B e r EE
1844 stand dieser Provinzen überhaupt die hohen Preise, wie in Belgien und England, befördern.
Noggen und Kartoffeln sind unter den genden die hauptsächlichsten Nahrungsmittel ; die Preise der méisten an-
Königliches statistisches [Büreau- (Aus den Mittheilungen desselben.)
tatistishe Nachrichten über das seit den leßten
S A fortgehende Steigen der Preise von
Getreide, Brod und Fle isch im preußischen Staate
und in der Hauptstadt Berlin besonders, so wie
über die Verhältnisse der Anschaffung, des Ein-
kaufs und des Verkaufs jener Nahrungsmittel in Berlin.
1. Getreide- und Brod - Preise. 1) Getreidepreise im Allgemeinen. L Die Mißärndte des Jahres 1846 hatte Preise zur Folge, welche die des Jahres 1817, des theuersten seit dem leßten Frieden, mit Ausnahme nur des Weizens, für Getreide und Kartoffeln überstiegen. Es galt nämlich der preußische Scheffel nach 12 monatlihem Durchschnitte in 63 der bedeutendsten Marktstädte in Silbengro en:
1847. von Weizen... 122 110-2; i; E 852: 86-2 Gerste... a 59 6655 E MAÉA, A dnr 38.9: 405; „Kartoffeln 20-7 30, ; Ergiebigere Aerndten in den nächsten Jahren nach 1846 brachten
die Getreidepreise so weit wieder herab, daß im Durchschnitte des Jahres 1849 der preußische Scheffel in Silbergroschen 6 )
t #7
von Weizen .…........- A Le „ Roggen... e reeee 31-2 ¿ Gersten ees 203 i Hafer 4 dicie aeabeiss eh 18-13 Kartoffeln .….…......--...-- 1355
Seit 1849 ‘find aber die Getreidepreise in fortw ährendem Stei-
gen geblieben, ohne daß cigentlihe Mißärndten eingetreten wären, und
ungeachtet die Aerndte von 1854 in vielen Provinzen sogar eine sehr gesegnete war.
Die nachstehende Uebersicht zeigt die Jahres - Durchschnitts - Markt- |
preise in - den einzelnen Provinzen und im ganzen Staate für die Jahre 41852, 1853, 1854 und für das erste Semester 1859. ;
galt nach einem 12 monatlichen Durchschnitte der preußische Scheffel Jn den im in preußischen Silbergroschen s i \ = Provinzen Jahre S E | E S A E = U = 15 D Qa a = 1ER LAŒ U 25 E420 L 224 1823 02 C02 4622) 31 2| 242 1, Preußen . 1354 9425| 6827| 4977| 3377 29-7 1. Sem. 1855| 99/7 | 65 492] 3525| 277 18 E 2) Posen igza Tou 782) 602 a2] 258 1. Sem. 18551105 | 782;| 6125| 4155| 335 1852 o [6 46 S2 208, 185 a! 6 02e 350] 4192 3) Branvenburg) 1824 [107 792 672 40% 21° 12 4 1 I 41. Sem. 1855[107 752 0411 39451 27-43 ; T R 2925| 207 | 1823 201 (rel 19% 362) 21 Y Fe 1854 (1074| 752) 5122| 3925| 2212 1. Sem. 1855/1120] 7025| 4755| 3655| 2342 E P E649) 32 L 150 17 ois Us | 997; G E ls 1854 [1042| 852 6882| 408) 297 : 4. Sem. 185511072 | 8 | 6977| 41 36-2 1852 O A 1621 28 | 24 i 9 442. 702) 04424 322 E 1854 105 gt 62 Z 10 29 6 1. Sem. 185511024| 8025| 55 &| 35-4| 28 5 1852 70 654 | 49 | 2975| 277 1853 | 912) 75 | 5332| 3357| 28 0 ae 1854 [L182 93-5 675 442) 395 1. Sem. 1855[1067| 86 | 6125| 43 41 1852 S3 671] L [ 20,2 29 | 1853 99-5 765-644 31 | 292- 8) Rhein 1854 112721002 6992| 4224| 375 4. Sem. 185511204] 952 | 63 5 | 4227| 41-45 Ser eG enb 202 le 2e | L 2260403 Staate über- 1899 _ 8613 | 08 901, | 3312| 2312 haupt 1854 [10877 83-4] 600 40 x 29412 1. Sem. 1855 [1072| 7911| 5718| 39 2| 325
Die Provinzen Westfalen und Rheinland pflegen die oöchsten Preise
für alle Cerealien zu haben; man nimmt gewöhnlich an, daß ihr Bedarf
ihre Production übersteige, doch kann wohl auch der allgemeine Wohl-
Feldfrüchten in unsern Ge-
deren werden durch sie bestimmt. Der Weizen gehört schon zu den ge- wählteren Bedürfnissen und ist in vielen Provinzen Objekt der Ausfuhr. Gerste wird mehrentheils zum Braumalz, Hafer zum Pferdefutter ver- braucht. Kartoffeln werden in großen Quantitäten ‘zum Branntiwein- brennen gebaut, als menschliche Nahrung aber in folchem Umfange, daß sie bei günstiger Aerndie einen Ausfall im Noggen erseßen tfônnen, Die immer noch räthselhafte Kartoffelkrankheit hält seit einer Reihe von Jahren die Kartoffelärndte unter dem hergebrachten, seit einem Jahrhundert mehr und mehr ausgedehnten Bedarf.
Das Königliche Landes - Oekonomie - Kollegium, mit nahe an 400 landwirthschaftlichen Vereinen in Verbindung, empfängt seit 1846 von jedem derselben jährlih üher den Aerndte - Ertrag seines Kreises Bericht. Der muthmaßliche Bedarf jeder Fruchtart, gleih 1 geseßt, dient diefen Berichten zum Anhalt. Das Mehr und Weniger der wirklichen Aerndte wird durch zwei Dezimalstellen ausgedrückt, wie die unten folgende Tabelle zeigt. Das Landes - Oekonomie - Kollegium hat noch kein besseres Mittel gefunden , zu einer möglichst zuverlässigen Uebersicht, Über das Verhältniß der Erträge der Aerndte zu den Be- dürfnissen des Verzehrs und Verkehrs zu gelangen, namentlich haben Aussfaat- und Aerndte-Tabellen, welche sih auf jede einzelne Wirthschaft erstrecken müßten, kein zweifellos richtiges Resultat versprechen können, Unterdessen sind, so weit die angewendete Metbode Sicherheit zu gewäh- ren vermag, die Durchschnitte der Aerndte-Erträge sämmtlicher Provinzen in den leßten 9 Jahren folgend“
| Weizen | Roggen | Gerste | Hafer [Kartoffeln 1846 0,76 0,57 0,74 0/71 | 0,53 1847 1,07 4,22 0,94 0,87 0,67 1848 0,99 1,04 1,04 1,03 0,88 4849 1,01 1,07 1,00 0,98 0,79 1850 0,96 0,82 0,88 0,86 0,74 1851 0,93 0,78 0,90 0,93 0,47 4852 0,99 0,89 0,82 0,77 0,75 1853 0,85 0,84 0,88 0,91 0,5? 1854 0,99 0,98 | 0,99 | 41,04 | 0,56
Dureschnitt | 0,95 | 0,91 | 0,91 | 0,90 | 0,66
Der 9jäbrige Durchschnitt ergiebt also für feine der fünf: Frucht- arten eine volle Aerndte, doch ist der Durchschnitt für Weizen, Roggen, Gerste und Hafer tenig unter der vollen Aerndte, wogegen dte Kar- toffeln nux etwa 5 und selbst im günstigsten Jahre (1848) nur etwa der vollen Aerndte- erreichen. Das leßte Jahr 1854 zeigt, mit Aus- {luß der Kartoffeln, die einen Ausfall von 44 gegen 100 erlitten, nur einen Ausfall von 1 bis 2 gegen 100 bei Weizen, Roggen und Gerste; bei Hafer sogar einen Mehrertrag von 4, d. h. 104 statt 100.
Ungeachtet nach dieser Darstellung die Aerndte 1854 in allen Getraidearten ziemüih befricdigend ausgefallen ist, und nur die Kartoffeln einen erheblihen Ausfall erlitten haben, sind denno die Durchschnitts- preise für 1854 bedeutend höher, als für 1853 und 1852. Für Weizen, Noggen und Kartoffeln sind im ersten Semester 1855 die Preise sogar noch gestiegen, und zwar:
für Weizen in den Provinzen Preußen , Posen , Pommern und Schlesien, für Kartoffeln in allen Provinzen, genommen.
Der Noggenpreis ist nur in Schlesien gestiegen, und hier waren auch die Preise aller Übrigen Cerealien im 1sten Semester 1855 höher, als im Durchschnitt des Jahres 1854. Dies ist eine Folge der verheecrenden Uebersl{wemmungen, welche die Provinz im Spätsommer 1854 heimge- sucht und die günstigen Aerndte - Aussichten vereitelt haben.
Preußen und Sachsen aus-
2) Getreidepreise, Ein- und Ausfuhr, Consumtions-Ver- hältnisse des Getreides, und Brodpreise in Berlin,
a) Getreidepreise, Ein- und Ausfuhr von Weizen und Noggen.
galt nach einem 12monatlihen Durchschnitte der preußische Scheffel
im in preußischen Silbergrosthen _ Jahre E S J E = en) t t. S S E E E
en = | D) L e
Ju der 1852 T4 622) 4744 3422| 247 Haupt= und 1853 91] 7018 | 93/4 38 5 24 Residenzstadt 1854 110 84 582] 4: 29 1
Berkin 1. Sem. 1855 11074-| 78-5] 544. 4012].30-
Die Weizen-, Noggen - und Kartoffelpreise für Berlin stehn gewöhnlich über dem Durchschnitt des ganzen Staats, doch erreiche? sie nicht die Preise von Westfalen und Nheinland, Jm exsten St-
mester 1855 waren die Preise in Berlin sogar noch etwas unte! dem mittleren Durch)schnitte des ganzen Staates; “wahrscheinlich dit Folge eines großartigen Getreidehandels, der durch die hier fich konzen- trirenden Eisenbahnen und durch Wassertransporte begünstigt wird.
Täglich" in den Frühjtunden finden Land- und Wasser-Getreidemärkte statt, Auf diesen Märkten sind nah den Markt-Negistern in den Jahren 1852, 1893, 18954 ein- und ausgeführt worden : :
Mehr - Ein- als
Jm Einfuhr. Ausfuhr. Ausfuhr. ahre z ;
Jahre | ggispel. |Scheffel. Wispel. |Scheffel. Wispel. | Scheffel. s | 1852 1 27,7471 13 5,763] 18 [21,983] 19 Weizen | 1853 | 24,308! 3 5,955) 14 118,352| 413 | 1854 [41,302| 6 121,016| 14 ]20,285| 416 Et | 1352 151,364 20 134,674 16 |19,690| 4 Roggen 1 1853 134,601! 413 115.353) 5 119248 8 \ [ 1854 198,944| 5 174,530| 4 124414] 4
Für das erste Semester 1855 sind die Nachrichten noch nicht voll- ständig eingegangen.
Das Quantum Getreide, welhes nah Abzug der Ausfuhr von der Einfuhr in Berlin verblieben ist, gewährt nur ein Bild des Getreide- Handels, drückt aber keinesweges die Höhe des Bedarfs aus. Für diesen treten sehr bedeutende direkte Einkäufe der Bäcker und Mehlhänd- ler aus der Nähe und Ferne hinzu. Die Zufuhr mit Zugthieren ift gegen die zu Wasser und auf Eisenbahnen für den Getreidehandel uner-
heblich. : s b) Consumtions - Verhältnisse.
Dex Verbrauch an Mühlenfabrikaten unterliegt in Berlin einer Steuer. Von jedem Centner Getreide, das zur Mühle gebracht wird, erhebt sie der Staat nach dem Geseße vom 30. Mai 1820, und zwar bom Weizen 20 Sgvr., vom Noggen und anderen Getreidearten 5 Sgr. ; außex- dem wird noch ein Drittheil dieser Steuer als Zuschlag für Rechnung der Stadt - Kommunen erhoben, Ferner wird nah dem Gesetze bom ‘20. Mai 1854, betreffend die Erhebung eines Zuschlags zur fklassifizirten Einkommensteuer und Mahl - und Schlachtsteuer, behufs Verzinsung und Abbürdung der durch das Gesey von demselben Tage genehmigten Staatsanleihe, auf die: Dauer eines Jahres ein Zuschlag von 25 Prozent vom Rohertrage der für Rech- nung des Staates erhobenen Mahl- und Schlachtsteuer zur Staatskasse eingezogen.
Nach dem Ergebniß der Steuerkontrolle sind an Mühlenfabrikaten und Backwaaren in den Jahren 1852, 1853, 1854 und im ersten Se- mester 1855 ein- und ausgeführt:
Puder, Kraftmehl,
Graupe, Grüße, Gries Mehl aus aus Weizen. e Roggen. -Ctr, Ctr. Ctr. Im Jahre 18942. Beim Eingange versteuert.. 5,879] 411,569] 4106,967-i5 Mit Versendungsschcinen steuerfrei eingeführt... 4,7251 326070] 189 Jn steuerfreien Mengen ein- gefuhrt... pee eda e T; 88 8,604 Summe Eingang| 10,6615.| 14,926 115,721 Mit Versendungsscheinen eg A 7541. 893-2 289-2 Bleibt zur Consumtion 9,907] 14,0325; 115,431 Im Jahre 1853. Beim Eingange versteuert.. 4,9452 | 40,4977] 126,5784i& Mit Versendungs-Scheinen steuerfrei eingeführt... 7,1297 4,4662 1647 Q S ¿ 0 16 Jn N Mengen ein- g E ciu ies E E Die alls 20-2- 392- 243 2- i Summe Eingang| 12,095 15,0031 126,986 Mit Versendungs-Scheinen | ausgeführt E 1,0245 1,348-7- 503-#- Bleibt zur Consumtion] 11,070/7| 13,6557] 126,483 j;
Im Jahre 1854,
Beim Eingange versteuert.. 3,2561! 11,6967 97,0497 Mit Versendungsscheinen j . Êeuerfrei eingeführt, M 6,177 3,4641412 145È In steuerfreien Mengen ein-
U. N, C2 197 43-7 28847
Summe Eingang Mit Versendungsscheinen AUSGCTUÜTE L are inc:
L A 22 AB.O()/ 1 Q7 O2 10 9,454 16 19, ¿A A 97,983 16
f c | mi r e 1c 1,5642 4790-1 50422
“6 | 16
Bleibt zur Consumtion 7,889-Z-| 413,449# 97,478 1%
Im ersten Semester
E) 18950, Beim Eingange versteuert.. 2 ATBLE 7/7015] 61,2481 Mit BVersendungsscheinen steuerfrei eingeführt... _—— —- 8411 In steuerfreien Mengen ein- N Ott ee aa U D Vacat
j Summe Eingang 2,2785 7,7012 61,3332 Mit Versendungsscheinen i ausgeflhrt ace e eee ——— — L
1845
| Sthrot Backwaaren Getreide * Mehl aus aus aus in Körnern. ls
Roggen. E S S S Æ S
S e S S S S
Ctr. Ctr. | Etr. Ctr. Ctr. Ctr. Ctr. R 1 16 78s N es 3122892143377
15112 | — 242 A0 0 0TO E acer) iei S E 6 4 4 H 229 L l 312289 4 ao
s “16 2-16 6 E — 295501 % | & | 727%] 10744 [1087482] 312289 |2143377
9281-135046 2: 12677054; 1930567
28055412
A 3E T6 ONGLT 5- 8206-2 6 E
7857| 109277
744 4: — 139%| 230%] — L 28835 [L [773A [ T6 [116201 % [27705 % [1930561
47 21% 362- ck — ——
2887871 | 11095/146196 121267705 i; [1930567
T i ab v e S
A r pup pu s c —s - ks L 6 Le Ee 27710 f | S214} 1100 4 [151977 4 [25T06T% (216726 S f Bien | 3 367 64] -— s 77043] — | [246726
59172; 410644; lea [251061
L cal |
162846 | — | 2415 4334| 8558651122400 81560 B f eb luer 0 OBOLE Laon oln can
162882 T — | 241 4334| 91388 7.[122400 ? 81 T 7E Me
1626344 | — | 171 4334| E | 81560
Die Quantitäten der zur Consumtion gekommenen verschiedenen Obs jekte aus Getreide zusammengenommen betragen : pro..1892- 438,705 15 Ctr. Weizen = 48,257,591 Pfund
_ 633,347% „ Roggen = 69,668,191 , T 106 369 7 6,9 977 Ctr. Weizen = 44,700,638 Pfund 642,46735 „ Roggen = 70,671,384 Y z pro 1854
351,493 1 Ctr. Weizen 689,706 „ Roggen (9/00 7,006 pro 1sten Semester 1855 186,445 Ctr. Weizen 20,509,026 Pfund 343 45417 Roggen == 37,779,947 (Fortseßung folgt.)
39,324,326 Pfund
I e
Gewerbe- und Handels-Nachrichten.
— Die Regierung der Argentinishen Conföderation am La Plata hat durch ein unter dem 19. Juli d. J. exlassenes Dekret die auf das Niederlagsrecht bezüglichen Bestimmungen ihrer Zollgeseßz- gebung nicht unwesentlih abgeändert. Diese Abänderung ist für den Handel des Auslandes insofern von Wichtigkeit, als das Niederlagsreht erweitert und dadurch dem Absaß curopäisher Waaren am La Plata neue Vortheile geboten sind. Die Zoll-Einnahmen des Freistaates haben in den leßten Jahren eine stetige Vermehrung erfahren. Amtliche Ver- dffentlichungen werden darüber nicht ausgegeben, doch verlautet, daß z. B. beim Zoll - Amt Nosario seit einigen Monaten durchschnittlich 70,000 Dollars aufgekommen sind. (Pr. C.)
Fi arktgireise.
%
Bleibt zur Consumtion 2,2784
den 22. Oktober. Rogge a 3 Rihlr. 23 Sgr. 9 Pf: 6 P;
Hater
Berlin,
Zun: Lande: Weizen 9 Rthle, auch 3 Rthlr. 16 Sgr. 3 Pf Grosse Gerste 2 Rihlr. 12 Sgr. auch 2 Rihlr. 8 Sgr. 9 PE Kleine Gerste 2 Rihlr. 6 Sgr. 3 Pf. 1 Rihlr, 20 Ser. , auch 1 BRthlr. 16 Sgr. 3 P
Zu VWasser: Weizen 5 Rihlr. 15 Ser., Aueh 4 Rbr. 5 Sgr. Roggen 3 Bihlr, 23 Sgr. 9 Pf, auch 3 Rtblr. 15 Sgr. Grosse Gerste 2 Rthlr. 15 Sgr., auch 2 Rthlr. 6 Sgr. 3 Pf. Hafer 1 Rthlr. 18 Ser. 9Pf auch 1 Billr, 15 Sgr. Erbsen 3 Rililr. 21 Sgr. 3 Pf, auch 3 Rthtr. 7 Sgr. 6 Pf. ° Sonnabend, den 20. Oktober.
Das Schock Stroh 40 Rihlr. 10 Sgr., auch 9 Rthlr. 10 Sgr. Der Centner Heu 27 Sgr, 6 Pf, geringere Sorte auch 25 Sgr.
Kartoffeln, der Scheffel 1 Rihlr, auch 22 Sgr. 6 Pf,, metzenweise
| 2 Sgr., auch 1 Sgr. 6 Pf.
E,