1926 / 235 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 08 Oct 1926 18:00:01 GMT) scan diff

Aktienbank in Breslau, der Frankfurter Pfandbriefbank in ] Daun steht ein R zur zweiten Lesung, der ] daß man, nachdem nach dem Kriege überhaupt nur für die Land- A Frankfurt (Main), der Roggenrentenbank A. G. in Berlin | 40 Millionen Mark Zwischenktredite für Renten- | wirtshaft eiwas getan sci, von einer Not der Landtvirtschaft heute ; „Breslau zur Ordnung und {ließt den Abgeordneten be wirkli nit daran gelegen, Material ve : lat 2 j : i und des Raiffeisenverbandes e. V. in Nürnberg genehurigt. | gut8gründungen bei der Preußischen Staatsbank | niht mehr sprechen könne. N A So at ika we z fortgese ter beleidigender uru e von der Z habe ih Piel ei rig um die Beschaffung von Material | Perrteile volitisde Morde He dg y fhmiver g Mew Sodann beschäftigte sih der - Reichsrat mit der Frage der | bereitstellen will und vom Berichterstatier di 06 Me inck e (Dem.) wendet si gegen den Ministerial- Sibung aus, nahdem dieser dem Redner Serie Latte: „F | bemüht. Auf die Frage des Mitberichterstatters Dr. Schaeffer | auch als Mensh und Politiker aufs äußerste. Jch halte sie füc Rechtsfähigkeit der deutshen evaugelishen Abg. Weis sermel (D. Nat.) namens des Hauptausschusses eto STME, der gegen den Reichsfinanzminister vollkommen bringe nähstens einen Knüppel mit und | meiße ihn Dir in die | erklärte der Zeuge aufs bestimmteste, daß ihm hinsihtlih der | die größte politishe Torheit, die man si denken kann. Jch habe Gemeinde in Ferusalem. Diese war bisher der àlt- | zur Annahme empfohlen wird. Wenn der BHinsfuß für Pfand- | dern 16 CNaoR e wegen der Vereitstellung von Reichs- | Fresse!“ Unter großem und anhaltendem Lärm der Kommu- | Sahbehandlung von Gürtner keinerlei Weisung oder Wink erteilt | die Akten genau studiert und kam zu der Ueberzeugung, daß preußischen Kirche angeschlossen, und es wurde ihr, wie den | briefe gesunken sei, werde die alte Rentenbank für Realkredite D rietwtt e erhoben habe, ohne si voher bei der nisten verläßt der Abgeordnete Sobottka den Saal. Erregt sharen | worden sei. Eine ministerielle Weisung wäre etwas [e ingen, Verchtold und Beurer sicher mit der Sache u tun haben. F anderen evangelischen Gemeinden in Palästina, die Rechis- hoffentlih wieder eingerihtet werden. ; li reditanstalt zu erkundigen, wieviel Gelder dort bereits n Kommunisten und Deutshnationale um die Rednertribüne. | liches gewesen, daß sie ihm sicher im Gedächtnis geblieben wäre. sah auc, daß unter meinem Amtsvorgänger Krauß der Fall sehr ähigkeit bewil; t mit dem Vorbehalt der Ent ichun wenn Abg. Shüling (HZentr.) elt iu dex Aussprache. die } A ; ; : Hér Lärm hält minutenlang an, und die Ausführungen des rtner habe sich weder zustimmend noch mißbilligend geäußert. | energish verfolgt worden ist. Von meinem Vorgeseßten ist in 5 _ck V cebiüdane mit ma alipreußishén A löst Nun- Anvabee des Rutrages, i de E Milo Mark Kredit für Siod- Landwirtschaft8ministecina H i S Ee Aberbau Bilde Redners gehen in den im Chor ertönenden Shlußrufen der | Sisließlich bestätigte r uge noh, daß er den Eindruck gehabi keiner Weise auf mich eingewirkt worden. Wenn der Justi E E : Ee 2 Un der Nclers-Weno]jen|cha itste! iff. Z En Le * : n i : i , da ürtner ihn u tsanwa / ini ; : i „R ; mehr ist infolge der neuen Kirchengeseßgebung diese Ver- 3 L mit dem ReichSarbeitsminister zu tun habe, und daß die preußische Lu Lei dee Mng 2E Erwerbslo Endes s e ; Kolonien, bätte wenigstens könne er sich Ha damen daß ‘Gie ee fer Ne e O H Is erung der Ader lun Gs 2 : s s Abg. Bo ë s (D. Nat.) betont, daß für das Siedlungswesen | R t ve S : au bei der Lösung erbslosenproblems unsere , : 1 , iner Uber | Hartung wünschte, dann war es richtig, mich zum Ersten Staats bindung gelöst und statt dessen haben die evangelischen | unbedingt mehr gesehen müsse und daß die Siedlungsfrage nicht D bie M nt verpflichtet sei, sich est zu erkundigen, sondern m übrigen gelte es, die Arbeitsdienstpflicht einzuführen. (Beifall | das Erscheinen der beiden Staatsanwälte erstaunt gewesen sei, | anwalt in Augsburg zu machen, wie es geschehen ist. Jch muß Cel lofe in Pg ten d S: Le vont Parteistandpunkien aus betrahtet werden dürfe. ( r richtig! Mittel zur Vertr | peantellen wann und wieviel se i des Fentsümationalen, dal G Vi Bt A rut ist die Den s, Hen en E aaten. e W Ministerium belaunt gewesen sein aus meiner R angeschlossen an den Deutschen Evangelischen Kicchenbun i den Deutshnationalen.) Vor allem müsse die Kreditwürdigkeit bag. Mikb N S T x vertagt das Haus die Weiterbera | rstleutnant Krie , der ingoi n eingetroffen ist, wurde âtigkeit als Mitglied der Demokratishen Partei und als demo- nah dem Kirchenbundsgeseß vom 17. Juni 1924. 2 olge- | derer geprüft werden, die Siedlungsfredite von Millionen be- Do oco erg (D. Nat.) betonte, daß es vor allem nötig reitag, 12 Uhr. Außerdem: Kommunistisher Antrag auf | dann als Zeuge vernommen. Er erklärte zunächst, daß Oberforstrat | kratischer Kandidat zur Nationalversammlung und zum Baye- Pen muß die Bestimmung über [. Fun 1994 SFufolgs kommen. Die Siedlungsgesellschaften seien keineswegs immer fei, viel e RA s Ee T | : nister inst ung uny Ausbelserungzarbeiten E Siegesallee in | Escherih thm auf seine Bitte vom Schweigegebot entbunden habe, | rishen Landtag. Auf Fragen des Abg, Dr. Levi erklärte der ander ; ; kreditwürdig. Dort herrsche eine sehr schlechte Geschäftsfü .… Abg. Wachhovst de Wente (Dem) dankt dem Ministerial î soweit es sich nicht um Fragen handelt, die Reihs- oder | Zeuge, das Verfahren im Falle Hart i immer weiter ver- geändert werden, daß der deutschen evangelischen Gemeinde | kr g j sehr shlehte Geschäftsführung, | dz : io Berlin i Z t l ge, Falle Hartung se Y in Jerusalem die Rechtsfähigkeit entzogen N fann, wenn | die der Staat aufmerksam zu prüfen habe. (Zustimmung bei den | sun, S Vegrüßte : R RenE ri Le E els der DeS : Länderinteressen Herühren. Ueber seine Stellung in | folgt worden. Es sei auch nach der Herkunft der Pflastersteine sie den Anschluß an den Deutschen Evangelischen Kirchenbund E een Ua E Ls EteLungen gutgehende De oigen die sich frides u géréde a Po E Bebe f Mi 7s f Ter If Mf mind B ation G in P E en seien “el P e TN e Ab: T, eile rrien un ann in den ei ne ei t Z . S 3, D j L j 5 S [ un l e ( 1 ion 1d - achforschungen eien freili exfolalos w Í ür die y i e S O ee DUUREE P hätten. Wenn man Großgrundbesißern eine Kultivierung8e möglih um alle die Kleinigkeiten kümmern können, für die | bolun bes Boiden S tantganvälte S Auto s A tbura nah

löst. Der Reichsrat genehmigte diese neue Fassung. Eine {olche Siedlunas3voliti : ; ; S t l t d t: x . - . F . .

f ine solche Siedlungspolitik lehnten die Deutshnationalen ab von gehn Fahren seße, wie es in Hannover geschehen sei, {0 Parlamentarische Nachrichten. er von der Presse verantwortliß gemacht worden sei. Er twvolle München hat auch dieser Zeuge die Erklärung, daß das

deshalb den Geschäftsverteilungsplan vorlegen. Abg: Dr. Levi Ministerinis in jener kritischen Zeit verhindern wollte, daß in

ri eme

Der Reichsrat erklärte sich hierauf damit einverstanden, | (Sehr gut! bei den Deutshnationalen.) Die Vertragspolitik der | [? : daß, wie es der preußische Handelsminister beantragt hat, die | Siedlungsgesellschaften ihn man lettas nit Siititi, e i under, wenn es in der Siedlung so langsam vor- Der Auswärtige Ausschuß des Reichstags trat ) : :

Feststellung des Börsenkurses von Waren f sondern nur gemeingefährlih nennen. Da könne man kein Ver- a Dr. K fhold (D. N ; i 2 N ; gestern vormittag unter dem Vorsiß des Abg. Hergt (D. Nat.) (Soz.): Den habew wir hon bei den Akten, Kriebel: Jh | der effentlihkeit etwas bekannt wurde von der Fa an der Produktenbörse in Magdeburg ohne | trauen zu den Gesellschaften erwarten. Der Redner begründet | dners urid De E oi at.) Ven Vorwurf des Vors zu einer Sivung zusammen. Zur Verhandlung standen der Ei n- | möchte ihn aber doch vortragen. Wenn man fortgeseßt von der | Einwohnerwehrautos nah Ulm zum Waffenholen. Auf eine Mitwirkung von Kursmaklern erfolgen darf. Auch mit der | eineu Antrag zugunsten der Flüchtlingssiedler. Bewilligun von Zivischenk ire egn Siodlue zie seße zur tritt Deutschlands in den Völkerbund, die Ver- | Presse mit Dreck beworfen wird, dann will man sih auch ver- rage des Abg. Graef - Thüringen (D. Nat.) erklärte dec Vorschlagsliste der Regierung für den neu zu erwählenden Abg. Meindcke (Dem.) erklärt die Zustimmung seiner Abg A r “Raff iten füv die Sie A E : andlungen Dr. Stresemanns in Thoiry und die | leidigen können. Vor \.: Nehmen Sie hier die Gelegenheit dazu euge zusammenfassend, nah seinen Ueberzeugungen hätten Börsenausscu ß erklärte sih der Reichsrat im wesent- Fraktion zu der Vorlage. Jm landwirtshaftlihen Siedlungsaus- lungen so “éstaltes f pati E) E i Siedo E L ua in Germersheim. Von der Reichsregierung wahr. (Heiterkeit.) Zeuge: Das werde ih gründlich tun. Der |} die Staatsanwälte Krieck und Krauß bei der Verfolgung der Sache li g + ; / : E [huß habe man noh nie, auh nicht von den deutshnationalen «La 5 : \lrden, daß sie produktiv wirken. Die Land- | wohnten den Verhandlungen außer dem Reichsminister des Aus- Zeuge las dann den Geschäftsplan vor, um damit zu zeigen, daß |} Hartung nichts versäumt. Auf Fragen des Abg. Dr. Schaeffeo ichen einverstanden. Er ua ferner, daß die Aktien | Vertretern, solche Ausführungen gehört, wie sie der Vorredner wirtssöhne sollten möglichste Berüksichtigung finden, Die Kredite wärtigen Dr. Stresemann der Reichsminister des Junern | die Organisation sehr ausgedehnt war und nach militärishem | (D. Nat.) bestätigte der Zeuge, daß erx den Fall nicht vor das der Philipp Holzmann Aktiengesellschaft in . Trohdem sei bei den Siedlungsstellen niht alles gut und Be ees Se (n N A nit erdrosselt werde. Dr. Külz, ‘der Reihêwirtschaftsminister Dr. Curtius und | Muster verwaltet wurde. Vo r \.: Wie wurde in den Kreisen der | Volksgeriht gebracht habe, weil ex bei den unzureichende1? Frankfurt a. Main und der V ereinigten Stahl- ôn. Vor allem wäre eine Berihterstattung n der effent- Bui E S Tis Tes Gelder zu mäßigem Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft Dr. Haslinde Einwohnerwehr der Verrat von Waffenlagern beurteili? Zeuge: | Beweismitteln eine Freispreung befürchten mußte, die bei der werke Aktiengesellschaft in Düsseldorf zum Börsen- | lihkeit abzulehnen, die viel größere als die tatsählihen Zahlen S eE En t Wte E M Mer Neubauten bei. Der Reichskanzler Dr. Mar x traf erst nahmittags in Berlin | Das ist ein [sehr shwieriges Kapitel. Jch möchte hier eine Stelle | Rechtslage der Volksgerichtsbarkeit zur vollständigen Erledigung terminhandel an der Berliner Börse zugelassen woerden. angebe und daher irreführend sei. Der Minister habe selbst er- S L / ; ein. Vom Auswärtigen Amt waren noch Staatssekretär | des englischen Obersten Espington verlesen, übershrieben: „Das | des Falles geführt hätte. Abg, Passeh l (Soz.): Bestand nicht Mit der von der Regierung vorgelegten Verordnung | klärt, daß die Lage der Flüchtlingssiedler eine sehr s{chlechte sei, Die Vorlage wird angenommen nd auch in drittes Dr. Schubert und Ministerialdirektor Ga u s erschienen. Die | Wunder der Entwaffnung Deutschlands“. Er [reibt da: „Die | eine zwingende Vorschrift, die den Staatsanwälten verbot, aus über Vollstreckung ausländischer Urteile auf | und daß die Preise nahkontrolliert werden sollten. Das sei noch | Lesung verabschiedet. Mitglieder des Ausschusses waren fast vollzählig erschienen, ebenso | Deutschen erweisen sich als unübertreffliche Angeber. Es ist haupt- | Zwecmäßigkeitsgründen eine Sache dem Volksgeriht | vor- Grund des Artikels 302, Abs. 1, des Friedensvertrags erklärte niht gesehen und müsse nun endlich erfolgen. Diese Leute Ohne Aussprache wird der nächste Punkt der Tages- die Vertreter der Länder. Nach einleitenden Worten des Vor- ama E Leuten zu verdanken, daß Aga gefunden zuenthalten? Zeuge Tröltsch: Hier lagen aber keine Zweck- sih der Reichsrat einverstanden, müßtea über 100 A pro Hektar vollkommen unfertigen Bodens ordnung über eine Novelle zur Goldabgaben- sißenden des Ausschusses nahm sofort Reichsminister des Aus- | Wurde. Die Beweggründe dabei waren vorherrshend Geld, an mäßigkeitsgründe vor, sondern die pflihtgemäße Erwägung des Veber einen von der Regi gel G zahlen. Die Demokraten müßten vor allem verlangen, daß Bauern- verordnung und Aufhebung der Verzugs wärtigen Dr.Stresemann das Wort, um laut Bericht des Nah- | zweiter Stelle kamen Haß und Rachsucht, an dritter Stelle der Staatsanwalts, ob ein Fall nicht bei dem Stand der Beweis _ R E NON -AUEMELUNG 0a 9 egten Geseß- | stellen geshaffen werden. Sehr beachtenswert sei die Forderung s 9: zugs rihtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger die allgemeine | Slaube einer gewissen [nzahl Leute, daß sie dabei ehrlihen | mittel mit einem Fehlshlag zu enden droht. Die Zeugen entwurf über die Sammlung des Reichsrechts der Flüchtlingsfiedler auf Schaffung von Ausschüssen zur Na- Au OtRge oe i der Steuerzahlung auf Vorschlag politisce Situation nach der Aufnahme Deutshlands in den + XÆutshen Fnteressen dienen.“ An einer anderen Stelle erklärt der | Txröltsh, Krieck und Krauß wurden dann vereidigt. berichtete namens der Ausschüsse der bayerische Staatsrat | prüfung ihrer wirtschaftlichen Lage. Hier könnte die Frage ziné- des Abg. Dr. Wiemer (D. Vp.) an den Aus\huß urüds Völkerbund und den Verhandlungen in Genf und Thoiry ausführ- Oberst, daß im ganzen ungefähr 20 Millionen Denun- | Vei der nun folgenden Beratung des weiteren Arbeitsplans des Dr. von Nüßlein. loser Darlehen an Flüchtlingssicdler geprüft werden. Jn diesem | verwiesen, da man erst die neuen Bestimmungen des Reiches lich darzulegen. Die damit zusammenhängenden Svezialfragen en bei der Fnteralliierten Kommission eingelaufen sind. Ausschusses betonte der Abg. Taae) Apaeaen (D. Nat.), der Die bisherigen Geseßsammlungen des Reichs sind nament- | Sinne begründete der Reduer einen Antra seiner Fraktion. Der | abwarten will, um tunlihst eine Uebereinstimmung mit ihn finanzieller und wirtschaftliher Natur können nah Mitteilung uf den Kopf der Bevölkerung verteilt, würde also jeder dritte Ausschuß sei es dem Ansehen der bayerischen Justiz shuldig, nah Y urs a L N R ol derartig unübersfichtlih E L E bei gs Ae M R E zu erzielen. s “aiudei va n O Vin E arin A Be gu T erie Sai Es Ae e geld der Erledigung der DEOIEL Es Au he n O geworden, Ne in der Praxis nur noch f É rauhsfäbi Siedlungszwede interlegt, s preußishe Landwirtschaft8- ; c: ; s N»; reitung in dieser Hinsicht durch Fortseßung der f enden S T E gs Ae ‘TCVen 4 noch, in München zu erledigen, damit der zu Unrecht angegr!ffenem find. Das Reichsministerium des E In He Lee de S inl leciane G aber dieje Summe nit abgerufen. Diefes Ver- | Aut pen E fi E. die Sus Let) große Reihe EuE Verhandlung weiter vorgeschritten 4 a 5 Ne tftklide in | Aus Veröffentlichun en der Yeitung dp vom 11. November preisen Sul Au Ort l Stelle Sade inie gele en werde. R säumnis müsse 1, die die Erwerbslosigkeit und ihre Ein kürzester Frist der Fall sein werde. Es wurde daraufhin eine | 1920 hervor, Der Zeuge verliest das Wesentlichste dieses Auf- | (1 Freitag soll Justizminister Dr. Gürtner als Zeuge ver- } s) satzes, der die Veröffentlihung von Waffenlagern der Einwohner- nommen werden, außerdem Regierungsrat v. Merz und weiter

E E I

B E E E A

ents, ies f : î ü î n S Mat 46 Vectinfaten 2D In cine She E lung zu | Mittel G CLZIET erben anb ble Was bs edes: i t shrän ng zum Gegenstand haben. _U. a. wird gefordert, d besondere Sizung des Ausschusses für die zweite Hälfte des L Oger vereinigen. Der vorliegende Geseßentwurf ermähtigt die Reichs- | geleistet. in das Programm der Rei Sregierung zur Ausgestaltun Monats in Aussicht genommen. Nah mehrstündigen Beratungen, | wehr darstellt, und fährt fort: Am Schlusse dieses Aufsazes wird | Beamte der Polizeidirektion. Jw den folgenden Sihungen des regierung, die im Bundesgeseßblatt und Reichsgeseßblatt bis zu Minisierialdireltox Ar ticus vom Landivirishaftsministerium der produktiven Erwerbslosenfürsorge das Kanalprojekt i an denen si die Vertreter aller Parteien beteiligten, vertagte sich | die Bemerkung angefügt, daß diese Angaben nur einen Bruchteil | us chusses sollen nach Möglichkeit auch die der Täterschafl einem von der Reichsregierung zu bezeichnenden Stichtage, der | erklärt, es sei ihm nit eingefallen, zu sagen, daß heute Sied- | Aachen—Rhein und die Regulierung der Niers aufgenommen, der Auswärtige Ausschuß des Reichstags auf Freitag, den 8. Ok- | der zur Verfügung stehenden Gewehre darstellen, die zu einem | Beschuldigten, Shhweihardt, Neunzert, Ballin und Dobner, ver- nahe an die Publikation der neuen Sammlung gelegt werden soll, | lungen billiger seien als vor dem Kriege. ‘Es handelte sich nur | Und daß für den Ausbau der Lahn-Kanalisierung 1,26 Mils l S E OEPAEEE E E e R d ct R nee E T CIÓWIL, L nommen werden. Weiter lvili der Bars R P R, Een NEUGGeTeTE „unter der Bezeichnung „Sammlung des | darum, daß vor dem Kriege der Staat eine Milliarde für Sied- | lionen aus den Mitteln der produktiven Erwerbskofenfürsorge A Vorgänge. E Ly oen 16 Su n vers at G8 den ehemaligen Führer der Einwohnerwehr d anzler, den Se? Vorschriften vie es L E L aen Fe aen E n E a nach_ ck Kriege gewährt werden. Ferner fordert ein Antrag den Ausbau des des Vexrates und die Gegenmittel an. Reil Jeder uaite E N rofessor e D fg leth v R N c L Doi, ‘Ulr BUQl ouenammen ag werden bromhen auc Ver, | inssteuer usw, n ejn erer Beseag ju erwarien sei. "Was die | Rerewung die rohe Anseage der Sopialbemotease bet Me [uqu elg L Lie Fina de Fama untere | Fd en endl, hiracten, dah diee Lanbesberzdiez une | Yethandangen auf Preltag, vormitlag #4 Uhr. ee Vors ends schriften, die zwar j DE : ; E P4RO / - D er: * Mm: C i uchungsau u}jes des Reichstags ist=der Zeuge L 1 nuten. Von Der Aeußerung „Vie Leute U i : Arbeiten des Aus am Dicnstag fi 5 E Verhélinifo ge n H ego La e E e anatige, E LSNO ne vier e Stillegung und den Abbruch der Zeche „VeL- Oberstleutnant Kriebel nos uit MiGiduex Er S A müßten an die Wand gestellt werden“ bis zur Tat sei natürli ter Wood R c R E S x N und auch Vorschriften in den Ecmächtigun Aa efeben A: be. | Millione d Sarg L Nt Gu jeß E e E einigte Margarethe“ in Sölde. die Zeugenladung, die ihn in Kärnten erreichte, geantwortet, daß | ein weiter Weg. Man sagte ja auch O „Die Wucherer s , : sonderen Fällen, wenn der Abdruck ziemli E Uindert it ruf der Gelder ‘veranlaßt edes en g g arkt E aren Abg. Otter (Soz.) führt zu dieser Anfrage aus: Dis | er sich sofort nah München in Marsch seßen wolle. Als erster | müßten gehängt werden“, während tatsählih niemals einer ge- N gesehen hätts. Jann dée Anficahine Î Lie neue Sande E loten sei | den en, ais genugend vory Stillegung erfolge aus rein spekulativen Gründen. Sie habe Zeuge wurde gestern Staatsanwalt Kie vernommen, der [eit e t wurde. ti urde als Landesverrat nicht au ie Der Ostauss\chuß des Preußischen Landtages oder teilweise burch Verweis auf die bisherigen Veröffentlide 3 Abo Ms ri Ée (Koiiin) verlangt, daß zuerst die bölftehenden | L Mark Gewinn abgeworfen. Trobdem sei der Abbruch dex ; auderthalb Jahren Landgerichtsrat in Nürnberg ist. Laut Bericht | Meldung von Waffenlagern an A e v Behörden betrachtet? | trat gestern abend zu einer Stun zusammen, un einen Berichk erseßt werden. Dem Reichsministerium des Jnnern müssen 1 u | Siedlungen lebensfähig gemacht eiben eh Ma ebildet iderd n. | Zeche erfolgt. Unerhört sei dieses E des Stumm-Konzerns. 2 des Nachrihtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger wird | Kriebel: Das habe ih niht gehört. Vor st. : Jm Falle Sand- } dex Staatsregierung über die Arbeiten für den Osten und über dem angegebenen Zweck weitgehende Vollmachten geben iverden. | Did Kommatzisten [ébnien es ‘ak daß hort Sicdlungen eschaffen Das Rheinisch-Westfälishe Kohlensyndikat habe ihm bereitwilligst | ihm zunächst die Aussage vorgehalten, die er schon früher über | mair handelt es stch um eine Person, die der Aufforderung der | die Maßnahmen, die eingeleitet sind und die die noch in Vore fenderungen, die die ua staatsrechtlihen V bält ise bet U. würden, mo Le cndbefiber Le Laud lo m gel it Vorspanni geleistet, Die Stillegung geschehe in der Zeit dex i seine Tätigkeit im Falle Hartung gemacht hat. Ueber den Besuch | deutshen Behörden zur Meldung nahkommen wollte. Kriebel: bereitung sind, entgegenzunehmen. Wie das Nachrichtenbüro des ' e erhâltnisse betreffen, rden, wo die Großgrundbesißer ihr Land los werden wollten, größten Kohlenknappheit. Der Stumm-Kongzern hätte ja die des Dr. Gademann hat der Zeuge damals angegeben, Dr. Gade- | Das weiß ih niht. Auf Fre en nach der Augsburg-Fahrt des | Vereins deutscher Zeitungsverleger mitteilt, wurde die Vertraus h : mann, der ihm ganz gut bekannt war, habe sich in Kriecks Privat- | Dr. Gademann erklärte Oberstleutnant Kriebel: Dr. Gademann | [ichtkeit der Sißung beschlossen; ferner sollten nur die Mitglieder

müssen gemaht werden, zum Beispiel dahi n daß es niht | teil es minderwertig geworden jei. Die Siedlet müßten zur Ver- : , f ehe verkaufen können. Ein solches Angebot sei aber von ihnt A Z S f i ; 2 ; ; ; a B f sol J sei hi E wohnung vorgestellt und gesagt, er sei von München mit dem Auto | hatte alle die Rechtsfragen zu Die im falle mit der Entwaff- | des Ausschusses teilnehmen. Die dem Ausschuß niht angehörigen

mehr hetßt „Kaiser“, sondern „Präsident“. Aenderungen im } teilung der Kredite selbst herangezogen werden ; ; ; : Worilaut sind zulässig, wenn sie den Jnhalt nit verändern, Die Abg. Stende l (D. Vp.) stimmt für seine Partei dem Ge- | Wrücgewiesen worden. Dur die Stillegung werde auh einé E ¡chi f j j i nuugsaftion zusamme ie im Falle Hax P o ; ; S A Bin andte Dient de h de | Guta Waage Sn Roten Wimmer pie: | Laie cla Siena uf Daf Mer Y Boe, Mog gn mac be Pet hatta U d | Dele solite fer tines Bang 8 Wels | 917, S alets Wle Wette m6 Wie Lo - og agRE S : E N ny ge» é : 3 n NnDi, YOr B A erbitter i E 2 Straße vor dem Auto habe er, Krieck, mit dem ersten Staats- | material, und wix befürchteten, daß bei der Untersuchung der dem sie dreimal an ihn ergangen w Der Vorsißende des AuÏ- ändert werden. Die Reichsregierung muß dabei, nicht aus Miß- | aber immer wieder neue Klagen. Die Kulturämter sollten aber | 2Uf das äußerste erbittert. Sie würde auch nicht an dem Abbruch anwalt Krauß über seine Münchener Ercmittlungen und über die | Mordangelegenheit durch ungeschicktes Vorgehen der unteren | elle dreime an Hn ergangen war. Der Bors pende des Aue trauen, wie der Referent betonte, einer Kontrolle unterworfen | auch Arbeiten wie die Planfestsebungen für Sicdlungen nicht an E E E ORES RERERBEILE ELDE Me QUYE 4 von ihm erlassenen Haftbefehle gesprochen Dabei Gabe Krauß Stellen vielleicht auh diese Waffengeschihhte an die Oeffentlichkeit P a mein E S e B t ex, werden. Deshalb müssen dem Reichsrat oder einem von ihm | die Höfebank abgeben. Seine Partei habe gegen die Höfebanken Moe En: S L : wohl Bedenken dagegen e s E Ver- | und so zux Kenntnis der Entezle äme. Um das zu ves me der Erklärung, er werde dem Landtag8präsidenten Bericht ek- bestellten Ausf und einem vom Reichstag zu bestellenden Aus- | des öfteren re Bedenken geltend gemacht. Die Leute könnten M Eger Un gSHEeri ree x euoidert, doJ ein Sonders Æ tSgrü e Gerte T6 A m E Tr i C : i Qitniitb Roe L | Mütien. R a g 5; 5 usse s Verdnderungen RoiH dev Becllediaana mitgeteilt f auf den Siedlun n heute bei e teuxen GestellungStoten niht dir A eine Lund Rongerns pur Degciadnit dex S Hs 1 austän va feuts Laute lmgere Hei in Hesi behalte, die Gau egten ihm unsere ‘Beslle@seaggen vor. E ‘Malo orieie: I dan i6 98 Jm © L! GeidlefeR e e Z werden. Die Entscheidung der Reichsregierung in jolhen Zweifels- | existieren. r Staat müsse sih entihließen, erhebliche en | nit zutcäf ; 0: ; ; B sagen einer staatlichen Einrichtung sei Auch wegen des E da nihts machen, sprehen Sie mit meinem Referent Ï E M Ct eia vorn Í 19 L E E : n O E oan y ; L ar Df t zuträfen. Die Zeenverwaltung [s aber bei ihrer Haltun : P S e A S E E E T D. G / i l n Neserenten. | tragen, daß die Polizeiverordnung vom 15, 12. 1922 aufe macht werden, Herner if bem Reichsrat und dem feitrageaus- | Siedlung ganz sarfe sigtlde Mittel ausgevand würden, abe | Brb Der Hanbelóm inisier habe shiehlis nos einmal eins puugo, uf Len e Sew B endeten Borst Vor | Lan dente ias i Be E d Leer E Ersie Mid | gehoben witd, wona für. die Proving N dersesien tas d08 i ini Í i “ErontT; E Ci eine Aut Boi E Dur ver Z 1 er wiederum nicht zu eines L 1 n T E, O a E: Ie D gen astwirtsgewer! hwer schädigende eins{hränkende Aus[hank« ats err Berber! id n Holaetiet mac lr: | vochorbene Pultulanb e crtrogr Fa derten Li mbe! & | Siridina, gefomnmen, Pie Regierung leode atee weiler alles tun enh Pod er, merde pie Pastbefehle aufredter alten, aber | nag nen ns M erinn bringen wollte. Bo, 7 Zate | verbot ausgehoben wird Wenn binnen dret Monaten nah der Mitteilung an Reichsrat und | Das alte Kulturland auf die hochste Höhe der Kultur zu bringen, mei D 7: É. i A be sih i [i Grä: ür di eri lade und ti i i : Í Reihstag keine Widersprüche eingehen, wird Lie Sache gedruckt | sei das Dringendste, (Sehr rihtig! bei der Dentschen Volfspartei 5 einer n L A E O bes Tro M danken. Jn Tie Cie Tres Cb bee Sue | Biellciót bit. Da, Babencaira Jbnee Hi? I Sue Grnnd Bei Widerspru hat ein Verständigungsverfahren stattzufinden. | Der Antrag Meine anf Nachprüfung der Lage der Flüchtlings- | A urrepetp Pag E ahin vorstellig zu werdey [F Krieck seine früheren Beliendungen und teilte mit, daß er von der | für die Heranholung der Staatsanwälte angegeben. Krie b e: ; Kommt es zu keiner Verständigung, jo muß die Sahe unter- | siedler gehöre in den Siedlungsaus\{huß, wo er gründlih durch- 0b iu Pas Die ges Tord E VosenverDGerung ORr eie h Amtsverschwiegenheit entbunden sei, soweit es si um die Frage | Das glaube ih nicht. Abg. Dr. Kempkes (D. Vp.): Der Nr. 40 des „Reichsgefundheitsblatts" vom 6, Ok- bleiben. Der Widerspruch aber, den Reichstag und Reichsrat cin- f gesprochen werdeu müsse. heb I B g “at 4 on E die F u de e ai zur Bes : handle, ob von de: Juftizbehörde ' eat nde Einflüsse a uf das | Widerspruch erklärt si{ch wahrscheinli so: Dr Gürtkter wollte auf tober 1926 hat folgenden Inhalt: A. Amtlicher Teil T. Fortlaufende Tegen fköunen, ist niht unbeshränkt, sondern darf nur darauf Abg. Schmelzer (Zentr.) weist darauf hin, daß für die "Aba. M ariG n E n R A Prüfun E Verfahren ausgeübt worden seien. Der Zeuge ergängte seine | die Staatsanwälte in Fhrent Sinne einwirken, daß nämli die | Meldungen über die gemeingefährlichen Krankheiten im In- und gestübt werden, daß die neuen Fassfungen nit dem geltenden | Flüchtlingssiedler niht allein Preußen, sondern auch das Reih | der Gründe für und wider das Kanal C Aan Reno A früheren Aussagen dahin, er erinnere si heute ziemlich genau, | Waffenangelegenheiten nit zu offen behandelt werden sollten, | Kuslande. Seine ung u}w. (Deutsches Reich.) Abkommen mit eht entsprechen oder wegzulassende Vorschriften geltendes Recht | zuständig sei, denn auch das Reih habe verloren. Diesen Siedlern | Dringende wirtschaftsvolitiihe Gründ h 2 A chen-Gladbacer : daß die Bedenken gegen die Haftbefehle vom ersten Staatsanwalt | Aus dem Vortrag der Herren erkannte er aber, daß solhe Be- | Belgien, betr. Ausübung der HRN n den Grenzgemeinden. enthalten oder die Entscheidung der Zweifelsfragen unzweckmäßig | müsse gegeben werden, was ihnen zukomme. Das Zentrum ver- | Gebiete r L DurGfübrun ‘des Projekts acen-Gladbater Se geäußert worden find. Regierungsrat von Merz bei der | fürhtungen gegenstaudslos waren, und darum beschränkte ex si | Aenderung der Ausführungsbestimmungen zum Branntweinmonol- ist. Wenn die Veröffentlichung erfolgt, tritt an Stelle des gesamten | traue dem Landwirtschaftsministerium, daß es die richtige Sied- Nb | E L (Komnmt.) feht ie Dinabe der Eriwerbts ; Münchener Polizeidirektion habe etnen Lag früher gemeint, die | auf die Entgegennahme des Berichts und sagte gar nichts. | geseße. (Preußen, Sachsen, Württemberg, R, Schubttist bef bis zum Stichtage veröffentlichten alten Rechts und der auf- | lungspolitik treiben werde, die auh vom d even der Laudwirt- | [osenzahl voraus und fordert ß Annahme der Anträge seiner j Schuld der Leute, gegen die die Haftbefehle ergingen, sei eigentlich | Kriebel: So erkläre ih mir die Sache auch. Vors. : Sie aul- und Klauenseuche. (Berlin, Reg.-Bez. Liegnis, Erfurt; gehobenen Vorschriften ausschließlich die „Sammlung des Reichs- | haft abhängig sei. Eine zweite Sorge sei, daß die Siedler richtig Fraktion, wonach den Erwerbslosen eine einmalige Unterstithun Á {hon erwiesen. Auf die Frage, worauf sein Stimmungsumshwung | haben gewiß erfahren, daß sowohl zu den Mordsachen Sandmair, | Qénabrück.) Verkehr mit Hakfleish usw, (Sachfen.) Bakterfolos rechts“. Der Berichterstatteo nannte das Vorgehen der Reichs- | ausgesuht und angeseßt würden. Daß die Siedlungsgesellschaften gewährt, im übrigen die Unterstübungssäte erhöht erben I e in der Frage der Haftbefehle zurückzuführen sei, erklärte der | Hartung und Gareis die Einwohnerwehr in eine gewisse Be- | gilhe Fleishunterfuhung. (Oldenburg, Landesteil Lübeck.) Anzeige regievung ein sehr verdienstvolles, aber auch sehr verantivortungs- | vom Staate beobachtet werden müßten, hätte das Zentrum shou energische Maßnahmen er riffen R AE S Lait Betrie V Zeuge, das sei wohl in der Sezgitiode die Wirkung der Vor- | ziehung gebraht wurde. Haben Sie nicht daraufhin veranlaßt, | Übertragbarer Krankheiten. (Anhalt.) Bekämpfung übertragbarer volles Werk, Das Ministerium des Fnnern hat bereits damit be- | oft betont. Wenn aber die Siedlungspolitik wirklih Erfolg haben cinéielian en, Betriebsein| bun en L füx Wiedereröffnun i Ftellnngen des ersten Staatsanwalts Krauß gewesen. Der Zeuge | an die Einwohnerwehr gewisse Direktiven zu a daß folde Krankheiten. Tierjeuchen im Auslande. Vermischtes. (Deutsches Cin 6 Dabsbiedet T Voll ic T P vom us müsse auch die Landwirtshaft wieder rentabel gemaßt | dex still a S trtas Die Nationaleruna habe nicht ins 5 C cie BeRiA E E Selten prag war, stieg | Taten E a as r insbesondere daß sie sih A u E E Erdckltige Eracbrisse ter Vieh eaaes cis erabschiedet wird, etwa zum 1. Apri , die neue f werden. E R E245 if Sts : T - e re nbli zlich der nke auf: rx wei r egen die offizielle Ablieferung von Waf ichtet: i . dex ) (ENIUnD + Sndguili l E E n E D L 41 er Prof gebrams, 1 uns ins Ministerium fährt, wer weiß, wo er Ae hinfährt. L F e Reda O worden A ea ‘g hei ole 1925. Ermächtigung von Kraukenhäusern usw. zur Annahme von lung auf etwa aht Bände mittleren Formats. Die Ausschüsse des Siedlungsfragen sei im Landtag genug geredet worden; es wären |} verminderter Belegschaft gestiegen e weil die Arbeiter bis rad 4 Und Sie haben ihn dennoch niht na einer Legitimation gefragt? | Versügung zu erlassen, lag niht in meiner Kompetenz, das wäre | Praktikanten. Aenderungen in dem Verzeihuis der zur Einfubr Reihsrats haben an der Vorlage uur einige Veränderungen | auch s{chone Beshlüsse gefaßt. Leider hätte der Lantag dabei viel- | legten ausgebeutet e Die von den Unternehmern ans J De e i Nein, i erinnere mih niht. Vorf.: Sie haben später | Sache von Dr. Escherih gewesen. Vors. : Hat sich niht der | zugelassenen Mel und Fettwaren. Ratschläge an Aerzte für die bezüglih der Mitwirkurtg des Reichsrats und des Reichstags vor- | fach nux Papierkorbarbeit leistet, weil das Ministerium die E wtéraR Stillegungen müßten vom Staate verhindert E em Gademann die Erlaubnis zu einer unkontrollierten Unter- | Eindruck festgese t, als ob die Leitung der Einwohnerwehr still- hade Van er akuten epidemischen Kinderlähmung (Ankündigung). genommen. Beschlüsse nicht ausführe. So sei zum Beispiel son längst be- | werden, evtl. dur entschädigungslose Enteignung der Betrieb E hung urit Veurer gegeben. Diese durfte nur der bevollmächtigte | shweigend diese Dinge duldete? Zeug e : Das kann nicht gesagt Aerztlicher Rundfunk, Tierärztliher Nundfunk. (Oesterreih.) Be- Die Vollversammlung nahm die Vorlage in dex Fassung schlossen, zinslose Kredite für Flühtlingssiedler zu ähren, ge- j Die Regierung, die“ den Räuberpakt mit den Hohenzollern A e des Beurer nach dem Geseh erhalten. Dr. Gademann | werden, Es hätte von „Staats wegen gegen die Waffenverräter stellung des Veterinärdelegierten für das Deutsche Reich. ( roß der Ausschüsse an, und zwar einstimmig. “Bemit ist die nah | |behen wäre aber nihts. Offenbar beständen au „Bienen unterzeihne, werde den Erwerbëlosen nicht helfen. Den Erwerb S; „hatte damals noh nicht das Staatsexamen bestanden. Haben | vorgegangen werden müssen. Der Staat hat aber die Landes- Semler) Rauchbekämpfung. Geschenkliste. B. Nichtamtlicher Ansicht des eichsrats rforderliche M it für die Vorl zwischen Reich und Preußen; sonst sei nit verständlich, daß das | losen könne nur durch einen Kampf der Arbeiter und der L Zie ihn denn nit nah seiner Vollmacht gefragt? Zeuge : Nein, | verräter geshügt. Vor s. : Das lasse ih dahingestellt, der Staat | Teil. Abhandlung: Aichel, Ueber Inzuht beim Menschen. ben, di l iht des E Es E ie Lage | Landwirtshaftsministerium offenbar nihts davon wisse, daß von Gewerkschaften um Verkürzung der Arbeitszeit geholfèn werden: % ¡h exinnere mi nicht. S gebe als Unterjuchungsrichter diese | hat do au das Leben der Bürger zu shüßen. Zeuge: Jn- | C. Amtlicher Teil 11. Wohentabelle über Cheschließungen, Geburten gege en, die nah Ansicht des Reichsrats eine Verfassungs- den Preußen durch Reichstagsbeshluß bewilligten 50 Millionen | Jn der Textil- Holz- und Metallindustrie werde noch heute viel- Erlaubnis immer, wenn nicht ein ganz bestimmter Verdacht da- | der leßten Zeit hat man davon in München nichts gemerkt. Auf | und Sterbefälle in den deutschen Großstädten mit 100000 und anderung enthält, ° Siedlungskrediten jeßt 27 Millionen bei der Rentenbank bereit- | fach bis zu 60 Stunden pro Woche und Kopf gearbeitet, (Lebhaftes Legen spricht. (Zuruf: Bei Kommunisten wird in Bayern diese | eine Frage des Abg. Dr. Le v i erklärte der Zeuge, über die lud mehr Einwohnern. Geburts- und Sterblichkeitsverbältnisse in Der Reichsrat genehmigte \chließlich noch einen Antrag | liegen. (Hört, hört! bei den Deutshnatioualen.) Von den Worten Hört, hôrt! bei den Kommunisten.) Wenn [ge durhweg nur ast s niht einmal erteilt, wenn die Vollmacht vorhanden | Schweighardts könne er nas aussagen, weil ex -davon eri päter einigen rov Städten des Auslandes, Erkrankungen und des Jnnungsverbandes „Vereinigte Fnnungen des | müsse man nun endlih einmal zu Taten übergehen. Heute noch | Stunden gearbeitet würde, könnten über eine Million Erwerb#- | A bg. Dr. Levi (Sog.): Sind Jhnen nicht edenken ge- } Kenntnis erhalten habe. Er habe allerdings früher die Aussage | Sterbefälle an übertragbaren Krankheiten in deutschen Ländern. Stadt- und Landkreises JFserlohn“ auf Ver- lägen 800 Flüchtlinge aus Posen und Westpreußen in dem shreck- | lose wieder Beschäftigung finden. (Beifall bei den Kommunisten.) in T as Sie erfuhren, daß die drei Hauptbeschuldigten fh über diesen Punkt verweigert, weil er ß aubte, sich mit dieser Witterung. Ieihung der Rechtsfähigkeit. lichen Lager bei Frankfurt, Oder. Die Leute müßten vor allem Als in Beautwortung einer kommunistishen Anfrage übec F Ééxu Lal ischen Tagen verborgen oder wenigstens von der Polizei | Kenntnis belasten zu können. Vo r s.: Wi sfe Sie, daß die Kosten ? untergebracht werden e Siedlungögeselschasien bedürflen | die Weiterversorgung der ausgesteuerten Erwerbölosen ein die Leitte gu verhaften? Fe Uge: Hente fre it bes e nate | bestritten wrden sat? is (g cer Kasse der Ciuivohnerwehr Nr. 45 des „Min isterlal-BlattsfürdiePreußifhe ringe renqster staa r iht; f e {ei vi i S x extlaärt, i Hi i i J l e: n ich das n mehr riebel: ei ä « E ° ° L zu ho. L s E E F P E E Res Veiehe l Ven erhebt sich bei den ne, gro he 2a E E ): Sie haben das Versa rew dann T fe dfer et Zeu Head ritaeis Gernehmung Bamit abge: Sn ft: A Q ; S V eemal E Er 9 26 folgenden in Regierungsvertreter führe aus: Der Abgeord- | Lärm. Beleidigende Aeußerungen gegen den abwesenden nier | : ge : eim, es hat auch praëltisch nit geruht, oen dr vurde Hieraus vereidigt. erforstrat Dr. 1; H ; L D A Preußischer Landtag. nete Kaufholb hat erklärt, daß das Reih jevt 27 Millionen iür | wérden von: Präsidenten Bart e l ailen: geun id war éfler in München uud habe in der Sache imer Esweris, der hierauf nochmals aufgerufen wurde, | ec: (agte Notsiandsaltionen, Kommunalverdände. i y Preußen zu Sicdlungszwecken bereitgestellt habe. Uns ist davon Abg. Wiedemann (D. Nat, ebt hervor, daß Krankheit, ee Ban mit der Polizei aufvehterhalten. Abg. Dr. Levi: | mahte zu seiner ersten Heugenaussage folgende Er- E O I Ee der Veuttiehen Cy Berücksichtiguug außer- 203. Sigung vom 7. Oktober 1926, mittags 12 Uhr. nichts bekannt. (Hört, hört! vechts.) Wir glauben verlangen zu | steigende Kriminalität und Anwachsen der Selbstmordstatistik böse t daß Sie die pas Verfahren eingestellt war, ergibt si daraus, f ganzung: Tes bin efrogt worden, warum die Einwohner- | gewöhn gr Tus t E ernng 6 der Festsezung der j j geneidlihe Vernehmung des Hauptbeshuldigten | wehr von aus i mit diesen Mordangelegenheiten nicht & D KAG. Auer 1.10, 28, Vertorgungdanärier bei den Ger blos p « 4e 1 C C o

Sau herauszubringen. Sie s{häbt den Umfang der Samm- Abg. Dr. Kaufhold (D. Nat.) meint, über Siedlung und | wie sich u. a. im Kohlenberg

i ; c : : preußi Landiwirtschaftsmänister dav S1 it seien. i [s L {Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) (Mitteilung gemacht witd. A L cia pr Fer Len u Bi ee) E C ofi Dit sei in U dien Nu Parteielr j verdiae E B nd e ls Beurer und Dr. Berger der Tat | befaßt hat, warum sie niht Stellung dazu genommen hat, ind d Gamaindeverbäader P Auf der I, steht die zweite Beratung | anlangt, so ist es das einzige Bestreben des Landwirtschafts- groß. (Dauernde Unterbrehungen, Gelächter und nrue bei den / elangt war, habe ih mit Verfahren auf einem toten Punkt an- | Jn jener Zeit ist die Einwo nerwehr und auch ih sogar in Zu- Rd Erl. 4 9 a6 Ausschr eib e V as Ls eiv P R LA 0 des Geseßentwurfs über die Bereitstellung von | ministers, keine Ueberpreise zu dulden. Siedlungspreise basieren | Kommunisten. Glocke des Präsidenten.) Es sei deshalb kein / L fen, daß es wohl am Sa L Na Tröltsch darüber ge- | sammenhang gebracht worden mit dem Mordanschlag auf Scheide- | NdEr!. 1. 10. 26, Nihtbeamtete Hil cfäfte tür G Rer ,Toter. weiteren Staatsmitteln zur Urbarmachung | auf günstigem Einkauf. Dann werden nur Preise verlangt, die | Monopol der Kommunisten, über die Erwerbslosigkeit zu klagen, vernehmen. Dann würd en wäre, die Leute zeugeneidlih zu | mann und mit der Ermordung Rathenaus. Ebensowenig wie ich | 7 N T A ea âste tür Geschäftszimmer. von staatlichen Mooreu in den Provinzen | bezahlt werden können und die sich aus Angebot und Nachfrage e E e t L A di Ten rig (am aben und auf diese Weise könnten Mens s t Er auf ZAEN Unsinn R Cl aser Seen i auf die anderen A E E LEE, ia Te Ta Hannover und Shles8wig-Holstein. ergéven. : 1 dei den Kommunisten.) Jn der Reichsverfassung sei zwar das äter ermittelt werden. Abg. Dr. Levi: Morg, be rgen 1 e ¿ gegangen, weil unjer Gewissen absolut rein war. | 26, 9, 26, In Polen eingedürgerte früßere D Personen Abg. Weis erme l (D. Nat.) empfiehlt als Berichterstatter S a: Lee r Penn : Ed) eng Meryos, ags Ls pi E s heat augeniGe. Ie chle aber leider die AE shwerer bestraft als Meineid. Es la E a E rei e M Tae Ge L A pee e U ig ese Ra A VDaRaClCaru Teils E ledere Pren m “e Cann, die Ausschußfassung zur Annahme, die anstatt 2,5 Millionen zu- | Flühtlingsfürsorge eigentlih Reihssache s En p e ab p erli it “parat HUMNSE H u as h t Zeute durch einen Falscheid vom Mordverdacht reinigen würdez Beit Aktew z1 ( dieren, ih w ur B Üeberzeugung daf keinex | der Standesbeamten bei den Chekberatungöstelen. Ver kebrs- nächst nur 2,3 Millionen für diese Zwede bereitstellen will. Der | 01 Preußen aus alles geschehen, um dem Elend dieser Kreise ab- | dauerlich sei, gehe daraus hervor, daß, wie ein rheinish-west- In der weiteren Vernehmung verwies Abg. Levi aut cine durks | bon meinen beut erelt, (d war nur der Ueberzeugung, daß keiner | y e fen. RdErl. 27. 9. 26, Flugbafenstatistik —VersGiedene& Finanzminister wird ermähtigt, diese Summe im Wege des Kredits | suhelfen. Wenn sih hierfür aber besonders die Rehte einseve, so fälishes Blatt melde, dort Arbeiter sih geweigert haben, eine be- J strihene Stelle im Protokoll einck Vernehnu auf eine durh- } von meinen Leuten irgendwie die Hand im Spiele hat und keiner Reichsindexziffer. H 0 ftl A METI L zu beschaffen, und zwar soll dieser Betrag ein Teil des zur Aus- | Müßte sie auch dafür sorgen, daß der preußische Finanzminister das amme Tätigkeit auszuüben, und den Unternehmer sogar be- L entzifferte darin die Worte: „Akten atis: des Beurer, Er | meinex Leute au diesen Monrdtaten beteiligt ist. Hätte ih cine N eueris e A grie h M ide erigt R L R gestaltung staatlihen Besihes bewilligten 150-Millionen- ne hde Bet Q Ra En R Dees, E T E Se O B DU87) Des f Grebe K Kommunisten, du säubern . . Zeuge Kri e ck stellte nah Prüfun de GE, fest, S O L E e n Get YMERgEN. Carl Devttanns Veriea, oen gten urs) alle Do Bld UE èredits eir : gerade von der Rehten immer wieder abgelehnt. Der Redner urufe: Lüge! Wo ste 159) Das \{chr er ( 1 d e N : A N » fest, xforstrat Dr, Escheric ( ievauf e ereidigt. | Sarl vevmanns T e X „N, 8, Me 44, V Í Es L S : i wünscht; daß auf dem Anleihewege eine Milliarde: Mark füp eine | erstatier des Hannoverschen Kuriers. . (Anhaltende lebbafte Delta ; : At s ia oa darum gehandelt habe, die Atten von einem | Als nächster Zeuge wurde Amtsgerichtsdirektox Tröl t \ch ver- (inf L für Ausgabe A (zweiseitig) und 2,40 RM füx Ausgade B „Vas Haus stimmt ohne Aussprache dex Vorlage in grobalgige SiedlungSpolitik in Verbindung mit der produktiven fratener der Kommunisten, Präsident Bartels ruft “die | egeben hat E a6 E u säubern sondern daß Beurer an- | nommen, der als Amtsnachfolger des Ersten Staatsanwalt Krauß | (etnleitig), i giveiter und dritter Lesung zu. Erwerbälosenfürsorge bereitgestellt werde, und ht hervor, 1 kommunistishen Abgeordneten Winterih, Gohlke ur : Dana roi ne Cte il, a M ries Ae dage ihm Er bet adets An F F l Da M U Hon H hat, * _Veuge , de: ih dew Fa rtung aller Energie ver-