1904 / 165 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 15 Jul 1904 18:00:01 GMT) scan diff

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E e ARmtas quan 7 E a f nitnkbucied c nC At

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs8maßregeln,

Stand der Tierseuchen in Ungarn am 28. Juni 1904. (Nach den wöchentlihen Ausweisungen des Königlich ungarischen Ackerbauministeriums.)

S s s Milzo E E : Bläschen- Notlauf Schweine- E Wut Haut- | Klauen- Blattern ausfla NRäude der us wurm seuche g Schweine ENWG Rabl der verseuhten Orte, ..« + « 14 93 60 182 17 67 477 468 1200. Handel und Gewerbe. Canada.

{Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten

„Nachrichten für Handel und Industrie “.) Oesterreih-Ungarn.

Vorschriften für die Ausfuhr von Handelsgeflügel aus der Bukowina. Nach den Bestimmungen des durch Ministerial- verordnung vom 17. Februar 1904 (Oesterreichishes N.-G.-Bl. Nr. 20) geänderten § 8 der Ministertalverordnung vom 29. März 1903 (M.- G.-Bl. Nr. 73), betr. die Abwehr und Tilgung der Geflügelcholera oder der Hühnerpest, ist das zur Ausfuhr nah dem Auslande be- \timmte Handelsgeflügel mit Viehpässen zu decken, in welchen von der Ortsbehörde zu bescheinigen ist, daß in dem Orte, aus dem die Tiere zur Ausfuhr gelangen, seit aht Tagen keine ansteckende Geflügel-

krankheit herrscht.

Derartiges Geflügel darf nur über bestimmte Austrittsstationen zur Ausfuhr gelangen - und is nach Maßgabe der hierüber von den politischen Landesstellen zu treffenden Anordnungen in der Verlade- oder in der Austritts\tation einer tierärztlichen Untersuhung zu unter-

ziehen.

Fn weiterer Durchführung dieser Bestimmungen ist durch Kund- machung der K. K. Landesregierung vom 13. April d. I. (3. 6843) nunmehr angeordnet worden, daß die Beschau des aus der Bukowina nach dem Auslande gesendeten Handelêgeflügels ausnahmslos in den

Austritts\stationen zu erfolgen hat.

Die hinsichtlih der Ausfuhr nah Deutschland in Betracht kom-

menden Austrittsstationen sind von den Landesstellen der bezüglichen österreichishen Gcenzländer bestimmt worden.

An Beschaugebühren sind für einen Transport bis 200 Stück

Geflügel 4 Kronen und für jedes weitere Stück 2 Heller zu entrichten.

Wird bei der Untersuhung auch nur ein an Geflügelcholera oder an Hühnerpest verendetes oder erkrankies Stück vorgefunden, so ist der Transport aufzuhalten und der Absender sofort aufzufordern, über die Sendung zu verfügen.

Der verseuhte Transport kann, wenn der Eigentümer nicht die sofortige Shlachtung aller Tiere vorziehen sollte, mittels Eisenbahn an den Herkunftsort oder an einen anderen Ort gesandt werden.

Die Tiere dürfen jedoch vor Durchführung der in der eingangs bezeihneten Ministerialverordnung angeordneten veterinär-polizeilihen Maßregeln nit in den freien Verkehr gebracht werden.

Aufgeld bei Zollzahlungen in Silber. Durh Ver- ordnung des österreichishen Finanzministeriums ist im Einvernehmen mit dem ungarishen Finanzministerium für den Monat Juli 1904 festgeseßt worden, daß in denjenigen Fällen, in denen bei Zahlung von Zöllen und Nebengebühren, dann bei Sicherstellung dieser Abgaben statt Goldgulden Silbergulden zur Verwendung kommen, ein Aufgeld von 197 v. H. in Silber zu entrichten ist. (Verordnungsblatt für den Dienstbereih des K. K. Finanztninisteriums.)

Großbritannien.

Stempelabgabe für Konnossemente überauLgeführte oder in der Küstenfahrt beförderte Waren sowie für Charterpartien. In einer im März d. J. erlassenen Bekannt- machung der Steuerverwaltung wird in Ergänzung früherer Er- läuterungen zum Gesetz, betreffend die Stempelung von Konnosse- menten über ausgeführte und in der Küstenfahrt beförderte Waren, in Erinnerung gebraht, daß für die genannten Papiere, und zwar für jedes einzelne Stü, ohne Rücksicht auf die Zahl der zu einer obig gehörenden, eine Stempelsteuer von 6 Pence zu entrichten ist.

er gleihen Abgabe unterliegen beglaubigte Abschriften von Kon- nossementen. Die Konnossemente müssen siets auf Stempelpapier ausgefertigt werden, eine nachträglihe Abstempelung tarf nach der Unterzeihnung unter keinen Umständen vorgenommen werden. Wer ein niht gehörig gestempeltes Konnossement ausgefertigt oder vollzogen hat, verfällt in eine Strafe von 50 Pfd. Sterl.

Für Charterpartien ist gleichfalls eine Stempelsteuer von 6 Pence zu zahlen. Da für die Abstempelung von Charterpartien nach der Vollziehung geseßlide Strafen und Beschränkungen festgeseßt sind, fo empfiehlt es sich, sie auf Papier mit einem aufgedruckten 6 Pence- tempel auszufertigen. Die Versteuerung kann indessen durch Auf- kleben einer Stempelmarke erfolgen, die von demjenigen, der die Urkunde zuletzt vollzieht oder durch defsen Unterzeichnung sie zu einem verbindlihen Vertrag vervollständigt wird, zu entwerten ist. Be- glaubigte Abschriften von Charterpartien unterliegen derselben Steuer wie die Urschriften.

WBoerbor der Einsuhr von Zucer aus der Dominti- kanischen Republik. Laut Ratsverordnung vom 23. Juni d. J. ist auf Grund des Berichts der gemäß Artikel VITl der Brüsseler n eingefeßten Ständigen Kommission, wonach in der

ominikanishen Republik bei der Ausfuhr von Zuker eine Prämie

ewährt wird, vom 1. August d. J. ab die Einfuhr von Zucker, aus-

chließlih der Melasse und zuckerhaltigen Fabrikate, aus der Domini-

Tanishen Republik nach Großbritannien verboten worden. Aus-

genommen von diesem Verbot isi der zur Dur(hfuhr bestimmte Zucker. (The London Gazette.)

Der dänische Butterhandel im Jahre 1903.

Dem kürzli vecöffentlihten Jahresberiht der Kopenhagener Handelskammer wird über den dänishen Butterhandel im Fahre 1903 folgendes entnommen: Im Jahre 1903 wies die gesamte Butter- ausfuhr Dänemarks gegen das Vorjahr ein Mehr von 25 Millionen dänischen Pfund auf. Der Export der dänishen Butter hat um 21,5 Millionen Pfund zugenommen. Von der gesamten Menge der aus Dânemark ausgeführten Butter (198 Mill. Pfund) sind 188 Mill. Pfund nah Großbritannien und nur 10 Mill. Pfund nach anderen Ländern, hauptsählich nah Deutschland, gegangen. Von der E nerde Ra 204 Mil Pie Produktion wurden von änischen Kaufleuten 29,4 Mill. Pfund versandt, d. h. 4 Mill. Pfu E im are E Freib | y E

us dem Kopenhagener Freihafen wurden 4,4 Mill. Pfund ver-

{chifft und nur 3,7 Mill. Pfund (1902: 6,3 Mill.) in E für ausländishe Rehnung umgeladen. Von der Buttereinfuhr wurden 11,6 Mill. Pfund (fast ausscließlich Butter aus Sibirien) für den lofalen Konsum verkauft. Schwedische Butter wurde nur ungefähr 16 Mill. Pfund eingeführt; dieselbe wurde fast vollständig wieder exportiert. Sibirishe Butter wurde im Jahre 1903 gegen 24,2 Mill. fund importiert; davon wurden ?/; nah Dänemark für den ört- ihen Konsum, ?/; na Deutschland und !/; nah Großbritannien ver- kauft. Der Handel war im Verlaufe des Jahres 1903 recht flau infolge der fast überall verstärkten Produktion von Butter. Zu Anfang des Jahres mußte man große Buttervorräte abseßen und am Shlusse des Jahres übten große Buttersenduagen aus Australien wiederum

eine niedershlag?:nde Wirkung auf den Markt aus. (Wijestnik finansoW.)

T.-Nr. 175. Schmieröle, n. a. a, und Achsenshmiere

T.-Nr. 178. Vaselin und alle ähnlichen Präparate aus

Melasse, wenn sie in einem britishen Gebiet, das den

aufgenommen x Ziegen, zu Zuchtzweck-:n unter den vom Zollminister

: v. Walfischtranseife (bisher T.-Nr. S . . . . y. Wert 35 A ; Glattes basisches P hotograp"enpapier, mit Baryt

Hydro-Fluor-Kieselsäure (bisher: T.-Nr. 143 . y. Wert 20 v. Glas in Größen zugeschnitten zur Herstellung von

Zolltarifänderungen. Der canadishe Finanzminister hat dem Parlamente unterm 7. Juni d. J. laut Anweisung der Zoll- vekwaltung (Memorandum Nr. 1284 B) folgende Vorschläge zur Ab- änderung des Zolltarifs vom Jahre 1897 unterbreitet, welche vorläufig

sofort in Kraft geseßt sind:

1) Ungeachtet der im Verzeichnis D, welches si auf den britischen Vorzugstarif bezieht, enthaltenen Bestimmungen soll der Mindestzoll

für die nachgenannten Artikel folgender sein: Fabrikate oder Erzeugnisse, Bekleidungsgegenstände, fertige Kleidungs\tücke, ganz oder teilweise aus Wolle, Kamm- wolle, Alpakka-, Ziegen- oder anderem ähnlichen Tier- haar bestehend; Tuche, Doeskins, Kashmire, Tweeds, flausartige Nockiloffe (coatings) und Ueberzieberstoffe (overcoatings) fowie Filztuh Be E, 60 Bert. 30 O. ISDCT Bindfaden und Seilwerk aller Art, nit anderweit ge- nannt (A e Wert 20. y.H.

Vie L 168 0D).

: Ungeachtet dex im Verzeihnis D enthaltenen Be- stimmungen foil der Höchstzoll für die nahgenannten Artikel, wenn sie auf Grund des britischen Vorzugstarifs eingeführt werden, folgender sein : Tafelgeshirr aus Porzellan oder anderem Ton (T e-Nr e a Wert 15 v, H. (Biber: ¿ Gemeines und farbloses Fensterglas (T.-Nr. 201) v. Wert 7X v. H. : Go , 185, O) Die Worte „Eimer und Kübel von Holz" in T.-Nr. 330 des Verzeichnisses A sind zu streihen. [Das bedeutet eine Erhöhung des Zolles für diese Artikel von 20 auf 25 v. H.

des Wertes (T.-N. 334).]

__ Die Tarifnummer 323 des Verzeichnisses A foll dur Hinzufügung der folgenden Worte abgeändert werden :

l. „Unter der Bedingung, daß der geringste Wert eines offenen einsißigen vierrädrigen Wagens (buggy) mit 40 und der eines verdeckten Wagens gleicher Art mit 50 Dollar angenommen werden soll.“

Dem Verzeichnis C (Verbotene Waren) ift folgende

neue Nummer hinzuzufügen :

642. Hengste und Stuten von einem geringeren Werte als 59 Dollar für das Stück. Die Nr. 203 des Verzeichnisses A wird aufgehoben und

folgendermaßen erseßt:

203. Taselglas, nit faceitiert, in Tafeln oder Scheiben in ciner Größe von nicht mehr als 7 Quadratfuß für 1 Stück, nicht anderweit aufgeführt . . . v. Wert 10 v. H. Goa, 25 O) 203 a. Wie vorstehend, in einer Größe von mehr als 7 Quadatfuß, indessen niht mehr als 25 Quadratfuß

für 1 Stück, n. a. aufgef. y. Wert 25 v. H.

(unverändert.) |

Die Zölle auf die nachgcenannten Artikel follen unter

gleichzeitiger Abänderung des Textes bei einzelnen Nummern herabgeseßt werden, ‘wie folgt :

Seidenzeuge, wenn fie von Fabrikanten von Herren- {lipsen zum ausschließliGßen Gebrauh bei der Her- stellung solher Waren in ihren eigenen Fahrikea ge- mäß den vom Zollminister zu erlassenden Vorschriften eingeführt werden . E. N Wert 10H: H. (PISNeN: Lor, 368, 0809.9). T.-Nr. 22. Paraffinwachslichte D De 29 v. O.

30/0 D). x 151. Paraffinwachs . S ober, y 800,9).

z 170. Leuchtöle, ganz oder teilweise aus den Er-

zeugnissen von Petroleum, Steinkohle, Brandschiefer

oder Braunkohle bestehend, im Wert von mehr als

20 Gent e ev Wett 20, O.

i Wia: 29 v. D)

T.-Nr. 171. Schmieröle, ganz oder zum Teil aus |

Petroleum bestehend, im Werte von weniger als 25 Cent |

T De Ou e C Oalioie 22 Cent

i (bisher : L 5 Cent);

T.-Nr. 172. Rohes Petroleum, Gasöle (mit Ausnahme j

von Benzia und Gasolin), von einer Schwere von | mehr a!s 40° Baumé bei einer Temperatur von

C c Oallone 15 Gent

(bisher :

: # 24 Cent). |

T.-Nr. 173. Steinkohlenöl und Kerosin, destilliert, ge- | reinigt oder raffiniert, Naphtha und Petroleum,

sowie Erzeugnisse aus Petroleum, n. a. a. Gallone 24 Cent

L 09 Gen.

v. Wert 20 v. D

Wiebe: 2509).

Petroleum für Toiletten-, medizinische oder andere

Zwelke . e e 0, Wort 25: h.H,

Me 230 O) britishen Vorzugstarif genießt, erzeugt ist und in der ursprünglichen Verpackung, die fie am Orte der Er- z?ugung erhalten hat, eingeführt und später keinem Bearbeitungs- oder Mishungsverfahren unterworfen ift, bei gleichzeitiger Zellfreiheit der Verpackang, mit der Einschränkung indessen, daß diese Bestimmung keine Anwendung findet auf Melasse, die zu Zwecken der

Destillation gebrauGt

(bisher: T.-Nr. 441 je nach dem Poslarisations-

grade C : 1/6 Cent

R ; usw. 2) In die Liste der zollfreien Waren werden folgende Artikel

frei

vorzuschreibenden Bedingungen (bisher: T.-Nr. 11 v. Wert 20 i ) überzogen, dazu bestimmt, albuminiert und licht- empfindlih gemacht zu werden (bisher: T.-Nr. 123

v. Wert 30 v. S

Trockenplatten für photographishe Zwecke, wenn von den Herstellern solher Trockenplatten zum aus- s{ließlihen Gebrauch in ihren eigenen Fabriken ein- geführt (bisher: T.-Nr. 201 . v. Wert 20 v. H.).

Druckerpressen von einer in Canada nit hergestellten

2050 0)

90 v O),

genannten Verkaufspreise.

ändern und der F zuzahlen,

find.

Art (bisher: T-Nr. 319 1+ « +0) Wert 10 v, H).

Maschinen von einer in Canada nicht hergestellten Art

zur Herstellung von Leinwand (bisher: T.-Nr. 315

y. Wert 25 v. H, Maschinen von einer in Canada nicht hergestellten Art zur Herstellung der in T.-Nr. 492 genannten Messing- / “Waren Ie T B, Wert 20h, H) Brunnenbohr-Maschinen und -Apparate von einer in Canada nicht hergestellten Art, zum Bohren nah

Wasser und Oel, ausgenommen die Triebkraft

: : (bisher T.-Nr. 315 y. Wert 25. v. Künstliche Zähne (bisher T.-Nr. 447 v. Wert 20. v. Bitterholzs\aft (bisher T.-Nr. 447 y. Wert 20. v.

Nohes Petroleum, Heize und Gasöle von einer Schwere von 40° Baums oder weniger bei ciner Temperatur von 60°, 0,8233 s\pezifisches Gewicht

(bisher T.-Nr. 172 und 173, Gallon 24 u. b Cent)

Die zollfreie Zulassung von Maschinen und Vor- richtungen von einer Art, wie fie in Canada nicht hergestellt werden, zum ausschließlihen Gebrauch in Alluvial-Gold- minen soll bis zum 1. Juli 1905 ausgedehnt werden.

In der T.-Nr. 608 sind die Worte „vorauëgeseßzt usw." zu streichen.

(Hierdurch ist die auf die Beschaffenheit bezügliche Ein- \{ränkung der zollfreien Einfuhr von Tee und Kaffee, welche in dem Vereinigten Königreih unter Zollvers{luß gekauft sind, aufgehoben worden.)

In die Unterabteilung a der T.-Nr. 7 (Spirituosen oder alkoholishe Flüssigkeiten usw. mit einem Stärkegrad von weniger als 15 y. H. unter Normalstärke wie Genever, Num, Whisky und alle nicht anderweit vorgesehenen Spirituosen oder alkobolishen Flüssigkeiten usw. Gallon 2,40 Dollar) ift folgende Bestimmung aufzunehmen:

Bei Flaschen und Fläshchen sowie Verpackungen von Genever, Rum, Whisky und Branntwein aller Art und Nachahmungen davon foll folgender Inhalt an- genommen werden, unter Berücksichtigung der Be- stimmungen über Zu- und Abseßung mit bezug auf den Stärkegrad:

Flaschen, Fläs{chen und Verpackungen, die nicht mehr als 1 Gallon im Duyend enthalten, 1 Gallon für 1 Dutend.

Flaschen, Fläshchen und BVerpackungena, die mehr als 1 jedoch nicht mehr als 2 Gallonen im Duytend enthalten, 2 Gallonen für 1 Dugtend.

Flaschen, Fläshchen und Verpakungen, die mehr als

2 jedoch nicht mehr als 31/; Gallonen im Dugend enthalten, 4 Gallonen für 15 Flaschen, Fläschchen oder Berpackungen.

Tarifnummer 462 (Freiliste) wird aufgehoben und folgender

i maßen erseßt:

462, Naturwissenschaftlißhe Apparate, Geräte, Instru- mente und Präparate, einschließlich der fie enthaltenden Schachteln und Flaschen, von einer Klasse oder Art, die niht in Canada hergestellt wird, wenn ausdrücklich in gutem Glauben zum Gebrauch und auf Bestellung ciner Gesellshaft oder Behörde, die für kirchliche, naturwissen\chaftlihe, Erziehungs-, wissenschaftliche oder literarishe Zwecke ausschließlich gebildet oder eingesctzt ist, oder zur Förderung der {önen Künste oder zum Gebrauch oder auf Bestellung einer Hoch\hule, Aka- demie, Schule oder eines Seminars in Canada, jedoch nicht zum Verkauf, eingeführt, gemäß den vom Zoll- minister vorzus{hreibenden Bedingungen.

3) Wenn es dem Zollminister odec einem anderen mit der Er hebung der Zôlle betrauten Beamten i scheint, daß der Autfuhr- oder der von dem Einführer in Canad, | wirklich gezablte Verkaufspreis eines eingeführten zollpflichtiga | Artikels von einer in Canada hergestellten Klasse oder Art - geringe ist als der gangbare Marktpreis desselben, wie er gemäß der iy W Zollgeseß mit bezug auf eingeführte Waren, die einem Wertul | unterworfen find, vorgesehenen Wertgrundlage für Zollzwecke bs | stimmt roird, fo foll ein solcher Artikel, als Zuschlag zu dem ander | weit bestimmten Zoll, einem Sonderzoll unterworfen sein, der glei ist dem Unterschiede zwischen solchem gangbaren Marktwert und den W Es darf indessen der Sonderzoll auf eine Artikel die Hälfte des sonst auf den Artikel gelegten Zolles nicht über schreiten, außer bei den in den Nummeru 224, 226, 228 und 231 Verzeichnisses A aufgeführten Artikeln, bei welchen der Sonderzol 15 v. H. des Wertes nicht überschreiten darf. Der Ausdruck „Ausfuhr i oder Verkaufspreis" bedeutet und {ließt ein den von dem Ausführe für die Waren gestellten Preis, aus[{ließlih aller Kosten, welche a die Waren nah ihrer Versendung voa dem Platz-, von dem sie un mittelbar nah Canada auszeführt sind, entfallen. [Die aufgeführten Tarifnummern umfassen folgende Waren un Zollsäße: : 224. Eisen in Masseln, Ballasteisen und Gußetsenabfall 5 E Tonnen 2,50 Doll f 226. Eisen oder Stahl in Ingots, gezahnten Ingots

(codded ingots), Blumen, Kolben, Barren, Puddel- stäben und Luppen oder anderen Formen, n. a. v., weniger verarbeitet als Eisen- oder Stahlbarren aber weiter verarkeiiet als Roheisen, auêgenommen Guß-

M (C Sonne 2 Doll 228. Gewalzte eiserne oder stäblerne Winkel, T.Stüde,

Balken, Rinnen, Querbalken, Träger, Z-Stücke, Sterne oder andere gewalzte Formen, oder gewalzte Profile oder Formen von Rinnenschienen, Brückeneisen, Bau- oder Konstruktionseisen, niht gelocht, gebohrt oder weiter verarbeitet als gewalzt, n. a. a., sowie flache Eisenstäbe mit verdickten Enden, roh vorgeshmiedet,

nit geloMt ober gebohrt. .. , » « ¿D Wert 10 231. Gewalzte Eisen oder Stahlplatten, nicht unter

30 Zoll breit und niht unter 4 Zoll dick, n. a. a.

i : v. Wert 10 v. H] Die vorstehenden Bestimmungen über einen Sonderzoll sollen F ferner bei der Einfuhr von rundgewalzten Drahtstäben, in Rollen | nicht über ?/s Zoll im Durchmesser, Anwendung finden, obgleich sol Stangen in der Liste der zollfreien Waren (T.-Nr. 574) ausgeführ! sind, mit der Beschränkung indessen, daß der Zoll auf solche Draht F stäbe 15 v. H. vom Wert derselben ni&t überschreiten darf. i Falls es dem Gouverneur im Nate zu irgend einem Zeitpunkt F auf Grund eines Berichts des Zollministers glaub:vürdig nahgewie|e! F ersheinen sollte, daß die Zahlung des hierin vorgesehenen Sonderzoll F umgangen wird dadur, daß Waren in Konsignation versandt werde F ohne daß der Verkauf vor einer solchen Versendung stattgefunden hal, Fi so kann er in jedem einzelnen Falle oder für jede Klasse von Fälle! s ein solhes Verfahren anordnen, wie es ihm notwendig erscheint, 1% F von den betreffenden Waren oder einem Teil derselben die gleidjen Sonderzölle zu erheben, als wenn die Waren an einen Einführer " F Canada vor ihrer Versendung na

Handel des Hafens

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glaubhaft nackbgewiefen erf

) / Canada verkauft worden wären. F Wenn bei der Einfuhr von Waren nit der volle Betrag ein® [s Sonderzolls entrichtet sein sollte, so ist die Einfuhrdeklaration abi! F

ehlbetrag auf Erfordern des Zollkollektors nad F , Der Zollminister kann Ausführungsbestimmungen erlassei F sie ihm notwendig erscheinen, um die Bestimmungen der vorher F gehenden Abschnitte durchzuführen und in Wirksamkeit zu seyen. P __ Der in den vorstehenden Abschnitten bezeichnete Sonderzoll keine Anwendung finden auf Warenklassen, die in Canada einer | brauchssteuer unterworfen sind, noch auch auf Waren, die vor L 8. Junt 1904 zum Eingang in den freien Verkehr angemeldet worde" e (The Board of Trade Journal) E

m ahe L900

Von Deutschland wurden über Grangemouth im Jahre 1903 ein- geführt:

Zollfreie Waren:

Kleidungsstücke, nicht wasserdihte . Blafen Umhüllungen und Wursthäute Blivsten Und: Pinsel e ooo U Kautschukwaren: Stiefel und Schuhe . Andere E Zement für Bauzwecke . . « « Chemikalien: Chlorkalk. . . «4 SA E O Borax, Glyzerin, verschiedene Sodas usw. Andere Sorten . N Ua S Porzellan und Töpferwaren Í Getreide usw. : Roggenmehl . . . « - Stärke und Kartoffelmehl Andere . R Baumwollengarn und -waren O Farbstoff . Q Galantezrieware: T io @ Glaswaren : Flaschen Dee. Leim, Gallert und Gummt Pferdehaare . 6 Andere Haare . C Le Cisent- Und Kubiwaren.. «E E C Leder und Lederwaren: Handschuhe Andere . Leinengarn und Leinenwaren .

Maschinen: Dampf-, niht Lokomotiven und landwirtschaft-

Ne Elektrische . Andere . Dünger: Chilesalpeter . E Metalle und Erze: Messingwaren . Altes Cisen Zink, roh Nee Taypetenleisten, Bilderrahmen usw. . Musikalishe Instrumente . Oele: Palmöl . ; Brennpetroleum . Schmierpetroleum Saatösöl . ¿ Andere . N Oel- und Leinsaatkuchen Mealerfarben i; Papier, unbedruckt Debut ; Gras- und Kleesaat . Grobe Spiele und Spielsachen Holz: Behauenes . ; Gen Hartholz, Mahagoni usw. Anderes . Es Holzfabrikate Wollengarn . A Wollwaren: Manufakturwaren Teppiche und Decken T Zusammen, eins{chließlich anderer Waren Zollpflichtige Waren: Guter! Vat 0 unraffiniert, Rübenzucker N Zusammen, eins{ließlich anderer Waren

Nach Deuts{land wurden über Grangemouth ausgeführt :

Britische und irländische Waren:

Feuerfeste Steine Kautschuk Chemikalien Kohlen E Kohlenerzeugnisse . Maismehl Kornabfälle . i Baumwollenfabrikate Nähzwirn e Fett, Shmiere usw. Dampfmaschinen . Nähmaschinen . Andere Maschin »+ « + Dünger: Schwefelsaures Ammoniak SDeetalle: VIoNelen « + » - : * Stangen-, Winkelstahl L Stahlplatten, niht unter !/s Zoll dit - Oele . E :

Kuvyferproduktion in Meriko.

Mexiko hat während der leßten 15 Jahre sehr bedeutende Fort- ritte auf dem Gebiete der Kupferindustrie zu verzeihnen, sodaß es

—_—

gegenwärtig eine hervorragende Stellung auf dem internationalen Kupfermarkte einnimmt. Kupfererze werden in den verschiedensten Teilen des Landes gefunden, und die mexikanishen Kupferminen stellen

eine gute Kapital8anlage dar.

m Fiskaljahre 1902/03 gelangten zur Ausfuhr 246 607 dz Kupfer a 18 B84 Millionen Dollar und 49 113 dz Kupfererze für 1,261 Millionen Dollar. In den ersten zwei Monaten des Fiskal- jahres 1903/04 wurden 12 503 t Kupfer für 3,471 Millionen Dollar produziert gegen 7623 t für 2,418 Millionen Dollar in der gleichen Fee des Jahres 1902/03. Die Produktionskosten \{chwanken erheb- ih, doch kann man einen Durchschnitt von 5—7{ Cents pro Pfund annehmen. Die Löhne sind sehr verschieden und hängen von der Nachfrage ab. In den nördlihen Staaten Mexikos verdient dec Minenarbeiter 1 Dollar. Mit geschulten Leuten könnte der Betrieb

bedeutend erweitert und die Kosten vermindert werden.

Die Minengesetze siad liberal; Fremde wie Gingeborene können E t N e Minengebiete erhalten, und die Staats- en sind gering. Der direkte Ankauf von Kupfererzen is gegen- wärtig mit Schwierigkeiten verbunden, da fast die ganze Produktion von den amerikanishen Trusls kontrolliert wird. (Das Handels-

abga

museum, Wien.)

von Grangemouth mit Deutschland Columbien.

e in Papiergeld. Laut Erlasses 6. April 1904, können die Einfuhr- tishen Ozean und in Buenaventura, lien Postanstalten in Papiergeld zu Gold entrichtet werden, wie er er Nationaltilgungsjunta und in ten Unterstellen nah dem (Diario oficial

gewisser Zöll ers, Nr. 7 vom 2 zölle bei den Zollämtern am Atl bei den Postagenturen und staat dem Wechselkurs für amerikanisches am Zahlungstag für Bogotá von den Departements von den von th Geseße Nr. 33 vom Jahre 1903 festge Nr. 12063 vom 3. Mai 1904.)

Zwangsversteigerungen.

Beim Königlichen Amts nachbezeichneten Grundstücke zur Ver dem Bauunternehmer K. Kel 7020 6 Mit dem Gebot von theken blieb Magistrats\ekretär P. S Meistbietender. In Sachen Ka u. Auguststraße 9, trat Aufhe Beim Königlichen Am Versteigerung: Apostel Paulusftr von Lepel gehörig. Gebot von 5900 # bar und Max Müller in Stegliy, S Biesdorf, dem Landwirt F Nußungswert

eriht I Berlin ftanden die eigerung: Dudenae m gehörig.

rStraße10, Nutzungswert 33 200 M bar und 76 000 J Hypo- arder Straße 56, lleriestraße 29 bung des Verfahrens ein.

icht 11 Berlin gelangten zur aße 4 in Schöneberg, dem Egbert Nußungswerî 11 400 (4 Mit dem 175 000 46 Hypotheken blieb Kaufmann chloßstraße 26, Meistbietender. In riedr. Lehmph ul gehörig.

Friedrichsfelde

chnegg, Star

Meistbietende. betreffend die Zwangs- den Grundstücks Akerstraße 11 in wurde das chüd schen Grundstücks Streustraße

E. MULVLEr Aufgehoben wurde versteigerung P Mariendorf. Zwangsversteigerung des D. in Weißensee. Teilung halber Chauf den Polenzschen Erben gehörtg. Mit dem Gebot von 36200 bar und blieben Sattlermeister Herm. Polenz und Land in Mariendorf, Chausseestraße 70, gleihberechtigt,

das Verfahren,

H. Kadurs 3 Eingestellt Verfahren, seestraße 70 in Mariendorf, Nutungswert 3219 A 36 000 6. Hypotheken wirt Franz Polenz Meistbietende.

Täglihe Wagengestellung für Kohlen und Koks tubr und in Oberschlesien.

Sa der Rubr find am 14. d. M. gestellt 18 459, nit recht- ¡eitig gestellt keine Wagen. ; / j n Oberschlesien find am 13 d. M. gestellt 5985, nit recht- zeitig gestellt keine Wagen.

Berlin sind einige vertrauliche Mit- hile zugegangen, die Aufschluß Instrumenten, Werkzeugen und {her Gummischuhe, die Ver- die nordamerikanische Kon- Näheres über die

Der Handelskammec zu teilungen über den Handel mit C geben über den Absaß von Maschinen, Apparaten, über die Bevorzugung russi yackung optischer Instrumente kurrenz bei der Einfuhr l einzelnen Berichte“ ist im Louis Ferdinand mannschaft von Mitteilungen zugegang poration der Kaufmanns zu erfahren.

irtshaftliher Geräte. t Nerkehrsbureau der Handelskammer, Prinz Auch den Aeltesten der Kauf- Berlin sind einige den Verkehr mit Chile betreffende en. Näheres is im Verkehrsbureau der Kor- aft von Berlin Neue Friedrihstraße 54 1

Aufsichtsratssizun E fe u. Co. in Aachen B.* beschlossen, eine neue Bilanz auf- Fertigstellung möglichst b e! über die Sanierung des Geschäfts an ächlihen Unterlagen Beschluß {as}

str. 1, zu erfahren.

s vorgestrigen chaft fürLederfa

wurde laut Meldung des „W. T. zustellen und nach ihrer versammlung der Hand der tal

brikation de He

ald eine General- einzuberufen, die

ieflid auf gute Unterstüßung eine ziemli erheblihe Erholung I félieve Zeitgeld und die Wahr cheinlihkeit, daß die diesjährigen Geldbedürsnisse im Westen für Erntezwecke außergewöhn- li groß sein dürften, hielten das Publikum der Börse fern. Der Ausweis des Exrportgeschäfts im abgelaufenen Monat wirkte eher ent- täushend. Schluß unregelmäßig. Aktienumsay 680 000 Stü. Geld auf 24 Stunden Durchschnittszinsrate 1"/s, do. Zinsrate für legztes Darlehen des Tages 1, We sel auf London M Tage) 4,54,85, Cable a 4,87,40, Silber, Commercial Bars 9 Le

ndenz für Geld: Leicht. M o de Janeiro, 14. Juli. (W, T. B.) Feiertag.

Kursberichte von den Warenmärkten.

Nrodukltenmarkt. Berlin, den 15. Juli. Die amtlich ermittelten Preise waren (per 1000 kg) in Mark: Weizen, Normalgewicht 755 g 173 Abnahme im laufenden Monat, do. 170,29 bis 170 Abnahme im September, do. 170,50—170—170,25 Abnahme im Oktober, do. 172 Abnahme im Dezember mit 2 „6 Mehr- oder Minderwert. Etwas matter. S

e e Normalgewrcht 712 g 135,50 in einem Falle bez., do. 139—138,50—138,75 Abnahme îm September, do. 139,25 bis 139 Abnahme im Oktober mit 1,50 „é. Mehr- oder Minderwert. Schwächer. l S

afer, pommerscher, märkischer, mecklenburger, preußisher, Vofener, (lefischer feiner 148—159 frei Wagen, pommers@er, mär- fischer, mecklenvurger, preußischer, posener, \chlesischer mittel 142 bis 147 frei Wagen, pommerscher, märkischer, mecklenburger, preußischer, posener, \{chlesisher geringer 138—141 frei Wagen, Normalgewicht 450 g 138—138,25 Abnahme im September mit 2 46 Mehr- oder Minderwert. Ruhig.

Mais, D, 14,00--119,00 frei Wagen, amerikan. Mixed abfallende Sorten E frei Wagen, türkisher Mixed 19/00 —121,00 frei Wagen. uhig. 4 i Weizen As (p. 100 kg) Vèr. 00 21,75—24,00. Unverändert.

Noggenmehl (per 100 kg) Nr. 0 u. 1 17,30—18,20.

l A ,

Nüböl (p. 100 kg) mit Faß 44,00 Abnahme im laufenden Monat, do. 44,50 Brief Abnahme im Oktober, do. 44,80 Abnahme im Dezember, do. 45,60 Brief Abnahme im Mai 1905. Still.

Berlin, 14. Zuli. Marktpreise nach Ermittelungen „des Königlichen Volizeipräsidiums. (Höchste und niedrigste Preise.) Der

Doppelztr. für: Weizen, gute Sorte —— H; —,— Weizen, Mittelsorte —,— #Æ; —,— &_— Weizen, geringe Sorte

—— e; —,— h Roggén, gute Sorte*) 13/60 6; M —- Roggen, Mittelsorte —,— #; —,— # Roggen, geringe Sorte —,— M ; —,— # Futtergerste, gute Sorte®*) 14,50 M4; 13,60 # Futtergerste, Mittelsorte®*) 13,40 #; 12,49 M Futtergerste, geringe Sorte**) 12,30 4; 11,30 fff Hafer, gute Sorte**) 16,00 4; 15,30 G Hafer, Mittelsorte**) 15,20 4; 14,60 #4 Hafer, geringe Sorte**) 14,50 M4; 13,90 #4 Richt- troh —,— H; —,— Heu —,— M; —,— A Erbsen, gelbe, ¿um Kochen 40,00 ; 28,00 -— Speisebohnen, weiße 50,00 M4; 26,00 « Linsen 60,00 4; 25,00 A Kartoffeln 12,09 4; 800 6 Rindfleish von der Keule 1 kg 1,80 #; 1,20 dito Baulhfleish 1 kg 1,40 #4; 1,10 A Shweinefleish 1 kg 1,60 M; 1,00 A Kalbfleish 1 kg 1,80 M; 1,20 A Hammel- fleisch 1 kg 1,80 4; 1,20 #4 Butter 1 kg 2,60 4; 2,00 A Eier 60 Stück 3,80 #4; 2,40 K Karpfen 1 kg 2,40 S; —,— Aale 1 kg 2,80 M; 1,40 A Zander 1 kg 3,00 #; 1,20 Seite 1 kg 2,40 MÆ; 1,20 & Barsche 1 kg 2,00 4; 0,80 # Schleie 1 kg 2,80 4; 1,20 «M Bleie 1 kg 1,409 6; 0,80 Krebse 60 Stück 16,00 46; 3,00 46

ofen, der Geschäftskun inrih Hesselle aus dem de au irektor vorläufig die Geschäfte weiterführt.

außerordentlien Generalversammlung der \haft Kannen- : Mühlheim als vertreten. Der Antrag Harpener Bergbau-A.-G. zu den an- Vorbehalt der Ge-

dichaft mitzuteilen,

itig wurde bes / el D y Vorstande ausgeschieden ist

erste Direktor He und der zweite D

In der gestrigen Bergbau-

chiffahrts-Aktiengesell gießer waren, j j

laut Meldung des „L 5 041 090 G des Grundkapit auf cine Fusion mit der edingungen wurde angenommen unter j Juli stattfindenden Generalversammlung der

N. T. DI Mittel:neerbahn dekade im Hauptney mehr 78211 Lire, 3613 Lire, zusammen mehr 81 824 Lire. (W R. D)

gebotenen B nehmigung der am 23. Harpener Gesellschaft. i Laut Meldung des Ftalienischen

betrugen die Einnahmen im Ergänzungsnetz

Der Wert der Einfuhr en Halbjahrs 2345 Millionen und demgemäß eitraum des Vorjahres; der ) 67 Millionen

betrug während des ersten § i 107 Millionen weniger als im gleichen tra Mert der Ausfu hr belief sh auf 2077 Millionen, d. k mehr als im ersten Halbjahr 1903.

Simla, 14, Juli. hat eine Anleihe von 3 7 Amas für 100 Rupien ausgegeben. 80 Millionen Rupien gezeichnet worden.

(W. T. B.)

(W. T. B. Die indishe Regierung 0 Millionen Rupien zum Kuzse von 97 Rupien

Es sind im ganzen über

Bankausweis. 23 857 000 28 742 000 (Abn. 5c 127 000) Pfd. Sterl.,

Baryorrat Portefeuille 25 151 060 Guthaben der Privaten 41 144 000 Staats 6 724 000 ., Notenreserve 21 874 000 (Zun. 475 000} Herhbeit 16 904 000 (unverändert) Pfd. Passiven 49} gegen 465 learinghouseumsaß 178 Vêill,, gegen die ent- spreende Woche des Vorjahres 33 Mill. weniger.

34 149 000 (Abn. 00) Abn. 2 858 000) Pfd. Sterl. Abn. 1 211 000) (Abn. 1 192 000) Psd. Sterl Pfd. Sterl.,

Guthaben des

Regierungsfi Prozentvyerhält in dex Borwooche.

nis der Reserve zu den

Zusammen, einshließlich anderer Waren .

(Nach einem Bericht des Kaiserlichen Vizekonsulats in Grangemoutk.) Kursbericte von den Fondsmärkten.

Hamburg, (W. T V Barren: das Kilogramm 2790 Br, 2784 das Kilogramm 79,1

Wien, 15. Ju

Silber tin Barren: 0 Br., 78,60 Gd. :

li, Vorm. 19 Uhr 50 Min. (W. T, B.) Kreditaktien 751,00, Oesterr. Kreditaktien 640,25, Franzo|t Lombarden 81,50, Elbethalbahn —,— 99,45, 4% Un anleihe 99,30, Bankverein 513,00, Ländecbank 425,90, Bus Türkische Lose 128,00, Brüxer —,—, Alpin

J L Kons. 893, Plaßdiskont 25/16, Silber 26®/s. Bankausgang 10 000 (W. T. B.)

Madrid, 14. Juli. (W. T. B.) Wechse

New York, 14. Juli. seßte heute in \{chwächerer H { Eisenproduktion im Monat Juni, estellten und weitere Meldungen von ernsten nterweizenernte gleich sationen und Wochenbericht t den Verlust der Winterweizenernte Bushels angibt, und der B räfidenten der

, Oesterreichische ¡ite 118,65, OesterreichisGe Kronern- Marknoten 117,38. chtchrader Lit. B —,—, e Montan 429,25

(Schluß.) 23 9% Eg

rische Gosldre! 1 L e Kronenanleihe 97,10,

Pfd. Sterl.

Nationalfeiertaas wegen keine Börse.

l auf Paris 3800

ziemlih bedeutende olge hatten. rice Current, mit 20 bis 22 Millionen cht über eine Unterredung mit dem Topeka and Santa Fé-Bahn, der Werte diefer

der Baissiers Cincinnati

j der eine Abs{hwähun Gesell- chaft um # 9/9 verursachte, truge

Die Aktien der T

n ebenfalls zur matteren Tendenz der opekabahn sanken noch weiter,

bis

*) Ab Bahn. **) Frei Wagen und ab Bahn.

Magdeburg, 15. Juli. (W. T. B.) ZuckFkerbericht. Kocn- ¡uder 88 ©/6 obne Sadck 9,374—9,50. Nachprodukte 75 9/9 ohne Sack 7,40—7,65. Stimmung: Ruhig. Brotraffinade I ohne Faf 19,29. &ristallzuder T mit Sack 19,074—19,32è. Gem. Naffinade mit Sack 19,074 —19,20. Gem. Melis mit Sack 18,70. Stimmung: Fest. Rohzucker 1. Produkt Transito f. a. B. Hamburg Juli 19,35 Gd., 19,45 Br., —,— bez., August 19,40 Gd.,, 19,45 Br., —,— bei, Oktober-Dezember 19,40 Sd., 19,50 Br., —,— bez, Januar-März 19,65 Gd., 19,75 Br.,, —,— bez, Mai 19,95 Gd., 20,05 Dr., —,— bez. Ruhig, stetig. i N :

Goöln, 14 Juli. (W.T. B.) Rüböl loko 49,00, Oktober 47,50.

Bremen, 14. Juli. (W. T. B.) (Börsen-S@hlußbericht.) Privat- aotierungen. Schmalz. Stetig. Loko, Tubs und Kirkins 352, Spa eimer 364. Speck. Stetig. Kaffee. Ruhig. Offizielle Notierung der Baumwollbörse. Baumwolle. Stetig. Upland middl. lc!s 607 S.

E 14. Iuli. (W. T. B.) Petroleum. Matt. Standard white loko 6,40.

Hamburg, 15. Juli. (W. T. B) Kaffee. (Vormittags- berit.) Good average Santos September 333 Gd. Dezember 345 Gd,, März 354 Gd., Mai 353 Ed. Stetig. Zudckermarkt. (Anfangsbericht.) Rübenrohzucker [. Produkt Basis 88 9/9 Rende- ment neue e frei an Bord Hamburg Juli 19,30, August 19,35, Oktober 19,40, Dezember 19,40, März 19,75, Mai 19,95. Ruhig.

9 udavest, 14. Juli. (W. T. B.) Naps August 10,45 Gd, 1055 Br.

London, 14. Juli. (W. T. B.) 96% Javazucker [eko stetig. 10 bh. 6 d. Verkäufer. Rübenrohzucker loko ruhig. 9 \h. 8 d. Wert. 5

London, 14. Juli. (W. T. B.) (S@hluß:.) Chile- Kupfer 575/16, für 3 Monate 573/16. Ruhig.

Liverpool, 14. Juli. (W. T. B.) Baumwolle. Umsaÿ: 12 000 B., davon für Spekulation und Export 500 B. Tendenz: Stetig. Amerikaniscke good ordinary g Stetig. Juli 6,43, Zuli-August 6,34, August-September 5,98, eptember-Oktober 5,50, Dktober-November 5,31, November-Dezember 5,27, Dezember-Januar 5,25, Sanuar - Februar 5,24, Februar - März 95,24, März- April 5,24 d. | E

/ Glasgow, 14. Juli. (W. T. B.) Die Vorräte von Roheisen in den Stores belaufen sich auf 9560 Tons gegen 13 886 Tons im vorigen Jahre. Die Zahl der im Betriebe befind- lien Hochöfen beträgt 81 gegen 82 im vorigen Jahre.

ves 99. Bankazinn 72}. ntwerpen niertes Tyve weiß loko 18} bez. Br., do. Juli 18} Br., do. Juli 87,00.

pra in New York 11,25, do. für Ueferung Oktober 9,68, do. für

1904 ist erschienen.

Amsterdam, 14. Juli. (W. T. B.) Java - Kaffee good 14. Juli. (W. T. B.) Petroleum. NRaffi- August 19 Br., do. September 19} Br. Ruhig. Sch(chmaliz.

New York, 14. Juli. (W. T. B.) (S{hluß.) Baumwolle-

ieferung Dezember 9,63, Baumwollepreis in New Orleans 11'/s, (W. T. B.) Die Börse | Petroleum Standard wbite in New York 7,70, do. do. in Philadel j altung ein, da die Statistik über die | 7,65, do. Refined (in Cases) 10,40, do. Credit Balances at Dil der Streik der Schlahthaus- | 1,50, Shmalz Western steam 7,39, do. Rohe u. Brothers 7,25, Ge- Beschädigungen der | treidefraht nah Liverpool 1, Kaffee fair Rio Nr. 7 71, do. Rio Reali- | Nr. 7 August 5,95, do. do. Oktober 6,15, Zucker 34, Zinn 26,40 bis Der | 26,60, Kupfer 12,62—12,87. der

Der Jahresbericht des Vereins der Wiener Handelsakademie