wäre sicherlich die Bezeichnung zuteil geworden: der Meister der
Lebensfreude. Í i Nur wenige Wochen wird die Aut stellung dem Publikum geöffnet
bleiben können. Schon jeßt ist der Andrang ungewöhnlich i Welche Aufmerksamkeit auch vom Ausland der A geschenkt wird, zeigt der Bericht einer großen Wiener Tageszeitung, die von thr sagt, daß sie alles übertrifft, „was an Malerei während diefer Saison n Berlin zu sehen war, und weder die offizielle Kunstausstellung noch die oppositionelle Sezessionsausftellung können fih mit diesen vier Sälen der Nationalgalerie messen, in denen die Werke eines großen Malers zur Schau stehen, der zugleih ein großer Dichter E
Die französische Akademie der Wissenschaften hat den Professor Waldeyer in Berlin zum korrespondierenden Mitglied gewählt.
Land- und Forstwirtschaft.
Saatenstand und Getreidehandel in Serbien.
Der Kaiserliche Konsul in Belgrad berihtet unterm 20. d. M.: Der Saatenstand Serbiens berehtigt infolge der zu Anfang des Berichtsmonats niedergegangenen reichlihen Regen zur Hoff- nung auf eine gute Ernte în allen Getreidearten ; dasselbe gilt auß vom Mais, der stellenweise sen gebhäufelt ist. In vielen Gegenden ift bereits mit dem Schnitt der Gerste begonnen worden. Nach den kühlen Regentagen wäre jeßt warme, trockene Witterung für das Neifen und Eruten des Getreides erwünsht. Die vor 8 bîs 10 Tagen aufgetretcnen Hagelwetter und Platzregen haben in manchen Gegenden niht unbedeutenden Scjaden verursacht.
dn leßten vier WoFen gingen 90 bis 100 000 dz vom vor- jährigen Weizen nah Budapest; in anderen Fruchtforten kamen keine Berfrachtungen na dem Auslande zur Ausführung. E
Die Weizenpreise sind gestiegen und stehen hier jeßt auf 13,80 —14,40 Dinar für den Doppelzentner; Hafer notiert 8,50 bis 9,00 Dinar für den Doppelzentner; alter Mats 10—11 Dinar für den Doppelzentner. Andere Getreidearten wurden nit gehandelt.
Nach dem bisberigen Stand der O bt gärten darf auch ein gutes Obstjahr erwartet werden; selbst wenn ein mittelmäßiger Abfall bei den Pflaumen stattfinden sollte, wird die Ernte in dieser Frucht noch immer reihlich sein.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- maßregeln.
Indien.
Einer Mitteilung der Regierung von Bengalen vom 31. v. M. zufolge, sind in den Häfen von Orissa und Chittagong Quarantänevorschriften gegen die von dem Hafen Salaya in Kathiawar kommenden Schiffe erlassen worden.
Verdingungen im Auslande.
Oesterreich-Ungarn.
2. Juli 1904, 12 Uhr. Direktion der priv. österr.-ungar. Staats- eijenbahngesellschaft in Wien: Verkauf von alten Eisen- und Stahl» waren. Näheres bei der genannten Direktion und beim „NReics- anzetger". ; E os
7. Juli 1904, 12 Uhr. Direktion der K. K. privileg. Kaiser Ferdinands-Nordbahn in Wien: Lieferung des Jahresbedarfes an weicher und harter Holzkohle. Näheres bei der genannten Direktion und beim „Nethsanzeiger“".
25 Sit 1905 T0 Ubr. matertalien; K. K. Tabakfabrik Stein a. Donau. genannten Tabakfabrik und beim „NReich8anzeiger“.
Veräußerung von Skarten und Alt- Näheres bei der
Verkehrsanftalten.
Am 1. Juli treten außer den Beschlüssen der vorjährigen Inter- nationalen Telegraphenkonferenz zahlreihe Tarifermäßigungen im Telegrammverkehr mit dem Auslande in Kraft. Von diesem Zeitpunkt ab betragen die Worttaren — die seither gültig gewesenen find in Klammern gefeßt — für Telegramme na:
Den Kopverdishen Inseln: St. Vincent 2,15 (6 (2,35), San Thiago 3,10 (A (3,25); Madeira 0,95 M. (1,10); Bathurst 3,60 A. (3,65); Dahomey 5,10 (6 (6,20); Elfenbeinküste: Grand Bassam 4,60 (5,00), übrige Anstalten 4,75 A (5,15); Französis- Congo 5,50 M. (6,65); Französisch-Guinea: Conakry 3,60 6 (4,50), übrige Anstalten 3,65 A (4,60); Goldküste: Accra und Sekondi 4,75 M (5,85), übrige Anstalten 4,95 4 (6,00); Kamerun 5,30 (6,70): Nigeria: Bonny, Braß und Lagos 95,10 4 (6,55), Egwanga, Eket, Fishtoron, Forcados und Old Calabar (via Bonny) 5,30 (6,70), übrige Anstalten 5,30 4 (6,70); Sierra Leone: Cline Town, Sterxa L:one und Water Street 3,60 4 (4,70), übrige An- stalten 3,65 #Æ (4,75); Togo (via Kotonou) 5,30 M (6,99); Hedjaz (Arabien) 3,15 X (3,55), Aegypten: 1. Region (eins{ließlich Ylexandriens) 1,35 M (145 und 1,65), Il. Region 1,75 M (1,89), [I1. Negion (einschließlich Souakims via Suez) 1,95 K. (2,05 und 2,35); Französish-Indo China: Annam und Tongking 4,40 (4,55), Cohinhina, Cambodja und Laos 3,80 (4 (3,90); Britisch- Nord-Borneo: Labuan 3,60 M. (5,15), übrige Anftalten 3,80 M
| durch die Mitglieder des Vereins statt
Mandschurei und der Halbinsel Kwantung von 1 A auf 75 F er-
mäßigt worden. B im Verkehr mit den portugiesishen Kolon!en in Westafrika,
die vom 1. Iuli ab dem außereuropäischen Vorschrifstenbereih zu- eteilt worden sind, tritt eine geringe Erhöhung der Worttarxen ein; diefe betragen vom genannten Zeitpunkt ab für Telegramme nah: Loanda in Angola 8,90 A (hisher 8,45), Benguella in Angola 10,25 (9,80), Mofsamedes in Angola 11,15 (10,65); Bissau (Bissao) und Bolama in Guinea 4,80 #4 (4,45); Principe 7,40 4 (7,00); San Thomé 6,85 f (6,45).
Auf Vorschlag des englishen Handelsministers Gerald Balfour wird, wie „W. T. B.* aus London meldet, am 7. Juli eine freund- \chaftlihe Besprehung über die bestehenden Meinungs- verschiedenheiten zwishen Generaldirektor Ballin von der D a Sus und Lord Inverclyde im Hause Balfours stattfinden.
Theater und Musik.
Im Neuen Königlihen Operntheater wird morgen „Orpheus in der Unterwelt“ gegeben. Am Donnerstag wird zum ersten Male „Nastelbinder“ in teilweiser Neubeseßung aufgeführt.
Die Tegernseer im Bellealliancetheater führten gestern zum ersten Male cin neues oberbayerishes Volkéstück „Die Goldherx vom Königssee" auf, in dem in der üblichen halb rührseligen, halb derben Art, im übrigen aber niht ungeschickt, eine romantishe Liebes- geschichte zu gutem Abschluß gebraht wroird. auspi Leistungen waren zum Teil überraschend gut, und die eingelegten Schuhplattler und Zithervorträge fanden den verdienten Beifall. Das Bauerntheater wird sein Gastspiel übrigens {on am Donnerêtag beenden, da am Freitag die bereits angekündigte Winter - Tymiansche Herrengesellshaft, 15 Humoristen und Sänger, thr Gastspiel beginnt. Die Preise sind vom 1. Juli ab den Volkspreisen angepaßt: Logen M 3,10, Fauteuils 4 2,10, Parkett 6 1,60.
Manuigfaltiges. Berlin, den 28. Juni 1904.
Eine volkstümlihe Ausstellung für Schule, Haus und Herd (mit Berücksihtigung von Eimichtungen für die allgemeine BVolkswohlfahrt) findet vom 28. September bis 6. Oktober 1904 in den Gesamträumen der Aktienbravetei Friedrih8hain in Berlin statt. Beranstalter sind die Vereine „Waisenhort“ in Berlin und „Waisen- freund“ in Charlottenburg sowie die Verbände der deutschen Reichs- fehtshule. Den Bestrebungen der Jugendfürsorge nahestechende Vereine haben fich zahlreih dem Komitee angegliedert und die Beschickung der Ausftellung bes{lossen. Der Uebershuß von ter Ausftellung foll als Grundstock für die Erbauung des 6. deutschen Reichswaisenhauses in den Ostmarken dienen. Das Bureau für die Ausftellung befindet sih Am Friedrichshain 16/23 Telephon Amt 7 a, 7918.
Der Breslauer Armenpflegerinnenverein. Der seit 1896 bestehende Breslauer Armenpflegerinnenverein ist niht, wie man wohl aus jeinem Namen \{ließcn könnte, cine Vereinigung der ehren- amtlich funftionierenden Helferinnen der öffentlichen Armenpflege, son- dern ein Frauenverein, der \ch der vorbeugenden Armenpflege widmet, immerhin aber mit der amtlihen Armenverwaltung in engster Fühlung steht und gerade dadur einen bescnders vorbildlihen Charafter für ähnliche Vereine gewinnt. Der Verein ift in 31 Bezirksgruppen ge- teilt, deren jede ihr örtlih abgegrenztes Arbeitisgebiet hat. Bis auf 2 Gruppen ift einer jeden von fciten der städtischen Armenverwaltung ein Kommissar und ein Stellvertreier aus der Zahl der öffentlichen Armsenpfleger beigeordnet, die die Damen zu beraten haben. Der Verein zählt 1073 Mitglieder, von denen 314 „tätige", die übrigen nur „beitragende*“ Mitglieder sind.
Im Mittelpunkt der Leistungen des Vereins steht die Fürsorge- tätigkeit für arme, unbesholtene Fraucn, soweit sie nicht der öffent- lichen Armenunterstüßung bedürfen. Dann findet aber auch die Nerforgung eines Teiles der Empfängerinnen öffentliher Almosen 1903 wurden an 323 solcher „Almmosengenossinnen“ durch die Vereins8damen 36214 A aus8gezahlt. Eine andere amtliche Funktion erwächst den Vercinsmitaliedern aus der ihnen übertragenen Beaufficbtigung der städtischen Kostkinder, deren es durchs@nittlich etwa 500 gibt. Da seit dem vorigen Jahre auch Frauen în die offentliche Armenpflege b-rufen werden Eönnen, find nun 30 Mitglieder des Vereins în städtishe Armen- tommission gewählt worden, wodur natürli die Beziehungen zwischen Verein und Stadtverwaltung noch enger geworden find. Das im Laufe der leßten Jahre mit der größten Liebe gepflegte Gebiet ist das der Hauspflege. In 142 Fällen handelte es fich um Wochenpflege und in 50 Fällen um cigentlihe Erkrankungen. Die Pflegezeit umshloß im ganzen 1691 Tage und 32 Nächte. Die Zahl ift gegen die des Borjahres allerdings zurückgegangen, da der Verein die nicht ganz Miitellosen zur Tragung eines Teils der kosten jeßt anhält. Die Hauspflege kostete einsließlich mit ihr verbundener Unterstüßungen an Wäsche usw. 3913 F, wovon die Verpflegten bezw. deren Ängehörige nur 210 4 zurückerstatteten, während 2491 Æ von der Armendirektion geleistet wurden. die Hauspflege wird niht nur den Kranken ein Dienst geleistet, sondern ebenso recht vielen älteren 37rauen, die keinen eigentlichen Beruf erlernt haben, aber die als Pflegerinnen ganz brauchbar sind. In der vom Verein unterhalienen Näh- und Flickstube werden
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Die \causpielerishen ;
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Hand sind. Die in der Nähstube gefertigien Sachen werden ¡utt uten Teil dann bei den Hauspflegen ausgeteilt. Für 2504 46 wurden rivataufträge in der Nähstube ausgeführt. Der Verein verfügt über
etwa 5400 M Mitgliederbeiträge, 2500 46 brachte die Nähstube ei,
der Rest wurde durch Zinsen und Zuwendungen aufgebracht, unte, denen die Unterstüßungen aus der Stadtkasse die Hauptsache sind
Ein halbamtliher Charakter wird dem Verein auch dadur gy, edrüdt, daß er seine Jahresversammlungen in dem Stadtverordneten,
Mae abhâlt. Der Breslauer Armenpflegerinnenverein liefert jedenfallz
den Beweis dafür, wie pflichttreue, gemeinnüßige Arbeit seitens der
sih öffentlihe Anerkennung erxingt und dann allmählich öffentlih-rechtlihe Wirksamkeit hinübergeführt wird.
Frauen in eine
Kiel, 27, Juni. (W. T. B.) Bei der heutigen Wett fh; des Kais erlihen Jachtklubs im Kieler Hafen für die Klassen z und 6 erhielten“ Preise in Klasse 5a: (Nennjahten) „Susanne [7 1. Preis (Henny 111 hat den Mast gebrochen); Klasse 5b (Renn, jahten) „Frehdachs TI1* den 1., „Niagara"“ den 2. und „Wind, spiel 1V* den 3. Preis; Klasse 5a (Kreuzerjachten) „Doris 1[[« den 1.,, „Tony V“ den 2. Preis; Klasse 5b (Kreuzerjachten) «Ilse! den 1. Preis; Klasse 6 (Nennjachten) , Schelm 111“ den 1. Preig, Klasse 6 L Be Del de A 2 )
Kiel, 28. Juni. (W. T. B.) Die Ergebnisse des ge srigey Motorbootrennensisfind folgende: Klasse 1 (Fahrzeuge von 18,01 biz 25 m Länge): Werftbarkasse , Ka rin" (Schihau-Elbing) ersten Preig Klasse 3a (Fahrzeuge von 8,01 bis 12m Länge bei unde Busen Zahl der Pferdekräfte): „Napier-Minor" crsien Preis. Klasse Da (Fahrzeuge vou 65 m Länge und darunter mit höchstens 16 Pferde, kräficn): „Undine" (Geshwaderschiffsbaumeister Neude) ersten Prets In diesen Klassen hatte nur je ein Boot gestartet. Hafenverkehrg, boote. Jn Klasse a erhielten „L ore“ (Kapitän z. S. Wenzel) uid „Elisabeth " (Sobst) die esten Preise, „Elise* (Markmann- Ham, burg) ten dritten Preis. Jn Klasse b crhielten „Vidckingen' (Werner-Stockholm) den ersten, „Walter“ (Bräuning Wilhelmshaven) den zweiten, „Brubn“ (Bruhn-Eckernförde) den dritten, inn (Natjen- Hamburg) den vierten Preis.
München, 27: Junt. (W. T B) Bon der tin Bau bo, griffenen neuen Maximilians-Jsarbrücke wichen heute gu beiden Seiten an den Üferwiderlagern die Gelenke aus, und zwar ik reten Ufer um 37 cm und am linken Ufer um 50 cm, fodaß der Einsturz des linken Bogens, wo das Gerüst bereits seit vier, zehn Tagen entfernt ist, unvermeidlich ist, während das Gerüst rets noch steht. Auch der Bogen auf der rcchten Seite muß abgebrochen werden. Vorunglückt ist niemand, doch sind die Arbeiten eingestel: worden. Die Ursache des Ausweichens ist noch nicht festgestellt,
Wien,
„Minnie!
Juni. (W. T. B.) Unter außerordentli zahl, reicher Beteiligung begannen heute die Verhandlungen des zweite, österreihischen Krankenkassentages. Nachden: der Abg. Eldersg das Referat über die Aufgaben der Arbeiterversicherung erstattet hatte Resolution einstimmig angenommen, in der die Ei, führung der Invaliditäts- und Altertversicherung sowie der Witwen, und Waisenversorgung verlangt wird.
27,
Paris, 27. Juni. (W.T. B.) Die Freiherrn Alphons, Gusigy und Edmund von Noth schild haben dem Handelsminister Trouillet mitgeteilt, daß sie beabsichtigen, 10 Millionen Francs zu Schaffung billiger Wohnungen und zur Verbesserung ter wit, \haftliden Lage der Arbeiter zu spenden.
Philadelphia, 27. 5 Feuerwerksfabrik ereignete f
Juni. (W. T. B.) In einer biesigen ih heute eine Erplosion, i Feuersbrunst zur Folge hatte. Dabei kamen viele in der Fabrik te, {chäftigte Personen ums Leben Von 22 Arbeiterinnen vermißt. Auch Feuerwehrleute erlitten Verleßungen.
die eine
mora O0 {WUTTUEN ZU
Nach Schluß der NRedakti on eingegangene Depeschen.
Hambur, S n H L. 2 König Eduard traf heute mittag hier er von den Damen und Herren
den Spißen der Zivil- und Militärbehörden empfangen und von den Bürgermeistein und Senatoren begrüßt wurde. Se Mazestät fuhr dann mit dem Bürgermeister Dr. Hachmann von Husaren geleitet, zur Landungsbrüke, Johannes Dalam“ bereit lag. Stadt und
na
beflagat.
G otno Mat olt Ee Ul a1 eital der mit Gefolge ein O0
wo Hafen sind fesilih
P flege- j
Durch |
Amtlich wird gemeldet: Die Taku:
| T0100, 28. JUnY. | \hanarmee beseßte am 27. Juni nach einem sechsstündigen i schweren Gefeht Föngshuling, 23 Meilen nordwestlih von Siujen. Der Feind war 5 Bataillone JFnfanterie, 2 Re gimenter Kavallerie und 16 Geschüße stark; er floh in Un orduung in der Nichtung auf Tonuqeng. Ver | lust der Fapaner wird auf 100 Mann geschäßt.
Mi Ver
(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten und
1 1 î \ j | | |
der englischen Kolonie,
R 01A a
der Dampfer
zum Deutschen Reichsan
. M 150.
Erste Beilage
B
1904
unt Marktort
Tag
N OEUG 2E L:
28. Juni
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
Qualität
Gezahlt
mittel
er Preis für 1 Doppelzentner 2
niedrigster
M.
bhöster M.
| niedrigster M.
hödster |
M M. |
niedrigster | hö@&ster
Verkaufte Menge
Doppelzentner A
Durchschnitts- preis für 1 Doppel- zentner
Berkaufs-
wert
M, A
Am
Markttage
Durch-
\chnitts-
preis A,
zeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
erlin, Dienstag, den
Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nach übers{chläglicher D verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)
vorigen
dem
Kolberg . i:
Ostrowo i. P. .
Breslau . N Strehlen i. Schl. Striegau i Löwenberg i. Sl. Oppeln x ; Me
Babenhausen JIllertissen . Í Aalen i. Wrkttbg. . Geislingen
Neustettin
Kolberg
Posen . ‘ Ostrowo i. P. , Breslau . A Streblen i. Sl. . Striegau . ° Grünberg i. Schl. Löwenberg i. Sl. Oppeln
Neuß ° é Gs Aalen i. Wrttbg. .
Kolberg ‘ Ostrowo i. P... Breslau . ‘ Strehlen i. Sl Striegau E, Aalen i. Wrttbg
Neustettin
Kolberg
Ostrowo i. P. . T e e Strehlen i. Schl. Striegau ; Grünberg i. Sch[. Löwenberg i. Schl. AIDDEE C Neuß . Aalen i.
« « 4 “- « « L « 4
Wrttbg. j
Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf v
Ein liegender Strich (—) in den
15,50 1/90 16,30 15,00 17,00 17,10
10,70 12,00 11,50 11,00 12,00
12,80 11,00 12,70 12,10 12,40 13,00 13,20 12,00 12,20
15,90 17,60 16,20 15,00 17,20 17,10
dme Pet frank fri feme emc
D m — DO — DO
11,40 12,80 12,60 12,40 13,20 13,20 12,00 12,20
16,30 17,70 17,30 16,50 17,60 17,60 17,50 15,90
Kernen (euthülster
17,10 18,00 17.00
O Do DO — DO
D D
11,80 12,90 12,70 12,85 13,40 13,70 12,50 12,40 11,40 12,40
| | | | |
Menge wird |, polle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark ab Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nit vo
W 16,70 | 17,80 | 10 16/50 | 17,80
|
eizen.
M10 | 17,90 | TC00 | 18,00 | 1520| 18,20 | O | 16,90 |
17,60 17,50 15,90
16,80 17,20 18,40 17,20
gen. 13,20 12,90 13,00 12,90 13,30 13,50 13,80
13,40 13,00
17,10 18,00 17,00
R 1300 | 12,50 |
og
12,80 13,20 12,90 13,60 3,20 13,00 | 12,80 | 12/60 13/60 14,00 | 14,20
G erste. | 13,50 | 11,50 13,20 13,00 13,00 12 50 15,20
afer.
13,60 12 20 13,00 13,10 12,85 13,60 13,70 12,50 12,40 11,40 12,86
Spelz, Diukel, Fesen).
gerundet mitgeteilt. rgekommen ist, ein Pu
17,50 18,00 18,30 18,00 18,40 18,20 17,70 16,90
16,80 17,20 18,40 18,00
17,00
17,50 16,50 16,80
18,18 17,46
1 300
520 720 539
12,38 12,00 12,86
17,00
16,60
16,60
17,88 17,39
12,00
12,39 12,00 12,92
20. 8. 29. 6. 5 20. 6.
Der Durchschnittspreis wird aus d : t8pr ir en unabgerundeten Zahlen berechnet. nkt (. ) in den legten sechs Spalten, daß ent i
[prechender Bericht fehlt.
Prenßischer Landtag. Herrenhaus. 21. Sißung vom 27. Zuni 1904, 1 Uhr.
Auf der Tagesordnung stehen zunähst Berichte über
Petitionen.
Der Privatier Meißner in Merseburg petitioniert um Klarstellung der durch das Gesetz, betreffend die Ver- ] / KLrtieqs- hinterbliebenen, vom 31. Mai 1901 geschaffenen V er- hältnisse bezüglih nahträglicher Anerkennung von
sorgung der Kriegsinvaliden und der
Kriegsinvaliden-Versorgungsansprüchen.
L Die Petitionskommission empfichlt durch ihren Bericht- erstatter Grafen von Reichenbah-Goshüß Uebergang zur
habe
ter e
zu erlassen.
(Fs könnte eintritt und
Referent der Kommission ist Dr. Graf Yorck von Warten burg Herr Struckmann -Hildesheim : t 4 | ih in der Kommission für das Gesetz ihm eine Einschränkung der Lotterie inzwischen zu anderer Auffassung gekommen. dem Mißbrauch, daß nach Preußen verbotene Lose werden, wirksamer durch dieses Gesetz gesteuert wird. hat selbst zugestanden, daß es sich um einen entwurf handle, folhe Gesetze Preußen ein Mangel an Losen gefühlten“ Bedürfnis spräche, die Za Varan möchte ich mi nicht mi schaftlih niht für wünschenswer Bevölkerung gew chauung zu fördern,
Obwohl Gegner der Lotterie, C ge\timmt, weil ih von überhaupt erhoffte. Es ist ja mögli, daß
Ich bin
hereingebracht Die Regierung
ze ganz drafkonishen Gesetz- und da steigen doch Bedenken auf, ob es zulässig ift, sehr leiht kommen, daß in nan hl der preußischen Lose zu vermehren. t[chuldig machen. h rt, wenigstens niht für den Staat, der rmaßen die Neigung etnzuimpfen oder die An- daß es möglih sei, auf andere
von etnem „tief-
Ich halte es wirt-
Dr. Freiherr Lucius vo
gierung in der Vorlage
n Ballhausen erkennt an, daß die Ne-
sei.
sei es aber nur teilweise der Fall.
demjenigen Einkommen ihrer Praxis absolut anlagung vielfah zu
Aerzte haben, als Die
Minderheit müsse
minister zu bitten, den
zu den Beiträgen heranzuziehen, nihts zu tun a rigoros
Anomalie, daß, wenn unter 5000
vor Prägravation gefü iy
le chUnderheit müsse Prägrav ge]chUßt werden. Resolution sei also mögli einstimmig anzu s Schuß der Minderheit gegen
verfahren inter 5 ÁÁ Einnahme 720 te k dann die übrig bleibenden 28 9% z-Mehrheit beliebig zur Besteuerung
den Wünschen der beteiligten Kreis y | gten Kreise und des Landtags entgegengekommen
Bezüglih des Besteuerungsrechts Es sei ungerecht, die Aerzte mit 3 das mit habe; es sei au bei der Ver- worden. Es fei eine o aller Berliner von dieser mehr herangezogen werden könnten. Die nehmen und der Kultus- kfommunistische
9 4 a c v G ) + 2 Anwandlungen durch s{ärfere Handhabung des Auffichtsrechts in die
Wege zu leiten.
o 1E l / l I Der Redner |chließt mit der Versicherung, daß er
(5,40). Vas asiatischWe Nußland, welches bisher in zwei Tarxgebiete eingestellt war, erhält vom 1. Juli ab die einheitlide Worttare von 0,75 Æ Ferner it die Wortgebühr für die über das europäische Rußland und Khabarovsk zu leitenden Telegramme nah der
Zweiten Beilage.) Weis
Belle reich z1 werden als durch redlihe Arbeit, daß es möglich fei, Reichtun m werben, der einem mühelos in den Schoß fällt. Fedenfalls follte der Staat nicht diesem menschlihen Hang dur seine Institutionen noch Borschub leisten. In zahlreiche Familien, ja in die ärmsten Kreise dringt auf diese Weise oas staatliche Lotteriespiel. Ein Teil des Einkommens wird geopfert. Der Staat soll niht, um sich Geld zu verschaffen, das Bolk in dieser Weise verleiten. Das vorliegende Gesetz fann au) sicher nit als ein \{chönes bezeihnet werden, fondern stellt dur- aus eine Unregelmäßigkeit in unserer Geseßgebung dar.
keinerlei persönlihe Motive für seine
iner 2 Stellungnahme habe, d jet niemals der Versuh gemackt 5 Le Feu
: worden, ihn zu der Steuer beran- zuziehen, obwohl er vor vielen Jahren das medizinishe Staats- eramen gemacht habe; er habe aber nie eine ärztliche Praxis aus- G s sich auch nie in die Liste der apvrobterten Aerzte einzutragen geyadt,
Wäsche und Kleidungsstücke für Arme durch arbeitslese Frauen an- gefertigt; auch werden in der Näbstube einige Pflegerinnen ständig beschäftigt, damit diese in dringenden Fällen sofort zur
Tagesordnung; nach dem ausführlichen Vortrage des Referenten wird demgemäß beschlossen. S E Znzwi}chen ijt aus dem Hause der Abgeordneten die Vor- R N ——— R ————— lage wegen Erhöhung des Grundkapitals der Seehandlung M : Ae 5 2E 5E i A : H eingegangen. Dieselbe wird der Etats- und Finanzkommissio! N. (FriedrichWilhelmfstädtishes Theater.) | der Original-Tegernseer. Die Goldhex vom | (Friedenau). — Hrn. Hauptmann von Kunow M Ad A der Etats- und Finanzkommission Mittwoch, Abends 8 Uhr: Die Wildente. Schau- | Königssee, Oberbayeri'ches Volksftück mit Gesang (Thorn). — Hrn. Kapitänleutnant von Naßme Der Vors a da e: E a 2 spiel in 5 Aufzügen von Henrik Ibsen. - und Tanz in 4 Akten von Flüggen. (Kiel). Hrn. Marinestabsarzt Dr. Meust R N »orstan es Vstpreußishen Städtetages hat dem Donnerstag, Abends 8 Uhr: Leßte Vorstellung Vom Freitag, dem 1. Juli, ab: Gaftspiel von Nt ‘elilion um eine der Einwohnerzahl und er Steuerleistung der Städte mehr entsprechende
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Minister der geistlichen,
: Unterrihts- und Medizinal - angelegenheiten Dr. Studt: j E
Theater.
Ueues Königlihes Operntheater. Unter Leitung des Direktors: Gastspiel des Joss Ferenczy- Ensembles. Mittwoch: 39. Vorstellung. Orpheus in der Unterwelt. Burleske Oper in 3 Akten und 4 Bildern von Hector Cremieux Musik vo1 J. Offenbach. Regie: Bertheld Glesinger. Diri- gent: Siegfried Moriy. Anfang 7# Uhr.
s Pes: 40. Vorstellung. Der Rastelbinder. d) Fr Thr.
¿ij 49
Konzert
Theater des Westens. Kantftr. 12. Bahnhof A Zoologischer Garten. Mitlwoch: Alt-Heidelberg. Donnerstag: Im buuten Roe. Freitag: Der jüngste Leutnant.
Sonnabend: Der jüngste Leutnant.
Neues Theater. Mittwoch: will er fich machen.
Donnerstag: Einen Jux will er sih machen.
Freitag: Einen Jux will er sich machen.
Sonnabend: Eiuen Jux wikl er fih macheu.
Deutses Theater. Mittwch: sunkeue Glocke. Anfang 7F Uhr. Dounerstag (leßte Vorstellung): Rose Berud.
Die ver-
Einen Jux
Berliner Theater. Mittwcech, Abends 8 Uhr: Mamzelle Nitouche. i :
Dorinerstag, Abends 8 Uhr: Leßte Vorstellung vor den Ferien: Mamzelle Nitouche.
Residenztheater. (Direktion : S. Lautenburg.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Die 300 Tage. L’enfant du Miraus) Schwank in 3 Akten von
aul Bavault und R. Charey. Deutsch von Alfred
aim. Donnerstag: Die 300 Tage.
Búhillertheater. O. (Wallnertheater.) (Morwitz-Oper.) Miitwoh, Abends 8 Uhr: Gast- spiel v2n Heinrih Bötel. Die weiße Dame. Komische Oper in 5 Akten von E. Scrite. Mußk von F. A. Boieldieu.
Donnerstag, Abends 8 Uhr: Oberou, König der Elfen.
Frettag,
Abends § Uhr: Der Wildschüht.!
Lellealliancetheater. (Unter ter Direktion von Jean Kren und Alfced Schönfeld vom Thaltatheater.) M ttwoh, Abends 75 Uhr: Vorlebtes Gastspiel
) i l l (Kiel). — Hrn. Oberleutnant Nichert (Neuto vor den Ferien: Der GBeizige. Hierauf: Der cin- | Emil Winter-Tymians größter und befter mishel). — Eine Tochter: Hrn. Leutran! \ 1 M fon Nova dp R Das Gesek vom 25 N Y u gebildete Kranke. U deutschen Herreugesellschaft: 15 Humoristeu | Ferdinand von Löbbecke (Hannover). — 0 Vertretung derselben auf den Kreistagen unterbreitet. | ; eyer die einzelnen Paragraphen wird eine Spezialdebatte | ley Vom Se Mobvemver 1899 ier hes ARRRRE ves Im Garten täglich: Großes Militärkonzert. | und Säuger. Fe Rittergutsbesißer Berndt (Mersin) _ Die Petitionskommission stellt durh ihren Referenten | !!9t beliebt. Die Vorlage wird in der Fassung des anderen | Aerztekammern verlieh leßteren so weitgehende autonome Befugnifse E 658 Im Sommergarten: Von 6 Uhr ab: Gestorben: E, Oberstleutnant z. D. Fri a Grafen zu Eulen burg-Prassen den Antrag Hau)es angenommen, eine dazu nachträglich eingegangene | über die Besteuerung ihrer Mitglieder, daß bestimmte geseßlihe Grund- U; , i Ms j ite ungsa}e}o! E e L T9 i « S \ E B a 3 f hornnnn U T 2 S L E s IEEN ü dn d s J e von Kurt Goldmann. Gun PA “J A eit dais jo Malbet Abs n Grwägung, daß die Petition das praktische Bedürfnis für etition durh Uebergang zur chDagesordnung erledigt. lagen für dieses Besteuerungêrecht gar nit vorhanden sind. Es ist S «V. Paul Scheuong (ZUen). — Vk. «i, anderung des Wahlrechts nicht erwiese ‘erner im Ver- ; r mündlid is - a ee: te einzi S ; T 5) i E von der Marwiß (Wundihow). — Hr. Rillt trauen, dos op SEMUAe Sar n n 2A lerne n Do, 11 L folgt dann der mündlihe Bericht der 1X. Kommission | Ux die einzige, dem Staatsinteresse entspréhende Bestimmung vor- i f; ; enden wr WIUaals 1g j L ULLL! U chICI L DE F b 2 )ete s 7 . ) 7 ß è ; BDentraltheater. Mittwoh, Abends 8 Uhr: | gutsbefißer und Rittmeister a_D. Gustav Wene seitigung etwa hervortretender Unzuträglickeiten die Initiative p En En wur} eines Geseges zur Abänderung des | selehen, daß der Umlagebeshluß von der Genehmigung des Ober- U C CR N Ua burg (Wormsleben). — Hr. Stadtgerichtsrat a. ergreifen wird, über die Petiti: E a A »e]eßes, betreffend die ärztlichen Ehrengerich te, das | präsidenten als Aufsichtsbehörde abhängig ist. Nun find in di Gastspiel von Josefine Dora. Der Pfarrer von Herrmann Genrich (Berlin). — Frl Emillt Der B 9, UVEeLT Dle Petition zur Tagesordnung überzugehen. Vi mlagerecht und die K assen der A e T tek F ieb é , )angîg til. Iun find in diefer Be- ‘ s N Cin , i 5 2 ‘ 18: X 4 voif 4 \otuop o f kt & g - "Á g Ner zte ‘ ( c S So ot j s Mz ebt» and Bolfsftück in 4 Akten von L. Anzen- | Partenwerffer (Schweidniß). daß die E Os on e Mies BLCIO e vom 25. November 1899 N Ey R L E e versG ebene, Mangel h Fei gruver. A E S | G R I LAE Leo „Lelages Die DISlerige Derlretung Des j E e, F z e n unse und Anträge ( i i Donnerstag: Gastspiel des Königlichen Hofschau- m obgrundbesiges auf den Kreiëtagen fast vollständig eliminieren Ny! Der Berichterstatter Herr Dr. Küster - Marburg empfiehlt den | insbesondere au von dem Herrn Do ns E V, spielers Emil Richard. Onkel Bräfig. Lebens- baigóie Da sühlbare Mißstände nicht bemerkt worden seten, habe e zu den vom Abgeordnetenhause zur Vorlage gefaßten Be- Verbinduna mit denient Settn —Dorredner angeregt worden, die in bild in 5 Akten von Fritz Neuter. Dio Le großes Interesse daran, die Kreisordnung intakt zu erhalten. | |Wlhlen. E N dung mil denjenigen Wünschen, die aus dem Hause der Ab- Freitag: Der Herr im Hause. Verantwortlicher Redakteur vositiv ommission habe insbesondere bemängeln müssen, daß die Petition Ferner beantragt die Kommission: geordneten an uns herangetreten sind, zum Gegenstande eingehender Er- Dr. Tyrol in Charlottenburg. halte “Aud died Va Ber eriiung „ihrer T un 0s gen et geistlihen, Unterrihts- und Medizinal- | wWgungen gemaht worden sind. Jch habe mich das erste Mal gegen N E Norlin, E E der Kommission angehörigen städtishen Vertreter angelegenheiten zu ersuchen, dafür Sorge zu t Fahres- | den Erlaß ergänzende Bestt H etne U - — —— Verlag der Expedition (Scholz) E N Peine 7 rommissionsanträg einmütig unterstüßt, der um jo mehr betrag der aufzu bring enden Be (Lea T, “abreleven, vén bea diefen u it e a ide mat n 5 Druck der Norddeutshen Buchdruckerei und D el, als die Petition gleichzeitig auch der Staatsregierung Kopfeinheitsbeiträgen, von den Aerztekammern nicht bs 8 auf ; ; F enigendem Xlaye gemaht waren. Sie C 9 dena non Tui ( ) ( | its ragen, i Aerzte n nicht höher als auf ; L he Familiennachrichten. Anstalt, Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. % Ï Mo ‘is A L i Í 59/6 der Staatseinkommensteuer festgeseßt werde.“ : liegen E vor, und das Ergebnis ist der Gesezentwurf, der A s È 4 L Ll 5 » No 3 3 Þ e 0 Er AAROB T G S Ls - S 9 4 î 40Y A o» Ly s Verlobt: Agnes Freiin von Brandis mit Hrn. Elf Beilagen Die A us tritt ohne Debatte dem Kommisstonsantrage bei. | Herr Dr. Wahler: Auf der Suche nah einem Remedium gegen a S „unveränderter Form vom Abgeordnetenhaus angenommen Oberleutnant Julius von Boemcken (Harzburg— ges : tas le HUstizkommission hat über dén vom Hause der Abge- eine zu starke Heranziehung der begüterten Aerzte, wie sie insbesondere worden ist und jeßt hier der Beratung dieses hoben Hauses unter- Groß-Lithterfelde). (einschließli Bör*en-B. f'age), 3 of i neten in veränderter Gestalt angenommenen G eseßzentwurf, | in Berlin in etnzelnen Fllen eingetreten ilt, hat man si \{ließlich, steht. Nun, meine Herren, ih freue mi, daß Ihre Kommission die Verebeliht: Hr. Pastor Gudopp mit Frl. Char. | sowie die Jnhaltsangabe zu Nr. 6 des 21 Fend die Bestrafung des Spiels in außerpreußi- | u weil die Zeit drängte und man der rasen Verabschiedung der | Vorschläge der Staatsregierung im wesentlihen akzeptiert hat lotte Petrih (Stettin—Bredow). — Hr. Major | lichen Anzeigers (einschließlich der unter fend )en Lotterien und des Vertriebs von Losen außerpreußi- | Fortage nit entgegen „ein wolle, in der Kommission auf die Re- | Bedenken, die bezü lih d E dde E L E Albrecht von Barfus mit Frl. Katharina von veröffentlichten Bekanntmachungen)- vei her oder solcher preußisdck en Lotte ‘ien jéld : nur Gr cle jolution zurückziehen müßen. Sollte der Minister eine entsprehende L ' zuglil er neuen und nun auf etne geseßliche Grund- Arnim (Saa1burg i. L). Kommanditgesellschafteu auf Aktien undi hi eil der Monarchie erl bt E U State nl lh C Zusage machen, fo würde ich mich dabei bescheiden; wenn nicht, fo tage gestellte Form der Besteuerung der Mitglieder der Aerztekammer Geboren: Ein Sohn: Hen. Leutnant von Albe- | gesellschaften, für die Woche vom 29. er vorliegenden Fassung, ie Maine S Ee un 1n tas mania ih mir vor, zu § 49a eine entspreende Ergänzung zu be- | in der Kommission des hohen Hauses geltend gemacht worden sind otäd anti Tri Fo N ck= j ( é è M 1€ empfohyien, antragen. ; # ; : dyhll (Potédam). — Hrn. Fritz Grafen von Bredow 25, Juni 1904, 9 0 ) p[oy 9 sind im wesentlichen schon von dem Herrn Referenten erörtert und
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