i991 | 1995
e Á y L A iese in Nußung | Absicht nur dahin gegangen sein daß die Frage : inigliehen Séhlosle, ab und wird heu! 2 e fei S9 E ¡ne Bemühungen schon jeht eine herrschaftlihe Wiese in Nußzunç j | / Me. : was E, Röniglichen Schlo) und wird heute um 9 Uhr fi "E Get | dmmigfei hat fann die Gutsherrschaft von der Verpflichtung, den Zuschuß | unter einer neuen Ansiedelung zu verstehen sei? in allen Fällen im O Jen St, Petersburg Cid (Kön, f N D (n Det O i V I Oie u ie gs mit zu tragen, nicht entbinden ; es würde im Gegentheil aus diesem i i i ihre esterreih bewahrt und gemehrt werde, haben besch{lossen, L e ber Shluß zu ziehen sein, daß die Gutsherrscaft erbauet werden soll, welches zu einer bereits mit einem Wohnhause quth‘ und das Dampsschiff „Lightuing“ haben heute Morgen den den Zuschuß allein zu tragen hätte, falls man nämlich annehmen | versehenen Besizung gehört, nah den obwaltenden speziellen Ver- | G fen verlassen. könnte, daß die Gutsherrschaft seither allein zur Remunerirung | hältnissen zu entscheiden sei, Hierbei S besonders der Fall in °" Sachsen. Weimar, 14, November, Der Landtag hat Lis gewesen G Betracht, wenn der S i so hen Besißbung auf einem ich gestern von Neuem mit den Anträgen der Regierung wegen Wenn aber auch jener Schluß nicht zu ziehen is, da die lebt= | zu derjelben gehörigen Grundstücke ein neues Wohnhaus zur Be. | ; - Werrabahn beschäftigt. Der Ausschuß hatte bei der Kürze gedachte Annahme nicht zuzutreffen scheint und bis jeßt niht auf= | friedigung des eigenen wirthschaftlichen Er gewerblichen Be- | i Zeit und den vielfa auseinandergehenden Ansichten seiner | Joseph Othmar v. Nauscher, Türsten-Erzh; gestellt ist, so steht do so viel fest, daß die Gutsherrschaft feinen- | dürfnisses errichten will. In diesem Falle wird, wenn die Errih= | Mitglieder y von der Abfassung eines förmlichen Berich= | Thron-Ashistenten, D e O, S falls Ursache zur Beschwerde hat. tung des Wohngebäudes wirklih zu dem gedachten Zwecke geschieht, es abzusehen “ wid Q auf Vie Doeregung 0 rgen. Leopold- Ordens, wie auch A E E E S Ew. 2c. Annahme endlich, vaß die Schulzen, ¡ach Aufhebung | wovon die Behörde sich jedesmal E 4 V oe Yat, Bis nisse seiner m “Und die A O O C Straf - Gerichtsbarkeit, nihts weiter selbe, der Regel nach , als einé E i; nsiedelung nit betrat F lossen. Der Landtag erklärte sich mit diesem Verfahren ein- | (3 R dieselben sind, nachdem fie ihre Bevollmächtigungs - Urkunde als Gemeinte-Beamten seien, kann ih ebenfalls nicht theilen, denn | werden können, es können jedoch die besonderen Umstände des fon. F \/rsanden und ging sofort auf die Verhandlungen über die vom | ausgewecch]selt und richtig befunden haben, über Nachstehendes überein- abgesehen davon, raß die Schulzen von der Gutsherrschaft ernannt | kreten Falles eine andere Auffassung zulassen und re@tfertigen, ; F gysschusse ihm vorgelegten anderweiten Vorschläge ein, Bon diejen E — werden, daß sie ferner für die Dominial - Eingesessenen noch Müh- | B. wenn für Personen, welche auf dem Gute gegen Tagelohn be: F ¿qm ter des Abgeordneten Fries zur Annahme, Derselbe bewilligt, | flog O O, D Doe Us e Ds es waltungen haben, sind die Schulzen auch nah wie vor Organe der | \{häftigt werden sollen, ein Wohngebäude auf einen entlegenen, für | daß für das zum Bau der Werra-Bahn, nebst Zweigbahn, festge- | E N E e ge a a pa ) : 6) 2 , ‘ % ¿ L 9 : | 54 G R E s YY N v \y y 5% Gd Piy J S , f ( « S : E . ® L A Í ‘ | L, S V { 7 Dl! l gen er Kar )en fe V ieße i l gutsherrlichen Polizei-Verwaltun x Saa | den eigentlichen S E n elte Bau-Kapital von acht Millionen Thalern zu einem Biertheil | Kaiserthum Oesterreich und A E A O Es E allen Diesen E O 7 A E E e T soll. E S L E die Garanlie der Berzinsung t S Prozent auf die nah der | lmmerdar aufrecht erhalten werden. | O E die Entscheidung des Herrn Ober - Präsidenten del Provinz vom | zeichneten Arr erri n Sve S Dina bl | Petriebseröffnung zunächst solgenden zehn Jahre unter den aus | Zweiter Artikel, Da der römische Papst den Primat der Ehre wie 29, November v. J. als unbegründet zurückweisen. Bei Entscheidung der gedachten F E vie vor M den dem Ministerialdecrete vom 26. v. M, beiliegenden Mei= | A erichtsbarfeit in der ganzen Kirche, so weit sie reicht, ‘nad gött- Berlin, den 29, April 1855. | liegenden fonfreten Berhaälbknije gengu us QUFE- Zu P _und ninger Verabredungen ersichtlihen Modificationen übernommen | E D U hat, so wird der Wechselverkehr zwischn den Bischöfen Der Minister des Innern | wenn. diese gehörig, im Sinne des für diè besonderen Bedürfnisse e und ermächtigt die großherzogliche Staatsregierung, {ih | und tirchlicken Angelegenheit eten een SlüVle ün geisilichen Dingen De Aer Des D ‘ | der Provinz erlassenen Geseßes, gewürdigt werden, jo wird die ir Rechnung der großherzoglihen Staatskasse bei der Actieu- | Bewilli A A E 0 | Belvilligung nachzusuchen, nicht unterliegen, sondern vollkommen frei sein
J S C z Gt 5» «h \ J f ‘ «. a O E | Behörde in den vor 1,
S Vertrag zu errichten.
Demnach hat zu Seinem Bevollmächtigte ili
— ¿., Bemmacy hak zu | gten ernannt: der heilige
E Herrn. Michael der heiligen römischen Kirche Medi
M A : A E elà. Dieser Seiner Heiligkeit und des heiligen Stuh-
Matonat f un ius bei vorgedachter apostolischer Majestät; und Seine je der Kaiser von Oesterreih Seine Fürstlichen Gnaden Herrn
mithin auch daun, wenn ein Wohngebäude auf einem Grundstü, | Holstein. Kiel, 13, November, Das Linienschiff „Ex- über die Stellung der katholishen Kirche in demselben Kaiserthume ein en | | |
Bel kommenden Fällen das Richtige treffen, ohne ’¡chnung für die Werrabahn mit einem Betrage bis zu 500,000 | C U G Q aß es der Hülfe einer Definition bedarf, deren Geststellung in F Thglern nach ihrem Ermessen zu betheiligen, Ferner wird bean- L at G E Bischöfe und alle Ordinarien werden ngemessener und ershöpfender Weise kaum thun if. V ragt, die Großherzoglihe Staatsregierung zu ersuchen, nach ge- | um ihres Hirtenamtes zu walten, T s E
i A N Es ist ferner als ein Uebelstand zur Sprache gebracht, daß ‘ianeter Sacherbrterung und Verhandlung mit den betreffenden | Belehrungen und Bevovdnwngen ax E E
Erlaß vom 2 See El I : Di nach erfolgter Genehmigung der Ansiedelung die ch e\hasfung eincdò : Regierungen einem späteren Landtage Vorlage über den Bau einer machen, L MNgelfgcnyelten Tund-
Ausle gung U nd Ausfü () rung der Verordnun g vom offenen Weges zu derselben unterbleibe, Diesem Nebelstand Ab da Eisenbahn zu machen, welche bei Weimar von der thüringer Bahu 7 Vierter Artikel. Eben so werden Erzbischöfe E a u
14, S uli 1845 über die Neuen An {ied elu ng gen in | Dur 20 beg gnen , Taß die Behörde _nich nicht mil der vtopen abzweige, mit Berührung der Stadt Jena und des Neustädter i E zu üben, was denselben zu Regierung Wr dis
der Beschaffung eines offenen Weges stehe fein Hinderniß Kreises nad der sächsisch-baierischen Eisenbahn führe, Es ijt alfo E aut Erklärung DDEV Versügung Der heiligen Kirchengesetze, nach Ÿ ; / | der gegenwärtigen, vom heiligen Stuhle gutgeheißenen Disziplin der
der Provinz Westfalen. Ungabe , E entgegen, begnugl
/ L i a S tigkeit dieser Angabe
Die Erfahrung hat gezeigt, daÞ der Zweck, welchen die Berord= | mit Stxenae darauf hält, nung, betreffend die neuen Aunsiedelungen in Der Provinz West= | „verde - :
ale, Om 4, U 1845 (Ges-Samml. S. 426) 1m Uge ar, | Endli male
S Ci 07 4 O Dp Y A ANDOoY T ETR T! P O N pr | uh 0 f ' A R (8 E
neue Ansiedelungen unvermögender Und unsicherer Pe | lichen Ministeriums der landwirthschaftlich i |
conders darauf aufmerksam, wie na §. /
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4 1859559 — betreffend ( (i (
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P 5 : 1 i H) P 5 ck11 Ö Der Nic. | / R 1 ; tpr f ae t d e ck N é e einen E E Nd m Wesentlichen den Regierungsvorschlägen stattgegeben worden, | Kirche gebührt, und insbesondere : r forDert F ck11 1 4 a ver HLN 111 I \ Segen i N 5! c K / ( K 220 L , al L, t N E . E s d E Mes auch id Mean ] (Weim. Ztg) t; 2 November. D ; a) Als Stellvertreter, Närhe und Gehülfen ihrer Verwaltung alle E E O O Hesterreihh. Wien, 13, November, Das (gestern er- jene Geistlihen zu bestellen, welche sie zu besagten Ae1 : ats s i A ; , : f | R | zU vejaglen Yemtern ais ; - N 5 wáhnte) Konkordat lautet, wie folgt: i | tauglih erachten, i S A, ich mit Beziehung auf den Erlaß des König- F Wir Franz Joseph der Erste, bon Gottes Gnaden Kaiser von | b) Diejenigen, welche sie als ihren Kirchensprengeln nothwendig oder 1 v E lichen Angelegenheiten von Oeétterveich: 26 E # i | nüßlih erachten, in den geistlichen Stand aufzunehmen A L sonen an unpassenden Drlen zu verymndern, "7. August 1851 neu be} | F Seit Wir, durch die Fügung des Allerhöchsten, den Thron Unserer | heiligen Weihen nach Vorschrift der Kirchengesetze 4 betet A u nicht vollständig erreicht wird, . | der Verordnung vom 41. Juli 1849 die Behörde für befugt zu er: Ahnen bestiegen haben, war Unsere unablässige Bemühung darauf gerih- | un Gegentheile die, welche fie für unwürdig halten, vom Gn ia Bei näherer Prüfung bin ih zu der Ansicht gelangt, daß der «ten is, eine neue Ansiedelung wegen entfernter oder unpassender |ff tet, die sittlichen Grundlagen der geselligen Ordnung und des Glückes | der Weihen auszuschließen. L 1 O A 4 S) q G R S S S T | M / ’ s E «) 01% U S O ( J n\ovor Nenlfoy 1211 CrNeuer Al "T0 E C L 1) e Wir ! ) Gleinere Bîrü » : v richhto c: , z z ¿ Grund hiervon weniger 1n Ler Verordr.ung {elbjl, als in Lex Aus= | Lage zu versagen, wenn Unserer Völker zu erneuern Und U Degen, Um 0 mer VUven L | ) Kleinere Pfründen zu errichten, und nachdem sie mit Sr. Kaiser- e zu n , ! i v “v d T / r führung derselben zu suchen ili, O 0e oe : durch eine der Absicht des Gescßgebers entspre
4 \ ibr 5p Ii richt Al a Dertelben (5 Fal E L 1 N G L , At Ta L L | A U f Es Go Sehen | 2 j j nad iyre1 Anfid E É : 1 L Á es für cine beilige Pflicht erachtet, dic Beziehungen Deo STAUICS au DEV | lichen Majestät vorzüglich wegen entsßzrechender Anwei S U ( Qaung Deietven N 8 Geme Hefen 2U besorgen und die polizeiliche B enutsiti- att D | L USSTOS é / | s n i: O T ; g entsprechender Anweisung der Ein- vendere Anwentung r L O itbolishen Kirche mit dem Geseße Gottes und dem wohlverstandenen tünste si einverstanden haben, Pfarren zu gründen, zu theilen T V G id Y wir! A d S agung Der neuen Ansiedelung D O e Of on mili Ungen j Vortheile Unseres Neiches in (Einftlang zu seßen. Zu diesem Ende haben oder Iu vereinigen. i: E E E \ » 9 P V Ao O 14 tr N G « bis , , Sp A E E 4 E N c L. 4, » A “. lot R N a F 7 z / S ä C vá U A 2 A ! A j J I Î } _, Ee f 7 E E : E el S zu S A e E A S " Tien Schwier1gkeiten verknüpft ist, ohne day es Dadei 09 Vir für einen großen Theil Unseres Reiches, nacy Einvernehmung der | Oeffentliche Gebete und andere fromme Werke zu verordnen, wenn In dieser Beziehung wird die Königliche Regierung auf nah= Erforderniß anzusehen is, daß derjenige, welcher die Anstedeluny Bischôfe jener Länder, Unsere Verordnungen vom 18, und 23. April | es das Wohl der Kirche, des Staates oder des Volkes erfordert, Ct N C2 L A Bb “6 ort, «P ac { + arr (l 4, ali x S 5 / e j / N E / iy A i H - F U A 6A 4 R ; Í e e E B E A S L L »0 8 L 28 erfor ert, AyENDE Gesichtépuntte ausmertjam gemaw!z | beabsichtigt, zugleich bescholtenen Rufes jet, oder daß jetlens Le 1850 erlassen und durch dieselben mehreren dringenden Bedürfnissen des ingleichen Bittgänge und Wallfahrten auszuschreiben, vie 28 das L O5 1 91119 «pv Mor C1911 A n ili QA A L O O C / 2 c E Y e! i Nt S A ea ; vvaánanisio 4 N G E ste Padloes , L L Bei Ler “lusfüßrung L U FroroRung von j L, Ul L‘ i), Gemeinde Hertreter aegen d1e (B stattung Der AnsieT Tung X iN- E firchlichen Lebens entsprochen. i E : | vegängni]se und alle anderen geiftlichen Handlungen ganz nach welche eine Definition Tarüber, was unier neuer Ae au 7 G ovale Wêrde e i i Um das segensreiche Werk zu vollenden, haben Wir Uns hierauf | Vorschrift der Kirchengeseße zu ordnen | : i t (j ic0t 1ti f 4 4 U tf Ä [1 ( (fi j ? in ; f pn d x E S m1 0 47 O T I 4 G G j Pee v fekt 1D ( s ) ( + Q | 2 V v} 171 - g lz 5 13 8 T R A A4 Ee ° verstehen, nit enthält, ist mehrsah und selbst in eiuzelnen "Die Königliche Regierung veranlasse mit dem heiligen Stuhle ins S E A S S0 C D „Und Diöcesan - Shnoden ir Ministerial-Entscheidungen auf die Bestimmungen im 8, 5 b ( a = ( e e V : : 5 N E o O E e j mit dem Oberhaupte Der Kirche eme umsfasjjende »ereinvarung geschlossen. | Helllgen KrchengeseBe zu berufen und zu halten u des für die sechs östlichen Proonten Der Monarchie erlassenen C Indem Wir dieselbe biermit Unseren Völkern kundmachen, veroudnenWirx, | lungen derselben kund zu machen : "L )9 ) ) ; "l i Li C C S Cv totiny 291 GHorfolyen / i E 2 E S ASEN : Ee S E S s / : | : z : N CHON Q I nach Vernehmung Unserer Minister und nach Anhörung Unseres Neichsrathes, | Su U E gee U oe Uo O Qi ¡ À « : 2 j G N C J” ’ b L A/ 4 Meh 1444 Ci Us wie folgt: l, Wir werden das %
Vot P Q d o o 17 0 S) p thh il 5 A (7 Jy 1 Ct 11 +{ p 7 mo Y pas ldi mw Gesebes, betressend die Dertheilung von Hruntqlüden L Berlin, den 3. September 1899. Gründung neuer Anfsiedelungen vom 9. „Januar 1545 (Ocseß atholishen Schulwesens in jenen Kro Sammlung Seite 25) zurückgegangen, Und dahrr angenomenen nicht entspricht mit den Bestimmungen desselben in Einklang zu \Cben, die Bie Ger wrden, las L inen Uan Mi So F v) Dio 5 » ad N 4° P, 94 M 130 § j PNT VP A F) 5 A N (wal on J Nt 4 2 N L (4 N s ) i a0 J : f (Fa if | too 2 i: t ALeT 0 2 «s N E S (YCnel wt worden, daß die gedachke Verordnuunç keine Anwendung sinde, L Be PNAIE N. E Bis dabin ist nach den bestehenden Verordnungen vorzugehen. 11. Es ist | amtes die religiòse Erziehung der Jugend in allen öffentlich s und : H A , Q , 4 E At 3 T i A A 5 A “ c á 14 (4 V2 s Et Gy v ‘ I R ROBYiA » ( ; I » INDoVvt j | “ t+ s ( . E / bi E Ei G A h 2 Lees STA A enl Eo sich Un Die Gua eMmes Woßhngel Aude (U) Ui 4 Unser Wille, daß die bischöflichen Ehegerichte auch 1n jenen Ländern, wo | dffentlichen Lehranstalten lciten und sorgsam darüber wachen, daß bei , (c cin , ( 15 , t (S) 11 , y , z 0 E Ï Mos ; i 18 (' ie i dirk Ta reie 7 | ) j Cor An0 L » (Gt) “E e O e : y baft p v E einem OGrundstücke handele, welches zu einer bereits mil | die Köonmgliche Regierungen | dieselben nicht bestehen, sobald als möglich in Wirksamkeit ireten, um | keinem Lehrgegenstande Etwas vorkomme, was dem katholishen Glauben einem Wohngebäude versehenen Besibung O Qu eni ind Arusberg. N die Ehe- Angelegenheiten pre E A Jer | Und der en Neinheit zuwiderläuft, S : i i Í 2 « ä L 4 h Mr Ÿ - A Z A toG «Fg a d) A / vot cor e 16re | (ck 0AM p S +5 E L (v h ‘ E G E 0 L s y h so beshränkte Anwendung der Verordnung wird abei nach den | s S S ¡N A E E 2 R E A Niemand wird die heilige Theologie, die Katechetik 11 i E E 1G e Ge E | L I TIA 3 i 1 Nab JCTOE f ( h c D q der | oder die Ne vnslebre 1 as tmmmor fir E E r H 4 darüber gemachten Erfahrungen, bei Ter sporadi|{Gen Lage der landT-= Bischöfe Mi Pa N en werben du die vtbiae A N eyre in was immer für einer öffentlichen oder nich! N B L ¿ O E 0, S M Ochôfe bekannt geben lassen. Jnzwischen VerDen auch die nothtgen | öffentlichen UAustalt vortragen, wenn exr dazu nichr von dem Biféhofe lichen Besibungen in Westsalen und bei der haufig vortommenkTen : l, 7 Aenderungen der bürgerlichen Geseße über Ehe - Angelegenheiten kund- | des betreffenden Kirchensprengels die Sendun und E mächtigung eim T N ooo A R E N A Em On (A0 rau ht der Vrinz Wll eim ° è 7 : 2 N , L : L O j E | S | A YLO L Gendunqg und &rmachttgung ell- Entlegenheit einzelner Parzellen von der Sohlstätte oder dem Hauptk- Angekommen: De. E A A R 4 E E macht werden. Vis dahin bleiben die bestehenden Geseße für die Ehen | pfangen hat, welche derselbe, «wenn er i 3 für in ckmäßig bält, i 1 D | É Y êtli ; Ee 4 Wf T O A C C Oa Gf N N «1° cl, » (5 Gn) NBRarclfelT s Ny . L I : : / S Y 7 | D 7 : S P S V UT AIDCITI ( L, f Dts Komplexus diefer Besißungen, De Zweck des Gesebes großen Theils | Hejjen- Philippsthal e G E N Darch fell : | Unserer katholi{hen Unterthanen in Kraft, und Unsere Gerichte haben | derrufen berechtigt ist. Die öffentlichen Professoren der Theologie und ' Y ' P 4 : . (=— 2 E, Ï 5 7A A S í E Ç 119 C on ; ade A men Pi O / A ¿ L : p C 4 ¡ A C | : h « S s | A LWiUj Vere wh a U L L d : ï vereitelt, und ‘ist deshalb von vielen Selten, namentlich U E Lur(hlauht [el J iN4, CeOPDO U SUEIS L L ] na denselben über die bürgerliche Geltung Dieser Ehen und die daraus | Lehrer der Katechetik werden, nachdem der. Bischof über den Glau- von dem Provinzial = Landtage etne Abhülfe für dringend noth- Wertheim, von Aschersleben. erborgehenden Nechtswirkungen zu entscheiden. L, M Uebrigen haben ven, QIE Wissenschaft und Frömmigkeit der Bewerber sich ausgespro- wendig erachtet worten. Ich habe mich hierdurch veranlaßt ge- ‘e Bestimmungen, welche in dem von Uns mit dem päpstlichen Stuhle | chen hat, aus Jenen ernannt werden, welchen er die Sendung und 4 & ( e Z / F R A) s s F L 4 | : S D A L j ae v» 3 4 V 04 h 4 S V j ) ) . ! dr » s p » V 4 A e Sj D 9 ! E R A funden, den Gegenstand nochmals einer gründlichen Erörterung Abgeret: É Durchlauct der Fürst Aug! F u Mlossenen Uebereinkommen al A in E S A Vollmacht des Lehramtes zu ertheilen bereit ist. Wo aber einige Pro- zu unterwerfen, deren Ergebniß zu der Ueberzeugung geru bat, | Gul wt i Breslau. E E | Neiches von dem Zeitpun (e DET BUR Oh N Best s sessoren Der theologischen Fatultät von dem L ischose berivendet zu wer daf bei Anwend der Verordnung vom 41 Sul 1845 e E / j nin volle Geseßkraft zu treten. Mit der Durchführung lesen Zestim- | den pflegen, um die Zöglinge des bischöflichen Seminars in der Theolo- aß l nw el ung G erCronundg O 4 U V N i nunage i : 5 d U t ‘richtes 1 Wer l) Y | ‘ 7 : « - x ep j cs Zurück eben auf die Bestimmung 11 im G E Nr “4 Des Geset R l Ra ist Unser Minister des Kultus un n erri Cn A | gie zu unterrichten, iverden zu folchen Professoren immerdar Männer A 4 E 1845 O A : A A (e ch E M, Hen übrigen betheiligten Ministern und Unjerem Armee - Oberkoms- stellt werden, welbe der Bischof zur Verwaltung gedachten Amtes fün vom 9, A 540 wegen 5 E Rd e L ad A i ï Do, beauftragt, Gegeben in Unserer kaiserlichen Haupt- und Nesi- bvorzugsweise tauglich hält. Bei Prüfung Derjenigen, welche sich für das östlichen Provinzen bestehenten sehr wesentlichen A Der I ichtamtliciies. | u bien; den fünften des Monates November im Eintausend ahk- | Doktorat der Theologie oder des kanonischen Nechtes befähigen wollen, ländlichen Verhältuisse nicht zulässig et Dem steht U C E | . i — Lt | "ndert [ünf und fünfzigsten, Unserer Neiche 1m siebenten Zahre. wird der Bischof die Hälfte der Prüfenden aus Doktoren der Theologie wichtige Betrachtung zur Seite, daß, wenn es die Absicht gewesen Preußen. Potsdam, 14, November, Sée. M E Franz Jofeph m p. (R oder beziehungsweise des fanonischen Nechtes bestellen, wäre, den Begriff ver neuen Ansiede!ungen für Westfalen im gleichen | der Kö nig empfingen Vormiltags die gewöhnlichen Bort" Graf Buol-Schauenstein m. p. Graf Thu N M, P: i Siebenter Artikel. Jn den für die katholische Jugend bestimmten N ' 11 ' 1 ' e P Ee roi S : 7 _ N E 4 O e : E §4 G [ f pl A Et f î y j o ( î E A rh 1 » 1 oy h sf Bro a (F lion 21 i : ebxern ernannt werden, und der ganze Unterricht wird
‘ [F , L M a L ( B ck, 7 d i « S N - L G T! U A ; i M L (el, (3 ( 4 ; i My fes Po "V (2 lag, die bezüglichen Bestimmungen des GVeieu0s vom 3. Januar | Maléenal der Königin und den hier auwesenden hohen Ö al E : E pro P oder N ; s R E E e E T? | per Eisenbahn nah Berlin und wohuten der Vorstellung im L Vereinbarung nach Maßgabe des Gegenstandes dazu geeignet sein, das Geseh des chrisl-
O 1 G 6 ¡A G R ; A A A I e! imi E , s A E Berordnung vom 11. Zull E aufzunehmen ; E O : ) E 2 M G4 Sen Bou M Men Sr. Heiligkeit Papst Pius 1X, und Sr. Kaiserlich @öniglichen lichen Lebens dem Herzen einzuprägen, Welche Lehrbücher in gedachten aß dies nicht geschehen, obwohl jenes Gese erst wenige Monate hause beiz während del Gahrt naymen Se. Mazestal Den lle: M q, Abostolischen Majestät Franz Joseph 1, Kaiser von Oesterreich. Scbulen bei dem Vortrage der Neligion zu gebrauchen seien, werden die vor dieser Verordnung erlajjen worden, liegt ein deutlicher Beweis, | des Minister -Prähttenten entgegen, Um 9 Uhr kehrten dil “t M Unterzeichnet zu Wien am 18. August 1355, Jn den beiderseitigen Bischöfe kraft einer mit einander gepflogenen Berathung festsegen. Hin- daß man die gedachten Bestimmungen nicht als maßgebend für höchsten und Höchsten Herrschaften mitteljt Extrazuges herge! N t Natificationen ausgewechselt ebendaselbst am 25. September 1855.) sichtlich der Bestellung von Neligionslehrern für Gymnasien und mittlere Westfalen habe annehmen wollen, Hiernach kann bei der Verord- Königsberg, 14. November. Gestern Nachmittag g F Jm Namen Schulen werden die heilsamen darüber erflossenen Verordnungen in Kraft
| (- M / 1, s tr , , ik4o Del L) Tov oil. 1 Ur uf 0 ( nf - î »V jl o uno vom 41. ZUli 1845, indem „ian - és uter, vavin (4 Ub of Se Me Die Konigin Mucel “F i der allerheiligsten und untheilbaren Dreifaltigkeit. ; verbleiben. : i ; : E | ne Demilion von neuen Ansiedelunaen qaufzustellen, Die | Nieverlande mittelst eines Extrazuges hier ein , 2e, Heiligkeit Papst Pius 1X, und Se. Kaiserlich Königliche Apos\ko- AGtee Artikel, Ub LeUuer. dev tur @atholifen bestimmten Volks-
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Nöthige verfügen, um die Leitung des | gend wird in allen, so wohl öffentlichen als nicht öffentlichen
hres Bezirks mil In Nor 3 Ge Nem « {3 n r 7) | A lo No ohr Der [0 T7 | 1] j nländern, wo sie dem achten Artikel | Schulen der Lehre der fkatholischen Neligion angemessen st
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