a Enten sfachen.
2. Ur ote, d
3. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. 5. Verlosung 2c. von Wertpapieren.
1) Untersuhungssachen.
[24390] i N
Gegen die nahgenannten Wehrpflichtigen :
1) Fleisher Albert Seyfarth, geb. 6. Oktober 1881 in Georgenthal, zuleßt daselbst wohnhaft,
2) Paulus Spielmann, geb. 20. August 1881 in Mehlis, zul. daselbst wohnhaft,
3) August Helfrich, geb. 7. September 1882 in Gehlberg, zul. daselbst wohnhaft,
4) Alfred Adam Arthur Jung, geb. 22. August 1881 in Möbisburg, zuleßt in Molsdorf wohnhaft,
5) Hermann Max Rust, geb. 9. Dezember 1880 in Queis, zul. in Gotha wohnhaft, /
6) Albin Frank, geb. 17. Februar 1882 in Georgenthal, zul. daselbst wohnhaft, :
7) Paul Erich Offenhaus, geb. 3. Juli 1881 in Mühlhausen i. Th., zul. in Emleben wohnhaft,
ist das Hauptverfahren wegen Verleßung der Wehrpflicht nah § 140 Abs. 1 des Str.-G.-B. er- ffnet und Termin zur Hauptverhandlung auf den 30. Auguft 1904, Vorm. 9 Uhr, vor der Strafkammer des Herzogl. Landgerichts hier anbe- raumt worden. Zu diesem Termine werden die Ge- nannten hiermit vorgeladen unter der Verwarnung, daß sie bei unentshuldigtem Ausbleiben auf Grund der nah § 472 der Str.-Pr.-Ordg. von den zu- ständigen, mit der Kontrolle der Wehrpflichtigen be- auftragten Behörden über die der Anklage zu Grunde liegenden Tatsachen ausgestellten Erklärungen werden verurteilt werden. ;
Gotha, den 13. Juni 1904.
Der Erste Staatsanwalt: Kiesewetter.
[24386] ___ Beschluß. :
In der Untersuhungssache gegen den Musketier Karl Wilhelm August Bendt der 5. Kompagnie Infanterieregiments Graf Schwerin (3. Pomm.) Nr. 14, wegen Fahnenfluht, wird auf Grund der & 69 ff. des Militärstrafgeseßbuchs fowie der 7 356, 360 der Militärstrafgerihtsordnung der Be- chuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Bromberg, den 16. Juni 1904.
Gericht der 4. Division.
[24388] Fahneufluchtserklärung. : In der Untersuhungssahe gegen den Kanonier Franz Orczekowski der 3. Batterie Feldartillerie- Regts. Nr. 72 Hochmeister, geb. am 23. Mai 1880 zu Warmhof, Kr. Marienwerder, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund -der §§ 69 ff. des M.-St.-G.-B. sowie der §8 356, 360 der M.-St.-G.-O. der Be- \huldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Danzig, den 16. Juni 1904. E Königliches Gericht der 36. Division. [24385] : In der Untersuhungssahe wider / den Rekrut Wilhelm Haut vom Landwehrbezirk Goldap, geboren am . April 1881 zu Dopken, Kreis Oleßko, wegen ahnenflucht, wird auf Grund der S§S 69 ff. M.- t.-G.-B. fowie der §8 356, 360 M.-St.-G -D. der Beschuldigte hierdurh für fahnenflüchtig erklärt. Insterburg, den 18. Juni 1904. Gericht der 2. Division.
[24391] Bekanntmachung.
Die gegen den Nikolaus Emil Glé (Remy), ge- boren am 5. Februar 1870 zu Urbeis, wegen Ver- lezung der Wehrpflicht durch Beschluß hiesiger Strafkammer vom 12. Juni 1891 angeordnete Ver- mögensbeschlagnahme in Höhe von 1000 A ist durch Beschluß Verselben Stelle vom 14. Juni 1904 auf- gehoben worden.
Colmar, den 17. Juni 1904.
Der Kaiserliche Erste Staatsanwalt.
[24387] Beschluß.
Die am 30. April 1904 gegen den Musketier Philipp Fafsott der 7. Komp. Inftr. Negts. 113 erlassene Fahnenfluchtserklärung wird gemäß § 362 M.-Str.-G.-O. aufgehoben.
Freiburg i. B., den 16. Juni 1904.
Königliches Gericht der 29. Division.
[24389] Veschlufß.
Die Beschlagnahme über das Vermögen des Torpedomatrosen Franz Emil Kaminski der 1. Komp. IT. Torpedoabteilung wird gemäß § 362 M.-St.- G.-O. hiermit aufgehoben, da die dem Beschlag- nahmebeschluß vom 20. Mai 1904 zu Grunde liegenden Vorausfeßungen weggefallen find.
Wilhelmshaven, den 15. Juni 1904.
Kaiserliches Gericht der I1. Marineinspektion.
R M PIRR E O Gf dia R E AN O S E B PEIL R a TE T
2) Ausgebote, Verlust- u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.
[24201]
In dem Verfahren, betreffend die Verteilung des durch Zwangsvollstreckung gegen den Schuhwaren- händler Ludwig Diener in Cöln beigetriebenen und hinterlegten Betrages von 1137 4 96 H ift zur Erklärung über den vom Gerichte angefertigten Teilungsplan fowie zur Ausführung der Verteilung Termin auf den 16. Auguft 1904, Vormittags 97 Uhr, vor dem Königlichen Amtsgerichte in Cöln, Streitzeuggasse 23, Unterhaus, bestimmt worden. Der Teilungéplan liegt auf der Gerichtsschreiberei V 6 zur Einsicht der Beteiligten aus. Zu diesem Termin werden Sie auf Anordnung des Königlichen Amts- gerihts geladen.
Cöln, den 13. Juni 1904.
__ Tus, Gerichts\hreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. V 6. An Frl. Louise Vonk, Verkäuferin, früher in Cöln, jeßt .ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort.
[24205] Aufgebot. Z
Der Kaufmann Ernst Dulitz in Morton (Texas) hat das Aufgebot des 32 prozentigen Anleihescheins der Stadtgemeinde Magdeburg 1V. Ausgabe Buchstabe C Nr. 21724 vom 1. Januar 1888 über 1000 4 be- antragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufge- fordert, spätestens in dem auf den 28. Dezember 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter- Een Gericht, C R 9, Zimmer 1, an- eraumten Aufgebotstermin feine Rechte anzumelden
erlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft- loserklärung der Urkunde erfolgen wird. \ Mg: den 9. Juni 1904. Königliches Amtsgericht A. Abt. 8.
[24206]
Der Maschinenfabrikant W. Mechler zu Neudamm hat das Aufgebot der angeblih verloren gegangenen Stammaktie B Nr. 04419 der Stargard-Küstriner Eisenbahngesellshaft im Werte von 750 M beantragt. Der Inhaber der vorbezeichneten Urkunde wird auf- gefordert, spätestens in dem auf den 17. Sep- tember 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte, Zimmer Nr. 10, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte geltend zu machen und die Ürkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftlos- erklärung erfolgen wird.
Neudamm Nm., den 4. Januar 1904.
Königliches Amtsgericht. [7192] Aufgebot. Das Amtsgericht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Die unverehelihte Maria Heydrich in Cöln, vertreten durch den Rechtsanwalt Junker in Cöln, hat das Aufgebot beantragt zur Kraftlos- erklärung der Hypothekenbriefe der Hypothekenbank in Hamburg, und zwar: /
Serie 21 Nr. 08139 Lit. © über 4 500,—, ¿2 00029 0 E 96: 1008 ¿C S 19ck O80801 D O
27 006 V, 7 2005 Und «C ¿0040 0 R
Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, seine Nechte bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amts- gerichts, Ziviljustizgebäude vor dem Holstenthor, Erd- geschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, \pätestens aber in dem auf Mittwoch, den 28. Dezember 1904, Nachmittags S Uhr, anberaumten Aufgebotstermin, daselbst, Hinterflügel, Erdgeshoß, Zimmer Nr. 161, anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen- falls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.
Hamburg, den 12. April 1904.
Der Gerichts\{hreiber des Amtsgerichts Hamburg. Abteilung für Aufgebotssachen.
[24480] Bekanntmachuug.
Seit Anfang Januar d. I. abhanden gekommen :
1 Stück Ungarishe Goldanleihe, 49% Rente, Lit. B Nr. 1326, über 500 Fl., Coupons fällig Juli D anat O
4 Stück Njasan-Koslow- Prioritäten, Nrn. 16 764, 28 699, 15 525, 9872 à 1000 Æ, Coupons fällig April und Oktober ; N
3 Stück 4X 9/9 Berliner Elektrizitätsobligationen, Nrn. 2705, 2706 und 2707, à 1000 Æ, Coupons fällig Juli und Januar; O
4 Stück 49/9 Oecsterreih. Staatsbahnprioritäten, Nrn. 32 684, 117 062, 122 393 und 124 862, à 400 M, Coupons fällig Mai und November. (5426. IV. 9. 04.)
Berlin, 20. Juni 1904.
Der Polizeipräsident. 1V. E. D. [24200] Aufgebot.
Der Versiherungsshein Serie À Nr. 152 068, den wir unterm 1. Januar 1901 auf den Namen*des Herrn Karl Richard Machold, Appreturmeister in Wilischthal, ausgefertigt haben, “ift uns als verloren angezeigt worden. Wir fordern hiermit zur Anmeldung etwaiger Ansprüche bezüglich des bezeihneten Ver- fiherungsscheins auf mit der Ankündigung, daß, wenn innerhalb dreier Monate, von heute ab gerechnet, ein Berechtigter sich niht melden follte, der Versicherungsschein gemäß Punkt 9 der Ver- sicherungsbedingungen für nichtig erklärt und für ihn ein Duplikat ausgefertigt werden wird.
Leipzig, den 27. April 1904.
Allgemeine NRenten- Capital- und Lebensverficherungs8bank Teutonia. Dr. Bischoff. Müller. [24199] Aufgebot. n
Der Droschkenkutsher Herr Paul Burwig, Berlin, Borhagener Straße 16 v. 11, hat uns den Verlust seiner unter Policennr. 3 145 908 und 3 145 909 über M. 240,— und M 350,— von uns ausgefertigten Volksversiherungspolicen angezeigt und das Aufgebot derselben beantragt. Der gegenwärtige Inhaber ge- dachter Policen wird hiermit aufgefordert, sih inner- halb vier Wochen bei uns zu melden, widrigen- falls die tn Verlust geratenen Policen bedingungs- gemäß dann für kraftlos erklärt und an Stelle derselben dem Versicherungsnehmer neue Ausferti- gungen erteilt werden.
Berlin, den 18. Juni 1904.
Victoria zu Berlin Allgemeine Versicherungs-Actien-Gesellschaft. O. Gerstenberg, Generaldirektor.
[24204] Aufgebot.
Der Josef Erne, Kantinepächter beim Feldartillerte- regiment Nr. 13 în Ulm, vertreten durch den Feld- webel J. Missenhardt in Ulm, hat das Aufgebot der am 21. August 1893 in Potsdam von der Deutschen Lebensversiherung Potsdam ausgestellten, auf das Leben der am 19. Mai 1893 geborenen Tochter des Antragstellers Anna Erne abgestellten, angeblich verloren gegangenen Kapitalversihherungs- police Nr. E 34710, lautend über 2000 Æ, zahlbar am 19. Mai 1913, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Mittwoch, den 28, Dezember 1904, Nach- mittags 3 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu- melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Ulm, den 10. Juni 1904.
Königliches Amtsgericht. Stv. Amtsrichter Engel.
Veröffentliht durch Amtsg.-Sekretär Heydlauf. [24202] Aufgebot.
Der Kaufmann Albert Schneider zu Prenzlau hat als Erbe seines verstorbenen Vaters, des Rentiers Wilhelm Schneider, das As des verloren ge- gangenen Hauptdokuments über die auf dem im Grundbuhe von Klinkow Band 1 Nr. 31 ver- zeihneten Grundstücke in Abteilung 11 Nr. 3 für den Rentier Wilhelm Schneider eingetragene jeder- zeit ablösbare Rente von noch 22 Talern 15 Sgr. beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf-
uy
Öffentlicher Anzeiger.
6. Kommanditgesellshaften auf Aktien und Aktiengesells{.
zeihneten Gericht, Zimmer Nr. 1, anberaumten Auf- eue seine Nechte anzumelden und die Ur- unde vorzulegen, P IEARs die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Prenzlau, den 8, Juni 1904.
Das Königliche Amtsgericht.
[24203] Aufgebot.
Der Synagogendiener, frühere Musiker Leonhard Honold in Ulm hat das Aufgebot des Hypotheken- briefs (Pfandscheins) vom 8. Juni 1882 über die für thn auf dem Grundbuchblatt der Grundstücke Nr. 58/2 und 50/2 in Lonsee, O.-A. Ulm, eingetragene Darlehenforderung von 1800 Æ, verzinslih bezüglich 1500 M. zu 43 9/0, bezüglih 300 M. zu 49/0, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, \pä- testens in dem auf Mittwoch, den 28, Dezember 1904, Nachmittags 3 Uhr, vor dem unter- zeihneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er- folgen wird.
Ulm, den 10. Juni 1904.
Königliches Amtsgericht.
Stv. Amtsrichter Engel. Veröffentlicht durch Amtsg.-Sekretär Heydlau f. [24209] Beschluß.
Auf Antrag der Eigenbesiter :
1) Witwe Clotilde Eckers, geb. Bartholomäus,
2) Bertha Behlert, geb. Sauer, Augusts Chefrau,
3) Elise Lisette Thekla Schorr, geb. Behlert, Richard Augusts Ehefrau,
4) Johannes Rudolf Smidt,
5) a. Emilie Lina Ida Landgraf, geb. Stöhrer, Karls Ehefrau,
b. Emma Koch, geb. Stöhrer, Antons Chefrau,
6) Lina Lörßer, geb. Ullrich, Alberts Ehefrau,
7) Flora Rit, geb. Ullrih, Eduards Chefrau,
samtlih von Stedtlingen,
der Grundsftücke :
zu 1 Ader im Steinig Pl. Nr. 323 1/5 0,0899 ha Hpt. Nr. 1453,
zu 2 Ader in den Röthen Pl. Nr. 271 1/4 0,0260 ha Hpt. Nr. 1459,
zu 3 Acker im Erles und den Wolfsäckern Pl. Nr. 275 1/4 0,2040 ha Hpt. Nr. 1460,
zu 4 Acker am Kirshberg Pl. Nr. 763 0,0668 ha Hpt. Nr. 1566,
zu 5 AdLker im Steinhucker Pl. Nr. 367 1/7 0,0720 ha Hpt. Nr. 1567,
zu 6 Aer in den oberen Wiesen Pl. Nr. 1190 1/6 0,2162 ha Hpt. Nr. 1568,
zu 7 Ader im Schenkensee und Landwehr Pl. Nr. 1277 1/4 0,1390 ha Hpt. Nr. 1569
des Grundbuchs für Stedtlingen,
in deren Eigenbesiß sie sich seit länger als 30 Jahren befinden, werden der im Grundbuch ein- getragene Eigentümer Georg Ullrich in Oberstadt, später in Südamerika, bezw. dessen Rechtsnachfolger, welche seit dieser Zeit Nechte auf die Grundstücke niht geltend gemacht haben, aufgefordert, svätestens im Aufgebotstermin bei dem Herzoglichen Amts- gericht, Abt. 1, in Meiningen, Zimmer Nr. 11, ihre Ansprüche und Rechte geltend zu machen, widrigen- falls fie mit denselben werden ausges{hlossen werden. Aufgebotstermin wird auf Donnerstag, den 22. September 1904, Vormittags 109 Uhr, bestimmt.
Meiningen, den 8. Juni 1904.
Herzogl. Amtsgericht. Abt. 1. [24220] Aufgebot.
Der Nechtsanwalt Dr. Ury in Berlin hat be- antragt, den am 28: Juni 1800 in Malmedy ge- borenen Lederhändler, später Bedienten Gottfried Josef Dosquet, zuleßt in Berlin wohnhaft, welcher verschollen ist, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 21. Januar 1905, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Kloster- straße 77/78, TIIT Treppen, Zimmer 5, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgeboïistermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Berlin, den 13. Juni 1904.
Königliches Amtsgericht 1. Abteilung 84.
[24061] K. Württ. Amtsgericht Besigheim. Aufgebot.
Der Schuhmacher Johannes Kiemle von Bietig- héim, als Abwesenheitspfleger, hat das Aufgebot zum Zwecke der Todeserklärung des am 20. Oktober 1832 in Bietigheim als Sohn der { Martin Schairer Tuchmacherseheleute in Bietigheim ge- borenen Julius Schairer, vor etwa 40 Jahren nah Amerika ausgewandert und seither verschollen, vermutlich vor 30 bis 35 Jahren in St. Louis ge- storben, beantragt. Der Antrag ist ge allen und es ergeht nun an den Verschollenen die Aufforderung, sih spätestens im Aufgebotstermin Mittwoch, den 18, Januar 1905, Nachm. 3} Uhr, dahier zu melden, widrigenfalls, mit Wirkung auf das für ihn pflegshaftlich verwaltete Vermögen, die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf- gebotstermin hieher diesbezüglihe Anzeige zu machen.
Den 16. Juni 1904,
Hilfsrichter (gez.) Schwend. Veröffentliht durch Gerichts\{hreiber Sauter.
[23853] Aufgebot. Damian Bank, Landwirt in Kirchzarten, hat be- antragt, den vers{ollenen Johann Georg Salen- bacher von Eschbach, zuleßt in Amerika, unbekannt wo, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 16. Januar 1905, Vormittags 9 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 3, zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Aus- kunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermßögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Freiburg, 14. Juni 1904. Gr. Amtsgericht. I. (ges) Dr. Kohler. Dies veröffentlicht :
7. Erwerbs- und 1 8. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten. 9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
irtschaftsgenossenschaften.
[23872] Aufgebot. Der Magistratsassistent Emil Kürske in Berlin 80., Oranienstraße Nr. 198, hat beantragt, die verschollene unverehelihte Juliane Wilhelmine Franziska. Thomas, geboren am 4. Januar 1832 in Berlin, zuleßt wohnhaft in Nixdorf, Kottbuser Damm Nr. 93, für tot zu erklären. Die bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 15, März 1905, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte, Berliner Str. 65/69, Ecke Schönstedtstr., 1 Treppe, Zimmer Nr. 18, an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, rzidrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver- L zu erteilen u ergeht die Aufs orderung, [E im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Rixdorf, den 14. Juni 1904.
Königliches Amtsgericht. Abt. 9.
[24060] Aufgebot.
Der Königliche Maschinenmeister W. Kienig in Stralsund hat beantragt, den vershollenen Seefahrer Karl. Christoph Kienitz, seinen Bruder, geboren 19. März 1855 zu Prerow, zuleßt wohnhaft in Stralsund, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf den 4. April 1905, Mittags 1D Uhr, vor dem unterzeichneten Gerihßt anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- U erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Stralsund, den 16. Juni 1904.
Königliches Amtsgericht. [23469] Aufgebot.
Der Prozeßagent W. Hoffmann zu Stromberg hat beantragt, den vershollenen Schreinergesellen Heinrih Nite zu Bingerbrück für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, \sich spätestens: in dem auf den 2. Januar 1905, Vormittags LS Uher, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welde über Leben oder Tod des Verschollenen Auskunft zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde» rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.
Stromberg, den 11. Juni 1904.
Königliches Amtsgericht. [24207] Aufgebot. :
Der Vormund Heinrich Buhlmann in Hausen hat beantragt, die verschollenen 1) Georg Philipp Buhlmann, geb. den 23. November 1834 zu Anspach, 2) Katharina Dorothea Vuhlmannu, geb. 22. September 1837 zu Anspach, zuleßt wohnhaft in Hausen, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 11. Jauuar 1905, Or Cags 1L Uhr, vor dem unterzeihneten Ggericht anbes raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ges die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Ufingen, den 13. Juni 1904:
Königliches Amtsgericht. Abt. 1. [23855]
Mit Beschluß vom 9. d. Mts. hat das K. Amts- gericht Würzburg folgendes Aufgebot erlassen:
I. durch Georg Hartländer, Gärtner, und Mars a Seynsthal, geb. Hartländer, Bierbrauersfrau,
eide zu Kitzingen, vertreten durch Rechtsanwalt Langermann daselb, wurde an das K. Amtsgericht Würzburg der Antrag gestellt, den Johann Andreas Hartländer, Bauernsohn, geboren am 3. April 1869 in Kitzingen, zuleßt in Würzburg wohnhaft, nun uns bekannten Aufenthalts, und
11. wurde vom Fiskalat der Kgl. Verkehrsanstalten in München beantragt die Maria Atzenhöfer, geb. Stümmer, Wechselwärterswitwe in Neumarkt i. O., geboren am 21. Februar 1852 in Würzburg, zuleßt daselbst wohnhaft, nun gleichfalls unbekannten Auf- enthalts,
für tot zu erklären. Aufgebotstermin wird auf Donnerstag, den 23. März 1905, Nach- mittags 3 Uhr, im amtsgerihtlihen Sitzungssaal Nr. 72/1 anberaumt und ergeht Aufforderung :
1) an die Verschollenen, sih spätestens im Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird;
2) an alle, die Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im obigen Termine anher Anzeige zu machen.
Würzburg, den 12. Juni 1904.
Gerichts\{hreiberei des K. Amtsgerichts. (L. S.) Andreae, K. Kanzleirat. [24241]
Das Amtsgericht Bremen hat am 17. Juni 1904 die folgende öffentliße Aufforderung erlafsen :
„Der bremishe Staat hat beantragt, gemäß S 1964 B. G.-B. festzustellen, daß ein anderer Erbe der am 16. März 1902 hierselb verstorbenen Witwe des Maurers Johann Friedrih Wilhelm Söhlke, Adolphine Sophie geb. Rudolph, als er nicht vor- handen ist. Gemäß § 1965 B. G.-B. werden nun hiermit alle diejenigen, welche Erbrehte an den Nachlaß der genannten Witwe Söhlke zu haben ver- meinen, aufgefordert, solhe Rechte spätestens in dem hiermit auf Donnerstag, 13. Oktober 1904, Nachmittags 5 Uhr, im Gerichtshause Zimmer 65, anberaumten Termine anzumelden. Ein Erbrecht bleibt unberücksichtigt, wenn niht dem unterzeichneten Nachlaßgerichte binnen drei Monaten nah dem Ab- laufe der Anmeldefrist nachgewiesen wird, daß das Erbrecht besteht, oder daß es gegen den Bremischen Staat im Wege der Klage geltend gemacht ift.“
Bremen, den 18. Juni 1904.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts : Stede, Sekretär.
[24215]
In der Nachlaßsahe der am 21. April 1904 zu Zweibrücken im Alter von 79 Jahren verlebten und allda wohnhaft gewesenen ledigen Karoline Berthold, Tochter der verlebten Eheleute Clemens Andreas
gefordert, spätestens in dem auf den LS. Januar 1905, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter-
Der Gerichtsschreiber: (L. 8.) Frey.
Berthold, Schmied, und Barbara Berthold, geb.
_4 beide in Zweibrücken wohnhaft gewesen, ergeht ad, lhe Erbrehte an den adlaß ber chlasserin Karoline Berthold geltend machen, die
qn diejenigen, We rderung, diese bis zum 15. September 1 bei dem Kgl. Amtsgerichte Zweibrücken an-
zumelden. Ln Zweibrücken, den 15. Juni 1904. Kgl. Amtsgericht.
[4166] Aufgebot. i Der Rechtsanwalt Dr. Sänger in Berlin hat als Gerwalter des Nachlasses des am 28. August 1903 in Berlin verstorbenen Ingenieurkandidaten Raimund Pilhelm Hartmann das Aufgebotsverfahren zum Zwede der Ausschließung von Nachlaßgläubigern be- iutragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf- gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Hartmann spätestens in dem quf den 29. Oftober 1904, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Kloster- Kraße 77/78, IIT Treppen, Zimmer 5, an- „aumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht an- , melden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu “italten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift der in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, velhe sich nit melden, können, Ube ERLA des Nets, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils- reten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt 1 werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht huégeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß gibt, Auch haftet ihnen jeder Erbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erb- il entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für je Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen id Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die rben unbeschränkt haften, tritt, wenn fie sih nit helden, nur der Rehtsnachteil ein, daß jeder Erbe hnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den cinem “da entsprechenden Teil der Verbindlich- it haftet.
‘Berlin, den 13. Juni 1904. Königliches Amtsgericht T.
4481]
Abteilung 84.
__ Aufgebot. Das Amtsgeriht Hamburg hat Heute folgendes (ufgebot erlassen: Auf Antrag der Witwe des ver- jorbenen Kaufmanns Franz Martin Nichard Alexander eimann, nämlih der Frau Marie Caroline Wet- ant, geb. Neßmann, vertreten dur die hiesigen tehtsanwälte Dres. jur. Kiesselbach und Siemers, erden alle Nachlaßgläubiger des am 10. Oktober Hl in Berlin geborenen und am 19. März 1904 ierselbst verstorbenen Kaufmanns Franz Martin hard Alexander Weimann aufgefordert, ihre For- rungen bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amts- rit, Ziviljustizgebäude vor dem Holstenthor, Erd- hoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in n auf Mittwoch, den 19, Oktober 1904, Nach- ittags 2 Uÿr, anberaumten Aufgebotstermine, da- lst, Hinterflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 161, anzu- elden. Die Anmeldung einer Forderung hat die ngabe des Gegenstandes und des Grundes der Forde- ing zu enthalten. Urkundlihe Beweisstücke sind in rift oder in Abschrift beizufügen. Nachlaßgläubiger, he sih nit melden, können, unbeschadet des Rechts, r den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Ver- îhtnissen und Auflagen berüsihtigt zu werden, n der Erbin nur insoweit Befriedigung ver- igen, als fich nach Befriedigung der nicht aus- hlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. je Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen d Auflagen sowie die Gläubiger, denen die Erbin beschränkt haftet, werden durh das Aufgebot nicht troffen,
Hamburg, den 10. Juni 1904.
er Gerihts\{reiber des Amtsgerichts Hamburg. Abteilung für Aufgebots\achen.
217] _ Aufgebot.
Der Maurermeister Carl Rüger zu Eggersdorf t als Nalhlaßverwalter des am 19. Dezember 02 zu Eggersdorf verstorbenen Baumeisters Hein- V) Nix das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der éhliezung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die dlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre rderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen tinrih Nix spätestens in dem auf den 17. Of- ber 1904, h. 11L, vor dem unterzeichneten rit anberaumten Aufgebotstermine bei diesem riht anzumelden. Die Anmeldung hat die gabe des Gegenstandes und des Grundes der derung zu enthalten; urkundlihe WBéweis- de sind in Urschrift oder in Abschrift beizu- gen. Die Nachlaßgläubiger, welche ih. nicht den, fönnen, unbeschadet des Rechts, vor den bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt- en und Auflagen berüsihtigt zu werden,
dem Erben nur insoweit Befriedigung ver- F als sich nach Befriedigung der nicht aus- | gessenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. daftet nah erfolgter Teilung jeder Erbe nur für nei Erbteil entsprechenden Teil der Verbind- a Die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Ver- En und Auflagen sowie die Gläubiger, denen Srbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufs- ot niht betroffen.
alkberge, den 14. Juni 1904.
Königliches Amtsgericht.
D. gebot.
4 N Auf Antrag des Schmiedemeisters bett, eorg Krauß und dessen Kinder Konrad, hre Margaretha und Karl Krauß, alle in dine wohnhaft und vertreten durh Rechtsanwalt Ô A G R, werden die- Gläubiger der he Red 1904 in Markdorf verstorbenen Kuni- bié [eun aufgefordert, ihre Fiereranaa unter Ung ¿0 Begenstandes und Grundes und Bei- tit undlicher Beweisstücke in Urschrift oder in L spätestens im Aufgebotstermin am Mitt- i qn 12, Oktober 1904, Vormittags e AY anzumelden. Den Nachlaßzgläubigern, eihadet nr melden, wird angedroht, daß sie, Vilichtteile, Rechts, vor den Verbindlichkeiten Gt e [sreten, Vermättnissen und Auflagen ried s au werden, von den Erben nur insoweit diu 8 verlangen können, als sich nah Be- er niht ausgeschlo enen Gläubiger noch ng des N , Und daß jeder Erbe nah der breenden Test asses gui une, pn leer Erbteil
r Verbindlichke ;
F everlingen, den 13. SFuni 1004 M
[24224] Oeffentliche Bekanutmacun
In dem von dem Bildhauer Gen ugo Otto Leush und dessen Ehefrau Auguste Leush, geb. Sommerfeld, hier am 17. Oktober 1893 errichteten und am 4. Mai 1904 eröffneten gemeinschaftlichen Testament sind die Eltern des Ehemanns des Erhb- lassers, die Uhrmachermeister Gustay Leuschshen
eie in Amerika, z. Zeit unbekannten Aufenthalts,
Verlin, den 11. Juni 1904,
Königliches Amtsgericht 1. Abteilung 95. [24223] Oeffentliche Bekanntmachung.
In dem von dem Rentier Hirs Friedlaender zu Berlin am 13. Juli 1903 errihteten und am 22. Februar 1904 daselbst eröffneten Testament find Le é vAgY e E Abwesenheit lebenden
oHnes des Grblafjers Georg {Friedlae
Berlin, den 15. Juni 1900 nende bedacht,
Königliches Amtsgericht 1. Abteilung 95. [24211] Ausfertigung. Beschluß. A Betreff : Nachlaß des verwitweten Poren A Flag n Hoe N. R. 65/03, ord der am 9. Vezember 1903 ertei Srbs\chei für fraftlos erklärt. e Gran
Kipfenberg, 15. Juni 1904.
Kgl. Amtsgericht. (gez) Fischer. Zur Beglaubigung : Kipfendberg, den 16. Juni 1904. __ _Gerichtsshreiberei des K. Amtsgerichts.
(L. S.) Mohrenhardt, Kal. Sekretär. [24212] Beschluß.
Das dem Bauer Karl Vogler von Mainstock@heim unterm 21. März 1902 erteilte Zeugnis über die Fortseßung der Gütergemeinschaft der Kantinenwirts- witwe Anna Maria Bonhag mit ihren 2 Kindern Elise und Mathilde Bonhag wird für kraftlos er- klärt, da das erteilte Zeugnis durch Aufhebung der fortgeseßten Gütergemeinschaft unrichtig geworden, seine Einziehung aber nicht möglich ift, und gemäß §§ 1507, 2361 B. G..B. f
Würzburg, den 16. Juni 1904.
K. Amtsgericht. (L, S.) Schaft e ck. [23861] Bekauntmachung.
Durch Auss{lußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist der verschollene Kaufmann Moses Moriß Valeutin, geboren am 27. Oktober 1858 in Malchow in Medcklenburg, zuleßt wohnhaft in Berlin, für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1892, Nachmittags 12 Uhr, festgestellt worden.
Verlin, den 10. Juni 1904.
Königliches Amtsgericht 1. Abteilung 82. [23860] _ Bekanntmachung.
Durch Aus\{lußurteil des unterzeihneten Gerichts vom heutigen Tage ist die verschollene verwitwete Faktorfrau Amalie Wossilath (Amsélie Wosffilat), geborene Neumann, geboren am 7. Oktober 1837 in Bischofstein, zuleßt bis zum 20. September 1890 wohnhaft in Berlin, Shügenstraße 72, für tot er- klärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1900, Nachmittags 12 Uhr, festgestellt worden.
Verlin, den 10. Juni 1904.
Königliches Amtsgericht 1. Abteilung 82. [24221] __ Bekanntmachung.
Durch Aus\{lußurteil des unterzeihneten Gerichts vom heutigen Tage ift der verschollene Schneider August Gustav Hermann Ulrich, geboren am 7. Sep- tember 1854 in Berlin, zuleßt ebenda wohnhaft ge- Es ft Mas E Me Als Zeitpunkt des odes it der 31. Dezember 1896, Nachmitta 12 Uhr, festgestellt worden. d s Verlin, den 10. Junt 1904,
Königliches Amtsgericht T. [24222 __ Bekauntmachung. Durch Aus\clußurteil des unterzeihneten Gerichts vom heutigen Tage ist der vershollene Stellmacher- geselle Ludwig Eduard Treptau, geboren am 12. Ok- tober 1855 in Germau, zuleßt in Berlin wohnhaft, für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1895, Nachmittags 12 Ubr, festgestellt worden. : Berlin, den 10. Juni 1904.
Königliches Amtsgericht 1. Abt. 82.
Abt. 82.
[23852] Durch das heutige Aus\{chlußurteil des unterx- zeihneten Gerichts ist der am 30. November 1855 zu Ronsdorf geborene Friedrich Wilhelm Dahl für tot erklärt und als Zeitpunkt des Todes der 1. Ja- nuar 1887 festgestellt. Kyritz, den 15. Juni 1904.
Königliches Amtsgericht. [23857] Bekanntmachung. Durch Auss\{lußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 3. Juni 1904 ist der vershollene Kätner Ferdi- nand Meyer, zuleßt in Dullen wohnhaft, geboren am 15. Juli 1844 in Gollubien, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1889, Nachts 12 Uhr, festgestellt. Marggrabowa, den 10. Juni 1904.
Königliches Amtsgericht. Abt. 2. [24213/ K. Amtsgericht Reutlingeu. Durch Aus\{hlußurteil des K. Amtsgerihts vom 14. Juni 1904 wurde der verschollene, am 21. Fe- bruar 1839 zu Reutlingen geborene Karl Tochter- mann für tot erklärt. Als Zeitpunkt seines Todes wurde der 1. Januar 1900 festgestellt. _Gerichts\{reiberei.
Justizreferendär O sterieder. [24210] Bekanntmachung. Durch Aus\clußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 10. Juni 1904 is der am 25. Februar 1839 in Marsdorf O Dachdedcker Traugott Hänisch für tot erklärt worden. Als Todestag ift der 31. Dezember 1894 festgestellt. Sangerhausen, den 13. Juni 1994.
Königliches Amtsgericht.
[24216] Durch Aus\{lußurteil vom 9. Juni 1904 ist d vershollene Maurer Karl Jacob Erdmann Nuß, welcher am 19. Juni 1813 von der unverehelichten Dn Nes Ae gOR ist, ise tot erklärt orden. eitpun es Todes d des Jahres 1859 festgestellt. 4 Es Königliches Amtsgericht zu Schlawe. D Aus\ch{luß ur us\{chlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage find die nachbezeichneten Ür
Tunden :
‘r. Amtsgericht. (gez.) Walter. y veröffentlicht: Der Gerichts\{hreiber Star ck.
1) das Braunschweiger 20 Taler-Los Serie 3874
Nr. 41,
2) die Braunschweiger 20 Taler-Lose Serie 6802 Nr. Q Merle He M 25,
3) die von der Herzoglichen Leihhauskasse zu Wolfenbüttel ausgestellte Lethhaus\huldverschreibun S O M 1006 ber O0 K MEDURG
für kraftlos erklärt.
Die bezüglih des Braunschweiger 20 Taler-Loses Serie 6313 Nr. 25 am 30. März 1904 angeordnte Zahlungssperre wird hierdurch aufgehoben.
Braunschweig, den 9. Juni 1904.
Herzogliches Amtsgericht. 16. Brandis.
[23854]
Durch Aus\lußurteil des unterzeineten Gerichts vom 8. Juni 1904 sind die beiden S Voten, urkunden über 300 Taler und 111 Taler, eingetragen im Grundbuche voa Stargardt Band 1 Blatt Nr. 10 Abteilung 111 Nr. 7 resp. Nr. 10 für die verehelichte Förster Pietschel, Karoline geb. Pöhland, zu Guben resp. für den Gärtner Gottlob Kleemann zu Schenkendorf für kraftlos erklärt.
Guben, den 10. Juni 1904.
Königliches Amtsgericht. [24246] Oeffentliche Zustellung.
Der Berginvalide Wilhelm Große Thie in Westenfeld bei Wattenscheid, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Goldberg in Bochum, klägt gegen eine Ehefrau, Elise geborene Eckmann, früher in Westen- feld, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der SS 1568, 1565 Bürgerlihzn Geseßbuhs, mit dem Antrage: die Che der Parteien zu heiden und zu erkennen, daß die Beklagte die Shuld an der Scheidung trägt. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Bochum, Schillerstraße, Zimmer 39, auf den 4. November 1904, Vormittags 11 U V, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- rihte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Su Zwede der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. — R. 68. 04.
Bochum, den 14. Juni 1904.
j Pantföder, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts, [24295] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Bergmanns Johann Roszek, Jo- hanna geb. Hake, in wen bei Peckelsheim (Kr. Warburg), Prozeßbevollmächtigter : Nehtsanwalt Dr. Köttgen in Dortmund, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Unna, jeyt unbekannten A (oder im Auslande), auf Grund der Behauptung, daß leßterer sie in rohester Weise mißhandelt habe, auf Ghescheidung. Die Klägerin ladet ven Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die [V, Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Dortmund auf den 24. Oktober 1904, Vor- mittags 9 Uhr, Zimmer 50, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Dortmund, den 12. Juni 1904.
(L. S.) _ (Unterschrift), Gerichtsshreiber des Königlichen Landgerichts. [24243] Oeffentliche Zustellung.
Die Ghefrau Friedrih Carl Julius Ebert, Martha geb. Kühne, in Leipzig, Karolinenstr. 26 1, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Schiedges in Düsseldorf, klagt gegen den Bereiter Friedri Carl Julius Ebert, früher in Düsseldorf- vamm 44b, jeßt ohne bekannten Wohn- und Auf- enthaltsort, wegen Ghesheidung, mit dem Antrage, die Ehescheidung zwischen den Parteien auszusprechen, den Beklagten für den {huldigen Teil zu erklären und demselben die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 20. September 1904, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte eigenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Düsseldorf, den 16. Juni 1904.
____ Morlath, Assistent,
als Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts. [24293] Oeffentliche Zustellung.
Die Bäterfrau Florentine Rosinski, geb. Adam, zu Berlin, Lüßowstraße 100 I1, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Krüger zu Graudenz, klagt gegen den Bäcker Theophil Vincent Rofinski, früher zu Schäferei, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Nr. 2 B. G.-B., unter der Behauptung, daß „Beklagter die Klägerin böslih verlassen hat, mit dem Antrage : die Che der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Graudenz auf den 26. September 1904, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Geriht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auézug der Klage bekannt gemaht. 2. R. 33/04.
Graudenz, den 15. Juni 1904.
: T EManeti, Gerichtsshreiber des Königlichen Landgerichts. [24252] Landgericht Hamburg. : _ Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Frida Johanne Catharine Hermanda Meckel, geb. Hokemeyer, Lehe, Hafenstr. 50 IT, ver- treten durh Rechtsanwalt Dr. Rosenbacher, klagt gegen ihren Ehemann Friedri Wilhelm Albert
) eckel, unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu eiden und den Beklagten für den allein huldigen Teil zu erflären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer 6 des Landgerichts Hamburg (Ziviljustiz- gebäude vor dem Holstentor) auf den 28. Sep- tember 1904, Vormittags 9: Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge- laenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent- lien Zustellung wird dieser Auszug der Klage be- kannt gemacht. Hamburg, den 17, Juni 1904.
Wahlstedt, Gerichts\{hreiber des Landgerichts. [24244]
Oeffentliche Zuftellung und Ladung. Betreff: Hofner, Babette, Fabrikarbeiterin in Kempten, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Buder in Kempten, gegen Hofner, Leonhard,
Monteur, früher im Elektrizitätswerk Klosterplaßz in Graubünden (Schweiz), nun unbekannten Aufent-
halts, wegen Ehescheidung. In dem Rechtsstreite Fortsepun Betreffs wurde zur Beweisprüfung und
eleg der mündlichen Verhandlung vom Vor- enden der Zivilkammer des Kgl. Landgerichts Kempten Termin bestimmt auf Montag, den 10. Oktober 1904, Vormittags 9 Uhr, im Sigungssaale Nr. 11, und ladet der klägerische Anwalt den Beklagten zu diesem Termine mit der Aufforderung, einen beim Kgl. Landgerichte Kempten pee Rechtsanwalt zu seiner Vertretung zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung, welche dur Gerichtsbes{chluß bewilligt wurde, wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Kempten, den 17. Suni 1904.
Gerichtsschreiberei des Kgl. Landgerichts Kempten.
Der Kgl. Sekretär: (L. 8.) Sturm. [23880] Oeffentliche Zustellung.
Die verehelichte Auguste Paulenz gen. Moosmann, geb. Kube, in Kottbus, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Rosenthal, klagt gegen ihren Ehemann, den Tuchmacher Hermann Paulenz gen. Moos- mann, zuleßt in Brunschwig, jeßt unbekannten Auf- enthalts, auf Grund des § 1567 B. G.-B. unter der Behauptung, daß Beklagter sie im Jahre 1897 bös- lih verlassen habe, mit dem Antrage, die Che der n zu trennen und den Beklagten für den huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Kottbus auf den 6. Oktober 1904, Vormittags A0 Uhr, mit der Auf orderung, einen bei dem gedachten Gerichte E An- walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu- ei wird dieser Auszug der Klage bekannt ge- macht.
Kottbus, den 15. Juni 1904.
i e Cu, Gerichtsshreiber des Königlichen Landgerichts. [23876] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Doris Pols, geborene Ehrhorn, zu Lüneburg, vertreten durch Justizrat von Mangoldt in Lüneburg, a E ihren Ehemann, den Maurer Johann Pols, früher in Lüneburg, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Che der Parteien wegen böswilligen Verlassens zu scheiden und den Beklagten für den {huldigen Teil zu erklären, und ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Lüneburg auf den 5, November 1904, Vormittags 92 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Lüneburg, den 16. Juni 1904.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [24254] Oeffentliche Zustellung.
Die verehelihte Elisabeth Schumann, geb. Wolf, zu Wedringen, Prozeßbvollmächtigter: Fustizrat Dr. Fleishauer in Magdeburg, klagt gegen ihren Ghe- mann, den Arbeiter Hermann Schumann, früher zu Magdeburg, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen böswilliger Verlassung, mit dem Antrage, die Che der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Magdeburg, Domplah 6, auf den 30, November 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ges dachten Gerihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Magdeburg, den 14. Juni 1904.
R DEDDe/ Nar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [24245] Oeffentliche Zustellung.
Die verehelihte Anna Schulze, geb. Schulze, in Havelberg, vertreten durch den Rechtsanwalt Block in Neu-Ruppin, klagt gegen ihren Ehemann, den Landwirt Wilhelm Schulze, zuleßt in Havelberg wohnhaft gewesen, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte seit Jahren Ehebruch treibe, mit dem Antrage, das zwischen den Parteien bestehende Band der Ebe zu trennen und den Beklagten für den allein huldigen Teil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Neu-Ruppin auf den 28, Oktober 1904, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 3. R. 37. 04.
Neu-Ruppin, den 16. Juni 1904.
: Schmidt, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts i. V. [23877]
Die verchelihte Einlieger Franziska Kurpiers, geborene Gabrielczyk, in Oppeln-Sacrau, rozefß- bevollmäthtigter : Rehtsanwalt Jungmann in Oppeln, klagt gegen ihren Ehemann, den Einlieger Johann Kurpiers, zuleßt in Oppeln-Sacrau, jeßt un- bekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des König- lichen Landgerichts zu Oppeln, Zimmer Nr. 65, auf den 17, November 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gematht.
Landgericht Oppeln, 11. Funi 1904.
[24234] Oeffentliche Zustellung einer Ladung. Nr. 16 807, In Sachen des Johann Schwegler, Brauer, früher in Säckingen, jeßt an unbekannten Orten abwesend, gegen seine Chefrau, Marie geb. Muster, in reach, wegen Aufhebung einer einfst- weiligen Verfügung. Die Beklagte hat auf Grund der Behauptung, daß der Kläger nah Ertbirkung der einstweiligen Ls vom 18. September 1903 Nr. 28434 durch vollstreckbares Versäumnis- urteil mit seinem Klaganspruh abgewiesen worden sei, die Aufhebung der genannten einstweiligen Ver- fügung beantragt. Die Beklagte ladet demgemäß den Kläger, da die Vollmacht seines Vertreters er- loschen ist, zur mündlihen Verhandlung vor Gr. Amtsgericht Lörrah — Zimmer Nr. 1 — auf Dienstag, 9. August 1904, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwedte der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug aus der Ladung bekannt gemacht.
Lörrach, 16. Juni 1904. Gerichtsschreiberei Gr. Amtsgerichts. Kimmäig.