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Die Direktoren der Bank von England baben das, Diskonto ‘von 5 auf 43 pCt. herabgeseyt, was ander Börse einen günstigen
Einfluß ausgeübt hat. ' ; a ; il, Der „Constitutionnel rankreich. F ariëé , 5 Apr ’ st Man
i eserve-Division gebildet werden soll. wil vielmehr aus jedem Zufanterie-Regiment ein viertes Bataillon bilden und zwar aus jeder 5ten und 6ten Compagnie- des 1sten und “ 2ten Bataillons, Die drei Kriegsbataillone- werden im Ganzen 900 Mann und nah L von detaschirten „Abtheilungen und Kranken 600 Mann in der Schlachtreihe ‘zählen. Die BVoltigeurs der Garde, 1500 Mann, haben sih, wie es heißt, am ten ein-
ift. - ; 4 E Eine Depesche aus Madrid vom 2. April mel-
det: „Die Mehrheit der mit Abfassung des Berichts über den
Gesezentwurf in Betreff der Nationalmiliz beauftragten Kommission f Quo der Regierung genehmigt. Die Minderheit hat ein besonderes Votum abgegeben. Der erwähnte Geseßentwurf lautet: „Es is der Nationalmiliz und jedem anderen bewaffneten Corps untersagt, fd Wr G um über die öffentlichen An- elegenheiten zu beraths{lagen.““ / 9 O einer Madrider Depesche vom 3. April heißt es : Lord Howden, Botschafter Englands an unserem Hofe , hat den Journalen über die gegen die Protestanten zu Sevilla verübten Unbilden eine Mit-- theilung zugesandt, die den ministeriellen Erklärungen widerspricht. Die spanishe Regierung wird hierüber bei der englischen Regierung eschwerde sühren..- ] m ¿g ves f bme Tur in, 1. April. Heute ist der Telegraphendienst mit dem Königreiche Neapel unmittelbar eröffnet worden. Mehrere Regimenter sind mit Beschleunigung der Vorbereitun-
en zur Einschiffung beordert worden. : E Mean: 18 Mid. Die hierorts lebenden Glieder der Familie Bonaparte begeben s ehestens nah Paris. Eine Deputation der römischen Bank notisizirte Sr. Heiligkeit dem Papste die Trennung derselben von der bologneser Bank. Die Tiber hat neuerlih einige Stadttheile überschwemmt. C Griechenland. Aus Athen wird unter dem 30sten v. M. gemeldet: Der General Gardikiotis Grivas ist gestorben. Con- duriottis sollte sich am 2, April in diplomatischer Sendung nach Kon- stantinopel verfügen. Admiral Barbier de Tinan ist definitiv abberufen, und begiebt sich in 14 Tagen nach Frankreih. Ein übrigens noch vages Gerücht in Betreff einer Kabinetsänderung lief umz Herr Argyropulos solle das Junere, Bulgaris die Finan=- zen erhalten. i | -Türkei. Die Abreise Ali Paschas von Konstantinopel nah Wien blieb auf den 29. März festgeseßt. Der pariser „Moniteur“ bemerkt dazu, daß der türkische Gesandteüber Triest in Wien am 6. oder 7. April eintreffen werde. Seit mehreren Tagen hat man in Kou- stantinopel sehr s{snés Wetter ; i und Transportschifse aus dem Mittelmeere machen ihre Fahrt rasch nah der Krim. f Der Gouverneur von Mo ssul hatte, nahdem er Verstärkun- gen erhalten hatte, die Stadt Jako, deren si die Kurden wieder bemächtigt hatten, wiederbesezt. Die türkische Regierung hat eine neue Aushebung in Syrien angeordnet. M / Nachrichten von der untern Donau bestätigen die über das Einlaufen österreichischer Schiffe gegebenen Notizen. Das Kaiser- lihe Kohúsulat in Galacz berihtet nämlich unterm 2. April d. J. an das K. K. Handels-Ministerium, daß alle in die Donau eingt- laufenen Schiffe stromaufwärts kommen und daß am erwähnten Tage bereits mehr als 30 österreihishe Schiffe und 30 von an- Is neutralen Flaggen zwischen Galacz und Jbraila eingetrof- en find. i
Rußland und Polen. St. Petersburg, 31. März. Die hiesigen Blätter veröffentlichen nah dem „Russ. Inval.““ heute folgenden Tagesbefehl im Ressort der Militair - Lehr - Anstalten. St. Petersburg, 9. März 1855: 2
Am ein und zwanzigsten Februar 1855 traten Seine Majestät der Kaiser gegen 15 ubr ín den Saal, wo folgende Personen versammelt waren : die Mitglieder des Conseils , die Bediensteten im Stabe der Mi- litair-Lehranstalten, die Directoren, die Erzieher und Lehrer aller Militair- Lehranstalten , die in der Militair-Akademie studirenden Offiziere und sämmtliche C e lie der Anstalten.
Nachdem der Kaiser einige Schritte im Saale gemacht, stand Er fill und sagte: „Meine Herren, Jh habe Sie Alle bei Mir sehen wollen, um von n als Jhr oberster Vorsteher Abschied zu: nehmen . …: Sechs Dome habe Jh mit Jhnen verlebt, und habe in dieser Zeit viele Seelen-
eude durch Sie gehabt .… Sie Alle wohnen hier, in Meinem Herzen. Jch werde a Selbst Meinen Tagsn. dern. Die Lesung des Tagerdeieps begann dex Kaiser mit heller , lauter Stimme. Als Er an die Worte kam, wo Er daran erinnert , des im Laufe von sechs Jahren“ die persönliche Auffiht über die Militair-Lehr- Anstalten Seinem Herzen die angenehmste Beschäftigung pewisen; waren durch Seine Stimme Thränen durchzuhören , die in Schluchzen übergin- gen, als der Kaiser die Worte des Tagesbefehls an die Kinder eiten aber Seine Stimme, wiewohl von der Fülle der Enipfindung zu Zeiten
zof} küßte diese Hand, hingerissen von: Verehrung,
der Südwind hält anz die Kriegs- -
“ gekommen.
; An der Stelle, wo die Worte des Tagesbefehls sich an den i: Adjutanten Rostowzoff richten, reichte der Kaiser ihm S Hand, matte er Kai j ee A ns , wandte sih zu Rostowzoff, drückte ihn- fest An Wit te ihn innig. i
Nach Bexlesung des Tagesbefehls küßte der Kaiser, in Thränen der Neibe E die Mitglieder des unis, die Direktoren dés Corps Als Er den Direktor des Corps zu Póltawa küßte, sagte Er: Bringen Sie dies den Jhrigen.“ Als Er den Chef der Militair - Akademie ge: füßt, sagte Er: „Zch hoffe, daß die Militair - Akademie ‘au künf.
egeben.“ y Judem der Kaiser Sich jet zu- den aufgestellten Feldwebeln sämmt: licher Corps wandte, sagte er: „Kommt heran, zu Mir, zu Mir!“ Von neuem wurden Thränen in der Stimme des Kaisers hôrbar. „Kinder,“ sagte er „liebet und exfreuet Euren Kaiser, wie ihr vorher euren Chef geliebt und erfreut habt; gedenket Unseres gemeinsamen Vaters und Wohlthäters: ich ertheile euch Seinen und Meinen Segen“ und mit diesen Worten legte ex seine beiden Hände auf die Köpfe dêr beiden ihm zunächst stebenden Kadetten; alle drängten fih weinend heran, dem Kaiser die Hände zu" küssen; der Kaiser küßte sie auf's Haupt und sagte schluchzend.: „Jch möchte alle küssen ; bringt dies euren Kameraden.“
Jnudem Er sodann einige Schritte weiter vortrat, wandte Er Sich zu dem 1sten Kadetten-Corps und' sagte: „Jh verleihe-dem ersten Corps die Uniform seines unvergeßlichen Wohlthäters, des Kaisers Nikolai Pawlowitsch zum Gedächtniß Seiner väterlichen Liebe zum Corps; die Kompagnie Seiner Majestät soll auf den Achselklappen und Epauletten Seinen Namenszug tragen.“ f ute
Sodann wurde von Seiner Majestät der Tagesbefehl an die Jn- genieur-Schule, betreffend die Umbenennung derselben in Nikolai-Schule, verlesen, und bei den Worten des Tagesbefehls, die von der Vertheidi: gund e aapals handeln , setzte der Kaiser hinzu: „Ja, in der That
orrei,“ . s Sich auf's Neue zu Allen wendend, sagte der Käiser: „So lange L die Militair - Lehr - Anstalten dirigirte, habe ich nur Angenehmes _ erfahren; die Fortschritte der jungen Leute in ihrer Erziehung und Ausbildung haben Unseren dahingeschiedenen Kai- ser und Wohlthäter erfreut und Mir Sein Wohlwollen |zu- ‘gewandt; sie werden, auch Mich erfreuen... Die Beispiele der Liebe zum Glauben, zum Kaiser und zum Vaterlande, die Beispiele der Unerschrocken- heit und Selbstverleugnung, welche viele Zöglinge der Militair - Lehr- Anstalten gegeben haben , legen Zeugniß ab von den ihnen eingeflößten Grundsäßen. Noch einmal danke Jd Allen, Allen“, {loß der Kaiser und indem Er Sich mit dem General-Adjutanten Rostowzoff in Seine inneren Gemächer zurückzog, rief Er noch den aufgestellten Bediensteten des Stabes zu: „Meinem Stabe herzlih Dank!“ 0 Von dem General-Adjutanten Fürsten G ort\chakoff is über
Kiew eine telegraphische Depesche eingegangéèn, wel@he berichtet, daß
fall gemacht wurde, ‘um den Feind an der Ausführung seiner Ap- prochen gegen die Kamtschatka-Lünette zu verhindern. Die Affaire
leßten e aufgeworfenen Approchen wurden zerstört, Der Ver- lust von beiden Seiten ist beträchtlih; allein der feindliche über- steigt den unsrigen. Gefangen genommen wurden: 2 französishe
Jnvalide.) Ueber dieselbe Affaire ist den „Times“ aus Marseille vom
mois“, der Konstantinopel am 26. März verlassen hat, ist hier an- Jhr Korrespondent schreibt aus Konstantinopel vom 26sten: Die Russen haben am 23sten einen Ausfall gemacht und sind: zurückgeshlagen worden. Die Engländer haben den Obersten Kelly. vom 34sten, den Capitain Browone vom 7ten und den Capi- tain Vicars vom 97, Jnfanterie-Régiment verloren. Zwei andere P wurden verwundet und einer wird vermißt. Die Fran- zosen verloren 300 (— nach Canroberts eigenem Bericht bekanntli
egen 600 —) Mann an Todten, Verwundeten und Vermißten.
ie Franzosen haben in Sebastopol am 23sten in zwei Quartieren mittelst ihrer Brandraketen Feuersbrünste verursacht.
Ueber - die Affaire vom 22. auf den 23. März von Malakof bei Sebastopol, wo die Russen einen großen Ausfall maten, die Annáherungsarbeiten der Alliirten am Fuße des Sapunders zu zerstören, lauten die russisch - französischen Depeschen es x widersprehend. Der General Osten -Sacken berichtet, der i fall wäre vollkommen gelungen. Die Brustwehr der Franzosen * zerstört, die Geshüßbatterie unbrauchbar geworden. Der e : Canrobert behauptet, die Russen wären nah einem Verluste Gé 2000 Mann zurüdgeshlagen worden. Die Wahrheit liegt in E Mitte. Die Franzosen gehen gegen Malakoff methodish 12) der Spitze der Sapungora, die feht allerdings von der Flotte strichen werden kann, droht der russischen Po der Flötte selbst freilich Gefahr, wenn die Alliirten au höhe Redouten errichten sollten, Der Kampf um bige Go daher noch einige Zeit blutig fortdauern , bis ein sein wird. |
gehemmt und auf Augenblicke zítternd, drang volltönend- dur den großen Saal. Alle Anwesenden brachen: in Thränen aus, kein Auge blieb trocken.
i Beri : E Nacht _ Französische Berichte melden, daß in dem Treffen in der vom 23, au den 24, März“ das 3te Zouaven - Regiment. und ein Bataillon vom 4141ten Linten - Regiment von
12 russishes, cilage
tig so. ausgezeichnete Offiziere liefern wird, wie sie bisher den Truppen
sen‘ die Alliirten Approche- Arbeiten errihten und die Russen sind
in der Naht vom 10. (22.) auf den 11. (23.) März ein starker Aus- |
endigte ¿u unsern Gunsten, und die von den Frauzosen im Laufe der |
Offiztere, ein englischer Oberst und ein englischer Capitain. (Russ, |
4. April folgende telegraphische Depesche zugegangen: „Der St- |
Die „Oesterr. Milit. Z.‘‘- bemerft über diesen Ausfall Folgendec
| valtung zust
tingetrofen rinzen Christian von Dänemark und Friedri von Hessen
B, s
geben, Vorgestern sind aus ihren den, intern heittal der Kavallerie,
lehrt Und
Staatsrat egeben Tes, von Mün
ite Dnemark. Kopenhagen, 2. April,
M2 83.
lonen angegriffen worden. sind, Es entstand ein lei ic Kampf mit ‘Kolbenshlägen und Stetzwitifen: General es kam ‘mit dem 7ten uud Sten Linien - Regiment wurden mit einem Verlust von 2000 Mann zurüge denen 1500 Mann auf vem Schla(hkfelde blieben, hatten 500 bis 600 Totte und Verwundete drei E E x So viel wix, heißt es in der „Oest, Milit. p r ‘Briefen aus der Krim entnehmen , A Is L D theile aus Süd-Rußlaud na der Krim detachirt, ' Die von un hon früher - bezweifelte Nachricht , daß ‘sich auch der General Lieutenant Pantutine mit dem weiten /
aus Odessa jeßt als ganz irrig. Das zweite
hinzu; die Russen E von e Franzosen Oberst Pauin Bi
/ len | ül le A frische Truppeu- "er die Zusammensetzung ver Gemein
ufanterie= taurishen Kriegsschauplaße befindet, erweist ck S ch e Des S
16, März an in K pen ar z n Kraft gesetzt. ter-Kautonnirungen bei Zitomir gar nicht varitisián, Des ti ay hei Perekop passiren nun die Ergänzungsmanuschafteu für die in
er
s ‘Präsidenten das übliche Resumé der während der Session stattge-
habten Verhandlunge ; Tui gen, — Gestern waren die Mitglied i
E R nige auf dem Christiansborger Sélosse bier elbst Reichstages Lilltag endlich fand der offizielle Schluß des
durch d ier - Mi der Reibe im Premier - Minister statt. — Der König hat
1 Geseßen, welche die NQusti j tages erhalten hatten, worunter vas H oiueaggu l E eie F räthe, sanctionirt, devorstände und ter Amts=
*lmerifa. Das Dampfschiff ille“ - | Nathrichten vom 21, Mir) aa gei
bringt New-Yorker clamation den mit England abgeschlo}
hat turch eine Pro- enen Reziprozitätsvertrag vom
Nova Scotia is von der „ eine Fremdenlegion für
Gouverneur von
gierung ermächtigt worden englishen Re-
der Krim befindlichen Truppenkörper , und da viose: Tvaliducthe Mens, so wie eine Anzahl von Regimentern A britischen
die Ziffer von 25,000 Mann und 8000 Pferden erreichen, fann
hieraus auf die bereits erlittenen Ver
e N Pol s Die gn reiche Polen sind nur defensiver Natur z die Festungen é
haben verstärkte Garnisonen erhalten und E Ma D punkte an den Straßen, dann die öurthen an den Flüssen werden stark beseßt ; diese Centralisirung der Kräfte bedingt auch ein Zurückgehen der an die Gränze vorgeschoben gewesenen Trup- pen und es ‘ist an der außerordentlich. ‘ausgedehnten Aufstel= lungêlinie der Russen nirgends das Anzeichen einer eventuellen Offensive sichtbar, Nur die neueste Position der Generale Pawloff, Wrangel und Korff“ in der Nähe der Salzseen vor Eupatoria ee nicht defensiver Natur zu sein; in Odessa wird jedéèn aa ie Nachricht von einem auf die in Eupatoria lagernden O R unternommenen Augriffe erwartet. “General Liprandi armirt die i auf den Anhöhen bei Famara mit groben Geschützen und General Osten-Sadcken behauptet seine neuerrichteten Vertheidi= gungôwerke an der Sapungora. Gegen diese Verschanzungen, die niht mehr dur einen Handstreih. genommen werden können, müs
bemüht, die Gegenwerke zu zerstören. Die Anstre
| ; ugun - Men seldherren zur A JEUEs der Halbinsel Kri find alles ings riesenhaft und von glücklichem. Erfolge begleitet; eine Defen- “ega die Dauer ist aber“ nicht denkbar, und der schon einige Semevenpremriaes S die Dee an der Fortführung der | l r eibringuug einer Niederla j bisher niht den erwünschten Erfolg gehabt. ai
Aus Sebastopol hat dieselbe Zeitun i j
g einen direkten Br Wo N v. M. “Er lautet: Durch einen Tagesbefehl des Gene e sten -Sadcken wurde allen Personen weiblichen Geschlechts
e D RS me E BeeiE anbefohlen.
njerem Lager herrschte die cinhellige Meinung, daß mi balunst des Fürsten Gortschakoff zur Offensive i e D pa rfte. Junzwischen ward unverdrossen an der Vermehrung dane egeldigungawerke an der Sapüngora (Aschenberg, so ge= l luer Schroffheit wegen, welche die Besteigung nur mit me Nühe möglich: macht) gearbeitet. Zugleich wurden auch die reminen-Arbeiten- ununterbrochen fortgesept. - ‘
Kaiser Alexanber heißt es, beabsichti
/ j er, L ihtige, noch vor Begi
ing e8operationen in der Ostsee Finnland und nien ‘Hel-
De Or in Begleitung seines Bruders Nicolaus zu besuchen. — wber - Feldzeugmeister : hat die Depots und Arsenale besichtigt.
der Russen in der Kri Bewegungen der Truppen im König-
E Bus L anzuwerben, ner englischer 6260 erichten' aus y Piuto und Cadalco. s Betheili vom 14. März waren Santo
rung zur Garote veriuréheilt Ga E an der lebten Verschws=
“d
Telegraphische Depeschen.
Tilsit, 5, April. Die Eisdeck it, 5, Y d S@maleningken um 300 Sshritt, e U 500 Schritt gerüdckt. Bei Tilsit hat der Personen und Sachen mittelst G heute eine weitere Bewe isgang. Bis jevt steht d
ders hoh, a ata Tilsit, 6, April.
der st gestern bei bei Tilsit 7 Uhr Abends um
sih eine Freistelle gebildet, auf Nachen übergeseßt werden. Man gung des Eises und morgen den asser 16 Fuß, also niht beson-
: i Gestern ist von 2 Uhr Na mi Traject über die Memel unterbrochen andelte E e
2 e E ei Lis T RNAGHe gebildet, welche den Trajekt « ud heute in ter Frühe ä ih ü R L E 18 Fuß. Bis jebt if A E irjchau, 5, April, Dée Uleberfluthun : j i : L gen der E e aa A der Eisenbahn zwischen S ni urch den Bru eines Nogat - i E und Brüche der arbe Ge Ra 1 en entistanden. Heute 8 Uhr Morgens war die Ni as _ i ie Nied E s Seiten der Bahn in gleicher Höhe vbitgetikri T p E R “ die Bahnbrüen hatten aufgehört, 5 Brücken i U eite sind unter Wasser und unvas f dem ist die Bahn auf 12 Ruthen L mi age cus 2 nge durchbrochen, ei i lang steht zu beiden Seiten der B “e C RE : E | ahn das Wasser bis 16 unter Schienenoberkante Personen u ae Ï d Post werden beute zwi Grunau und Elbing theils mit B 4 S REE ' ahnmeisterwagen theilweis theilweis zu Nachen befördert, Jnteri f wi Rachen + nterims - Brücken werden f caees und in einigen Tagen wird die Herstellung einer E assage für die Persouen-Beförderung zu ermöglichen gehofft
— Linnen Kurzem werden die Mannschaf ¿bur i
v d schaften der Petersburger = frist L des Fürsten Schachowskf fg E U Me der aiser werde sie selbst in Äugen{celit nehmen. Unsere v gee hat einen eklatanten Beweis patriotisher Gesinnnn- 300 ngs geliefert, indem sie. zu den Kosten der Reichswehr
ger rnpel unter sich sammelte und der betreffenden Ver-
tige „Moniteur“ meldet, da Gallerie angebaut
Paris, Freitag, 6. April, (Tel. Dep. d, C, B.) ‘Der heu-
ß in dem Ausftellunàs= j beid C stellungs-Palast eine neue
W j C , leute parschau, 3. April, Aus ‘Petersburg kommend sind hier Es folgte bald darauf au der Herzog Wilhelm von Winterstationen die Passagier= | 9 hier eingetroffen, um übermor- ane die regelmäßigen Fahrten auf der à A CILOD L Garvar, wir) gemeldet, daß der ¿g ncenz Krasinski, General-Adj e E aon von WucPeterobure nas Warscea, Aas, G atssefretair der Großfürstin Maria Nikolajewna, | 2
chen kommend, sich nah Skt, Petersburg
Ampfer „Plock““ und „„Wloclawek“
amn Gründonn Weichsel zu Pud
Hafer 1 Rthle. 13 Sgr. 9 Pf, auch 41 Rihlr.
29 Sgr., geringere Sorte auch 25 Sgr.
“ Marktpreise, Berlin, den 5. April.
Zu Lande: Roggen 2 Rihlr. 16 Sgr. 3 Pf,
Pf. Grosse Gerste 1 Rihlr. auch. 2 Rihir, 8 Sgr.
23 Sgr. 9 Pf. , auch 1 Rthlr. 20 Sgr.
8 Ser. 9 PE
Zu Wasser: Weizen 3 Kthlr. 26 Sgr. 3 P£
Roggen 2 Rthlr. 16 Sgr. 3 Pf, h 2 tf, auch 3 Rihlr. Pvinte: 4: Rbl; Mb Ben 9 E. val 1 R A
«9 PE
23 Sgr. erste 1 Rihlr, 22 Sgr. 6 Pf., auch 1 Rthls. as Lis De Bafe . s rc
Rihlr. 10 Sgr. Erbsen 2 Rihlr. 15 Sgr., auch 2 Rthlr. 8 Sgr. 9 PE
Mittwoch, den 4. Aprî Das Schock Stroh 8 Rthlr., auch 7 Be,
Grosse Kleine
Der Centner Hen
Vorgestern hielten
hinge ihre leßte Sißung; am Séhlusse derselben gaben die
m
Kartoffeln, der Schellel 1 Rtb'r.
etzenweis 2 Sgr. 3 Pf, auch 4 Sgr. 9 De e auch 27 Sgr. 6 PL£,