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————— ri E wcgieani: ant A E F i Ma it Eee n S E. “Au ZAIE- E m E zuy s d m: E a ie t J m U A E S 2 E L bir - e v ee E E N : ä 2 E Z S i a ai G k 7 D ô euge f Cic E M : E C n t M N N L Ï
. Dem § 20 'ist nun allerdings durch den Absay 2 im Reichstage Abg. Freiherr von Erffa (kons.): Es ist zweifellos, daß das hat der Herr Abg. Posseldt heute als unzutreffend bezeichnet. Er wü i ä Ae Le Wbyeorbni eien cine weitere Audrahfestimmung zugefügt morden, wonadh landet- | Abge nens ed uen fol L C bent auepriatig: F 208 nid baben fun fönnen, wenn or über die Verhältnis auf Schla: | die per trie u Aren Daß die Vertreter der Städte für Säriften, deren Bespresung Haus der Abg i: rechtlihe Vorschriften ihre Geltung behalten sollten, kraft deren in | daß frisches Fleis, das der amtlihen Untersuhung dur einen höfen und über die Stimmung unter den Sthlahthoftierärzten ge- | die Rentabilität t e E ligen, das if wabl n S 2 0 lien dexen Dessiredsicig SarieRain F ' e Atlas-Töchter. Humoristisher Noman aus dem Berliner
87. Sigung vom 21. Juni 1904, 11 Uhr. Gemeinden mit öffentlihen Shlahthäusern frisches Fleisch, | approbierten Tierarzt unterlegen hat, nit noch einmal untersuht E il inte die # | werden soll, und daß besondere Gebühren für die Untersuchung, aus der Abhandlung eines sächsischen Saa oie nee gr eden, aber i glaube, sie sollten auf der anderen Seite auch den | Kleinleben. Von Edela Rüst, Geh. 2,50 A Jena, Hermann
il der Verhandlungen is in der | das dorthin eingeführt wird, nohmals untersuht werden kann. Hier- itoi i : | :
r A ite L De nzlwtei e F durch ist namentlich die fortdauernde Gültigkeit des preußischen | b das Seh e b Ver CandwirtsGaftsminister fi Nr. 22 der „Deutschen Tierärztlihen Wochenschrift" vom 28. Maid. F | eeerungen, die von der Landwirtschaft, meiner Ansicht nah nit zu | Costenoble. Es folgt die Jnterpellation der Abgg. Arendt-Labiau | Shlachthausgeseyes §2 Nr. 2 aufrehterhalten, wonach die Gemeinden E f die Entscheidung der Gerichte verlassen, sondern erkennen, in der der Verfasser ausdrücklich hervorhebt, daß der nret, erhoben werden, die gehörige Berücksihtigung nit versagen. fer T tee Obüerei Nr. 148, 149—150. Moderne (kons.) u Wénoffen: : beschließen können, daß M üen Gefamtinkerpretaiton \hreiten wird, sonst können | Slachthoftierarzt nah einer gewissen Zeit R Dia b Das wünsche ih im Interesse unserer Landwirtschaft. (Bravo! rechts.) A B h f) ‘No A S ITEMORD, “ „Welche Auslegung git die Königliche A a alles nit im Shlahthause ausgeschlahtete frische Fleish in dem | wir von allen S O E e e Arbeit nur noch mehr oder weniger mechanisch tue. und (08. Dietrich -Thorn (fes. o hält gegenüber dem Minister | Liliencron. Mit des Dichters Bildnis unk ‘Faksimile sowie R e L a USte De uin " Séhlaivieh- und Fleish- | Gemeindebezirke nicht eher feilgeboten werden darf, bis es einer | Gerihte Oh e eas Meichögesez vorgehe und die Landesgesege Weiter, meine Herren, hat der Herr Abg. Posseldt die Unter- | die städtische Sie rreanern e cine Fleischper t daß dur | Ginleitung von Ludwig Schröder. 0,40 6 Leipzig, Max Hesses Untersuchung durh Sachverständige gegen eine zur Gemeindekasse | f weit aufgehoben seien, als sie dem Reichsgeseß widersprechen. suchung von Fleis beim Eintritt in eine Schlahthausgemeinde a[s | ursaht werde. Die wed letiden Konjunkturen wirkten auf bie B, T Apotheose des Weibes. Der weiblihe S{önheits : / önheitss
beshaugesege vom 28. Juni 1902 gegenüber der LTatsad)e, daß i | : einige Vertreter größerer Städte im Herrenhause am 9. Mai 1904 fließende Gebühr unterzogen ist. Wenn, wie man aus den Verhandlungen des Herrenhauses ersieht, unbedingt notwendig zum Schuße der Gesundheit der \tädti preise viel stärker ein als die Shhlahthausgebühren. W i typus i A
für die Schlachthausgemeinden das Recht in Anspru genommen Diese Befugnis der Schlachthausgemeinden ist nun aber bekannt- | von 334 Schlahthausgemeinden nur 32 Gemeinden, eine Verzinsung Konsumenten bezeichnet, dabei aber übersehen, daß das Bs s mene ee werde, könnten gus die Preise nit eiae Q A A S N Bitte e x Eh ura £0 Ar n
r für die Landwirtschaft erwartete Vorteil ? Wenn aber reis des Heftes 1 Berlin, Willy Kraus Verlag : 1 ‘
) / g. Wilhelm Kraus.
] Ó l ( ( x j 9 0/ : x inde i Nor» ; Ale aaren Tin du E Den S (H lich durh § des preußischen Ausführungsgeseßes zum Gleis@beschau- O Lu M emeiudan ra (8 0/0 e J naher noc, che es in den Verkehr tritt, verderben und gesundheits- | die Landwirtschaft keinen Vorteil, die konsumierende städtische L W \chen Untersuhungsämtern zu unterwerfen ?“ geseze in bezug auf das anderweit bereits tierärztlic untersuhte | £9 Gemeinden sogar von mehr als 80/6 haben, so würden die Ver- hädlih werden kann, Es kommt also vielmehr darauf an, daß die | rung dagegen nur Nachteile von dem Fortfall der iter dis / win E Ne Nen on Carus Ste Le e n Nachdem sich auf die Anfrage des Präsidenten der | Fleis eingeshränkt worden. Es ist dort nämlich gesagt, daß solhes | treter der Städte gut tun, nit an ihrer Interpretation des Reichs- Nahrungsmittelpolizei dauernd ihre Augen offen hält und das Feil. oute, wäre eine Aenderung der bestehenden Gesetzgebung g Sinne 6. Aufl. herausgeg. A, C elm Bs O elder Hafsung. Minister für Landwirtschaft 2c. von Podbielski zur so- | Fleis au in Shlachthausgemeiden nur noch zu dem Zwecke unter- | geseßes festzuhalten; denn bei Nee E Le G e halten verdorbenen Fleisches in den Verkaufsstätten hindert, als auf | befi Ma o ede erie U erfieetiz Vadtbäuser | bildungen im Text, vielen Karten und Tafeln in Farbendruc ol: fortigen Beantwortung der Jnterpellation bereit erklärt hat, 4 fut werden dürfe, um festzustellen, ob es inzwischen verdorben sei S s Fed M L u Linken) Een tod na, | die cinmalige Untersuchung bei der Einbringung urit ihren mebr oder Ke Crt wae E Sthe hth e Schwierig- Qu 2c. Bollständig in 40 Lieferungen zu je 0,50 g oe oder sonst eine gesundheitshädlihe Veränderung seiner Beschaffenheit li hygienishe Nücksichten vorführen, wenn das Fleisch bereits auf minder zufälligen Ergebnissen. Kapitalien verzinsen oder amortisieren sollten, und dele C O Een E Do T d ‘ O .
begründet diese : i Abg. Win ckler (kons.): Im Herrenhause rihtete am 9. Mai | rlitten habe. Ein Vergleich dieses § 5 mit § 20 Absay 1 des | dem Lande untersucht ist und einwandsfrei in die Stadt kommt. Wir Wie unhaltbar das Verlangen einer folhen nohmaligen Unt würde auch die Gemeinde Thorn sehr empfindlih zu spüren bek neues Weltensyst : äreti A der Oberbürgermeister Bekker an die Regierung die Interpellation, ob Nei Let i j hen den Minister, nah seiner heute geäußerten Ansicht eine Inter- l 1 Gunsten d ; rigen unler- | Würden die S8 5 j 5,3 bed E * Sllustratsn Gurzgefaßte populärswifsenschaftliche Abhandlung ¡dnefehes ercibt nun, baß beide Voischriften in bezug auf die Fassung | ersuchen de / suhung ¿u Gunsten der Schlahthausgemeinden ist, habe i f; 595 9 und 14 im Sinne des Minifters interpretiert, mit IJllustratio on L 5 ; teih8geseß g f g n ist, habe ih bereits im | würde den Städten die sorgfältige Untersuhung des Van n Stegeite Serte 008 PREDD E, G A veipatg,
d wann die Regierung einen Geseßentwurf einbringen wolle, dur 7 4 E i ; ‘ N ; n Ministeriums über diese Frage herbeizuführen. | S h | én die S8 9 s 14 des agen Ausführungsgeseßes zum | völlig übereinstimmen, und ih {ließe aus dieser Uebereinstimmung, daß A N ee E s EntA 4 f Van O N i! “da Herrenhaufe an dem Beispiele von Berlin mit feinen Vororten zu | kommenden Fleishes unmögli gemacht, und die Fol 7 ; Die Bi ;
Schlachtvieh- und Fleischbeshaugefeße abgeändert würden. Ver L niht etwa den Gemeinden ein Nachuntersuhungsreht in dem be- eter A fein ea Ketant aber VE 38 den Städten s, jeigen versucht. Berlin hängt mit diesen Vororten, wie z. B. Schöne- | ausbleiben. Die polizeiliche Untersuchung nach bin Naben Sieben Bon ed pi agrlertung des rationellen r+ Q 2 C. . 5 o t F P Pr e : A s r 1 s s s I Ai h: ” , , 7 ' n F M s . “ U s f ps f wirtschaftsminister Ee m E Q N Ae ht \{chränkten Umfange gegeben oder belassen, sondern daß vielmehr nur | wegs daran liege, die Fleishpreise zu verteuern oder auf die Land- berg, Nixdorf, Charlottenburg, fo enge zusammen, daß die Erkennung geles genüge nicht im mindesten; ihr würde sich das nah den | Geb. 1 Leipzig, Konrad Gretbleins Velag Mit 35 Abbildungen. R Siaven, e n A Alrunadgesees lautet: „Frisches Fleisch, | für das bereits tierä rztlich untersuchte frische Fleis au in Schlacht- ag S T u auszuüben, sondern nur die Städte mil ge- der Grenzen au ortsfundigen Personen s{wer sein dürfte. Ganze sädlidhe Fleis 1 Ee o Bande H und gesundheits- d A Wirtschaft und Tehnik. Ein Beitrag zur Frage
gen. §9 d L / R 1 c 2,4 : : F 1 B ; ; ; 4 : / h : eit entziehen. Handle nch um eine rein wirt- | der Ingenieurausbildung. V D S i en Untersuhung dur approbierte Tierärzte unter- | hausgemeinden ledigli der dur § 20 Absay 1 des Reichsgeseßes | sundem Fle zu ver orgen. A : L Straßenzüge gehören teils zu Berlin, teils zu einem Vorort. L t ; 3 r g. Bon Dr. Hermann Beck. 0,80 I it bat dne rale 2uiliden Untersuchung au in | fanktionierte Rehtszustand gegenüber dem Absay 2 und dem preußischen abe Meißen M A a N Sia Maas Y hat ein Shlahthaus; die Vororte besißen solche nicht. Mus v legung alttentbite M riet f A e Lippesche Erbfolge i j L N, u L uit E Fleis O erba iel, Schlachthausgeseßè wiederhergestellt werden sollte: d. h. es sollte für | Yeher die Gebührenfrage sind Differenzen niht vorhanden. Wenn F h den Herrn Abgeordneten Posseldt : ist der Bewohner der Stadt S Lten Widerstand entgegenseßen. E dargestellt von Dr. Max Sklarek, Bus leinen E e A es f ‘daß für solhes bereits untersuchtes Fleis, das | dieses Fleis ledigli die allgemeine Befugnis der Nahrungsmittel- } einmal untersuchtes Fleisch zum zweiten Male untersuht wird, so j Schöneberg anders geartet wie der Bewohner der Stadt Berlin ? Fleis l usensky (nl.): Es handelt si lediglich darum, 0b frisches : : ; i uns Städten. i ‘efüh t wird, Gebühren nicht mehr er- polizei zur Kontrolle in den Fleischverkaufsstätten Plaß greifen. dürfen zum zweiten Male Gebühren nit erhoben werden. Es ist von i Jn dem einen Hause müssen Sie aber das Fleis, wenn es hi i F, nos pereits untersucht i und in eine Stadt mit Schlacht- ; : j nah den ädten eingeführt j e ¡ | 1y O 9 08, | Wert, dies festzustellen. Die zweite Frage ist aber, ob und aus B 2 7 H ler an- uszwang eingeführt wird, dort nochmals untersucht werden muß. Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Ab - hoben werden dürfen. Bei dexr Erörterung im Herrenhaule Bestärkt werde ih in dieser Auffassung dur den Kommission®- | [em Grunde dieses Fleish dem Schlachthause zugeführt werden F ommt, 3. D. vom Potsdamer Bahnhof bis hinaus nah dem Shlacht- | Daß die Absicht bei der Beratung des Gesetzes vorgewaltet hat, diese maßregeln IPREERAE richtete Herr von R s Meichêc L Aae s bericht des Abgeordnetenhauses über die Beratung des Ausführungs- | muß, Damit ist eine erhebliche Belästigung und eine Vermehrung hof, transportieren, um es nohmal untersuchen zu lassen, und zehn nochmalige Untersuhung auszuschließen, kann niht zweifelhaft sein; i ‘8 A Le ner Péeidtlgen AntexsuBuna nur zu dem | geseßes. Bekanntlich is die Vorschrift in § 5 und eine weitere in | per Kosten verbunden. Das ist die eigentliche Streitfrage. Der Minuten davon können Sie es vom Bahnhof direkt auf den Markt Der Wuns her ugen daß E Mlosrage nicht ¿weifelsfrei ist. D N Vinterindien. / Zweck unterworfen werden darf, festzustellen, ob es inzwishen ver- | § 14, wona die nah § 5 noch zugelassene abermalige Untersuchung Minister für die L E E E feiner Ux (pin du überführen. Das sind doch Verhältnisse, die nicht aufrecht erhalten | den Inhalt der 88 a 4 E dete, ¡u erlafsen, die | 17 M h I if pl s Kolonialregierung in Singapore vom dorben fei oder eine gesundheitss{ädlihe Veränderung seiner De- | gebührenfrei sein soll, dem Entwurf der Staatsregierung dur das Ae E I ¿avattón daß die Gerichte so oder so W werden können. Zum mindesten für das tierär:tlih untersucchte Fleis | und einer Anzahl meiner Freunde anders beurteilt ‘als | von Beulenpest für verseucht erflärt ce Vats 0 E [aeaen E Ee R T A t Éleiben Ci Or Abgeordnetenhaus hinzugefügt worden. Für die Erkennung der mit entscheiden. Bei dieser Sachlage ist es, da das Publikum fich oft in muß volle Greizügigkeit verlangt werden. Jm Herrenhause lag ja von der Mehrheit meiner Fraktion. Der Gesichtspunkt, daß die landesrechtlihen Vorschriften unberühr s follen nun am | diesen Vorschriften verfolgten Absichten muß daher dem Kommissions- | einer schwierigen Lage befindet und nicht weiß, was es machen foll, | bereits ein Antrag vor, auch die durch Laien ausgeführte Untersu daß die Tierärzte auf dem Lande von ihren Auftraggebern &8 5 und 14 des preußischen Ausführungsgeseßes sollen nun art | 2 i l i 2 ‘echtli Untersuchung ausseßt oder nicht iltta für S ; ung | abhängig seien, trifft doch heute nicht meh ; Handel und Gewerbe. 1° Oktober 1904 in Kraft treten. Der Oberbürgermeister von Berlin | bericht mangels anderweiter Begründung eine besondere Bedeutung | ob es sich einer strafrech E Inter a h n L als giltig für Schlachthausgemeinden anzuerkennen. Das habe i | Behauptung, daß man mit L e Ma Auch die eis Sal e R Kirschner sagte am 9. Mai im Deren anle du Gn 1 e beigemessen werden.“ In dem Kommissionsberiht ist nun aber auf O halt M LUA "VNevedacitalt S atio: | aus hygienisGen Gründen bekämpft. Um so entschiedener trete ih Stsahrung gemacht habe, steht auf unsicherem Boden "Bie ie s ‘Ora S A damen E die Städte nah wie vor verlangen könnten, daß ales einge | S, 7 ausdrüdlih zur Begründung der in dem Antrag zu Z 14 ge- S H i Sinne vors{läat, das mit die em Paragraphen nur dafür ein, daß das, was von einem Tierarzt untersucht ist, au überal chörde umfaßt nit allein Exekutivbeamte, sondern sie ist t L i: ndustrte*. Fleis nohmals von Cie M UGen D ia A wünschten Gebührenfreiheit der abermaligen Untersuhung als Ansicht otte polizeiliche n n iReiboatrolle n Cs soll. Es sieht | von weiteren Untersuchungen befreit bleibt. Es C dig der Lage, Sachverständige herbeizuziehen. Sowohl in a A Die Lewis- UND Clarfk- Ausstellung in Portland. M e Deo t *Staalüireatering entspreche. ‘ Der aller Kommissionsmitglieder folgendes bemerkt : (sehr richtig !) fest, daß das Haus niemals eine andere Absicht gehabt hat. vorgehalten worden, daß tierärztlich untersuhtes Fleisch vielfach aud E Venabre p: Prie Q Ee oigienischen Gesichtspunkte Sábras “0 e A h ile: Ls M. Lewis und W. Clark in den Landwirtschaftsminister antwortete, er sei niht ermächtigt, namens der „Es könne sih dabei lediglich um eine Feststellung durch die | Abg. Posseldt (fr. Vgg): Ih kann s anang des j nahträglih hat beanstandet werden müssen. Jch muß demgegenüber | Sblahthäusern stattfindet. Es S nit p tete e 2A damaligen Oregongebiet ‘intetndntne A R dem Regierung eine Erklärung abzugeben ; aber für seine Person könne r | ynteren Polizeiorgane handeln und in den wenigen Fällen, in | Vorrednews über den Z 0 niberer Fleishbe[Wauer darüber, ob dae wiederholen, was i im Herrenhause bereits gesagt habe. In Berlin | dit Einbringung des Fleisches in die Schlachthäuser große Belästi: | Sommer 1805 in Portland eine Ausstellung abgehalten werden, sagen, daß nah dem 1. Oktober [904 die SE ali da Unit suhung denen si eine Untersuchung durch den Tierarzt als notwendig Fleis ut ist oder nit. Kommt nun folches Fleisch in die Stadt, sind im ersten Jahre nah dem Inkrafttreten des Fleishbeschaugesctes gungen namentli für die kleinen Landwirte entstehen. Wir würden | Dieses Vorhaben hat jeßt dadur eine feste Grundlage erhalten daß befugt seien, alles eingeführte Fleis einer nohmaligen Untersuhung : h A : ¿_| Sleish gut 11 oder nit. Komm! 1 P A S tierärztli : f ; (cyaugelees | es also für ausreichend halten, wenn den §8 5 und 14 dur) die zu- | der Kongreß sih für die Beteiligung der Bundesregie ) zu unterwerfen. Bei der Beratung des Gesezes konnte damals die herausstellen sollte, müsse entweder die Gemeinde, falls sie | so bringt dies die größten hygienishen Gefahren mit si, wenn an tierärztlih voruntersuhtem frishen Fleische 112 000 Rinderviertel, | ständigen Minister ein? Auslegung gegeben wird, nah d 7 Vel ee, | und hierzu die Summe von 475 000 Dollar b willigt hak aden Regierung noh keine Stellung nehmen. Meine Freunde hoffen, daß die Polizei selbs ausü be, oder aber die Polizeibehörde | es niht Ly Os a R M wird. E, AEP N, E N - 96 000 Kälber, 16 000 Schafe und 75-000 Schweine eingeführt und | \uhtem Fleisch nur noch die allgemeine PölijeiliGe Nabrunasmitter: zuvor der Staat Oregon seinerseits 450 000 Dollar ag Bee sie inzwischen dazu in die Lage gekommen ift, O wollen A clbst die Kosten der wiederholten Untersuhung selbst tragen.“ ee er par ag V E nos Ae Logen nahuntersuht worden. Dabei sind 157 Beanstandungen vorgekörmen. fontrolle stattfinden soll. : : gestellt und mehrere andere Weststaaten beigesteuert hatten ind E Ee E ELOE ler ite Stefan L Klarer kann meines Erachtens gar nicht ausgedrúckt werden, lte e E Ai e M hae Aber Jh bin diesen 157 Beanstandungen nachgegangen, habe sie na Abrlifen Galtúne der Feter berg « D Vgg.) bestreitet, daß die d R nurGführung des Unternehmens fchon jest auf \{affen. Welche Bedeutung diele Bestimmung für die ganze Landwirt- | daß man nit beabsichtigte, mit dem § 5 den Schlachthaus- die Stempel sind sehr oft \{hwer zu lesen, sie sind teilweise verwischt, / lassen und feststellen können, daß es in 34 Fällen sih handelte um | ârzte betimmt E ia urd én M ebe A “48 im norbwesiliGen Teile ter Sia N 2 n g n S N schaft hat, darüber enthalte id mich weiterer Ausführungen. Die gemeinden als solchen ein Nachuntersuhungsrecht, wenn | bei vielen Stempeln ift u d angegeben, hai N ra L na trägltches Verderben des Fleisches, in 49 um Mängel, die auf der Herold, daß das inländische Fleisch nah dem Willen. dee ace L bewaldeten Höhenzuges, teils am dice des Willens Long ciner Percen im errenbasfe wide gerinel sin, don | S9 5àefrintien Wasen, qu geben (che rihtig! ret, sondern | prifen fan 6b, ber Stempel nid pon einem approbierten Tiere | Geme seben, jonsits teren vie Becnsandne f L nee De | mit Stlabtbmtnany unga hme weib Men | géegenen 8 km dein ese Dent ent Lm ass S a maden Wr i ven Bestreben dié Landwirtschaft ju daß dabei lediglih an die Aufrehterhaltung der nahrungsmittel- brin eda des Oberbürgermeisters Kirschner im Herrenhause nur an- bei denen es auf das subjektive Urteil des Beschauers ankommt, daß R Fleisch beyanvelt eres Fle e L 00 Mnvaan Verbundenen Stelle. Die betreffende {ügen G das Gesetz hineingeschrieben haben. i polizeilihen Kontrolle im Rahmen des § 20 Absay 1 des Neichs- ee S hat R L pr e Deren eung dite fe Ee die Diagnose, auf Grund deren die Beanstandung aus- ce wird die Besprehung geschlossen. Persönlich | natürlchen See bilden cre (161,86 ha), von denen 150 Acre einen S ¿ : t N 20 i âuse 1/7 S für das Pfund beträgt. Vas 111 doc) etn gesprochen war, durch den vom städtischen Ti j S de Fn d ) ; l : Q fi: gesetzes gedacht worden ist. Shlachthäuser nur "/; - [U i E eas vdsà i L T, DUT ( en Tierarzt bezeihneten Befund L e e N E E èn der Hauptsache soll die Ausstellung dem de für R E R M e STOE Diese meine Auffassung ist nun voa mehreren Rednern des Cg Uebrigens hat das Ausland viel s{ärfere Bestimmungen nit genügend gestüßt war. Es blieben also von den 157 v E, e O Gitags eleiuerigit A Tell Uai R SutwiSelung, „ und Fortschritte der nördlichen E E, E d E 0a ab Genossen in der Sigzung des | Herrenhauses als unzutreffend angefohten worden. Sie haben sich | Abg. Herold (Zentr.): Der Vorredner hat den gesundheitlichen noh 41 übrig, von denen aber au 19 so milde liegen, daß man von | timmt hat. E Ew O die slocoie ALaeA mf g pur Tarstellung zu bringen É Ta S Ub d Mai d. J. habe ih bereits, auf Anfragen der | auf den Wortlaut der Vorschriften gestüßt und, ohne auf die | Standpunkt in den Vordergrund gestellt. Darin bin ih mit ihm einem schweren Versehen nit sprehen kann. Wirkli \{chwerwiegende Sodann werden in dritter Beratung ohne Debatte die bei | schr wenig ausgenußten Bodenschäte e die S n S is jan eden he. Obarbärderutcister Kirschner über die Aus- | Materialien und die Absichten der geseßgebenden Faktoren einzugehen, E bie ner a deE ikeit e e ch4 Sli Versehen find also nur in 22 Fällen anzunehmen. Das sind M y Sang in zweiter Lesung angenommenen Geseßtz- werten Vorzüge des Klimas in diesen vor hundert Fabren nus s L ; s U. ; „ | behauptet, daß das Neht der Schlachthausgemeinden au hinsichtliÞ | Zwec, die SE'un® N Tarilée Koiauébt wad cl E im Zusammenhalt mit der sehr großen Zahl eingeführter | (ntwUrfe, betreffend 1) die Bestellung von Salzabbau- | !!vetannken Gebieten hinzulenken. Man erblickt in dem Unternehmen legung des § 5 des Ausführungsgeseyes zum Fleischbeschaugeseße E ¿ i : Ubt: aufaeboben: fónver Ernährung festzustellen. as daruver hinauLgehL, was Cine un Tierkörper keineswegs bedenklide Eraebnif gerehtigfkeiten in der Provinz H 9) die | cin wirksames Mittel, die Einwanderung in diese j F ; n Ti Ff abin 9 d die des tierärztlih untersuchten frischen Fleisches nit aufgehoben, sondern | yZztige Belästigung des Publikums, eine unnötige Verteuerung des O 98 bedenklige Ergebnisse, zumal wenn man | ch r Provinz Hannover, 2) die | reihen S L E rung : jungen, zukunfts- Es og hort edu lena g ce N nur auf das in § 5 des Ausführungsgeseßes bezeihnete Maß ein- Fleisches herbeiführt, muß eben vermieden werden. Um die Frei- erwügt, daß das neue Geseß sih erft hat einleben müssen und daß die S N Landesgrenze gegen das Herzogtum findet 00 data Legate E Len thai ge BELON U Luder Mies ie bis Aieidltie Kontrolle af Sea geschränkt sei. Non diesem Gesichtspunkt aus hat namentli der zügigkeit e Fleisches L rgen foll E vi hp p anfänglich noch erklärlihen Verschiedenheiten in. Bes Auffassung ber Gene E angs der Provinz Hannover, endgültig hältnisse zu der ungeheuren räumlichen Æusdebünas steht, fräftig untersu | î c y H A Gt Ee s ih ° Ï veamtete Tierärzie ausge[uhrl werden. chLenn das f y Tierärzte allmählih immer mehr v "i e H ; zt 4 ; anzuspornen. Daneben hofft m d die Vorfü : ; S ree L 2 4 Herr Oberbürgermeister Kirschner in tec Sihung des Herrenhauses E L E s e Da hat das z ) mehr vers{chwinden werden. Die dritte L: Ca ¿ Sas l h ; 1 man, dur die Vorführung der zur Märkten, in den Fleischverkaufsftätten usw. in Frage bn tit könne om 13. Mai d. J. ausgeführt, daß die bestehenden Ortsstatute über ausreickt, „um die Gesundheitsshädlichkeit Fe ReN, U ga R A 24 ate: bie Var bie S : Bef j itle L Jung des Geseßentw urfs, betreffend die | Ausfuhr geeigneten Erzeugnisse der Landwirtschaft, der Wälder und und daß die Schlachthauêgemeinden dana nicht für befugt erachtet vom g y E ganze Fleishbeschaugeseß überhaupt keinen praktischen er e : ) ch die Schlachthaus- und Untersuchungs- efugnis der Polizeibehörden zum Erlaß von | Flüsse in den als „Orient“ zusammengefaßken Ländern sich ei ) verden könnten derartiges Fleis bei der Einfuhr dem Zwange der die Nachuntersuhung des nah Schlachthausgemeinden eingeführten Vorredner meinte, das Ausland besiße shärfere Bestimmungen. Das ÿ gebühren verursahte Verteuerung des Fleishes als unerheblich dar- Polizeiverordnun gen über die Verpflichtung zUr \tärkten Absaß zu sihern. Wenn es einerseits bedenklich ide u Zuführung K bestiunuten Stttidnen zum Zwecke der Untersuhung auf | frischen STONQe8 ; 90V 108 AOP E 1ER aen LVte MEUG Fleischbed A P Leitet la s initavlide Sic | iuflellen versucht. Für Berlin ist diefe Verteuerung auf 1/; H für gil S (ch g bei Bränden, wird auf Antrag des Ábg e e T f E ;0uis fo ras eine ähnliche Veranstaltung, On E ; im ( t i Ï ültig geblieben seien | Glelchbe]auge{eB gun]liger Ves 4 O S } das Pfund Fleish berechnet d N bo ; i tr} ch (Zentr.) von der Tagesordnung ab i —_— | dazu noch eine solche in kleinem Umfange, folgen zu lassen, so kommt 2 A AK Ara ; o d bft 4 in der von ihm angenommenen Einschränkung gül | T K zalicst \{arfe Bestimmungen im JIn- / erehnet worden. Aber, meine Herren, es handelt E Tagesordnung abgeseßt. t R S N Z j ; omm ua ha O a A und daß, wenn diesen Ortsstatuten nah dem 1. Oktober d. I. gzuwider- Laie nab Me elne: Iare Bebentleng dis A colandes, Für die städtishe W ih nit allein um den unmittelbaren Aufwand an Gebühren, sondern N S D Uhr „Nächste Sihung: Mittwoch, 11 Uhr. Magoendin GALAET e E een N D n “D Gründe die für diese meine Ansicht maßzebend waren, fasse gehandelt werden sollte, beispielsweise dadur, daß das Fleisch nicht Bevölkerung nes den Us daß das Ans j die wesentlihe Verteuerung des Fleish2s in den Städten findet statt Ciasutidten Gau lg Ai Kreth, betreffend * den | winnen, diesem bedeutend zustatten. Die Leiter der Sade haben 8 C; | N d Lts t 2 S Spitta ine stati führt werden sollte, die | nit weiter besteht, weil dur dieses éine ungerehtfertigte Berleuerung Ï dur den Transport. Nehmen Si é Tot | anal; Pe i. sih denn au zur Aufgabe gestellt, d ; ; es A s i e Musfübr G chmals | vorschriftsmäßig einer UntersuGungéstation zugeführt wer le, E T1 / L A irt wil : ) nSport. Nehmen Sie an: das Fleis kommt auf d ifgabe gestellt, darauf hinzuwirken, von den in t jn rghazuns meiner Ausführungen jm Herrenbause noGmal | p ehreterben ftrafrehtlih zur Verantwortung gezogen werden könnten, | des Fleildes Borde e evn e ‘Ube! ewoidt nar anfchlehen, vex [F Lbrter Babnbof an; es muß durh die ganze Stadt gefahren werden weiteren Beteiligung an der Aubstellang {e Pee Brig einer n ( N ; , : ; At 1 O Lann ! je det g. ) y DeI N 7 Z 0 ) en Detell an der Zu ir Nor der Einführung der allgemeinen Fleishbeshau turch das Wenn nunmehr in der Fie O A a ria & 5 in seinem Sinne durch Geseß zu interpretiecren. n E und von der Untersuchungsstelle wieder Insbesondere ist E Cvgtrmerk darauf zerichlet, die von Aa L ; é : ; j x | liche Staatsregierung die Frage gerichtet wird, welche Auslegung N s s N j nah dem Laden. Da gibt es eine Menge Handreihunge ie dieses i St. Louis geshickten Sammlungen möglichst unverkü oie ega vg E A A A fie gegenüber der Ansicht der städtischen Vertreter im Herrenhause Miinister für Landwirtschaft 2c. von Podbielski: N Melis at mbe vadeuern ass wie ber t n 5 Literatur. Den Ankündigungen zufolge sollen d mad an Gie Bib S ee Vorschriften über die Untersuhung des Schlachtviehs und | dem § 9 des Auéführungsgeseßes gebe, so habe ih hierauf folgendes Der Wunsch, daß den Zweifeln über die Auslegung der hier in F Untersuhungsgebühr pro Pfund. L S, Od eal), Deraltraße, Heidelberg ae os ag: S em fbnigy Wegner nov De SIIUIOIITIRY Ein- s , e ec e [oh 1 tno Nors e of : " . s S ra uUrg. Ne age. U . i P n I S t roe J A ) wi Fleisches. Da diese aber eines einheitlihen Charakters in bezug auf | zu erwidern: U Z e Rede stehenden Borschristen des ARNRIEAN Gar ep durch T y Weiter meine Herren — darauf möchte ih noch hinweisen — | Plänen. (Meyers Ret! ebe) Sartori D ‘Verla, cie an diejenigen Canadas, Merikos und der Staaten von Mittel, 2 Die Königliche Staatsregierung ist der Ansicht, daß entsprehend lage, die eine bestimmte Deklaration im Sinne der Ansicht der Viehr- J nit alle Städte — das liegt in den Verhältnissen — haben \o niedrige | Bibliographischen Institus in Leipzig und Wien. — Die Schweiz. Südamerika ergehen, wenn man au uit verkennt, daß von europäi-
m d Art der Untersuchung entbehrten, so waren sie meist von | E ; i \ ilt, \ i ächsten T i h iet wetden a Umfang und Art der Unterf 8 h | der im Kommissionsberihte zum Auêëdruck gebrahten Auffassung der | heit des hohen Hauses enthält, hon in den nähsten Tagen entgegen- Fi Gebührensäze wie Berlin. Jh wünschte der Stadt Königsberg, daß die Achtzehnte Auflage. 1904. Mit 29 Karten, 13 Plänen und 29 Pa- laube urgaflrns fann. Für die Fu e der Beschidung mird der Geste / erwartet werden kann. Für die Frage der Beschickung wird der Gesichts-
dem Grundsaß beherrsht, daß eine an anderer Stelle bereits vor- R C el S j t fü i i u i illig wä lag des Bibliograpbithen Instituts f | sion die Absicht bei Stellung der Anträge, betreffend § 5 und wird f chwer zu erfüllen sein, und ich kann nah i Gebühren dort so Aren. ; D ; noramen. (Meyers Reisebücher.) In Leinwand gebunde s z K Kommission dle ih ( getreten werde, wird sehr { zu erfüllen f ch so billig wären. Wenn Sie so freundlich wären, einmal 90 „. Verlag des Bibliographischen Instituts in Lei E und iee punkt festgehalten werden müssen, daß es si beider Ausstellung in Portland
genommene Untersuchung für den Ort des Verbrauches des Fleisches nit | T AEn aaf im 2 \ in g ieser Ni 1 keine best i n Bl i n Toni i wirksam sei, und daß daher die Untersuchung bei der Verbringung des S 14 des Ausführungöge]eBes, im G ep Sn rgan ten dieser Richtung hin leine bestimmte Zusage maten. L Vis Llu daoute O Ga E ul e Gebühren der Stadt Königsberg zu werfen — ih | — Soeben sind zwei neue Auflagen von Meyers P E Aanaai S 18 Bestreben s roe Handelbinteressen, sondern im wesentlichen Fleishes nah dem Geltungsgebiete der Einzelvorshrift wiederholt | fei, hinsihtlich des tierärztlih untersuhten frishen Fleisches auch in Ich möchte indes noŸ auf einige Fragen eingehen, die im Taufe R Wurde bereit sein, thnen die Zahlen anzugeben —, dann würden die | Odenwald, Bergstraße, Heidelberg und Straßburg“ " und Meyers | "n das Bestreben handelt, die eigenen lokalen Interessen zu fördern x Slahthausgemeinden nur die allgemeine Nahrungsmittelpolizei- | der Debatte erörtert worden find und mir Anlaß zu berichtizenden Verren von der Belastung des Fleishes durch die S{lachthaus- und zwei” erschienen, von denen das erftere Buh nunmehr in Ke suhtigen, tas die Stadt Porila d, Deren genwärtige Einwohner, j ie Sta orlland, deren gegenwärtige Einwohner-
werden müsse. Die hierdurch bedingte Häufung der Untersuchungen ; i i üipfung a7 My Unters i Ein : P h : lassen. (Bravo! rechts.) stimmenden Bemerkungen geben, und zwar in Anknüpfung a? ntersuhungsgebühren ren Beari Z ; uflage vorliegt, das leytere bereits auf 18 Auflagen blie . | c \chàâ i fontrolle zuzulafs ( oder zustimmendc gen g Ö i gg n einen anderen Begriff bekommen. Bei anderen | Etn guter Gedanke war es, diese beiden Führer (s ee Zeit in L aut, CENa LECDOS gel hä Magde Mp4 Ae ie hrs» ante
in Handelskreisen wegen der damit verbundenen Kosten und ; { ß die hier i j i ie i its im § [ d idti A ada vielfach zu Klagen Anlaß gegeben. Die Staatsregierung verkennt aber E die hier ja vis Ausführungen, die ih bereits im Herreahaufe zu machen Gelegenheit O wird von städtischer Seite auf billige Fleishpreise der | neuen Auflagen kurz vor Beginn der Reisezeit erscheinen zu jenfrum angeseben werden kann und an sih besonders Anziehendes Nachdem durh das Reichsgeseß die Fleishbeshau verallgemeinert stehende Frage in der vom Oberbürgermeister Kirschner am 13. Mat | gehabt habe. N : : ha. Herold darin W daß E ert gelegt und gegen die Landwirtschaft der Vorwurf erhoben, | laffen , weil „viele Schweizerreisende den Befuch der roman- Sbubo g e Gen xaaten Oregon, Washington und und auf einheitlihe Grundlagen gestellt war, fielen der Anlaß und d. 5, A Herrenhause angedeuteten Weise zum Gegenstand g eriht- Zunächst, meine Verren, kann ich dem Herrn Abg. Herolt La ; lief lyre Wünsche auf E Berteucrung der Nahrungsmittel hinaus- O A E das Rheintal im Osten begrenzen, | meilen a 642 372 C Res ves Se 1 O die Rechtfertigung solher wiederholter Untersuchungen fort. Deshalb liher Entscheidung werden könnte aen richtig! links), und sie darf nur beitreten, daß wir alle das dringendste Interesse daran ha 2 “t Das ist namentli seinerzeit gesehen, als es sich um die | Der rôbrias Sw ae Tk E erna pes Verbinden. Bewohner, weisen also nur geringe Kaufkraft A Die Industrie ist e T ded V GED Mermaligs Untersu@ungen demzufolge nicht unterlassen, auf die MHgUGIeit A ee die gleihmäßig für unsere gesamte Bevölkerung die Ernährung w E )edung der Grenzsperren für Vieh und Fleisch handelte. Damals | heiten dieses prähtigen Gebirges dem rüstigen uß des ‘Dotiste in diesen Gebieten noch verhältnismäßig unbedeutend. Es ist hiernach grundsäglih als unzulässig bezeichnet und nur noch zu dem Zwecke | Gerichte anders entjcheiden (fehr riGtig! Urt wel de fel Sielhung | Fleish von gesunden Tieren sicher zu stellen I0 i: W der gee rauf hingewiesen, daß bei zu hohen Preisen | durch Anlage neuer Wege zu ershließen, deshalb hat si auch eine | ine apenerieden, welher hervorragende Nußen europäischen Ausftellern zugelassen, .um festzustellen, ob das Fleisch inzwishen verdorben sei | der Anträge obwaltende Absicht in ea N L e das schlechte Fleish bekommt dem Städter juft eon A N zurückginge und daß von diesem Rückgang auch Lien Se G t Aus Aa gemaht. Die Bevölkerung dec ‘Pacificküste mit der Leisttngen nb Careidd A oder sonst eine gesundheits{ädliche Veränderung seiner Beschaffenheit nügender Deutlichkeit zum Ausdruck gekommen sei. (Hört! hört, links.) | wie dem Landmanne draußen. Wenn aber cine allen ; andwirlshaft Nachteile habe. Das leßtere unterschreibe Feldbergs sind in dee: Darslellung wesentli Bet worker des gewerblichen Lebens und der Kunst in Europa an Det und Stelle
z : Spt He ettas i ierärztliche Be- ih gern, bi i i i : e ¿ ; de hte uf S Hrafe Limburg-Stirum |- nischen Anforderungen entsprechende Fleishbeshau durch tierärztliche gern, bitte dann aber auch, daß man neben d twend ben die jeß ssenen Höhe ie ei is ide fd in vei Ee : ibt erlitten habe. Diese Einschränkung des allgemeinen Vezbotes der Auf Antrag des Abg. Grafen zu Limburg-S v Wed ; A “1 i en notwendigen | haben die jeßt mehr ershlossenen Höhenwege, die eine mei - h" n dieser Bezlbng r eniger vor, als alle diejenigen, Nachuntersuhung war eigentli selbstverständlich. Denn sie enthielt | (kons.) wird die Besprechung der Jnterpellation beschlossen. schauer auf dem Lande stattgefunden hat, so muß sie auch für e G deieinen sanitären Maßnahmen, die auf Versorgung der Bevölke, | volle Aussicht bietende Verbindung der Harvthöbenvantte pra welhe fi in dieser Beziehung zu unterrichten wünschen, nit er- i: g : : » : | T B V bestreitet dem Minist iber, | Bewohner von Städten mit Schlachthäusern als genügend ange|ehen, M ng mit gesundem Fleis abzielen niht noch besondere Hindernisse | n etnem besonderen Kapitel Beachtung gefunden. Neue Karten mangeln werden, die Reise vom Westen nah Sk. Louis zu unternehmen.
nur cine Aufrechterhaltung der auf dem Gebiete der Nahrungsmittel- | Abg. Fischbe ck (fr. Volksp.) besireitet dem Minister gegenüber, i i a e H Tierärzte, WW anstrebt, di ' | e Hindernisse } ver Kniebisbäder, ein x Stadtylan von S arten Wenn auch somit das Internationale bei der Ausstell i den Gemeinden mit Schlacht. | werden. Die Gleichwertigkeit der Untersuhungen durch Tierärzte, M die auf den Absaß und Verbrauch des Fleisches eins{ränkend Lageplan von S céubentiade Béreidiein H N anse n eo einung naturgemäß nur fehr lückenhaft und unvollkommen zur Ev-
1 upt bestehenden Befugnisse dec Nchrungsmittelpolizei, | daß es die Absicht gewesen sei, au d j j i stellt oder i | fontrolle überhaupt bestehen fugniff g hauszwang nur die allgemeine polizeiliche Nahrungmittelkontrolle mögen ste auf dem Lande als amtliche Fleischteshauer bestellt oder einwirken können. apparat. In der Bearbeitung von Meyers ck 4 cheinung wird kommen können, so möhte es do für einzelne deutsche C ( ers „Schweiz eilnehmer an der Ausstellung in St. Louis nit ganz ohne Vorteil
die durch die Beschau der Schlachttiere vor und nah der Schlahtung belassen: genau das Gegenteil stehe in dea Motiven zu dem Jusern tätig fein, i ische Ausführung? Einer der £ è i i : : :
natürlich nit entbehrlich wurde, weil eben auch das einmal unter- N bose G4 Rebuet verliest den betreffenden Passus). Dieses den Schlachthäusern tätig sein, ist durch das preußische Ausführung der Herren Redner führte vorhin an, daß si der Geheime | hat sich eine wesentlihe Venderung in der Anlage des er- sein, wenn fle au der Ausstellung in Portland idre Bea@t
suáhte Fleish doch noch verderben oder mit gesundheito[Gädlihen | wolle auödrülih thin, e Fleis ve E d e sonst n sich auch die Städte abfinden. Der Herr Abg. Pofseldt hat freilid} für die Uebertragbarkeit der Rindertub kulos f Mensch 2e behandelt werden konnte, bevor es zum Verzehr gelaugte. Nah | Untersuhung daraufhin, ob das Fiel} perdorven oder |onil un- au j den. . Po} 4 é er Kindertuberkulose au enshen aus- | wesentli s Eli bebc j stände dorthin zu überweisen, die Neueru B
A ros f die ih in den Motiven ia Fleischbeshau- geeignet geworden sei, zweitens diejenige, die nah den Bestim- | heute den alten Streit zwischen den Schlachthoftierärzten und delt? | telproden habe. J glaube, daß dies auf einem Mißverständnis leine Da U Tie E ILeNAN b Gin neuer O oe aile | auf Miet /Gasiehem Vediete darstellen und dem Martte
e e Elbe ertlide, sollte also dur die Vorschrift in § 20 | Mungen bes Nabrungmittelgesepes erforderliG Mo mre daher | Kollegen vom Lande neu zu entfaden versucht, Ih hatte im Herre F beruht. Na jener Notiz hat Professor Kot, soviel mir erinnerligh, | neue Karten der wihtigsien Streden der Albulabahn, des Simmentats | ?"; Westen angemeffen sind, Au wird si für deutsche Gewerbe: e S ‘ 5 © einigermaßen erstaunt sein, wenn der - ( / L 8 eh in Fleis gejagt, daß e j V A i d  ine willko Jän tese lebuncen Zit baten E L E : i
hause der Behauptung, daß die Tierärzte auf dem Lande in F : aß er keine Veranlassung habe, seine frühere Ansicht hin- | Und der Ormonttäler bieten eine willflommene Ergänzung dieses so ziehungen mit Abnehmern unter Umgehung der Kommissionsbäuser in
Absaz 1 nicht ctwa eine neue Nechtsgrundlage für nochmalige all- Motive stütze. Der frühere Landwirtschaftsminister pon D mt erstein torA (F h n ñicht leid i: tli der 1 b rtragbar i der r d ch uberku 0 ae S : E fu D N vis | i r fi erhandlungen auch ausdrUu lich diesen vom Ne ner ver- es uf gen l t êtie zten n Frf ru l g 2 eve t b keit Tie - u Mens ent erk l se zu li keit n La ! : u ; a v ¿ eine tet le Ö New York an zuknüpfen. Höchstwa r\ch li d Sch chth ar a a g zu erhöhen ilt die Mögli ¡keit gegeben, das Buch in ver- Aufblühen d i A j i n i b ea f f d b ha ra den a au T t l es Nordwestens interessierten nördlichen Eisenbahnen ih
gemeine, wenn auch sahlich beschränkte Nachuntersuhungen geschaffen | habe in den B t ö ili ¡ inwei ie Tätigfeit de M e ele 2 ; O
t! Und : G el, | tretenen Standpunkt eingenommen. Jeßt höre man freilich, auch von | kämen, den Hinweis darauf entgegengehalten, daß die Tätigkeit iese Ansicht ging aber bekanntli dahin, daß die Menschen- ted i t\{chw entralschwei i Ï
IRSNS 1e [e E E DREE der M ANringoan dem Begründer der heutigen Interpellation, daß das Fleischschaugeseß | Fierärzte in Schlahthöfen sehr einförmig sei, daher häufig ermüde 19° (uberkulose auf Rinder nicht übertragbar sel i , E leicht ie der Batten eal «E 2e gesondert | zue Gewährung von Bergünstigungen für den Fraht- und Personen t erhalt d Rahmen der auch für andere } t erlassen sei; bei der B z 1th g i f agbar zu sein scheine und daß auch rusttasche getragen werden Ünnen, ohne daß von vorn- i i
polizei aufrecht erhalten werden, im Rahmen g: zum Schutze der deutschen Landwirtschaft erlassen jet; bei der Beratung bstumpfe und daß hierin eine nicht selten fließende Quelle von Verfehes ür die umgekehrte Uebertragbarkeit ei S herein die Festigkeit des Einbandes dadur gefährdet wä verkehr zwishen St. Louis und Portland bereitwillig zeigen. (Bericht
Nahrungsmittel maßgebenden Befugnisse die Kontrolle des Fleisches | dieses Gesetzes aber sei das deutsche Volk, des Glaubens gewesen, es | alumpse un aß hierin eine nit eller a esen Hinweil Ih hof : riragbarkeit ein sicherer Beweis noch fehle. inbandes dad ayrdet wäre. des Kaiserlichen Konsulats in Portland.)
in den Verkaufsstätten auszuüben. handle sich darum, ihm gesundes Fleish ¿u verschaffen. bei der Fleishbeshau in Schlahthöfen zu suchen sei. Diefen e, meine Herren, daß die heutige Aussprache dazu. beitragen E —
gesez zum Fleishbeshaugeseße nunmehr anerkannt und hiermit sollie! F Nat, Professor Koch nach einer Notiz im „Lokalanzeiger“ neuerdings | Pxobten Buches nicht nôtig gemacht; urs eine Reihe von Zu- | zuwenden s möchte sich empfehlen, namentli solhe G : : i olhe Gegen-
säßen ist das Material im einzelnen natürli bereihert worden, Ün-