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Grei Gi ia E
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1334
Bekanntmachung vom 12. Juli 185 — betreffend
: Kartof= : / s; Namen der Städte. | Weizen. Roggen. | Gerste. | Hafer. feln. die Verloosung von Niederschlesi\{ - Märkisch en Eisenbahn -Prioetiats AAREME : C 20S Q E - U : Lt 1) Magdeburg .-+- -- A E a | 2975 D L Me Ser, I. Il. und 99 Stendal... co) A3 d E E F 10 Nit. s ; Loi 1472 | 875 | 622 Br T 26B Jn Folge unserer Bekanntmachung vom 5. Zuni c. sind bei I) Halbersta A900 12 O 12 0 9q 2 , : e D et 4) Nordhausen 109-2; S8 | 5947 | 9915 297 | der am 30sten desselben Monats statutenmäßig stattgesundenen öffent 5) Mühlhausen... .] 1074; | 91-15 | 9955 335 | 295 | sichen Verloosung von den, von der vormaligen Direction der Nie- 6 Frit i. S. 1022 /7-S. | 54 35 32 ders{lesis{-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft emittirten Prioritäts- 7) Balle: S E B11 | 9/15 37-17 | 99 Obligationen diejenigen d 8) Mora 5.4. 4084- | 845 | 617 | 417 28 | 123 Stück Ser, 1. à 100 Kthlr. s L 27 » I, à- 00 Nbbir. : M 9 » W.à 100 Rihlr. Y , M Z E , : i a E 49 ! gezogen, deren Nummern durch unsere in Nr. 159, dieses Blattes 1) Münster E 12s Is 0912 E L | veroffentnale Bekanntmachung vom 30, Juni c. angezeigt und den 2) Minden... ..-- 1157 91s 6312 U i3 Inhabern derselben gekündigt worden sind, 3 : 4) Da erbori S 94-7 1 : f T Wir wiederholen hiermit, daß der Nennwerth dieser Papiere 4) Dortmund .…...-- 1172- | 9577 (Hs E f vom 2, Januar k. I, ab, gegen Rücklieferung Der Kapital = Doku- mente und der dazu ausgereichten, noch nicht fälligen Zins=Coupons, bei dér Haupttal|e ver Königlichen Direction der h e 942- | 55 44 43 | Nieder schlesisch-Mär kischen Eisenbahn hierselbst in den 41) O aaa) 0 131 U A E sbnli veschäftsstunden erhoben werden fann 5 Œffkortel 134 Ga: E | 452 1445| gewöhnlichen Geschäftsstunden erhoven 1 n 2) Elberfe d. ia E fs s 1 | Der Betxag der etwa fehlenden Zinscoupons wird vom Kapi- 3) Düsseloors. 66. .- O au Lo 142 136 | tal, zur Deckung der Ansprüche der Inhaber derselben, gekürzt. Mit 4) Crefeld ¿aver A0LT5 V N 2 1 a | 40 “x F hört die Verzinsung dieser Obligationen auf 7 Col 1272 M 4413995 dem 1. Januar k. J. hört die Derzinjung g . 9) West... A 13511 | 932 | 58 E | 7 N Zuglei werden die bereits früher ausgeloost M aber 0) E E A 133 107 7E | 49 e 6 E nicht realisirten auf der Anlage der obigen E L a A aua 140 Werd 45 | 50 | machung mitverzeihneten Obligationen Ser, L. 1, und. ‘ 9. R: D ail Omi Eau 4 M42 T 412- j hierdurch wiederholt mit dem Bemerken aufgerufen, Daß die Ber- S S rRDGA E 10 Egl 040425 P 454 | 332 | zinsung derselben mif dem 31. Dezember des Jahres ihrer Berloo- E E o 2g en 12, Juli 1866 12) nan Er E O 1012 L M2432 | Berlin, den 12. Juli 1599. ‘ i E E 12 R 12 j S i — A 13) Coblenz... S 121 97 ¡2 73-12 43 201 | Haupt-Verwaltung Der Staatsschulden, 14) Weßlar 00000000. 120 1067 ( 4 12 44 E | N Ge (5 A met. N D D T E! s | | | L. Es E Durchschnitts -= | | E S E Preise / H Angekommen: Ss. Excellenz der Königlich niederländiche der 13 preuß. Städte] 111-42 75177 | 5457 | 4077 | 247 | Staatsminister van Hall, vom Haag, - 6 posenschen Städte] 11047 | 834 | 657 | 41557 | gte ad d as - 6 brandenb. Städte] 11177 | 9 2 22 9 s 26 iz i u ——— A — L L DA 6 A2 A 6 Z | - 4 vommersch. Städtez 1242 | 79 07.14 412 N A a on Mars - 13 Ct eA Städte] 112-0 27; 449-1 56 B erlin, 24. Juli, Se. Majestät Der König V O f - 8 sächsischen Städte 111-7 89 13 5841s | 9877 292 | gnädigst geruhi: Dle Ertkaupniß zur «inlegung Des von Des A ¿d westfälisch. Städte 147-2 gzu: | 6310 | 442 | 4277 | der Niederlande Majestät dem Obersten von Schl ichten, Com- 44 rheinischen Städte 130 100 6418 T 44G a4 2- | mandeur des. Llien Husaren-Regiments, verliehenen Commandeur- - 14 rheinischen Städte} 13 100-7 A7 l AAUO M e L 6 » voin AoMT ol be : | | | | Kreuzes und dem Seconde - Lieutenant von Hymmen Desen
| Regiments, verliehenen Ritter - Kreuzes vom Orden der Eichen- | Krone zu ertheilen.
Finanz-Ministerium. de E
Ut M 4 L 0 ; R ichtamt liches.
Vreußen, Erdmannsdo 1, 2B S S It | der K öhig hatten gestern keine weitere Fieber-Anregung, nahmen i ten eine kleine Promenade, da das Wetter
Haupt-Verwaltung der Staatsschulden.
Bekanntmachung vom 12. Juli 1855 — betreffend die Verloosung von Niederschlesi\ch-Märfischen 0 L A 4, T l Vortrag an und machken Ene E R
A ee O | einen größeren Ausflug nicht zulicßz dle Nacht war sehr gut, :
i / E ; | H 2 L M Q Es eas A4 do x0 F 5 vor A it \
Jn Folge unserer Bekanntmalhung vom 5, Juni d. J, sind Elberfeld, 23, Juli. ; Da: ¡dep : YEUgE De pariegath A
bei der am 30sten desselben Menats statutenmäßig stattgefundenen | mehr gesbmäßig fonstituirt werden tonute, weil V A M i öffentlichen Verloosung von den, von der vormaligen Direction der legten Ergänzungswahlen wiederhol! anberaumten A f Niedersclesisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschast emittirten Stamm- | Theilnehmer gefunden, so hat Se. Excellenz der Perx L S | Handel, Gewerbe 2, mittelst Resfripts vom L/len v. Mis, Die
tien diejenigen ql: : f 7 N 636 Stück à 100 Rthir. " Königliche Regierung ermächtigt, den Gewerberath aufzulösen.
en, deren Nummern durch unsere in Nr, 159, dieses Blattes | Die Au [fung ist von der Königl, Regierung am esten o, Vi, Lerbfentlichte Bekanntmachung oa B0 Juni c. angezeigt und den | verfügt und j dan gn 9ten d, M. der Gewerberath dahie! nhabern derselben gekündigt worden sind. aufgelö worden. (Cos. 5: L A L LIUE S lay 0 Wir Meilen béermit, daß é Nennwerth dieser Papiere |9 Drecklenburg Schwerin, 23, Juli, 30e Ane zugleih mit den Zinsen für das zweite Semester d, J. vom 15ten | Hoheit die Frau Großherzogin Mutkex ist gestern a: R
Dezember d. J. ab, gegen Rücklieferung der Kapital - Dokumente, | wünschtem Wohlsein von St. Peterêburg hier eingetroffen un
bei der Hauptkasse der Königlichen Direction der Steinfeld abgestiegen. (Mel. Ztg.) O cus a L Niedershlesisch-Märkischen Eisenbahn hierselbst in den Holstein. Kiel, 22. Juli, ie sranzösishe_ Gege L gewöhnlichen Geschäftsstunden erhoben werden kann. „Galathée“/ ist gestern Nachmittag in unsern Hafen eingelaufen. Mit dem 1. Januar k. J, hört die Verzinsung dieser Actien auf. | (H. C,) i dd 141 Uhr Zugleich werden die bereits früher ausgeloosten, aber Anhalt. Deßau, 21. Juli. Gestern Vormittag A N bis jeßt nit realisirten, auf der Beilage der oben erwähnten | wurde der neugeborne Prinz vom Superintendenten Ges auf a Bekanntmachung vom 30, Juni c. mitverzeihneten Stamm- | erbprinzlichen Schlosse in Gegenwart der höchsten Mert alien g Actien hierdurch wiederholt und mit dem Bemerken aufgerufen, daß tauft und erhielt in der Taufe die Namen Leopold Friedrich Franz die Verzinsung derselben mit dem 31. Dezember des Jahres ihrer | Ernst. (Magd. G.) L 3 Verloosung aufgehört hat. Nassau, Wiesbaden, 41, Un. is Berlin, den 12, Juli 1855. | der vereinigten Kammern brachte der Regierungs 4 1855 Haupt-Verwaltung der Staatsschulden, " ven Steuergeseb=Entwurf ein, wonah außer den bereite E Rolcke. Gamet, Nobiling. 2 Simpeln noch 2 Simpel erhoben werden mol
In der heutigen Sihung
| verwilligten
-Kommissär Hergt! s
1325
desgleichen 2 Simpel pro 1856. Das Defizit in 1855 hofft die Regierung auf andere Weise zu deden. (Fr. J)
Schweiz. Bern, 214. Juli. In dem Bericht, welchen der Hundesrath an den Nationalrath über die Werbungen erstattet hat, sagt er, daß die Hauptmängel, welche sih bei dem herrschen- den Verfahren in Handhabung des Werbverbotes zeigen, folgende ind: Ungleichheit im Verfahren der Kantone, und vorzugsweise, paß die am meisten Schuldigen, nämlich diejenigen, welche sich an die Spive der Werbungen stellen, oder sich als Chefs der anzuwerbenden Corps proklamiren, nicht erreicht werden, weil gegen sie als Angestellte von Werbe =Büreau's außer- halb der Schweiz nur das Kontumazial = Verfahren ein- ¡eleitet werden fönne. Der Bundesrath sagt ferner, daß die eid= genóssis{che Geseßgebung nicht bezwecke, das Dienstnehmen der einzel= nen Blirger in fremden Staaten zu verhindern, sondern die Werb= und Capitulationsverbote wollen nur Capitulationen und fremden Kriegsdienst nicht länger als Staatsinstitut dulden und unter Staats- chuß stellen ; ferner wollen sie die gewerbsmäßigen Anlockungen und Anwerbungen vom s{weizerischen Gebiete möglichst fern halten und endli im Falle von Kämpfen auswärtiger Mächte, gegenüber jeder derselben, die gleiche, d. h. neutrale Stellung behaupten. Das Merboerbot einfa aufzuheben und dadurch die Angelegenheit wieder in den Bereich der Kantonalhoheit zurückzuweisen, würde eine große Verwirrung herbeiführen. Deswegen liege allein Heil in der stren- gen Handhabung des Werbverbots, Daß übrigens die Kommission des Nationalraths von der Ansicht ausgeht, der Bundesrath sei in dieser Beziehung bisher zu lässig gewesen, liegt in dem Antrag, der Bundesrath möge „fortan“ die bestehenden Bundesvorschriften iber das Verbot von Werbungen handhaben, /
Großbritannien und Îrland. Loudon, 22 Zuli Nach dem „Athenaeum““ hat der arctishe Ausschuß des Unterhauses darauf angetragen, dem Capitain M’Clure für seine Auffindung der Nordwest-Passage eine Belohnung von 5000 Pfd. Sterl. zuzu= ertennen.
Lord Malmesbury hat von einer ihm zu Theil gewordenen Cinladung zu einem Meeting in Birmingham, das sich mit den auswärtigen Angelegenheiten beschäftigte, Gelegenheit genomnien, sich über den Londoner Vertrag vom 8, Mai 1852, welcher befanut= li unterzeihnet worden is, als er Minister der auswärtigen An- gelegenheiten war, folgendermaßen auszuspre{en : „Es ist nicht wahr, daß die Erbfolge in Dänemark, dem Sunde und Sthles= wig-Holstein durch jenen Vertrag Rußland gesichert wird, Ruß- land hat weder für jeßt, noch für die Zukunft Rechte erlangt, welche es vor jenem Vertrage nit besaß, Es sind jeßt vier männliche Erben der dänischen Krone am Leben. Der Vertrag {reibt vor, daß für den Fall, wenn deren Erlöschen drohen sollte, die hohen kontrahirenden Theile, nämlich Oesterreich, Preußen, Rußland, Frankreich und Schweden, sich verpflichten, jeden weiteren Vorschlag in Erwägung zu ziehen, der ihnen von dem König von Dänemark gemacht werden möchte, um die Erbfolge auf Grund= lage der Integrität der dänischen Monaréhie sicherzustellen. Sollte diese fernliegende Eventualität eintreten, so würden demna die fontrahirenden Mächte von Neuem zusammentreten, um die dänische Erbfolge festzustellen, und ih überlasse es Jhnen, zu beurtheilen, ob die fünf Mächte, welche den Vertrag vom 8, Mai mit Rußland unterzeihnet haben, in einem solchen Falle wahrscheinlicherweise beschließen werden , daß dasselbe als Haupt des Hauses Holstein- Gottorp seinen Besißungen die ganze gegenwärtige dänische Mo- narchie einverleiben solle.“
Die shwimmenden Batterieen „Meteor“ und „Glatton“ sollten | gestern eine Probefahrt machen, als plöglih Contre-Ordre und der
Befehl eintraf, die Batterieen sofort völlig zu armiren und mit möglichster Schnelligkeit nah der Ostsce abgehen zu lassen.
Die „Gazette“ meldet die Ernennung des Majors Schroer zum Kommandanten des 1sten Jäger-Corps der Fremden-Legion, an die Stelle des Majors Eickstedt, dessen Anstellung in dieser Cigenschaft zurückgenommen ist, und des Majors von Wenck zum Major im 2ten leichten Jnfanterie-Bataillon der Fremden-Legion. _ Spanien. Eine Depesche aus Madrid vom 21. Juli N „Einige Unruhen ohne politischen Charakter haben zu Ba- ajoz stattgehabt; sie sind gestillt worden. — Pacheco soll in Kurzem der Regierung eine Denkschrift übêr die mit Rom schwebenden
| 7 ; 4 ! , , ” ' Sragen vorlegen. Auch wird ein Rundschreiben an die auswärti=
gen Dófe geschickt werden. ““
_ Italien. Rom, 14. Juli. Der Kardinal Antonelli hat ver\prochen, der Wittwe Felice’'s, der den Mordanfall auf ihn machte und deshalb enthauptet wurde, eine Pension von 10 Piastern
_ monatlich auszuzahlen, Er hat außerdem die beiden Kinder des
Verbrechers auf seine Kosten in einer öffentlichen Lehranstalt unter=-
f racht, Der Kardinal hatte, wie man vernimmt, vergeblih um ie Begnadigung Felice's nachgesucht.
ria O und Polen. (Schluß des gestern abgebrochenen Be-
des L er den Sturm auf Sebastopol am 18, Juni.) Abschlagung
dia ngriffs auf die Bastion Korniloff. Der Sturm auf e Bastion Korniloff, den stärksten Punkt unserer Vertheidi-
gungslinie, wurde mit bedeutenden Massen unternommen Au Signale aus der Kamtschatka-Redoute und E r warfen i 2 französischen Kolonnen, wohl an 12,000 Mann stark, voran eine dichte Cantelle , Ungestüm auf die ganze Linie der vierten Section; das G be marschirte gegen die Bastion Korniloff, Hier aber war nach den Anordnungen des General - Majors Juferoff alles zum Empfange des Feindes bereit. Ein starkes Kartätschen- und Gewehrfeuer hielt die an- greifenden Kolonnen 100 Schritte vom Graben auf. Der in Verwirrun gerathene Feind ging in die Docksschlucht zurü, ordnete sich in finan Lrancheen aufs Neue und versuchte noch zweimal bis an den Graben der Bastion vorzugehen, allein jedesmal von starkem Feuer empfangen, wurde er schließlich Über den Haufen geworfen, gerieth in vollkommene Unord- nung und flüchtete in seine Trancheen. Die Kartätshen und das Bag- taillenfeuer von der Bastion Korniloff richteten eine furchtbare Ver- G n O der Franzosen an. Der Fuß des Malakof f- Tur und der Raum bis zu den feindli L ) it ihren Veichnamen ey zu den feindlichen Trancheen waren mit Angriff des Feindes aus die Batterie Gervais. Sofor nah dem ersten Versuche auf die Bastion Korniloff warf sich der las aus der Docks-Schlucht kommend, mit Ungestüm au? die Batterie Ger- ais und bemächtigte sich derselben troß des starken uf ihn gerichteten ¿euers. Vas die Batterie beseßt haltende 1ste Bataill-n des Jnfanterie- Negiments Poltawa var nach einem hartnäckigen Handgemenge gezwun- gen, bor der unverhältnißmäßigen Ueberzahl des Feindes zu weichen. Vie ¿Franzosen verfolgten das Bataillon, beseßten kleine Häuser und Ruinen am Fuße des Westabhanges des Malatkoff - Kurgan und drangen vorwärts bis zum Docks-Damme. Allein hier war dem Andrange des durch den augenublicklichen Erfolg fortgerissenen Fein- Des ein Ziel gesteckt. Der wachsame und exfahrene Chef der angegriffe- nen Linie, General-Lieutenant Chrulew folgte dem Gange des Gefechts mit scharfem Blicke und war sofort zur Stelle, wo die größte Gefahr drohte. Er nahm die von Arbeiten zurückkommende Musketier-Compagnie des Znsfanterie- Regiments Shewskt, ordnete das weichende Bataillon des Regiments Poltawa und führte diese Truppen mit gefälliem Bajonett gegen den Feind. Zu gleicher Zeit führte auf Befehl des Gene- S Chrulew der General- Lieutenant Pawlow aus der Y ‘serbe 6 Compagnieen des Regiments Jakutsk heran, von denen zwei Sompagnieen mit dem Major Nowaschin den Feind von der Fronte an- griffen, während das Bataillon unter Oberst-Lieutenant Alennikoff die tapfere Compagnie des Regiments Ssewsk unterstügte. Bei den Häuschen und 2rümmern entspann fih ein blutiges Handgemenge; die Franzosen, die si darin festgeseßt hatten, vertheidigten sich mit Wuth, jedes Häuschen mußte mit blanker Waffe genommen werden. Unsere Soldaten kletterten auf die Häuser, deckten die Dächer ab und [Qlgereen von oben Steine auf den Feind, oder sie brachen in — O ie die Franzosen nieder und nahmen sie gefangen. L er E auf welcher ein Geshüg son gegen uns gewen- L Eoiba B L N Anlauf dem Feinde wieder abgenommen, von E g ( He tegiments Ssewsk in Verbindung mit dem Bataillon A Negunents Poltawa und mit 6 Compagnieen des Negiments Jakutsf, E ivurden, troß der bedeutenden Streitkräfte, die sie an A ne ge Treffen geführt hatten, über den Haufen ge- E Lond unseren Truppen bis in ihre Trancheen ver- g E O A MEPACEE ch drei Mal wieder und versuchte o A A Batterie Gervais sich zu bemächtigen, allein um- A L ; e erholten Angriffe auf diese Batterie wurden von den Ote EE YFLINEINIGENDER LrUPpen, die durch das Zte Bataillon des Jn- E Jeleß verstärkt wurden, zurückgeshlagen. Jn der Zten Geme T S aae Negiments Ssewsk, das sih in diesem heißen E N n ees hat, blieben na, beendigtem Sturm nur 33 Saa E A E Ee Commandeur dèr Compagnie, der tapfere N apita in Vstrowsfi fiel im Anfang des Gefechts; den Befehl der R übernahm nach ihm der Unter-Lieutenant Keller. r S N S Q A S E E TS Ne es a E rüdckte der Feind aus seinen zunächst gelez e E olonnen gegen den borspringenden Winkel Nr. 3 Fasbienen D Ch A der Kolonnen trugen Leitern, Schanzkörbe und O e N l er Zten Section, ‘der tapfere Contre-Ad.niral h Gelitben ne S A Ne N Feind mit Kartätschenfeuer aus vom Jäger-Ne nent E A E Stulp tate n rjansk. Die Engländer warfen ihre Leitern und cheen ac eh und zogen sich in Unordnung iu ihre Lran- L E IO achdem der Feind si wieder geordnet, rückte er aber- E ube ak n bon Neuem dur unser Feuer zurückgeschlagen, wich er N s dis ete sih rechts gegen die Batterie Budischtscheff und gegen L, : ¿Façe der Bastion und der Batterie Janowskl fing er an, die s erhaue zu zerstören. Unsere Truppen sprangen auf die Bruftwehr, übershütteten den Feind mit einem Hagel von Kugeln und zwangen ihn zu weichen und sich in die Dockss{blucht zu ziehen, unter dem stärksten Gewehr- und Kartätschenfeuer der Batterieen Budischtscheff und Janowsfki. Um diese Zeit machten neue Kolonnen der Engländer einen dritten Ver- such, sich der Bastion Nr. 3 zu bemächtigen ; schon hatten sie einen Theil der Verhaue, gegenüber dem bvorspringenden Winkel zerstört, wurden aber dann gleichfalls durch Karkätschen- und Gewehrfeuer aufgehalten ; die Angrei- fenden versuchten ebenfalls, sich auf die rechte Façe der Bastion zu werfen, wurden aber schließlich zurückgeworfen und wichen in die Laboratorium-Bucht zurück, Die Batterie Potem kin wirkte mit Kartätschen auf die Approchen zur dritten Bastion und auf die Laboratoriums-Schlucht; die Batterie Niko- noff unterhielt ein starkes Feuer mit Kanonen - und Granatenkugeln. Das erste Bataillon des Jäger - Negiments Brjansk (jeßt General-Adju- tant Fürst Gortschakoff), das vereinigte Neserve-Bataillon der Regimenter Wolhynien und Minsk und zwei Compagnieen , des Regiments Ochotsk waren auf den Brustwehrbänken rechts von der dritten Bastion aufge- stellt und unterhielten ein starkes Gewehrfeuer gegen die Kolonnen, welche die rechte Façe der Bastion angriffen.