1855 / 103 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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von Brabant \ich daselbst befand und nach Damaskus abzureisen beabsichtigte.

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Gewerbe- und Hand els-Na chrichten.

di werksbetrieb im Min denschen, namentli der A S M und Bölhorst, hat Störungen in leßter Zeit richt erlitten. Jn dem Berge bei Gehlenbeck im Kreise Lübbecke, wo im vori- en Jahre ein ziemlih reichaltiges E gefunden wurde, wird egt au von Bergleuten aus Dortmund auf Bleierz gemuthet. Es ist ereits einiges Erz entdeckt worden, welches auch etwas Silber enthalten x. T. E Br ien Dirschau und Marienburg ist eine Ie Eisendrahtleitung zum Ersaße der bisher dort bestandenen proviso- rishen Kupferdrahtleitun hergestellt worden. (Pr G) 15 2 : Our Cirkular spani ch en Ministeriums ist jüngst eine Königliche Ordre zur öffentlichen Kenntniß gebracht worden, dur welche vom 1sten d. M. an das Porto für einfache R D! Briefe allgemein auf 4 Realen herabgeseßt worden ist. Für Preußen ist da- dur ein Vortheil niht gegeben, indem, zufolge eines diesseits mit Spa- nien abgeschlossenen Post- ertrages, für preu ische Korrespondenz dieser Saß \hon bisher in GRBEOELY fam. (Pr. C.) T _— Die Königlih sardinische Regierung hat fich in einem

ts- G ebung auf ganz gleichen Boden E s Nachdem nämli

ho 19. De- zember v. J. t ; weden und orwegen vom 2. Mârz d J. die Schiffe dieser Staaten den sardinischen Schiffen gan Scighani Vabei aber den sardinischen Schiffen die gleiche Gunst an La tosfanischen und {wedis{- norwegischen Küsten bedungen hatte, ist durch ein Geseß vom 9ten v. M. die sardinische Negierung im Allge- meinen ermächtigt worden, unter der Bedingung einer vollkommenen RNeciprocität, alle auswärtigen Flaggen zum Betrieb der he cht\chiff- fahrt an deu Küsten des Königreichs zuzulassen. (Pr. C,

Ein Hauptartikel des toskanischen Handels liefert der cararische Marmor. Die jährliche Ausbente beträgt durchs{nittlich 42,000 Ton- nen. Von dieser Quantität gehen etwa 19,000 Tonnen nach den Vereinigten Staaten, 10,000 nad “fg 9000 nach Großbritannien, 3000 nach Belgien, 2000 nah den italienishen Küsten, 2000 nah Holland und 1000 Tonnen nah Rußland. (Pr. C.) :

| Currer Bell, von Charlotte Birch - Pfeiffer. K

Leipzig, 2. Mai. Leipzig - Dresdener |1984 Br., d 97x u Sächsisch - Baiersche 784 G. Süchsisch - Schlesische 100 Br. Löbau- Zittauer 40% Br. Magdeburg - Leipziger 2985 G. Berlin - Anhaltische 41364 Br. Berlin - Stettiner 150% G. Thüringer 101 Br., 1003; G. Altona-Kieler 118} Br., 1174 G. Anbalt -Dessauer Landesbank - Actien 433 Be. Braunschweiger Bank - Actien Lit. A. 114 Br.; B. 112 G. WW eimarsche Bank-Actien 984 Br., 98 G. VViener Banknoten 79j Br. 79% G. proz. Oesterreichische Metalliques 635 Br., 62% G. 1854er Loose 804 Br. 1854er National-Anleihe 67% Br-, 66% G, Preussische Prämien - Anleihe 41065 Br. 2

Amsterdam, Mittwoch, 2. Mai, Nachmittags 4 Uhr. (Tel Dep. d. C. B.) Schluss-Course: Sproz. österreichische National - An- leihe 63. S5proz. Metalliques Litt. B. 72. Sproz. Metalliques 595. 2tproz. Metalliques 30%. proz. Spanier 17%. S3proz. Spanier 30k. Holländische Integrale 62.

Getreidemarkt. Weizen stille, unverändert. Roggen 6 Fl. niedriger, riemlich lebhast. Raps pro September-Oktober 82%. Rüböl

pro Mai 483 a 50.

Königliche Schauspiele.

Freitag, 4. Mai, Im Opernhause. (79e Vorstellung): Jessonda, Oper in 3 Abtheilungen, von E. Gehe, mit Tanz. Musik vom Kapellmeister L. Spohr, (Fräulein Z\chiesche, vom Stadt- theater zu Danzig: Jessonda, als Gastrolle.) Mittel-Preise,

Jm Schauspielhause. (111te Abonnements-Vorstellung) Donna Diana , Lustspiel in 4 Abtheilungen, nah dem Spanischen des Don Augustin Moreto. Kleine Preise.

Sonnabend, 5. Mai. Im Schauspielhause. (412te Abonne- ments - Vorstellung: Die Waise von Lowood , Schauspiel in zwei

Abtheilungen und 4 Akten, mit freier Mean, ch: O von eine Preise,

amme E T E B R A R R R D"! R" E ae

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- Oeffentlicher Auzeiger.

[528] - Oeffentliche Vorladung.

Jn der Untersuchungssache wider den Guts- besißer oseph v. Puttkammer - Kles- zczhnsfki aus Trzyn, Löbauer Kreises, 29 Jahr alt, fatholischer Religion, wegen vorbereitender Handlungen zu einem hochverrätherischen Unter- nehmen is zur mündlichen Verhandlung ein Termin auf i den 2. Juli 1855, Vormittags 9 Uhr, in unserem Sißungssaale, Lindenstr. Nr. 15, an- beráumt, zu welchem der Angeklagte fih per- sönlich zur bestimmten Stunde einzufinden und die zu seiner Vertheidigung dienenden Beweis- mittel mit, zur Stelle zu bringen, oder. solche dem unterzeichneten Gerichtshofe so zeitig vor dem Termine anzuzeigen hat, daß sie noch zu dem Termine herbeigeschafft werden können.

Für den Fall seines Nichterscheinens wird an-

enommen werden, daß er die in der Anklage

m zur Last gelegten Thatsachen für richtig er- kenne, und gegen ihn nach den Geseßen_ver- fahren werden.

Der Kammergerichts - Assessor v. Jerzewski ist als Dolmetscher und die Zeugen:

1) die Victoria Jaszinska aus Trzyn, 2) der Gutsbesißer v. Janizewski auf Chelst, 3) dessen Ehegattin, 4) der Jnspektor Seeliger aus Mrozno, 5) der Landschaftsrath bv. Nostiz - Jackewski auf Bieliß 6) der Wirthschafts - Jnspektor Czhszewsfi aus Trzyn, / 7) der Gutsbesizer v. Liskowski auf Mi- [leszewo, - 8) der Besißer Marian Zellma aus Thllic, 9) der Emigrant Günther aus Kauernidck, 10) der Kneht Peter Kaminski, 11) die verehelihte Franciska Zander aus

. Trzhyn, - 12) die Schäferfrau Catharina Zander aus Trzyn, lo wie der dem Angeklagten von Amtswegen estellte Vertheidiger, Kammergerihts-Referendar Rathmann sind" zum Termine -mit vorgeladen. - Berlin, ven 21. März 1855. Der Urtheils-Senat des Königl. Kammergerichts für Staats-Verbrechen. Büchtemann,

[674] Bekanntmachung.

Die im osthavelländischen Kreise, cine Meile von Potsdam belegenen Fahrland und Crampniß, sollen auf 18 Jahre bom 1, Juni 1855 bis zu Johannis 1873, im

Wege der Licitation anderweit verpachtet werden, |

Zur Licitation haben wir einen Termin

auf den 15. Mai dieses Jahres, Vor- mittags 11 Uhr,

vor dem Departementsrath, Regierungs - Nath , von Schönfeldt in dem Sißungszunmer der unterzeichneten Negierungs-Abtheilung an- ;

beraumt.

Der Termin wird um 6-Uhr geschlossen , 4 daß nach Ablauf dieser Stunde neue Bieter nicht mehr zugelassen werden.

An Grundstücken gehören zu den Vorwerkén : 6 Morgen 156 (C]Ruthen A und Bau-

elle, 24 65 : Gärten, 719 86

Aecker, 23 96 Weinberge, 284 TA

Wiesen, 237 158 Hütung und 82 132 Nohrung. Das

Pachtgelderminimum ist auf 1680 Thlr, einschließli 560 Thlr. Gold und das von den Pachtlustigen nachzuweisende disponible Ver- mögen auf 15,000 Thaler festgestellt worden.

Die speziellen wie die allgemeinen Pacht- bedingungen, der Licitationsbedingungen, die Nach- weisung des Areals der Vorwerke , die Karten von den Vorwerken, so wie das Gebäude- Jnventarium können täglich, mit Ausnahme des Sonntags, in der Domainen-Registratur der unterzeichneten Regierung eingesehen werden, auch wird auf Verlangen Abschrift der Lieita-

tions- und speziellen Pachtbedingungen gegen

Erstattung der Kopialien ertheilt werden, Potsdam, den 23. April 1855. Königliche Regierung,

Abtheilung für die Verwaltung der direkten i Steuern, Domainen und Forsten.

Domainenvorwerke ;

| [716]

[723] Bekanntmachung.

Im Auftrage der Königl. Regierung zu Potsdam wird das unterzeichnete Haupt-Steuer- Amt dia-Chausseegeld-Erbebung zu Glasow auf der Berlin-Cottbusser Chaussee unter Vorbehalt des höhern Zuschlags vom 1. Juli d. Z. ab zur Pacht ausstellen und den desfallsigen Lict- tations-Termin im hauptamtlichen Dienstlokale

, hierselbst

am 24. Mai d. J., Vorm. 10 Uhr,

abhalten. Nur dispositionsfähige Personen, welche vor Beginn des Termins mindestens 150 Thlr. baar oder in annehmbaren Staats- papieren hier deponiren, werden zum Bieten zugelassen. Die Pachtbedingungen können von

| heute ab bei uns während der Dienststunden

eingesehen werden. Zossen, den 30. April 1855. Königl. Haupt-Steuer-Amt.

Bekanntmachung.

Dem betheiligten Publikum wird hierdurch bekannt gemacht, daß der Bestimmung der Aller- höchsten Ordre vom 1. Mai 1838 zufolge der diesjährige hiesige Wollmarkt in den Tagen vom 21. bis 25. Juni abgehalten werden wird. ZU-

leich wird "in Erinnerung gebracht, daß nah em Erlaß der königlichen tinisterien der Finan- en“ und des Jnnern vom 26. November 1

as Verwiegen der Wolle und die Ausstellung der Waagescheine , so wie das Auslegen der Wolle an den für den R E bestinimten “dffentlichen Orten nicht früher, als an den dréi leßten Tagen - vor Eröffnung des Wollmarktes, mithin niht vor dem 18. Juni erfolgen darf. Den Wollverkäufern wird daher zur Ersparun unnöôthiger Kosten angerathen, ihre Wollen erst an den oben gedachten Tagen, frühestens aber am 17. Juni hier eintreffen zu lassen.

Berlin, den 26. April 1859. Königliches Polizei-Präfidium.

Lüdemann. / Be ilage

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Beilage zum Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.

C 103.

R

119] Bekanntmachung

Die zu folgenden Schuldverschreibungen der Eichsfeldischen Tilgungskasse, als: A. à 3; pro Cent. Nr. 468 über 5 Thlr., Nr. 450 über 10 Thlr., Nr. 98, 449 und 467 Je über 25 Thlr., Nr. 448 über 50 Tblr., Nr. 97, 231 je über 100 Thlr., 447 über 300 Tblr. B. Lit. B, z 4 pro Cent. Nr. 1218. 2211, 3812 und 4053 je über 5, Thlr. , Nr. 1176. 1811. 1812. 2920. 4045 und 4052 je über 10 Thlr., Nr. 2912. 3804 und 4051 je über 25 Tblr., Nr. 1217. 3803 je über 50 Thlr., Nr. 1810. 2891, 2892. 3900 und 3901 je über 100 Thlr, gehörigen Zins-Coupons Ser. 111, pro 1854 bis 1857 be- nden sich noch in unserer Asservation. Die JFnhaber dieser Schuldverschreibungen werden da- e hierdurch aufgefordert, die zur Empfangnahme er qu. Zins - Coupons erforderlichen Anträge nach Anleitung unserer Bekanntmachung vom 9, Juli ‘1853 baldigst bei uns anzubringen. Heiligenstadt, den 25.. April 1855.

Königl, Direction der Eichsfeldischen Tilgungskasse.

[724] Edictal-Citation.

Der am 14. September 1832 zu Mertens- |

dorff geborne militairpflichtige Zieglergerelle Jo- hann FriedriÞh Wilhelm Peters, Sohn des Stellmachers pioyann Friedrih Ludewig Peters zu Garlin wird hiermit zur ungesäumten Nück- fehr in die Königlich preußishen Staaten auf- gefordert, und hat sih spätestens im Termin am 3. September 1855, Vormittags i ¿ 11 Ubr, an Gerichtsstelle hierselbst vor dem Kreisrichter Kinderling zu melden, um sich wegen seines Austrittes aus den preußischen Landen zu ver- antworten, widrigenfalls seine Entziehung der Mllitairpfliht für erwiesen angenommen , er dieses Vergehens für schuldig erachtet und. eine Strafe von 50 bis 1000 Thlr. gegen ihn fest- gesezt werden wird. Perleberg, den 18. April 1855. Königl. "Kreisgericht. 1. Abtheilung.

[515] Oeffentliche Bekanntmachung. Ua D Ot ELNES VECTLLOLENEY Dokuments.

Auf dem- Val, 1, pag. 97 des Hypo theken- buhs verzeichneten der Bürgerschaft zu Crem- men gehörigen Nittergut Cremmen stehen Ru-

brica 111, No. 4:

Dreitaufend Vierhundert und Vierzebn Tha-

ler Orei Pfennige, welche die Bürgerschaft

der Stadt Cremmen zufolge des gerichtlichen

Schuld-Jnstruments vom*6. März 1821 den

vier Geschwistern Nunge dergestalt verschuldet,

daß daran :

1) demFriedrichEduard

Runge 541 Thlr. 10 Sgr. 3 Pf.

2) dem Gotthilf Louis

Runge : O S 3) dem Friedrih Fer- dinan Theodor

g 4) dem Carl Julius Alexander Nunge.. 1789 „, 17 G6 , zustehen, gegen 4 Prozent jährlicher Zinsen, ex decreio bom 2. April 182k eingetragen.

Das über diese Forderung ausgefertigte Do- fument ist angeblich verloren gegangen, und das dfffentliche Aufgebot, so wie die Amortisation beantragt. Es werden daher alle diejenigen,

welche an dieses Dokument oder die bezeichnete |

Forderung als Eigenthümer oder deren Erben, als Cessionarien, Pfand- oder sonstige Briefs- „haber Ansprüche zu haben vermeinen, aufge- ordert, dieselben spätestens in dem auf L Juli d, J., Vormittags 12 Uhr, p ’esiger Gerichtsstelle vor dem Hexrn Kreis- ichter hon Mühlex - anberaumten Termine an- M en widrigenfalls fie mit ihren Ansprüchen A udirt, und ihnen ein ewiges Stillschweigen R EE Ne aber für amortisirt , 1c D 1m ) “Aes löscht werden wind: ! PETEV e nri

Spandau, ben 17. März 1855.

Königl, Kreisgericht. Erste Abtheilung.

| j

Freitag, den 4. Mai

[569] Oeffentliche Bekanntmachung.

Auf den Antrag des Fiskus findet die Ab- lôsung der auf der fisfalijchen, im Negterungs- Bezirk Franlfurt, Kreis Lebus, veienen Kayjer- mühler Fort haftenden Servitute statt. Alle unbekannten Jnteressenten, welche neben den als Servitutare anerkannten Gemeinden Ober- Lindow, Kaysermühl und Weißenspring derar- tige Gerechtsame gegen die genannte Korít zu haben vermeinen, werden hierdurch zum ¿Zweck der Geltendmachung ihrer Ansprüche auf den 13. Juni d. J., Vormittags 9 Uhr, in meinein Geschäfts-Lokale, Steindamm Nr. 5 hierselbst, anberaumten Termin unter der Ver- warnung vorgeladen, daß sie bei ihrem Aus- bleiben die Ablösung selbst im Falle der Ver- leßung gegen si gelten l@ssen müssen, und so- fern fie unmittelbare Theilnchmer sind, ihnen zwar unbenommen bleibe, die Abfindung für ihr Theilnehmungsrecht von denjenigen, welchen dieselbe zugetheilt ist, zurückzufordern, sie solche jedoch in der Art und Weise, wie sie thnen nah Lage der Auseinanderseßung und ohne Zerrüttung des betreffenden Planes, so wie ohne Nachtheil für die hierauf gegründeten wirthschaftlichen Einrichtungen gewährt werden fann, und wenn hiernach cine Natural - Abfin- dung nicht zulässig, eine Entshädigung dafür in Rente oder Kapital anzunehmen verbunden.

Frankfurt a. d. O., den 2. April 1855.

| von Cranach,

Negierungs - Assessor und Spezial - Kommissarius.

[562] Bekanntmachung.

Jn der Sache, betreffend die Ablösung der der Gemeinde zu Goscar, Crossener Kreises, {n der gutsherrschaftlichen Kähmen-Murziger Forst zustehenden Berechtigungen werden die bäuer- lihen Wirthe zu Goscar von der belasteten Gutsherrschaft mittelst baarer Kapitalzahlung abgefunden und zwar das Freigut inkl. der Bauernahrung Hyp. Nr. 6 mit 500 Thlr., ein jeder der Ganzbauern mit 250 Thlr., ein jeder er Halbbauern mit 200 Thlr. und ein jeder der Gärtner mit 140 Thlr.

Auf mehreren der betreffenden Güter und resp. bäuerlichen Rahrungen find sub Rubiica 111, des Hypothefenbuhes vom Dorfe Goscar Schulden und andere Realverbindlichkeiten ein- getragen, und namentlich auf 1) dem Freigute des Johann Gottlob Wilhelm

Beese für den Prediger Johann Friedrich Can- nabäus zu Bienew1y in Schlefien a) laut Rezeß vom 29. Dezember 1769 und Cesfion vom 16. März 1780 76 Thlr. 8 gGr. 6% Pf., | b) aus demselben Dokument vom 16./28. März 1780 23 Thlr. 15 gGr. 52. Pf., der Ganzbauernahrung des Johann Goltt- lob Walter, Hyp. Nr. 18, æ) aus dem Kaufbriefe vom 10. No- vember 1753 für a) Anna Walter modo 1 Thlr. 1 Sgr. 6 Pf, b) die Erben des George Walter, ? Martin Walter,

deren Erben

" "

€) I 3 i Andreas Walter, 4 T « Christoph Walter, f) « der Anna Walter

un

e), # Maria Walter à 10 Sar. 5 Pf

7 Pf. 8) aus der Verschreibung vom 18. De- zember 1792, für die Erben des verstorbenen Hans George Walter zu Nädniß 14 Thlx. 15 Sgr. 15 Pf., dex Ganzbaäuernahrung der Wittwe Helm- chen, Anna Dorecthea geb. Kupsch, Hyp. Nr. 22, a) aus dem Kauffkontrakte Lom 10ten - (11 März 1821 für a) den Schiffer Hans Martin Helmchen zu Neusalz 8 Thlr. 1 Sgr. 1 Pf., Þ) die Anna Dorothea Helmchen verehel. Schulze zu Murzig, c) den Schiffer Christian Büttner gzu Crumo

d) die Christiane Kelmchen, verehelichte Schullehrer Neumann zu St, Johannes à 1 Thlr. 20 Sgr. 35 Pf.

e) den Bauer Christian Helmchen zu Bie- tow 46 Thlr. 6 Sgr. 112 Pf. 8) E Erbrezeß vom 20. März 1829,

ür

a) Maria Elisabcth Jachmann,

b) r qs Elisabeth Zelmchen un

c) Carl Wilhelm Hel 5 Sgr, E

4) der Ganzbauernahrung des Wilhelm Geisl Hyp. Nr. 23, ie E S aus dem Kaufkontrafte vom 14, Oktober 1840 für den Ausgedinger Gottlob Geisler 300 Thlr,

5) der Ganzbauernahrung des Gottlob Netusch- Hyp. Nr. 24 i s h a) aus dem Kauffontrafte vom 16. Fe- bruar 1831 für die Wittwe Damschke

geb, Redlih 250 Thlr.,

b) aus -dem Kauffontrakte vom 21. Junt 1844 für den Gottlob Damschfe und dessen Ehefrau Dorothea Elisabeth geb.

s Häusler 400 Thlr,, :

6) ae Halbbauernahrung R verehelichten

cyer, verw. gew. Netusch, geb. Pschich-

holz, Hyp. Nr. 2, S PIS

a) aus der Obligation vom 6. Juli 1844 für den Gärtner Gottfried Paechnaßz zu Murzig 200 Thlr.

b) laut Obligation vom 4. März 184F für den Schneider Christian Stahn zu Vorwerk Sorge 300 Thlr.

7) der Halbbauernahrung des Gottfried Nichter, Hyp. Nr. 8, aus dem Kaufkontrakte vom 1. Mai 1819 für die Nosina Richter verehelichte Danke zu Blochbude 6 Thlr. 15 Sgr. 8 Pf.,

8) der Halbbauernahrung des Johann Gottlob Schulz, Hyp. Nr. 11.,

æ} aus dem Kauffkontrakte vom 5. Sep- tember 1816 für

a) Anna Dorothea Schulz und

b) Andreas Schwenzer à 13 Thlr. 14 Sgr. 4 Pf.

c) Anna Elisabeth Walter,

d) Christian Walter,

e) Gottfried Walter,

f). Haus George Walter und

g) Johann Wilhelm Schwenzer à 2 Thlr. 16 Sgr. 8 Pf.,

8) laut Verhandlung vom 20. Mai 1815

und Kontrakt vom 5. September 1816 für Anna Elisabeth Schulz geborne Kläbsch 18 Thlx.,

y) laut Obligation vom 14. Dezember 1837 für den Eigenthümer Ferdinand Stein zu Goscar 49 Thlr.,

6) aus dem Erbrezesse vom 24. Mat 1841 für die Johanne Louise Erd- muthe. Schulz 8 Thlr.,

e) laut Obligationen vom 13. März 1844 und 10. August 1845 für den Schneidermeister Jobann - Gottilob-

Heinrich zu Nädnig 268 Thlr,

9) dér Halbbauernahrung der verehelichten Bothe, verw. gew. Niesner, geb. Schul, Hyp. Nr. 12 laut Erbrezeß vom 24. (34 Zanuar 1852 für dep minorennen Zohann Fricdrich Riesner zu Goscar 370 Thlr,

10) der Halbbauernal; rung der Jobann Samuek Feinbubeschen Eheleute, Hyp. Nr. 20.

e) laut notariellen Junstruments vom

3. November 1831 für Christian Walter 100 Thlr.,

6) aus dem Kauffontrafte vom 7. März 1835 für

a) Johann George Hering 15 Tblr.,

») Christian Siegismund Hering 20 Thlr.,

c) Jöóhann George Hering 25 Thlr.

11) der Halbbäuernahrung d&rx- Gottlob LUTr- \chen Ebeleute, Hyp. Nr. 29.

a) laut Kauffontraft vom 5. Januar 1834 für Hans Martin Fielte 29 Thlr. 22 Sgr. 6 Pf

à 4 Thlr.