1855 / 56 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Kriegs-Ministerium.

Verfügung vom 13, Februar 1855 betreffend den Verkauf der Dienstordnung für die Militatr=- * Magazin-Verwaltungen.

Die durch Allerhöchste Kabinets-Ordre vom 114. Januar d. J. noch keine sihere Nachrichten eingegangen; do i azin-Verwaltun-_. daß au dort, namentlich durch den hon he eat, ewiß ruderei in Ber- | der Bislicher Dämme, die Gefahr sehr groß sein wird, De Jani eben und - der | Ober-Präsident von Kleist-Reßow hat id : stellt worden.

ge De Dienst-Ordnung für die Militair-Ma en is der Deckerschen Geheimen Ober-Hof-Bu lin Wilhelmsstraße No. 75 in Verlag Laden-Preis auf 125 Sgr. für das Exemplar fe

Berlin, den 13, Februar 1855,

Kriegs-Ministerium. Militair-Oekonomie-Departement, Messerschmidt,

Güueinzius,

408 « : überschwemmt worden. Bereits heute Mittag w hiesigen Gutsbesißer hierher mitgetheilt, daß die "Dürfen einem

den, “woraus mit Sicherheit hervorgeht, da nur dur vie Bislicher Dämme in die benen an in sei

nen. Von Reés“ und Emmerich sind bis zu diesem oiserblid

sofort an Ort und de

begeben und wird heute Abend hier zurückerwartet. (Elb, Ztg) (dear Be Mute Tit A (S Mitolo egt wegen erfolgten Ah l e es Kaiser olaus [, v vier Reus a an, - Pa N u euß. era, 2. März. Am 28. Februar Durchl. der regierende Fürst Heinri h LXYVII. Reuß {U

Tages-Ordnung der Kammern.

i Zweite Kammer. 23ste Sihung am Mittwoch, den 7, März 1855, Vormittags 11 Uhr.

4) Nochmalige Abstimmung über den eine Abänderung der Verordnung eintretender Mobilmahung der Armee der Pferde durch Landlieferung vom 24.

2) Bericht der vereinigten Kommissionen für Finanze

Geseß-Entwurf, betreffend über das Verfa ur Herbeischaf}fung ebruar 1834.

n und Zölle

ren bei

Königl. preußisher General-Lieutenant à la suite das jährige tilitairdienstjubiläum und erhielt bei dieser Berau von Sr. Maj. dem König von Preußen den Shhwarzen Adlerorde (S. Nr, 50 d, Bl. amtl. Theil) dessen Dekoration Herr Oberst-Lieu- tenant v, Meyeriuck, Commandeur des 12, Husaren-Regiments, nebst einem verbindlihen Handsthreiben seines Königlichen Herrn zu überbringen die Ehre hatte. Mittags war auf Schloß Osterstein E Gallatafel, zu welcher die Offiziere des ‘hier garnisonirenden nfanterie - Bataillons und die höheren Hof - und Staatsdiener geaggen waren, und Abends wurde der festlihe Tag dur einen

ackelzug mit Musik von Seiten des Militairs beschlossen. Frankfurt , 4. März. Ju der gestern anberaumten außer- ordentlihen Sißung des Bundestags legte Herr Freiherr von Prokesch-

und für Handel und Gewerbe über den Gesep-Entwurf, be- | Osten die Vollmacht des Grafen von Rechberg vor und führte den-

treffend die Uebernahme einer beschränkten das Anlage - Kapital einer Eisenbahn von

sen 2c.

3) Bericht der vereinigten Kommissionen für H und für das Instizwesen über den Geseß- die Befugniß der Bergämter zur Führung des

des Staatshaushalts- rwaltung.

ission über verschiedene | derselben können niht berathen; bestehènde Dekrete können nur

und Hypothekenbuchs 2c.

4) Bericht der Kommission zur Prüfun Etats über den Etat der Eisenbahn- 5) Zweiter Bericht der Agrar - Komm

Petitionen.

andel s hatte. (Fr. J.) erggegen-

Entwurf,

F if j B | N j : B j

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|

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Telegraphen -

trafen, von Berlin kommend, mitte hier ein: Se, Königliche Hoheit Prin ner Se. Hoheit Herzog Georg von lin, der Großfürstin Hoheit die Kronprinzes Olga von Rußland, Se. Königliche Hoheit so wie Ihre Königliche ürstin Alexandrinx ‘von Mecklenb Náaäch wenigen Minuten Aufenthalt seßten die eise nah Königsberg fort, und wollten unverweilt weiter nach St. Petersburg reise. Königsberg, 4. März. Am heuti mit einem Extrazuge Jhre König von Preußen, die verwittwete G Schwerin und' deren Sohn, Herzo wie Se. Königliche Hoheit der dessen Gemahlin,

Württemberg, Großf

die

den Spißen des den, um dort zu nähtigen und mo St. Petersburg fortzuseßen. Dem Vernehmen nah soll Se. Königliche Hoheit der Kronprinz von Württemberg sammt Ge-

mahlin nah in- den hofe eingenommenem Diner alsb (Königsb, Ztg.)

Wesel, 3, März. So eben, Nathmittags 5 Uhr, geht hier die hohen Dämme der zwei Nách der United Service Gazette geht der Graf von Ca!“

die: betrübende Nachricht ein , daß digan wieder nach der Krim ab, um das durch die Abberufn"s

Stunden unterhalb Wesel belegenen Fluth und den Eis\chollen durhbrochen worden sind, wodur das ganze rechte Rheinufer bis Rees, Emmerich, ja sogar bis Holland

N ich tamtli ches.

insgarantie für | selben sodann in die Versammlung éi l s g ein. Graf Rechberg überna Gies hierauf den Skk: Schließlich wurde derselbe als mitglied

diejenigen Ausschüsse gewählt, welchen Herr von Prokes{ angehört

Schweiz. Bern, 2. März. Der gr. Rath in Tessin, an

{läge genehmigt : „Der Staatsrath besteht aus 7 Mitgliedern; weniger als 4

mit 5 Stimmen widerrufen, abgeändert oder suspendirt wer den. Der gr. Nath hält jährlich zwei ordentliche Sitzungen, die niht aufgehoben werden können, che alle Geschäfte erledigt sind, Dem gr. Rath steht die Juitiative der E zu, die ide in zwei ordentlichen Sißungen berathen und genehmigt werden mússen. Ein Appellationsgeriht von 9 Mitgliedern zerfällt in Sectionen sür Cibib

damivin: Wi ‘Deginii der ‘deutsh- österreichischen Tele- und Kriminalprozesse. Verbrechen werden durch die Geshwornengerihte

graphen - Konferenz is, sicherem Verne d. J. auf den 15. Mai verlegt. In Folge de Konferenz mit Frankreich und ursprünglih dié Absicht war, falls um 4 Wothen Aan ge Geben 45. Juni stattfinden. (Pr. C.)

hmen nach, vom 15. A

am 15. Mai beginnen,

beurtheilt. Geistliche können in constitutionelle Behörden weder wählen

pril | noch gewählt werden. Die Ausübung der bürgerli te beginnt

en wird au die | mit 4 erfüllten 20sten ahre Diese Revisions- ir den len de Bel . -Artikel sollen dem Volke

elgien niht, wie | vorgelegt werden und Val ? j

sondern eben- | len der Mitglieder des großen Rathes anzuordnen, der dann unverweilt

werden, also wohl erst am | zur Wahl des Staatsraths und der Gerichte zu \{reiten hat.“

d es. dieselben genehmigt hat, find die Wah-

Nächsten Sonntag soll die Volksabstimmung über diese Revi-

Stettin, 4. März. Jn der vergangenen Nacht um 1 Uhr | sionsartikel stattfinden. Außerdem änderte der große Rath noh

Medcklenbur atharina von Rußland; in von Württemberg,

lichen

die Großfürstin Olga, hier an.

\{aften stiegen im Hotel zum deutschen Hause ab, woselbst sie von | pa „Hótil ss deutschen Hanse a1, woselbsi sle von. | jéoch bei seinem Sutlassungsgi su, wee 0 pen. einig

rgen früh 5 Uhr die Reise nah

Königlichen Empfangsgemätchern auf dem Bahn- ald ihre Reise fortgeseßt haben.

Bislicher Niederung von der

[ls Extrazuges auf der Eisenbahn | das Gesetz für die Nationalrathswahlen abz diese selbst finden den z Karl von Preußen, fer- | 1lten d, statt, Dem Staatsrath ertheilte er den Auftrag, die be- nebst Gemah- | waffneten Bürger sogleich zu entlassen und dafür zu sorgen, daß hre Kaiserliche | bei der Abstimmung über die Verfassung kein Bewaffneter erscheint, Großfürstin | Zum Schluß verfügte er, daß sämmliche Verhaftete den fompetentet der Kronprinz von | Gerichten übergeben oder freigelassen werden sollen. \

Hoheit die verwittwete Niederlande. Haag, 3. März. Der hiesige preußisht urg -Schwerin. | Gesandte is seit zwei Tagen mit Urlaub in Berlin, Unter hohen Herrschaften | serem höheren Offiziercorps haben mehrere Beförderungen stattgt- p 25 dort aus e Die Militair - Akademie zu Breda soll fortan blos f gen Abende ‘6ì j

-

usbildung der Genie - und Artillerie - Offiziere dienen ; die O

[bende 64 Uhr kamen | ziere der übrigen Waffen sollen bei den Corps und die Offizier- Hoheitén der Prinz Karl | Aspiranten der Marine an Bord der Krie dschiffe herangebilde!

roßherzogin von Medcklenburg- | werden. U Ñ Ange it Wilhelm . von Mecklenburg, fo P RRE nsere Armee zählt gegenwnern 56,662 Mann, wo?

ronprinz von Württemberg und Die hohen Herr-

43,509 Mann Infantcrie und 3400 Pferde. Belgien. Brüssel, 5. März. Der König hat gester! den Chef des abgetretenen Kabinets empfangen ;z derselbe beharrt

ausgeschiedenen Mitgliedern ein neues Kabinet zu bilden. heute ist das Hauptmitglied der liberalen Partei zum Könige be- fohlen. (Tel. Dep.)

Großbritannien und Jrland, - London, 3, Mir

la “tälern in Chatham gemacht. Sie besuchte erst das Hospital in port Pitt, in welchem 198 Verwundete liegen, und dann dié ospitäler in den Baracken von Brompton und Skt. Marys.

des Gräfen von ‘Lucan erledigte Kommando der Kavallerie übernehmen.

und Mehr, -welche mehrere Stunden rets R und mehr nördlih liegen ,- vollständig a gon B t

Flu t n k Üer

dessen sehr kurzer Berathung nur wenige Mitglieder der Opposi- tion sich betheiligten, hat mit 68 Stimmen folgende Reformvor- |

Die Königin hat heute ihren Besuch in den verschiedenen Hospi-

409

af v : Ih hat

a r eine

von Newcastle gerichtete Depesche Lord ebruar:

rn war: der Thermometerstand etwas niedriger, heute L Gene dem Gefrierpunkte und Agen ea \chneiet führe diese Einze nheiten an, um Ew. Gnaden zu

ib dieses Klima is. Von Seiten des | gemeldet ,

v ian en worden, Die Garnison von Sebasto- | von 63 unter 90 Stimmen angenommen hat, einem Berichte der „Times“ aus Kon- war - dort bereits das erste s 200 Mann nebst angekommen und sollte in einigen Sie werden als gut aus= Männer , als

st Ï 4 j äftigt, die Gräben zu vertiefen und die Vertheidigungs- gt Uk An zu verbessern und Werke auf der Nordseite es

h h aft ‘von Baktschiserai und Simpherópol unter dem N Rar icein und Entbehrungen aller Art bedeutend [eidet.

áäthen nah dem Lager beshleunigen wird. Jch {ließe is zum 16ten d. M. reichende Verlustliste éd.

yimente, der, während er in der Nacht vom 1áten das Kommando in

Ry Ii ; Adjutanten Fürsten Ments ben hatte, von einer lintenkugel leiht verwundet worden rjte

i ia Ünbecuemlichkeit bavon spúürt- und im Stande ist, seine bekannt, daß die in Eupato

gfiht mit gewohntem Eifer nach wie vor zu erfüllen. Unterz. Lord | pen am 22. Januar eine D

is zum 16. Februar 9 Ver- | unternommen hatten in einer S

wie stark eigentlich die d Eupatoria besebt hält, dort herauszuwerfen, Lieutenant Chrulef die Vo! n Umgegenden der Stadt statiouirten verstärkte Rekognoscirung gegen n Truppen näherten d eröffneten ein

suglan.“ Die Verlustliste weist vom 14. pundete auf, worunter ein Offizier, Oberst Bell. oe

\ntèrhauses gewählt worden.

hate, Eine zweite Resolution, welche die Erklärung enthält," daß | lich,

\e ver Garantiepunkte richt hinreichen , einen dauernden Frieden | gesprengt un nit Rußland zu bewirken, und daß man wesentliche Gebiets - Ab- | gerissen dur hctungen von demselben fordern müsse, wollte der vorsißende | jgillon des Asowshen Infanterie-Regime éherif nicht zur Abstimmung bringen, es erklärte sich indeß eine | griechishen Frei uße Anzahl der Anwesenden dur Handerhebung für dieselbe. Shirow Nr. 61

Frankreich. Paris, 4. März. Der „Moniteur‘’ meldet, die vom Terrain ‘ge

V bleteuse in Augen- lebhaftes Feuer mit dem Feinde: aj der Kaiser, nachdem er das Lager von Amblete se i g E Sbeerodt (albe di

fanden , un chen Erfol chen Schußlin rde von ihnen m lust in dieser Affäire undeten.

hein genommen, gestern den Besuch Lord Clarendon’s empfangen

jt und heute die Lager von Wimereux und d'Honvault be- | mit 100 Geschüßen be

unserer Seite keinen er Mit dem 4, März ‘hat die Pariser Armee den Namen O st- | pen, sich aus der fei itmee angenommen. Sie besteht aus 5 Divisionen Infanterie, | lge Bewegung wu { Divisionen Kavallerie und den dazu gehörigen Batterieen, Pio- | geführt. iren und Generalstäben. Die erste wird vom General Roguet | an Getö hfhligt und besteht aus acht Bataillonen Linien - Jnfanterie aller Wahrschei ud einem Jäger = Bataillon, die zweite, eben- so stark „wird | den engen Straße un General Bourgon gesührt, die dritte ist von glei- | dem mörderischen Feuer un hn Stärke; die vierte besteht nur aus acht Bataillonen, | ihren Geschossen die

de ite - i ; i vallerie hat vier | Bela erungs-Arbeite fünfte aus aht Elite - Bataillonen. Die Kavaller! h ge Tee

aber dabei unausge Unser Feuer fügt de sprang in den

suhen wird,

Viger-, 2 Lanciers-, 2 Dragoner- und 4 Kürassier - Regimenter. j Diese 8 Divisionen können nit zusammen in Paris liegen, es wird

déhalb die 4te Infanterie - Division in Met und Straßburg, die serer Seite. D Kavallerie - Division in den Tbparttutents inte zuz us i Grua U ite i ü d D ritte in | verke

Mosel, die zweite in Lüneville un e A Soicnal de U Paris bleiben also vier Jufanterie - Divisionen , * eine Ka- hält einen Kaiserlichen illerie - Division unter General Korte, außerdem die pariser | werden die G

dn Departements Ober - und Niederrhein stationirt sein.

Garde, 2 Jufanterie-Bataillons und 4 Kavallerie-Escadronen, das âtaillon Feuerwehr und die Depots der Kaisergarde ; den Ober- lefehl hat Marschall Magnan. Es soll außerdem eine 11te Divi-

son der orientalischen Armee gebildet werden, wozu 2 Infanterie- stabschef

lezimenter in Lyon zusammentreten. Wenn die Ost - Armee voll- N: ile is, wird sie 38,000 Mann stark sein und 46 Batterieen | der Kaiserlich | fhlen,

den Staatsdienst bestimmten , Domaine und Gebände z die Gebäude, welche gegenwärtig die E ohlthätigkeits - Anstalten

inne haben; die Gehölze und Wälder, deren Verkauf die Hongko egierung nicht für Gigemeséh erachtet ; die Quedcksilber- lehten Po

die Salinen ; Domaine und jedes Gebäude, deren Verkau én Gründen nicht für rathsam hält, Die gelangenden Güter haben den Preis - und zwar zehn Prözent sofort, den en - Zahlungen von aht und si s innerhalb vierzehn Jahren Verkaufes der

n _Stanhope is - gestern im 7Asten Jahre seines | Minen von Almaden ; "hm folgt sein als historischer Schriststeller aus- Güter ; jede ohn, der bisher den Titel Lord Mahon führte. | Regierung aus trifti sich u. A, durch den Eifer bekannt emacht, | Ansteigerer der zum em Zeitlang die Interessen Caspar Hauser's zu | in baarem Gelde zu erlegen ‘ven Anschein gab, ein Eifer, der si{ch später der ent- | Rest aber in jáhrlichen Fr nsiht zuwandte. Y Prozent, so ‘daß der ganze Kaufpre n Gazette’ vom 2. März veröffentlicht O an | abzutragen aglan’s | Güter angeht, ae ses Jahres 2 Lord Herzo 1 Es freut mi, Ew. Gnaden mittheilen zu können, | dér öffentli 3 Wetter sich seit meinem leßten Schreiben ebessert hat und daß das | yerwandk werden. Fen wird. Vor zwei Tagen stand das hermometer auf 60 Grad | den 3, März, hält vas Zustandekommen der

wahrscheinli.

Italien.

gemeinnü

(l Staats - 2c. Ausfall im Budget die- eilen zur ffentlihem Nußen

adrid,

ist, Was den Ertrag des so soll daraus der et edeckt, der Rest aber en Schuld und zu

Eine telegraphische Mitth

auten von eilung aus M neuesten Anleihe für

Aus Turin, den 3, März wird telegraphisch daß der Senat den Allianzvertrag mit einer i

Türkei.

stantinopel vom 19. Februar

¿ aufzuführen. Jch habe Nachricht erhalten, daß die russische Armee | H etashement der sardinisch Offizieren bestehend , ch der Krim besördert werden.

en Armee, au

De

n zu - können, daß die Eisenbahn bedeutenden | Lagen na :

fut m0 u daß man die Hoffnung hat, sie in kurzer Zeit schende Truppen geschildert und sind meistens ältere Radifoi benußen zu kdnnen, was die Befôr- | die englischen Soldaten.

Rußland und Polen.

Es freut mich sehr, rifheilen zu fönnen, daß Oberst Bell vom „Königlichen“ (1. Jnfanterie-) Die E Sr 90m

St, Petersburg, 1. März. n unter Nah- des Géneral- 34. Januar a. St. is ürfishen Trup- as Dorf Ssaky 10,000 - Mann. Streitkräfte sind, und ob nicht eine ertheilte Fürst

gestrigen Tage veröffentliche Krim Folgendes: Aus dem Berichte chikof} vom ia ans Land geseßten t fffensivbewegung gegen d tärke von über erfahren, Lord John Russell ist heute in der City von Londou, ohne | mit denen -der Fein daj sich ein Gegen-Kandidat E von Neuem zum Mitgliede des | Möglichkeit sich darbiete, ihn ugleich indeß wurde von der Ver- | Mentschikoff dem General - sunnlung der Wähler eine Resolution votirt, in welcher erklärt wird, | mit einem Theile der in de die City ihren bisherigen Repräsentanten wieder erwählt habe, in | Truppen am jer chern Erwartung, daß er sowohl wie die übrigen Mitglieder der | die Stadt auszuführen. gegierung sofort energishe Maßregeln ergreifen werden, um dem | si der Stadt Eupatoria auf-250 S’ shlehten Verwaltungs - System ein Ende zu mathen , welches auf | Kreuz ileßje Róutine basirt und von unfähigen Männern gehandhabt, zu | einer starken Kanonade aus m unheilvollen Vorfällen in dem gegenwärtigen Kriege gesührt | werken z

5. (47.) Februar eine Die hierzu ausersehene ashen weit un Der Feind antwortet Stadt umgebenden Festungs- die Action unserer Artillerie so glück- Zeit fünf Munitions |st

demontirt wurden. ckten das Zte und Ate Ba- nts, das Bataillon der des . donishen Regiments nd unterhielten, zu Nuge machten, ein eneral-Lieutenant ß sihin Eupatoria an 40,000 Mann d daß weitere Anstrengungen von befahl den Trup- Diese s{chwie-

-Artilleriefeuer gegen dieselbe, den die troßdem aber war dem Feinde in kurzer d- mehrere Geshüß diesen Erfolg

willigen und 3 S hart an die Stadt, u

botenen Bedeckungen sich allein der G

indem sie

g versprächen, ie zurückzuziehen. it musterhafter Ordnung aus- beläuft sich auf 500“"Mann Einbuße des Feindes muß it bedeutender sein, denn \ : n Truppen waren ausgeseßt,

Unser Ver dteten und Verw nlichkeit nach we 1 zusammeugedrängte serer Artillerie bestrih. Vor Se n des Feindes bis zu sen versuche seßt auf fra m Feinde

welche mit bastopol sind die 7, Februar nicht vor- Batterieen aufzuführen, llen Widerstand von. un- beträchtlihen Schaden französischen Trancheen ein Pul-

4 vom 4. März ent-

Durch denselben lew in -KriegSzu- Commandeurs vom 25. Februar er=- e, und zum General-= n Koßthe vom 3. M d wirklihe St der Kaiserlich ósterreihis on Wien dort an utin nah

St. Petersbourg ‘Ukas vom 15. Februar. is Minsk und M ohi tion des Tagesbefehl

re für die jSüdarme l-Adjutant v o Warschau

ouvernemen d unter Jurisdic Ein Kaiserlicher

p Genera Nachrichten aus G russishe Kammerher St. Petersburg und merath Graf Zich e General-A

ärz zufolge, war aatsrath Kru- he wirk- fommen , ublin und der sf, General - Lieutenant

e O Bai ; iche ehe Spanien. Nah dem jeht den Cortes vorgelegten Geseb-

cutwurfe für den Bet Lz Staats -, Gemeinve- und Kirchen- Ser s A üter sollen von dem Verkaufe ausgeschlossen bleiben: die für | Si achowitsh, nah die

Asien.

djutant Pani stung Neu - Georgiew ser Festung abgereist. Januàar rei lättern zufolge bei Canton wesentlich zu

chenden Berichten aus

Den bis zum 15. hat sich seit der

g in den englischen

st die Lage der Dinge m Vor-