1855 / 6 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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raden, welche die Türken von der Sohle des Kilia- Armes an bis Tultscha auf dem rechten Donau - Ufer erbaut hatten, in Trümmer geschossen, wobei in der Nähe von Tultscha 4 Kurden getödtet und viele verwundet wurden. Die Türken, die keine Kanonen dort hatten, - konnten keinen Widerstand leisten, Bei dieser Gelegenheit sollen die Russen auch ihre Strandbatterieen bei Kraßna = Most auf dem linken Donau - Ufer desarmirt haben; aber die beiden rus- sishen Batterieen an der Sohle des Kilia - Armes waren noch mit 45 {weren Geschüßen beseßt. Unter den 600 kurdischen Reitern, welhe nebst 200 türkischen Garde - Husaren bei Tultscha standen, waren auch mehrere Weiber, die in Reihe und Glied nebez den Männern reiten und eben so wie diese bewaffnet und gekleidet sind, außer, daß sie statt des Feß, ein rothes oder gelbes Tuch um den Kopf gewunden tragen und ihr unteres Gesicht bis zur Nase mit einem “anderen Tuche verhüllt haben. Tultscha wird jeßt mit Südfrüchten und Materialwaaren von Varna aus, durch den St. Georgs-Kanal, versorgt z die sehr flach gehen- den und deshalb zur Passa e der Barre L Kanals bei seiner Einmündung ins Schwarze Meer geeigneten Küstenfahrzeuge fahren bis Pereslable, etwa eine Meile von der Sohle des St. Georgs- Kanalsz von da erfolgt der Waarentransport dann zu Lande, so daß er von den Russen nicht gestört werden kann,

Aus Jassy erhält die „Pr. C.“ die Mittheilung des nach- stehenden Erlasses, welchen der moldauische Staats=-Secretair C. Ghika unterm 15, Dezember an die Percalabie zu Galacz gerichtet hat: „Die Instructionen, welche die hohe Pforte Sr, Hoheit dem regie- renden Fürsten in Bezug auf die griechischen Unterthanen ertheilt hat, fordern die Unterbrechung der amtlichen Beziehungen zwishen der Regierung und den Königlich griechishen Kon- sulaten, Zufolge eines Befehls Se. Hoheit wird die Per- calabie daher veranlaßt, sogleich nach Empfang dieses Erlasses ihre Beziehungen zu dem dort beglaubigten x iv dée Vicekonsul abzubrechen , dabei aber die in dem Distrikte befindlichen griechischen Unterthanen, welche sich gut benehmen, unter den Schuß" der Ortsbehörden zu stellen, und zugleich den Vicekonsul, mit welchem dieselbe bis jeßt in amtlichem Verkehr gestanden, von diesen An- ordnungen zu benachrichtigen. ““

Aus Varna vom 21. Dezember ist ein Schreiben nah Wien gelun, nach welchem auf keinen Fall die sogenannte türkische

onauarmee ganz nach der Krim übergeshiff}t werden soll, Ein großer Theil der türkischen Truppen wird die Pruthmündung, dann die Gegend von da bis Galficz stark beseßt halten. Alles in Allem gerechnet- werden höchstens 25,000 Mann nah der Krim Ie werden. Die in der Moldau bis Fokschan vorgerückten Türken marschiren jeßt wieder den Sereth entlang und scheinen die Verbindung mit dem Corps Jskender Bei in der Dobrudscha herstellen zu wollen. Die Sulinamündung isst fortwährend von einer Abtheilung Franzosen und Engländern befebt, wird stark befestigt und arbeiten drei eng- lische Dampfer unausgeseßt an der Räumung" der Donau, \o daß man muthmaßt, eine Sciffsabtheilung der Verbündeten beabsichtige die Donau bergwärts zu befahren, um die noch immer bei Reni lagernde russische Donauslottille anzugreifen und zu verni@hten, Au erhält sich fortwährend das Gerücht von dem bevorstehenden tre Eintreffen zweier französischer Divisionen in den Fürsten= thümern.

In Briefen. aus Braila vom 25sten v. M. wird mit Be- stimmtheit gemeldet, daß die Halbinsel Dobruds\cha sammt allen am rechten Donau-Ufer bis zur Sulinamtindung liegenden befestig- tén Orten von den Russen gänzlich geräumt seien. Jskender Bei, der Sieger von Csetate, hat sein Hauptquartier zwischen Matschin und Tultscha, in dem Städtchen Futeshti, und läßt alle Ueber- gangspunkte über die Donau befestigen ‘und mit Brückenköpfen ausrüsten, Die Russen stehen in Reni , und konzentriren si{ch dort, und obwohl sie am Ufer Batterieen aufgeführt und die von den Türken am jenseitigen Ufer vorgenommenen Arbeiten deutlih sehen können, wagen sie es doch nicht, selbe mit Kanonenschüssen zu unterbrechen.

Aus Konstantinopel, den 28. Dezember, theilt die wiener „„Presse““ die telegraphishe Nachricht mit, welhe auch ander- weitig bestätigt wird, daß Omer Pascha sich direkt von Varna nah der Krim einschiffen soll, ohne vorher Konstantinopel zu be- rühren. (Dieser Nachricht zufolge sind also die früheren Mitthei- lungen wiener Blätter, wie der österreichishen „Militair-Zeitung““, welhe auch in dieses Blatt übergegangen sind, über die Ankunft und den Aufenthalt Omer Paschas zu Konstantinopel nihts weiter als reine Erfindungen.) i

Der Vice-Admiral Dundas hat vor seiner Rückkehr nach Eng- land das nahstehende Abschiedsshreiben an die Offiziere und die Mannschaft der Flotte des Mittelländischen und Schwarzen Meeres

erlassen : ,„Am Bord des- Linienschiffes Jhrer Majestät „Britan- nia“, im Bosporus, den 22, Dezember 1854, „Da meine Dienstzeit als Befehlshaber im Mittelländischen und Schwarzen Meere zu Ende geht, so lege ich das Kommando der Flotte nieder und kehre nach England zurück. Während des abge-

laufenen Jahres haben wir schwere Prüfungen E bestehen gehabt: Pest in ihrer bösartigsten Form, Kämpfe gegen efestigungen, wie sie niemals eine Flotte unternommen, Stürme von furchtbarer Gewalt. Jn allen diesen Prüfungen haben das gute Benehmen und die Tapferkeit der Flotte sich bewährt. Jndem ih von den Offizieren, Matrosen und Soldaten der Flotte herzlihen Abschied nehme, darf ih hinzufügen, daß mir künftighin nihts angenehmer sein wird,

“als zu hören, daß sie ihre gute Disziplin, ihren Unternehmungsgeist

und ihre Hingebung für die Königin und das Land bewahren.“

Paris, Sonntag, fi Januar. (Tel. Dep, d. C.-B.) Der

heutige „Moniteur“ meldet, daß die Soldaten, die im Monat De-“

zember vom Dienste befreit werden sollten, erst ihren Abschied er- halten werden, nahdem die neue Rekrutirung im Monat März stattgefunden hat,

Nachmittags. (Tel. Dep. d. C, B.) Auf dem Boulevard geringes Geschäft. Die Spekulanten waren unschlüssig. -Die 3proz, wurde zu 65, 75 gehandelt.

Königliches ftatistisches Büreau.

Fortseßung der Auszüge aus dem vierten Abschnitte der Tabellen und amtlichen Nachrichten über den preußischen Staat für das Jahr 1849, die Resultate der Verwaltung enthaltend. (S. Staats - Anzeiger Nr. 271, S. 2062.) L

Il. A. Ministerium des Fnnern. -

e) Bürger-Rettungs8- Jnstitute.

Es liegt solchen Anstalten die Jdee zum Grunde, Bürger, welche wegen augenblicklicher Bedrängniß in Loy sind, durch einen Vorschuß oder eine Unterstüßung vor dem Verfinken în völlige Armuth zu erretten. Zur Vermeidung leiht möglichen Mißbrauches is bei solhen Anstalten neben einem vorhandenen ausreihenden Fonds, die persönliche genaue Prüfung des ga es durch die Mitglieder des Vereins, welche au riene Bürger sein müssen, nothwendig, damit die Ueberzeugun Tengeel werde, daß der fkonkrete Fall E dur gro Schuld herbeigeführt, es auch wirklich möglich sei, mit oder 100 Thalern zu helfen; daß man ver- trauen dürfe, die Hülfe- werde keinem Unwürdigen zugewandt. Dergleichen Anstalten verlangen eine Gesellschaft fich au fabdten er, mit persönlicher Einwirkung thätiger Bürger.

Es bestebt, so viel nach den Uften bekannt is, nur eine solche An- stalt im preußishen Staate, das LE DeK Ves Becsafun Le zu Berlin.

Der Vorbericht Jue „Nachricht von der Verfassung der von Sr. Kö- niglichen Majestät allergnädigst bestätigten Gesellschaft jur Rettung ber- linischer, in iem Gewerbe zurückgekommener Bürger, Berlin, 1796“ sagt wörtlih: „Der Staats-Minister von Benckendorff zu Ansbach hat seinen Namen dadurch verewigt, daß ‘er den größten Theil seines Vermögens zu einem Jnstitut gewidmet, wodurch dortige Hülfsbedürftige in den Stand geseßt werden, si selbs durch Arbeit ihren Unterhalt zu verschaffen, und in der Folge weder dem Staate, noch ihren Mitbürgern zur Last zu fal- len. n der Stiftungs - Urkunde find gleichgefinnte, gefühlvolle Herzen zur Nachahmung des gegebenen Beispiels ersucht.“

__ Der Ober-Geheime Zustiz-Rath Baumgarten rief hierauf 1796 ein ähn- lihes Justitut in Berlin in das Leben. Es traten {hon 1796 auf die erste ANs ferung 76 Mitglieder zusammen; die Ane Genehmigung erfolgte am 7. Oktober 1796, und seitdem hat das Bürger - Rettungs- ZJnstitut in Berlin, mit wenigen Unterbrehungen während der Kriegs- jahre, fortdauernd arme Bürger unterstüßt. Von 1796 an gaben König riedrih Wilhelm 1l., Friedrich e IIT. und des jeßt regierenden ónigs Majestät, Friedrih Wilhelm 1Y., einen eo Zuschuß; es wurden dem Jnstitute einzelne Erträge von -musikalishen Aufführungen ugewandt; den größten Theil der Einnahme bezog das Institut durch Mis Mitglieder. Berichte über seine Wirksamkeit werden von Zeit zu eit bekannt gemacht. So erschien am 30. November 1851 eine Ueber- cht der Einnahme und Ausgabe des Bürger-Rettungs-Jusftituts in dem Zeitraume vom 1. Januar 1851 bis Ende Dezember 1852, welche die nachfolgende Zusammenstellung enthält :

T8552 Summe.

Su D |

las V

“_a) Beiträge von resp. 163

I, Einnahmen:

und 161 Mitgliedern... 28 10

b) Außerordentliche Ein- \ nahmen:

E Geschenke.

bb) Vermächtnisse

c) An Zinsen von beleg- ten Stiftungs-Kapita- lien :

à) An zurückgezahlten Un- terstüßzungen f

Summe der Einnahmen

“Ul. Dargereichte Unter- aben an resp. 51 und 40 Familien.

M 13|Minden ……… | 412,000 J 14]Paderborn

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Zu den Mitteln, welche angewandt werden können, das Versinken in Armuth zu verhüten, gebören ferner:

f) Die Leih-An stalten.

Jn Fällen vorübergehender Geldnoth kann es Hülfe gewähren, wenn gegen Versaß entbehrliher Sachen ein Darlehn gegeben wird. Die Pfandleibher haben aber oft die Noth der Hülfesuhenden zu Wucher benußt, so daß diese Anstalten den Armen oft tiefer in Noth Ratten: als daß fie ihn aus der Bedrängniß befreit hätten. Es find daher {hon unterm 3. März 1787 und am 4. April 1803 Ver- ordnungen erlassen, um dem Wucher der Pfandleiher und der konzessio- nirten Privat-Pfandleih-Anstalten vorzubeugen und Schranken zu Een: Später ist“ hierauf unterm 28. Junt 1826 eine Kabinets-Ordre erlassen, die Grundsäße für die öffentlichen städtischen Leihanstalten betreffend (Geseß-Sammlung de 1826 S. 81). Man erkannte die Nüßlichkeit und Nothwendigkeit öffentlicher ftädtischer Leihanstalten; die Regierungen follen derechtigt sein, auf Antrag der Stadt-Kommunen, in allen solchen Orten, in e das öffentliche Bedürfniß solches erfordert, und wo die zu ordnungsmäßiger CZIOTIUNA des Geschäfts erforderlichen Vorkehrungen getroffen werden können, die Errichtung öffentlicher Pfandleihanstalten zu genehmigen, und die nah den Lokalverhältnissen einzurihtenden Regle- ments, insofern fie nihts der Verordnung vom 28. Juni 1826 und den allgemeinen Geseßen Widersprechendes ehthalten, zu bestätigen. Diese Anstalten müssen von den Kommunen garantirt, unter fortwährende

Pfand- Pfand- Kapitalien, | Macht | Kapitalien,

Ein- welche welche durchshnitt-} pro durhschnitt- wohner |} lich aus- geliehen Kopf. [gezahlt wor-

ohne Jworden find, den sind,

in in

Militair. seinemJahre.

Rthlr.

Städte.

—_ —— Mr .-- =

=ck D Ntblr.

ZROLEBLAN, „o. +o,0d.s 21Königs8berg

100,400 F 141,300 70,198 69,210 65,948

65,000 68,345 49,437 91,000 85,939 86,698

90,074 72,353 246,782 49,059 86,008 84,054 45,000 67,319 93,758

SEMAMEN ¿»..ck d a0 6]Elberfeld

26,663 70,912 19,193 20,666 39,312 40,116 20,000 16,500 Ô 15,900

Zins-Saß lih zurück-f pro Cent

einemJahre.| pro Anno.

142,627 | 8 bis 10 9,919- | 37] Gewinn

1 12 1,376 | / desgl.

8 bis 12 F 11,946 |14 } desgl.

5, 6 u. 132

Aufficht der Magisträte und Kommune - Repräsentanten gestellt und für Rep der Stadt - Kommune selbst geführt, die sih dabgi ergebenden Ueberschüsse aber lediglich der Orts-Armenkasse überwiesen werden. Es sind hierauf nähere Vorschriften erlassen, wie bêi Abschäßung der zu verpfändenden Gegenstände verfahren werden soll, es ist Vorsorge ge- troffen, daß der Schuldner sein Pfandstück gut wieder erhält und in welcher Weise er seine Schuld abtragen kann. Die Regierungen können den Kommunen die Erhebung von 8 Prozent Zinsen gestatten; wenn besondere Umstände einen höheren Zinssaß nothwendig machen, fo kann ein solcher bis zum Maximo von 122 Prozent auf Antrag der Ne- Degen bon den Ministerien- der Justiz und des Junern genehmigt erden. :

Die Kommission der Zweiten Kammer zur Untersuchung der Kredit- Znstitute des Landes e zu dem Bericht über die Sparkassen vom 6. April 1852 eine besondere Darstellung vom 29. April 1852 über die Leihanstalten gegeben, und außer den 14 behandelten öffentlichen An- stalten darin auch das Königliche Leihamt in Berlin erwähnt, welches bon der Seehandlung dotirt ist. Aus jenem Berichte der Kommission der Zweiten Kammer folgt nachstehend das Verzeichniß von 14 Städten, in welchen fich Kommunal - Leihämter befinden, mit den Durchschnitts- es für 1 Jahr, nach den Resultaten der legten 3 oder 4 Jahre bis inkl. 1851.

É DIA Set

Beträge der- Gewinn

E Es nah Abzug der

der, welche nicht L

eingelöst" wur- Verwaltungs - und den und in saller andern Unkosten

Auction ver- oder Verluste,

fauft werden Bemerkungen.

und mußten, durch-} durchs{chnittlich in

schnittlich in

einem Jahre. Nthlr. | pCi. | | Rthlr.

einem Jahre.

3,544 [Im Burcschnitt der Jahre I 1849 u 1851. 9

85 bis 12; 1,750 | 2% F desgl. feinen [Jm Durchschnitt der Zahre

1848 bis 1851 = 9000 Rthlr. Einrichtungskosten nockch nicht gedeckt.

600 Jm Durchschnitt der Jahre vom 18. Oktober 1 bis

Jm Durchschnitt der Zah m Durchschnitt der Jahre 1848 bis 1851; hat ein e fbniti b m Durchschnitt der Jahre

32 Bean de I m Dur nitt der FZadre 1848 bis 1851.

1608 Rthlr. Jm Durh- schnitt der Jahre 1848 bis 1851; hohe Miethe für Eni m Durchschnitt der Jahre

9 E ésónit S m Durchschnitt der Jahre

9 1848 bsi Zah

Im Durchschnitt der Jahre

9 1848 bis 1851. Jah

12% 2,500 desgl.

12 9,492 | 32 | desgl.

10 1,110 42 Verluft

Gewinn 125 6 Verlust 123 | desgl.

19,028 20,250 u 22,968 1125 jeßt 10 L Gewinn 965 [Jm Durchschnitt der Jahre

16,400 18,100 17,417 20,174 13,801 9,249 2,225 ; 1,671

9TT,54T

Summe | A (A0

Das Königl. Leih- Amt in Berlin

874,873 3

915,970 111- pCt. im} 41,621 Im 10,346 Lurchschnitt

875,213 165,

1848 bis 1851. desgl. | feinen 1Jm Durchschnitt der Jahre as ks 1848 E 1851. Jah eSg1. o [Jm Durchschnitt der Jahre L e H E bis u Jah gl. einen [Jm Durchschnitt der Jahre | 1848 bis 1851. |

Durch- etwas schnitt über 1 pCt. der ausge- liehenen Summe. 1, 101 23,724 | 25 } Gewinn | 3,056 [Jm Durchschnitt der Jahre : ca. 5 pCt.} 1849 bis 1851 inkl.

(Fortseßung folgt.)

Königliche Schauspiele.

Dienstag, 9, Januar. Jm Opernhause. (7te Vorstellung) : Tancred. ittel-Preise. * Wegen plöplicher Heiserkeit der Frau Köster kann die ange-

J kündigt gewesene Vorstellung der Oper „Iphigenia in Aulis““ nicht

?

attfinden, Im Schauspielhause. (8te Abonnements-Vorstellung): Der

B Hierauf: Tartüffe, oder: Der Scheinheilige, Kleine reise.

Mittwoch, 10, Januar. Jm Opernhause. (8te Vorstellung.) Oberon. Mittel = Preise. : Im Schauspielhause. Tartuffe. Kleine Preise.

Der Verkauf der Opernhaus-Billets findet im Kassenslur des

Königlichen Opernhauses statt,

9te Abonnements =- Vorstellung. Lady

Lid. ii int es ile E E S E E R E M H L D Sena in A E R R E Tr E E D P E E E A E ra H S SSUEAE