1855 / 2 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

für die Staats-Chausseen vefehgiden Sarisen e e Gera8 ur e -

kommen sollen, Der gegenwärtige Erlaß i Sammlung zur öffentliches Kenntniß zu bringen,

Charlottenburg, den 18, Dezember 1854, Friedrich Wilhelm.

von der Heydt.

An den Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. #

Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

Die bisherigen Königlichen Eisenbahn-Baumeister Herman î ugu

M Her-

und Julius August Heegewaldt zu Königsberg zu Königlichen Eisenbahn - Baumeistern ernannt

Hyronimus Loeffler zu Königsberg und Franz A Wilhelm Grillo zu Danzig- sind zu Königlichen Eisenbahn Inspektoren und die Baumeister Friedri ch Wilhelm mann Behm zu Danzig

worden.

Bekanntmachung vom 29, Dezember 1854 über die unterm 18, Dezember 1854 erfolgte Bestätigung des Statuts der Actien «Gesellschaft zum Bau einer Chaussee von Königs - Wusterhausen über Buchholz und Groß- und Klein - Lubholz bis zur Einmündung hinter Klein-Lubholz in die Berlin- Cottbuser Staats=-Chausse, de dato Buc{holz, den 2, September 1854,

Des Königs Majestät haben das Statut des unter dem Namen: „Königs - Wusterhausen - wr aua Lübbener Chausseebau- Gesellschaft“ zusammengetretenen Actien - Vereins zum Bau einer Chaussee von Königs - Wusterhausen über Buchholz und Groß- und Klein - Lubholz bis zur Einmündun hinter Klein - Lubholz in die Berlin - Cottbuser Staats - Chaussee, de dato Enz, den 2, September 1854, mittelst Allerhöchsten Erlasses vom A8ten d. M. zu ‘bestätigen geruht, was na Vorschrift des §. 3 des Gesetes über Actièn - Gesellschaften vom 9, November 1843 mit dem Bêmerken bekannt gemacht wird, daß das Statut durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam zur öffentlichen Kenntniß gelangen wird, :

Berlin, den 29, Dezember 1854.

Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten, von der Heydt,

Justiz-Ministerium.

Erkenntniß des Königlichen Gerichtshofes zur Ent-

scheidung der Kompetenz=-Konflikte, vom 16. Sep-

tember 1854 daß über die Frage, zu welchem

Gemeinde=-Verbande ein Grundstü gehört, der Rechtsweg unzulässig sei,

Auf den von der Königlichen Regierung zu Mersebur er- hobenen Kompetenz-Konflikt in der bei dem Köbiglichen Frelbge-

richt zu N. anhängigen Prozeßsache 2c. 2c. erkennt der Köniali e Gerihtshof zur Entscheidung der Kompetenz-Konslikte. für Recht daß der Rechtsweg in dieser Sache für unzulässig und der er- hobene Kompetenz-Konflikt daher für begründet zu erachten. Rechts wegen.

Gründe.

Die Frage, um welche es sih in dem gegen den t s hängig gemachten Prozeß handelt, ist, ob derselbe deshalb, weil 4 i ie n A Gau. elby D E osen-Grunb tüe besißt, ‘zu dem Gehalte

adigemeinde W. angestellte i derselbe also den Geo einde-Beschluß gestellten Feldhüter beitragen, ob

geseblichen Vertreter, den Magi ] na An die Mittel zu G elegenen Grundstücke nach Maß

eldfluc ern der in der Pat verden sollen, als verpflichtend egen si

ißstandes aufge-

10

insofern demselben nicht irgend ein anderer,

überall nicht behauptet ist, nur für E berpflihiend persfmgen Gemeinde angehören, durch deren Vertreter der faß ist, Die Entscheidung der angeregten Streitfrage hängt sonach, wi n dem Plenar - Beschluß der Negierung mit Recht angenommen worden, lediglih davon ab, ob die im Besiße des Hofraths T. befindlichen Feld- und Wiesen - Grundstücke einen Bestandtheil des W.'\ zirks bildèn, mit der politischen Gemeinde der Stadt und Beziehung ligen. Diese Frage des Privatrechts, sie gebört dem öffentlichen Nechte an, über wel deshalb, wie schon in einem früherenz unter dem 10. gangenen Erkenntnisse näher ausgeführt ist, nicht der nur die Verwaltungs-Behörden ju entscheiden haben. Angenommen aber, es wer dem Ho

städtishen und po lischen Gemeinde bilden, so ist sodann nit min zweifellos, daß die weitere Frage, ob und in welchem Maßè der Boseath T. zu dex streitigen Fl gade beizutragen habe, ledigli der Entscheidung der Verwaltungs-Behörde vorbehalten bleiben muß, Denn jene Abgábe stellt sich einfach als Kommunal - Abgabe dar; Streitigkeiten hinsichtlich folher fönnen aber nur dann p gr vam des Richterspruhs werden, wenn die Penn von solhen auf Grund eines speziellen Nechtstitels behauptet wird. Von einer olchen Befreiung handelt es fih aber nicht; der Hofrath T., als angeblih Verpflichteter, hat einen solchen Be- freiungsgrund überall nicht geltend gemacht. Hierin finden die Gründe, aus welchen die klagende Gemeinde die Prozeßfähigkeit der T behaup-

tet, ihre Erledigung; der Kompetenz - Konflikt hat vielmehr, so wie ge- schehen, als begründet anerkannt werden müssen.

Berlin, den 16. September 1854. Königlicher Gerichtshof zur Entscheidung der Kompetenz-Konflikte.

. in Verbindun

anuar 1852 er- ichter, sondern

Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten.

Der praktische Arzt, Operateur und Geburtshelfer Dr. Wil- helmi zu Neumark ist zum Kreis-Wundarzt des Kreises Greifen- hagen, Regierungs-Bezirk Stettin, ernannt worden.

eie R e D "M R _———

Finanz-Ministerium.

Der Vorsiß der Central «Kommission für die Angelegenheiten

der Rentenbanken is dem- Geheimen Ober - Finanzratbe von Tenspolde übertragen worden.

Preußische Vank.

Monats =- Uebersicht der preußischen Bank, gemäß §. 99 der Bank - Ordnung vom 5, Oktober 1846,

Vom 31. Dezember 1854,

T. tiv a. 1) Geprägtes Geld und Barren.

2) gen Maveifiüngen und Darlehns-Kassen= EE a Ct od dun ¿ »

3) Wechsel-Bestände »

4) Lombatrd=Béestände....... 70 »

5) Staats = Papiere,

und Aktiva

20,274,900 Rthlr,

de

6) Banknoten im Umlauf. 20,083,600 Rthlr. 77 Vepostten-Rapitalle.. tats 24,3099 »

8) Guthaben. der Staatskassen, Institute und : Privat =- Personen, mit Einschluß des Giro=

Verkehrs 12,112,800 »

Königlich preußisches Haupt = Bank - Direktorium.

von Lamprecht. Witt. Meyen, S{midt. Dechend. Woywod.

Angekommen: Se, Durchlau@ht der Für st vonSchönburg-

Waldenburg, von Waldenburg.

Se.

Gemeinde Beschluß kann nun aber, wie in d anerkennen E in

ér Natur der Sache liegt,

Durchlaucht der Prinz Hugo von S{sönburg-

Waldenburg, von Stettin.

Rechte und Verbindlichkeiten erzeugender Nechtsgrund hinzutritt, was jedoch in dem ehr) ordd Falle

ein, welche Beschluß ge-

en Gemeinde - Be: #

liegt aber ganz außer dem Kreise 4 : è eben 0

e in solcher Weise fest estellt, daß die J

ath T. zugehörigen Grundstücke einen Bestandtheil der En 4 er FBon Ostern bis Michaelis 1854 find gewefen

O E E e 216 A IIOiE 108 1001500 300 Js

Es find demnach geblieben... .........................---

Dazu ¿aé

Die Gesammtzahl der immatrikulirten

i: A F

A

11

Tages - Ordnung der Kammern,

Zweite Kammer,

6te Sihung äm Freitáäg, den 5. Jánuár 1855, Mittags 12 Uhr. Wahl des Präsidenten und der Vice-Präsidenten.

j trikulirtèn Stu-

mmarisheUebersiht dér imma | E auf der Friedrih-Wilhelms-Universität zu Berlin von Mi@haéelis 1854 bis Ostern 1859.

906 nd in di Semester angekommen —TR ee t erg Studirenden beträgt daher.“

nländer 174 Die theologische Fakultät zählt \ Nalänbee 42 M nländer 546 Die juristische Fakultät zählt | Nusländer 113 ua Cs f D nländer 236 Die medizinische Fakultät zählt Ent, 44

4 nländer 221 Die philosophische Fakultät zählt | Nusländer 108

| Außer diesen immatrikulirten Studirenden besuchen die hiesige Uni-

P

ität, als zum Hören der Vorlesungen berechtigt: | i N i iimatcstulirie Chirurgen und Beflissene der Zahn- heilkünde.

2) nicht Ves Sritdri& Wilbelms- Infiiuts

3) Eleven des Friedrich - Wilhelms -

4) Eleben det médiini - chirurgischen - Akademie für Lr Militair und bei derselben attachirte Unter - Aerzte vo1 der Armee :

5) Eleven der Bau- Akademie

6) Berg- Eleven : ¿6

7) bacArie Schüler der Akademie der Künste

8) Zöglinge der Gärtner - Lehr - Anstalt

* Die Gesammtzahl der nicht immatrikulirten Zuhörer is

j folgende Uebersicht der von der Budget - Kommission der Zweiten

Es haben folglih an den Vorlesungen Theil genommen im Ganzen 2102

4

Nichtamtliches.

Preußeu. Berlin, 3. Januar. Die „Pr. C.“ giebt

k N "i / [che Kammer gewählten Referenten und Correferenten, we * sih mit ves Prüfung der einzelnen Gruppen des Staats-

-Y haushalts=-Etats für das Jahr 1855 beschäftigen: T. Für die

© Etats: 1) für das Büreau des Minister-Präsidenten z 2) des Gehei-

f ivil-Kabinets; 3) der General-Ordens-Kommission ; 4) der Ï Ce eta 9) der Ober-Examinations-Kommission z F 6) des Disziplinarhofes; 7) des Ministeriums der auswärtigen © Angelegenheiten z 8) für die Archivez 9) der Ersten Kammer z 10) * der Zweiten Kammer is Referent: Reigers, und Correferent: Graf “F Cießkowski und Theissing. "9 Ner - eue von B; 3) der Einnahme- und Tan gabe-Rückstände für 1853 et retro; 4) des Staatsschaßes un

IT. Für die Etats: 1) der Münzez 2)

Münzwesensz 5) für das Finanz =- Ministerium nebst Anlagen ist Reftae Suiós as Correferent: Kühne und v. Hanstein (Heiligen-

stadt). [I]. Für die Etats a) 1) der Lotterie-Verwaltung z 2) des M E S 3) der Staatsschulden-Verwaltungz 4)

des Antheils an dem Gewinn der Preußischen Bank; b) den Be- rit O Staats{chulden - Kommission is Referent: Hoene, und

i} Referent: v, A V, Jür die Verwaltun : :

4) des Ministeriums für landwirthschaftlihe Angelegenheiten; 5) # der Gestüt « Verwaltung is Referent: Lette, und Correferent:

der Eisenbahn-Verwaltung

Correferent : Neukirch und Crusius. 1V, Für die Etats 1) der Ber- waltung der direkten Steuern z 2) der Verwaltung der- indirekten Steuernz 3) der Einnahme und Ausgabe aus dem Salz=-Monopol Patow, und Correfent: B. v. Heyking und Dziuba, Etats; 1) der Domainen-Verwaltungz 2) der Forst- gz 3) der Central-Verwaltung für Domainen und Forsten z

Gamradt (Stallupöhnen),

Mohr und Oppermann, VI, Für die Etats : 1)

der Verwaltung für Handel, Gewerbe und Bauwesen ; 2) ist Referent: v. Prittwiß (Berlin), und Correferent: Carl (Luckenwalde) und Plaßmann. VII, Für . die Etats: 1) der Post», Geseßsammlungs=, Zeitungs - und Telegra-

- Plaßmann,

2) der Porzellan - Manufaktur ; 3) der Gesund= anufaktur; 4) der Bergwerks-, Hütten- und älitén-Verwaältung if Kesttent: v, Bockum - Dolffs und Corre= erènt: Cottenet und Crüsius, VINI. Für den Etat für die Zustiz- Beate ist Referent: v, Sanden, und Correferent: Schmidt (Paderborn) und v, Mallinkrodt, 1X, Für den Etat flir das Ministerium des Junern f MElerént: Kühne, und N Hüffer und, Oppermann, K,“ Für den Etat für das Ministerium der geistlihen , Unterrichts- und T Eat- Angelegenheiten, Ab- theilung 1. a) Einnahme, Tit. 1, T1, 1V, bis VI,; b) Ausgâbe, Tit. I, bis 1V, und X, bis XVIII, ift béhe ilu Rohden, und

eits -G irr -

jeits -Gesgzirr -Y

rreferent v. Schrökter und Hoehe. Abt eilung 2. 3) Ein- cie ‘Titel ITI, h) Ausgabe, Titel V, bis 1X, unk außerordent- lihe Ausgaben ist Referent: v. Schrötter, und Correferent : Noht und Thyssen. Al, Für die Etats des Kriegs - Ministeriums und der Marine- Verwaltung. Abtheil ung 4, Etat der Militair= Verwaltung. a. Einnahme; b, Ausgabe, Titel 1, Il, und Nr. 1 des Titel 11, ist Referent: v.-Selchow, und Correferent: v. Prittwiß (Berlin) und v. Bockum-Dolffs. Abtheilung 2, Etat der Mili= tair-Verwaltung. Ausgabe Nr. 2 bis 9 des Titel ITI und Titel V. ist Referent: Brämer, und Correferent v. Prittwiß (Berlin) und Schult, Abtheilung 3, a. Etat der Militair-Verwaltung, Aus= abe Titel IV, VI, bis X,; b. Etat der Marine - Verwaltung ist eferent: Pannenberg, und Correferent: Ebérhardt und Brämer, X1l, Für die Rehnungea über den Staatshaushalts-Etat pro 1852 ist Referent: Gamradt (Stallupönen), und Correferent: Kühne und X1III, Für die allgemeinen Grundsäße für die Etats- Prüfung und Zusammenstellung* der Resultate ist Referent: von Patow, und Correferent Zeuzius und Otto. Gs Die preußiséchen Telegraphen-Verbindungen sind mit Au ' nahme derer zwishen Hamm und Aachen resp. Saarbrück n zwischen Halle und Frankfurt a. M. wiederhergestellt, (Eine Y e theilung, wegen Störung der telegraphischen Verbindungen, ent- halten die heutigen Morgenblätter.)

Oldenburg, 30, Dezember, Die Nachrichten über die Ver- heerungen , ntkT der Sturm auf der Insel Wangeroog ns rihtet hat, lauten betrübend. Hérr Minister von Berg ha na veranlaßt gesehen, selbst nah Wangeroog zu reisen, (Old, Ztg.

Samburg, 2. Januar, Der \{chwere NW.-Sturm, wel{cher seit gestern Morgen mit geringer Unterbrehung anhielt und den Wasserstand der Elbe auf die seit Jahren nit erlebte Höhe M0 beinahe 21 Fuß brahte (wodurch das Wasser in fast allen Kanálen übertrat), wurde auch die Ursache, daß die heutige Beilage der

{ „Börsenhalle“/, wie das Blatt mittheilt, niht gedruckt werden

fonnte, indem der Maschinenraum der Druderei ebenfalls unter ajjer gejeßt war, D Nie Berichte über die Zerstörungen, welche der Sturm an- richtete, fangen bereits an einzutreffen. Bei Wilhelmsburg érfolgte, wie uns gemeldet wird, in leßter Nacht ein Deichbruch, auch sollen Uferbeshädigungen an anderen Stellen vorgekommen - sein. Die Telegraphenleitung des Hamburger eleftro-magnetischen Telegraphen (befanntlich auf Stangen über die Elbe am jenseitigen Ufer entlang ehend) is durch das Unwetter gänzlich gestört und reihen unsere Nachrichten aus Cuxhaven daher nur bis gestern Nachmittag 4 Uhr, womit- jedoch glüdckliher Weise keine erhebliche Unglüdsfälle gemeldet werden. Der Sturm hielt auch heute noch mit großer Heftigkeit an, doch lief der Wind seit Mittag mehr nah. Norden, womit er jeßt ruhiger zu werden s{cheint, (Aehnliche Witterungs-Ereignisse, wie die eben erwähnten, haben au an anderen, weit von einander entfernten Orten gleichzeitig stattgefunden. Aus Breslau z. B. wird berich- tet: Jn der Nacht vom 30. zum 31, Dezember erhob si ein hef= tiger Westwind , der mitunter orkanartig wüthete und von Regen-, Hagel- und Schneefall begleitet war, o daß der Verkehr auf unseren Straßen sehr erschwert und zum Theil gefährlih war, da der Sturm Ziegel und Zinkplatten von den Dächern herabwa! f. Am 31. Dezember, gleich nach 2 Uhr Mittags, war dieser De M von einem heftigen Schneetreiben begleitet; als plöglich ein e t blendender Bliß die Wolken durhzuckte und diesem ein Verges Donnerschlag folgte, Dieselbe Erscheinung wiederholte ih révna 2 selben Tage Abends gegen 10 Uhr und am 1. Januar, pet ge zwischen 3 und 4 Uhr. Jn Stettin herrschte am 1. Jani Gia furchtbarer Nordweststurm, begleitet von Donner und Bliß, un aue das bereits mächtig a Nie E e A Ie i agdeburg erho i befliger iee N d As 2, Januar ohne Unterbrechung anhielt und, begleitet von Regen, und A E den Pausen bis zur Stärke de r DELE GA uitetien denselben ist vielfaher Schaden an den Dächer E E ite i u. st. w. angeri{htet, namentlich haben die n der N L irivei Mee Häuser sehr gelitten, Auch die S, if anpflanzungen vor der Stadt hat das Unwetter arg mitgenom . : Hessen. Darmstadt, 1, Januar, Das heutige CERE lautet : Morgens 7 Uhr, Se. Majestät König Lndwig ha w die Nacht sehr gut ges{hlafenz die Krankheits - Erscheinungen sin