1904 / 143 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 Jun 1904 18:00:01 GMT) scan diff

ichnete Gericht, Jüdenstraße 60, Erdgeshoß, Zimmer e versteigert werden. Das Grundstück ist in der Grundsteuermutterrolle Artikel 22 258 als Karten- blatt 36 Parzelle 1818/44 mit einem Flächeninhalt von 21 a 27 qm bezeichnet und ist bei einem Rein- ertrage von 14,97 f zur Grundsteuer mit 1,45 4, zur Gebäudesteuer noch nit veranlagt. Der Ver- steigerungsvermerk ist am 25. Mai 1904 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 10. Juni 1904.

Königliches Amtsgericht 1. Abteilung 87, [23849] 8 A O Tera Rg: soll d m Wege der ZwangsvolU|treckung foll das im : ouate vom uu"tengeseßten

Amtsgerichtsbezick Saalfeld belegene, im Grundbuch | Tage ab ein Jnhaber dieses Scheines bei i idt Schwerin, den 6. April 1904. von Or.-Münsterberg Band 1 Blatt Nr. 1 zur Zeit | melden sollte. Großherzoglih Mecklenburgsches Justizministerium der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Leipzig, den 20. Juni 1904. (L. 8.) von Amsberg ; Namen der Witwe Margarethe von Schröder, geb. Lebeusversicherungs-Gesellschaft zu Leipzig. [23856] M i von Kaßler, mit dem Administrator Wilhelm Baath : Dr. Walther. NRiedel. Der Wirt Kai , Aufgebot. i in G E R eingetragene | [21717] Oeffentliches Aufgebot. treten durch Redhtdanvalt Nobel A Vat Grua t L0dL Q E - O am L Die von der unterzeihneten Gesellshaft auf das | das Aufgebok zum Zwecke der Aus\ {lichung 4 12. gn ibnet G R agi Uhr, durch | Leben des Kaufmanns Herrn Nobert Krailing in Gläubiger der auf dem Grundbu@blatte d E ib das un M e ae E er Gerichtsstelle, Hartenrod ausgestellte Police Nr. 47 379 über 3000 4 gehörigen Grundstücks Mlodocin 15 für di Ge» Ba i it ein Fl Lie 10e 81 Das Grund- | Verficherungsfumme, zahlbar am 20. Februar 1926, shwister Ristau aus dem Erbvergleich vom 12 Ok. tück ist mil emer L an bon 98 ha 64 a 36 qm | im Falle des früheren Ablebens des Versicherten indes | tober 1850 eingetragenen Post O B aue und mit einem Reinertrag von 3403 Tlrn. 131/,06 | sofort nah seinem Tode, ist dem Genannten nah | 5 vom Hundert ver ins[lih » 54 E mi zur Grundsteuer und mit einem jährlichen Nugungs- | seiner Angabe verloren gegangen. beantragt. Die Rechts ea 2 70 V. G.-B. wert von ies M. zur Gebäudesteuer veranlagt und In Gemäßheit des § 22 der auf der Police ab- | gläubiger werden aufarfortate ät e Gen in der Grun steuermutterrolle unker Art. 1, 2, 3, | gedruckten Versicherungsbedingungen bringen wir dies | den 16 Scbiemtal R L n dem auf und in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 1, 2, 3, 4 ver- | zur öffentlichen Kenntnis unker der Ankündigung, | 10 Uhr . i A n 1 G ARGS seine eite Abschrift s O A T M L eS O Monate, von heute | raumten Aufgebotstermin bie Rechte Atieten

glau i: 9, elwatge eremnet, als Fnhabe i i i ; j ; E Er! E / Abschäßungen und die das Grundstück betreffenden | bei uns melden follte, V ‘votbetcidinete Doe als alls ihre Ausschließung mit ihren Rechten Nachweisungen, besondere Kaufbedingungen können | kraftlos gilt und an deren Stelle dem Versicherten Labischin den 14 Wit in der Gerichtsschreiberei eingesehen werden. Der | eine neue Ausfertigung erteilt wird. f 5 ; lides N 1904. Versteigerungsvermerk ist am 19. April 1904 in das Magdeburg, den 31. Mai 1904. oniglihes Amts8aericht. Grundbuch eingetragen. * Es ergeht die Aufforderung, Wilhelma in Magdeburg [23899] Aufgebot. Rechte, soweit fie zur Zeit der Cintragung des Ver- | allgemeine Verficherungs Actien Gesellschaft. | Der Wirt Valentin Czyz in Naramowice hat zum steigerungsvermerks aus dem Grundbuche nicht ersicht- __. Der Generaldirektor. Zweck der Ausschließung der unbekannten Hypotheken- lih waren, spätestens im Versteigerungstermine vor In dessen Vertretung: Dr. Rautmann. gläubiger des im Grundbuße von Naramowice der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden R Bd. 1 Bl „Nr. 9 Abt. 111 Nr. 13 auf Grund der Kaufgelderbelegungsverhandlung vom 11. Februar

O T ; : [5793] Aufgebot.

und, wenn der Gläubiger widerspri anal zu | Das Aufgebot folgender Urkunden ist beantragt: 1878 für die Witwe und Erben des Valentin B 3 V L Valentin Berger, nämlich die Hedwig verwitwet gewesene Berger, a

machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des 1) det Veben agen i 9 : E C l 4 l ¿nôsverfiherungspolice Nr. 57 155 der P V Vetsiitiranatetole L n Ansvrache Leg | Wilhelma zu Magdeburg vom 10. Oftober 1902, borene Grzyb Bäerme| Gläubigers und den übrigen Nechten nad E e n Sts 1000 6 lautend, zahlbar an Frau Mathilde Thomas Sobieski D “ind bie Vini Nichtanmeldung die Ertrahenten oder die sih Mel- i h LOge/eS* Verden. } Siegmann, geb. Hobein, zu Kleinen-Wieden, bezw. Majewska neboreie B Mär 1a denden oder Legitimierenden für die reten Écben mit dem! Bemerken eingetragenen Kaufgelderrück- angenommen, ihnen als folhen der Nachlaß über-

Bade fai Firn. nen aufneen, ee: | dee Ghenarn Fidrldd Siegmann, vos er e: 1 l ¡ de , vor der | nannten Frau Stegmann TIO i | J § ck H c L + ° D, i i i

eilige Ginstell2ug N00 die Aufbebung óder einst 1 der Aussteuer- und Parc ageobeesberungps S von 6 E Men, d E E ala vai un t Men er A O widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös R a nebst Viadieaa vei S E Weselforderung des Kohlenhändlers Adam Majewski näheren oder gleih nahen Erben alle Handlungen "Saalfeld, den 15. Juni 19s enstandes tritt. | lautend über 2000 &, zahlbar an den Gastwirl D Dia 1 Ave aug 00 G lit D g Ninlen L a E E S ihulgie

j , August Hagedorn zu Uhrsleben bezw. dessen Sohn mit Arrest belegt ift, das Aulidbat Ma BA fin sollen. i i ; : unbekannten Hypothekengläubiger werden aufgefordert, | Friedland i. Meekl., 6. Juni 1904.

a e. gti Wil helin, von dem 2c. August Hagedorn, 2389 ufgebot. 3) d - Spareîi - f, ; ;5 ;

g ) der Ausfteuer- und Spareinlagenversiherungs spätestens in dem auf den S. November 1904. Das Waisengericht. Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Steffen.

Die Witwe des Schiffers Nicolaus Koop, Meta | policen Nr. 14641 und 14642 der Magdeburger

geb. Galle, und der Shiffer Ludwig Möller und Allgemeinen Versicherungsaktiengesellhaft vom1. April ; ; ;

desen Ghefrau Henriette geb. Maaß, sämtlich" zu | 1885, über je 1000 M. Tautetto ubibar an Theobald o agt Rer Nr. 19, anberaumten

Wustrow a F „vertreten dur den Rechtsanwalt | Adolf Harimann, von dem Lehrer Hans Peter | “l E, alb viaenfalt echte auf diese Forderung ne

Dr. Jaenke zu Ribnit, haben das Aufgebot der } Hartmann zu Wrohm bei Dellstedt, bre Aus. widrigenfalls bei unterbliebener Anmeldung

Schuldverschreibungen der Mecklenburgishen Bank | 4) des Hinterlegungs\{eines der Wilhelma zu thre Ausschließung mit ihren Nehten erfolgen wird.

zu Schwerin Nr. 11 608 über 1400 Æ, lautend auf | Magdeburg vom 21. Februar 1899, betreffend Hinter- Posen, den 14. Juni 1904.

den Namen der Witwe Koop sowie Nr. 4312 über | legung der Police Nr. 6808 über 10 000 t, zahlbar Königliches Amtsgericht.

20) M, Nr. 6386 über 2000 4, Nr. 6957 über | nah „dem Tode des Nittergutsbesitzers Otto August | [24058] Bekanntmachung.

400 und Nr. 12018 über 900 (4, leßtere 4 Stüe Moriß Martini in Berthelsdorf, an den Inhaber In Sachen betreffend Aufgebot des verloren ge- gangenen Hypothekenbriefes vom 30. Juli 1894 über

eine Darlehnsforderung von 4500 4 für Nönß ift

[23883]

Der von uns ausgefertigte Versicherungsschein Nr. 21 722, ausgestellt am 26. rug 108 Tut das Leben der später verwitweten Frau Helene Rosalie Flora Adelhaide Busolt, geb. Schulz, in Eertshof, zuleßt Rentiere in Lankwißz (die inzwischen verstorben ist), ist uns als verloren angezeigt worden. In Gemäßheit von § 15 der Allgemeinen Versiche-

eres Statuts machen wir dies

der Lehngüter, unter den Nummern 1 bis 3 be- zeichneten Bedingungen erfüllt hat, werden auf seinen Fiirag alle diejenigen Agnaten und sonstigen Successionsberechtigten, welhen ein Recht des Widerspruhs gegen die Allodifikation des Lehnguts Wendorf c. p. Weberin zusteht, hiemittelst auf- gefordert, solchen Widerspruch spätestens in dem auf Donnerstag, den 27. Oktober d. JI., Mittags 121 Uhr, vor dem unterzeihneten Ministerium angeseßten Aufgebotstermine anzumelden, widrigen- falls dieselben mit ihrem Widerspruhsrecht aus-

geschlossen und als in die Allodifikation eten liscten éin ola odifikation einwilligend

[23851] Oeffentliche Aufforderung.

Die Geschwister Louise Friederike von Both, geboren 29. Januar 1822, und Karl Christoph von Both, geboren 5. März 1824, Kinder des Jäger- fapitäâns Friedrich Ludwig von Both und einer Dorothea Christine Heuer in Hannover, seit 1850 von Hannover nach Rußland verschollen, find hier am 16. März 1903 zum 31. Dezember 1870 für tot erklärt. Ein Neffe, Journalist Günther von Both in Detmold hat eine Erbbescheinigung nach beiden beantragt. Es werdey diejenigen, welhe nähere oder gleih nahe Erbansprühe an den Nachlaß zu haben vermeinen, aufgefordert, solhe bis zum 15. Ok- tober 1904 anzumelden, widrigenfalls die Aus- stellung der Erbbescheinigung erfolgen wird. Bemezrkt wird, daß erste Erblasserin in Rußland (Petersburg) an einen Hoyer verheiratet gewesen und einen Sohn Eduard hinterlafsen, daß leßterer noch 1886 irgend wo gelebt und der zweite Erblasser als Offizier am Krimkriege teilgenommen haben foll.

Hanuover, 14. Juni 1904. Königliches Amtsgericht. 2 F.

E Dur@hschnitts- am Markttage gering mittel Verkaufte | Rerkaufs- Markttage

% Gberschläglig a ; na übers{chläglicher Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge edt Des

hôdhster | niedrigster | höchster niedrigster

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hiermit unter der Bedeutung bekannt, daß wir den obigen Schein für kraftlos erklären. 2 an A

Stelle ein Duplikat ausftell innerhalb dreier M stellen werden, wenn

1 Doppel- Schätzung verkauft preis t. as M 6 a

zentner Doppelzentner (Preis unbekannt) M. 6 Noch: Gerste. 12,50 13,00

12,00 15,00 15,50 13,80

13,50 13,00 14,50 a T8 L.

13,50

13,50 14,00 14,00 14,00 13,60 14 40 12,50 12,50 12,40 11,60 12/40

13,20 12,50 13,00 13,00 12,50 12,40 12,40 13,60 12,80 11,40 12,40 12,60 13,00 12,60 12,40 12,30 14,00 13,50 14,50 12,80 12,33 13,00 14,00 14,20 12,40 15,60 | 10178. 13,00

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Wesel. . Meißen . Aa Plauen i. V. . Be ¿ MBrUGial

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13,20 13,00 13,00 13,00 12,50 12.40 12,70 13,60 13,00 11,40 12,40 12,60 13,50 12,80 13,00 12,50 14,00 13,50 14,50 13,50 12,67 13,00 14,00 14,20 12,40 16,00 15.90 13,00 12,70 13,00 13,00 14,00 13,00 13,60

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Qt 13,00 13,00 13,50 Insterburg dies Zas Elbing . Ï Potsdam . e Brandenburg a. H. . Frantult a. D. Demmin A Anklam . Ses C Stargard i. Pomm. . Schivelbein . Neustettin Kolberg . Köslin U Lauenburg i. Pomm. Krotoschin ; Namslau. Breslau . Oblau 4 Dea as Bunzlau. Goldberg i. Schl. . AUL e Hoyerswerda Leobs{chüßz Neiße. » 4 Halberstadt . Eilenburg

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lauen i. V. Bauten . Winnenden . Ua, Laupheim

12,90

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13,80 13,10 14,00

12,40

13,60

13,60 12/60

[23595]

Die Brüder Walter und Hans Lauge, ersterer geboren am 12. Juli 1860, leßterer geboren am 9. September 1862 als Söhne des Gutspächters Lange und seiner Ehefrau, Ottony geb. von Rot- bertus, sind verschollen und ihr Todestag dur Urteil bom 19. Dezember 1903 auf den 31. Dezember 1885 bezw. 31. Dezember 1892 festgeseßt. An den Nahh- laß der Brüder Walter und Hans Lange haben Erb- ansprüche angemeldet : 1) Frau Auguste Spalding, geb. Lange, zu Bromberg, 2) Frau Franziska Schröder, geb. Lange, zu Charlottenburg, 3) Frau Ottony Schmidt, geb. Lange, zu Leipzig, 4) Frau Margarete Blankenstein, geb. Lange, zu Berlin. Hiermit werden alle diejenigen, welche ein näheres oder glei nahes Erbreht an dem Nathlaß der Gebrüder Lange zu haben vermeinen, aufgefordert, solhe Rechte spätestens in dem auf Sonnabend, den 10. September 1904, Vormittags 11 Uhr, vor der unter- zeichneten Nachlaßbehörde anberaumten Termin an- zumelden unter dem Rechtsnachteil, daß im Falle der

12,20

11,20 12,33 12,40

12,45

L 11,78 12,40

t 12,40

12,80 |

12,00

12,60 12,20 11,90 12,10 13,20 12,60

12,10 12,10 13,00 12,40 12,30 13,50 13,00 14,00 12,80 12,33 12,50 13,50 13,70 11,40 15,00 15,56

12,00 12,80 12/50

12,50 12,60 12,40 13,09

12,00 12,40 12,80 11,60

12,60 12,20 11,90 11,70 13,20 12,40

12,10 12,10 12,50 12,20

12,15 13,50 13,00 14,00 12.20 12,00 12,50 13,50 13,70 11,40 14,20 14,60

11,80 12,60 12,50 12,00 12,20 12,20 13,00

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12,00 11,20 12,60 12,40 12,10 11,40 11,60 13,00 12,20

11,80 11,60 12,90 12,00

12,15 13,00 12,50 13,40 12,20 12,00 12,00 13,00 13,20 14,00 12,95

12,86 12,88 12,00 11,00

12,20

12,79 12,67 12,26 11,90

13,20

12,10 11,88

12,70 11,80 |

12,30 14,21 | 12,00 | 13,88 14,26 12,78 |

12,34 13,70 12,00 14,39

13,80 13,00

2 099

300 10 008 276 260

[23574] Aufgebot.

Der Zuerfabrikdirektor Max Nord in Opalenigya hat als Pfleger des Nachlasses des am 5. März 1904 in Dpalenißa verstorbenen Oberbuchhalters Adolf Teuber das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nahhlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des Deritorbendtt Adolf Teuber spätestens in dem auf den 21, Oktober 1964, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten

12,60 A M 12,84 | 12,17 | 13,49 | 12,59 | 12,38 |

[y

13,95 12,29 12,89 12,31

4 96 93 696 39 451 15 184 1008

11,70 e lautend auf den Namen der Schifferfrau Möller, als | der Police, von dem Fabrikdirektor Hermann Frenßel angebli verloren gegangen beantragt. Die Inhaber

zu Berlin, der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem

12,00 bet

Ravensburg . s Bru(hsal . NRostok . Waren

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12,60 13,00 12,50

12,80 13,00 12,50

12,20

é Altenburg E s Bemerkungen. Die verkaufte

Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung,

Menge wird auf- volle Doppelzentner und der

2 E 12,40 12,40 |

daß der betreffende

13,00 14,00 12,60 11,80 12,80

Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mil s ird au E Preis niht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den leßten sechs Spalten,

T 113 1 446 1-133

160

13,20 14,00 12,80 12,40 12,80

14 355 1 200

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12,30 |

12,45 | 11,96 |

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400

mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet.

daß entsprehender Bericht fehlt.

i Untersuhungsfachen. . Aufgebote, V unt . Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. . Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. . Verlosung 2c. von Wertpapieren.

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erlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

Öffentlicher Anzeiger.

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. Kommanditgesellshaften auf Aktien und Aktiengesells{. . Erwerbs- und Wirt\chaftsgenossenschaften. . Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten. . Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

1) Untersuchungssachen.

24022 : [ In i Privatklagesahe des Kaufmanns Emil Dönner in Wiesbaden, Privatklägers und Wider- beklagten, gegen den Zahntechniker D. H. Völke, ehemals in Wiesbaden, jeßt unbekannten Aufenthalts, Angeklagten und Widerkläger, 6 P 38/03, wegen Be- leidigung, wird der Angeklagte und Widerkläger zur Hauptverhandlung über die von den Parteien gegen das Urteil des Schöffengerihts zu Wiesbaden vom 22. April 1903 eingelegte Berufung anordnungs- gemäß auf den 20. September 1904, Vor- mittags 11 Uhr, vor die 3. Strafkammer des Königlichen Landgerichts in Wiesbaden Zimmer 15 geladen. Wenn derselbe weder selbst erscheint, noch durch einen mit \{riftlicher Vollmacht ver- sehenen Rechtsanwalt vertreten wird, so wird seine Berufung verworfen, beziehüngsweise gilt die Wider- klage als zurückgenommen. Wiesbaden, den 13. Juni 1904. | Der Gerichtsshreiber des Kgl. Landgerichts.

[23867] Oeffentliche Zuftellung s an den Karl Stagl, Kaufmann in Paris. In Ihrer Privalklagesahe gegen den Cerf Bader, früher in

4) Wilhelm Teuwen, geboren am 29. Januar 1881 zu Lobberich, ohne Vermögen, leßter Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthaltsort Lobberich,

5) Johann Michael Schmitz, geboren am 11. Sep- tember 1881 zu St. Tönis, ohne Vermögen, leßter Wohnsiß oder gewöhnlicher Aufenthaltsort St. Tönis, 6) Iohann Heinri Willems, geboren am 3. Fe- bruar 1881 zu St. Tönis, ohne Vermögen, leßter Wohnsiß St. Tönis,

7) Gerhard Hermann Christians, geboren, am 16. Dezember 1881 zu Boisheim, ohne Vermögen, leßter Wohnsiß Boisheim, A 8) Peter Matthias Hermes, geboren am 3. Junt 1881 zu Breyell, ohne Vermögen, leßter Wohnsiß Breyell, n

9) Wilhelm Jakobs, geboren am 14. September 1881 zu Süchteln, ohne Vermögen, leßter Wohnsiß Süchteln,

10 Heinrih Lankes, geboren am 6. Dezember 1881 zu Süchteln, ohne Vermögen, leßter Wohnsiß Süchteln, O

e hinreichend verdächtig erscheinen, als Wehr- pflichtige in der Absicht, sh dem Eintritt in den Dienst des stehenden Heeres oder der Flotte zu ent- ziehen, ohne Erlaubnis das Bundesgebiet verlassen zu haben und nach erreichtem militärpflichtigen Alter

außerhalb des Bundesgebiets aufzuhalten Ver-

2) Karl Zimmermann der 6. Komp. Inf.-Negts. Nr. 67, geb. 8, 6. 1882 in Pillau, Kreis Brauns- berg, j 3) Heinrich Athens der 6. Komp. Inf.-Negts. Nr. 67. aeb, 14. 8, 1883 U OOoNelbol, Kreis Paderborn, ; 4) Paul Wilhelm Karl Backhoff der 9. Komp. íInf.-Negts. Nr. 67, geb. 20. 12. 1883 in Braun-

weig, i I Ignaz Duczmal der 10. Komp. Inf.-Negts. Nr. 67, geb. 2. 2. 1881 in Kaczuren, Kreis Adelnau, 6) Franz Theobald der 2. Komp. Inf.-Regts. Nr. 135, geb. 24. 9. 1882 in Terwen, Kreis Diedens ofen-Osft, i _ / 7) Leo Reichel der 8. Komp. Inf.-Regts. Nr. 173, geb. 19. 7. 1881 in Altendorf, Kreis Essen, L 8) Marx Kreitinger der 3. Komp. Inf.-Negts. Nr. 174, geb. 10. 2. 1883 in Lixenried, Kreis Wald- münchen in Bayern, 9) der Dragoner Friedri Albert Enterlein der 5. Eskf. Drag.-Regts. Nr. 9, geb. 14. 4. 1881 in Halle a. S, l 10) der Kanonter Konstantin Otterbach der 3, fahr. Bait. Feldartill.-Regts. Nr. 34, geb. 19. 9. 1883 in Kembush, Bezirks8amt Wertheim

werden wegen Fahnenflucht auf Grund der SS 69 ffff. des Mil.-Str..G.-B. sowie der §8 356,

[24024] Beschluß. : Die Fahnenfluchtserklärung vom 23. Februar 1904 gegen den Füsilier Karl Giesecke der 9. Komp. Niederrhein. Füsilierregts. Nr. 39 wird nah NRück- kehr des Beschuldigten aufgehoben. Düsseldorf, den 17. Juni 1904. _ Königliches Gericht der 14. Divifion. [24026] Verfügung. Fn der Untersuhungssache gegen den Chevauleger Wilhelm Hufsong 1./3.,, wegen Fahnenflucht u. a, wird die Verfügung vom 2. Juni 1903, durch welche der Beschuldigte für fahnenflüchtig erklärt und |ein Vermögen mit Beschlag belegt wurde, aufgehoben. Landau, 16. Juni 1904. L Serie Ee Bayer. 3. Division. Der Gerichtsherr: Bertholdt I. V! Daeusler, I N S GUR Hava t. Generalmajor. Kriegsgerichtsrat

C SRHO R O T K E E T R U I M E E RAEE

9) Aufgebote, Verlust- u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

24057] Zwangsverfteigerung. : Sm Wege der Zwangsvollstreckung foll das in

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R E O A Enn Le Er L A N E E S E RELL Eer A V U EE S OG E E E a2

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auf Dienstag, den 27. Dezember 1904, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Schelfstraße 35, Zimmer 7, anberaumten Aufgebots- termine seine Nehte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Schwerin (Meckl.), den 13. Juni 1904.

Großherzoglihes Amtsgericht.

[23862] Bekanntmachung. __ Die unter dem 17. Februar 1901 angeordnete Zahlungssperre bezügli des landschaftlichen Zentral- pfandbriefs Nr. 169050 über 100 A wird auf- gehoben.

Verlin, den 11. Juni 1904.

Königliches Amtsgericht 1. Abteilung 82. i Bekanntmachung.

A 17. d. Mts. abhanden gekommen Aktie Nr. 892 über 600 A der Baugesellshaft Berlin- Neustadt. ad 5631 IV. 1. 04.

Berlin, den 18. Juni 1904.

Der Polizeipräsident. IV. E. D,

[24098] Pfälzische Hypothekenbauk Ludwigshafeu a/Rh. , Wir bringen hiermit zur Kenntnis, daß die gemäß § 367 des Vandelsgeseßbuchs erlassene Verlustanzeige wegen der 37 9/6 Pfandbriefe unserer Bank

Serte 33 Lit. E 15003 à 100,— A,

Serie 35 Lit. E 16248 à 100,— AMÆ gegenstandslos geworden ift.

Ludwigshafen a. Rh., 18. Juni 1904.

Die Direktion. Aufruf einer Aktie des Schedewitzer

[21938] _ Consum-Vereins.

Nach uns erstatteter Anzeige is die von uns am 15. August 1881 ausgegebene Aktie des Schedewiter Consum- Vereins Nr. 1639, auf A 150,— und Fo- hanne Christiane Weiß in Bockwa als Inhaberin lautend, verloren gegangen.

Auf Antrag der Erben der verstorbenen Fnhaberin tusen wir in Gemäßheit von § 17 unseres Statuts diese Aktie hiermit auf und erklären dieselbe, wenn

vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der

9) des Hinterlegungs\sheins derselben Gesellschaft vom 16. März 1894, betreffend Hinterlegung der Police Nr. 6433 über 2000 M, zahlbar nach dem Tode des Generalagenten Hans Karl Friedri Leb- recht von Zülow in Dresden an dessen Ehefrau, bon dem Leutnant a. D. Hans von Zülow zu Coswig î. S, 6) der Prämienquittungen und Rückgewährscheine vom Juli 1887 und Juli 1895 über je 189 M, be- treffend die Police Nr. 6316 der Magdeburger Allgemeinen Versicherungsaktiengesell schaft, ausgestellt auf das Leben des Kaufmanns Emil Hammer in Dundee, von dem leßteren, z. Zt. in La Valetta (Malta). Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, fpâtestens in dem auf den 5. Fèovember 1904, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Domplaß 9, Zimmer 1. anberaumten Auf gebotstermine ihre Nechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Magdeburg, den 7. April 1904.

Königliches Amtsaeribt A. Abteilung 8.

[54713] Aufgebot.

Der Juwelier Wilhelm Stoeß in Berlin, Friedrich straße 185, hat das Aufgebot der vier von ihm in Berlin am 27. August 1903 an seine eigene Ordre ausgestellten, von ihm mit Blankoindossement ver- sehenen, auf Fräulein A. Grohnert, Berlin, Link- straße 28, gezogenen und von ihr ak; ierten Wechsel, lautend auf die Summe von je 70 M, von denen der erste am 15. Dezember 1903,

der zweite am 15. Januar 1904,

der dritte am 15. Februar 1904,

_ der vierte am 15. März 1904

fällig ist, beantragt. Der oder die Inhaber der Wechsel werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 20. September 1904, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Klosterstraße 77/78, ITI Treppen, Zimmer 6/7, anberaumten O termine ihre Rechte anzumelden und die esel

Wechsel erfolgen wird.

Termin vom 24. September 1904 aufgehoben. Neuer Termin ist bestimmt auf den 10. Dezember 1904, Vormittags [l Uhr, Zimmer Nr. 5. Gerresheim, 14. Juni 1904.

Königl. Amtsgericht. [23858]

Oeffentliche Ladung. Zur Verbreiterung ihrer Goslarschen Straße hat die Stadt Bad Harzburg im Wege der Zwangs- enteignung von dem Villengrundstücke No. ass. 232 des Grafen von NRanzow hierselb eine Teilfläche von 64 qm gegen eine Entshädigung von 1090 erworben. Eine Vermessungébescheinigung über frag- liche Teilfläche liegt hier vor. Zur Auszahlung der Entschädigung nebst 4 9/6 Zinsen seit dem 4. Mai 1903 wird in Gemäßheit des Geseßes vom 20. Juni 1843 Nr. 18 Termin auf Sonnabend, den 13. Auguft 1904, Morgens 10 Uhr, hier anberaumt, und werden dazu die bekannten und nit bekannten Realberehtigten unter dem Rechtsnachteile hiermit öffentlih geladen, daß die Nichterschienenen mit ihren Ansprüchen an die Entschädigung werden ausgeschlofsen werden. Harzburg, den 15. Juni 1904.

Herzogliches Amtsgericht.

Germer.

[23572] : Aufgebot. Der Böttchermeister Adolf Stiller in Breslau hat beantragt, die verschollene Anna Stiller ; zuleßt wohnhaft in Nimptsch, für tot zu erklären. Die bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 11, März 1905, Vor- mittags LO Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben und Tod der Ver- {ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- riht Anzeige zu machen. Nimptsch, den 11. Juni 1904.

Königliches Amtsaericht.

[23569] Nufgebot. Auf Antrag des Privatus Paul Gotthold Stolle

Si anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu ent- halten. Urkundliche Beweisftüke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die R er, welche sih niht melden, köunen, unbeschadet des Nets, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vers- mächtnissen und Auflagen berücksihtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedièung ver- langen, als fich nach Befriedigung der niht aus- e Gläubiger noch ein Üebers{chuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen so- wie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Grätz, den 11. Juni 1904. Königliches Amtsgericht. Aufgebot.

j Der Gr. Notar Ludwig Mayer in Pforzheim hat als Nachlaßverwalter im Nachlaß des am 9. Mai 1903 in Ellmendingen verstorbenen Bäckermeisters Karl Wilhelm Schneider, da, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaß- gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forde- rungen gegen dên Nachlaß des verstorbenen Karl Wilhelm Schneider spätestens in dem auf Freitag, den 26. August 1904, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 5, I. Stock, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht an- zumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen- standes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundlihe Beweis\tücke sind in Urschrift oder in Ab- schrift beizufügen. Die Nawhlaßgläubiger, welche ih nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächt- nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als ih

sie nicht bis zum 12. Juli d. J. in unserem Kontor an uns abgegeben sein wird, für ungültig, werden auh darnach den Verlustträgern ein Duplikat der Aktie ausfertigen, welches allein für uns als Ersatz für die abhanden gekommene Aktie gültig und verbindlich sein wird. Schedewitz, den 10. Juni 1904. M Der Vorstand des Shedewitßzer Consum-Vereins. Heinrich Reiher. Marx P obbig. [23882] Policenaufgebot. ;

in Dresden ist beschlossen worden, das Aufgebots- verfahren zum Zwecke der Todeserklärung der am 24. April 1850 in Schandau geborenen Ida Marie Stolle einzuleiten. Aufgebotstermin wird auf Sonnabend, den 31. Dezember 1904, Vor- mittags 9 Uhr, bestimmt. Es ergeht die Auf- forderung : ,

1) an die Verschollene Ida Marie Stolle, sich spätestens im A tatermin zu melden, widrigen- falls ihre Todeserklärung erfolgen wird,

2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenèn zu erteilen vermögen, spätestens im Auge N dem Gerichte Anzeige hiervon zu machen.

Die Stolle soll im frühen Kindesalter gestorben sein. Schandau, den 11. Juni 1904.

Königliches Amtsgericht.

[24059] Bekanntmachung.

In Sachen betreffend Todeserklärung des ' ver- ollenen Fabrikarbeiters Theodor Leygraf ist der Termin vom 3. Dezember 1904 aufgehoben und neuer Termin anberaumt auf den 20. Februar 1905, Vormittags UA Uhr, Zimmer Nr. 5. Gerresheim, 14. Juni 1904.

Königl. Amtsgericht.

Berlin in der Straße 20 Abteilung X11 l Carmen Sylya-Straße) belegene, im Grundbuche von den Niedershönhausener Parzellen Band 24 Blat! Nr. 874 verzeichnete, zur Zeit der Eintragung de Versteigerungsvermerks auf den Namen des Zimmer meisters Albert Funk zu Pankow eingetragene Grund stück am 9. September 1904, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeihnete Gericht, Juden! straße 60, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 8, versietger werden. Das Grundstück if nah Artikelnumm® 21 952 der Grundsteuermutterrolle Kartenblatt L t Parzelle Nr. 1509/107 2c. 8 a 62 gm groß me , Die auf den Namen des Herrn Albert Knödler Grundsteuer mit 5,07 A veranlagt. Der vas f in Friedrichshafen lautende Versicherungspolice Nr. steigerungsvermerk ist am 14. Mai 1904 in * i D, 280 ift nah Anzeige des Versicherten in- Verlust Grundbuch eingetragen. h eraten. Dies wird gemäß § 17 der Versicherungs-

Berlin, den 2. Juni 1904. L aeg gungen mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß

Königliches Amtsgericht T. Abt. 89. naten ilosem Ablaufe einer Cron, E E 24056 wangsverfteigerung. f nah dem leßten Erscheiuen eses Bt 24 | Wege T Aa aaborii féeung soll das n Juserats die genannte Police für kraftlos erklärt Berlin, Kochhannstraße 42, belegene, im Gr P gs Stelle derselben eine neue Police ausgefertigt buhe von den Umgebungen Bd. 237 Bl. Nr. 9 Berli zur Zeit der Eintragun ee en A C a in n, den Gd E e rchitekten Alfre T

A A Preußische Lebens- und Garantie-

Ö t dstück am 11. Aug! TooL boriiias T6 Ube, dur das unt! Versicherungs-Aktien-Gesellschaft zu Berlin.

Verlin, den 12. Oktober 1903. Königliches Amtsgericht [l.

(6220) Aufgebot. Der Wirt Albert Paul zu Düsseldorf hat das Aufgebot des am 22. November 1903 zu Düsseldorf von Wilhelm Schmidt ausgestellten und von dem Baumeister Pet. Jos. Becker zu Cöln angenommenen, am 22. Februar 1904 fälligen Wechsels über 95 beantragt. Der Inhaber des Wechsels wird auf- gefordert, spätestens in dem auf den 25. November 1904, Vormittags AA Uhr, vor dem unter- zeihneten Gerichte, Streitzeuggasse 23, Unterhaus, 1. Tür links, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, eén, der Wechsel für kraftlos erklärt werden wird. y Cöln, den 11. März 1904. Königliches Amtsgericht.

Dambach, jeßt in Frankrei, wegen Beleidigung, ist Termin zur Hauptverhandlung auf Dienstag, den 9, August 1904, Vormittags S8 Uhr, vor dem Kaiserlihen Schöffengeriht in Barr, Zimmer Nr. 6, bestimmt. Zu diesem Termin werden Sie hiermit geladen. Wenn Sie weder selbst erscheinen, noch durch einen mit schriftlißer Vollmacht ver- sehenen Rechtéanwalt vertreten werden, fo gilt die Privatklage als zurückgenommen. Barr, den 16. Juni 1904.

(L. 8.) Neifenrath, j

Gerichtsschreiber des Kaiserl. Amtsgerichts. [24023] Beschluß. ; Wrg dias der Königlichen Staatsanwaltschaft als Gerichts\ br tiber bed önigl. va dg

uber N 6. November | , Vorstehender Beschluß wird in Gemäßhe

1870 14 Did At, ohue, Setudgîn, _Tédter s 326 der Str-Pr-D. zur öffentlichen Kenntnis Wohnsit oder gewöhnlicher Aufenthaltsort Dülken | g€ Wieve, den 8. Juni 1904.

D Johannes Emil Tophoven, geboren am Der Königliche Crsle Staatsanwalt, [24025]

95, Mai 1881 zu Kaldenkirhen, ohne Vermögen, leßter Sobrisis odér gewöhnliher Aufenthaltsort : Beschlufs. Kaldenkirchen, Die Musketiere :

3) Karl Pütz, geboren am 23. Februar 1881 zu 1) Iosef Cakrzewski der 2i Kempen, ohne Vermögen, leßter Wohnsiß oder ge- | Nr. 67, geb. 27. 10. 1882 wöhnliher Aufenthaltsort St. Hubert, Stargard,

360 der M.-St.-G.-O. hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Das im Deutschen Reiche befindliche Ber- mögen des Musketiers Cakrzewski der 2. Komp. Inf.-NRegts. Nr. 67 und des Kanoniers Otterbach der 3. fahr. Batt. Feldartill.-Negts. Nr. 34 wird mit Beschlag belegt.

Der Beschluß vom 5. 10. 1901, wonach der Musketier Friedrih Brandt der 12. Komp. Inf.- Negts. Nr. 131, der Beschluß vom 17. 12. 1901, wonah der Musketier Karl Schmidt der 4. Komp. Inf.-RNegts Nr. 135, der Beschluß vom 28. 3. 1903, wonach der Musketier Ludwig Märctin der 2. Komp. Inf.-Negts. Nr. 67, der Beschluß vom 22. 9. 1903, wonach der Unteroffizier Karl Ziemann der 8. Komp. Inf.-Negts. Nr. 174 für fahnenflühtig erkärt worden ist, wird aufgehoben.

Meg, den 16. Juni 1904.

Gericht der 34. Division.

nach Befriedigung der nicht ausges{lossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbind- lihkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen fowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sih nicht melden, nur der Rehtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Pforzheim, den 11. Juni 1904.

Großherzoglihes Amtsgericht. (L. 8.) Bauer.

[23863] Oeffentliche An a Ns, In dem von dem Hofmeister Friedrih Eduard

Berger und dessen Ehefrau Wilhelmine giorene

Sack zu Weißenfels am 6. März 1893 gemeinschaft-

lih errihteten und am 9. Mai 1904 daselbft er-

öffneten Testament is der Sohn der Erblasser Otto

Berger in Amerika, zur Zeit unbekannten Auf«

enthalts, bedacht.

Berlin, den 13. Juni 1904.

Königliches Amtsgericht 1. Abt. 95,

ì E gegen § 140! Strafgeseßbuhs8 —, das Haupt- verfahren vor der I. Strafkammer des Königlichen Landgerichts in Kleve eröffnet, und auf Grund des leßten Absaßes Strafgeseßbuchs und §§ 480, 329, 326 Strafprozeßordnung in Ermangelung nahweis- barer einzelner Vermögensstücke das im Deutschen Neiche befindlihe Vermögen der Angeschuldigten mit Beschlag belegt. i Kleve, den 3 Juni 194. Königl. Landgericht. Strafkammer 2. (gez.) Endemann. Schwan. Daub. Beglaubigt : (Le 8) Ott

Abt. 82.

Abt: V” [24027] N

Die gegen den Ulan 1./17., Ul.-Rgts. Friedrich Wilhelm Max Schwärig unter dem 8. Dezember 1903 ertossene Beschlagnahmeverfügung wird hier- mit aufgehoben.

Dresden, den 17. Juni 1904.

Kal. Gericht der 1. Division Nr. 23.

[2920].

Nachdem der Gutsbesiger Otto Schondorff auf Wendorf um Umwandlung seines im Amte Crivitz belegenen Lehngutes Wendorf c. p. Weberin in ein Allodium gebeten und die in § 2 der Verordnung vom 30. Januar 1889, betreffend die Allodifikation

Komp. Inf.-Negts. in Zellgosh, Kreis