1904 / 167 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 18 Jul 1904 18:00:01 GMT) scan diff

[31715] Aufgebot.

Sohn des f Anton- Schwarz, Kreuzwirts

Hohenberg, zuleßt wohnhaft in Hohenberg, für tot zu erklären. Der Antrag ist zugelassen worden. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, \ich spätestens in dem ‘auf Samstag, den 18. Fe- bruar 1905, Vormittags Ul Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine

dem Gericht Anzeige zu machen. Ellwangen, den 9. Juli 1904. Königliches Amtsgericht. Haug, A.-N. 5 Veröffentliht durch Amtsgerichtssekretär Karp f. [31840] Todeserklärung.

Nr. 7268. Auf Antrag der unten jeweils in Klammer beigefügten Personen werden nachbenannte Perfonen : Xaver Merkle, geboren am 2. Dezember 1832 zu Endingen (Josefa Wissert, geborene Merkle, in Endingen); Johann Nübliug, geboren äm 7. De- zember 1871 zu Endingen (Martin Zapf in En- dingen) aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, 14. Februar 1905, Nachmittags 3 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle diejenigen, wel&e Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, werden auf-

ftens im Aufgebotstermin dem Gericht

geor \pâte nzeige zu machen. Kenzingen, 12. Juli 1904. Gr. Amtsgericht. (aez.) Deimling. Beröffentliht: Der Amts8gerichts\ekretär: Bo 08.

[31824] Bekanntmachung. Aufgebot.

Bei Vorliegen der geseßlichen Vorausfeßungen be- shließt das K. Amtsgericht Lauingen auf Antrag des Bezirks8hauptlehrers Leonhard Miiegger in Rain

e der Todes- erklärung des Rechtsratssohnes Josef Riegger, ge- boren am 3. April 1858 in Gundelfingen, welcher im Jahre 1884 vom 1. Artillerieregiment fich ent- fernte und sih nach der Schweiz wandte und seit dieser Zeit verschollen ist, und bestimmt Aufgebots- termin auf Monutag, den 13, März 1905, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaal mit der

die Erlassung des Aufgebots zum Zwe

Aufforderung:

1) an den Verschollenen, sich spätestens im Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes-

erklärung erfolgen werde,

2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Lauingen, am 2. Juli 1904. Kgl. Amtsgericht. Ketnath.

[31207] Aufgebot.

Folgende länger als 10 Jahre verschollene Personen : 1) der Arbeiter Paul Ochlaft, zuleßt, d. i. 1888, in Zywodczüß wohnhaft gewesen, - geboren dort am 14. Januar 1866, angeblih 1888 in die Fremde

gegangen,

2) der Einlieger Johann Juretko, zuleßt, d. i. 1879, in Komornik wohnhaft gewesen, verheiratet mit

Agathe IJuretßko in Komornik,

3) der angeblich nach- Rußland ausgewanderte Johann Pakusa aus Krappit, geboren am 20. Juni

1820,

4) die vcrehelihte Marianna Bocian (Bocia-

newsfi), geb. Manek, geboren am 13. Juni 1861 in Komornik, angeblich nach Amerika ausgewandert,

5) der Schuhmachergesele Bruno Heinrich, geb. am 6. Oktobér 1859 in Krappiß als Sohn des Schullehrers Isidor Heinrih und dessen Chefrau Bertha geb. Buja,

6) der am 5. August 1860 zu Pietna geborene Dominik Goldmann,

7) der seit länger als 30 Jahren abwesende Karl Vuja, angebli zuleßt in Krappiß wohnhaft ge- welein,

h die zuleßt, d. i. 1869, in Dombrowka v. D. wohnhaft gewesenen Josefa Marie Ziegler und Beate Ziegler, angeblich nach Rufsish-Polen aus- gewandert,

9) der Müllergeselle Nicolaus Werner, zuleßt, d. i. 1893, in Dobrau wohnhaft gewesen, geboren am 8. Dezember 1867 ‘in Körniß, verheiratet mit

ranziska Werner, geb. Uliczek, in Dobrau, ver- ollen seit 1893,

10) der Halbbauersohn Franz Malek, geboren den 31. Dezember 1859 in Dombrowka v. D. als Sohn des Halbbauern Johann Malek und dessen Ehefrau Marianna, geb. Piechotta, aus Dombrowka v. D,, im Jahre 1882 ausgewandert und seitdem verschollen,

werden auf Antrag: zu 1 des Viertelbauers Karl Wienczek in Zywodczüß, zu 2 des Gärtners Josef Waylaw in Komornik, zu 3 des Buchdruckereibesitzers Robert Seidel in Krappiß, zu 4 des Häuslers Josef Schiwon in Lobkowit, zu 5, 6 und 7 des Stadtfekretärs Josef Beimel in e M S zu 8 des Fal m Peter Giera in Dombrowka v. D., zu 9 der Frau Franziska Werner, geb. Uliczek, in Dobrau, zu 10 der Kalk- brennerfrau Caroline Przybilla, geb. Malek, in Ober- Kauffung a. .d. Kaßbach, aufgefordert, sih spätestens im Aufgebotstermine am Freitag, den 10. Fe- bruar! 1905, Vormittags 10 Uhr, bei dem

unterzeihneten Geriht, Zimmer Nr. 3, zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. Alle Perionen, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen ‘vermögen, werden auf- gefordext, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht

nzeige zu. mahen. F 2/04/1, Amtsgericht Krappitz, 4. Juli 1904.

[31685] Aufgebot. In der Richtung gegen:

1) Maria ‘athilde Sofie Schmöger, Dienst- mädchen, ‘geboren am 6. Juni 1845 in Augsburg als Ner Tochter der Shloßgärtnerstohter Sofie

mder von Obermar{hthal, ilhelmine Krautter,. geborene Mathes,

in Wallerstein a Spickärt, verwitw. Steinhilber, geborene Mathes,

Franziska Anna Glasel,. erstverehelihte MBbbs,

3 ¡weltvarebälibie Baumann, Zirkusgarderobier®sehefrau,

geboren am 7. Juli 1840 zu Alt-Brünn als Tochter

Der Ortsfteuerbeamte Josef Schneider in Hohen- / berg, Gem. Rosenberg, hat als Abwesenheitspfleger | 4) Anton Peter, Müller, geboren am 26. Januar des nhgenannten Verschollenen beantragt, den am 24. Januar 1859 geborenen Josef Schwarz,

leßtere geb. Klimesch,

dessen Ehefrau Josefa geb. Klob,

Pauline Rall, \spâter verehelihten Haberl, tober 1807 zu Kleinhöhenkir Bauerseheleute Johann und Eva Burgmaier dort, wurde auf Antrag: Obermarchtha tünchen, Schäfer zu München meisters in Ebersberg, Andreas Spengel zu München, Adam zu Tübingen,

meisters zu München,

forderung :

die Todeserklärung erfolgen wird,

Der K. Amtsrichter : (gez.) Nies. Für den Gleichlaut mit der Urschrift: München, den 13. Juli 1904.

Abteilung A für Zivilsachen. Der K. Sekretär: Deybeck. [31827] Aufgebot.

Dnee und Begale in Ostrowo, hat beantragt, den ver

unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin

2 Rabtportierdfrau geboren am 11. September 1854 [s user etupe Tochter der Anna e Bahre 1848 vershollen, Das von dem Amtsgericht

Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Geriht Anzeige zu machen. Oftrowo, den 7. Juli 1904. Königliches Amtsgericht. [31502] a Aufgebot. 1) Der Bäckermeister Carl Bosse zu Schöningen, 2) die Ghefrau des Stellmachermeisters Andreas Denecke, Minna geb. Bosse, daselbst 3) die Chefrau des Gerichtsvollzieheraspiranten bege Auguste geb. Bosse, in Blankenburg a. Harz, aben beantragt, den vershollenen Sattler Wilhelm Bosse, zuleßt wohnhaft in Schöningen, für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, fih spätestens in dem auf. den 3. Februar 1905, Vormittags 97 Uhr, vor dem unter- zeihneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Schöningen, den 8. Juli 1904. Herzogliches Amtsgericht. W. Spies.

[31669] Aufgebot.

Das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todes- erklärung ist bezüglih der nachstehend verzeichneten, angs verschollenen Personen beantragt :

1) Philipp Lepper von Neiskirchen, Sohn der verstorbenen Philipp Lepper 11. Eheleute von da, eboren am 9. April 1852, im Jahre 1878 nah merika ausgewandert, seit etwa 20 Jahren ver- schollen. Das Vermögen beträgt etwa 800 A An- tragsteller ist der Bruder Johannes Lepper zu Gießen.

) Heinrih Formhals von Allendorf a. d. Lda.,

Sohn der verstorbenen Balthasar Formbals Eheleute daselbst, geboren am 17. Juli 1853, in 1854 nah Amerika ausgewandert und f\eit 1857 verschollen. Vermögen 245 # Antragsteller Georg Baut Witwe in Gießen. 3) Heinrih Heller von Garbenteilß, Sohn der verstorbenen Konrad Heller Eheleute von da, gftaren am 9. November 1850, im Jahre 1869 nah Amerika ausgewandert und seit etwa 25 bis 30 Jahren ver- sollen. Das Vermögen beträgt 145,04 % Antrag- steller ist Franz Stumpf in Garbenteich.

4) Margarete Pfeiffer von Ne SN Tocter der verstorbenen Schuhmacher Balthaser Pfeiffer Cheleute von da, geboren am 27. Februar 1815, vor mehr als 50 Jahren angeblich nach Amerika aus gs und seit länger als 10 Jahren verschollen.

as Vermögen beträgt 208,01 A Antragsteller ist Heinrih Pfeiffer VIII. in Großen-Buseck.

9) Adam Köhler von e Sohn der ver- storbenen Lokomotivführer Johann Köhler Eheleute von da, geboren ‘am 18. April 1849, in 1870/71 nah Amerika ausgewandert und feit dem Jahre 1880 verschollen. Das verwaltete Vermögen beträgt 999,48 #4 Antragstellèr i Karl Loos in Gießen. 6) Louis Rólleri von Neiskirhen, Sohn der ver- storbenen Lazarus Rolleri Eheleute von da, geboren am 10. März 1843, Anfangs der Sezigerjahre aus Darmstadt desertiert, seit 1884 verschollen. Das Vermögen beträgt etwas über 300 4 Antrag- erin ist die Angelo Basis Witwe, Elisabethe A olleri, in Frankfurt a. M.

7) Johann Georg Hofmann von Heuchelheim, eboren am 22. August 1781 in L Kreis eßlar, nah Amerika ausgewandert und seit dem

eßlar durch den gerichtlich bestellten Pfleger ver-

waltete Vermögen beträgt 1147,01 A Antragsteller ist der Pfleger Ludwig Ferber in Kinzenbach. af

der Taglöhnerêeheleute Anton und Genovefa Glasel,

1825 zu Uttenhofen als Sohn der Hirtenseheleute Anton und Katharina Peter, leßtere geborene Harrer,

5) Leonhard Spengel, Militärarzt, geboren am 13. März 1851 zu München als Sohn des K. Universitätsprofessors Dr. Leonhard Spengel und

6) Eugen Anton Rall, geboren am 28. November 1861 zu Stuttgart als außereheliher Sohn der

7) Balthasar Burgmaier, geboren am 25. Ok-

Sen als Sohn: der zu 1 ihres pilegers Ferdinand Engler, Bauers zu zu 2 ihres Pflegers Iosef Jais, Chemikers zu zu 3 ihres Pflegers, des Rechtsanwalts Adolf zu 4 seines Pflegers Max Böhm, Buchbinder- zu 5 seines Bruders, des K. Gymnasialrektors a. D. zu 6 seines Pflegers, des Meßgers Karl Hermann zu 7 seines Pflegers Franz Xaver Frik, Schneider-

das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todes- erklärung eingeleitet. Es ergeht daher die Auf-

a. an die vorgenannten Verschollenen, fich \pä- testens im Aufgebotstermin, welcher hiemit auf Frei- tag, 10. Februar 1905, Nachmittags 4 Uhr, Sißungssaal 11, Zimmer 12 des Justizpalastes zu München, anberaumt wird, zu melden, widrigenfalls

b. an alle, welche Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerihts München 1,

Der Wirt Franz Szewczyk in Swielugow, als Abwesenheitspfleger, vertreten durch die Nehtsanwälte

chollenen Schneider Wojciech Matuczak aus Jelitow für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- \chollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 11. Februar 1905, Vorm. 10 Uhr, vor dem

zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Lben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die

Es werden aufgefordert:

1) die oben bezeihneten Verschollenen, ih spä- testens im Aufgebotstermin zu melden, andernfalls die Todeserklärung erfolgen wird;

2) alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen geben können, spätestens im Aufgebots- termin dem Gericht Anzeige zu machen ;

3) alle, welhe Vibansbrüche an den etwaigen Oas obiger Personen bilden zu können glauben, folhe bis zum Aufgebotstermin anzumelden und zu begründen, widrigenfalls sie, soweit geseßlich zulässig, bet der Erbyverteilung e TELGHS leiben und L ERANN Erben auf Antrag Erbschein erteilt wird.

Aufgebotstermin wird anberaumt auf Mittwoch, den 22. Februar 1905, Vormittags 10 Uhr, im Gebäude des unterzeihneten Gerichts.

Gießen, den 28. Juni 1904.

Großherzogliches Amtsgericht. [31828] Bekanntmachung.

Auf Antrag des Nachlaßpflegers, des Rechtsanwalts Dr. Sarrazin in Gostyn, werden die Erben der dur Aus\{lußurtel Königlichen Amtsgerichts Gostyn vom 31. Juli 1903 für tot erklärten Geschwister Julianna und Johann Gryczyuski, beide geboren zu Ludwinowo, aufgefordert, spätestens in dem Auf- gebotstermine am S8. Mai 1905, Vormittags 10 Uhr, sich zu melden, widrigenfalls der Nachlaß dem sih meldenden und legitimierenden Erben, in Ermangelung dessen aber dem Fiskus verabfolgt werden wird und der sih später meldende Erbe alle Verfügungen des Erbschaftsbesißers anzuerkennen schuldig, weder Rechnungslegung noch Ersatz der Nußungen, sondern nur Herausgabe des noch Vor- handenen würde fordern dürfen.

Gostyu, den 8. Juli 1904,

Königliches Amtsgericht.

[31830] Vekanutmachung. / : Im Oktober 1901 ist der Tuchmacher Louis Julius Schittke verstorben. Derselbe war zweimal ver- heiratet. Aus der ersten Ehe desselben mit der am 9./2. April 1887 zu Ozorkow bei Lodz verstorbenen Amalie Ganzke stammen 5, aus der zweiten Che mit Emilie Weber, geb. Scheffel, stammen 2 Kinder. Von den Kindern aus erstec Ehe follen 4, aus der zweiten Che beide Kinder vor der Taufe verstorben sein. Die Todesfälle sind von den zuständigen Pfarr- ämtern verschentlih nicht registriert, sodaß Beweis für das Ableben fehlt. Aus Anlaß der Nachlaß- regulierung, Aktenzeihen VII. 3. 01, werden die ehelihen Kinder des obengenannten Louis Julius Schittke aufgefordert, ihre Ansprüche bis späteftens L, Oktober 1904 beim Königlichen Amtsgericht Spremberg (Lausitz) anzumelden. j Spremberg, Lausitz, den 13. Juli 1904.

Königliches Amtsgericht. [31818] Aufgebot. j Der Rechtsanwalt Dr. Heydorn in Neumünster, als Verwalter des Gesamtgutes, hinsichtlih dessen die Witwe Elisabeth Charlotte Schwertfeger, geb. Steffens, in Neumünster mit ihrem Sohn Albert nah dem Tode ihres Ehemanns, des Zimmermeisters Johann Diedrich Friedrih Schwertfeger, die Güter- gemeinschaft fortseßt, hat das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Gesamtguts- gläubigern beantragt. Die Gesamtgutsgläubiger werden daher Aufgctorbert, ihre Forderungen gegen das Gesamtgut spätestens in dem auf Montag, den 5. Dezember 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unt&zeichneten Geriht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten ; urkundlihe Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welhe sich niht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils- rechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nah Befriedigung der niht aus- ge\s{chlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. : Neumünster, den 11. Juli 1904.

Königliches Amtsgericht. [.

[31841] Durch Aus\{lußurteil vom beutigen Tage sind: 1) die verschollene Auguste Luise Fischer, 2) der verschollene Friedrich Wilhelm Fischer, beide zuleßt wohnhaft in Trampe, geboren am 6. November 1864 bezw. 21. November 1866 zu Zollen als Kinder des Arbeiters Wilhelm Fischer und seiner Ehefrau Wilhelmine geb. Büchsler, für tot ertlârt worden. Lippehne, den 14. Juli 1904.

Königliches Amtsgericht. [31842] Durch Aus\chlußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 29. Juni 1904 i} die am 20. Juni 1859 in Grumbach geborene Marie Rosine Groß für tot erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1894

festgestellt.

Schmalkalden, den 30. Juni 1904. Königl. Amtsgericht. Abt, 3.

[31819] Im Namen des Königs!

Verkündet am-/ 11. Juli 1904. Wojanowski, Gerichtsschreiber. Eingetragen in das am 16. Juli 1904 ausgehängte Verzeichnis der verkündeten und unterschriebenen

Urteile. Wojanowski, Gerichtsschreiber. In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todes-

erklärung der verschollenen Aniela Szymaúska, zuletzt wohnhaft in Zerkow, hat das Königliche Amtsgericht

in Jarotshin durch den Amtsgerichtsrat Mansfeld

für Necht erkannt: Die vershollene, etwa im Jahre

1840 geborene Aniela Szymaúska, zuleßt in

Zerkow wohnhaft, wird für tot erklärt. Als Zeit- punkt des Todes wird der 1. Januar 1872, Vor- mittags 12 Uhr, festgestelt. Die Kosten des Ver- fahrens fallen dem Nachlasse zur Last.

Jarotschiu, den 11. Juli 1904. Das Amtsgericht.

[32332 Bekanntmachung.

Durch Aus\chlußurteil des unterzeichneten Gerichts

vom heutigen Tage sind die Anleihescheine des Deutschen Reiches vom Jahre 1882 über je 200 M u E Nr. 4415 und Nr. 4461, verzinslich mit 32

rüher 4] vom Hundert, für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 8. Juli 1904

Königliches Amtsgericht I. Abt. 82.

[32334] VBekaunutmachuug. , Durch Aussclußurteil des unterzeihneten Gerichts vom heutigen Tage sind folgende Urkunden

I. der 34 (früher 4) prozentigen konsolidierten Preußishen Staatsanleihe

a. von 1880 Lit. E Nr. 434867 und Nr. 434868 über je 300 M,

b. von 1885 Lit. C Nr. 639772 über 1000 M. und Lit. D Nr. 677554 über 500 , L

IT. der 3Fprozentigen fonsolidierten Preußischen Sa anale von 1887/88 Lit. B Nr. 115228 über

M

für kraftlos erklärt worden.

Berlin, den 12. Juli 1904.

Königliches Amtsgericht 1. Abt. 82. [32333] Bekanntmachung.

Durch Aus\&lußurteil des unterzeihneten Gerichts vom heutigen Tage sind die 40°/gigen unkündbaren Pfandbriefe der Deutschen Hypothekenbank (Aktien- grteRIe n Serie VII Lit. E Nr. 07694 vnd Nr. 07695 über je 300 M für kraftlos erklärt worden.

Berlin, den 8. Juli 1904.

Königliches Amtsgericht 1. Abt. 82 [32330 Bekanntmachung.

Durch Aus\@lußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist der 40°/6ige Pfandbrief der Preußischen Hypotheken-Aktien-Bank Ser. X Nr. 1431 über 1000 M für kraftlos erklärt worden.

Berlin, den 8. Juli 1904.

Königliches Amtsgericht 1. Abt. 82. [81032] Bekanntmachung.

Die Aktie der Spar- und Creditbank Leubsdorf zu Leubödorf Nr. 0046 über 500 4, lautend auf den Namen des Fleishermeisters Johann Gotthelf Schmidt in Leubsdorf, is dur Urteil des unter- zeihneten Gerichts für Ökraftlos erklärt worden.

Augustusburg, den 11. Juli 1904.

Königliches Amtsgericht.

[31851]

In dem auf Antrag ‘der Ehefrau des Lokomotiv- führers Heinrich Karl Konrad Gott, Meta, geb. Gütersloh, in Bremen, eröffneten Aufgebotsverfahren behufs Kraftloserklärung des Einlegebuchs Nr. 25 328 der Sparkasse in Bremen, ist durch Urteil des Amts- gerihts Bremea vom 14. Juli 1904 das bezeichnete Finlegebuch für kraftlos erklärt worden.

Bremen, 15. Juli 1904. ;

Der Gerichts\chreiber des Amtsgerichts: Fürhölter, Sekretär.

[31843] Bekanutmachung.

Der Erbschein nach den Eheleuten Claus und Anna Naabe, verstorben zu Dauenbof und Wester- horn, ausgestellt vom hiesigen Amtsgericht am 8. August 1901, wird für krastlos erklärt.

RNantzau bei Barmstedt i. H., 14. Juli 1904.

Königliches Amtsgericht. [31529] Bekauntmachung.

Durch Aus\{lußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 12. Juli 1904 ift die Forderungs8urkunde vom 4. Januar 1883 über eine Hypothek von 3000 #, eingetragen auf dem Grundstücke des Gärtners Karl Lindau în Sandersleben im Grundbuch von Sanders- leben Band 1V Blatt 263 für den Gärtner Carl Leidenroth, für kraftlos erklärt worden.

Sandersleben, 12. Juli 1904. -

Herzoglich Anhaltishes Amtsgericht.

31531] i i Durch Aus\{lußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 7. Juli 1904 sind die Hypothekenbriefe :

1) vom 21. November 1878 über eine mit 43 9% verzinslihe Restkaufgeldforderung von 1200 A,

2) vom 23. Mai 1893 über eine mit 59/9 ver- zinslihe Darlehnsforderung von 300 Æ, eingetragen für den Maurer Gustav Komoll in Ubedel im Grundbuch von Ubedel Band 1ITl Blatt Nr. 58 für kraftlos erklärt. i

Bublitz, den §8. Juli 1904.

Könitaliches Amts8gericht. [31829] Aufgebot. E

Durch Aus\ch{lußurteil des hiesigen Königlichen Amtsgerichts vom 13. Juli 1904 ift der Hypotheken- brief vom 9. März 1896 über die auf dem Grund- stück Zad1kow Band 1V Blatt Nr. 83 in Abtei- lung 111 Nr. 1 für den Altsizer Wilhelm Neubauer zu Zadtkow aus der Urkunde vom 29. Februar 1896 eingetragene, zu 49/6 feit dem 1. November 1895 verzinslihe Datrlehnsforderung von 1200 # für kraftlos erklärt worden.

Belgard, den 13. Juli 1904.

Königliches Amtsgericht.

[32340]

Durch Aus\(@lußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 6. Juli 1904 ist für Recht erkannt: Die Gläubiger Johann und Elisabeth geb. Mager, früher verehelichte Hohmann, Sternfeldschen Eheleute in Kurau und ihre Rechtsnachfolger werden mit ihren Rechten auf die für erstere in Abt. 111 unter Nr. 5 des dem Antragsteller gehörigen Grundstücks Kurau Nr. 7 eingetragenen Hypothek von 100 hundert Talern ausgeshlofsen. :

Braunsberg, den 8. Juli 1904.

Königliches Amtsgericht. Abt. 2.

L Drei Durch Aus\c{lußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 6. Juli 1904 i} für Recht erkannt: Die Gläubiger Johann, Michael, Joseph, Thomas, Bartel, Gertrudis verehelihte Marquardt und Ba:1bara verehelichte Kuhrfeldt, Hipplershen Ge- chwister und ihre Rehtsnachfolger werden mit ihren nsprüchen und Rechten auf die für erstere in Abt. 111 Nr. 1 des den Antragstellern gehörigen Grundstücks Tiedmann8dorf Nr. 18 eingetragene Hypothek von 33 Talern 7 Silbergroschen aus- gesclossen.

Braunsberg, den 8. Juli 1904.

Königliches Amtsgericht. Abt. 2.

[31847]

Oeffentliche Zuftellung mit Vorladung.

Zum Kgl. Landgerichte Frankenthal, 1. Zivilkammer, hat Anna Frank, geb. Müller, Ehefrau des Fabrik- arbeiters" Friedrich Wilbelin- Frank, Klägertn, in Schifferftädt wohnhaft, vertreten dur Nechtsanwalt Dr. Friedrih/ Bayer in Frankenthal, "gegen thren genannten “Ebemann Friedrich Wilbélm“ Frauk, zuleßt in Schifferstadt wohnhaft, z. Zt. ohne be- kannten Wohn- und Aufenthaltsort abwesend, Be- klagten, Ehescheidungsklage erhoben, mit dem An- trage: „Es gefalle Kgl. Landgerichte Frankenthal, I. Zivilkammer, die Ehescheidung zwischen den Par- teten auszusprehen, den Beklagten als den allein huldigen Teil zu erklären und ihm die oten zur Last zu legen." Der Beklagte Friedrich Wilhelm

Ì Die Klägerin

rank, Fabrikarbeiter, früher in Schifferstadt, jeßt Q bekannten Wohn- und Aufenthaltsort B wird hiermit in die zur mündlichen Verhandlung dieses Rechtsstreits bestimmte Sitzung dieses Gerichts yom Dounerstag, den 3. November 1904, Vormittags 9 n vorgeladen mit der Auffor- derung, einen bei diefem Gerichte zugelassenen Nehts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten aufzustellen. In Ausführung der bewilligten öffentlihen Zustellung an den abwesenden Friedrich Wilhelm Frank wird Vorstehendes bekannt gegeben. Fraukeuthal, den 15. Juli 1904. Der Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts. Orth, Kgl. Sekretär.

[31854] Oeffentliche Zustellung.

schiedene Schüler, geb. Dector, in Koschendorf bei Drebkau, Prozeßbevollmächtigter: MRechtsanwalt Carstens, klagt gegen den Arbeiter Ludwig Eduard Weggen, sich Nobert Stürmer nennend, zuleßt Grubenarbeiter zu Koschendorf, jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter sich bei der Cheschließung am 26. Dezember 1902 vor dem Standesamt zu Görigk als den Gruben- arbeiter Robert Stürmer ausgegeben, während sein rihtiger Name Ludwig Eduard Weggen sei und er seit 3. Juni 1879 mit Friederike geb. Hypkemeier in

dem Antrage, die Che der Parteien für nichtig zu er- flären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivil- fammer des Königlichen Landgerichts in Kottbus auf den 20. Oktober 1904, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Kottbus, den 12. Juli 1904.

Meinung, Gerichtss{hreiber des Königlichen Landgerichts.

[31836] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige Anna Küffe in Bielefeld, Stadt- holz 61, vertreten durch ihren Vormund, den Pro- duktenhändler Bernhard Küffe daselbst, Prozefbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Semler in Bielefeld, klagt egen den Arbeiter Carl Hirt, jeßt unbekannten Aufenthalts, früher in Bielefeld, Siegfriedstraße 85, unter der Behauptung, daß der Beklagte der außer- eheliche Vater der Klägerin sei, mit dem Antrage : 1) den Beklagten als Vater für die am 2. Oktober 1903 geborene Klägerin zu erklären. 2) derselben zu Händen ihres Vormundes für die Zeit vom 2, Oftober 1903 bis zum zurückgelegten 16. Lebens- jahre eine jährlihe Rente von 180 4 zu zahlen und ¡war die rückständigen Beträge sofort, die laufenden alle Vierteljahre im voraus. 3) das Urteil für vor- läufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor das Königliche Amtsgericht in Bielefeld, im Landgerichtsgebäude, Zimmer Nr. 2, auf den 27. September 190%, Vormittags 9 Uhr. gun Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser uszuq der Klage bekannt gemacht.

Bielefeld, den 11. Juli 1904.

Treseler, Gerichtsshreiber des Königlichen Amtsgerichts. 4.

[31835] Oeffentliche Zustellung. Der Färbereibesizer Wilh. Koh zu Apolda, ver- treten durch den Rechtsanwalt Dr. Kronfeld zu

Weimar, klagt gegen 1) die Frau Hulda Wagner, |

geb. Bornschein, zu Apolda, 2) den Appreteur Her- mann Wagner, früher in Apolda wohnhaft, jeßt unbekannten Aufenthalts unter der Behauptung, daß die Beklagten ihm an Zinsen zu 41 v. H. von der im Hypothekenbuch für Apolda eingetragenen Darkehnsforderung von 7000 auf die Zeit vom 1. Januar 1904 bis zum 31. März 1904 noch 39,37 M schuldeten, mit dem Antrage, 1) die Be- klagten als Gefamtschuldner zu verurteilen, an ihn 39,37 M zu zahlen und die Zwangsvollstreckung in die verpfändeten Grundstücke Nr. 1231 und 12414 cat. v. Apolda behufs seiner Befriedigung zu dulden, 2) den Ehemann Wagner weiter zu verurteilen, die AD0NOUN Ua in das eingebrachte Gut seiner

hefrau zu dulden, 3) das Urteil für vorläufig voll- strekbar zu erklären, und ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Großherzogl. S. Amtsgeriht zu Apolda auf den 1. September 1904, Vormittags 10 Uhr. R Zwecke der öffentlihen Zustellung wird diefer

uszug der Klage bekannt gemacht.

Apolda, den 14. Juli 1904.

: Kogel i. V., Gerichtsschreiber des Großherzogl. S. Amtsgerichts.

[31833] Oeffentliche Zuftellung.

Die Aktiengesellschaft in Firma Asbest und Gummiwerke Alfred Calmon, Aktiengesellschaft zu amburg, vertreten durhch ihren Vorstand, Prozeß- vollmächtigte: Justizrat Dr. Edwin Katz und Rehtsanwalt Julius Hayn hier, klagt gegen den Dr. Horst Ackermann, früher zu Berlin und Mar- burg a. d. Lahn, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte aus dem der Klageurschrift in Abschrift beiliegenden Wechsel vom 3. Dezember 1903 über 1000 4, zahlbar am 31. De- jember 1903, und dem mangels Zahlung auf- enommenen Protest vom 4. Januar 1904 als fzeptant ihr, der Klägerin, welhe den Wechsel im Regreßwege eingelöst hat, die Wechselsumme von 000 M, die auf den Protest quittierten Protests kosten von 8 4 80 „4 sowie verauslagte Rikambio- spesen mit 4 Æ verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, der Klägerin 000 A nebst 60/6 Zinsen seit dem 6. Januar 1904 aud 12 80 „\ Wechselunkosten zu zahlen, das rteil au ie vorläufig vollstreckbar zu erklären. L adet den Beklagten zur mündlichen Ver- findung des Rechtsstreits vor die 17. Kammer ür Handelsfachen des Königlichen Landgerichts 1 zu Berlin, Neue Friedrichstr. 16/17 T1, Zimmer 73, m den 28. Oktober 1904, Vormittags d Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem edahten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser wzug der Klage bekannt gemacht.

Verlin, den 14. Juli 1904.

Neumann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1. 17. Kammer für Handelssachen.

g E Oeffentliche Zuftellung.

alermeister Herm. Kalinke zu Berlin, Kir{- (edraße 6, ois evollmächhtigter: Rechtsanwalt n Berlin, Charlottenstr. 76, klagt gegen den

Die verehelihte Anna Gottliebe Stürmer, ge- | mittags L0 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet

| Straße 98 klagt g r Gommern bei Magdeburg in gültiger Che lebe, mit | erli, S ea mann Bögotw, srüher

| flagte ihm aus baren Darlehn restlichß 278,00 M

| sffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage

Ingenieur Louis Barella, früher zu C arlo

teßt unbekannten Aufenthalts, unter V Bebra daß ihm der Beklagte für nach Bestellung gelieferte Malerarbeiten in dem Hause Schreinerstraße 62 in Berlin eine Restsumme von 1070 M verschulde, und er nah Vereinbarung die Hälfte der Axrüstungs- kosten, deren ganze Höhe 45 M beträgt, erstatten wolle, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 1092,50 nebst 4 9/6 Zinsen seit Klagezustellung zu zablea, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die sechste Zivilkammer des Köntg- lichen Landgerichts 11 in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29/31, auf den LO. Oktober 1904, Vor-

dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt / stellen. Zum Zwedcke der s entlichen Suftellute wu dieser Auszug ter Klage bekannt gemacht. Verlin, den 6. Juli 1904. : i Griguhn, Gerichts\{hreiber des Königlichen Landgerichts. 11.

[31831] Oeffentliche Zuftellung.

Die Berliner Ballhaus-Gesellscha{t m. O Berlin, Zimmerstr. 78, Prozeßbevollmähtigte: Nechts- anwälte Grünschild und Citron in Berlin, Leipziger

in Berlin, Schiffbauerdamm 2, jeßt unbek Aufenthalts, auf Grund der S Auna A der Beklagte für in der Zeit von April 1902 bis Januar 1903 gelieferte Speisen: und Getränke 741 M Mon au 0. E N ihm gegebenes Darlehn

2, Um ganzen aljo 761 M. ve i ntrage E \ rshulde, mit dem

den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 761 4 nebst 49/9 Zir it 1 ui e j zahlen, | E - 2) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vor- U Aeu u ertlâren. RE N

le Klägerin ladet den Beklagten zur mündli Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte S kammer des Königlichen Landgerichts T in Berlin Grunerstr. 1, 1. Stock, Zimmer Nr. 13, auf den 19. November 1904, Vormittags 41 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Verlin, den 12. Juli 1904. _ Taube, als Gerihts\chreiber des Königlichen Landgerichts. Zivilkammer 3.

[31849] Oeffentliche Zustellung.

Der Rechtsanwalt Heinrich Gottschalk in Bonn klagt gegen den Arthur Wolff, Kauftnann, früher in Euékirchen, unter der Behauptung, daß der Be-

vershulde, mit dem Antrage auf Zahlung von 278,00 4. nebst 49/6 Zinsen seit A Ä April 1904. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsf\treits vor das Königliche Amtsgericht in Eusfirhen auf den 28. September 1904, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwette der

betannt gemacht. Euskirchen, den 4. Juli 1904. : Müller, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlihen Amtsgerichts.

(32023) Oeffentliche Zustellung. Die Firma Landauer und Macholl, Kognakbrennerei in Heilbronn, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Nosengart in Heilbronn, klagt gegen den mit unbe- kanntem Aufenthaltsort abwesenden Christian Löffel- hardt, Branntweinbrenner, früher in Sulzbach a. M., D.-A. Backnang, auf Grund der kaufweise erfolgten Lieferung von Magenkbitter Branntwein, Bergamotte und Zwetschgenwafser in den Jahren 1903 und 1904 zu vereinbarten und sachgemäßen Preisen und auf Zurückgabe der leihweise überlassenen Gebinde event. des Ersates des Wertes derselben, mit dem Antrage auf Erlaffung eines gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklärenden Urteils dahin: Beklagter habe an die Klägerin 767 10 S nebst 9 9/0 Zins hieraus von Zustellung der Klage an zu bezahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des Kal. Landgerichts in Heilbronn auf Freitag, den 23, September 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaht und beigefügt, daß die Sache zur Feriensache erklärt ist.

Heilbroun, den 14. Juli 1904.

: Mayer, Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts. [31838] Oeffentliche Zustellung.

Die Königsberger Terrazzo & Cementwaren-Fabrik, G. m. d. H. hier, Altstädtishe Langgasse 53, ver- treten durch ihren Direktor Wolff, Prozeßbevoll- mächtigter : Rechtsanwalt Dr. Kahne hier, klagt im

Wechselprozesse gegen den Eisenbahnbauunternehmer Georg Timm jr., früher in Heilsberg, unter der Behauptung, daß derselbe als Akzeptant eines Wechsels vom 1. November 1903, zahlbar am 1. De- zember 1903 bei der Klägerin, und aus dem Protest vom 3. Dezember 1903 der Klägerin als der legitimierten Wechselinhaberin 300 A nebst 6 9% Zinsen seit dem 3. Dezember 1903 und 5,30 4 Protestkosten \{hulde, mit dem Antrage auf Zahlung von 300 M nebst 6 0/9 Zinsen seit dem 3. Dezember 1903 und 5,30 Æ Protestkosten fowie der Gerichts-

kosten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd-

lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König- lihe Amtsgericht zu Königsberg i. Pr., Zimmer 81b., auf den 27. August 1904, Vormittags A0 Uhr. gun Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser

uszug der Klage bekannt gemacht. Königsberg, den 12. Juli 1904. Spuhrmann,

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 15.

L E E E

[31837] Oeffentliche Zustellung. Der Händler Martin U r in Kulmsee, Brod bevollbemähtigter: Rechtsanwalt Peters in

ulmjee, klagt gegen den Maler Franz Krajewski früher in Kulmsee jet L D Aufent-

halts, auf Grund der Behauptung, daß in den Grund-

büchern von Kulmsee Blatt 327 und Blatt 186 in der ITIT. L N unter Nr. 3 und Nr. 4 etne Hypothek e t 69/6 Zinsen für den Rentier Carl

Larish tngetragen stehe. Dieser und sein Sohn ch seten verstorben, zu deren Erben der

von 600 M neb

Anton Lari

fostenlästig zu verurteilen, darin zu willigen, Grundbüchern von Kulmsee Blatt 3 Blatt 186 in Abteilung 111 Hypothek von 600 [ö\cht wird. Der Kläger mündlichen Verhandlung Königliche Amtsgericht tober 1904, Vormittags 12 Uhr. der öôffentlihen Zustellung wird dieser Klage bekannt gemacht.

Kulmsee, den 9. Juli 1904. Abraham, Gerichtsschreiber des Kal. Amtsgerichts.

Oeffentliche Zuftellung. Der Gastwirt W. Forkenbeck z x bevollmächiigter: Neh!sanwalt flagt gegen den Kaufmann ßt unbekannten

Nr. 3 und Nr. 4 einge- M nebst 69/6 Zinsen ge- ladet den Beklagten z des Rechtsstreits vor das zu Kulmsee auf den 4, Ok-

u Emden, Prozeß- #Franzius in Norden, Gerkard Lehker aus ten Aufenthalts, wegen Forde- ogis 2c., mit dem Antrage auf Verurteilung zur Zahlung von 101 4 25 49/0 Zinsen seit dem 1. Juli 1904. [adet den Beklagten zur mündlihen Ver Nechts|treits vor das Königliche Amtsgeri 4. November 1904, 97 Uhr. Zum Zwecke der öffentlich wird dieser Auêëzua der Klage bekannt Norden, den 12. Juli 1904.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Oeffentliche Zustellung. ie Geschwister Clara und q Oberhausen, vertreten durch meier daselbst, kla früher zu Oberha jeßt unbekannten eines Auktionserlöses un kfassenbuchs, mit vocläufig vollstreckbares zu willigen, daß der ir

Der Kläger handlung des cht zu Norden Vormittags en Zustellung

und August Thomas zu Nechtsanmwalt Dr. Theile- gen gegen den Friedri Alexander, usen, dann zu Meldorf in Holstein, wegen Auszahlung d Herausgabe eines Spar- dem Antrage, den Beklagten durch Urteil - zu verurteilen, darin 1 Sachen Braun und Gen. der Sparkasse zu Oberhausen M. nebst Zinsen das bei der

Aufenthalts,

hinterlegte Auktionserlôs von 300 an die Kläger ausbezahlt und d Negierungshauptkasse fenbuch Nr. 11 909 d uh J. Nr. 220 an dieselben

Königlichen hinterlegte Sp Oberhausen

und laden den Beklagten des Nechtsstre

er Sparkasse Man. Band B herausgegeb-n wird, : zur mündlihen Verhandlung its vor das Königliche Amtsgericht zu Oberhausen auf den 24. September 1904, um Zwecke der öffentlichen Auszug der Klage bekannt

Vormittags 9 Uhr. Zustellung wird dieser

a U, Selretar Gerichtsshreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Fritz Loesdau zu Pr.- Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Rost daselbst, klagt gegen 1) die Maurerfrau Kaufmann in Pr.- Stargard, 2) deren Ehemann, Maurer Hermann Kaufmaun von dort, jezt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagten ihm für Benußung einer Wohnung in seinem Grundstück für die Zeit vom 1. Januar bis 1. April 1904 den ver- einbarten, auch angemessenen Mietszins von 30 M, der am 1. April 1904 fälli dem Antrage, 1) die Bekla urteilen, ihm 30 4 neb 1. April 1904 zu zahlen, 2 vollstreckbar zu erklären.

g wurde, vershulden, mit ten kostenpflihtig zu ver- t 49% Zinsen seit dem ) das Urteil für vorläufig iren. Der Kläger ladet den Be- klagten zu 2 zur mündlichen Verhandlung des Rehts- das Königliche Amtsgeriht zu Pr.- Stargard auf den 6. Oktober 1904, Vor- : . Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt

Pr.-Stargard, den 11. Juli 1904.

M. Saurenolt Gerichts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts. / Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Georges Roth in Straßburg und deren einzige Inhaber Eomund Roth und Emil Roth, Schußfabrikanten in Straßburg, ProzeßbevollmäH- und Dr. Sch{hmoll, klagen gegen 1) Karl Birnstiehl, Geschäftsreisender aris, 2) Johann Ludwig Birnstiehl, Lithograph aris, 3) Julius Birusftiehl, Schreiner, früher in Königshofen, z. Zt. ohne bekannten Wohn- und enriette Birnstiehl, geboren am 14. Februar 1887, b. Heinrih Birnstiehl, ge- boren am 31. Oktober 1887, beide in Vertretung ihres verstorbenen Vaters Anton Josef Birnstiehl unter der geseßlihen Vormundschaft ihrer Mutter, Witwe Julie Marie Katharine Philomene Birn- stiehl, geb. Tournant, in Amiens, unter der Be- hauptung, daß die Beklagten ihnen für deren Rechts- vorzänger gelteferte Waren sowie für Vorshüfse zur Bezahlung der für Warenlieferungen gezo zusammen 3128,45 A nebst 5 09/9 Zin einzelnen Beträgen

streits vor

mittags 10 Uhr.

Rechtsanwälte

Aufenthaltsort, 4) a. H

enen Tratten en aus den : von den Fälligkeitstagen ab \chulde, mit dem Antrage, die Beklagten sub 1, 2, 3 als Crben zu je } und die Beklagten sub 4a und b als Erben zu je !/s des am 28. August 1903 zu Straßburg verstorbenen Ludwig Birnstiehl und der 0. Sebruar 1904 zu Straßburg verstorbenen Sophie geb. Thiebaut kostenfällig zu verurteilen, aus dem Nachlaß dieser Personen an Klä Gesamtgläubiger 3128,45 #4 zu bezahlen, ne Zinsen aus 502,70 A vom 15. Juni 1903, aus 450 Æ vom 30. Juni, aus 367,75 4 vom 15. Juli, aus 349 A vom 31. Juli, aus 274 A vom 17. August, aus 230 4 vom 31. August, aus 290 4 eptember, aus 665 Æ vom 15. Oktober 1903 ab, sowie das ergehende Urteil gegen Sicher- heitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Kläger laden den Beklagten ad 3 Julius Birn- , zur mündlihen Verhandlung des | or die erste Zivilkammer des Kai lichen Landgerichts in Straßburg i. Els. auf

4. Oktober 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei zelassenen Anwalt zu entlichen Zustellung wird dieser

den 15. Juli 1904. eiber bei dem Kaiserl. Landgericht:

eidig Landgerichtssefretär. : Bekanntmachung. A. Die nachstehend bezeichneten

I. Regierungsbezirk Gumbinnen. a. Kreis Angerburg.

der dem Grundstück Keblen Nr. 15B

im fiskalishen Mauer- und Schwenzeitsee zustehenden

ttehl, Schreiner Nechts\treits vo

dem gedachten Gerichte

eun Le e uszug der Kla

bekannt gemacht. E G

Straßbur

Der Gerichts (L. S3

Auseinander-

Beklagte gehöre. Kläger beantragt, den Beklagten

/ b. Kreis Gumbinnen. Ablösung der auf den Grundstücken von Antbra-

kupônen zu Gunsten der Ackerwirte und einzelner Stammgutsbesiger sowie der Dorfschast Antbrakupönen haftenden PPae und Weiderenten.

/ c. Kreis Insterburg. 1) Ablösung der auf den Grundstücken von Snappen

(oder Schnappen) zu Gunsten einzelner Srundstüd bezw. der Ackerwirte daselbst haftenden Geuntziafe bezw. Weiderenten.

2) Ablösung der auf den Grundstücken von Peter-

kehmen zu Gunsten der Ackerwirte und einzelner Stammgutsbesißzer sowie der Dorfschaft Peterk haftenden Grundzinse und elben PORENE

d. Kreis Ly. 1) Ablösung der auf dem forstfiskalishen Gr.- und

Kl.-Kempniosee lastenden Fischereib ti Lipinsken. Fischereiberehtigungen zu

2) Ablösung der sämtlichen auf dem fisfalishen

Lipinsker See noch bestehenden Fischereiberechti ungen. v s der auf dem Privtuller- Gh See noch las

enden Fishereiberehtigungen von Przytullen. . 6. Kreis Niederung. Verteilung des auf dem Grundstück Gr... Gerhards-

walde Nr. 8 ruhenden Domàâänenzinses.

/ L f. Krets Olezko. 1) Ablösung der den Grundstücken in Leschnicken

auf dem Przytuller-Gonsker See zustehenden Fischerei- beretigungen.

_2) Separation der sogenannten Seyaratwies Köllmer zu Wielitßken. y iti

/ g. Kreis Sentburg. 1) Ablösung der auf dem Proberg-See ruhenden

Fischereiberechtigung.

2) Ablösung der dem Grundstück Carwen Blatt 32

im fiskalishen Carwener See zuste E berechtigung. zustehenden Fischerei

11. Regierungsbezirk Königsberg. orer A, Kreis Braunsberg. 1) Ablösung "der auf den Grundslücken zu Ge-

dilgen für die katholischen geisilißen und Schul- institute zu Plaßwich haftenden Neallasten. V

2) Ablösung der den Ackerwirten zu Glanden von

den Eigenkätnergrundstücken zustehenden Weiderenten.

3) Separation des den Ackerwirten zu Glanden

gehörigen Gemeinfstüds.

4) Zusammenlegung der den Grundbesißern von

Willenberg gehörigen, im Gemeindebezirk Brauns- berg liegenden Wiesen.

b, Kreis Memel. Zusammenlegung der in den Gemarkungen Schom-

petern und Ladatag-Michel-Purwin belegenen Oed- ländereien zur Bildung eines Aufforftungsbezirks,

werden hierdurch gemäß § 109 des Ablöfungs3-

geseßes vom 2. März 1850 (Ges.-Samml. S. 77 und Artikel 113 des Cinführungsgeseßes zum Bür gerlihen Geseybuche zur Ermittelung unbekannter Interessenten und Feststellung der Legitimation öffentlich bekannt gemacht, und alle diejenigen, welche hierbei irgend ein „Interesse zu haben vermeinen, aufgefordert, sih spätestens in dem am 29. Sep- tember 1904, Vormittags 11 Uhr, in dem Dicnstgebäude der Königlichen Generalkommission zu Königsberg i. Pr.,, Krugstraße Nr. 18, it Zimmer 17, vor dem Oberregierungsrat Dörell an- stehenden Termine mit ihren Ansprüchen zu melden, widrigenfalls sie die betreffende A

selbft im Falle einer Verleßung, gegen ih gelten lassen müssen und mit Einwendungen nicht weiter gehört werden können.

u8einandersezung,

B. Folgende Auseinandersetzungen, in welchen die

Berechtigten Kapital als Abfindung erhalten, werden gemäß § 111 des Ablöfungsgeseßes vom 2. März

1850 (Ges.-Samml. S. 77), §8 150 ff. der Gemein-

heitsteilungsordnung vom 7. Juni 1821 (Ges.-Samml. S. 53), §§ 460 bis 465 Allgemeinen Landrechts Teil I Titel 20, Artikel 113 des Cinführungsgeseßzes zum Bürgerlichen Gescßbuhe und Artikel 89 des Preußischen Ausführungsgeseßes dazu vom 20. Sep- tember 1899 (Ges.-Samml. S. n wegen der dabei

besonders angegebenen Hypotheken orderungen, deren

Besitzer im Grundbuche nicht eingetragen oder nit

zu ermitteln sind, bekannt gemacht, und zwar :

I. aus dem Regierungsbezirk Gumbinnen.

A a. Kreis Johannisburg.

Ein für Abtretung einer Fläche von 12,77 a auf- gekommenes Kaufgeld von 300 # für das Grund- stü Gr.-Kurwien Band 1 Blatt Nr. 1 der Gast- wirtsfrau Ottilie Poppe. Eintragung : Abteilung 11I[l Nr. 15 Aa. 81 A 60 J mütterlihes Erbteil des Johann, des Wilhelm, der Wilhelmine und des Adam Geschwister Krimkowéki, für jeden 20 A 40 4.

E b. Kreis Lyck. 1) Ein für Abtretung einer Flähe von 17,15 a aufgekommenes Kaufgeld von 102,90 A für das Grundstück Orzehowen Band 111 Blatt Nr. 50 des Friedri Nagorny.

Eintragungen:

Abteilung Nr. 1a.

90 Taler elterlibes Erbteil der Christine Sabo- rowsfi, geb. Marczian, aus Wensowken.

Abteilung 111 Nr. 7 = 4 Taler Vatererbteil für Gottlieb Reinke in Orzechowen.

2) Ein für Abtretung einer Flähe von 5,34 a aufgekommenes Kaufgeld von 85,44 # für das Grundstück Chrzanowen Band 11 Blatt Nr. 39 der Johann Rogallaschen Eheleute.

Eintragungen :

a. Abteilung T1 Nr. 2 und 3:

_44 Taler 20 Sar. zu 5 9/ verzinslich bezw. 1 Taler 22 Sgr. vorgeschossene Kosten für Gottfried Tessarrek, b. Abteilung 111 Nr. 8: 7 Taler 10 Sgr. und 8 Sgr. Kosten für Rechte-

anwalt Kubale. i 6. Krets Oletzko.

Fischereiablösungskapital von 664 M für das Grundstück Borken Band 1 Blatt Nr. 2 des Grund- eligew Carl Jenczko und Ehefrau, Auguste geb. Gollub, in Borken.

Eintragungen in Abteilung Ill:

Nr. 1: 52 Taler 54 Groschen 154 Pfennige,

und zwar:

7 Taler 73 Groschen 174 Pf. für Martin Martischewski,

7 Taler 73 Groshen 174 Pf. für Mathias Martischewski,

7 Taler 73 Groschen 17F Pf. für Paul Martischewski, 22 Taler 28 Groschen 174 Pf. für Maria Martischewski, 7 Taler 73 Groshen 174 Pf. für Samuel Martischewski

Fischereiberehtigung.

auf Grund des Erbvergleihs vom 8. April 1797. Nr. 2: 33 Taler 30 Groschen Darlehn nebst 6%