zu haben, für gänzli) ausgeschlossen erklären. besitzen, die Hand an den Schwertgriff zu legen, das Schwert zu

eines solhen Erlasses bestritten. Der Herr Abg, Bebel bat heute erwähnt, es sei do ein folher Erlaß vorhanden, und hat näher aus- geführt, welGen Inhalt dieser gehabt haben soll. Er hat dabei

aber unerwähnt gelassen, daß die Pointe, gegen welche der Herr

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Kriegsminister sh bei der zweiten Lesung gewandt hat, nämlich | die Drohung, die in dem Erlaß ergangen sein sollte, insbesondere die Drohung, daß die Offiziere ihre Uniform verlieren follten, das einzige gewesen ist, was der Herr Kriegsminister in der zweiten Lesung dementiert hat. (Widerspruch bei den Sozial- demokraten.) Ih möchte dem gegenüber feststellen, daß der Herr | Kriegsminister mit diesem Dementi vollkommen recht gehabt hat und vollfommen ret gehabt haben muß; denn wenn auch_ein solcher |

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«Aller als aner ht; mae + otno Boh) na in dor : : Q f C CLCLA D : : f , H Q t E RLA L, ito E. Gie e , e Le Ti C

j n R U Vie Sade O an Engen e und deshalb nur furz feststellen, daß bei meiner j“ gar nit zu leugnen, und i bin ferne davon, das technische Geschick der Abg. Stolle behauptet, daß auf den preußischen Eifevbahnen | ziehen und nötigenfalls mit aller Entschiedenheit tavon Gebrau zu SenoA n: Die R ertai O uaifactolert Be Selianle zur A T e a E de E, ‘ka e O Free e betreffenden Konstrukteure in anderen Ländern nah dieser Nichtung | viel mehr Unglücksfälle vertämen als auf anderen teutschen Cisen- | machen, wie es einer Großmacht geziemt. i : Erden TANn, ANte Deren V Ha ge Ser 1 Den ngs herausgeste jat, daß die sämtlichen kürzlich von dem Herrn S R E inaenbde Vintt der Unter, | bahnen ‘Nbg. Werner (Neformp.) pflichtet den Ausführungen des Abg. Faun tp 7 Z n ¿ Je Z 4 ° 0 Q 1 un L UNTEeT G L z E A D « N l E N U

Gegners erwartet, daß er seine Aeußerungen zurückgezogen hätte, er n A Leba Âit d s Weite e für b 61 i ft Sah 0 4 wet Ber 4 aft S Naviaidrina ls den Relhoeisenbahnämie Dr. SQu tz: Bieler WELBPUng Nh (c i | die iun erlt in der De zwischen der zweiten und dritten Lesung des

sucht vielmehr dem Kernpunkte auszuweihen. E | L E. E Ee À E L S unter Wasser sehen zu können sowohl für die avigierung als für den | Grund der Statistik ganz entschieden widersprechen. Etats zur Kenntnis gekommen seien. Die Beschwerden bezög

S Zeit der Herr Abg. Zubeil ja nit unterlassen wind, mit einem neuen Angriff, und gerade in diesem problematiscen Punkt ift die Ent- Die Etats der Neichsschuld, des NRehnungsh ofes, | auf übermäßige Heranziehung zum Nachtdienste, auf gewisse Be-

uenfels hatte aus- | Bufkett von Klagen hier z \chei : T; Att annt K SoL aIH8H F X 5 s f ext von agen Hier zu ErIGEInen. ; ; f (f L e e Ich i M {i FONDE »S aeme Ô chteiligun er Militäranwärter in den Gehalt8bezügen und au] tal! jondern aus ) sher nur außerordentlih Tan fam vor 11h gegangen. des laemeinen Ben ionsfonds und des allgemeinen nachteiltgung der A(Titaranwarter N TeR altSvezuügen und |

lâtter, sondern au] wilung bisher Eo 9 | v des allg | ch Verbesserung der Anfstellunçgsverhältnisse einiger Postbeamtentategorien.

Erlaß bestände, könnte in ihm die Drobung, daß die Offiziere ihre Uniform verlieren sollten, niht ausgesprochen sein; denn ter Verlust der Uniform hängt niht von der Verwaltung und au niht von einer Entschließung des obersten Kriegéherrn ab, sondern unter- liegt dem ehrengerihtliGen Spruch und fann nur auf dem Wege eines ehrengerichtlihen Verfahrens eintreten. Wenn der Herr Abg. Bebel zum Schluß das Ersuchen an die Militärverwaltung ge E hat, dem n A daß Reservisten über thre ge!eßlihe Dienstzeit hinaus behufs Verbüßung von Strafen zurück- l Z L E Cl / : gehalten würden, und wenn er ein derartiges Nerfahren als un- | einfater Kollegialität. Falshe Informationen können bei jedem vor- Uebersicht über die Arbeiterverhältnisse in den Betrieben der geseßlih hingestellt hat, so hat er cinesteils ret, cineêteils unrecht. | kommen, aber dann nimmt man fie zurück. Oder kann er nicht lesen ? Marineverwaltung eine eingehendere Nahweisung zugehen zu lassen,

drüdlih gesagt, daß er sh niht auf gegnerishe 2 P ei G S AUS ; T :

rad Das h) 1 82g Ota! l Di {ließt die Erörte beim Militäret S : : 5 x R S

S ; t R A « P eas : 4 Damit \chließt die Erorterung deim Veilitaretat. ( S C, R e N 4 A o Dohna Sis n} te

die liberalè „Parchimer Zeitung* beziehe, und er hat nicht nah s persönlich glaube, daß jeder, der unsere Nordsee und unjere Nordsee JFnvalidenfond s werden ohne Debatte erledigt. Wolle man ein tüchtiges Unteroffizterkorps baben, dann müsse man

E Is: C A E KaiiRoo ak L G A U R G N aat e Bi pag s e a Ti : Gt! 5 E j L A - A8 geo WReLL Ls ; i ; gewiesen, daß diefe nur das geringste darüber gebraht hat, daß Herr Es folgt der Etat der Marineverwaltung. S füste kennt, fi sagen wird, daß die bisherigen Einrictungen zum Beim Etat der Neichspost- und Telegraphen- | quch dafür sorgen, daß die Militäranwärter nahher entsprechende

Pachnick2 den Offizieren cinen solhen Vorwurf gemacht habe. Daß dieser erregt war, ist begreiflich, nachdem fo unerhörte Angriffe auf ibn gemacht worden sind. Leider hat Herr von Treuenfels nicht den x E Z E : Mut, seinen Irrtum einfah einzugestehen; das erforderte ein Gebot | „Den Herrn Neichskanzkler zu ersuchen, dem Reichstag in der W ¡u leisten. JH will mit diesen Ausführungen keineswegs ablehnen,

2 Dazu liegt folgende, vom Abg. Gröber (Zentr.) bean- E Sehen, und gerade die sind es, die wir speziell untersucht haben, die | verwaltung bringt der L E Stellungen bekämen. _ y - N, tragte Nefolution vor: 4 Unterseeboote in unserer Nordsee nicht sehr befähigen, Hervorragendes | , Abg: von Gerlach (fr. Vag,) cinen Erlaß der Dbherpostdireftion Abg. von Elm (Soz ): Woher hat der Skaais)eirctar die Rennt- in Magdeburg zur Spradcke, M welchem den Beamten der is davon, da} der Vorstand des Magdeburg-Iieustädter Konlumvereins l 7 f S, L Q, | Beitritt zu dem Konsumverein in Neuitad! Magdeburg verboten werde, | aus Sozialdemokraten besteht? Ich bin selbst dort gewesen, es it mir | daß man Versuhe malt. Durchaus nicht. Man muß ga E) weil dieser Berat ein sozialdemokratisher sel. Nicht allein den | aber nicht bekannt geworden, daß die Mitglteder un]erer Partci an- Es wäre allerdings ungesctli, wenn die Reservisten über den leßten | Vorteilhaft für sein Ansehen ist seine Handlungsweise nicht. in welcher die Arbeitszeit und der Arbeitslohn im Anschluß an die e suche machen, um selbt einmal festzustellen, was denn an der Sache Postbea nten. sondern aud O ga E N DIEEDGEN! gelßôren. Bei der Wabl D R N R S cel Tag der geseßlihen Dienstpflicht hinaus zurückbehalten würden, um Abg. von Treuenfels: Die Herren gehen um die Sache bestehende Lobnklassentabelle für die einzelnen Arbeitszweige unter 4 eigentli dran ist. Ih möchte auch betcnen, daß das mit der Frage | verboten. Ier gr in De rag E l has Arbeit At E A M dd A Difa U: finden que Partei ge no eine Strafverbüßung anzutreten. Dieses Verfahren besteht aber | herum wie die Kaye um den heißen Brei. Ich habe Beweise beige- Hervorhebung der U. berstunden und des Akkord- und Ueberstunden- A des Flottengeszhes gar nit zusammenhängt. Die Marineverwaltung | U rehtfertigen, E L e Kz 4 bleBt besoldet (2000 Mi C A L (aft id 6 “Posten als Bibliotb fe m mehr, und insofern ist er niht richtig unterrichtet gewesen. Es Si n L Ae auf einwandsrete Zeugen. M die or E dargelegt und die gewährte Sonntagsruhe ersichtlich 4 hat ausdrüdcklich und mit sorgsamer Ueberlegung die Torpedoboote E E a ar e Werfüguna auf Sin ber bestebtnden : E bic E Ga hat 17 000 Mitalieder ift bereits vor längerer Zeit die Verordnung getroffen, daß Leute, | Zeitung® habe ih nur insofern Bezug genommen, als Herr Pa nidcke gem A, J i 5 E O E A E E E ebe Mróva- CUI Ie ee E S R weilt ale RAE e S aal Mandvee L B WerBUReH Gaben, ue jo fange die Agitation zu ciner Verbezung des Großgrundbesizes benugt hat. Aba. von Kardorff (Wh) 4) mochte an die Marine» * und dazu gehören ja au die Untersceboóte gus dem Flottenge]eß Gesetze rechtfertigen ? Don N t Fo, e und einen Umfat zni 4 O E a vet Que E bei der Truppe zurückbehalten werden dürfen, bis ihre Dienstpflicht | Ich kann nur bitten: bringen Sie die Sache vor Gericht, dann wird erwaltung eine Anfrage richten wegen der Unterseeboote. Unsere G herausgelassen. Also es is gar keine Veranlassung, daß die Marine- | ganda_ gena [Ur be O S “Moa n ute da vergütung bon 2s /0 A N Posibeaimten RE “Ar r lelioe es erlischt: das ist im allgemeinen der 30. September des betreffenden | sich zeigen, wer recht hat, wer loyal gewesen ist und Mut gehabt hat | Marine ijt, glaube ih, die einzige, die sih auf den Bau der Unter- S, verwaltung mit Rücksicht auf die sonstigen Verhältnisse keine Ver- Sqhrist O Da A tun a E en ot Mett Sat Jad E Lana Sin i estens 40 bis 50 C im Jahres. Sind dann noch keine Arrestzellen frei geworden, so müssen die | oder nicht. ecboote nit cingelasfen bat. Ich weiß nicht, welhe Gründe sie dazu e suche in dieser Richtung machen sollte. Derartige Versuche werden deutschen e lia an der Purreilun iee Gu R E e Mitalted e Nun ließe sich ja Cbar reen Leute entlassen werden und verbüßen ihre Strafe im Beurlaubten- Nach einer weiteren kurzen Auseinandersezung zwischen veranlaßt haben. Im Publikum mat man sih darüber seine E UE A M Es i e ian 0 werde paganda VICISE Sre ny A Sozialdeiite O E QUE E Si fo viel an Gehalt zugelegt werden würde: stande. Wenn sie allerdings vor dem 30. September ihre Strafe an- | den Abgg Dr. Pachnicke und von Treuenfels schließt Gedanken. Ich glaube, es läge im allgemeinen Interesse, wenn 1 \{chon länger erwogen und auch noch weiter ‘erwogen werden. politischen Tendenzschrift gegen die Soz1a E le. wenn gleichzeitig den Leute! A enne Fi L treten, so lâuft die Verbüßung der Strafe in den Oktober hinein. | gj fe Deb fte a D N Ì die Marineverwaltung einmal darüber Auskunft geben wollte. [B Daß die Unterseeboote an der ganzen maritimen Situation Staatsfekretär des Reichspostamts Kraetke: aber dav on. ift Ee LENe A O E E ie A Das ist aber geseßlich. Es wird also hier vollkommen korrekt ver- | 1 E u 2 Eine andere Frage bezieht ih auf die Flotte überhaupt. Herr % viel ändern werden, im besonderen an der Frage, welches das L N id sebr furz. fassen. Bezüglich der ersten Frage er- Me S Morein iablte im leiten Jahre 70.000 « Steuern fahren, eine Unge!etzlihkeit niht begangen. Bei den Ausgaben für die technischen Jnstitute der | Bebel meinte, wir könnten auf unsere Kolonien verzichten. Ich E MWiGtiaste if um einer Floite oder Marine Seegeltung zu schaffen E O E n U M Fische N N Ea Bol das Vorgehen der Abg. Dr. Müller- Sagan (fr. Volksp.): Auch ih möchte dem | Artillerie tritt der bin nun allerdings anderer Peinung. Im Publikum sagt man, wenn e chWBitiglle ilt, Une A E A 5 Gs Nf udie N S widere ih dem Herrn Fragesteller, D die cDerugung der R TILES L bn Gf Lie persönliche Freiheit Befremden darüber Ausdruck geben, daß die im Bilse-Prozeß tätig Abg. Dr. Lucas (nl) den shweren Verdächtigungen entgegen, | wir die Kolonien nicht hätten, dann würde es möglich sein, viel größere 2 das glaube ih niht. glaube, wenn auch die Der|uchc t en | vostdirektion in Magdeburg von mir in vollem Umfange gebilligt | WDeverben U R E S r Stadtverwaltung gewesenen Militärrihter eventuell aus Anlaß dieses Prozesses ihren | die der Abg. Zubeil in der zweiten Lesung gegen mehrere Beamte der | Forderungen für die Flotte durchzuseßen. Ich bin ganz entgegengeseuter ;: Unterseebooten günstig ausfallen, daß sie wohl zu gewissen lokalen und | vird. Vorstand “und Aufsichtsrat, d. b. die gesamte Leitung dieses ( e n Ei a actis be H Abschied bekommen haben. Wir müssen darauf halten, daß niht ein- | Pulverfabrik in Hanau gerichtet hat. Zwei Meister hätten von Meinung. Wenn heute ein Interesse für die Flotte vochanden ift, so * scfkundären Zwecken dienen können; cine grofe Umwälzung aber werden | Fufumv ans gehbren dcr Sozialdemokratie an, und es wird, wie | hehörde) E Naroine auf rein wirtschaftlicher Basis, wie dieser mal ein Vérdacht derart entsteht. Auch in der bürgerlichen Presse, so | Arbeitern geborgt und auf Mahnungen gedroht, sie würden die Leute beruht es auf dem Interesse für unsere Kolonien. Fürst Bismarck bat H sie niemals hervorbringen, wenn niht noch große A E L, T abrtk U pufea in der Mitaliedshaft und Sympathie solcher Kreise, in ‘der „Vossishen Zeitung", ist dieser Standpunkt energisch vertreten | maßregeln. Diese Behauptung sei als unbegründet erwiesen worden | si seinerzeit sehr behutsam und bedächtig auf die Kolonien eingelassen. i E D A N die Frage des Sèheis unte hier vom Negierungstisch häufig E E fei et d agi B ls S N richts mit der Sozialdem: fratie zu tun baben. A worden. Der Vertreter der Hecresverwaltung hat nur erklärt, die | durch die angesteüten Grhebungen. Der eine der beiden Meister habe Wir stehen heute vor ciner gewissen Entscheidung: Der russisch- ; Mankos beseitigt werden und speziell A6 A Deyen9 Unker | für unvereinbar mit der Stellung eincs Beamten gehalten, einem } O E serbreitl abetinals | Entlassungen wären Sache des obersten Kriegsherrn und gingen die | allerdings einmal 200 4 von einem Arbeiter geborgt, aber sie mit japanische Kricg muß uns mahnen, daß unsere heutige Flotte lange j Wasser in weit höhecem Maße gelöst wird, als es bisher der Fall solhen Verein anzugehören (Zwischenruf) und auch der Arbeiter. | 5, O e Bitte, die Besserstellung or t nihts an. Ich kann O d L darüber B verzinst S ohne Mahnung I gea Ein E babe T N O was E von seiner uis M 4 : gewesen ist. (Bravo!) E E O R R di regt die Beschaffung von Geldb nicht verhehlen, daß die Heeresverwaltung nicht erklären kann, daß | sih von einem Meister Apfelwein vesorgen lassen, ab2r es sei auch nsere Flotte muß sehr viel stärker werden. Stillstand gibt es nicht. i A : A R Oa at, Da L NENE M U Cf n, E D E M aoufon thve Bosiäuds Aer aufbewabren könnten. die Verabschiedung dieser Militärrichter nichr mit ihrer damaligen | dabei nichts Belastendes vorgekommen. Herr Zubeil habe den Ruf | Wir stehen heute vor einer Entscheidung: entweder wir treiben eine E Abg. Molkenb'uhr (Soz) fommt auf die Lohnfrage in Danzig, Bezüglich der zweiten Frage glauve 1, Ul Ls Slandpunll E an, N L R E In De N a San rihterlih2n Funktion in Zusammenhang seht. Schon dur diesen | maktel- und tadelloser Leute s{wer geschädigt. Festlandspolitik, wie sie Herr Richter wünscht, oder wir treiben eine Wilhelmshaven usw. zurück. E ¿ ; Neichsregierung von dem des Herrn Abz, bon Gerlach so verschieden, iter A Glauben, wenn er im Volke Wurzel faßt, wird die Militärjustiz stark Abg. Zubeil (Soz.) erklärt, er könne von dem, was er in } extenstve Welipolitik. Wollen wir diese niht, so müssen wir die i Zu den Ausgaben fur die Geldverpflegung der daß eine lange Auteinandezseßung darüber, was verwerfliche Vildungs 4 E 5 i f i , 4 führen würde. Staatésekretär des Reichspostamts Kraetke:

f 1 w : Cy ' J c Se L E R U R B o P M 4rrodnorà 4 Un, daß ck35 Ne ch8poli- Fh Tann auf diejen warmen APÞ [l Qerrn wÖBorredner? nur G 2 nd

in ibrem Ansehen geshädigt, und fie muß auf die Stufe einer Kabinetts- | zweiter Lesung ausgeführt habe, nihts zurückaehmen. Der Abg. Dr. Kolonien verkaufen. Die große Mehrheit des Volkes will tas nicht. i Marineteile licgt ein Antrag der Ubagg. von „Kar- ittel und was gute Mittel sind, zum Ziele nic justiz herabsinken, wenn die Vermutung zutrifft. Jh bin auch davon | Lucas hätte sih lieber ctwas mehr um die Interessen der Arbeiter, | Die englische Flotte wird uns gefährlich, darum ist es die höchste Zeit. dorff (Np.), von Normann (d. kons.), Graf von Oriola (nl.) gs A S E S 3 durchdrungen, daß die Offiziere nur nah ihrem Gewissen urteilen; | nicht nur der Meistec in der Pulverfabrik in Hanau kümmern sollen. und Dr Spa hn (Zentr.) vor: anstatt der in zweiter Lesung be- Sehr richtig! rets.) a0) Fann nul Ca A n: dio Trage der Vestagenten findet volle Würdigung bei uns aber darf man dann den Offizier vor die Möglichkeit stellen, daß er, | Im Oktober vorigen Jahres seien 30 bis 40 Handwerker aus ihrem (S&luß in der Zweiten Beilage.) i wiltlitfer “4 Admirale 6 Vizeadmirale, 130 Fregaiten- und | verwaltung seit jeher Bildungêmittel für ihre Beamten und Unter- | erwidern: E D o B 7 E E Ae G, s wenn er seinem Gewissen folgt, feine Stellung aufs Spiel seyt? Das | erlernten Beruf herauszenommen und in V I fee la E Korvettenkapitäne 150 Kapitänleutnants 1 Kiasse, 110 Kapitän- | beamten bereitgehalten hat, ihre Bibliotheken damit ausflattet, und | wir mnd ° 4 VAIRO ven aue, E bessern. : t N Ae e redi f nteraebr N QLRS ta Molo al Tan d i : ite C OSI/ L A : A h E at c kor meine Herren i glaube, Sie gehen in Ihren Wünschen eîwat brächte die Militärjustiz vollends um ihren Kredit. Es muß also auf | untergebracht worden; an die Stelle der gelernten Arbeiter aber seien ! läinanis T Qlasse und 346 Leutnants zur See zu bewilligen ; | daß sie sich auÿ das Rec zuerkennt, derartige Schriften, er, meine Herren, t glaube, D au e btig n L 4 TaNen DIC CAOC -DE oitagen unriWlg aus. DIr

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bezw. 4, 65, 136, 156, 113 und 396. Von den leßteren ! gut hält, an ihr Personal zu verabfolgen. (Bravo!) zu weil und

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Abg. Gotbein (fr. Vag): Herr von Dre +

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