1855 / 3 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

“I I A i S 3 i i Wien, Mittwoch, 3. Januar, Nachmittags 1 Uhr. (Tel. Dep. Liverpool, Mittwoch, 3. Januar. (Tel. Dep. d. C. B.) Ba L E E : d. C. B.) Eisenbahn - Actien beliebt. Schluss - Course: Silber - An- | wolle: 7000 Ballen Uns Pre; E L? M - R Citation; 16 Ministerial-Bekanntmachung. | i leihe 94. 5proz, Metalliques 824, 4tproz. Metalliques 714. Bankaectien allen Umeas. Preie gogen gestern unverändert, Ÿ [1695] R lg 30. September ( Ì Sa die Direction der Weimarischen Bank gegentvärtg au Banknoten über Beträge bon je 1238, Nordbahn 1914, 1839er Loose 119. 1854er Tobias 985. National- S Ueber Galberstadt verstorbenen Zuckerfabri- | 20 Thalern und 50 Thalern in Umlauf zu seßen beabsichtigt, so wird die nachstehende E Anlehen 85k. London 12, 16. Angsburg 1274. Hamburg 934, Paris | 1893 d ito Conrad Elsner von Poerbig ist | bung dieser Noten mit SIARs auf die Ministerial-Bekanntmachung vom 6. Oktober d. J. hier- 148. Gold 314. Siber 272, Königliche Schauspiele ! anen. Antrag seiner Benefizial - Erbin durch f dur zur öffentlichen Kunde ebracht. Paris, Mittwoc (achm. 3 Uhr. (T i: ? auf de om 18. November d. J. erbschaft- Weimar , den 27. Dezember 1854. n A | aris, Mittwoch, 3. Januar, Nachm hr. (Tel. Dep. d. C. B.) / Verfügung bom 18, Novem 2E h lich S. Staats-Ministerium, Depart. des Jnnern Die Börse war sehr geschästslos. . Consols von Mittags 412 } hr waren GSreitag, 5. Jauuar. Im Opernhause. ({te Vorstellung): licher ¿quidations-Prozeß eröffnet worden. Es Großherzoglich S. S T Ss gn T f part. : gegen die gestrigen Notirungen von Mittags 12 Uhr unverändert (905) | Der Prophet, Oper in 5 Akten, nach dem Granzösischeu des E. Scribe, ergeht daher an alle diejenigen, welche an die qu aßdorf. : eingetroffen, wodurch die Spekulanten, da. die Consols um &{ pCt. nie- | deutsch bearbeitet von L, Rellstab. Musik von Meyerbeer. Ballet # Masse einen Anspruch zu machen haben, die Beschreibung der Weimarischen Bankncten à 20 Thaler. 3 driger, 90} sellossen; in eine nicht ungünstige Stimmung versetzt wur- vom Königl, Balletmeister Ho uet, Anfang 6 U Mi s E ne, sich zur Liquidirung ihrer An- Die Noten der Weimarischen Bank zu 20 Thalern sind 5 Zoll 8 Linien lang und 3 Zoll den. Die 3proz. wurde zu 695, 60 gehandelt, stieg auf-65, 70, sank Preise LUEN 9-0 he, t tele forderungen am 9% Linien hoch, oben und unten beschnitten, an den Endseiten mit natürlichem Papierrande ver- auf 65, 40 und hob sich, als Consols von Mittags 1 Uhr § pCt. höher, D L Verk der O t, i u N 31. März 1855, Vormittags I uhr, sehen. Das zur Ausführung verwandte Hanfpapier ist weiß und mit Wasserzeichen versehen, die 90x eintrafen, auf 65, 60. Dieselbe schloss unbelebt, aber in ziemlich Köni er Verkauf der pernhaus-BVillets findet im Kassenflur des "M vor dem Herrn Kreisrichter Wettich an hiesi- am obern und untern Rande in der Bezeichnung „Weimarishe Banknote“ in heller Schrift, an fester Haltung zur Notiz. Schluss - Course : 3proz. Rente 65, 60, Sn s Opernhauses statt. i f ger Gerichtsstelle, Zimmer Nr. 7, entweder beiden Endseiten in der Bezeichnung 20 Thaler 20 in hellen, mit Schatten versehenen Zeichen auf 4¿proz. Rente 91, 40. 1pror. Spanier 174. Silberanleihe 832, Jm Schauspielhause, (4te Abonnements-Vorstellung) : Minna * persönlich, oder durch einen mit Vollmacht ver- guillochirtem und hellem Grunde, bestehen. | n 00 von Barnhelm, oder : Das Soldatenglück, Lustspiel in 5 Abtheilun- sehenen Rechts - Anwalt, wozu die Herren | " Her Aufdruck auf die mit guillochirtem Grunde in hellrother Farbe bedrudckte Schauseite ist

London, Mittwoch, 3. Januar, Nachmitt. 3 Uhr. (Tel. Den. ol w | [ ; ; j d. C. B.) Consols 904. 4pror. Spauier 177. Mezikaner Ae Sar gen, von Lessing. Kleine Preise. * Mulertt, Stephan und “Weiße vorgeschlagen | mit {warzer Farbe in Buchdruck-Manier eg und enthält oben zwischen den beiden berzier- dinier 83. S5proz. Russen 971. 4tproz. Russen 851. Sonnabend, 6. Januar. Im Schauspielhause. (Ste Abonne- werden, einzufinden. Jm Fall des M ne ten Werthzahlen 20 ein verziertes Wappenschild mit einem gekrönten \pringenden Löwen, darun-

E - Î A . E « B L Ô _— a G s “B : Es » Prt G 4 l @ S D L,

Getreidemarkt. Weizen, so wie alle andern Getreidegattungen | ments Vorstellung) : Susanna und Daniel, Schauspiel in 4 Akten, haben sie zu A IOE, Le Lrlüet L ter in sieben Zeilen:

h lles Geschäst. Prei ‘erändert wi f : E Q / A t j Borrecl Die Weimarische Bank ohne alles Geschäst relse unverändert wie am vergangenen Montag. von C, L, Werther. Kleine Preise. / Ll een Forderungen nur an dasjenige, was j zahlt gegen diese Note L L O T Ns L i L R E s nach Befriedigung der sich meldenden Gläubiger ___ Zwanzig Thaler E ————— R M von der Masse noch übrig bleiben möchte, wer- M ul Vgg 3g S ú i 2 | ® den verwiesen werden. _ eimar, den 4. Februar 1854, ; r B O e ff entli ch er Anu zee î ger. y H Delibsh, den 28. November 1851. Dex Verwaltungsrath. Der Mga missar. Vim athgen. olte,

Königl. Kreisgeriht. I. Abtheilung. Stichling. | i j i E : O R worauf zwei mit fleinen Perlenrändern verzierte Felder mit kleiner Diamantschrift folgen, von

[19] im Wege der nothwendigen Subhastation ver- 24. Mai 1855. V j r inkseitige :

Der hintar den Arbeitsmann Otto Ludwig | kauft Derhèn, Das Grundstü if lenbsGa tis s Maa A MP0 Ss M B id sel- und Nogalk- E ea Bantgesellschaft ist die Einziehung der Banknoten gestattet, wenn die Großherzogliche Thiede unterm 16. September er. erlassene | auf 8774 Rthlr. 25 Sgr. abgeschäßt, ‘und kann | an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werd Bau der Lei y i: Staatsregierung die diesfallsigen Gründe für genügend erachtet. Jn einem solchen Falle erneuerte Steckbrief ist dur die Wiederergreifung } die Taxe mit dem neuesten Hypothekenscheine im | Alle unbekannten Nealprätendenten. Ruibes bei Brücken. muß sie unter Bestimmung einer ausschließlichen Frist von mindestens Einem Jahre mit- des Thiede erledigt. : | fünften Büreau eingesehen werden. - Zum Ter- Vermeidung der Präklusion, so wie leich iti Es sollen 70,200 Pfd. Abfälle von Walz- telst dffentlicher Bekanntmachung (S. 69 des Bank - Statuts), welche in angemessenen

Charlottenburg, den 29. Dezember 1851. mine werden: der Eigenthümer Albert Friedri | die ibrem Aufenthalte nach ubétäünte Gla ; dS h iaheciien als: Streifen von Platten, Zwischenräumen dreimal zu wiederholen ist, die Noten einrufen. i A, :

Königliche Kreis-Gerichts-Kommission. Schmidt, die unbekannten Erben seiner Ehefrau bigerin Johanne Christiane geborne Balzer E ier gpaws Nieteisen, Schmiedebrocken, Loch- “Die nicht zur bestimmten Zeit eingelieferten Banknoten sind in den Händen des M Christine geborne Quandt, der Geheimsekretair | deren Erben zu diesem Termine hiermit vorge- puzen und Drehspäne in 10 Loosen zum Ver- Znhabers annullirt. - [22] Er 2: D A Wilhelm Nadewald, der Regierungs- | laden. ; kaufe in öffentlicher Submission gestellt werden; } das rechtseitige dagegen in dreifacher Wiederholung: j Tin |

1 E mit einer jährlihen Besoldung von Rath Hugo von Schierstäßt und die Wittwe L —— Kauflustige haben ihre Offerten versiegelt und Die Nachahmung, Verfälshung und wissentliche Verbreitung verfälshter Banknoten wird

90 Thalern ausgestattete Kreis - Thierarztstelle | Maria Elisabeth Meyer, geborne Schmidt, hier- | 11223] Ediktal - Citation. mit dex Aufschrift: : nach Maßgabe der Strafgeseße bestraft.

für den Kreis Worbis is durch Verseßung | durch öffentlich vorgeladen. : _Die unbekannten Erben der am 13. Oktober Offerte auf den Verkauf von Eisen-Abfäl- ] enthält. : e ) thres bisherigen Jnhabers erledigt worden. Zugleich werden alle unbekannten Neal-Prä- | 1853 hierselbst in der Weißmönchengasse verstor- len unter den Bedingungen vom 28. De- Die linkseitige obere Ee zeigt eine der Littern E. F. G. ober H. nebst der Serie, während

Geeignete Bewerber zu dieser Stelle werden | tendenten aufgefordert, bei Vermeidung der Prä- | benen verwittweten Kammerherr Scholastika ember 1854 i die rechtseitige obere Eke die Folie des Stammbuches giebt. Mee

demnach veranlaßt: ihre Gesuche, belegt mit | Üusion spätestens in dem anberaumten Termine | von Lebinska, geborene von Zbijewska, deren * véiofed der unterzeichneten Kommission einzu- Der Aufdruck auf die mit einem hellrothen Tondrucke versehenc Rückseite ist mit s{warzer

den nöthigen Befähigungs - Zeugnissen und | ihre elwanigen Ansprüche an das Grundstük | Nachlaß im reinen Aktivwerthe von 1058 Thlr. senden, wonächst solche im Termin Farbe in Kupferdruck - Manier ausgeführt, und zeigt in der Mitte: einen die Thuringia dar-

sonstigen Ausweisen über ibre Zulässigkeit, | geltend zu machen. ch6 Sgr. 9 Pf. sich in unserem Depositorium den 19. Januar 1855, 114 Uhr stellenden weiblihen Kopf, mit einem Diadem geschmückt, das in Form der Wartburg mit dem binnen 6 Wochen an uns einzusenden. Danzig, den 23. Oktober 1854. befindet, werden hiermit auf Antrag des Ver- N Vormittag s, N E gekrönten \pringenden Löwen ausgeführt ist, und umgeben von Blumen und Lorbeerkränzen, nebst

Erfurt, den 23. Dezember 1854. Königl. Stadt- und Kreisgericht. lassenschafts- Kurators, Herrn Nechts - Anwalt in Gegenwart der etwa erschienenen Submitten- | den Emblemen des Hütten- und Maschinenwesens. Links und rechts seitwärts vom Kopfe

Königl. Negierung, Abtheilung des Jnnenrn. I. Abtheilung: Besthorn hierselbst, aufgefordert, fich spätestens ten eröffnet werden sollen. befinden sich unten die verzierten Werthzahlen 20 auf guillochirtem Grunde; über demselben i E in dem Termine Die Bedingungen sind auf den Börsen zu | links in Typen gedruckt die Litiera und die laufende Nummer der Note, rechts dagegen aber auf Lia 2 d [1224] Nothwendiger Verkauf den 11. Juni 1855, um 11 Uhr Vor- Königsberg, Danzig, Elbing und Stettin aus- | schraffirtem Grunde der Name des eintragenden Beamten. _ Polizeilihe Bekanntmachung. Das Grundstü zu Langfubr Nr l des Hh- : mittags, gelegt und werden auch auf portofreie Anträge Beschreibung der Weimarischen Banknoten à 50 Thaler i Es wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß | pothekenbuchs genannt Gerrmannshof steht e q ver Gerichtsstelle vor dem Stadt- von uns abschriftlich mitgetheilt. Die Noten der Weimarischen Bank zu 50 Thalern sind 5 Zoll 10 Linien lang und 4 Zoll gebracht, daß der Wasserstand in der Spree am nothwendigen Subhastation S Gulden! Balber und Kreisrichter Dr, Hambrock anberaumten Dirschau, den ‘28. Dezember 1854: 4 Linie hoh, oben und unten beschnitten, an den Endseiten mit natürlihem Papierrande versehen. gestrigen Tage : Die auf 6015 Thaler 15 Sat dia clan ermine entweder persönlih oder durch einen Königliche Kommission Das zur Ausführung verwandte Hanfpapier ist weiß und mit Wasserzeichen bersehen, die am obern in der Ober-Spree 11‘ 6“, erichtlihe Taxe und der ‘neueste Hy E blei gehörig legitimirten Bevollmächtigten zu melden für den Bau der Weichsel- und Nogat-Brücken. | und untern Rande in der Bezeihnung „Weimarische Banknot e“ in. heller Schrift an beiden End- in der Unter-Spree 9! Z“, {chein find in unserm Büreau 5 bei aas Kats, ._{ widrigenfalls sie die Präklusion mit ibren Erb- L seiten in der Bezeichnung 59 Thaler 50 in hellen mit Schatten versehenen Zeichen auf guillochirtem und daß das Wasser seit gestern in der Ober- | {en Subhastationsakten einzusehen. 9 } Ansprüchen und die Ausantwortung des Nach- [17] i und hellem Grunde, bestehen. aro Spree um 6“, in der Unter-Spree um 5“ gestie- Der Licitationstermin wiet N, lasses an die sfih legitimirenden Erben oder in - Mülheimer Dampfschlepp\cchiff- Der Aufdruck auf die mit guillochirtem Grunde in hellgrüner Farbe bedruckte Schauseite ist gen Ul. den 16 April 1855, von-41 Ubr deren Ermangelung an die Kämmerei-Kasse der : _fahrts - Gesellschaft. mit s{chwarzer Farbe in Buchdruck- Manier gemacht, und enthält oben zwischen den beiden ver-

Mit diesen Benachrichtigungen wird fortge- : Vo rmittags an L hiesigen Stadtgemeinde mit den in dem Allge- [IX. und. X. Natenzahlung von je zierten Werthzahlen 50 ein verziertes Wappenschild mit einem gekrönten springenden Löwen, fahren. werden, so lange das Wasser im Stei- auf ordentlicher Gerichtsstelle abgehalten werden. | jenen Landrecht, Theil L, Tit. 9, §§. 494 bis 10 pCt, oder 10 Thlr. px. Actie. darunter in sieben Zeilen :

G bleibt. H. 2s Danzig, den 16. August 1854. ; T9 vestimmten Wixlungen zu gewärtigen haben. © Die Herren Actionaire werden mit Hinweis

Berlin, den 3. Januar 1855. : Königl. Stadt- und Kreisgericht. 1. Abtheilung. | 9 quewärtigen Zuteressenten werden die Nechts- auf §§. 6. u. 7. der Statuten hierdurch auf- ;

Königliches Polizei - Präsidium. : ; 7 __ | Anwalte Justizrath Martens, Noepell und M f F ‘die noch rückständigen zwei Raten- Funfzig Thaler Lüdemann. Ä : | Breitenbach als Bevollmächtigte in Vorschlag Kart: 10 pCt. oder 10 Thlr. pr. Actie im Vierzehn - Thalerfuße. [1522] Nothwendiger Verkauf. gebracht. E 5 jozsungen a e T f ate S L Weimar, den 4. Februar 1854.

Königl. Kreisgericht zu Strasburg i. W. Pr. Danzig, 15. August 1854. M E ain t R Sanu dr e Der Verwaltungsrath. Der Regierungs - Kommissar. , Die Direction. : et a A / Stichling. E Ls. Polte. de

/ T K Mär C. d 2 0 d ° , , s c . F 3 3 chaftskasse in Nülbeim a. d. | worauf zwei mit kleinen Perlenrändern verzierte Felder mit kleiner Diamantschrift folgen, von

Die Weimarische Bank zahlt gegen diese Note

[21] Nothwendiger Verkauf Di : Mi pee L 2e a A t 5 : : Die den Kaufmann Gottlieb und Louise geb. Königliches Stadt- und Kreisgericht. rdiCs B RE A 0E den soge- } Marcus Goeßschen Eheleuten hierselbst gehöri- | “Erste Abtheilung. S A theketibüces belegen en SR 3 e E: gen, unter der Hypotheken-Nummer SrTabdutg E E : Nuhr oder denen das linfkseitige : E E e —vértiayn - Schissfer | Nr. 111 und Nr. 234 belegenen Grundstücke, | [1826] Ediktalladung. N bei den Herren von der Heydt Kersten Der Bankgesellschaft ist die Einziehung der Banknoten gestattet, wenn die Großherzog-

E H -” bei unserer Gesell

Johann Friedrich Pri 7 » ra L 2 E Le Mario Elisabeth, geborne Wiese, gebbrige Get 11 Pf ufoloe wammen 59/2 Nthlr. 21 Egr, | Der“ Tuchfabrifant Albrecht Lebrecht Schirn [M & Söhne in Elberfeld, Se Ma egierung die Les ra ger Grsiide E ZNNI C In R E e stück, das auf 6080 Thlr. abgeschätzt ist, fol | Bedi + zufolge der nebst Hypothekenschein und L U en 0 de, muthmaßlich 26 Zahre alt, A C. J. Engels in Cöln, Falle muß sie unter Bestimmung einer ausschließlichen ¿Frist bon O e Schuldenbalber in dem auf , Le ingungen in „der Registratur einzusehenden | Uf dur) den Beschluß des Anklage-Senats des M Abr. Schaaffhausen- Zahre mittelst öffentlicher Bekanntmachung (§. 69 des Bank-Statuts), welche D E den 14. Juli 1855, 14 Ubr déi Fu follen am D Mai 1855, Vormittags In Kammergerichts vom 3. November _ {hen Bank-Verein in Cöln, messenen Zwischenräumen dreimal zu wiederholen ist, die Noten einrufen. Die O mittags, : F7 r, an ordentlicher Gerichtsstelle sub- 1094 wegen Wechselfälschung in Anklagestand E Wilh. Cle ff in Düsseldorf, bestunmten Zeit eingelieferten Banknoten sind in den Händen des Jnhabers annullirk. an hiesiger Gerichtsstelle anberaumten Termine vas Een L PUens und die Sache zur Verhandlung vor 4 A. Paderstein in Berlin | das rechtseitige dagegen in dreifacher Wiederholung: im Wege der nothwendigen Subhastation ver e unbekannten Nealprätendenten werden das Mesige Schwurgericht verwiesen worden, l oder Die Nachahmung, Verfälshung und wissentli kauft werden. : a E bei E der Präklusion (2 1s. Deirn jedoch bereits vor Einleitung : _ E C. W. Aue in Magdeburg nach Maßgabe der Strafgeseße bestraft. in diesem Termine zu melden. ntersuchung seinen bisherigen Wohnort ableisten zu wollen enthält. der Serie, während die retseitige obere

, C L A 4 «F N che Verbreitung verfälschter Banknoten wird

Die Taxe und der neueste H ' j r r . -

des Grund stüdes find im fünfgathekenschein Luckdenwalde heimlich verlassen hat und sein Um den von vielen Seiten geäußerten Wün- Die linkseitige obere Ee zeigt die l.ittera I. nebst

zusehen. i [1523] Noth wendiger Verkauf. leBiger Aufenthalt unbekannt it, so wird der- schen zu begegnen , stellen wir es den Herren Ede die Folie des Stammbuches giebt. : dâdseite ist mit \{warzer Danzig, den 21. Dezember 1854, Königl. Kreisgerihts-Deputation zu Mitten- selbe in Gemäßheit des Art. 37 des Geseßes Actionairen anheim, beide noch rückstän- Der Aufdruck auf die mit einem helkgrünen Tondrucke versehene Rüc féite Q m! PALIE

Königliches Stadt- und Kreisgericht walde, den 5. Oktober 1854. vom 3. Mai 1852 (Ges. Sammlung S, 209 fgd.) _+ dige Raten fofort voll einzuzahlen | Farbe in Kupferdruck-Manier ausgeführt, und zeigt in der Mitte: Cgen A L Be e

l. Abtheilung : Die den Erben des Mübl U TE hierdurch aufgefordert, binnen Einem Monat, E und für die Zeit dex Vorauszahlung lenden weiblichen Kopf nit einem Diadem geschmückt, das in Form der & b D. 2E Randel

; Ferdinand Schulze chbe Ea E La MEOE C o Ron M Arie Ad riPu My vor den ohen gegebenen Lekminen 1 drbnten Ppringenben Wwen ausgeführt is, Und UNRETE V E feitiwibets via RELA Vefiuden fi

u : / ge, 0c ck Nesigen mguchen Kreisgerihts Linden- M 47 Prozent-- e8zi in Abzu und Verkehr Bezug habenden Emblemen. Links und rechts [etlwarits Z Eg: gien J.

[1536] Nothwendiger Verkauf men des Leßkteren in unserm Hypotheken buche straße Nr. 54, auf M 24 PL0Z Jahreszinsen in Abzug LLEYT & L T rtem Grunde, über demselben links in Typen \ i ; von Neuendor e Ag E E y s M E F zu bringen. unten die verzierten Werthzahlen 50 auf guillochirtem Grunde, l i ar T A

Das unter der Gerichtsbarkeit des unterzeih- | nete Mittelmühle bei Teer; dr Es CIE Pebgei- den 7. Februar 1855, Vorm. 11 Uhr, 4 Mülheim a. d. Ruhr, den 1. Januar 1855. | gedruckt die Littera und die laufende Nummer der Note, rets dagegen aber auf schraffirtem

p Bes Ee 91 des Hypothekenbuchs | ner Mahl- und SdneidenL E 0: angenen Ea zu erscheinen und si we- N Der Verwaltungsrath. Grunde der Name des eintragenden Beamten. g ergut Domachau soll Schuldenhalber | derlihen Wohn - und Wirthschaftsgebäuden so odéen, ‘vidrigensells LAM e ¿0 MUÍ |

in dem auf s L di [b j j 4 L s 6 L , f N 9 J 0 - den 19. Mai 1855, Vormittags 14,348 Nibie, q B nderelen, abgeshäßt auf | angenommen - und aegen 1E ait E E : - Dex heutigen Nummer ift das Titelblatt, so wie die chronologische Ueber- i 2AM E. Hypotheken 2 Sgr. 1 Pf., zufolge der -nebst Geseßen verfahren werden wird, o - ¿ Ne s E "e : ¿ A iger vom Juli bis Ende Detember [85A an hiesiger Gerichtsstelle anberaumten Termine zusehenden Tie * auen zweiten Büreau ein- Potsdam, den 16. November 1854. sicht der in dem Kömglich Preußischen Staats-2 nzeiger vom Z P R A

Königliches Kreisgericht. btheilung 1. enthaltenen Geseße, Verordnungen, Bekanntmachungen 2c. beigefügt.