1855 / 52 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

R aeaen s

E Ee E T e aen Pr D E D t enc

der Gefängnisse

lokalien gegen Erlegung einer festen Rente.

2) Erster Bericht der

mehrere Petitionen.

3) Zweiter Bericht der Kommission für das Justizwesen,

treffend mehrere Petitionen.

4) Zweiter Bericht der Kommi

ber

5) Bericht der Kommission zur Prüfung des Staatshaushalts- | zu sein, da

Etats, betreffend den. Etat der Staatsschulden - Verwaltung

verschiedene Petitionen,

für 1855.

so wie zur Fortgewährung der Gerichts- ommission für Finanzen und Zölle über | suchung geführt- werden soll, zu bestimmen.

be- | Parmee“ bestätigt die Absendung neuer Gardetruppen na

ssion für das Gemeindewesen | den Zweck

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Herr Röebúcks Comité ist heute zum ersten Male: etreten, um ‘einen Vorsißer zu wählen und“ die Art, wie senn

rankreich. Paris, 26. Februar. Der „„Monit

eur de Orient und zeigt gleichzeitig eine Erweiterung der Cadr Ÿ den at, den aktiven Theilen solide Depots T ih die

Gleichzeitig scheint “au die Zahl der Brigaden vermehrt wor rigadegeneral de Ponteves von der römischen Q, pations-Armee mit gleichem Rang der Garde einverleib Oberst Olberg is heute wieder hier angekommen.

Es scheint sich zu bestätigen, daß die Fregatte

t worden is,

Seine Majestät der König haben zu der von den Fürsten zu ohenzollern - Sigmaringen Hoheiten | Reserve-Armee von vier Divisionen gebildet werden, als deren Ane

Hohenzollern - Hehingen und | | bes{lossenen Verleihung des Fürstlih Hohenzollernschen Hausordens | führer man die Generale Roguet, Bourgon, Mac Ma

dem Wege nah der Krim, die Schiffsmannschäft betrug 300 p Die Rüstungen nehmen noch immer zu. Jn Doris ol e

hon und du

an nachbenannte Personen Allerhöchstihré Genehmigung zu ertheilen | Chaussoy bezeichnet, Drei dieser Divisionen bestehen aus den Fru geruht, Es haben erhalten :

die erste Klasse:

pen, welhe Bomarsund eingenommen haben. 28, Februar. Heute Mittag ist-der Kaiser -nach Boulogne

der Prinz Wilhelm von Solms-Braunfels, Oberst àla | abgereist, Jm Publikum ist die Meinung vorherrschend, der Ralse Suîte der Armee, und

der Pri

nz Franz zu Bentheim=-Tecklenbur gz die zweite Klasse:

der Sn Freiherr von Zedliß-Neukirch,"

der Ober

von

Preußen Königliche Hoheit, von Prißelwiß,

der Kammerherr Baron von Maercken-Geerath, der Geheime Ober-Finanzrath von Obstfelder und der Geheime Regierungsrath von Wangenheimz

der Oberst - Lieutenant und Bataillons - Commandeur im 26sten

die dritte Klasse:

Jufanterie-Regiment, von Holleuffer,

der Maj

or und P e Adjutant des Prinzen Friedrih von

rgen Königliche Hoheit, von Knobelsdorff, der

ajor und Bataillons «Commandeur im 26sten Jnfanterie-

:_ Regiment, von Elern,

der Landesälteste von Sanden auf Schoßdorf,

der Hauptmann im 10ten Infanterie-Regiment, von Crousaz, der Polizei-Direktor H ofrichter ju Berlin,

der Fürstlihe Hofrath Dr. Schae der Sanitätsrath und Brunnenarzt Dr. Preiß zu Warmbrunn;z großer Ungeduld der Wiederkehr dés

der Bau

er und

die silberne Medaille: / führer Bausinger zu Hechingen.

Nichtamtliches.

Preußon. Der Kaufmann Karl Andersch in Königs-

ber i. P

r,, welcher zum Sizilianischen Vice-Konsul da-

selbst ernannt wgrden ist, hat von der Königlichen Regierung das Exequatur erhalten. (Pr. C.)

Hanunuover, 27. Februar. Hier hat sich ein Comité gebil- det für Errihtung eines Denkmals des Königs U e

und einen Aufruf zur Zeichnung von Beiträgen- für da

öffentlicht.

lbe ver-

Baiern. Würzbur fe, 27, Februar. Dem Vernehmen nach

sind gestern

züge aufeinanderge

Mittag in der Nähe von Schonungen zwei Eisenbahn- Roß, und: sollen in Folge davon viele Personen

mehr oder mindèr béshädigt, so u. A. dem Postconducteur Lang-

mantel von

hier beide Beine abgequets{cht worden sein, (N. W, Z,)

Oesterreich. Wien, 27. Februar. * Die Telegraphen- Verbindung Jassy-Czernowft is gestern eröffnet worden. (S. Türkei.) __ Einer Meldung aus War schau vom 24, d, M, zufolge hat die Regierung die ‘freie Ausfuhr von Weizen nach Krakgu über Granica neuerdings gestattet, (Wien. Z.)

Aus Tessin wird große Rath

einberufen. Eine Proclamation des Volksaus\{husses, unterzeichnet.

der Schweiz, 26. Februar. Im ganzen Canton Bolksbewafsnung gegen die Opposition angeordnet. Der ist auf Mittwoch, 28. Februar, zur Verfassungsrevision

„„Jauh“, spricht sich für Handhabung der Ordnung und Unter- stüßung der Regierung aus.

Gro

brítaunieu und Jrland. London, 26, Februar.

m Unterhause beantragte Lord Palmerston das neue, dur den od des Herrn Hume nöthig gewordene Wahlausschreiben für Montrose und äußerte dabei einige Worte des Bedauerns über den Tod des Man- nes, der niemals, bloßea Partei PE Engen gedient, niemals für fich selbft

na politischem Einflusse getrachtet , , lo Ten seine Dienste dem Vaterlande dargebracht habe. Er

lobte seine

lihkeiten fich seiner Uebex werden, sein

und Herr Brotherton äußerten

qusschreiben

ondern aus den uneigennügzigsten

unermüdliche. Thätigkeit und seine, von allen Persön- fern haltende Polemik und {loß mit Aeußerung eugung, ‘daß selbst die Widersacher Hume's anerkennen od sei ein Verlust für das ganze Land. Sir J. Walmesley

adet userien s in ahnlichen Sinne und das Wal

Lieutenant und Hofmarschall des Prinzen Friedrich

werde von Boulogne aus ein Manifest erlassen, durch das er de Nation seine Reise nah der Krim anzeigt. Der heutige „Moni. teur“’ meldet aus Konstantinopel vom 19, d, daß General Nie] nach der Krim zurückehren werde. (Tel, Dep)

Italien. Turin, 24. Februar. Die piemontesischen Exye-

fanterie, jede Kompagnie zu 120 Mann, 5 Bataillonen Stharf- {üßen, jede Kompagnie zu 110 Mann, 8 Schwadronen Kavallerie, 6 Batterieen reitender Artillerie und 1 Bataillon Sappeurs he- sehen. Robecchi?’s Amendement wurde mit großer Majorität ver- worfen.

Túrkei. Das „Journal de Const.“ vom 15. d, M. meldet aus der Krim vom 8. d. M. über den bereits aus russischer Mit-

Franzosen ‘hatten eineMine unter der Stadt angelegt, die während der Bestürmung explodiren sollte; vor einigen Tagen erfuhren sie, daß die Russen Kenntniß von der Existenz dieser Mine erlangt hât- ten und sle abzuschneiden E Das Anlegen der russishen Contremine war auch von Erfolg begleitet; zwei französische Arbeiter haben bei der Explodirung den Tod gefunden. Man sieht hier mit

Fiéönen Wetters entgegen, das ünglüklicherweise nur! zu bald“ wiedèr ein Ende genommen hat, Man hat hier. wieder Kälte und Schnee, giebt sih jedo der Hoff- nung hin, daß dies die leßten Nachzügler des Winters sein dürf- ten. Seit dem bten weht ein starker Nord - Nordwest, der das Erdreich bald getrocknet haben wird; möge er nur das Unglüdck vom 14. November nicht erneuern, Die Gesundheits - Verhältnisse sind im Allgemeinen befriedigend; nur in einem Regiment haben si etliche, tödtlich. abgelaufene Cholerafálle ergeben. Am 18ten' wird der Ex-General der Kars-Armee, Zarif Mustapha Pascha, vor einet Spezial-Kommission Rechenschaft über die Handhabung seines Kom- mandos ablegen müssen.

Lord Panmure hat den londoner Journalen folgende Depeshe Lord Raglan's, welche durch* die Vermittelung des englischen Agenten zu Bukarest nach England befördert wurde, nEeE

„Vor Sebastopol, 18. Februar. Ein russishes Corps, angeblich 40,000 Mann stark und mit vielen Kanonen versehen, griff am 17ten bei Tagesandruch Eupatoria an und wurde von Omer Pascha mit Verlust Ege agen. Der Verlust der Türken soll nur géring sein, aber Selim Pascha, der Kommandant der ägyptischen Brigade , ist getödtet worden. Die englischen Kriegöschisss unter dem Kommando des Capitain Hastings, deckten die beiden Flanken mit großem Erfolge. Die Sch{hlacht war 10 Uhr Morgens beendet, und die Russen zogen fich einige Meilen zurück.“ Ueber den Angriff der Russen auf Eupatoria gehet der „Pr. C.“ neuerdings Mittheilungen zu, welche wesentlich aus tür- fischen Quellen ge\{öpft sind. Diefen zufolge ist der Angriff als ein wirkliher Sturm-Versuh zu betrachten, der von bedeutenden Streil- fräften unternommen-wurde. Das russishe Corps, aus 36 Ba- taillonen Infanterie, 6 Regimentern Kavallerie mit 80 Geschüßen bestehend, hat am 17. Februar mit Tagesanbruch den Angriff be-

ter Leitern versuht und der Kampf dauerte beinahe fün Stunden, ‘Von der See aus wurde die Vertheidigung Eupatorias durch das Feuer vier englischer,” eines französischen und eines türkischen Schiffes unterstüßt. Die Russen follen 453 Mann und 300 Pferde todt auf dem Plaße gelassen haben, Der Verlust der. Türken ward auf 277 Verwundete und 90 100 Todte angegeben; auch 79 Pferde wurden ihnen getödtet. Selim Pascha is gebliebenz unter den Verwundeten nennt man Soliman Pascha, auch Rustem Bey und Jsmael Pascha, Ein französische Detachement, welches an dem Kampfe Theil nahm, soll 4 Bons und 9 Verwundete zählen. Die Besaßung von Eupatoria war 1 freudigster Aufregung über den abgeschlagenen Sturm, Die russi-

meldet : Die Einreihung

„¿Semillantes /

gescheitert ist, Es befanden sich auf derselbèn 400 Soldate Dam E a tinopel sind nach der Krim beor- | e :

(seten Truppén n o rieen, vie a Sebastopol \spie- | Belagerung ausspriht. Nachrichten aus der Krim melden,

._M. fertig sein, daß nah der Aussage von russishen Ueberläufern ‘der Kaiser

ollen, wee, R Sens fia detaillirte Tabelle über | Nicolaus in Sebastopol erwartet wird. “Die Ausfälle der Garnison ¡ven Stand der Armee vor Sebastopol am 6.-d., für deren Ge- | sind nit mehr so zahlrei ; übrigens seyen si die Alliirteñ dur

det Mit sie bürgt und mit der sie die übertriebenen Angaben Be us Signale und Trompeten von jeder ie Ut: der Garnison nut, ind iderlegt zu haben hofft. t l die englishen Verluste gr "ieser iste chen Df hier blos | Williams hat den Grad eines Divisions - Generals erhalten, Er lebergehung ftand die Armee am | reist mit unumschränkter Vollmacht ab, um die Armee wieder her-

franz deth 27 len f

deren Endzusammenstellung. Dieser zufolge be

genannten Tage im Ganzen aus 48,948 Mann, worunker 1242 | zustellen.

Offiziere M diese

ditionstruppen, 15,000 Mann stark, sollen aus 20 Bataillonen Ju- annz J jen Dienst

ichen Hoheiten der Herzog und die Herzogin von Bra=- Ae O na Tage hier im Hause des belgishen General- Konsuls Grafen Zizzinia - verweilt und gehen heute Abend nach

Kairo ab. Die erlauchten Men werden dort die mit so großer den Eis-Abgang der obern Flüsse angeschwollene Rhein, besen Abfluß durch Feststehen der Eisdecke bei Ruhrort und Cut Ä i bei Uerdingen und Düsseldor

ten na ber-Aegypten begiebt, wird dort in Folge der | wärts gehemmt wird, die Eisenbahn r

n chörden getroffenen Anordnungen überall den gebühren- | gberschwemmt, so daß Crefeld und Ober -Cassel Endstationen für den Betrieb sein müssen. Das Wasser steht so eben 26 Fuß am

i bekannten Vorfall einer Minensprengung Folgendes: „Die,

kfommenheit angebotene f. l eti Se "Königliche Hoheit der Herzog, der stch aus Gesund-

den Empfang finden. i daß die georgishen Milizen, welche einen Theil der russi- Uaghva, einen vorgeshobenen und dem Schutze von 800 Baschi-

gonnen, Der Sturm wurde an mehreren Stellen mittelst angeleg-

Wätigkeit und seine Talente zu würdigen Gelegenheit hatten, das fonmando der ack Brigade ver Kavallerie (1stes und 2tes Lan- itt-Regiment des Kaiserlichen Heeres) von Omer Pascha erhalten.

Vot in Adrianopel; die Wege von dort auf Burgas von drt auf hier brauchten Pferde ? aber jegt nit weniger als 14, on dort auf Rodosto Wagen sogar 25 Tage. sind bei dem varinen Wetter, das eingetreten, durch den aufthauenden Séhnee bist völlig unpraktikabel geworden. Bleibt es nun trockenes Wetter, 0 wird bald die Sonnenwärme die heute, den 12, Februar,

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waren bis zum 18ten in der Nähe von Eupatoria | n

icht weniger als shön 19 Grad Réaumur wieder betrug auch

n aber ihren Rückmarsch nah Simpheropol-| die Straßen wieder passirbar ma@then.

ird aus Marseille vom 2M4sten telegraphirt; | d i Nachri ten aus Konstantinopel vom 16ten_} „„

p hat Depeschen für die Regierung mitgebraht. Es „Cacique““, ,,

der Krim vom 14ten pr. „Arabia“ lauten dahin, N hrere Taufe Russen, E den Großfürsten Mithael nah | d

begleiteten, auf dem Wege erfroren sind, d

E wird aus Konstantinopel vom 15ten ge-

en „Daily News“

Nur die ersten 6 Kompagnieen des 1sten Regiments der Frem- enlegion bilden jept noch die Besayung von Gallipoli , da der Thabor“’ die Kompagnie des Asten enice-Regiments und die Fre-

Decartes““ und „Panama““ die zwei Batterieen rtillerie hiehergeführt haben. Der „Valm y“/, mit der Flagge es -Contre-Admirals Lugeol, war auf seiner Fahrt nah Salonich en 8ten vor Gallipoli untergegangen. (?)

Man erfährt aus Marseille vom 27sten d. Folgendes: Das

' i in die britische Legion hat auf | am 19ten d. aus Konstantinopel abgefahrene Post - Paketboot ist rmáä{chtigung s r Stratfoid's M db, ine Anzahl | gestern in unserem Hafen angekommen, Dasselbe meldet, daß die

er iv auserlesen, im Asowshen Meer zu kreuzen. Die | der General Niel aus der Krim wieder in -Konstantinopel e

Morning Post

y

9535 Sergeanten, 735 Trommlern und 40,436 Gemeinen.

l Aus Alexandrien wird vom“ 5. Februar gemeldet: Jhre

asifreundschaft des Vize-Königs an-

ingetroffen is und laut sein Vertrauen auf den Erfolg der

n Kenntniß. Der nach Kars abgesandte englische Commissair

Dávnemark. Kopenhagen, 27, Februar. Den „Hamb.

- Lazarethen 5773 Manu, im | N.“ wird mitgetheilt, daß das Volksthing-Comité die zurüdckgetre=

H A Ny Mean; n Bim der Kranken | tenen Minister zur Verantwortung ziehen will. Die Interpella-

Ga L eri wurden wahrscheinli gefangen, 134 | tion des Pfarrers Möller, ob ein die politische Unabhängigkeit der a ‘er Kommando 2495 Mann. Bleiben somit zum effekti- | Beamten regulirendes Gese vorgelegt werden würde, ward vom ust ‘24 149 Mann; darunter 1242 Offiziere, 1655 Ser=- Premier - Minister verneint. Der Abgeordnete Grundtvig meldete anten, 535 Trommler und 20,762 Gemeine. Die Flotten-Brigade eine auf das Verhältniß des Ministeriums zum Grundgeseß bezüg=

st in dieser Summe nicht eingerechnet.

ihe Interpellation an.

Telegraphische Depeschen. Aachen, 1. März. In der vergangenen Nacht hat der durch

Aus Batum, den 1. Februar, wird dem pariser „Moniteur“ Pegel zu Düsselvorf,

hen Armee in Asien bilden, am 31. Januar das Lager von

ben ansehnliche Verluste erlitten.

Wien, Mittwoch, 28, Februar. (Tel. Dep. d. C. B.) Die

L t Befriedigendes von den t , angegriffen haben z die Russen wurden | Oesterreichishe Correspondenz“ erhoff i A inen gemi 1 lebhaston Pewehrsener "zurückgeworfen und | Wiener Friedensverhandlungen und theilt mit, daß Graf Buol

durch den Bundestags - Gesandten Herrn v. Proke#\ch bei densel=

Jassy, 11. Februar, Nah einer Mittheilung des „Moniteur“ ben unterstüßt werde. —— Nach eingetroffener Ueberlandpost soll in

seht die Thätigkeit einer elektrischen Telegraphenlinie zwischen Jassy

i Australien ein Aufstand z wud Czernowiß in der Bukowina in naher Aussiht, Die Stangen sind R E Lisédt und man fängt an, vie: Drähte zu ziehen; | gefunden haben und soll

ur Erkämpfung der Unabhängigkeit statt= in Melbourne das Standrecht verkündet

\itéstens in zehn bis funfzehn Tagen wird diese Linie dem Ge- | worden sein. Herr v. Bru wird demnächst hier eintreffen.

u übergeben werden können, (S. Wien.) Sie wird sofort bis |

Haa g, Mittwoch, 28. Februar: (Tel. Dey, d. C. B.) In

Gilacz verlängert werden, indem sie Vasluï, Berlad und Tecul@{ heutiger Sipung der Zweiten Kammer erklärte der Minister der

haührt, Diese zweite Linie ist gegenwärtig in der Vorbereitung,

ud man hofft, sie im Laufe des Monats

ai eröffnen zu können. auswärtigen Angelegenheiten in Folge einer Interpellation: Die

. j i herzige strenge Neutralitätspolitik und derer‘ enthält aus Konstantinopel, den | Niederlande befolgen eine ofen Je ali

12, Fru êne “1 efióntent: der wir Folgendes entlehnen: | habe kein äußerer Druck zu einem Wechsel diejer Politik stattgefunden. der Serdar Omer P a ha hat bekanntlich am 6, d. M. sih nah | Die Barone van Lynden und Hardenbroef gehen mit Ge- lupatoria hinüberbegeben, und nah heute hier eingegangenen Be- schenken nah Japan.

idten waren vorgestern in Varna endlich die lehten Mannschaften ingeshi}t, Der e, hatte seine Schwierigkeiten gehabt, da uh die Stürme eine große Anzahl der Boote, die benußt wurden, wdie Truppen an Bord zu schaffen, auf die Küste geworfen und stark bhädigt worden warenz unter der persönlichen Leitung Achmed Nscha?s indeß, der mit dem „Faizi Bahri“ und dem „Paiki Schefket uf der Rhede von Varna vor Anker lag, wurden die Schäden lÿleunig mögli} ausgebessertz die alliirte Flotte stellte außerdem ile irgend verfügbaren Dampfer und Transportshiffe aufs Bereit- tilligste zur Disposition. Sefer Bey (Graf Koscilsky), der die Einschiffung leitete und behufs Vervollständigung alles dem Armee- Corps noch Erforderlichen dieser Tage hier eingetroffen ist, hat vrbehaltlih der Kaiserlichen Genehmigung und, wie es heißt, auf lsondern Wuns der Oberbefehlshaber der Alliirten, die seine

Für die Verpflegung der türkischen Krim-Armee ist das Haupt=

Statistische Mittheilungen.

lin, 28. Februar. Jm Ministerium der geistlichen u. f. w. gigelegéihetien ist f Zusammenstellung der Ra Rem SEE hältnisse des ärztlichen Personals und der Apotheken in E einzelnen Regierungs - Bezirken des preußischen Staates én Sue 2 Jahre 1849 und 1853 ausgearbeitet worden, aus welcher si Le Sage stehenden Bemerkungen ergeben: Der preußische Staat zählte im Lies 1849 im Ganzen 16,282,573 Einwohner mit 5558 Aerzten M erzen Apotheken. Es kam also auf je 2929 Einwohner 1 Arzt SN ede 11,1144 Einwohner Cme Apotyete. 97 P at - Kbnigrelihs n

nach der ‘lung von 2 jesammt - , usa de Hosenleriden Hatt auft Lane neren, ‘E fan für welche 5650 Acrzte und 1 othefe S at Einüsdhner uan daher auf je 2931 Einwohner 1, Arzt und aus Ïc Me R hee Apotheke, ein Verhältniß, welches beweist, E Gerindes: Muter der Aerzte und Apotheken -im ganzen Slaute r A Siber ' Lersdieden Vermehrung der Einwohnerzabl zurückge E M 3 U us LE cin stellt fih dagegen das, Verhättniy, Lee m Es eit fie dier, daß die zelnen Regierungs-Bezirke in Verg eich stellt, E Lis

i 2 - Bezirke, welhe am dichtesten bevölkert find, a lichsten mir beiten vértova? sind, je dünner dagegen die Bevölkerun eines Regierungs-Bezirkes ist, um so mehr Einwohner kommen un einen Arzt. So ergiebt fih für den wenig bevölkerten Regierung