1904 / 139 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 15 Jun 1904 18:00:01 GMT) scan diff

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nahme einer Garantie des Reiches in bezug auf eine Eisen- § 2. Der a Stn af F ; | bahn von Daressala m nah Mrogoro. Die Bs, N T iun GersteuervfiGt des Einspruchs zulässige Antrag auf Ber- Vergleiche herangezogen wird ohne weiteres ersihtlich, daß @ i : ge | ihtigen Einkommens auf eine Mehrzahl steuer- | das Gesetesreht hinsihtlich der kirchlihen Best kommission beantragt, der Vorlage die verfassungsmäßige berehtigter Kirchengemeinden ist dem Steuerpflichtigen bi i Lück i i E E ete iw E Î E Æ d Zustimmung zu erteilen, wenn in der Baukonze fion der Oft: einer Frist von vier Wochen, elde mit: bem a Tage nah er- lösten Ser Stenerpflicht find Mgen, eee ias Gx : afrikanischen Eisenbahngesellschaft die Spurweite sio Eisenbahn ees Aufforderung zur Zahlung der Steuer seitens der zweiten | den Beginn der Steuerpili@t, i ned I D ber : ? V # 9 ? # auf mindestens einen Meter festgeseßt wird. De eine Steuerforderung erhebenden Kirchen- | besteuerung, über die Besteuerung der in Mischehe e um Deu en dl gan ci ey und F omni l reu l én Staatsan ci cl Von den Abgg. von Normann (d. kons.), von Kar- | Bezirk eine A h gn das Konsistorium zu richten, in dessen | Gemeindemitglieder, über Steuerbefreiungen, über die Steuerpflicht ; dorff (Rp.), Dr. Spahn (Zentr.) und Sh R ed (fe. Vaoa ) | torium legt e T iein Kirchengemeinden gelegen ist. Das Kon- der Geistlichen und Kirchenbeamten fehlen gänzlich. Jn allen diesen ; ; F F der lche ‘bie Le die Ee von 18/, Millionen, | vor, in deren Bezirk O eine een beren Bablung®: D a Ei Lab GE h ARa Lie Aufsichtsbehörde o 139. Berlin, Mittwoch, den 15, Juni 1904. ür welhe die Garantie übernommen werden soll, auf | aufforderung dem Steuerpflihtige eislih seines Ant t ngsvorschriften und -Gntscheidungen eingreifen müssen fal e 51 Millionen zu erhöhen; auch soll sofort in die Bau- | zugegangen ist. Die bie ihtigen ausweislih seines Antrages zuerst | ohne damit jedo überall die wünshenswerte, unabänderlih fich : m t L: Q O ? ) - ° . Die hiernah begründete Zuständigkeit des Kon- | Grundlage für die Handhab irGlichen Steue 8 dis konzession die MENULJUEUE von 1 Meter eingeseßt werden. Lt Staglbbehörde erstreckt ih auch auf weitere etwa | zu können Sg Da N E Nen (Schluß aus der Ersten Beilage.) Die Vorschriften des § 90 Abs. 4 des Kommunalabgabengesepes Der Beschlußfassung der kirchlihen Organe bleibt überlassen, an Staatssekretär des Reichsschaßamts Freiherr von Stengel: Die Stacts eld dungen, | M Weniger lückeahaft sind die vorhandenen geseßlihen Vorschriften in der Fassung des Gesetzes vom 30. Juli 1895 (Geseßsamml. | Stelle des Rechnungsjahres eine Periode von zwet oder drei O Meine Herren! Die Kommission hat beschlossen, dem vorliegenden Kirchengemeinden Anb SonsieE nah Anhörung der beteiligten 0 e O Ga E Steuerrechts. Zur Beschlußfassung Für die Mitwikung des Staats bei der Regelung des kirhlichen Es eoN E 8 S0 Kommunal ra endung 14. Juli | jahren treten zu lassen. 2 17 aicautuitarei ) Ur 1 2% S 2 , in i j i : 7 e nml. S. finden inr . r d ata an O Zustimmung zu erteilen, wenn in | pepörden a6 L Wt gen und Beltoe der E Gemetudevertrétung (gebiete riet. E N a E sind folgende Erwägungen als maßgebend erachtet (Gejeßjamm S 5 g In denjenigen Fällen, in weléhen die staatlich veranlagte lean er Baukonzession der Ostafrikanishen Eisenbahngesellschaft die Spur- | n | Y ; n eht binnen einer mit dem ‘erlien Lage (§8 22 und 31 der Kirchengemeinde- und S O L l ; i ï f i Der katholi Teil ei is{ten Ehe ist von. der Hälft 8 13 Abs. 1) nicht die unveränderte Grundlage der Steuerzushläge weite der Eisenbahn von Daresfalam nah Mrogoro n mind fte g p Seri A beginnenden Frist von zwei Wochen sowohl 10. September 1873 in Verbindung ‘mit Art. P he ‘Besebes a M De S aben R (v M O be Stats die der Der fatholisYe Teil ane e Nee Steuersages 9) n bilvet, stehen dem Kirchenvorstand die im § 63 Abs. 2 des Rommunala einen-Méter festacebt wird. Wie die nun inzroisGen E n Ae Di Lu N e A es E Kirchengemeinden die n Mai R D / . und 18 der Nheinish-Westfälischen Kirchen- N ind Eon Korporationen und leiten, wie e gor welchem der Ebemann veranlagt ist, zur Kirchensteuer heranzuziehen. Sv Ae N vom 14. Juli 1893 (Geseßsamml. S. 152) aufgeführten ; i dnung vom 9. 3b; 5 \ i a f L 2 x A Gisenbahnsyndilat gepflogenen Verhandlungen ergeben haben, will dieses d D rann Nur Darauf gestügt werden : : Kilengembindeorbnung Lon u März 1897 n Verbiban it ation, iee E A ab M e T O wird, r Me bolisehe Teil den S 1 Agen | ‘Die Bestimmungei der 88 63 Abs. 3 bis 5, 79 und 81 des ge- Syntikat auf eine Erhöhung der Spurweite auf einen Meter nur | {luß auf der niN Gene E oder E M Be- Art. 2 und 3 des Geseßes vom 1. März 1897). Qt s für firhlihe Zwecke erforderlichen Mittel auf | Kirchensteuer heranzuziehen. nannten Gesetzes finden sinngemäße Anwendung. untec der Voraussetzung eingehen, daß das in dem Geseßentwurf mit | des bestehenden Rechts t bero L Gu S D a Die _ Für die Erlangung der erforderlichen staatlichen Anerkennung der Gemeindeglieder mit rechtliher Verbindlichkeit umzulegen, auf S 6. 2 ¿i 18. E 18 750 000 & vorgesehene Gesellschaftékapital gleizeiti, : innerbalb ibr@r A dara esondere gu er von den Behörden Steuerbeschlüsse besteht ein geordneter Instanzenzug, indem über die Konzession. Hieraus ergibt ih das Recht des Staats Fnsoweit der Patron oder ein sonst speziell Verpflichteter als Dem Kircenvorstande sind von den zuständigen Staats- und Le O O L abt wirb Won O N u N 2) vai A E elasenen er ln lee D n N, ay C dene etwa verweigerte E aa A der Rechtspersönlihkeit an gewisse, von ihm fest- solcher nah bestehendem Recht sür N P Bedürfnisse nah T Ero dieienigen, AONageS, deren es für die Besteuerung Vell, . We ta: igen 4 as Be lihen Mängeln leide. Henehmigung auf Beschwerde der Oberpräsident endgültig entscheid Bedi 1 knüpfen, so auch das Maß ver den Kirchen- | besonderen Grundsäyen beizutragen hat, ist er als Gemeindeglied für | vedarl, auf J ordern mitzutelten, follte, bei der bevorstehenden zweiten Beratung jenem Kommissions In der Klage ift anzugeben, worin die behauptete Nichtanwendung Art. 23 und 28 see E En LL9 eidet epende Bedingungen iu psen, 18, der den Kren : T6 T 2 1 As: | De v - l od ige 9 5 x LNT . ch0 Und 2 des Geseßes vom 3. Juni 1876 G.-S. r tionen ei den Ve ; No, | diese Bedürfnisse in demselben Ümfang wie bisher von der Kirchen- / i . O E E lj Zustimmung zu erteilen, so bestehen zwar hiergegen seitens gber U E Datch E worin die be- O SAE R L p: O Abs. 3 ber Uai tue O bie Art Ar Mise “éer S d A steuer fretzulafsen. e Wal H Grbebung der La e e T ben tee er verbündeten Regierungen an sih keine Bedenken. Im Interesse In den Fällen des § 1 Abs. 3 fi ie Klage ni E S G.-S. S. 395 —; Verordnung vom Hieses Recht ist an _sih unbegrenzt; es findet jedo seine . nden Prozent|aße H ch D Ç . 3 findet die Klage nicht statt. 95, G = B ( nmen. Biel / nt; ; j ; ; L bekannt i des Zustandekommens des Eisenbahnunternehmens und seiner aus- | eg Aus 2 Erhebung der Beschwerde oder dur die Stellung and AN b ber toren A Seite 180€ 1 N iännkung in per O Ginrichtungen. abzuleitenden Existenzberechtigung fidben E a tiftaftireiéns birses BULE bel ehenden gere ie bischóliche fowie die staatliche Aufsichtsbehörde ist befugt reißenden finanziellen Fundierung müßten sie jedoh- in diesem Falle | Verpflichtung A A E D O uar ait der Klage wird die S. 406 —; Nr. 2, 4 und 9 des Erlasses des Ministers der geist- Si d die zur Erfüllung ihrer Aufgaben erforderlichen materiellen veranlagten Steuern haben die entsprehende Befreiung von der Kirchen- die Bekanntmachung des Steuersazes an die Steuerpflichtigen dur die Festsezung einer solhen Spurweite gleichzeitig von einer Erhöh 8 5. Die S g der Kirchensteuer nit aufgehoben. lien 2c. Angelegenheiten vom 15. Januar 1881 Kirhl. Gef ch auf dem Wege der Besteuerun ihrer Mitglieder be- | steuer zur Folge. besondere vershlossene Mitteilung anzuordnen. des Piufi@Ui seiner Verzins Hi N ung seit 5. Die Staatsbehörde ist besugt, bis zur endgültigen Ent- u. Verordnungs-Bl. S. 10 —). E Dae ezun ist î für die Kirchen j ind Is bar ei Non der Kirchensteuer bleiben die Geistlichen und Kirchenbeamten Bei Zugängen im Laufe des Jahres sowie in denjenigen Fällen, tierenden Gesellschaftskapitals jf N E S ju garane | E 8 6 i Od dad L s Q Die Einziehung der Steuern erfolgt auf Grund einer Heberolle R welike ibr voin Bie l Leitner hinsichtlich ihres Diensteinkommens und ihres Ruhegehalts, bei dauernder in welchen die staatlich veranlagte Steuer nicht die unveränderte Grunds tenen Elfte auf 21 Milan Mart abg | j eee ente feffe Y gend gd Alo de mar d ten Met | Dit dür an gp voher mente, d na o V Wige ter Satengancie | Bo tr e bie dl fen V Betr dler | MEY S olge Bent B G A A 0 0 An oraus ein- | der §8 9 und 10 des E N 1 : ntlih ausgelegt werden muß oder auf ‘leich Bürger des aats sind, von. vbéren geringerer | gclanen S ezüge insoweit besrett, at 1 esretung o18her ; 4 vos S a E N au N A vom 24. Mai 1861 aat S 240 fa des Rechtsweges Sa besonderer Benachrichtigungen über den geshuldeten Steuer- t geöferer : Letfungeühiget d S der ihm ob- | |hon E E ee sind befreit bie hinterbliebenen Witwen zie R C N ae ice it dieser Erklärung, i iermi N ; - i s z / ¿e uf und damit die Art un ise sein ige n rad) Treil : i: ; ; : S Regierungen abzugeben L E A S V O Wird im Falle des Ariitels 95 Ab 2 des Geseyes, betreffend (S S6 d G M Verjährungsfristen bei öffentlichen Abgaben senden Pbaagt, ‘Lin die Ausübung seines Rechts e Meld Det und ile M Kirchenbeamlen bin lie, R Ls L Bi N E An n O e nit ebe E E | E S Di ische Ki E A I V.-S. S. h idhe ‘rbefugnisse nit lediglich durch die Rücksicht züge, welhe ihnen mit HRüd auf das kirhlihe Amt des Ver- | i , faus m denken, das in der Kommission gegen die Erhöhung der in einer Re- S. B E En, hom A O (Geseßfamml. Die Zwangövollstreckung gegeit (unge Zahler Gliden Steue ien bestimm, tent nut Delentii dir M storbenen aus anderen als privatrechtlihen Titeln zustehen, sowie die- als 20 °/o der Staatseinkommensteuer zu erheben sind, eine jährliche gierung8vorlage geforderten Summe durch den Reichst t dén Mle Bestin ziehung einer Umlage angeordnet, fo (8 1 der Verordnungen wegen exekutivisher Beitreibung der direk i n ih selbst und seine beeinflußt werd jenigen, welche aus Anlaß des Todes eines Geistlichen oder Kirchen- | Hebeperiode eingeführt werden. Auch kann festgestellt werden, daß O Sa “ai | Gy de Bolle a {L Pbancha. Kit de | 2 nl Eli fe den 2 Mette 1 L [Folge fün Bo eft werden, | senen Beolec wren ter Siebe und Gradengdt ccdllen nr | (o olfeacer ay eri ode méhreren Gimdchunggéermien (i A : Sre n den Kirchengemeinden und Parochial- . 351 für die Rheinprovinz; vom 39. Juni 1846 Q-S. / Beeinträcti n Di i A sichtlich dieser Bezüge. N munalsteuern an einem oder mehreren Einziehungsterminen er olge. Abg. Richter: Ih darf wohl annehmen, daß die Diskussi verbänden der evangelischen Landeskirhe der älteren Provinzen der S. 444 für Westfalen; C L 9 G.-S. Mhergehender Beeinträchtigung zu schüßen. tese Pflicht wird zu einer Wird im Laufe des Rechnungsjahres eine außerordentliche Um- te nod ni , daß die Diskussion | Monarchie, vom A Be 9 s s O E estfalen; vom 30. Juli 1853 G.-S. S. 909 M onders bedeutungsvollen dann, wenn der Staat den Kirchengemeinden j 88. v ; Tite ql ; O e S ie E E A m ih für jegt auf | Anwendung. (Kirhl. Ges.- u. Verordn.-Bl. S. . .) O A e, ei Provinzen mit Ausshließung Neuvor- Mine Vollziehungsgewalt zweds zwangsweiser Beitreibung der Kirchen- Auf speziellen Rechtstiteln beruhende Verpflichtungen zur Leistung Lane Du E der Einziehung în dem kann do unmögli die Absicht sein, die Diskussion S E A Artikel VI. Am A Raa E 18588 G.-S. S. 85 für Neu- EG e des Ti Mien L E O für | von Kirlsensteuern oder Befreiungen von solchen bleiben unberührt. Die Einziehung selbst findet auf Grund einer vorher ergangenen peitshen. Sollten Sie d 5 I on 1 1 - e Bestimmungen dieses Gesetzes find C S ! u R 7 i e Handhabung des kirchlichen Skeuerrec), übernehmen soll. / e 4 teen, Soli S dau ente n f M ti | sro Ind Je Patediasoerbinde i gee zuf die Biliner Stadt: | dart e staaten Bolcedongobebórdon nah Mabgabe der Ver, [F D Wehe Yeberrinstinmung mit dem geltenden dichte fußt 111. Umlegung der Kirchensteuer cder Iptestens gleidhcitig erolaenhen Sahlunggagfforberung Flath, Mitteln entgegenzutreten. : nngemäße Anwendung. A vember 1899 (G.-S. S. 545) hat die Vollstreckbarkeits fläéung der E T idsäßen der sub imiären Natur des kl lichen“ Be- a. Verteilungsmaßstab. b. Zwangsvollstreck M Abg. Dr. Südekum (Soz.) erklärt, er {ließe {ih dieser Dur Königliche 2 Artikel VII. Heberolle seitens des Regierungspräfidenten zur Voraussetzung 26 A | cudrddt e Zulässigkeit A BändHebun U Befriedi S9 M 20 A 7 : : » P e , j L ont e V I) toftont L4 F w 5K L A L Þ L 7 N 7 á B , A2 2 5 9 L einung vollständig an. Die Herren, die heute hier so zahlreih | bestimmt, AiBe 2 O T E G a Gs unv. s des Erlasses des Ministers der geistlichen Angelegen- Mung nur der eigenen Bedürfnisse der steuerberehtigten irhengemeinde Die Kirchensteuern sind für das Rechnungs ahr umzulegen. Die Zwangsvollstreckung wegen einer von der bischöflichen und s Gesetzes er- eiten vom 15. Januar 1881 Kirhl. Geseß- und Verordnungs- M 1) der Beschränkung der Steuerpfliht auf ihre Mitglieder 2) Als Maßstab der Umlegung dient die Staatseinkommensteuer | der staatlichen Aufsichtsbehörde genehmigten Kirchensteuer erfolgt nah | lihen und staatlich erforderlihenfalls einschließli der staatlich veranlagten fingierten | den Vorschriften über das Verwaltungszwangsverfahren auf Grsuchen

erschienen seien, h Ï bri x seien, habe man während der ganzen übrigen Session niht | wähnten Rechte auszuüben haben. blatt S, 10) E Ie 2E E Aa : : s Systems dec Zuschläge zu direkten 1laa 4 1 [ ( s der Berücksichtigung der | Normalsteuersäße, und, sofern daneben eine Heranziehung der Real- | der zuständigen kirhlichen Gemeindeorgane dur die staatlihen Voll- agte Grund-, Gebäude- und | streckungbehörden oder, soweit die Einziehung der Staatssteuern dur

gesehen. Die d ¿ees e Fo i nov (ck ; " , urch § 5 Abs. 2 des Gesetzes, betreffend die Berliner Stadt- Der ordentliche Rechtsweg über die Heranziehung zu Kirchen- ranlagten Steuern (§8 9 und e : O A Mle Jen R Í diesen teuern 7), endlich d T , e j E Se C die Steuer vom Gewerbe- | kommunale Vollstreckungsbehörden erfolgt, durch diese.

Abg. von Kardorff (Rp.) beantragt nunmehr die V : ) hr die Ver- | synode und die Parochialverbände in größeren Orten, vom 18. Mai | steuern findet nur insoweit statt, als dies bei öffetitlihen Abgaben der sezlihen Befreiungen von , 1 i des Rechts des Staats, Beschwerden der Steuers- Gewerbesteuer. Die Ergänzungssteuer, ) betrieb im Umherziehen sowie die Betriebssteuer und die Warenhaus- Den Vollstreckungsbehörden ist, falls nicht ein geringerer Entgelt

tagung. Das Haus nimmt den Antrag an. Ee S 175) begründete Zuständigkeit des Staats- | Fall ist Mnerfennung eibt unberührt. (8 15 des Gesetzes, betreffend die Erweiterung des Rechtweges, richtigen über die Handhabung der kirhlichen Steuerbefugnisse seiner 1 l ( steuer sind bei der Umlegung der Kirchensteuern niht heranzuziehen. vereinbart wird, eine Vergütung von 29% des durh sie zur Gin- s ziehung gelangenden Steuerbetrages zu gewähren. Die Vollziehungs8s

Schluß 61/2 Uhr. Nächste Si i : r V * ebe A S anat O vom 24. Mai 1861 G.-S. S. 241 —). Machprüfung und endgültigen Entscheidung zu unterziehen (§8§ 19 Mis 21). Die im einzelnen getroffenen Bestimmungen, insbesondere 8 10. l ) i taatseinkommensteuer hat mit den aus beamten haben außerdem auf die tarismäßigen Einziehungsgebühren

(Fortseßung der e ne U Alle di ; ; a : Rin O e e aide Bic dden bal beider Ée Me (n Artil deo Bes die Dagegen steht den Steuerpflichtigen gegen Kirchensteuern die E : Vertragsbruch.) gegen ven | „lie Kirhengemeinde- und Synodalordnung s on Me : n Aas ofen, über welche der Gemeindekirhenrat (Presbyterium) R H wo es ih um die Ausfüllung von Lücken des bestehenden Rechts | Die Heranziehung der S (Geseßsamml. S. 147) und in Artikel 3 des @ s Vene i eshlicßt, alsdayn der Rekurs an den Regierungspräsidenten und gegen Mandelte, find, soweit irgend angängig, den durch das Gesetz vom | §§ 2 und 4 si ergebenden Mafßgaben in vollem Umfange statt- Anspruch. irh l id in Artikel 3 des Gesezes, betreffend die | dessen Bescheid die Beschwerde an den Oberpräside t l M Juli 1893 (G.-S. S. 152) für das Steue wesen der K ufinden Die Vollstreckungsbehörde hat vor zwangsweiser Ein iehung de Kirchengemeindeordnung für die evangelishen Gemeinden in den | end ültig entscheidet Ale WeIer A E Zol , das Steuerwesen der omme 7 C : L x 2 zwang ziehung der Hobhenzollernshen Landen, vom 1. März 1897 (Geseßsamml. S. 69 La 9 lheltdet ; / lassenen Vorschriften nachgebildet, im übrigen der bisherigen Ver- Die Heranziehung der staatlich veranlagten Grund-, Gebäude- | Steuerbeträge deren Üebereinstimmung mit den Festsezungen des ge- sowie § 5 Abs. 1 des Geseyes, betreffend die Berliner "Stadr m (39 E 3 des Gefe! es vom 18. Juni 1840 in Verbindung mit altungspraxis entsprechend gestaltet worden. Hiernach hat das | und Gewerbesteuern is nur insoweit zulässig, als diese Steuern für | nehmigten Ümlagebeschlusses zu prüfen. Parlamentarische Nachricht und die Parochialverbände in größeren Orten, vom 18. Mai 1895 I, Sept E e vom 9. September 1876 und MStaatsministerium kein Bedenken tragen dürfen, für den Fall des | Grundbesi bezw. Betriebe veranlagt sind, welhe in der Kirchen- c. Recbtsmittel. achrichten. (Geseßsamml. S. 175) werden aufgehoben. O ‘eifiliden Angelégeabeiten “o as Sa el F N E Abecbe bee erf ene den U el brt Ea See qu E Realst e M fen niht mit höheren Prozents M E A ARO : i: Das Gese über die Verjä Erifton bet 3fFentli | Ang 1 vom 15. Januar : die Abgabe der erforderlichen Unschädlichkeitserklärung in Aussicht zu ie Realsteuern dürfen nicht mit einem eren Prozentsaße i; ; j a Dem H 3 rrenh ause ist der nahstehende Entwurf eines | vom 18. Juni b Bu (Grsebsenmt S. 140 Mee Abgaben L ¿Judes ist nicht zu verkennen, daß au die Vorschriften über das llen. t herangezogen werden als die Staatseinkommensteuer. Wie die_ voll- egen dux Kirenltene ere 0a Minspeub In gegen . die Heran ( eve s betreffend die Erhebung von Kirchensteuern fortan keine Anwendung. rchensteuern Det en as zwei wesentlihen Mängeln leiden. Einerseits macht Auch der vorliegende Entwurf eines bestätigenden und ergänzenden ständige Freilassung der Realsteuern, ‘ist au eine geringere Heran- Das Rechtsmittel ist binnen einer Frist von vier Wochen, vom L E E ea A Artikel 1x. de N E e ivi (Mini 1e taatögeseyes beschränkt 1Y im e angen, berü Zusammen- | ziehung aller oder einzelner dieser Steuern zulässig. Tage de Aufforderung zur Zahlung ab gerechnet 19 Abs. 7), bet L i gelishen Landeskirhe der älteren Pro- | @ Die Festseßung des Zeitpunktes, mit welhem dieses Geseg in | Umlagebeshlusses Seid Vollstreckbarkeitserklä e E migung des E O b li bèi Ci R 00A La iiieinersal erüdhi Uh a b. Grundsäße über die Erhebung der Kirchensteuer. dem Kirchenvorstande einzulegen. (R E M E / MATSON E Aer vorbehalten. ; gründung zu Art. 1 und Art. 11 § 2) ie Dinbec bas Erfor nis 1 e reueren Steuergeseßgebung ‘anerkannten ‘Grundsäge und fihert 8 11. Einsprüche, welche sich gegen die staatlihe Veranlagung richten, Die Beschlüsse der evan ifihen si dh Mit der Ausführung dieses Gesebes wird der Minister der geist A e ciner Heberolle E ein Staate überall die gebührende Einwirkung auf de Ds pflichtig T let: da ihr fi ( det rundsiven Cte L A 9 22 Aux É j n Kirchengemeinden, d v : f »vrimta, S ( Lier Der gelll- . dagegen die einfaheren Vorschriften i S 65 Abs. Poms- des kirhli 3. ichtigen nach) [festen un gleichmäßigen rundsäßen zu verteilen. i y . ; Lie Echo cer ta bem Mehle falis verla | "d y algemeinen Teil der diejem Gesehentwurf be Munalalgabengeseyes vom 14, Juli 1308 G,S S E Die Erhebung erfolat in der Form von osagong mugrund ees pes Gs L Kirchensteuer angeordnet, D gemeinen Teil der diesem Gesehe iaecfiate n Geschäftsgang zu einem unnöt werfälligen. its fe an S z ie Zuschläge zu den einzelnen der Veranlagung zugrunde gé- i : A 4 i L b. E einem Steuerpflichtigen ein fester jährlicher Kirchensteuer- Begründung wird folgendes en 8 ntwurf beigefügten | ¿s im Reklamatiouêverfahren nicht g [e ae Ae bie F Gleichzeitig ist dem Herrenhause nachstehender Entwurf | legten Staatssteuern müssen gleichmäßige sein. Degen die R die Mee t M etrag für ein oder mehrere Jahre im voraus vereinbart, oder ia Bereits Wr ‘vancdikdt A : i sie für das staatliche und kommunale Steuerwesen als un erläßlid er- Kines Gesehes, betreffend die Erhebung von Kirchen- Eine Minderdelastung oder Freilassung der fingierten Normal- gegen C i ung 7 er gera agung e E E \ e dem einzelnen Steuerpflichtigen eîne zeitweilige Befreiung von der | der Monarchie und der Bohentollernien Lan der älteren Provinzen | achtet worden M steuern in den katholischen Kirhengemeinden und | steuersäge und der fes untersten Stufen der Staatseinkommensteuer fien L e ‘nad j f l ter 3 stell ing der E tscheidu 1 be innendèn bien L bi Sebeduua, cines Ti E Je Daa Spann- (\. Art. 1_ des Kirchengesezes vom 19 September 1898 Kirchl Gee : 1 G A U R: L Sim E O - “Stenerplißtige, welch bij Wege der isennen Seen B E 8 s S A E j erle entipre , - u. V.- j S E ° „D. rec es Gewerbesteuerge 24. Juni y j; Si ; e e, e nilichen Armenpflege E : « L, N P E Ren M cio eo E rien y fePgesegt Sd t S1 September 1898 : E ¿t 1 Va Staatsgesezes vom 1891 T G..S. S. 205 —; §F§ 70 ff. des L baaHiaz eo 4 l. Besteuerungsrech! h Meng Ce Pen fortlaufende Unterstügung erhalten, sind zur Kirchensteuer nicht e f pie l R 1E ' on der firhli g L ha i R Tes v ¿ i 3 G.-S. S. 152 ; ; iehen. T S Á gabe der bestehenden firengesebliden. Vorschriften its nah Maß- | ist das Ret der Kirhengemeinden zur Erhebung von Steuern für die sondern rale Uebestes f T s inst Mi e i | Die katholischen girdhengemeinben sind berechtigt, zur Befriedigun ers S 12. Die Entscheidung der Staatsbehörde erfolgt nach Anhörung der sind, der Genehmigung der staatlichen Aufsichtsb Ebro. migt worden | sieben östlihen Provinzen durch die Kirhengemeinde- und Synodal- | die Oberpräsidenten R, an d é G nen Sens aus rer Bedürfnisse Steuern zu erheben / E Handelt es sih um Einrichtungen oder Aufwendungen welche in Kirchengemeinde. Artikel 11 anes d ordnung vom 10. September 1873 (G.-S. S. 418), für die beiden | ziehung in allen L G Steile d Ms L, day in materieller De- Von dieser Befugnis is nur Gebrau zu machen, soweit die | besonders hervorra endem Maße ‘inem Teile der Kirchen emeinde Den Beschwerden von Angehörigen eines außerdeutshen Staates, 1. Den zur Veranlagung de Ki s nee ; westlichen Provinzen durch die Rheinish-Westfälishe Kirhenordnun \chied h Landesteilen nah gleimäßigen Grundsägen ent- nsti îügbare Ei h Befriedi der Bedürfni 5 te k s f die di inde für ei befi welche damit begründet werden, daß für sie im Bezirke der Kirchen- Gie, Siéiiteararon f 19 g: der Kirchensteuern zuständigen kirch- | vom 5. Márz 1835 (von Kamp, Annalen Bd. 19 S 108) F ng ieden wird. : t) j gen verfügbaren Cinnahmen zux efriedigung der De ürfnisse zugute kommen, \o kann die Kirchengemein e für einen be! immten eineinde oder in deren nächster Nawbarschaft besondere, nit von Le Aga rin organen in „Von den zuständigen Staats- und Ge- | Hohenzollernschen Lande dur die Kirchengemeindeordnun p ti E Endlich ist es namentli für die mit dem kirhlichen Steuer- cht ausreichen, insbesondere soweit die erforderlichen Geldmittel und | Zeitraum eine entsprehende besondere Belastung dieses Teils be- Petreffendén Kirchengemeinde unterhaltene gottesdienstlihe Veran- É ebliesen aof Erf je gen nterlagen, deren fie für die Besteuerung | 1897 (G.-S. S. 49) festgestellt und in den Stati n . März | wesen befaßten kirchlihen Organe und Behörden beshwerlih, daß die ungen nicht nah bestehendem Recht aus dem Kirchenvermögen \hließen. Bei Abmessung der Sonderbelastung ist namentli der zur | Faltungen bestehen, ist, wenn diese Behauptung zutrifft, stattzu ms g y T an ern 7: e i s 2%. Mai 1874 (G.-S. S. 147), vom 3. Juni 1876 (G g A vom | bestehenden Bestimmungen niht in einem Gesege zusammengefaßt, tnommen werden fönnen oder vom Patron oder von fonst speziell Herstellung und Unterhaltung der Einrichtung erforderliche Bedarf sofern gs b Ee de hes Gesesammlun veröffentli ten Bekannt: ibren A S angevo Oas wegen einer gemäß Artikel I ge- | vom 1. März 1897 (G.-S. S. 69) tif worben dis A L sondern in verschiedenen Geseßen und Verordnungen älterer und eyen gewährt werden. ; L nah Abzug eines etwaigen Grtrags in Betracht zu ziehen. laauna des Staatsministeriums in N auswärtigen Staate die aue ard bio ias E erfolgt nah den Vorschriften über das Ver- | es nit an geseßlichen Vorschriften über die unentbehrlidst i G fehlt | neuerer Zeit verstreut, in threr Bedeutung und in ihrem Zusanimen- E E Sleuec e Baye der Kirchengemeinden bedürfen der Ge- Die Vorschrift des Abj. 2 der Nr. 9 18 dem § 6 des Gesepes, | Ge enfeitigkeit verbürgt ist, und der zur Kirchensteuer herangezogene G s gsverfahren auf Ersuchen der zuständigen kirhlihen | säße für die Handhabung der kirchlichen Best en Grund- | hange niht immer leiht verständlih und deshalb schwierig zu hand- nehmigung der bishöflihen und der staatlichen Aufsichtsbehörde. betreffend die Bildung von Gesamtverbänden in der katholischen Kirche, a3 d rel ev Vi ! as ab ¿e Erklä gezog b r bena la ea Bollftreungöbebörden oder, Auf dem Gebiete des materiellen Steuerrecchts ‘ergibt sich aus den n ive Beseiti dieser Lück | [T Steuerpflicht vom 24. Mai 1903 (Gefesamml. S. 179) bleibt unberührt. Ten bat ne E e iben Chen tach E abe Sinz ts\teuern dur ommunale Voll- | erwähnten Ges ; 1 l De eseitigung dieser Lücken und Mängel, welche \ich j : j 8 13. / E h \treckungsbehörden erfolgt, durch diese. esezen, daß die Erhebung von Umlagen stattfinden kann | l j B e L E L C2 ä S y S A a 94. Den Bollftredungebehörden ist, falls nit ein geri behufs Beschaffung der zu den kirhlihen Bedürfnissen erforderlien e 4 T tens ties, A U die De Kirchensteuerpflichtig sind alle Katholiken, welhe der Kirhen- | nj In denjenigen Fällen, in welchen die staatlih veranlagte Steuer Im Falle der Heranziehung zur Kirchenfteuer seitens mehrerer Bec o eine Vergütung von zwei Ag f ana Ny Dea N Ge ute nas bestehendem Rechte aus dem Magelina des kir 88 Steucrrechts die A emeinde durch ihren Wohnsiß angehören. n Ile tnverinderie E e Steuersas, 0M, Viet lichen Kirhengemeinden (5 4) kann der Steuerpflichtige an Stelle des Gin- Finzi ; 4 t gen oder vom Patro r v i j at [73 S e n teten. Unler j 3. l e U S Ne 4 i j reer M va iy E An Mi n gewähren. Die Voll- | zu gewähren find (bei Unzulänglichkeit des Vee ban Welabens der raa beteiligten Staatsressorts ist das diesem Geseß- Die Steuerpflicht beginnt Sts bèvi ersten Tage des auf die Be- Veranlagungsbehörde 16) nach den für die staatliche Veranlagung rue igten ie Heranziehung oder D Aiteug aus E TiaL ves Gebühren Anspri b ( ie tarifmäßigen Einziehungs- | Gemeinde); daß der Steuerpfliht nur die Mitglieder der steuer- t 7 Nea Rate beigesügte BirWengeles, betreffend die Gr- ründung des Wohnsitzes 2) folgenden Monats. Sie erlisht, un- geltenden Grundsäßen äu ermitteln. Ns ¿ firhensteuerpflihtigen Einkommens auf die mehreren Kirhengemeinden Die Vollstreckungsbehörde hat vor zwangsweiser Ei erhebenden Kirchengemeinde unterliegen, daß der Verteilungsmaßstab obi d eli E ar en Kirhengemeinden und Paroial- eshadet der Vorschrift des § 3 des Gesehes, betre end den Austritt Die auf Grund der Einlegung v Rechtsmitteln sowie auf seitens der zuständigen Staatsbehörde stellen. E ae Ote ofen K | Me e O E E O E O teln ver range! en Sndeifede be deen Hrovinleo dee Von: sand dee Nie pom 4. Mai 1579 (Sa siammi, S; 2 taufe ves | 1201S mt, L 38 yes EintommenfencezeseBes von, 24, Junt | "*"" ‘Dee Vertellungtantrag tritt ltdann an die Slalle des Ginsprs genehmigten Umlagebeschl fen. S4 d / / 2D : Il Aler- a. dur) den Tod des Steuerpflichtigen mit dem Ablaufe des d | § 29. See E E Len G A Nr. 6, der Kirchengemeinde- und Synodalordnung vom A, S d Voir biefer anno A n A: tonats, in welGhem der Tod erfolat iff, i R Rie f E T I NDGaNende Aer E E E A Der Verteilung8antrag is von dem Steuerpflichtigen binnen Die Vorschriften der §8 63 Abs. 3 bis 5, 79 bis 81, 83 bis 86 Kin eptember 1873; § 18 Lit. d der Rheinish-Westfälishen | Geseße für die evangelishen Kirchen e Ven Hens warden, Aehnti@e Î b. dur das Aufgeben des Wohnsißes 2) mit dem Ablaufe zur Kirchensteuer nah si. einen Frist von vier Wochen, welhe mit dem ersten Tage nah er- 88, 89 und 94 des Kommunalabgabengeseßes vom 14. Zuli 1893 P s vom 5. März 1835 in der rid: des Kirchen- | Vorbereitung. Gleichzeitig mit diesem Entwurf ist Bohnen find in des Monats, in welchem der Wohnsiy tatsächlich aufgegeben worden c. Besondere Vereinbarungen. folgter Aufforderung zur Zahlung der Steuer seitens der zweiten (Gefeßsamml. S. 152) finden auf die gemäß Artikel 1 AEnehnia le ge P vom 27. April 1891 Kirhl. Ges.- und Verordn.-Bl. | Monarchie der Entwurf eines Gesetzes, betreffend en andtage der ist, sofern jedo bis zu diesem eitpunkte der Kirhengemeinde hiervon 8 14. oder ciner weiteren, eine Steuerforderung erhebenden Kirchen- Kirchensteuern sinngemäße ALTESNE: 8 A 1 Mär, 1897): Hohenzollernshen Kirchengemeinde- | Kirchensteuern in den katholischen Ri Sendettinbei: T dainte i Merats zeige erstattet worden ist; erst mit dem Ablauïe des folgenden Den Kirchengemeinden sind Vereinbarungen mit steuerpflihtigen gene E bet s be ana ú Et Die : ; Artikel 1V. daß aber die kirhlihe L R 2 : verbänden, zur verfassungsmäßigen Beschlußfassun L a aa è Mitgliedern gestattet, wona von fabrikmäßigen Betrieben und von | Bezirk: eine der vetertgeen engemeinden gelegen 1k. le äber int Len die Entscheidungen der firhlichen Gemeindeorgane a Aa Se Ter O She M p genehmigende | dem kirchlihen Steuerwesen der fatholisthez Kirche die ‘leichen Lücken M Bei der Heranzich D it mehrfahem Woh Bergwerken an Stelle der Kirchensteuer ‘in Form von Zuschlägen zur D Os i len R LEAN aues ihrer Ra der äß A tifel T gegen die Heranziehung oder Veranlagung zu einer (Art. 3 des Geseßes vom 25. Mai 1874; Art 93 Nr. : und Mängel der Beseitigung harren. M innerhalb d snnerbi I 1 bi Ferhalb 4 vrenbisde “St t, ae Stagatseinkotuntensteuer Ius Gewerbesteuer el für Qn Mer S in cl van ed dia d n St je flihtigen at 61 {ali sei es die Beschwerde c ie Amer i vas L oem Steuerpflichtigen Geseßes vom 3. Zuni 1876; “ÁÂrt. 3 des Gefeßes e E i Gemäß Art. 13 des Kirchenverfassungsgeseßes vom 3. Juni 1876 S verbleibt beribriüe e Lune Mea Del Dee lf: A A SUYTE N, VOana q bestimmender fester jährlicher Steuerbeitrag zu deten. E Tie erna begründete! Zuständigkeit erfolgter Zustellung der ati @eibutg- beainiaeden ete, E nan 1897; Nr. 2 und 9 des Erlasses des Ministers der geistlichen T e S-lfltonsering 2A E Ves H 1894 (G.-S. S. 87) ist F vermögen, Handels- oder gewerblichen Anlagen einshließlih der Berg- tba js 8 15 der bis{chöflihen Behörde und der Staatsbehörde erstreckt R au auf Wochen bei dem Konsistorium einzulegen ist. Das Könsiftorium lea Wpac cgenzeihen vom 15. Januar 1881 Kirchl. Ges.- u. Verordn.-Bl. | gesekes die Erklärung des D T Ie Ieriafabea, Fine, e aus Handel und Gewerbe einshließlih des Bergbaues Bei Veränderung von Pfarrbezirken sowie zum Ausgleich für er- weitere etwa noh hervortretende Veranlagungen. i die e uit seiner Tuer der Staatsbehörde vor. Das Gese über die Verjährungsfristen bei öffentlichen Ab den Erlaß desselben von Staats wegen etwas zu erinnern fei. A mit beschränkt S Ti s s E O C hebliche Aufwendungen zu Gunsten einer Kirchengemeinde kann für | Ee Staalsbedörde Hees E fer E ird 2 Eide ung der Staatsbehörde erfolgt nah Anhöruug der | vom 18. Juni 1840 (G.-S. S. 140), Ba go Nr eres bedarf das Kirchengeseß, da eine Abänderung des § 31 Bezirk das g l ober Ne: Betrieb ‘beletitii “ift. Be B i Zah! hon Ja Fre End E verminderte a E R A "E E Den Beschwerden von Angehörigen eines außerdeutshen S dorif a. a. O. auf Kirchensteuern Anwendung finden, enthält Vor- 6 des Ki ne s2uts, elt n) Oa tor E Zoo Urs, T N Beträgt jedo dieser Teil mehr als drei Vierteile des, Ge- Veracie Beschlüsse in den 88 14 id 16 bedürfen der Genehmigun Gegen die Entscheidungen und Beschlüsse der Staatsbehörde rdeutshen Staats, | s{hriften über die Nahforderung von Steuern hei gänzliher Ueber- | Paro Sialtiór Se lees L O ia D d vet und die samteinkommens des Steuerpflichtigen, so ist diejenige Kirchen- | der bischöflihen und staatlichen Aufsichtsbehörde. igung | nach 88 23 und 25 steht binnen einer mit dem ersten Tage nah er- emeinde oder in deren nächster Nachbarschaft besondere, niht " : E ommt (f: Begrlind g A rten, vom 17. Mai 1895 in Frage M gemeinde, in welcher das steuerpflihtige Cinkommen weniger als ein i folgter Zustellung beginnenden Frist von zwei Wochen sowohl dem Pileelftnden Kirchengemeinde untetbältene f t niht von der | sowie über die Verjährung von Steuern, welhe im Rückstande ver- | vom 28. M ‘ei ung zu Art. L und V) gemäß § 1 des Geseges F Vierteil des Gesamteinkommens beträgt, berehtigt, ein volles Vierteil 1V. V h Steuerpflichtigen als auch den beteiligten Kirchengemeinden die Klage anstaltungen bestehen, ist, wenn diese Behauptung zutrifft, stattz p A lieben oder freditiert sind, und knüpft die Beendigung der Steuer- | (G.-S S 175 Ko of d b S agCIpes vom 18. Mai 1895 N des Gefamteinkommens für si zur Besteuerung in Anspruch zu nehmen. \ Verfal Le bei dem Oberverwaltungsgericht zu. soren nas einer in der Geseßsammlung verbfentlichten Be Sin Pini Mett E NOERERRE E Aen S CIETANG -0es -DRE M Ergänzung dur ein Staats ese um “dem! Besteuecuagsrecdis dee 4 a a E Gemeinde dde de pa 8 E O 1) d f die ar ht 1 Entscheidun eer d fohtene B machung des Staatsminist i Ï ie j ; jer A er Zahl dieser Gemeinden zu verteilen. 16. die angefochtene Entscheidung oder der angefotene De- Gegenseitigkeit R R U bee O RREUUS bérangeto e L Der nd ledos De gese ligen Vorschriften auf dem Gebiete Beta ber Und Den ben E RE Aba / pr len U es ut A dürfen Personen mit mehrfahem Wohnsiß innerhalb Die Veranlagung erfolgt Hur jedes Rehnungsjahr durch den | {luß auf der N tanméndung óder al es unrihtigen As Ä di ; « s r 2k 6 / u in A j j i i E n Liften bäitragen, E abgegeben ee in dem Komimunalabgabenge see, vom 1e Juli "1893 enthaltene (S{luß in der Zweiten Beil der Zah dier SRdgentes an Ieder en E e o Gintoimnens A N nozjabe beginnt mit dem 1. April und {ließt mit Lee ibree en irdigleit E Becoritaaet Es Er i; reiche Ausgestaltung des Steuerrechts der politishen Gemeinden zum y eiten Beilage.) | herangezogen werden. dem 31. März. 9) daß das Verfahren an wesentlichen Mängeln leide.

welche damit begründet werden, daß für sie in dem Bezirke der Kirchen- sowie 4 eines Steuerpflichtigen oder im Falle zu geringen Ansaßes 1