1855 / 38 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

nik anin E S

A at 5 i: ‘g F €( E 9e Verba, . in ina ae TELAN G p me S E o Seer in ai E g itr cer i ia as E S E E E H ine e eni u REER A D a J 4 Y L B x es L pem iti aer G. a ca a s 4 é mi reti ed vaaiót ag iti E

Ea A A

R ia: S a Pai ea Se S E 2 Peemriai Cin Mm Errin c Dee lim pri red emar S GME is oa i rain: vai

aeg nennt fremde erze ä i s E E Tp :cket mere rrer Or Ee E Dr e S = ani p Mes i Camen u N M E wt G r M x 2E E Ee R S R G G E Ri Y e L eem _ E E E “m e E ap E ez: Si ¿ f. A Sn - S ; Ä Ä

tee

I O Er Em, Err mer

_ Cu Prninito A I 5 ana 7e Gera Ce

E o E A me E

S E 4 R

E Zten Dezent forc

h u

274 - Erndte, zumeist aber in der vermehrten Nachfrage des Auslandes | Erudte genau zu kennen, sondern wir werden uns ay

u suchen sein, Daß der orientalishe Krieg und die verhinderte | Erndte-Ergebnissen der übrigen Länder wohl zu informi, usfuhr aus den russischen Häfen ihren Antheil hieran | um zu einiger Voraussicht über den Stand E, etrei etn ha

häben, ist wohl niht in Abrede zu stellen; ganz beson- | gelangen. Berlin, den 8. Februar 1855

ders aber wird nicht zu übersehen sein, wie sehr die dur die n Das Saal Dedauaitie- Kollesiu Dampffahrt zu Wasser und zu Lande so ungemein ver- von Beedorff j mehrte Verbindung zwischen den europäishen Ländern au i

dem Getreidehandel zu Laude und zu Eer eine erleichterte ' N

Bewegung und einen erweiterten Berxeih verschafft, eben Uebersicht

dadurch aber au eine viel größere Solidaritát der Interessen in | der Erndte-Erträge in der Preußisthen Monarÿj,

Beziehung auf die ersten Lebensbedürfnisse unter den einzeluen im Jahre 1854,

Staaten unseres Welttheils bewirkt hat, Wir werden uns künstig Zusammengestellt nach den eingegan enen Kult 1 -_ T niht damit zu begnügen haben, nur den Ausfall der eigenen Berichten der landwirthscaftlther, Vereine aller Provi

l. Preußen. Nach 62. Berichten.

Fteg u

‘des Ro E 6 Hafers 58 Pfund.

Heu: Vormahd+ 1,06, Nachmahd: ziemlih gut, jedoch

e s e iw | Stroh

E eizen. Roggen, Erbsen, Gerste. Hafer, Kartoffeln. Rays. i C ‘bsen

1) Königsberg... 0,99 0,97 1,10 1,05 1,05 nus e R, Nounen, m U T Hafa, 2) Gumbinnen . 1,10 0,97 Tus 1,02 0,48 0,57 ia E Le f 1,08 3) Marieuwerder 41,02 1,02 0 Ca Qs 0/90 Mos Q ia E a 1,14 N Bunata G00 2,04 S A A 0,57 0,73 0,98 1/21 Dis es u

U P Da Gh E A W are Etn E G4 | 2,02 £12 0e 0,95 T

: ad 1, Jm Dur nitt wiegt der Weizen 89 Pfund, der Die Saaten ben nux E 9 Roggen 82 Pfund, die Erbsen 92 Pfund, die Gerste 67 Pfund meisten sind sie sehr D wenigen Gegenden gut; ü tg.

und der ate 50 Pfund. eu: Bormahd: 1,02, ci ittel- mäßig, h Nach mahd: im Ganzen nur mittel- | heim Roggen 81 Pfund, bei den Erbsen 92 Pfu Die anderweitigen Feldfrüchte sind überall gut gerathen : ; in Memel haben die Rüben 41,25 Zidin, N ain | LAYmE- mth enr Wollertxag: 0,95.

Der Weizen litt theilweis durch Steinbrand, die Kar- Der Buchweißen in Deutsh-Crone 1,17. . Le Fron litten durch vorzeitiges Absterben des Krautes, weniger Wollertrag: 0,94, urch Fäulniß der Knollen, Die Kartoffeln litten mehrfach durch Trokenfäule, in de

Die Saaten stehen nur in wenigen Gegenden gut, in den Niederungen durch Nässez im Ganzen aber weniger als früher

meisten sind sie {wach, ; Ld TI ad 2, Das Durchscchnittsgewihcht des Weizens ist 91 ae stehen ziemlich gut, Pfund, des Roggens 83 Pfund, der Erbsen 93 Pfund, der Gerste S Pfund und des Hafers 53 Pfund. =0 i M Heu: Vormahd: 1,03, Nahmahd: durchschnittlich gut. 0 Pfund und -beim Hafer 48 Pfund,

ad 3, Das Körnergewicht beträgt beim Weizen N ui

j nd, bei 68 Pfund und beim Hafer 52 Pfund. Heu: Bdtmato

Sonstige Feldfrüchte haben einen ziemlichen Ertrag gegehy

Das Körnergewicht beträgt beim Weizen 89 Pfund,

2

- +

-)

V. P ammer Nach. 22° Berichten.

d 41, Durchschnitts ewicht des Weizens 89 Pfuud, des

E 0E afers 51 ‘Pfund

ns 85 Pfund, der Erbsen 93 Pfund, der Gerste 71 Pfund, ahd: 1,02, Nachmahd+ sehr verschieden.

eu: Vorm : Le iiga Feldfrüchte ziemlich. elg ever p 0,99, Die Kartof

eln litten weniger als sonst, merklich nur in em Boden.

Die Saaten stehen gut, nur sind fie an einigen Orten dur ie Múuse gefährdet. d

, Durchschnittsgewiht des Weizens 92 Pfund, gens 86 Pfund, der Erbsen 98 Pfund, der Gerste 75 Pfund

veichte sie nirgends den vollen Ertrag. erregte io Feldfrüchte gut. Uk 0,98,

Karto Die Saaten. stehen nur mittelmäßig.

d 3, Durchschnittsgewicht des Weizens: 89 Pfund, des quggens 86 Pfund, der Erbsen 92 Pfund, der Gerste 74 Pfund, " des Hafers 48 Pfund, | Heu: Vormahd: 0,97, Nachmahd: gut,

Sonstige Feldfrüchte sehr gut.

Wollertrag: 0,95.

Die Kartoffeln litten durch Absterben des Krantes. Die lle sind gesund.

Die Saaten stehen ziemlich gut.

ffeln litten nur sehr wenig.

(Schluß folgt.)

e 24 M Fs A E S: Le a8 A s L A R 46 Se A

beim Roggen 85 Pfund, bei den Erbsen 91 Pfund, bei der Gers

Anderweitige Feldfrüchte sind sehr gut gerathen, Die Rüben Heu: Vormahd: 1,01, Nachmah d: im Ganz | haben bis 1,40 geliefert. S dom Marienburger Werder 1,10. E E Wollertrag: 0,85. | Andere Feld fr üchte ziemlich gut, F e und Tes les ee M einigen Gegenden durch Rost Wollertrag: 0,98. ehlthau. le Kartoffeln waren weniger krank als im Der Weizen wurde d S i vergangenen Jahre, der Ertrag wurde sedoch dur das Absterben | sucht, di A rde durch Staub und Steinbrand heimge- hre, d , die Kartoffeln durch das Absterben des Kr des Krautes beèinträchtigt. __ Die Saaten sind sehr mittelwágie, va eue Il. Posen. s Nach 13 Berichten. deu Bie fin S Stral eizen, oggen. Erbsen. erste. Hafer, Kartoffeln. j Mei L - B O. (0. 0,83 0,89 1,04 0,90 N L5T N Ae: A, ari En: Gerste, Hafer, ) Bromberg .… 41,00 0,99 1,12 0,90 1,12 0,53 0,63 4 27 1 20 G ao fa 6 V,91 0,94 1,08 0,90 1,08 0,44 0,67 | 1,49 T7 Tia 53 In ad 41. Das Körnergewicht des Weizens ist 86 Pfd, des | ad 2 j i i i

des Hafers 51 Pfd l e F c | Hafers 50 Ueb Heu: BVormahd: 0,96, Nah mahd: hat bedeutend durch | nOs da i p L i eberschwemmung gelitten und is zum Theil ganz verdorben. weuz Dormahd: 1,12, Na chmahd: gut,

Anderweitige Feldfrüchte sind ziemlih gut Andere Feld frücht : gerathen. è [rüchte gut, SUvobt Ur Be utte s / Wollertrag: 1,01," „„, Sowohl die Halmfrüchte wie die Kartoffeln litten dur Der We ize1 : : ¿wacsen idi | Nässe, der Ertrag der leßteren war daher sehr s Y toffeln dur E E ERLN Mia, , Me M

Die Saaten sind. zum Theil noh zurü, Die Saaten stehen gut

TTIL, Brandenburg, Nach 26 Berichten.

S : + Körnergewicht des Wei 90 Pf ç Roggens 80 Pfd., der Erbsen 90 Pfd, der Gerste 71 Pfd. und | 80 Pfund, der Erbsen 90 a } Vere Gde rab Ba e

Körner. - S c E 28 Aen: E BOVA Var. R IENEA, ps, Weizen. Kie Erblen. Gerste. Hafer, 2) Frankfurt... 1,05 1,06 1,10 1,08 1,17 0,56 ns O 240 F e u / M S 1,2: - 1 ris s : V,99 : 1,02 1,06 1,04 1,10 0,57 0V,88 | 1,16 4,18 1,17 1,10 1 G ad 1, Durchschnittsgewiht des Weizens 89 Pfund, des 1 i i i v j

Roggens 83 Pfund, der Erbsen 96 Rz des Hafers 52 Psund, s » Pfund, der Gerste 68 Pfund, as Ss der Erbsen 94 Pfd., Heu: Vormah d: 0,82, Nachmahd: mittelmäßig. : E Sonstige Feldfrüchte gut, R L 0,92, \ e Halmfrüchte blieben gesund, wurden aber Thei 70 bis 0: im dur Lagerung beeinträchtigt. Die Kartoffeln litten i u Wolle tai, e Hab A

niht durch Ueberschwemmung gelitten hatte.

Absterben des Krautes. Die Knollen durch Fäule nur in den | Die Karto Fáäule. Die Saaten stehen ziemlich gut,

Niederungen, Die Saaten stehen mittelmäßig,

ad: 2, Körnevrgew icht des Weizens 89 Pfd., des Roggens

der Gerste 73 Pfd., des Hafers Heu: Vormahd: 0,97, Nachmahd: ziemli gut, wo sie

Sonstige Feld früchte gut. Die Rüben gaben jedo nur ebuser Kreis dagegen 1,00.

ffeln litten zum Theil durch die Nässe an der

Tages - Ordnung der Kammern.

n A0 f S A

16te Sißung am Mittwoch, deu 14, Februar 1855

Vormittags 11 Uhr.

E { Bericht der Kommission zur Prüfung des Staatshaushalts=-

Etats über den Etat für das Staats=-Sekretariat.

Y Bericht derselben Kommission, betreffend den Etat für Handel,

Gewerbe und Bauwesen.

3) Beriht derselben Kommission über den Etat der Militair=

Verwaltung. (Erster Theil.)

4) Bericht der vereinigten Kommissionen für Handel und Ge-

werbe und für das Unterrichtswesen über eine auf Modifica- tion des Geseßes vom 16. Mai 1853, betreffend die Beschäf- gad jugendlicher Arbeiter in den Fabriken, gerichtete etition.

9 Bericht der Agrar-Kommission über den Antrag der Abgeord=

neten Dopfer und Karl wegen Erlasses eines Zehnt-Ab=- lösungs-Geseßzes für die Hohenzollernschen Lande.

6) Erster Bericht der Agrar - Kommission über verschiedene Pe-

titionen.

?) Bericht der Kommission für Handel und Gewerbe über meh-

rere Petitionen.

Abgereist: Se. Dur(laucht der Fürst Alexander zu

\n-Wittgenstein-Hohenstcein, nah Schloß Wittgenstein.

Se, Excellenz der Wirkliche Geheime Rath und Ober-Präsident

| der Provinz Swlesien, Freiherr von Schleinig, nah Breslau.

Berlin, 13, Februar. Se. Majestät der König haben Aller=

| Gragat geruht, dem Wirklichen Geheimen Rath, Oberst -Truchseß | 5e In von Redern, die Erlaubniß zur Anlegung des von Seiner

et dem Herzog von Anhalt - Dessau ihm verliehenen Groß- Be vom Herzogli Anhaltischen Gesammt-Haus-Orden Albrechts

ären zu ertheilen.

Körner. Stroh. Weizen. Roggen. Erbsen. Gerste. Hafer. Kartoffeln. Raps. Weizen. Roggen. Erbsen. Gerste, Hafér, Stettiu 1,27 1,47 1,12 1,09 1,06 0,94 0,94 1,31 1,33 1,09 1,16 1,67 4) Cóslin 14,44 1,32 093 as §0 0,90 0,68 1,21 1,41 0,93 1,00 41,04 Stralsund 1,13 1,04 1,00 41,45 4,00 0,77 0,67 1,33 1,20 1,t0 1,03 41,17 1,18 1,18 1,02 1,08 1,03 0,87 7. Lo TEE 1,31 1,04 1,06 1,09

Nichtamtliches. Preußen. Berlin, 13, Februar. Diíe leßte Nummer des

„Preußischen Wothenblattes“ enthält, wie die „Pr. C.“ bemerkt, einen Artikel “über den Beschluß der Bundesaus schüsse, welchem ohne Zweisel, eben so wie einigen früheren Aufsäten dieser „„Preußischen““ Zeitschrift, die Ehre zu Theil werden wird, unver= züglich in die Spalten der „Frankfurter Posizeitung‘/ aufgenommen zu werden, Derselbe zeichnet sich durch eine Entstellung der That-

sachen aus, wie fie der einseitigsten Vertretung des öserreici

Standpunkts nicht erwünschter kommen kann. Wir deb a ba übrigen, nur einen solhen „Jrrthum“ hervor. Es wird darin gefaät Preußen sei bei Motivirung seiner Anträge ganz allein geblieben, bis etwa auf Melenburgs Zustimmung. Nun sind aber gerade die Motive der Ausschußanträge, welche völlig der preußischen Auf- fassung entsprechen, in der Sißung vom 8. d. M; allseitig mit Ausnahme Oesterreichs, das ausdrücklih erklärte, die Motive nicht anzunehmeu gutgeheißen worden, Nur zwet oder drei Gesandte, unter benen fi{ch gerade der von Mecklenburg befand, haben wegen mangelnder Instruction niht mitgesktimmt, werden fich aber wahr- sheinlich nachträglich den Motiven ebcnfalls anschließen. Der prinzipielle Gegensaÿ gegen den Wortlaut und die Mo- tive des ósterreihishen Mobilmachungs - Antrages is dvem- nah allerdings in der Beschlußfassung der Bundes - Versamm= lung hervorgetreten. Wir finden es vollkommen erklärlich,

daß österreichishe Blätter dies zu verdunkeln suchen. In. dem ,, Preußischen Wochenblatt ‘’ würde diese Bestrebung überraschend sein, wenn uns dasselbe niht daran gewöhnt hätte, in seinen Auf- säßen über die gegenwärtigen politischen Verwickelungen. meist nur Weihrauch für fremde: Kabinette und danebeu jene anmaßlichen,

staatsmännisch fein sollenden Phrasen vornehmen Tadels. gegen die

Politik. der Königlichen Regierung zu finden, denen jeder Unpar=

teiische ansieht, daß sie die Probe praktischer Bestätigung weder be=-

standen haben, noch bestehen werden,

Der „Wandverer““ bringt in seiner Nr. 65 einen Artikel aus: Wien, in wel{hem dieses Journal mittheilt, „mit Bestimmtheit er- fahren zu haben, daß Preußen bereits am 8ten in. Paris einen Sepaxatvertrag: mit Frankreich und England und im Einverständ= nisse mit Oesterreich abgeschlossen habe. ““ Zugleich werden verschiedene Einzelnheiten des angeblichen Vertrages mitgetheilt und weitgehende politische Conjekturen: daran geknüpft. (Auch anderen Blättern. ist aus Paris Aehmliches mitgetheilt worden.)

Die „Pr. C.“ kann dagegen auf Grund von Erkundigungen, die sie an kompetenter Stelle eingezogen hat, mit der größten Be- stimmtheit versichern, daß jene Mittheilung nicht die geringste thatsächliche Unterlage hat. 0 i

Köln, 11. Februar. Die vierzehutägige Assisen - Procedur wegen Fälschung öffentlicher Urkunden zur Befreiung junger Leute vom Militairdienste gegen den Kreis\chreiber Mushoff uad zwölf Genossen is in vergangener Nacht dahin entschieden worden, daß die Geschwornen die Angeklagten Mushoff, Wilms und Zerbst. mit absoluter Majorität für \chuldig, alle übrigen Angeklagten da- gegen für nichtshuldig erklärten. Die Schuldigerklärten wurden

der Gnade Sr. Majestät empfohlen, Der Königliche Affsisen-

hof erkannte, dem Antrage des öffentlichen Ministeriums ent- sprehend, gegen Mushoff auf zehn Jahre Zuchthaus und 1000. Thaler Geldbuße; gegen Wilms auf sieben Jahre Zuchthaus und 500 Thaler Geldbuße: gegen Zerbst auf zwei Jahre Zucht- haus und 100: Thaler Geldbuße. Die Berathung der Geschwore- nen hatte von 6 Uhr Abends bis- nah 2 Uhr Morgens gedauert. Die Verlesung der Fragen erforderte mehrere Stunden. Das Urtheil! des Königlihen Assisenhofes wurde gegen 6- Uhr publizirk. Die nihtschuldig nerklärten Angeklagten wurde auf Verordnung des Herrn Präsidenten sofort in Freiheit geseßt, (Köln. Ztg.)

. Schweiz. Bern, 10. Februar. Der Oberst Meyer von Olten: ist zum Oberst des ersten Regiments der französischen Fremvenlegion unter vem Kommando des Generals Ochsenbein ernannt. Bereits haben noch: andere Schweizer - Offiziere höheren Grades ihre Ernennungen erhalten. So hakt Oberst Gehret, einer der Ober=Jnstruktoren der Schweiz, die Stelle eines Obeëst=- Lieutenants im ersten Regiment der Fremdenlegion. angenommen und die Entlassung von: der aavgauischen. Ober-Justruction bereits eingereiht. Es heißt, General Ochsenbein werde sein Haupt- quartièr nah Besançon verlegen. Der Zudrang. ist sehr groß, vie- Werbung deßhalb kaum nöthig, Die Regierung von Freiburg, auf-