1855 / 34 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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emel vom 3. d. M. wird dér „Pr. C.“ ge-

Pre v p m Ende der Sthmelz (von der Mündung. in

rieben: 00 DAE H Meile) war, troß der seit dem 13, Januar Me znage strengen Kälte, bis zum 1. Februar nicht zugosroranz, cine anhal ußergew hnliche Erscheinung, welche man der starken Strö- hier ape den häufigen Ostwinden gzushreibt, Seitdem ist oa fast . ganz mit Eis belegt und seit gestern auch

das der See so weit das Buge reiht, kein Wasser in der Si ‘per Wesiwind das Treibeis in die Fahrt und nach 1 sehen, Veshoben hat, _ Durch die anhaltend strenge Kälte, in fe gestern frih bis auf 23° gestiegen war, heute jedo bis auf - fallen ist, wird die Noth der dur den Brand verunglückten 2 dis Volksklasse sehr Hoe ert, deun Brennmätexial. und die wendigsteu Lebensbed nisse sind im Preise bedeuteud höher q angen, während 2s andererseits an Arbeit zu mangeln beginat, 4 schon aus dem Umstande zu {ließen is, daß man jeyt gegen naa r, Tagelohn bessere Arbeiter erhalten fann, als früher für 1 doppelten Lohn. Die Vorsicht des Unterstüßungs-Comité's bei s bisherigen Vertheilung baarer Gaben ist um so anerkennens- erther als ihm dadur bei der jeßt eingetretenen rößeren Noth ua ziemlich bedeutende Hülfsmittel zu Gebote stehen. Bon den bisher

* im Ganzen A 37,231 Rthlr. 27 Sgr. 3 Pf. Unter-

[dern sind nämlich bis zum 41. Februar c. verausgabt E T baaren Unterstüßungen 9833 Rthlr,, für Bs Cerealien 1c, 3738 Rthlr. 10 Sgr. 414 Pf, für angekauste Be- flidungsgegenstände 704 Rthlr, 9 Sgr. 6 Pf., zur Erbauung von 4 Familienhäusern 62514 Rthlx. 27 Sgr., extraordinair für Arbeits- lohn, Porto, Fracht 2. 113 Rihlr. 8 Sgr. 6 Pf, zúsammen 0640 Rthlr. 25 Sgr, 11 Pf., und es ist daher noch ein Bestand v0n- 46,594 Rthlr, 4 Pf. vorhanden.“ U: Fraukfart a. M. , 6. Februar. Die Bundes - Militair=- Kommission hat , wie das „Fr. J.“ vernimmt , ihren Bericht über die in Folge des Beschlusses der „vereinigten Ausschüsse“ vom 30, Januar erforderlichen militairischen Maßnahmen bereits be- endigt. : Dasselbe Blatt meldet feruer unter dem 7. Februar: Die e r 498 Aus\chü}sse der Bundes- Versammkung haben hereits in einer vorgestern von ihnen abgehaltenen Sipung den bereits erwähnten Bericht der Bundes - Militair - Kommission über die in Folge des Beschlusses vom 34. Januar erforderlichen mili- tairischen Ms nabman ihren Berathungen unterzogen und werden hon in einer der nächsten Bundestags-Sißungen darüber Vortrag erstatten,

M Das Gesammtergebniß der gestern Abend beendeten Ab- stimmung der Bürgerschaft über das neue Verfassungsgeseb is folgendes: Es haben gestimmt in der 1. Abtheilung dafür 351, dagegen 158; in der 2, Abtheilung dafür 607, dagegen 370; in der 3 Abtheilung dafür 252, dagegen 1278. Das neue Verfas- sungögésey hat also in zwei Abtheilungen die überwiegende Majo- rität für sh und is} somit angenommen. i

Hesterreich. Czernowiß, 5. Februar, Nach Berichten aus Odessa vom 4. d. M. ist dort Thauwetter eingetreten. Der Hafen ist eisfrei. Zehn österreichische Schiffe, unter denen drei mit Ladung, sind ausgelaufen. j

_Shweiz. Bern, 6. Februar. Heute Naht is Bundes- rath Munzinger gestorbeu. Gestern Abend hat er noch Acten

| * mterzeihnet, Die Nachrichten vou der mailänder Konferenz

lauten ungünstig. (A, Z.)

; Grosbritannics und Jrland.- London, 5. Februar, Abends, Auf den Antrag des Kanzlers der Schaßkammer wurden mit Rücksicht auf den Wuns Lord Palmerstons , heute im Unter- hause alle auf der Tagesorduung befindlichen Gegenstände ausge- seßt, mit alleiniger Ausnahme der auf den Fischerei - Vertrag mit den Vereinigten Staaten bezüglichen Bill, die ohne Diskussion zum dritten Male verlesen wurde. Darauf erhob sih Lord John Russell, um auf die vom Herzoze von Newcastle im Oberhause gehaltene Rede eine Erwiderung zu geben. i

Er sei, sagte er, bemüht gewesen., fich jeder weiteren Erörterung in Vetresf seines Austriites aus dem Amte zu enthalten und habe daher s idt auf die in der Montags - Debatte GROne Erklärung des anzlers der Schaßkammer geanttoortet, obgleich dieselbe in einigen Punkten r nachtheilig für ihn werden könne. Er habe seiner früheren

Ë [lärung damals nux die Bemerkung hinzugefügt, daß, als die

mehrerwähnte Korre ondeny zwis{hen ihm und Lord Aberdeen Qu die R aren des A ry Ministeriums stattfand, sowohl der (He: Minister (der Herzog bon Newcastle) als der Kriegs - Secxetair Herr Herbert) den Wuns geäußert haben, man möge über ihre Aemter

i gusschließlich im Juteresse des allgemeinen Besten verfügen. Seitdem

er aber einen Bericht über die vom Herzoge von Newcastle im wels dause gehaltene Rebe Veo en, den er nit libtanivortet lassen könne, dléltet enn xr schwiege, die öffentliche “Meinung auf bedenkliche Jrrwege die Sag erden könnte. Von dorn herein müsse er sagen, daß jene Rede Her ache allzu sehr in das Gebiet pexfönlicher Differenzen zwischen dem ¿9g von Newcastle und ihm biaazie und die breite Grundlage der

ganzen Angelegenheit bei Seite lasse. Jhm hâbe es zu Ende der leßten

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arlaments - n ienen, als e die Negi j die tit s agde nte a er in der Regi a eine Veranlassun L Res E ee Z

î die 7 schäfte im Hause der Gemeinen chmen. Aber die Umstande seien keine Ynlichen, denn eine gro Bis shivébe jeyt ob, die kráftige Frs des Krieges. Das’ Haus habe der Regierung in Bezng diejen Punkt sein Vertrauen geschenkt und er seinerseits habe dem Grafen v. Aberdeen exklärt, daß er fich ungeachtet der von der Regie- rung erlittenen Niederlagen berehtigt halte, im Amte zu blei- ben, brt: lange dér Krieg mit E und Nachdruck geführt tverde. Es ehe aber noch einé andere LEnE állgemeitier Art, wel{che er dem Hause vorzuführen toünsths, nämlih, daß es von der größten Wichtigkeit i, in welchen Händen fich die Leitung des Krieges befindet, und wenn das der Fäll sei, so werde däs Haus es nicht unvetständig finden, daß er seinerseits, als das damalige Haupt- Mitglied des Ministeriums in diesem Hause, ein großes Gewicht auf die Wahl des Jndividuums gelegt habe, welches den Krieg führen sollte. Er wolle nun zu den von dem Herzoge von Newcastle im Oberhause abgegebenen Spezial - Erklärungen übergehen. Zunächst habe der Herzog gegen feine Behauptung Einwendungen erhobén, daß er (der Herzog) leb- haft gewünscht habe, das Kriegs - Minifterium zu übernehmen. Er ( Lord F N.) habe das behauptet auf Grund der von verschie- denen Mitgliedern des Käbfnettes geführten Sprahe, und sthe es übrigens auch als ganz náatúrlih an, daß, nachdem der Herzog von A die Expedition mit beträchliher Schnellig- keit ausgerüstet, derselbe fich auch berechtigt gehalten habe, dieselbe in Ergen eines siegreichen Erfolges ferner in seine Obhut zu nehmen. Aber in Betreff dieses Punktes sei er auch nicht einmal auf eine allge- meine Meinungs-Aeußexung beschränkt gewesen, denn in einem Briéfe, den erx von Lord Aberdeen erhalten habe, werde gesagt, daß bei der Bil- dung des Kabinets ein besonderes Kriegsministerium nicht in Aussicht gestanden habe, und daß, als dasselbe vom Kolonial-Ministerium getrennt worden, der Herzog von Newcastle keine Einwendüngen dagegen erhoben

abe, das Kriégsministerium abgesondert zu übernehmen. Diese Worte cheinen fehr klar zu sein und eine bestitumte Bedeutung zu haben. Es set allerdings wahr, daß, wie der Herzog von Newtaftle behaupte, derselbe bei der Trennuñg der beidén Ministerien sich bereit erklärt habe, entweder eines von beiden oder keines zuübernehmen, je nächdem das Jnteresse des Staates es erhei- schen möge, und nah allem, was ex gesagt, habé der Graf v. Aberdéën bei der Trennung der Ministerien dem Herzoge völlig freie Wahl gelassen, das ihm am meisten zusagende Ministerium zu übernehmen. Jm Laufe seiner Rede habe der Herzog v. Newcastle unter Anderm auch behauptet, daß er (Lord D; Ma einen Wunsch nach dem Kriegsministerium geäußert habe. Hätte Lörd Aberdeen ihn aufgefordert, dieses Ministerium zu übernehmen, so würde er es allerdings für seine Pflicht gehaltén haben, es zu thun. Abex einen dexartigen Wunsch habe er niht ausgesprochen, denn die Funktionen dieses Ministeriums liegen feinem ganzen Wesen durchaus fern. Seine Anficht sei damals gewesen, nicht daß der Herzog v. Newcäftle ffckch zum Kriegsminijter nicht eigne, sonderk daß entweder der Premierminister selbst si{ fortwährend mit den Kriegsleistungen beschäftige oder daß der Kriegsminister ein Mann von außerordentlicher Energie und Entschlossenheit sein müsse. Wäre dex Premierminister ein Mann, dessen Beruf und Neigungen ihn dazu treiben, den Krieg mit Nachdruck und Entschlossenheit zu führen, so würde fich der Hexzog v. Newcastle als geeignet für das Kriegs- ministerium erwiesen N und hätte Lord Aberdeen einen Staatssécre- tair gehabt, der ein Mann von Thatkraft und persönlicher Autorität gé- wesen wäre, so würde au Lord Aberdeen" als Premierminister geeignet gewesen sein, dea Krieg zu führen. UAbex er (Lord J. R.) habe in dem Kabinet, wie es damals béftand, eime solche Cöombináfion bon Kräften und Eigenschaften nicht gefunden. (Lauter Beifall der Oppofition.) Et habe in dem Zusammenwirken der beiden Männer nicht die Hoffnung erblickt, daß ihre Anstrengungen dem Puteresse des Staates zum Heil gereichen werden. Vollkom- men in Gemäßheit dieser Ansicht, habe er am 8. Oktober an den Herzog von Newcastle geschriebèn, und die Meinung geäußert, daß er Alles gethan habe, was möglich, daß er aber bon anderén Departements in den Hinter- grund gedrängt worden sei; zuglei aber habe er an einen anderen Köl- legen geschrieben, um demselben seine Meinung dahin zu äußern, es set wünschenswerth, daß der Premierminister das Kriegsdepartement mit al- lem Nachdruck unterstüßte. Lord John Russell erwähnte noch einiger anderu von dem Herzoge don Newcastle gegen ihn erhobenen Beschwer- den und fügte hinzu, daß exr zweifelsohne {hon im Oktober v. J., als seine Einwendung wegen der Art dex Leitung des Krieges in voller Kraft bestanden, seinen Posten hätte ánifgëbén follen, daß er damit aber in der Hoffnung auf Besserung der Verhältnisse ge- zögert habe. Nach Grundsäßen einer gesunden Moral habe er sich aus bem Ministerium zuxükgezógon und er müsse behaupken, das es feine gesunde Politik dhne eine gesunde Mbvral geben könne. würde aber keine gesunde Moral gewesen sein, tvenn er sich einer von ihm selbst als nothwendig angesehenen Untersuchung DidenseB“, Men Me er dem Hause gesagt hätte, er sei vollkommen befriedigt dureh: die be- stehende Ordnung der Dinge, während do seiner Anficht nah Alles höchst unbefriedigend gewesen sei. (Hört !) Beglauind erade E gen der gröbsten Art seien während dek verflossenen oche gege E erhoben worden , er glaube! aber, sein langes politisches E

erung v, Aberd s sei t rat inifieriui A tr ait lnger i Ban Lu

die Antwvork auf splche Verleumdungen. Lord John Russell fügte

inzu, daß die Königin ihn am Freitage zu sih beschieden habe, um de Liinifierium u bilden, daf er abex nach vierundzwanzig- stündigen Bemühungen genöthigt gewesen sei, den Versuch wieder aufzu- geben. Er halte i indeß überzeugt, daß, welches Ministerium au das Ruder ergreife, dasselbe die aufrichtige Unterstüßung des Hauses behufs kräftiger Führung des Krieges erhalten werde. (Rauschender Beifall.) S@hließlih äußerte Lord: John Russell sein Bedauern darübex ,