1904 / 149 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 27 Jun 1904 18:00:01 GMT) scan diff

rm eines deuischen Admirals mit dem Bande des Schwarzen dlerordens. N die Majestäten Sich herzlichst begrüßt hatten, die Prinzen und das ‘Gefolge vorgestellt, und die Ehrenkompagnien, die die erste Matrosenartillerieabteilung und das erste Garderegiment zu Fuß stellten, abgeshritten waren, hren die Majestäten an Bord der englischen Königsjacht in Alsbald begaben Sih die Majestäten an Bord der Ne Les H E aal E a A er König Eduard von rer Majestät der 1

Fönigin An diesen Empfang {loß sich

XITIT. Bergrevier Posen. (Siß des Revierbeamten: Posen.) : Dasselbe umfaßt die Provinzen Posen, Westpreußen und Oft- sowie die zum Regierungsbezirk Liegniß gehörenden Kreise Grünberg, Freistadt und den östlih der Eisenbahn Liegniß—Sagan—Sorau liegenden Teil des landrätlichen Kreises

Breslau, den 22. Juni 1904.

Königliches Oberbergamt. Königin empfangen wurde.

eine Defiliercour von allen aktiven Offizieren, den Kommandanten und Kommandeuren ten der Ehren- eine Majestät

spekteuren, ! Marineteile am Lande und den direkten Vorgese Am Spätnachmittag begab Sih S der König Eduard mit dem Gefolge und Ehrendienst an Land, um Seiner Königlichen Hoheit dem Prin Um 8 A u eA e Kaiserlichen Jaht „Hohenzollern“ Galatafe statt, : E eilen in i anwesenden Fükstlichkeiten der Reichs- kanzler, die anwesenden Minister und Staatssekretäre, die Herren und Damen der Umgebungen, die die Gefolge, die Chefs des die anwesenden Oberpräsident / die Botschafter Graf Wolff-Metterni und Sir Frank Lascelles, der erste Lord der Admiralität Earl of Selborne, Earl of Lonsdale, der Lord-Steward, Wiscount Churchill, Marquis of Ormonde, die Kommandanten der eng- lischen Schiffe und die anwesenden Mitglieder der englischen Abends hatten sämtlihe Schiffe im Hafen illuminiert, ein großes Feuerwerk wurde abgebrannt.

Am Sonntagmorgen hielt Seine Majestät der Kaiser an Bord der „Hohenzollern“ Gottesdienst. ] I, ajestät der König Eduard sowie der Reichs- kanzler Graf von Bülow und der Marquis of Osmonde teil- nahmen, wurde an Bord der „Jduna“ eingenommen. Abends fand an Bord der Königsjacht „Victoria and Albert“ ein Festmahl zu 42 Gedecken statt.

Heute vormitta Kaiser und Seine

Bekanntmachung. kompagnien.

8es vom 10. April 1872 (Geseßsamml. en Heinri einen

Mm I : Nad Borschrift des Gese and an Bord der

. 357) find bekannt gemach / _ N 1) L am 25. März 1904 Allerhöch vollzogene Statut für die Listernohler Wiesenyenossenshaft zu Listernohl im Kreise Olpe dur das Amtsblatt der AOEN Ca zu Arnsberg Nr. 23 S. 345, ausgegeben am 4. Juni 1904; : i 7 2) ‘der Al erhöchste Erlaß vom 12. April 1904, betreffend die Genehmigung des sechsten Nachtrags zur Ostpreußischen Landschafts- ordnung vom 7. Dezember 1891 und des dritten Nachtrags zu den zen der A N R V ever ladaus vom 18. Juni 1895, durch Sonderbeilagen zu den Amtsblättern N :

7 O ricliDea Regierung zu Königsberg Nr. 22, ausgegeben am 2. Iuni 1904, i \ der Königlichen Regierung zu Gumbinnen Nr. am 1. Juni 1904 l der Königlichen Regierung zu Marienwerder Nr. 22, ausgegeben am 2. Juni 1904; ; ; 3) der Allerhöchste Ea vom 28. S A B a Berlei s Enteignungsrechts an die Stadtgemeinde Boch1 Ste bee ae Went ber Wassergewinnungsanlagen des erforderlihen

Besuch abzustatten.

erren des Haupt- eneralstabs und koms- der Provi

quartiers, Admiralstabs, mandierenden C Schleswig-Holstein,

Abschäßzungsgrundsä Generale,

ausgegeben Botschaft teilnahmen.

Erwerbe der zur Erweiterung win Das Frühstück, an städtishen Wasserwerkes in der Gemarkung Stiepel 1

Grundstücke, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Arns- berg Nr. 21 S. 328, ausgegeben am 21. Mai 1904; i

4) der Allerhöchste Erlaß vom 27. April 1904, betreffend die Verleihung ¿des Enteignungsrehts an die Stadt ufs Erwerbung der zur 1g det t Spe durch das Amtsblatt der Königlichen MNegierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Nr. 22 S. 214, ausgegeben. am 3. Juni 1904;

5) der Allerhöchste Erlaß vom 29. April 1904, durch welchen der Stadtzemeinde Mühlhausen i. Th. das Recht verliehen worden ist, das zu der geplanten Ableitung der Thomaéquelle nah dem Popperöder Bach erforderlihe Grunteigentum im Wege der Gnteignung zu er- werben oder soweit dies ausreiht mit einer dauernden Beschränkung zu belasten, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Erfurt Nr. 22 S. 135, ausgegeben am 28. Mai 1904; L O

6) das am 29. April 1904 Allerhöchst vollzogene: Statut für die Drainageagenossenshaft Lengefeld zu Lengefeld im Landkreise Mühl- hausen i. Th. dur das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Erfurt Nr. 23 S. 139, ausgegeben am 4. Juni 1904; (

7) der Allerhöchste Erlaß vom 12. Mai 1904, betreffend die BVer- leihung des Enteignungêrechts 2c. an den Kreis Belgard für die von ihm zu bauende Chaussee von der Polzin-Rambin-Glößiner Chaussee bis zur Körlin-Jastrower Chaussee und von diefer Chaussee bis zur Groß-Tyhow-Jagertower Chaussee, dur das Amtsblatt der König- lihen Regierung zu Köslin Nr. 23 S. 135, ausgegeben am 9. Juni

8) der Allerhöchste Erlaß vom 16. Mai 1904, l Verleihung des Enteignungsrehts an die Stadt Bocholt zur Entziehung oder dauernden Beschränkung des zur DurWführung der Regulierung der Aa in der Stadtfeldmark Bocholt erforderlichen Grundeigentums, dur das Amtsblatt der A Regierung zu Münster Nr. 23

. 121, ausgegeben am 9. Juni j F 9) der Allerhöcste Erlaß vom 16. Mai 1904, betreffend die Ver- leihung des Rechts zur Chausseegelderhebung 2c. an den Kreis Lauban für die von ihm ausgebaute Chaussee von Marklissa über Hartmanns- dorf bis zur Landesgrenze, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Liegniß Nr. 25 S. 149, ausgegeben am 18. Juni 1904.

dem auh Seine

emeinde S tiGes Freilegung der Behm|traße erforderlichen E t der K j i begaben Sih Seine Majestät der ajestät der König vonEngland zur Germaniawerft, die ebenso wie das Linienschiff „Braunschweig besichtigt wurde. Sodann wurde die Kaiserliche Werft besucht, ins- besondere die neuen Anlagen, das Werfterholungs D Werftpark. Sodann ging die Fahrt zu „Kaiser Wilhelm I[.“, wo ierauf nahmen beide Monarchen auf „Kaiser Wilhelm T1.“ beim Admiral von Köster das Frühstück Seine Majestät der König von England hat gestern Mitgliedshaft des Kaiserlihen Jachtklubs an- genommen und heute vormittag 10 Uhr die Mitglieder des Vorstands des Kaiserlichen Jachtklubs an Bord der „Victoria

and Albert“ empfangen.

Deutsche Kolonien.

Vom Hauptquartier aus Okahandja wird, wie E 24 vom 26. et Polieistation Oi droelß ist 12. Januar bei der Polizeistation Otjisewa L N L Jn Okahandja Seesoldat Xaver Bacherl aus Waldmühle, Kreis Oberpfalz, 21. Juni am Gefreiter Heinrih Priebe aus Wandau, Regierungsbezirk Marienwerder, am 24. Juni zu Ofkahandja ‘am Darmtyphus estorben. de aus Rehwinkel, Kreis Saaßig, Pommern, am 24. Juni in Otjofondu am Typhus gestorben.

Demselben Bureau Leutwein aus Windhu nah Windhuk zurückgekehrt Gouvernements übernommen. _Eir i Truppenkommandeur werde ih mich im August nah dem Süden begeben.

aus und der

Bootsparade stattfand.

abend die

telegraphiert : betreffend die j gefallen und beerdigt.

Darmtyphus gestorben. Reiter Albert Becker

ufolge hat der Gouverneur, Oberst am 25. d. M. telegraphiert: Bin und habe die Geschäfte Im Einverständnis

Angekommen:

Seine Exzellenz der Staats- und Justizminister Dr. Schön- stedt, aus Kiel:

Seine Exzellenz der Staatsminister und Minister für Handel und Gewerbe M öller, aus Kiel;

der Präsident des Evangelischen Oberkirchenrats Voigts, aus Koblenz ; j der Direktor im Justizministerium, Wirklihe Geheime Oberjustizrat Vietsch, von der Urlaubsreise.

Rußland.

Der finnländishe Senat hat, nach einer Meldung der „Russischen Telegraphenagentur“, am Sonnabend eine Kund- gebung erlassen, in der es heißt: i

Der Senat, der zum ersten Male seit der Ermordung seines Präsidenten, des Generalgouverneurs Bobrikow, versammelt ist, empfindet das Bedürfnis, seine tiefe Entrüstung über die hassenêswerte und empörende, in den Annalen des Landes ohnegleichen dastehende Freveltat auszudrücen, deren Opfer der Generalgouverneur wurde. Alle wohlgesinnten Einwohner sprechen in hohem Maße ihren Tadel finnländishen

Abgereist:

der Unterstaatssekretär im Ministerium der geistlichen, Unterrihts- und Medizinalangelegenheiten, Wirkliche Geheime

Oberregierungsrat Wever, nah Tirol. übelgesinnter befangener Personen, die zum Ungehorsam gegen die Behörden aufforderten, in den leßten Jahren herbeigeführt wurden, und welche Gefahren dem Lande in Zukunft drohen, wenn diese Agitation fortgeseßt wird, obne Senat richtet einen

in seinem

Widerstand an alle wohldenkenden Einwohner, ( : Kreise mit allen Kräften sh bemühe, mitzuarbeiten an der Wieder- herstellung der Ruhe und Ordnung im Lande, Und daß jeder das Vertrauen zu rechtfertigen suche, das das finnländishe Volk seit seiner hundertjährigen, unauflöëlihen Vereinigung mit dem mächtigen rufsi- schen Îeih von seiten seiner Souveräne zu genießen das Glüdck hatte, unter deren wohlwollendem Schutze Finnland sich in glüdlister Weise entwickelt hat auf geistigem wie auf materiellem Gebiete. Der Senat hat angeordnét, daß diese Kundgebung im Amtsblatt vers öffentliht und daß das Protokoll über diese Sitzung dem interimisti- schen Generalgouverneur unterbreitet werde.

Nichtamtliches. Deutsches Reich. Berl A7 Uni

Die vereinigten Aus\hü}sse des Bundesrats für Eisen- bahnen, Post und Telegraphen und für Handel und Verkehr hielten heute eine Sißung.

Preufßen.

Laut Meldung des „W. T. B.“ ist die abgelöste Be- saßung von S. M. S. „Bussard“ am 24. Zuni mittels Dampfer „Stuttgart in Bremerhaven eingetroffen. s : M. S. „Jaguar“ ist am 25. Juni in Hankau ein-

Spanien.

Der Bericht der Zollkommission faßt, p. T. zufolge, zwei Tarifklassen ins Auge; die erste Klasse für die Länder, die keinen Vertra / prozitätsreht fest für Länder mit Vertrag. Die Daue für cinen Handelsvertrag soll in der Regel 5" Jahre sein, sie Die Regierung behält sih das Recht vor, die Zölle ganz oder zum Teil in Gold zu erheben. Die Regierung soll ermächtigt sein, Handelshäfen anzulegen. . i einen Wertzoll von einem Prozent vor, für Erzeugnisse, wie sie auch die nationale Produktion hervorbringt, einen von 5 bis 15 Prozent und für industrielle Produkte Wertzoll von 20 bis 50 Prozent 50 Prozent zum Schuße

D, L, 0A

eßt das Nezi-

haben, die zweite \ ) längste Dauer

ist am 14. Juni in Faskrud Fjord

S. M. S. „Zieten“ | ni wieder in See gegangen.

eingetroffen und am 18. Ju fann aber verlängert werden.

ollfreie Lager in den

Kiel, 27. Juni. Seine Majestät der König Eduard ieht für Naturprodukte

JZrland ist am Sonnabendnachmittag „Victoria and Albert“ bei der Holtenauer r Majestät dem Kaiser Königlichen H n den Prinzen sfar und Joachim empfangen ner anwesend die Herren des r Chef des Marinekabinetts, dmiralität.

Der Bericht

von Großbritannien und an Bord der Jacht Schleuse angelangt und von Seine ; Seiner Kaiserlihen und Kronprinzen, Jhren Königlichen Hoheite Eitel-Friedrih, August Wilhelm, O worden. Zum Empfang waren fer Kaiserlichen Hauptquartiers, de der Kriegsminister und die A g englishe Admiralsuniform mit dem Bande ns, Seine Majestät der König Eduard die Uni-

und Kön1g, oheit dem

nebst einem Zuschlag von der einheimishen Fabrikation.

Ueber das leßte Seegefeht bei Port Arthur is, wie ,„W. T. B.“ aus Tokio berichtet, daselbst des Admirals Togo eingegangen :

der Kaiser tru olgende Meldung

des Bathorde

Am 23. Juni, Vormittags 11 Uhr, erhielt ich von einem vor Port Arthur liegenden Aufklärungs\chif einen Funkspruch des Inhalts daß die russishe Flotte aus dem Hafen herausfahre. Jch ging darauf mit der gesamten Flotte, mit Ausnahme der mit besonderen Aufträ ent bedahten Schiffe, vor. Die feindliche Flotte bestand aus sechs Schlacht. chien, fünf Kreuzern und vierzehn Torpedobootszerstörern und schien den Versuch zu machen, nach Süden vorzurücken ;. bei Einbruch der Dunke[s heit machte der Feind aber R des Hafens Halt. In der Nat griff die Mehrzahl unserer Torpedobootszerstdrer und Torpedoboote die Russen vor dem Hafen an. Wenigstens ein Schlachtschifff vom „Peresviet*- Typ schien gesunken zu sein; ein _ Schlacht {iff der „Sewastopol“- Klasse und ein Kreuzer vom „Diana*- Tyy wurden, wie wir sahen, am nächsten Morgen, anscheinend ernfili beshädigt, in den Hafen eingeshleppt. Auf unserem Torpedoboots, zerstörer „Shirakumo* wurde ‘die ffiziersmesse besckädigt. Dabet wurden drei Mann getötet, ein Arzt und ‘zwei Mann verwundet, Das Torpedoboot „Chidori*“ traf ein Schuß hinter dem Maschinen« raum, ohne daß wir Verlusie hatten. Die Torpedoboote Nr. 64 und 66 erlitten leihte Beschädigungen. Weiter haben wir keinen Schaden zu verzeichnen.

Auch der russische Statthalter Alexejew hat einen kurzen Bericht dem Kaiser übermittelt, der folgendes besagt:

Das Port Arthur- Geschwader unter der Flagge des Kontre« admirals Witthöfft, bestehend aus 6 Shlachtsciffen, 9 Kreuzern und 10 Torpedobooten, ging am 23. Juni um 8 Uhr Morgens in See. Nach Beobachtungen von der Signalstation auf pte n erfolgte das Aus, laufen ohne irgendwelhen Zwischenfall. Beim Auslaufen wurde am Horizont ein feindlihes Geschwader, darunter 3 Schlachtschiffe und 22 Torpedoboote, gesihhtet. Unser Geschwader griff den eind an. Nachrichten über das Ergebnis habe ih bis zu diesem Augenblick nit erhalten.

Der Korrespondent der St. Petersburger „Birshewija Wjedomosti“ telegraphiert aus Liaujan, daß er nachfolgende, QUS Port Arthur vom 26. ZUnt, Nachmittags 5 Uhr, datierte Meldung erhalten habe: i

Unser Geschwader ift in einen Seckampf verwickelt. Die Be, lagerung der Fesiung ist nicht vollständig durhgeführt. Unsere Truppen stehen 14 Werst von den Forts von Port Arthur entfernt. Die Dschunke, auf welcher der Ueberbringer dieser Nachricht fuhr, wurde bon einem japanischen Torpedoboot in ‘den Grund gebohrt, Der Ueberbringer rettete sih auf eine Tonne, blieb zwei Stunden auf dem Meer, wurde dann von einer anderen Dschunke aufgenommen und gelangte {ließliÞch nach Kaiping. Lebensmittel treffen in Port Arthur ungehindert auf dem Seewege ein.

Die zweite japanishe Armee unter dem General Oku, die von Süden nordwärts vorrükte, soll, nach einer Meldung der „Russischen Telegraphenagentur“ aus Liaujan vom 26. Juni, jeßt auf der ganzen Linie zurückgegangen sein. Sie \cheine die Absicht, sih mit der ersten Armee unter General Kuroki zu vereinigen, aufgegeben zu haben. Die russischen Truppen hätten Sseniutschen beseßt.

Der Spezialkorrespondent der „Birshewija Wjedomosti“ telegraphiert aus Liauzjang vom 23. d. M:.: : :

Die unter dem Befehl des Generals Mischtshenko stehenden Truppen haben den General Kuroki _heute gezwungen, sich zurü zuziehen. Ueberall herrscht Ruhe. Kaitschou bleibt in unseren Händen. Die Hitze ist glühend (32 Grad im Schatten). General Gerngros bleibt troß der bei Wafankou empfangenen Wunde bei der Front. Es ftellt sih jeßt heraus, daß das Gefecht bei Wafankou am 15. d. M. von den Russen hätte gewonnen werden müssen, da unsere Truppen {on die feindlihen Verschanzungen beseßt hatten, als der Befehl zum Nüdckzuge eintraf. :

Ueber die kleinen Gefechte, die in der Mands\churei während der lezten Tage stattgefunden haben, berichtet der General F Ge in einem Telegramm vom 25. Juni

an den russischen Generalstab: i

Der Gegner begann am Morgen des 23. Juni, den Vormarsh nah Kaitschou fortzuseßen. Voran ging Kavallerie in drei Abz. teilungen, von denen jede aus vier bis fünf Eskadrons bestand, Hinter ihr bemerkte man dichte Infanteriekolonnen. Gegen Abend erstreckte ih die Feldwahenlinie der Japaner längs des [üßhens Ho 14 Werst nördlih von Sseniutschen. Das Dorf Todsiatun auf dem rechten Flügel des Gegners wurde von Infanterie und Maschinengewehrabteilungen der Japaner eingenommen. Den ganzen Tag über fanden Scharmügel statt. Ein Mann wurde verwundet. Eine Abteilung der Grenzwache beshoß aus einem Hinterhalt plöglih eine abgesefsene japanische Eskadron, die j freie Verluste an Mann- schaften und Pferden erlitt. Am 21. Juni wurde festgestellt, daß der Gegner von Chanfa auf der südlihen der von Sf\iujan nah Kaitschou führenden Straßen vorrüdte. Am 22. Juni beseßten die Japaner das Dorf Siandiao, 2 Werst südli von Ssiahotan, räumten es aber am Abend wieder unter dem Andrange einer Abteilung unserer Vorhut. Der Gegner vereinigte bei Madiavansa, 3 Werst südlich von Siandiao, drei Bataillone mit sech8 Geshüßen und vier Eskadrons, und am frühen Morgen des 23. Juni griff eine japanische Abteilung, die aus einem Bataillon mit 2 Geschüßen und 2 Eskadrons bestand, plößlich eine Vorpostensotnie an, die bei Siandiao biroakierte. Die Sotnie wurde genötigt, sich zurückzuziehen, und die Japaner nahmen den sogenannten Schwarzen Berg im Norden von Siandiao sowie den Paß im Osten des Berges auf dem Wege von Siandiao nah Sianhatin. Bei den ersten Schüssen auf die Vor- posten wurden unsere Truppen auf den Höhen bei Siahotan her- sammelt. Vier Sotnien erbielten den Befehl, mit vier Gebirgs- geshüßen von Siahotan durch den Paß in dec Richtung auf Siändiao vorzugehen. Die Japaner wurden durch das Feuer unserer Artillerie von der von ihnen eingenommenen Stellung verdrängt, und taddem unsere Abteilung Verstärkungen erhalten hatte, ging sie um 11 Uhr Vormittags auf der ganzen Front zum Angriff vor. Der Gegner zog ih in größter Unordnung zurück. Um 1 Uhr Nachmittags wurde das Dorf Siandiao eingenommen, und von dort aus eetelate unsere Artillerie die sich zurückzichenden Japaner, die eilig nach Erldagou, südöstlih von Madiavansa, und weiter zurückgingen. Unsere Verluste betragen: 3 Offiziere verwundet, 7 Mann getötet, 14 ver- wundet, ein Mann wird vermißt. Der Chef der Abteilung spricht sih sehr lobend über die Haltung unserer Artillerie aus. Am 23. Juni legten Kosaken bei Lindiahe, 7 Werst nôrdlih von Sseliatschan (auf der großen Straße Panglvangtpeng. Liaujang), einen Hinterhalt, in den eine japanische Abteilung geriet, die 15 Mann an Toten und Verwundeten verlor. Auf unsecer Seite wurde ein Offizier verwundet, -— Am 22. Juni begann eine von unseren Rekognoszierungsabteilungen um 11 Ubr Vormittags seckchs Werst öftlih von Ayangpienmönn (auf dem Wege von Sâimatsi nah Kuandi- ansian) ein Geplänkel mit japanischen Vorpostenabteilungen. Um die Mittagszeit ging unsere Abteilung zum Angriff egen den reten Flügel des Séinerd vor, der von mehreren befesti ten Stellungen verdrängt wurde. Gegen 5 Uhr Nahmittags näherte i die ADIERUN der Hauptstellung des Gegners, wobei festgestellt wurde, daß dre Negimenter Infanterie mit 18 Geschützen sie beseßt hielten. Unsere Truppen blieben auf den von ihnen eingenommen Stellungen, ohne sich mit den überlegenen Streitkräften des Gegners in einen Kampf einzulassen. Bis 9 Uhr Abends ging der Feind nicht zum Angriff vor, und unsere Abteilung zog si in voller Ordnung in der Richtung auf Saimatsi zurück. Die Verluste find noch nicht festgestellt. Die Stadt Huaijensian ist vom Gegner geräumt worden.

Ein weiteres Telegramm des Generals Ssacharow an den Generalstab meldet: j

Gegen Morgen des 25. Juni zogen sih die Vorhutabteilungen des Gegners, die das Tal des Flüßchens Ho, 16 Werst südwestlich von Kaitshou, beseßt hielten, nah Süden in die Nähe von | Ssenjutshen zurück. Am 24, Iunt rückte eine zwei Kompagnien

zwei ‘Fdkadïóns

11 Wer{r südlich von ebenfallsin der Umgeg wo 7_Werst nordwestlih vom T\ yon Ssfiujan nah Kaitshou f abteilung der Japaner nah Chansa, etwa 12 findlihe Patrouillen.

Haitscheng hatten russishe Freiwilli an u am 24. F , die einen Mann verlor. stellt, daß die Japaner aus S führenden Wege weiter vorrückten

Vorhut, die zwei Kompagn g Werst nordwestlih von falls leine feindliche Abteilung hat Tun von Sselutschan, besetzt.

n Tokio ist von der japanischen Taku getroffen, daß am 23. Juni bei g eine Eskadron russis Santaoku auf dem Wege nach die Fluht s{chlug. Die wórdlih von Santaoho und

Die Russen hatten 60 Tote. „Mandshu Maru“ mit aus- Zeitungsberichterstattern an shemulpo Halt gemacht. nem Hafen in der Nähe

starke feindl{Gé Abteilun Kaitschou, vor. Feindli endvon Chouaw

ó bis zum Dorfe Siadiao, he Streifwachen zeigten sich 25 Werst östlihvon Kaitshou paß. Auf dem südlichen der Wege nahm eine Vorposten- Auf dem Wege Tschapanlinpaß, . stehen ege von Föngwangtshöng nah Umgegend von Sar- el mit einer feindlihen Streif- emselben Tage wurde gegen Abend argangu auf dem nah Haitscheng Abteilung ihrer

das Dorf Kangasousa, étwa genommen hatte. gopura, 8 Werst nordwestlich

S 13b lautet:

. „Die Ansicdelun Jeßes, betreffend die Provinzen Westpreußen sagen, \olang vorliegt, daß die seßes nicht im Wid n Provinzen O zirken Frankfurt, ngemäß Anwendung.

Deschcinigung versagt, so findet nur d rprâsidenten statt, der endgültig entscheid ür begründet erklärt wird, gilt die Besch

Abg. Dr. von meinte, meine Be ihm das Recht ab

1 Dziembowski- ründung. des Antrags treiten, hier als Profe ent von Kröher bit

enehmigung ist im Geltungsgebiet des Ge- éfdrvevuna deutscher Ansiedelungen in den und Posen, vom 26. April 1886, einigung des Regierungspräsidenten mit den Zielen des bezeihneten Ge- erspruh steht.

ehen und mi zu tet, die Stellung eines Ab-

um Gutachten,

erledigt werden muß. Obs fsenhafte und sorgfältige von Anträgen

das Dorf Tamj e nicht eine Bes

Werst. nördli vom Auf dem W

arlgou ein.

um eine Petition,

treiben wir nit; wir g. Eine wirkliche Obstru alten von Reden,

nur eine gewi Obstruktion besteh die nicht zur Sache gehören. Friedberg: Es handelt st ondern um eine Zuschrift an di handlung über die Novelle zur n wird, also um Informations auch tun; und -nach der An sion auf Tausende fo cht ausführlich niederleg Abg. von Eynern: als tendenziós bezeichnet ; des Berichts Protest erhoben 7 g . bon Dziembowsk aufrecht, daß die Zuschrift als eine 9, daß diese Zu habe davon feine Kenntnis erhal

Antrag auf Zurückverwei ) s, der Polen und der Haus geht zur sachl

eußen und Schlesien und den Re-

ge in der tettin und Köslin findet diese Vor-

i ein Scharmü t im Stellen

Wird die Bes an den Obe Best Rer f

ch tatsählich nit um eine e Kommission, in der diesex geneigten Berücksichtigung

ie Beschwerde t. Falls die eintgung als

und daß eine Petition, f

N stark war, argangu, ein gang iht des Vorredners könnte dann cher Abhandlungen eingehen und

hat den Bericht er denn nicht bei der Verlesung

Pomian hält seine Ansicht on angesehen werden fönne. Mehrheitsparteien

__ Vorstehende V die einmalige Teilu oder um die einmali Teilung seitens der

orschriften greifen nicht Plaß, wenn es sich um g eines Grundstücks zwischen geseßlichen Erben sung eines Grundstü [tern an ihre Kinder handelt.“

Abg. Dr. von Dziembowskis- eventwurf an die Kommi Kommission

Kommi} schan-Armee s im Wege der | ° im Veri Tagesanbruch

her Kavallerie

teldung ein Der Abg. von Skarzynski

eine japanische Abteilun zehn Meilen nördlih v Tashikiao überrumpelte Zapaner beseßten au die Höhen nör pertrieben den Feind von dort.

Der Transportdampfer ländishen Militärattachés YHord hat, von Tokio kommend, (r befindet sih auf der Fahrt nach ei der Mündung des Yalu.

omian beantragt, den ssion zurückzuverweisen : Wir haben in die Regierung aufgefordert, vorzulegen ; g dies tun ter von Podbielski

die polnishe Parzelliecungsbank

sei merkwürdi zugegangen set; er

_ Darauf wird der Stimmen des Zentrum

S 13h Über. (Schluß des Blattes.)

haben aber nicht {rift nur den Eine Einsicht in die

seinen Behaup

Nechtsfrage ist alle Veranlassung

Akten darüber, ob der tungen über gegen die / C s tnmgen ah- Der Justizminister hätte ichen Diskusf ib

neuem dazu Stellung zu nehmen. jen Diskussion über den angene Petition mit einem juristi Kommission gar niht vorgelegt worden. die Behauptung der Presse, daß wi (Präsident von Kröcher: D Ihres Antrages.) Unser Antr ympathisch sein.

Dr. Friedberg (nl.): rdentlich \{chwach. Wen

mission nicht beant

niht genügend geklärt.

achten ist in der wahre mi gegen treiben wollten.

zur Begründung Mehrheit nicht \

P Obstruktion Nach einer Meldung der Agence N Sie "atel De Amerikaner Perdicaris heute mit Der englische Gesa abgereist. Das amerifanishe Ges

morgen nah Beyrut in See geh

wird der ah Europa ah’ Europa wird voraus sichtlich

Nach amtlicher Meldung ift bei der am 2 aßwahl im Waklkreise Stettin 2

der Rittergutsbesißer von Stein- sämtlichen 361 Stimmen

seiner Familie n

ndte ist mit Urlaub n M L ICAFes!

(Randow-Greifenhagen) aecker- Nosenfelde gewählt worden.

| Die Begründung des Antrags ist außero der Antragsteller sich dar- l ( (kons.) mit wortet worden sei, so gibt der Bericht erschöpfende se Fragen nit haben beantwortet redner kennt doch die alte Nedentart:

Fragen stellen können, daß berücksichtigt

werden können.

Der Herr Vor die so viele beanlworten wir das Gutachten zugegangen

Parlamentarische Nachrichten.

riht über die vorgestrige hauses befindet sih in der Ersten Be

Auf der Tages auses der Abgeor Schönstedt, der Fina uind der Minister des §Fnnern beiwohnten Uebersiht von den gaben für das Etats den Verwaltungseinnahm Zentralgenossenschaftska\ Abg. Dr. Sattler standes von der Tagesor uind eine hohe Summ lingere Debatte darüber zu deutung der übrigen Tagesordnung empfeh

Das Haus stimmt diesem Antrage zu.

Den zweiten Gegen Veriht der 4. Abteilun mann (kons.) im bezirks Koblenz.

er sih darüber, der Kommission on dem einen oder dem anderen als

Statistik und Volkswirtschaft.

Krankenversiherung im Jahre 1902.

__In dem soeben erschienenen Il. des Deutschen Neiches“ Krankenversiherung im Vorjahren veröffentliht. Ein ab 1902 folgendes :

achten können v werden, aber sie hab gearbeitet zu werden. einen ernsten Vorstoß e

Abg. Dr. von Skarzy der Vorlage hon deshalb durchaus tendenz

Grundlagen benußt en keinen Anspruch, in der Kommission dur(- Ich sehe in dem Antra iner Verschleppungstaktik. nsfki (Pole) bält die r notwendig, weil die Ko ióöfen Bericht erstattet habe.

Sißung des Herren-

g weiter nichts als „Vierteljahrshefte zur Statistik

904, find die Hauptergebnisse der „unter Vergleichung mit den gekürzter Auszug zeigt für das

ordnung der heutigen (8 dneten, welcher der nzminister Freiherr v

).) Sißung des Justizminister Dr. on Rheinbaben von Hammer-

Beratung der

Uebersicht von der Preußischen

Absetzung dieses Gegen- t um wichtige Dinge sodaß eine if die Be-

L : , Jahrgang 1 Zurückverweisung Tubes 1902

mmission einen

Zahr [Mitglieder

Mit Erwerbsunfähigkeit verbunden : Krankheitstage

Staatseinnahme jahr 1902 und der en und -Ausgaben

se für dasselbe Jahr.

(nl.) beantragt die dnung, weil es ih d on Ueberschreitungen erwarten sei.

Krankheitskofen

Kalten in Grfrankungsfälle

überhaupt |

Gemeindekrankenver Ortsfkrankenkassen . Betriebskrankenkassen . Baukrankenkassen . . Innungskrankenka} en . Eingeschriebene Landesrechtliche

Mit Nücksicht a1

33 688 982 | le sih daher die Ab 33 688 98

18 751 761

stand der Tagesordnung bildet der Wahl des Abg. S tack- Regierungs- die Wah! als gültig

lf ; 16 090 598 | ilfskasseh . |

Zusammen 1902

über die 1. Wahlbezirk ( Das Haus beschli

Weßlar) des 167 801 376 | 163 355 589 |

67 377 057 | 66 652 488 |

173 442 529 163 013 163...

Darauf fol wegen Erhöh1 handlung. erhöht werden. )

Jn der Generaldiskussion äußert Strombeck (Zentr.) einige l handlung bei der Anle en einzurihtenden Reservefonds : bei der großen Unrube

gt die dritte Beratung des Ge Grundkapitals soll um 65 Millionen Mark

seßentw urfs Im Jahre 1902 waren hiern

handen, 150 mehr als im

Die Anzahl der Mit 9 858 066, der Zuwachs an 216 000. Die Betriebskranken Mitgliederzahl (von uptsächlich wieder die Außer den Ortskrankenkassen die Gemeindekrankenversicheru en mit 14000 und die eingeschrieben

Zahl der Erkrankungsfälle für die Krankengeld o de, stellt si auf 3 57 f 1 Mitglied kamen dur 83 Krankheitstage; die jahr eine leichte Besserung auf Einnahmen istungen, fonstige Einna erung) betrugen 193 417 6

ah 23 224 Krankenkassen vor-

nitt des Jahres betrug egen das Vorjahr rund en wieder einen kleinen Nück- ungefähr 5000) auf, sodaß das Ortskrankenkassen (mit ind an dem Wachtum noch be- 000, die Jnnungs- en Hilfskassen mit

Land- und Forstwirts chaft.

Die Merinoschafzucht in Nußland.

im Westen Europas mit jedem bringt und dementsprechend tung dieses Rohmaterial ußland, die in dem wirt-

Jahre zuvor. ieder im Durchs Mitgliedern g kassen weis,

(Das Kapital

: Während das Ausland immer mehr Merinowolle auf Fabriktätigkeit in“ der Bearbei die Merino

gang in der den Markt

Bedenken gegen das Ver- Wachstum ba as

stände und gegen en Ausführungen sind auf der Tribüne nicht zu

ahren der See gung ibrer Be seine einzelnen

des Hauses

afzuht in N _Landes einen der ersten

_ab sowohl der Quantität als sich nah den vorhandenen statist olle, welche von der russi ebraht wird, um 600 000 bis Zahre vermindert ; di ( daß auch die

gefähr 4 Millionen Stück a ¿uht, die einst schr bedeuten in das Gebiet der noch vom plâte und ift in vielen, früher gegeben worden (wie d O Kursk, Woron:\h, Tambow Charkow und Vierfache ver NRostow «am zufuhr bemerkbar.

schaftlihen L

4 _ Lebe Pläße einnehmen könnte, beständig h

au der Qualität ishen Daten die zuht jährlih 700 000 Pud gegen Annahme Ver- in Rußland um rivate Schaf 1 r nah Süden gtten berührten Wetde- Schafzuchtgebieten aufs genden der Gouvernements die auf die Wollmärkte in Wollmengen haben sich um dag Vauptmarkte für W ne bedeutende

igen mit 22

Präsident der Seehandlung Havenstein erw echandlung sih durhaus in dem R andlung verfahre n äußerster Vo

idert, daß das Ver- ahmen ihrer Re ah kaufmänni sen richt handeln.

p.) zieht aus den den S(luß, wie g der Komp Man habe keine Sicherheit, da en Ziele verfolgen werde, d unshenswert eradte. elen Spielraum.

. Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: Die staatlihen Verwaltungen ein derar

Menge Merinow auf den Markt die früheren Ja

mit Erwerbsunfähigkeit, Hen Schaf der Behandlung im Krankenhaus mit 67377057 Krank» 0,36 Erkrankun Verhältniszahlen wei

ahren der S alfo selle

ewährt wur eitstagen; auf fälle und 6, gegen das Vor ordentlihen Beiträge, Zuschüsse, derer für die Invalidenversi

(eins@l. Zujaßbeiträge) 378 A

: ordentlichen

leistungen, zurückgezahlte Bei ausgaben abzüglih derer für die gaben) beliefen sch auf 1833 167 801.376 M4, welche Aerztlèhe Behandlung

Arznei und sonstige Heilmittel

es gibt zu der Anzahl Schafe bgenommen ar, zieht sch immer meh Pfluge am weni sehr bekannten . in einigen Ge und Pensa); Poltawa angeführten mindert; auch auf dem

Don, macht sich ei

i )ie Gegend von Kursk-Worones ihrer feinen mehr zu den Merinoschafzu gang der Schafzuht hängt plâye in Aecker umgewandel Schafe in Ställen nesh wird die Mer trieben, aber auch der Schafe b ßlands wird Rückgan Schafzucht gemeldet. größten Lieferan bnabme der Scha früher als Zentrum der e Virtschaften, die Merino

gesteigerten Pachtpreisen für Weid lben Lage befindet ent Taurien, mit Ausn ablreihen Herden fein Kreise wird die En ngen begünstigt durch d es Klimas, die e den Steppen z hafzuht in einzelnen ge der hohen Pachtzinse olgarayon wird die M men!8: Saratow, Pensa und Samar 3 fann cin bedeutendes Merinowolle genannt werden ; von 15—25 000 einer erfolgreihe Wege stehen, nimmt die erste Weidepläße und Bruchländerxeien die Bedingungen im Gouvernement tishen Verhältnisse gut und die We handen sind. Die Samaraschen St

Prundsäßen und müsse mit

Abg. Gyßling (fr. Volks bg. von Strombeck freunde eine geseßlich

Bemerkungen des richtig es gewesen sei, daß seine etenzen der Sechandlung ß die Seehandlung in Zu- sie heute für asse ihr vollen

Eintrittsgelder, hmen abzüglih 667 M, darunter Eintrittsgelder

_ (Krankheitsfosten, e unb Eintrittsgelder, Verw Invalidenversicherung, sonsti 28 868 4, darunter sih verteilen auf:

L eren Erreichung abinettsorder von 1820 [

olle in Nuß»

Befürch tun g, Abnahme der Woll-

tiger Nes erves andtags angelegt werden könnte, ist un- ahnverwaltung haben wir cinen sfonds geschaffen,

lung des Landtags. anderen Geschäften betraut werdea [te, hat der Vorredner keinen Bewei daß die Seehandlung,

jinaus Geschäfte 1 nisters bedarf, und dies

Ausgaben

h war früher bekannt wegen Kursk kann jegt aber nit rechnet werden.

Bei der Eisenb tbefonds oder icher Zustimn handlung mit Fe leßt für rihtig ha

ahmen ibrer Obliegen

solhen Ne- Für die Behaup

Krankheitskosten Gouvernement

dtgebieten ge damit zusammen,

andelt worden sind un fich nicht bezablt macht. inoshafzucht nur noch in hier mat \ich von Auch aus verschiedenen und sogar gänzliche neurufsische Rayon

von Merinowo

Der Nück- daß dort die Weide- d der Unterhalt der Im Gouvernement Woro- großen Wirtschaften be- Jahr eine Abnabme anderen Gegenden „Eirstellung dieser ilt immer noch als auch dort; hlt man im Kreise: osafzuht galt nur Ueberreste chafzucht nur als einen hierfür is ausg- aße zu fucen. oihafzuht im

37 499 312 A 35 636 010) 26 576 604 , 26 194 989) 74383502 , 72 992 996)

29 341 959 28 531 594).

ih 17,02 A Krankheitskosten

gsausgaben abzü en«10 930 722 4, rankenkafsen 1,74, bei den geschriebenen Hilf Baukrankenkasse in der Gemeind bei allen Kassen pro Mitglied nur auf 1,11 4 du

n gt 173,4 Mill. Mark (im Vorjahr auf die Ortskrankenkassen 74,6, die Betriebs- ingeschriebenen Hilfskassen 17,2 Mill. Mark

nversicherung bei der Bei leßterer waren 1902 gegen Krankheit versichert.

wenn sie über den nahen will, der Zu- Krankengelder . er ift dem Hause ver- Anstaltsverpflegung,

l : Fürsorge für Rekfonv Wöchnerinnen

eßentwurf wird hierauf im einzelnen und dann unterstüßung, Sterbegelder rändert nah den Beschlüssen der zweiten Lesung U Auf ein Mit gegen 16,94 M i Die Verwaltun validenversiherung betr ch: bei den Orts kassen 2,10 und Betriebs- (Fabrik. dem Betriebgunternehmer,

Gemeinde getragen ; rwaltungskosten daher tlih (1901: 1,07 M).

Das Gesamtvermö 163,0 Mill. Mark), wovon krankenkassen 76,4 und die

glied kamen duc{s{chnittl

jieigt eine zmn Vorjahr. s

MelitopeL, der nur noch einzeln Perioden aufweis, Landwirtschaft

folgt die zweite Beratung des Geseßentwurfs, indung neuer Ansiedelungen in den tpreußen, Westpreußen, Brande , Schlesien, Sachsen Î es Berichts der 18. Kommis er Abg. Bosse (kons.). (Zentr.) beantragt, die Beratung mit der Digs- Dieser bilde den Schwerpunkt ‘des erungen angebracht seien. der Kommission verfahren worden. ist damit einverstanden, da si auf diese der Debatte vermeiden ließen. Dziembowski-Pomian (Pole) erklärt, eben- wünscht jedo, daß die Abstimmung ng des § 13, zu dem seine Freunde eseßt werde.

und Neukirch (freikons.) hält omme nur darauf an, die Diskussion gen vermieden würden. nicht sofort zu erfolgen. eshließt, dem Wunsche des Abg. Dr. von an zu entsprechen.

glih derer für die Jn- Mitglied durh- Innungskranken- efassen 2,07 4; bei den n werden sie ganz von ekrankenver überhaupt f

lovinzen Os

und West- bei den, ein

len, auf Grund d ) und den

: Ungefähr én derfe geetihterstatter is

ganzen Gouvernem wo die früheren z

ch die Merin Be n S wolliger afe sich

twidelung der Merinos Weidepläße und die rden fast den

uvernement C haften konze pläge immer hafzuht in drei Gouv Gouvernement uktion von die Herden

) die Verwal zu beginnen.

r H b f lgemeine Erört N uen L

Trockenheit d inter über in ist die Merinos,

errenhaufe und in s ermöglicht, die

atel (nl. Lilien M großen Wirt

Im vorstehenden Beri n für Weide

Knappschaftskasse nit noh 671 094 Perionen

cht ist die Kranke mit einbegriffen. onen (1901: 677 822)

nden zu sein, ch der Erledigu x hätten, ausg reiberr von Zedli ch für berechtigt; es

nung brauche dann

owsti-Pomi

Gebiet für die Pr ndet Wirtschaften!

Unter den Gründ he er Schafzucht dort im mählihe Abnahme der nstig werden o die kiima- n Maße vor-

n Antrag gestell{

Stück Schafen n Entwickelung von feinwoll

elle ein die a

Zur Arbeiterbewegung.

erergehilfen besuchte Ver W. T. B.“ unterm 26. d. M. orderungen seitens der Meister in ß zu sperren,

Eine von 1500 Wien beschlo Nichterfüllung ihrer zu treten und den P

sammlung in meldet, wegen den Ausstand |

gîten ungü nja genannt, w idepläße in reichlicher eppen jenseits der