1855 / 109 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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; §1.5 485 Y 4

Zum Umtausch ‘der in Gemäßheit des Gesehes vom 19, Mai 1851 wegen êrtigung und Ausgabe neuer Kassen-Anweisungen (Geseb e Seite 335} präkludirten Kassen - Anweisungen vom 4. April 1848 wird eine Nahfrist bis zum 1. Juli d. J, bewilligt. Die bewilligte Na{fktist ist durch die Awtsblätter und dur Zei= tungen sämmtlicher Mopazens so-wip- durch die Ortsbehörden, zur öffentlichen Kenntniß zu bringen. ¿ t

Y. F. )

Im Uebrigen verbleibt es bei den Bestimmungen des Geseges vom 19, Mai 4854, Auch dürfen nach Eintritt der auf Grund des gedachten Geseßes bestimmten Präklusiv - Termine die Kasseu- Anweisungen vom 2. Januar 1835 beziehungsweise die Darlehns- Ka enscheine vom 15. April 1848 von den öffentlichen Kassen als Zahlung nit ferner angenommen werden,

i G-A,

Der Finanz - Minister is mit Ausführung dieses Gesehes E

Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und boigedrucktem Königlichen Jnstegel.

4.

Gegeben Charlöttenburg, den 7. Mai 1855. (L. S.) Friedrich Wilhelm.

von Manteuffel. von der Heydt. Simons. vou Raumer. von Westphalen. vou Bodels{chwingh. Graf Walderfee, Für den Minister für die landwirth-= schaftlichen Augelegenheiten. von Manteuffel,

Ministerium für Handel, Gewerbe und offentliche Arbeiten.

Dem Lehrer Weidmann zu Hückélhoven, is unter dem 7

Mai 1855 ein Patent R E / T fn auf eine mechanische, durch Zeichuung und Beschreibung ails neu nachgewiesene Vorrichtung zur Anfertigung von Papiertaschen, ohne Jemand in derx Benußung bekaunter

f fünf See zu beschränken, auf fünf Jahre, von jénem Tage an gerechnet, und für den Um- fang des preußischen Staats ertheilt worden. \

Verfügung vom 146. April 1.855 betreffend die

Porto-Ermäßigung für die über Dänemark ver-

mittelst der Dänisch-Notwegischen Dampfschiffe

zu befördernde Correspondenz aus P.reußen 2c. n ach Norwegen et vice versa.

Gür die über Dänemark vermittelst der Dänisch = Norwegischen Dampfschiffe zu befördernde Correspondenz aus Preußen iz E Norwegen et vice versa if, das fremde Porto, d. h. das Dänische e Phi, n E das Norwegische interne Porto

l r, au gr. sür den einfachen, bis 1 é {weren Brief ermäßigt worden. E # S Außer diesem Porto kommt noch das preußische Porto resp.

das deutsche Vereinsporto mit denselben Säßen, wie für die Korre= |

sbouvenz Uns und aus Dänemark zur Erhebung, E fertigung der gedachten Dampfschiffe erfolgt in diesem aus Kopenhagen nach Gothenburg und Christiania : jeden Mittwöh 4 Uhr Nathmittags, und aus Kiel nach Nyborg und Christiania : T Dai Ia 12 Uhr Mittags, om Deganne der Fahrten ab erhalten alle Briefe aus Preu- fekt 2c. nah Norwegen, sofern uicht etwa deren Beibeberuna s durch Schweden (über Stettin oder über Stralsund) durch einen Vermerk auf der Adresse ausdrücklich verlangt worden ist, vermittelst der genannten Dampfschiffe ihre Beförderung, und ist für dieselben daher an fremdem Porto auch nur der obige er- mäßigte Saß von & Sgr. zu: erheben. Berlin, den 16. April 1855. General--Post «Amt.

SÖmückert,

*

Das. 45te : | wird, enthält da der Gesebsammlung, welches, heute ausgegeben

anuar 1835, so wie der Darlehnskassenscheiné vom 15ten

j 26,848, 26,854. 30,433, 31,933; 31,997, 35 157 38 5U., 43,692, 44,228. 44,503. 44,777. 0834. 516

dem Großherzogthum Posen.

Nr. 4207. den Allerhöchsten Erlaß vom 4. Dezember 18—- treffend die Verleihung Ler fiskälischen Beg, bee den Bau und die Unterhaltung der Chaussee für Reichthal über Namslau nah würzz unter fn den Allerhöchsten Erlaß vom 2, April 1855, betreffend die Erhöhung des Hafengeldes in Memel; unter N das Statut des Déichverbandes für das Golmer Br Vom 18, April 1855; und untex uh,

das. Geseg, betressend die Erwerbung der

4208. 4209. 4210.

Berlin, den 11. Maî 1855. Debits -Comtoir der Geseh - Sammlung,

Münster.

Hammer Eiseubahu für den Staat. Vom 30. April- 1855, |

Justiz-Ministerium.

Der bisherige Kreisrichter von Borck zu Flléhne i Rechtsanwalt für den Bezirk des Kreisgerichts zu Sis D Anweisung seines Wohnsißes tn Schönlanke, und zugleich zum Rotar s Eme des Appellationsgerihts zu Bromberg ernannt

rden,

Finanz: Minuisteriun.

Bei der heute fortgeseßten Ziehung der ten Klasse {4 Königl. Klassen - Lotterie fiel 1 Sänvtaewinn von 10.006 R auf Nr. 12,302 in Berlin bei Seeger; 1 Gewinn von 5000 Rihlr, auf Nr. 17,641 nach Glogau bei Bamber r; 3 Gewinne zu 2000 Rthlr. “fielen auf Nr. 25,685. 18 8h4 und 68574 nach Bromberg ' bei George, Magdeburg bei Büchting ‘und nach Posen bei Bielefeld ; 32 Gewinne zu 1000 Rthlr. auf Nr. 1675. 4398. 8351. 410,867. 12,953, 12,955. 19,350, 25,800 26,675. 28,394. 30,216. 31,363. 36,769. 37,654. 38/726. 43,802.

- 44;635. 46,887. 48,716. 50,003. 51,785. 56,915. 64,654, 68,247,

68,456. 68,716. 72,220, 76,286. 76,974. 77,124. 80,698 und 81,166 in Berlin bei Alevin, bei Borchardt, 2mal bei Burg, bei Marcuse und 2mal bei Mabdorff, nach Barmen bei Holzshuher, Breslau

4 bei Froböß, bei Scheche, bei Sternberg und bei Steuer, Cöln

3mak bei Reimbold und bei Weidtmann, Danzig bei Ro oll, Ehren- breitstein bei Goldschmidt, Elberfeld bei e rit " Cam bei Sußmann, Poln. Lissa bei Hausen, Magdeburg bei Brauns und bei Roch, Minden bei Rupe, Stettin bei S{wolow und Zmal bei Wilsna, Stralsund bei Claussen, Thorn 2mal bei Krupinski und nah Zeiß bei Zürn; 41 Gewinue zu _500 Rthkr. auf Nr. 1642, 4957. 71287. - 8471. 8568. 8769, 9085. 9863. 12298, 18,040. 19,114. 20,259. 24,567. 32,323. 33,297. 36,431, 38,551, 41,215. 44,892. 46,079, 46,641. 48,876. 50,699. 52,420, 55,486, 956,839. 98,084. 62,258. 66,764, 68,470. 69,802. 71,894. 7219, 74,655. 77,884. 80,034, 82,455. 84,354, 85,474. 85,496 und 88/376 in Berlin bei Aron jun,, bei Baller, bei Borchardt , bei Dettmann, bei Joseph, bei Rosendorn, und bmal: bei Seeger, nah Barmen bei Holzschuher, Bonn bei Oelbermaun, Breslau bei Frobbh und bei Schmidt, Brieg bei Böhm, Bromberg bei George, Cöln Z3mal bei Reimbold, Danzig bei Meyer u. bei Rotoll, Düsseldorf bei Spah, Fran- enstein bei-Friedländer, Gnesen bei Zippert, Halle 2mal bei Lehmann, Königsberg i, Pr. 2mal bei Borchardt, Landshut bei Naumann, Liegniß beiSchwarz, Magdeburg bei Roch, Memel bei Kauffmann, Neiße ‘bei Jákel, Posen bei Bielefeld, Ratibor bei Samoje, Stettin b, Wilsna, Stralsund b. Claussen, Thornb. Krupinski und nach Tilsit b. Löwenberg z 67 Gewinne zu 200 Rthlr. auf Nr. 2827, 3560, 4892, 5032. 6984. 7073. 7111. 9579. 410,639, 12,096. 14,871. 15,456, 16,5962. 17,171. 18,424. 19,258. 24,351. 21,374. 24,592. 24,626. 41,208. 48,706. 50,834. 51,684. 53,340. 57,979. 58,247. 60,965. 61,900. 66,053. 66,071. 67,177. 67,984 71,809, 73,010. 73,749. 75,067. 85,978. 89,117 und 89,639.

93,787. 54/760, 55,643. 56,634. 62,333. 64,194, 64,673, 64,938. 68,138, 70,118. 71,726. 74/808, 76,117. 76,442, 76,620. 79/802, Berlin, den 10. Mai 4855, Königliche General-Lotterie-Direction.

E E

Angekommen; Se, Excellenz: der Herzoglich sachsen-koburg- gothasche Staatsminister, von Seebach, von Gotha,

Abgeer ei; Der General-Post-Direktor S chmüdckert, nah

Berlín, 10, Mai. Se. Ma/estät der König | haben Aller- gnädigst geruht; dem Rendanten des Haupt-Montirungs-Depots in Berlin, Lieutenant a. D, Nindel, die Erlaubniß zur Anlegung des von Sr. Majestät. dem König von Schweden und Norwegen ihm verliehenen Ritter-Kreuzes des Wasa-Ordens zu ertheilen.

i 8:31

Berlin, 9. Mai 1855, Amtliche Ermittlungen in Bezug auf die den Fahren 1891, 1852, 1853 und 1854 aus lmatlichen preußischen Eisenbahnen vorgekommenen Verleßungen von Reisenden, Babnbeamten nd. Persónen, welche die Bahn überschkitten haben, ergebeu in der folgenden Zusammenstellung e Arad, Nesultate. Des eide wègèn find auch die auf den englischen Eisenbahnen im Jahre 1851 vor-

Reisende würden überhaupt befördert

ê- tödtet 1

[ Réisende wurden:

1) bei einem Unfall während der 2) bur{ch unzeitiges Besteigen und Verlassen der Züge uitd andere Unvyorsichtigkeit

9,901,681

pte Verleßungen in einer besonderen Rubrik mitaufgeführt, wo- ei jedo zu bemerken ist; daß die Anzahl der im Zahre 1854 beförder- ten Reisenden nur näherungsweise angegeben werden fkann, da die voll- ständigen Berichte einiger preußischen, so wie allex englishen Bahnen,

hierüber noch fehlen.

in Preußen in England

1854 110,367,404

1854 11,282,691

18514 1892] 1853 10,229,980 | 10,977,849

ver- | ge: | ver- | ge- ge _ge- | ver- roundet f tödtet | wundet} tödtet tödtet {wundét

1), Bahnbeamte wur den:

a) Vom Fähr- und Betriebs-Personal: 1) durch Unfälle während der Fahrt Ÿ durch unvorsichtige Handhabung dés Dienstes 3) durch unzeitiges Auf- und Absteïgen auf den Bahnhöfen 4) beim Wagenlehieben und Rangiren de Züge auf ‘den

Bahnhöfen

b) Vom Bahn-Persvnal: j 5) d. ungtitigen Aufenthalt auf den Geleisen 6) bei Bau- Arbeiten und anderen mit dem Betriebe nicht

zusammenhängenden Geschäften

d,

10 7 6

3 / 12 331 L

lll. Fremde Personén, welche die Bahn betraten

19 45 31 | 346 58] “Dar 110

3 1 ÿ 20145

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[4 78

| 16

7 Géefammtzahl ‘der Verunglüften

Für die preußischen Bahnen speziell lassen sich aus vorstehenden

Zahlew nachstehende, Folgerungen ziehen: A. “Nei fen de.

Wenn auch die-Gésammtzahl der Verunglückungen gegen die früheren Jahre .entsprehend dem stets wachsenden Per (oNen:Vertehr zugenommen hat, \o ist doch im vergangenen hre keine détselben für einen Réisén- den tödilch géworden. Die Gefähr, getödtet zu werden, ers{éint daßer ininër bei den Reisenden äußerst gering, wenn man ‘erwägt, daß voi den inden bvérgangenèn 4 Jahren beförderten 42,392,200 Neisendên mik 2 ohné ihre Schuld getödtet wurden.

Verwuündêt ohne eigene Schuld wurden :

im Jáhre 1851 von 3,300,560 Neisenden Einer, „do. 1852 bon 10,229,980 do. Keiner, „do. 41853 von 5,488,925 «do. Einer, « 200. 4854. von -1,880,4(2 do. Einer.

_Verschuldete Verlezungen von Reisenden kamen im Jahre 1854 gar

niht vor. B. Bahnbeamte.® Von den Verunglückungen der Bahnbeamten wurde nur ein Siebente l

Nichtamtliches.

Braunschweig. 9. April. Mittelst höchsten Rescripts wurde ver achte ordentliche Landtag gestern gaschlossen. _ Sachs#eu, - Dresden, 9. Mai. Die Zwèite Kammer hat in-ihrer gestrigen Sihung cinen Geseßentwurf genehmigt, in wel-

chemdie im Jahre 1850 in Gemäßheit -der deutsheu Grundrechte -

ausgehobene Strafe der. körperlichen Züchtigung für das Betteln

wieder eingeführt wird, (Dr, J) “Gotha, §8. Mai. Wie das hiesige Tageblatt in seiner heu=- tigen Nummer mittheilt, ist vom Prinzen Albert, als dem nächsten Agnaten des Herzoglichen Hauses, der Konsens zu unserer Ver= fassung nunmehr ertheilt worden, uud der Staatsregierung hiervon die Notification zugegangen. Eben so wird „der Konsens des ónigs WLopolv von Belgien, des Königs von Portugal und des Prützen August (die beiden léhteren sind bekanntlich die Söhne des zu Wien verstorbenen Herzogs Ferdinand, des Dheims unseres Herzogs) innächster Zeit erwartet, so daß dadurch der im April 1849 erhobene -agnatische Protest seine Erledigung finden würde. (L. Z.) al Großbritannien uud Jrlaud. - London, 7, Mai, ends. Lord Ellenborough zeigte heute (wie hon telegraphisch ge- meldet) im Oberhause an, daß er am lten eine Adresse an die Köni- pn beantragen werde. Diese Adtesse soll der Königin die Zusicherung 4 Uiitérstübung des Oberhauses für kräftige Hurflbruita des Krieges f en, die Königin beglückwünschen wegen der glücklichen Allianz Eñg- c mit dem Kaifex der Fraänzofen , wélche die besten T haben 0 ia und häben' müsse, ‘nit nur für bie beiden vérbündeten Nationen, mittel r ganz Europa; der Königin bie große Befriedigung ausdrücken, D jer das Oberhaus auf bie rühmvollen" Thaten der verbündeten in der Frïm hinblicke, die einen hellèn Glatz auf die Waffenkrüders

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ohne eigene Schuld, ‘durch Unfälke toährend der Fährt, herbeigeführt diésé waren, gleithwie im Fähre 1853, mir -in einem einzigen Falle tödt- lich: dagegen if im Jahre 1853 béi Béfördeœung von je 1,219,761 Per- sonét, im Jáhre: 1854 aber fon bei Beförderung von je 626,816 Rei- senden 1 Beamter ohne eigene Schuld verwundet „worden. Die sélbst- vexfchuldtten Verleßungen find fast zur Hälfte tôödtlih gewefen. Von denselben kamen- die meisten, wie auch in früheren Jahren, beim Wagen- schieben, Loskuppeln der Wagen, - überhaupt beim Rebvidiren und Ran- giren der Züge auf den Bahnhöfen so wie durch unzéeitiges Gehen und Veriwweilên auf den Géléisen behufs Unterhältung und NMebifion der Bahnátldgen vor. C. Personen, welche. die Bahn überschritten.

Die Zahl der Verleßungen, welche sich die die Bahn überschreitenden Personen zugezogen haben, Hat sih gegen das Jahx 1853 bermindert. Dieselben waren fast durchgängig - selbskverschuldét, und darunter allein 7 tödtlihe Verleßungen von Personen, welche den Tod fuehten.

Allgemein A E sich“ hieraus, daß au in diefen Jahre Unborfich- tigkeit und Nichtbeachtung der Lestehenden Vorschriften ‘die bei weitem größte Zähl dér Tödtungen und Verwundungèn herbeigeführt haben.

schaft werfen; déx Königin die Uéberzeugung des Obethauses ausfprechen, daß England bereit sei ; auch fernerhin die Unterstüßung zu gewähren, wélthe es so bereitwillig beim Beginn des Kriecz& gewährt habe ; die Königin der Theilnahme versichern, mit welcher das Oberhaus auf die Leidèn unseres ‘Heeres in der Krim hingeblickdt habe und ibr zugleich die Meinung des Hauses Landge Hen daß die Führung: des Krieges allgemeine Unzufriedenheit exzeugt. und gerêthtes Mißbergnügen hervorgerufen habe; so wie auch der Königin die entschiedene Ueberzèugung des Oberhauses vorlègen, daß nut, wenn man Männer für die Anstellung in Staats- diensten ohne alle andere Rücksicht, als den Dienst des Staätes, wähle, dié ‘Hoffiung gehegt werd könne, den Krieg. mit Erfolg weiterzuführen und desse legitimen Zweck, eiten sicheren und ehrenvollen Frieden, zu erveichen. Jn Folge dieser Anzeige erklärte der Kxicgs - Minister, Lord Panmüre, er habe die Absicht gehabt, dem Hause am 1äten einen Plan zur Konsolidirung der verschiedenen Departements der Militair- Verwaltung vorzulegen, werde nun aber wegen der angekündigten Motion die Vorlegung dieses Planes bis zum 18ten aussezen.

Herr Disraeli machte heute im Unterhause bemertklich, es. sei gerade Br Tage her, seitdeni dem Hause mitgetheilt worden, daß die Konferenzen thn Wien keinen Etfolg gehabt haben, und acht Tage, seitdein der nicht glücklihè Unterhändler wieder setnen Siß im Uñtérhause “ein- envimen bäbe. Er wünsche däher zu wissen, wann die Protokolle der Fonferenz auf die Tafeln des Hauses gelegt werden so{len. Der Minister des Znwuern, Sir G. Grey, erklärte, keîe Antwöxt geben zu können, und als, Herr Disrael i darauf: bemékte, er „werde die Sache-moxrgen wiedex vorbringen und einen--Antrag darüber stellen, theilte der inzwischen eingetretene; Lord R R A mit, die R OIAA e morg hor- gelegt werden, die-Vorlage sei nur dur die Krankheit eines U ebexfeßers im auéwärtigen Amt berzögert wordén. Herr Layärd, Bezug neh- mend auf die von ihm angekündigten Resolutionen übex die \chlè{te Be- shäffenheit des Verwaltungs-Departements, fragte bei den Ministern an, ob’ fie zur Disussión über dieselbén einen“ Tag ansehen wollten, oder ob