1855 / 128 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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fahrt nach Reval is durch eine Anzahl zugespißter, eiserner | bleiben der Herzog und die. Herzogin - von Montpensier vorl je in ihrer Unwissenheit über die legten Ereigpisse in den | lichen Türken einschiffen, doch sind die Angaben über die Bestim- zog pensi vorläufig | genommen, die L / Die Zahl der von den Allürten erbeuteten ern dieser Truppen sehr verschieden. In Eupatoria würde

und fest in den Grund gerammter Pfähle gesperrt, die so | bei der Königin, die in Madrid zurückerwartet wird, B fen von Kertsch liefen. diht neben einander stehen, daß niht ein Kanonenboot hindurh- | Vittoria hat man eine für die Karlisten bestimmte Geldsend R | enen beträgt über 100. Truppen wohl auf. Sonst nihts Neues.“ | nah den Worten dieser Deserteurs nur das ägyptische Detachement kommen fann. Ein anderes, niht unwichtiges Faktum ist, daß | weggenommen. Ung ] Die nachfolgende (ihrem Inhalte nah theilweise {hon be- | zurückbleiten. die Russen den größten Theil ihrer Flotte, welcher den leßten Eine telegraphische Depesche aus Madrid vom 30, Mai mel fannte) tele copae Depesche aus Warschau, 20. Mai (1. Juni) Aus Mi itau enthält die „St. Petersb. Ztg.“ Nachstehendes : Sommer über in Sweaborg gelegen, von dort nah Kronstadt | det: „Die beiden Factionen Caspe und Alcanez sind am 2B8sten bei | wird der „Wiener tg,“ mitgetheilt : 3 Am 8. Mai feierte ein Mann sein a weig dessen Name in übergeführt haben. Die wenigen Schiffe, welche zurückgeblieben, | Valonquira aufgerieben worden. Die beiden Anführer und 2 f Jn St. Petersburg sind zwei Depeschen des Fürsten | Aller Munde is, der weit und breit mit Ruhm genannt wird, und sind abgetakelt. Auch ist die Befestigung von Sweaborg noch durch | Pfarrer sind erschossen worden. Die übrigen Provinzen sind ruhi n | Gortschakoff eingegangen, die eine vom 15, (27.), die andere vom | Mitau ist sein Geburtsort. Franz Ed. To dleben (der Jngenieur Erdwerke auf der Landseite verstärkt worden. Das Gros der Flotte Madrid, 31, Mai. Die Cortes haben gestern mit oi 47. (29.) Mai. Die erste enthält einen Bericht des General- | der Festung Sebastopol) wurde am 8. Mai 1818 hier geboren, am liegt noch bei Nargenz die Feindseligkeiten sind noch nicht eröffnet. | Stimmen gegen 49 der Regierung Vollma@ht ertheilt, im Nothfall | Majors Wrangel und meldet: die am 12ten (2Msten) bei | 20, Mai in der St. Trinitatis-Gemeinde getauft. Als sein Vater, Einige Dampfer sind in die Bai von Kronstadt eingedrungen, ohne | die constitutionelle Freiheit zu suspendiren, Jn Durense sind ei | Ramish - Burun auf der Halbinsel von Kert\{ch gelandeten der Kaufmann Joh. Heinr. Todleben, und dessen Gattin, Anna Eis anzutreffen. Der Gesundheitszustand der Schisfsmannschaft ist | Rebellen gefangen worden , eben so viel haben“ sich unterworfen, feindlichen Truppen haben die Paul - Batterie PNE Sophie geb. Sander, dem Herrn der Heerschaaren dankten für die gut. Neue Blattern-Fälle sind an Bord des „Duke of Wellington“ | Die Gerüchte von einer Ministerkrise sind unbegründet, i | und Kertsch und Jenikale beseßt. Unsere Garnison zog |ich, | Geburt dieses Sohnes, da flehten sie wohl, daß er ihnen erhalten und des „Arrogant“’ nicht vorgekommen.“ (Danz. Dampsfb.) Italien. Turin, 30, Mai, Die Kammersißungen sind nahdem sie_die Kanonen vernagelt und das Kroneigenthum | werde zu des Vaterlandes Bestem und zu eigener Freude; ihre

Stettin, 2. Juni. Der „Geyser““, welcher bereits gestern | vertagt worden. Das amtliche Blatt enthält ein Verzeichniß der und unsere Schiffe so weit als möglich L zerstört hatte, ohne | Bitte ist reihlich in Erfüllung gegangen: an seinem 37sten Geburts= Mittag hier eintreffen sollte, ist erst heute Mittag 1 Uhr | aufgehobenen religiösen Körperschaften, Man trifft Vorbereitungen | heträchtliche Verluste auf das Dorf Arquin zurück. Die Depesche vom | tage steht er in den Vertheidigungswerken von Sebastopol, und mit 16 Passagieren von Kopenhagen angekommen. Er war | zu einer Reise Sr. Majestät des Königs, wie man muthmaßt na | 47, (29,) Mai meldet, daß der Feind seit der Beseßung von Kertsch | feindliche Kugeln singen ihm den Festgesang. am Donnerstag bei starkem Sturm ausgegangen und mußte bei | London und Paris. | nit in das Innere des Landes vorgeschritten ist, Einige von Warschau, 30. Mai, Bei Vervollständigung aller strategi=- Falster vor Anker gehen. Gestern Abend vor Swinemünde ange- Túrkei. Das „Journ. de Constant.“ bringt intere} | ihren Schiffen wurden bei Berdiansk wahrgenommen. Fürst Gort- | schen und sonstigen Kriegsmaßregeln, durch welche Polen in den kommen, wurde er durch starken Nebel bis heute Morgen gegen | Mittheilungen über die Pläne und Berathungen die den rg shafoff hat die nöthigen Maßregeln für den Fall getroffen, daß | Stand geseßt wurde, einer etwaigen Invasion vom Westen her die 8 Uhr am Einlaufen verhindert, E i i militairischen Vorgängen in der Krim vorangingen und in wts der Feind versuchen sollte, die Communicationen unserer Truppen | Spite zu bieten, wurde vorläufig der Weichselstrom als Hauptbasis

Fe att, 1, Juni, Se. Königliche Hoheit der Prinz | pie Expeditionen an der Tshernaja und in das Asowsche Ee | {n der Krim zu bedrohen. ; der Defensiv- und Offensiv-Operation in Betracht gezogen. Es von Preußen ist heute mit dem Eilzuge von Berlin hier ange- | hes{lossen worden sein mögen. Ein Bericht von Sebast E | Den neuesten Nachrichten der „Triester Ztg.“ vom 31. Mai | steht daher im vollsten Einklange mit den gegenwärtigen Truppen- kommen und wurde auf dem Main-Weser Bahnhofe von dem König- | 19, Mai giebt das Datum des gehaltenen Kriegsrathes ta | qus der Levante, die freilich e den telegraphischen | bewegungen nah Wolhynien, wenn man den Weichselstrom an den lih preußischen Bundestags - Gesandten, dem General - Lieutenant | 13. Mai an. Drei Pläne seien vorgelegt worden: einer von Gene, M Depeshen und sonstigen direkten Y O von Reißenstein mit den Stabs - Offizieren der hiesigen preußischen | xal Canrobert, der eine Landung an der Katsha und am Belbek Mt | ersheinen, entnehmen wir nachstehende Notizen : erster Wichtigkeit, mit Militair - Pontons überbrückte. Der west- Truppen, so wie dem Kaiserlich österreichischen Kommandanten, em- | [ug ; ein zweiter, der eine Debarcation in Kaffa beantragte A „Am 2Asten erhielt man in Konstantinopel Berichte aus | [iche Ingenieur - Bezirk wandte sich dieser Tage mit einer Auf- pfangen. Nach kurzem Aufenthalte seßte derselbe seine Reise nah | die Rüssen in der Flanke zu fassen ; ein dritter, der den Sein am der Krim vom 19ten. Dieselben meldeten, daß 60,000 Franzosen, forderung an unsere Civil - Behörden , diejenigen Vorsichts=- Mannheim auf der Main-Neckar Eisenbahn fort. (Fr. J.) Norden Sebastopols angreifen wi Gee in Vie T\cer1 M der größte Theil der englishen Truppen und 25,000 Türken, #0 | maßregeln vorzuschreiben, welhe den Schuß und die Scho-

Vaden. Karlsruhe, 31. Mai. Man erwartet hier die | herabsteigt, ungeachtet der Terrain-Schwierigkeiten E rus, | * wie die Piemontesen, sich zu einem Zuge bereit hielten, welcher in | nung der beregten Brücken beim Verkehr mit Schiffen und Ankunft des Staatsraths Brunner aus Rom. Seine Sendung | Armee zwingt entweder eine Schlacht zu liefern s sich de den nächsten Tagen erfolgen, sollte. Die Ausfälle der Russen Flófen sichern, und meldet gleichzeitig die Vollendung der Militair= hat den von der Großherzoglichen Regierung erstrebten Erfolg nur zuziehen u Sebastopol von der Landseite boUllitiime isolirt j | dauerten fort, schadeten aber den Verbündeten wenig. Die Fran- | Brücken: bei der Festung an der Mündung des Wieprz (Eber-Fluß) theilweise erzielt, Es wird bestimmt versichert, daß weitere Ver- lassen. Leßterer sei angenommen worden, mit der Bestimmun i | zosen kampirten zwischen Kamiesh und der Katscha. Die Vorbe- | in die Weichsel, früher Demblin, jeßt Jwangorod, ferner bei der handlungen zwishen Rom und Karlsruhe niht mehr stattfinden | drei Kolonnen nordwärts Sebastopol und längs der Ishernaja | eitungen zur Kertsh-Expedition wurden emsig betrieben, und man | Alexander-Citadelle hier unterhalb der Stadt, und endlich 4 Meilen werden , - vielmehr habe der päpstliche Stuhl die Großherzogliche | in Mars zu seten. 4 | hoffte dadurch, wie durch Einbruch in die Tschernajalinie, den | unterhalb der Citadelle bei Modlin , jeßt Nowogeorgiewsk, am Regierung zur weiteren Verhandlung an die oberste Behörde der Uebereinstimmend damit sagt ein anderer Bericht desselb Russen jede Verbindung abzuschneiden, Dem Regenwetter war | Ausfluß der Narew in die Weichsel. Auf diese Weise ift die pberrheinishen Kirchenprovinz, also an den Erzbischof von Freiburg | Blattes aus Kamiesch, 19. Mai: Sefer Pascha sei von El Hos eine erstickende Hiße gefolgt. ; | Communication zwischen dem reten und linken Weichsel -User auf verwiesen, Ein anderes Gerücht lautet, es beabsichtige der Erz- | ria angekommen, um die Einschiffung von 25,000 Türken U j Die Großherrliche Regierung hat angeordnet , in der kür- | nicht mehr als einer 12meiligen Strecke dreimal in militairischer bischof seinen Siß von Freiburg nah Bruhsal zu verlegen. (Bad. | Kamiesh anzukündigen. Alle Vorbereitungen seien mit außerorden, |ff sten Frist ein Lager für 25,000 Mann Reservetruppen, welche | Beziehung gesichert. Die anderen Brücken über die Weichsel sind Ldsztg.) ; L | liher Schnelligkeit getroffen worden. Man wolle längs der Tsher- , die englische Regierung in den Provinzen ausheben lassen wird, in nit militairische. heut Mor A ai p S der e von C tem ers ist | naja in drei Kolonnen marschiren, in der Mitte der Defileen Wi T Ie Is Ei Mai erfolgte Ankunft eute Morgen auf der reise von Baden na uttgart hier ; f : ; : us Candia en) wird die am 1/, Ma! erfo

g \ ch gart hier | Zweck der Expedition sei: sich zum Meister einer Stellung u | deò Herzogs und der Herzogin von Brabant gemeldet.

ittheilungen ziemlich veraltet | Hguptpunkten, die in strategisher und taktisher Beziehung von

durchgekommen. (Karlsr. Z.) machen, die der Schlüss j g L , el von Simpheropol ist, Durch diese Be- [I ; eme Bie Fesiétn Abends doe Riltunvo Ens ls wegung schneide man alle Verbindungen der Bela was mit dem At E E E E R T EIIDI E E ANERS Fe: (o AsowsGen Meere ab, und die russische Armee im Norden Sebasto- Wie man aus Trapezunt, 15. Mai, meldet, ist der Verkehr Der Eisenbahnzug aus Frankfurt a. M. hat am 4, Juni c.

und Frankreichs soll gegenüber den jüngsten Vorschlägen Oesterreichs ; abermals ablehnend lauten. Heute fkonferirte Graf Buol mit gee sei gezwungen, sich entweder vor den Expeditionskolonnen der | mit Persien noch immer ungehindert und wird mit ziemlicher | jy Eisena den Anschluß an den Zug nah Berlin nicht erreicht. DOL E Md und Lord Westmorland. Jn Folge dessen “Sa De Ter Rekabae, Ha S b C | L sgrens. Zie. „Nennen Berichten aus feyreren. O Fit E t dung vorbereitet, die morgen oder übermorgen | xobert t Kommando E E L P t UI B07 MINROE E. Deus. bie Lage YON N ug ürfte. : i t F ' errshen | z Modificationen seien, die etwa durch die Ernennung Pelissiers ein- F i : sb 26. Mai i aus E Ee aa e A V bet DUS boldeaab O treten möchten, und was au das Endziel sei denn das Tsher- F aufe bea-Gint die Seen der Éemnptabilität ver fl pot Wien, Sonntag, 3. Juni. (Tel. Dep. d. C.B.) Die Antwort ten über den von der Regierung vorgelegten Geseßentwurf naja - Projekt, sagt man, sei noch nit das definitive Projekt F nisirten Sectionen und Ressorts des ehemaligen Verwaltungs- | der Westmächte auf vie österreichischen Vorschläge, welche im Wesent- Sg der jährlich etiva 5 Millionen Due tee fion E T T E zu einer großen Erpedi- F hereihs des Fürsten Mentschikof, als Chef vom Marinestabe, hat lichen ablehnend lautet, ist hier eingetroffen. Die Sélußsißung Si Us e A L A tine, S, e, as außer den Folgende Maßregeln seien getroffen : Jeder Soldat trägt für | E Aber, Bade, e Geistlichkeit bevlsichtigt, der Konferenz wird wahrscheinlich demnächst stattfinden. men entschlossen sei. Das Minis as 9% e eils Ei zu stim- | sieben Tage Lebensmittel mit sich. Die türkischen Truppen in Bala- i Indeß wird in Anlaß der vermehrten Ausgaben, welche der Krieg Paris, Sonntag, 3. Juni, (Tel. Dep. d. C. B.) Der ‘heu- beshlossen, aus der ‘Annahme des Ektwiefs cite H AAE 2a voltuoleer fab Da it ie Derstellun e e mitteln erfordert, nah allen andern Richtungen hin die größte Sparsam= | tige „Moniteur“ theilt mit, daß der Kaiser ein eigenhändiges j j : Herstellung von Verkehrsmi J i 5 i in E: Cal 0A RUMAAL M A aon Ge auf Ie zwischen den einzelnen Abtheilungen der Erri L aée Sorge L dew: mr: y hay ta mar s jen Lon A e Schreiben vom Sultan in Veranlassung des Attentats erhalten habe, verschaffen, \o stehe der Rücktritt des Kabinets b E tragen; Operationsbafis sind die Umgebungen Sebastopols. General | serlih botanischen Garten die mit 1000 Silberrubel dotirte Stelle i ARN Ee in: dexr Kx (m waren-leine. nenen, Nach der König eine Auflösung der Kammer vor iel evor , falls nicht | Caurobert wird die Expedition mitmachen. Ein späterer Bericht F des Physiologen in Zukunft niht mehr zu bestehen habe; ebenso rihten bekannt, ‘Spanien. Die Aa V U dée Zeitun 4 Maiiméldrt-die | L iteeheregt 21. Mai) sagt: Am 20sten Morgens ist im F kommen éligefne Beamtenstellen in Wegfall, und die auf Wartegeld Paris, Montag, 4. Juni, Morgens. (Tel. Dep. d, C. B.) Segierung (f gesonnen, den Gesehentwurf megen ver Zwand s“ | san Dmer Pasüe Gretel Lenne m mehrere Oise [Y Fler, Benmten finden Unterkunft entwéver im Heere oder der | Der heutige „Moniteur“ enthält ene Depesche pes Gener! A 4“ d » 4 , 5 s E : | Pte ende. wie a “ide wie Loe Generale beiwohnten. Darauf sei Einschiffungs-Ordre an_zwe! L Ori Biuteis gent in Wien, General - Major von Stackel- a eei S 00m: Ae! De Mr In derzelven vent F Dasselbe amtliche Blatt bringt ein Rundschreiben e; Kul französishe Divisionen erfolgt, die sich eben jeßt, seit vier Stu- F berg, hat vom Kaiser für „musterhaften Diensteifer““ das Großkreuz unter Anderem: Wir haben vor der Mastbastion zwei Minenöfen tus eund Justiz-Ministers an die Bischöfe, worin er ibnen be ibeie Bord der Schiffe der in der Kamieschbai ankernden Eskadre P des Stanislaus-Ordens erhalten. Der Minister des Junern hat dem gesprengt. Eine zweite L 4 g e großen DEON efiehlt, alle Geistlihen, die während des Bürgerkrieges in den s Kaiser Berichte über Schenkungen verschiedener Körperschaften, die | verursaht, Jn der Stapelshluht hat das Geniecorps 24 fubi- farlistishen Reihen dienten, vom Amte zu suspendiren. Aud jene a Tip ement zur „Gazette“ bringt folgende englishe D- L jeßt wieder zahlreiher werden, vorgelegt. Der Adel von Wladimir | he Kisten gefunden, wovon jede 50 Kilogramme Pulver enthielt, eistlichen soll Suspension treffen, die si gesezwidrig im Auslande ha- | esche Lord Raglans; ; : g L gab zur „Reichswehr“/ 19,961 Silber-Rubel, der von Tula zu | Diese Kisten waren wagerecht in der Erde vergraben und mit einem ben weihen lassen oder von den Civil-Behörden als gefährlich bezei Vor Sebastopol, 19. Mai. J habe die Ehre, eine Lille F gleihem Zwecke 40,176 Silber-Rubel, der von Orloff 37,479 Sil- : werden, Jeder suspendirte Pfarrer muß v g rlih bezeihnet | unserer vom 14ten bis 17ten d. erlittenen Verluste beizuschlagen, ber - Rubel u, \ w, Bekanntlich verordnete die Verfügung in | Apparat versehen, ‘der dur den: Druck des Fußes eine Explosion Wohnort wählen, Der Minister des nre Kvtitni D6e Q Semeinex gehtes 1 Sergeant und 22 Gemeine verwundet.) Due D Betreff der Reichswehr-Organisation Auslegung von Zeichnungs- hervorrief. Das Geniecorps hat diese Kisten mitgenommen. i : ekte : s E » o E See I daß das Maestrazgo von drei ctwa 100 Mann | lich eingestellt; ry ea det Mert Bee U le Feobiinteufa ren M D in den Standschaftslokalen, Aemtern, Rathhäusern, Duma's z 2 a E Da dur{streift werde, und daß der Cabecilla Rollo, | nach Sebastopol, ohne daß andererseits eine Tendsenbewegung bon Bedeu- Y x “Uni N : «@entli i de _ fer-Bevölkerungen des Ebro aufzuwiegeln beauftragt war, | tung stattgefunden hätte. Die Hiße war seit Mittwoch (23.) sehr drüden), N Ino lid er Nachrihten aus der Krim veröffentlicht dex: „Busse ch die Kolonne von Nieder - Aragonien getödtet worden sei, | Zch bedaure shmerzlih, berichten zu müssen, daß ih so eben ein as H raphische igte (ihrem Inhalte nah va bekannte) p f - V epeshe des Fürsten Gortschakoff, datirt vom 21. Mai: Leipzig, 2. Juni. Leipzig - Dresdener 203 Br,, 2025 G.

Espartero erhob sich darauf und efi 9 vefiMté dak: bis: Lage er 7 en von General Osten - Sacken erhalten häbe , eine Antwort au , daß ge ernst seiz | an ihn gerichtete Anfrage über das Schicksal von Capitain Arnold des om 7ten (19ten) bis zum 9ten (21sten) Mai. Abends hat \ih | ich Bajerzche 784 Br. Süächsisch - Schlesische 100% Br., 1004 G,

er fühle sich übrigens noch stark genug ; e H , zu Pferde zu stei- 5 g d , en und die Soldat 8 , d Aten Fuß-Regimentes, der in der Nacht auf den Z5ten verwundet un H nihts Erhebliches vor S t, 20 Seen 10 a i ; isl : band R der ‘baslischen Provinzen hat hegen le Boll N worden war, worin er mittheilt, daß derselbe noch in selbiger beiden Seiten \{chwach ae s Verlust mäßig. S anfitlalanleuk Tat 2 Aibabiicka 6s G Berlin - Serduee 4604 Br. Sn G. iehung des Güterverkaufs in diesen Provinzen bei der Regierung | orben ist. “2 colan- E Sardinier sind in der That vor Sebastopol angelangt. Aus Eu- | Köln - Mindener 4464 Br., 1454 G. Thüringer 106% G. Alona-Kieler rotest eingelegt und beigefügt, daß sie außerdem ni t für die den Inba Depesche von Lord Raglan vom 29sten ist folg f Ls sind am 7, Mai fieben Dampfer mit Truppen abgegangen: | 1245 G. Anhalt - Dessauer Landesbank - Actien 41344 Br., 133% G. uhe des Landes einstehen könne, Wegen der bedenkl hen Lage |' ¿ ¡Sir G. Brown hat fünf mit Korn beladene rusfische Schiffe weg- H Ÿ den Aussagen der Ueberläufer sollen s{ alle dort befind- | Braunschweiger Bank - Actien Lit. A. 119 Br., 118.G.; B. 117 G.