1855 / 3 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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wiederholt den Allerhöchsten Willen zu erkennen zu geben, daß die Kassen-Ver E j ion ijt ab illi , eVerwaltun N»r y R j einer Strafe von 410 Rthlr, wegnchmen Diese Argumentation is aber keinesweges zu billigen. Wer Lt ge g BURR E von den Chausseen nur in Folge nachge- samen Kässen-Anelegenbtite A nagen n die gemein- E) an Berne Zee E iei oder durch etscrne Balken | nah §. 2 des angeführten Geseßes vor Gericht seine Befreiung sei. Fern chfeit der Bäume für die Vegetation zu gestatten genossen, Gelegenheit gegeben werden, von d N Era Mptngs- erseßen lassen müsse. Da A. dies unterließ, so seyte der Polizei- | von einer polizeilich ihm auferlegten Verpflichtung erstreiten will, Í er haben Allerhöchstdieselben anderweit zu bestimmen ge- Kassen-Verwaltun Kenntniß zu aebi n den Ergebuissen der 5 D roftor zu N. durch Resolut vom 2. Dezember v. J. die ange- | muß nahweisen, daß er dieselbe durch einen speziellen, auf seine Per= g L MDir 10 Rthlr. gegen ihn fest und gab thm auf, | son sich beziehenden, dazu geeigneten Titel, z. B. dur Vertrag

ruht, daß bei Anlegung neuer Chausseen auf die Erhaltun

( ( 1 g schon Wenn selbstst j 7 ,_ n e von ; i i

E Alleen sorgfältig zu ahten, namentlich in Fällen, wo N. eíne Sia in U Ceteelbande deren Gewerbe in rob" orbimng bei 15 Rthlr. Strafe binnen 3 Monaten zu genügen. | oder Privilegium, erworben habe, Einen derartigen Erwerbungs= nzulegende Chaussee die bisher durch die Allee bewirkte Com- Sterbe - oder sonstigen Hülfskassen g ung von Kranken-, F ur Beitreibung der {hon verwirkten Ordnungsstrafe von 10 Rthlr. | Titel hat der Kläger nirgends behauptet, vielmehr sind die Mo-

munication ergenen oll, diese in die Chausseestrecke aufzunehmen mit Zustimmung der Vertreter migen sind, können, A Du ei sodaun, nah fruchtloser Zahlungs-Aufforderung, auf er- | mente, welche der Ober-Prokurator dafür halten zu können glaubt,

sei und ohne Sr, Majestät ausdrückliche Genehmigung nicht verlassen welche in etreffenden Kassen , Alle, F i : h ei E i i i ¿zmäßigkei dem Gemeinde-Bezi ; ( - F una des Steuereinnehmers B., dem A, durch einen Sleuer-Sx- höchstens allgemeine Gründe, mit denen die Geseßmäßigkeit der pem „es diGe- Retlering Ad ia 0 selbstständig betreiben , Nu geMlter Tire Pad MBaltErbe M Lon A R Mobilien abgepfändet, worauf A, der {hon gegen | von der Polizei dem Kläger angesonnenen Verpflichtung zum Um- Berfügangen C18, Zuli A / Æ erfolg der Cirfkular- treten. ; S anen veizu- a jene Zahlungs-Aufforderung Einspruch gethan hatte, den Rechts- | bau seines Hauses angefochten werden könnte. / hiernach sich auf das Genau 9+ ‘und 30, Zuli d, J. angewiesen, Die vorstehenden Bestimmungen sind a f K weg beschritt und mittelst Klage vom 46, Januar d. J. ten B. Ueber eine derartige Anfechtung einer polizeilichen Verfügung : este zu richten. die neu zutretenden Mitglieder neben eye » mes zu welchen orx das Landgericht zu N. laden ließ, um die erfolgte Mobiliar- | hat aber nah dem an die Spiße jenes Geseßes im §. 1 gestellten Berlin, den 14, November 1854, / “tes gleichen Grundsätzen bestimmten Beiträhen Ul Ee * Beschlagnahme vernichten Hn .MO. I A ENSALIE, MEE P mode PANIR s. APITTE E O R 9 bid , ‘itts - Fi s “4 mr g eiden. Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. ntritts - oder Einkaufsgeld von mehr als fünf Thalern zu-zahlen Ï verurtheilen, zu. hören, Antrag auf die Behauptungen, daß, wenn E aa deu 7. Oktober 1854.

haben, nicht zu beziehen,“ Kläger stühte diesen von der Heydt, 4) Die ‘Frage, welche i ; : die Regièrungen durch das Gesey vom 11, März 1850 zur it j i An Ae IRE vis civetnen Kassen-Serbinbungen A M ar So M Erlassung ortspolizeilicher Vorschriften und zur Androhung von Königlicher E ch Prragdgers E OIN sämmtliche Königliche Regierungen fv wie an in der Cirkular - Verfügung vom 31. Au ust Á N i Nu Strafen für deren Nichtbefolgung ermächtigt seien, doch die Ver- . das Königliche Polizei = Prsidium und die allgemeinen Vorschriften zu erledigen : D T lieat F nten hängung solher Strafen in den einzelnen Fällen zum richterlichen (L. S) von Lamprecht. Königliche Ministerial - Bau - Kommission vor, besondere Festsebungen hierüber in die Orts St lite rund "F Ressort gehöre, mithin im vorliegenden Falle der Polizei - Direktor e E 0A hierselbst, nehmen, Demzufolge is der §, 10 des Entwurf s E aus» Da unbefugier Weise gegen ihn eine Strafe festgeseßt und zur Execu- Bestimmungen zu beschränken; es auf folgende * jjon gebracht habe, ungeachtet p e Meta Dae be Minist des ; : | ( er i i / i in der 2ha as ér be- ini i : L , § 10, Alle in diesem Statute bezeichneten Kassen stehen Richter entschieden sei, daßer, G n babe: inisterium des Jnnert

unter der Aufsicht der Kommunalbebhörde i / streite, die baupolizeilihen Vorschriften i ehörde in N., welche diese Hiergegen erhob die Regierung zu N. den Kompetenz-Konflikt, Cirkular-Erlaß vom 18. November 1854 be-

Erlaß vom 14, November 1854 betref Aufsicht durch einen Kommi i : s betreffend die der K ommissarius auszuüben hat, Die Kosten „5 ( Hründe des Klägers bemerfli ; L L b Fassung der Orts - Statuten für gewerbliche chden A N EMING sind zur Hälfte von der Gemeinde zu o E L oli Ves Se ile Ducótórs A 2 S E treffend die Polizei-Aufsicht über entlassene, be- Unterstüßungs= Kassen : h "u i ri s Klägers wegen Zuwiderhand- rafte Soldaten und Beamten der Königlichen 9 1hen, Anlagen Lo Bette a E O der mit den übrigen tet E reise Bit Polizei Ordnung, Tapeten einen bi i Marine. Cirkular - Verfügung bom - 31. August 1854. (Staats - Anzeiger Nr Entwurf zu dem Orts-Statute für N E beigefügte administrativen, im Wege der exccutio ad faciendum erlassenen | ¿e S, 1917.) E 4 R Sollte vie Königliche Regierung Veranlassung finden, die in Strafbefehl zur Erzwingung einer von der E, - Ge 1s | Zur Sicherung der Kontrole, welche den' Polizei - Behörden eseß vom 3. April 1854. (Staats-Anzeiger Nr. 91 S. 685.) | ede stehenden Anordnungen für andere Orte, in Ermangelung nöthig exbannten Ban ag A Et he A N pa eye da | über Diejenigen Jndividuen der Königlichen Marine obliegt, die : entsprechender Orts - Statuten, auf Grund des §. 3 des Gesetzes 14, Mai, 1922 mt iun. HEGFSWEAE Angen M h U ine | beim Ausscheiden aus dem militairishen Dienstverhältnisse bei der- Die Fassung des mittelst Berichts vom 418, August d. J. vor vom 3, April d. J. ihrerseits zu treffen, so würden dabei die in feiner der Fálle hier vorliege, (8 „Denen Ul n D M | selben noch unter der Wirkung gerichtlich über sie verhängter Strafen elegten, in der Anlage urüdckfolgenden E i e Vot- | dem vorliegenden Falle empfohlenen Fests falls 3; solche Anfechtung polizeilicher Verfügungen gestalte! Je, ; stel hat die Königliche Admiralität, im diesseitigen Einverständ- tatute für N. bedarf 4 ad inbtiade Din Ce rücsichtigen sein lebungen ebenfalls zu be- Der Anwalt des Klägers hat dem Kompetenz - Konflikt zwar | Liga (Antatiti 188 S kto Les D J. N L A L die Marine - : Y / ) : er eri u z t + y Z Ag E T. E Ee, x L y | nl l L, [0 s S u 9 M M } L =- age 2,26 Weberidft i, da die Dessebungen des Enttouess | Berlin, den 14, November 1854, in afuer auesähntiden. sren Grtlärung iersraden da Shake ber Dsisee die a4/griid ke selgends Dez /lgung (2) er - ejellen-Kassen, sondern auch auf Einrichtun L n E E T 229 E » f 18 ea | lassen, welche ich der Königlichen Regierung mit der Beranlajjung M von Fabrik = Arbeitern und felbsttänti B eie, Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten, Men un 2 fee 2, es E L Tacderete? E ' mittheile, von dem Inhalte derselben die betreffenden Polizei -Be- tieseud ns Een sr seben: „Statut für die Stadt N., be- | von der Heydt, 0s eite n el ee angenommen werden sollen und ihr | hörden in Kenntniß zu sehen. n 2) Dem 6. 8, S ae Se T ; | O Inhalt kaun deshalb bei der Entscheidung nur so weit berüdck= | Berlin, den 18. November 1854, folgende Fassung zu geben: g des beabsichtigten Zweckes | e L erung zu N. und ab- sichtigt werden, als der Ober - Prokurator, der ebenjafs F Der Minister des Junern. (o wi %e ¿De Bestimmungen ber §8, 1 bis 4 6 und 7 fien, achtung ne smt ace Kn ee aeferge-Monstt fün, anbegrünket erade if srinem Beridbte darauf R ejellen und i i | ] Tut ( Î zUg Fen + Ep , 4 herren si beziehen auch auf A E m deren Arbeits | Regterungen, auss{hließlich der zu Sig- Der Kompyetenz=Konflikt ist aber in der That begründet, denn An ger 4 und -auf deren Lehrherren uhe eschäftigten Lehr maxringen, die Auffassung des Klägers über die R 1 eses M sämmtliche Königliche Regierungen und an das n . m 2, Dezember v. I. x lches die Festseßung der Anialiche Volizei-Präsidi iterfelbit. der Beit, at 9. ra enke for geA IEE t Geldbuße o v R Ait ‘und die Königliche Polizei-Präsidium STEHLEIN vom 3, April d. J für \elbstständi z 1 N oepes jeßt von ihm vor Gericht angefochtene atministrative Execu-= i | e andige G \ i N N z S / A LEA L wt Le teh ti E l N pflihtund festgeseßt werden Ma rge Séelieinelbätde die Ver-= | Justiz-Ministerium. tion veranlaßt wurde, widerspricht y wie die Regierung richtig | Die Admiralität hat es im Einverständnisse mit dem Herrn Minister ssen beizutreten, näher als es im T ntenpihungs- ausführt , dem klar vorliegenden Sachverhältniß, Der Polizei= | pes Jnnern Excellenz zweckentsprehend erachlet, zur Sicherung der Kon- E ist zugieich dem zweiten Alinea des § T Pei Ta Erkenntniß des Königlichen Gerichtshofes zur LASODE: A8 Le Dees G T Mes G Pal: | trole, welche den P E QEE Nen A aimgtr A zu Koe wang zum Beitri i s d _TE 9 J / d vermeint, eine demselben Schuld gegebene strafbare Handlung, | niglichen Marine obliegt, die beim Ausscheiden - aus dem maten neu E E Erabis Mitglieder Ci Ffrzeuigen Kassen, zu welchen die | Entscheidung der Kompetenz - Konflikte vom Ï nämlich eine A eius der Bau - Polizei- Ordnung richtend ge- | Dienstverhältnisse bei derselben noch unter der Wirkung gerichtlih über gtleder ein höheres Antritts- oder Einkaufsgeld 7, Oftober 1854 betreffend die Unzulässigkeit F ahudet was allertrings nicht ihm, sondern nur dem Polizeirichter | sie verhängter Strafen stehen, Folgendes zu bestimmen :

als 5 Thaler entricht : ; ; en sollen, auszuschließen, De er. ' 1g L un L I i É Si U A.

. nn während - de g , á B a ah / R : e Ynohr Danr oi a 1) Bei der Entlassung von Personen des Soldatenstandes der Ma-

) so s Rechtsweges in Bezug auf die Aufhebung zugestanden haben würde er hat vielmehr atur eine Unter Gt s wiGa r t Gre pi 2 zéitige Untersagung der Ausübung

wohl den Jnnungsgenossen wi : i A t n wie anderen Gewerbetreibenden, di | z 2 qi | L 4 c ot 4 2 1e zur tat S 3 Osägcrs, uanili eon Nic S Poli | = L F; Bildung vou Sterbe-, Kranken- oder sonstigen Hülfskassen ih 7 einer exefutivishen Beschlagnahme von Mo- À aug des Klägers, nämlich dessen Nichtbefolgung G po I der bürgerlichen Ehrenrechte oder Stellung unter Polizei- Aufsicht erkannt efehls zum Umbau der fehlerhaft fonstruirten und ear. drohe worden ist, und die Wirkung der beiden leßtgenannten Strafen noch fort-

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einigen, überlassen bl j Gs 4 eiben muß, das Antritts è- Ei bilie f =- D n C B , ' “A „e ‘4, O s . . "fai D E der Einkaufsgeld E den Theile seines Hauses gerügt Und ihm Dafur die ZUk Er- dauert, hat die betreffende Marine-Behörde resp. das Truppen-Kommando

nach den Vortheilen abzumes ) z fn S j erlangt werben, darf via A E E E Kasse E 6 a. F zwingung des Gehorsams im Voraus angedroÿte Ordnungéstrafe | der Polizei-Behörde des Orts, an welchem der Entlassene seinen Wohnsiß Kassen, denen jeder Fachgenosse auch E nfor erung bei solchen | - Im Namen des Königs! T von 10 Rthlr. auferlegt, intem er ihm zuglei für den Fall des | hat, eine Abschrift des Tenors des ergangenen Straferkenntnisses unter {ließen soll, zur Vermeidun Per liver E seinen Willen sh an- Auf den von der Köniali j E fernern Ungehorsams eine neue größere Strafe dieser Art in Aus- | Angabe des Tages, an welchem dasselbe dur die erfolgte Bestätigung ständigen Gewerbebetricbes, g )elliger Ershwerungen des selbst- Kompetenz=-Konflikt in der bei chen Regierung zu N. erhobenen sicht stellte. : rechtskräftig geworden ist, mitzutheilen und derselben in den beiden leßt-

«ricves, elnen gewissen mäßigen Sab nicht über= n der bei dem Königlichen Landgericht daselbst M Dies Alles sind lediglich Akte der Exeklutivgewalt, welhe nach | genannten “aœâllen) zugleich davon Kenntniß zu geben, an welchem Tage

schreiten, Es empfiehlt \ ln bi anhänaiaen Vr

d ih, in dieser Bezi ç nhangigen Prozeß=Sahe s i L E E lad P M 5 \ f ez ehun den Betrag von / v z f m 4‘ r AQEUN oh i201 - Belzór die erkannte Freiheitsstrafe verbüßt worden 1st

Thalern g g F. 20, des Geseßzes vom 11. März 1850 jeder Polizei - Behörde 2) in Betreff der E antes, welche zu den erwähnten Stra-

mit Rücksicht auf §. 61 i des Ai V l i i , zu 1 der Verordnu es Zimmermeisters A, zu B., Klä 4 , | E O N Februar 1849 festzuhalten. Nach Vorstehendem ist für of D wider zu B, Allgers, H zusteht, um die Befolgung ihrer Verfügungen zu erzwingen. Wider | fen verurtheilt worden sind, hat das Marine - Gericht, bei welchem der des Entwurfes etwa fo!gende Fassun j 9. den Steuer-Einnehmer C B Î polizeiliche Verfügungen aber läßt das Geseß vom 11. Mai 1842 | Hegrafte zur Zeit des Spruches seinen Gerichtsstand hatte, eine gleiche 2 Mex im Gemeinde „Baut wählen: betreffend d mer L. zu B., Verklagten, © den Rechtäwe - ausnahmswei der gewissen Voraussebungei | O Le 2E: Fe U P Raa der ‘Nechiskra [t des s my + im emeinde - Be irk D S d N en ie Aufhebung einer eret ti d eta eg nur ausna msweise UNTCT gewissen ora | ) g Benachrichtigung mit Bezeichnung des Zeitpunktes deu Nech sSTras ständig ein Handwerk betreibt für ‘welches d a : E Mobilien 2c, refutivischen Beschlagnahme vou zu, deren feine vorliegt Urtels zu ertheilen : besteht, kann mit d F o eine FJnnung Eg , , Der A » Giro n D U | ir stebender Erlaß zur Nachach- 7 eren Zustimmung“ dur j erkennt der Königliche Gerichtsho : Œ | ¿ er Ober - Prokurator. glaubt zwar einen solchen Ausnahme- Dem Königlichen Kommando wird vorstehender Srtaß F Dehorde angehalten werden, ven o S D etenz-Konflikte für Recht : ztshof zur Entscheidung der Kom- fall hier annehmen zu können, indem er die in der sristlichen | tung und weiteren Mittheilung mit dem Bemerken ait gemacht, daß assen der Innungsgenossen, ingleichen den Wittw E daß der Rechtsweg in dieser Sache für unzulä\si Erklärung des klägerishen Anwalts aufgestellten Behauptungen, derselbe seiner Zeit in den Allgemeinen Marine - Defey aufgenommen en- und Waisen= unzulässig und der erhobene daß der Bau des Klägers {hon im Juni v. J. vollendet ge- werden wird.

Unterstüßungs = K Kom

at 4 4 c N % e 4 x . 4 A A)

g assen derselben beizutreten, Für viejenigen petenz-Konflikt daher für begründet zu erachten. wesen , die Bau-Polizei-Ordnung aber, gegen welche Kläger Berlin, den 31. Ret a f 4 : M G2 : Die Admiratrtat.

Handwerk smeister

1 , für deren Gewerbe in N. ei f; j

e tur . eine Innun F I A4

E Es ca vorstehende Beste L Lig Von Rechts Wegen. 5 Peter N haben sollte, erst am 1. August v. J. in Kraft “s,

Hinsichtlich der Beiträge m nun0s - Statutes in Wirksamkeit. Gründe, ' mit dem Bemerken aufaßt: das Königliche Kommando der Märine-Station

eiträge und sonstigen Lei ; 9 L und d gen Leistungen zu jenen Ka i ; , ie. 43 : i i ad Ber qlMus gr hemährenden Untersllhungen ders Joisdlen | Houe erften E Ae Ju D. woliher im vorigen Jahre ein M sicher bie enn ds fo ie ein etrag af | E E nah theiligten fein Unterschi ren Angehörigen und anderen Be- | 22, Oktober v. / e na DoLendung des Rohbaues am : d SANMENDUANIL eh: DET, (Ne Dot : dew! Annincgan: deus schied stattfinden, Auch muß den niht zu | deutet, daß das M durch den Polizei-Kommissar protokollarisch be- F ee Bau des Klägers, mithin die Befreiung des leßteren von ¿1 4. Januar. Se. Majestät der König haben Aller- gehörenden Betheiligten / auerwerk der oberen Gescho er durch das Strafresolut auferlegten Verpflihtung zu begrün- Berlin, 4. Dei: vaten Mteiutata Sr. Königlichen i L C I L 1

Kassen eine den Verhältnissen entspre A die Statuten der | penhause der Bau-Polizei-Ordnung für N se zunächst dem Trep- A den und also die Zulässigkeit des Rehtêweges nah §. 2 des | gnädigst geruht:

nde Theilnahme an der | Balken ruhe und er daher die feder Vincent u “mgen : Gesebes vom 11. Mai 1842 darzuthun geeignet wäre. Hoheit des Prinzen Karl von Preußen, Rittmeister von Wißleben