1883 / 239 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 11 Oct 1883 18:00:01 GMT) scan diff

Land- und Forstwirthschaft.

Profcfsor Dr. Friedberger in München veröffentliht in der unter Medaktion des Frhrn. von Hirscbfeld crs{einenden „Deutscben Iäger-Zeitung“ (Verlag von J. Neumann in Neudamm, Preis 1 M vierteljährlih bei allen Kaiferliden Postanstalten) eine be- actenêwerthe Abhandlung über die ,Staupe der Hunde“, die befanntlich nicht nur die bäufigste, sondern auch die mörderiscste Krankheit dieser Thiere ist und die desbalb von jeber die Auf- merksamkeit aller Hundeliebhaber und -Züchter sowie der Jäger und Thierärzte auf sich zog.

Washington, 10. Oktober. (W. T. B) Nat dem vom Iandwirtbsæaftliben Bureau erstatteten Bericht hat sid der Stand der Baumwollernte in Folge der anhaltenden Dürre und der durd den Wurm angerichteten Verwüstungen in der Zeit vom 1. September bis zum 1. Oktober c. verschlechtert ; der Durcbschnitts- ftand ift voa 74 auf 68 herabgegangen, während er im Oktober 1882 88 tetrua. Soweit sih im Allgemeinen ersehen läßt, wird die Ernte etwas gröfer fein als 1881, aber über eine Million Ballen weniger ergeben alz 1882.

Sewerbe und Handel.

„Ueber Ausschank von Lagerbier® ift ein bei Wilh. Knapp in Halle a. S. (Preis 3 X) soeben erschienenes, von dem Brauerei-Ingenieur Gottlieb Behrend in Hamburg verfaßtes But betitelt, wel&es den Brauer und vor Allem den Bierwirth an- weist, wel&e Wege er einzushlagen hat, um das Bier gut zu erhal- ten und zu verbessern, wie er es zu behandeln hat, um feine Gäste zu befriedigen, wclcer Art er scine Kellereicn und Aués(anklokalitäten einzuribten hat, damit sie ihm cntsprecktenden Dienst leisten, welche Einricbtungen er z 1: treffen hat, um auf der Höhe der Zeit zu stehen und wie er vor Allem Sauberkeit walten lassen muß. In gleicher Weise wird auch das Flascbengeschäft besprochen. Der Biertrinker kann sich aus dem fleinen Buch belehren, welche Fehler des Biers auf Bier- fäls&ungen und welche auf die Behandlung oder auf die Natur des Bieres zurückzuführen sind. Das Buch i wissenschaftlich gehalten und verdient deshalb Beachtung.

Die „New-Yorker Hdls.-Ztg*® screibt in ihrem vom 28. September datirten Wocvenberiht: Das Geschäft am Waaren- und Produktenmarkt ift in einzelnen Branchen etwas lebhafter, im Ganzen genommen aber ruhig gewesen. Brodstoffe, namentli Weizen und Mais, verkehrten in weibender Tendenz und leßteres ist gegen Sluß in recht bedeutendem Umfang für Export gekauft worden, während Weizen na dieser Rictung, troß der niedrigen Preise welche etablirt sind, immer noÞ wenig Beachtung findet. Frachten sind bei lebbaftem Begehr für Fahrzeuge fester. Baumwolle in diéponibler Waare hatte ebenso wie Termine ruhiges Geschäft; leßtere haben vorwöchentlice Sluß-otirungen nit ganz behaupten können. Am Wollmarkt zeigt sich bei steigender Tendenz mehr Rührigkeit. MRobzucker war ftill, aber Angesihts der bedeutend verbifserten statistishen Lage des Artikels entscieden fest, Brasil-Kaffees sind böher und rein- {chmeckende Sorten hatten zu dem in den Vorwocen erzielten Avanz mäßig lebhaften Verkehr. Am Theemarkt dauerte die feste Stimmung fort. Schmalz, Schweincfleisb und Speck verbarren troß einer weiteren Preiseinbuße in verhältnißmäßig stiller Geschäftslage. Terpentinöl holte cinen Eingangs der Woe erlittenen Preisrückgang spâter wieder cin und von Harz waren die Mittelsorten "Anfangs niedriger, später jedo wieder fester. Raffiniztes Petroleum still, aber fest. United Pipe Line Certificates fest und steigend. Jn fremden und einheimischen Manufakturwaaren ist das Geschäft nicht ganz fo lebhaft gewesen, wie zuleßt beribtet. Der Import fremder Webstoffe für die heute beendete Woche beträgt 2728811 Doll, gegen 2254419 Doll, in der Parallelwoche des Vorjahres,

Nürnberg, 9, Oktober. (Hopfenmarkiberiht von Leopold Held.) Nachdem gestern mit eincm Umsay von ca. 1000 Ballen bei einem Preisaufschlage von 5 M die Lager ziemli geräumt worden waren, traf heute wieder eine Zufuhr von ca. 1€00 Ballen Markt- waare urd einigen Hundert Ballen auswärtiger Sorten bier ein. Infolge dieser bceträdbtlihen Abladungen wurde die Stimmung etwas

abgeschwädbt und die Preise einzelner Sorten mußten um wenige Mark nacgeben.

Eine crhebliche Preiódifferenz liegt jedo nicht vor.

Ins8gesammt weselten heute gegen 1400 Ballen die Eigner. Die Notirungen lauten: Württemberger prima 165—170 M, mittel 145 155 M, Hollertauer prima 165—170 Æ, mittel 145—155 M, Polen, prima 165—170 #Æ, Elsâfser prima 140—145 4, mittel 130 135 M, Badische prima 150—155 , mittel 135—145 K, Ge- birgéhopfen prima 155—160 #, Marktwaare prima 145—155 M, Altmärker prima 110 —125 M

Ludwigslust, 10. Oktober. (W. T. B) Die heutige außer- ordentlibe Generalversammlung der Berlin-Hamburger Eisen- babhn-Gesellscbaft wurde um 14 Uhr von dem Bürgermeister Petersen eröffnet. Dieselbe ist von Aktionären zahlrei besucht. Als Regierungékommissar ist Gehcimrath Bensen anwesend, Der Vor- fitende tbeilte beide Gegcnstände der Tagesordnung mit, Auf Ver- lejung des Berichts des Ausfhu}es über die Statutenänderung ward verzibtct, Aktionär Julius Richter spra dem Aus\busse den Dank der Aktionâre aus: das Verfahren des Ausschusses stehe in voller Uebereinstimmung mit den Wünschen der Aktionäre. Die Versamm- lung erhob si zum Zeichen ihrer Zustimmung. Der Vorsitzende erläuterte die vorgeschlagenen Aenderungen der Statuten. Aktionär Nichter erklärt, daß er für dieselben stimmen werde; dies sei abe kein Prâjudiz für die Vorlace der Regierung, deren Angebot ihn nit veranlassen würde, den Abänderungen zuzustimuien. Aktionär Jalaß provozirte das Urtheil tes Ausschusses. Der Vorsitzende lehnte dies jedo ab, da der Gegenstand dem Aus\cu}se nicht vorgelegen habe, und hielt im Uebrigen Erklärungen des Aus\usses nit für opportun. Der Lettere gebe die Aenderungen nur anheim : der Bescbluß würde aus der Mitte der Versammlung hervorgehen. Bei der bierauf erfolgen- den Abstimmung, an welcher 2676 Stimmen theilnahmen, wurden 1922 für, 752 gegen dieStatutenänderung abgegeben. Aftiorär Richters Ersuchen an den Ausschuß: der nächsten Generalversammlung vorzuschlagen, die Bahn gegen eine Rente von 17 9% obne weitere Zuzahlung zu ve:kaufen, wird naw der Erklärung des Borsitßenden vom Ausschusse in wohlwollende Erwägung genommen werden.

Saarbrücken, 8. Oktober. (Saar- u. Bl.-Ztg.) Im Saar- revier herrschte im Monat Septemter bei guter Nachfrage die an- geftrençteste Thätigkeit. Die Förderung der fiskalisben Gruben be- trug 490793 t Kohlen, also bei 25 Arbeitêtagen durbscnittlich 19 632 t pro Tag, während im verhergeßenden Monate nur durÞ- \{rittlid 19 219 t pro Tag gefördert wurden. Der Kohlenabsatz betrug 519416 t und übertraf demna die Förderung um 28623 t, Infolge der gcringeren Anzahl von Arbeitstagen blieb der Eifen- babnabsaß etwas hinter der im Monat August erreichten Höbe zurück, wohingegen der Kanalabsaß unter Zuhülfenahme der Magazinvorräthe auf 73503 t (gegen 58167 t im Vormonat und 97 737 t im September 1882) gebracht wurde. In der erften Hälfte des Monats herrschte cin empfindlider Schiffsmangel, wobei die Fradten cine solbe Höhe erreihten, daß für einige Kanalstationen der Bahnbezug der Kohlen vortheilhafter als der Schiffsbezug wurde; gegen Ende des Monats begann cin langsames Sinken der Fraten. Aub der Landabsaß war in Zunahme begriffen, dagegen bat die Nachfrage nach Kokskohlen, wie auch in anderen Revieren, cine Ab- nahme erfahren. Für die Mehrzahl der Koblenforten ift zum 1. Oktober eine Preiserhöhung eingetreten.

Verkehrs-Anstalten.

Bremen, 10. Oktober. (W. T. B.) Norddeutschen Lloyd „America“

eingetroffen. E Hamburg, 10. Oktober. (W. T. B.)* Der Postdampfer

„Albingia“ der Hamburg- Amerikanischen Packetfahrt-

Aktiengesellschaft hat, von New-York kommend, heute früh

10 Uhr Lizard passirt.

Der Dampfer des ist heute in Baltimore

Verlín, 11. Oktober 1883.

Nathtrag

zu den Mittheilungen über den Ausfall der dies- jährigen Ernte in der preußischen Monarchie.

Regierungsbezirk Frankfurt: Die Kornernte is} unter ershwerenden Umständen rechtzeitig geborgen, hat aber in Folge der anhaltenden Regengüsse während der Erntezeit er- heblich durch Auswuhs und Ausfall gelitten. Der Futterwerth des nur in geringer Quantität gewonne- nen Strohes is ein sehr geringer. Leßterer Ausfall wird in etwas durch die aus tem Vorjahr übernommenen Strohvorräthe sowie durch das in guter Qualität und aus- reihender Quantität geborgene Wiesenheu übertragen, soweit nicht im Uebers{wemmungsgebiet der Oder und theilweise Warthe ein totaler Auéfall des Heues stattgefunden hat. Der Körnerertrag bleibt im Durchschnitt des ganzen Bezirks sowie bei allen Kornarten erheblih hinter einer Mittelernte zurück; größere Distrikte baben bezüglih des Sommergetreides, namentli des Hafers, geradezu eine Mißernte zu beklagen.

Die Kartoffeln gewähren im Großen und Ganzen überall einen normalen und im größeren Theil des Bezirks einen überreichen Ertraa, der wenig hinter dem des Jahres 1881 zurückbleiben wird.

Das Ergebniß der Rübenernte läßt sich noch nicht mit Sicherheit übersehen, indessen kann wohl höchstens auf cine Piüttelernte gerehnet werden.

Die Obsternte ist außergewöhnlih reich.

Die Wintersaat ist unter günstigen Bedingungen beendet und sind die Saaten gut aufgelaufen.

Regierungsbezirk Liegniß: Jn Folge des anhaltenden Regenwetters im Juli ist die Einbringung der Ernte erheb- lih erschwert worden; auch hat die Näïe auf die Früchte selbst einen nachtheiligen Einfluß geübt, so daß die Körner mehr oder weniger in der Qualität geschädigt sind.

Der Schockzahl nah ist die Ernte kaum eine mittel: mäßige, insbesondere Weizen und Roggen.

Die Sommerhalmfrüchte sind zum größten Theil beffer gediehen. Etat

Raps und NRübsen haben einen mittleren Ertrag geliefert.

Die Kartoffelernte zeigt sich als eine quantitativ gute, insbesondere in den leihteren Böden; in den \{chwereren macht sih hier und da die Fäule bemerkbar. Lz

Während die Heuernte durh Ueberfluthungen der Wiesen an vielen Duten sehr geschädigt worden ist, hatten Klee un3 andere Futtergewächse in den weisten Gegenden des Be- zirks einen ungewöhnlih üppigen Wuchs, so taß bei reihlihem Schnitt des gut eingebrahten Grummets der Wiesen die Futtermittel durhaus ausreichend sind.

Die Zuckerrüben versprehen in Quantität und Zucker- gehalt einen guten Ertrag.

Im Allgemeinen kann die diesjährige Ernte nur als eine schr mittelmäßige bezeihnet werden.

Regierungsbezirk Oppeln: eine normale zu bezeihnen.

Die Heu- und Grummeternte war quantitativ gut, O hat beides durch die fortwährenden Regengüsse sehr gelitten.

Bezüglich der Kartoffelernte läßt sich schon jeßt als fest- stehend annehmen, daß der Ertrag den einer Mittelernte nicht voll crreichen wird; auf den s{hwereren Böden haben die Kartoffeln stark an Fäule gelitten, auf den leichteren sind sie gesund und besser, aber auch auf diesen ist wie überall die Knollenbildung zurückgeblieben.

Die Rübenernte hat ein gutes Resultat ergeben.

Die Bestellung der Wintersaaten hat sih bis jezt nur unter den größten Schwierigkeiten bewirken lassen, da auch im vergangenen Vionat fast täglich Regenwetter eintrat.

Die Getreidepreise sind nicht wesentlih höher Vorjahre.

Im Allgemeinen kann die diesjährige Ernte nur {wache Mittelernte bezeichnet werden.

NRegierungebezirk Trier: Roggen und Weizen lieferten nur wenig Stroh, dagegen hatten sih die Aehren gut ent- wickelt und hat der Körnerertrag die geheaten Erwartungen weit übertroffen. Auch der Mehlgehalt der Körner ist ein vorzüglicher.

Die Sommersrüchte, deren Saat in einem größeren Um- fange als in sonstigen Jahren vorgenommen worden war, lieferten in jeder Hinsicht befriedigende Erträge. Besonders gut gerathen sind Gerste und Hülsenfrühte sowie Buch- weizen, welcher namentlih in der Eifel in ausgedehntem ‘Maße gepflanzt wird.

Wenn au die Stoherträge der Sommerhalmfrüchte be- friedigen, so wird der bei den Wintersrüchten entstandene Aus- fall doch später recht fühlbar werden.

Die Heuernte hat nur hinsichtlih der Qualität befriedigt, nah der Quantität ergab dieselbe kaum die Hälfte einer Mittelernte. Für den Ausfall gewährte indessen die Grummet- schaar völligen Erfas.

Auch die Entwickelung und Reife der Trauben wurde von der Witterung gefördert. Die Trauben sind allenthalben in großer Menge vorhanden und befinden \sich überall im Wein. Wenn nicht besonders ungünstiges Wetter eintritt, kann quantitativ auf einen halben Herbst gerechnet werden. Ueber die Quantität entscheiden erst die nädsten Wochen. Der gegenwärtige Stand berechtigt auch in den weniger guten Lagen zur Hoffnung auf einen guten Mittelwein.

Schr günstige Resultate verspricht die Ernte der Spät- kartoffeln, welhe gegenwärtig überall in vollem Gange ist. Die Stöcke tragen nicht nur reichlihe, sondern auc) gut aus- gewacsene Knollen, welhe von vorzüglicher Güte sind.

Auch ist eine außergewöhnlich reihe Obsternte zu ver- zeichnen.

Das Gesawmtresultat der diesjährigen Ernte läßt ih ungefähr in folgender Weise zusammenfassen:

Roggen 0,55—0,65. Weizen 0,65.

Hafer 0,60.

Gerste 0,80—0,90. Hülsenfrüchte 0,70—0,80. Kartoffeln 1,00—1,20. Obst 0,80—1,10. Gartengewächse 1,00. Futter 0,80—0,90.

Stroh 0,45—0,55.

Die Qualität sämmtlicher Cerealien ist eine befriedigende, theilweise sogar vorzügliche. D

Ueber d:n Ausfall der Tabackernte im Wittlicher Thale

Die Roggenernte if als

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läßt sih nur wenig Günstiges berihten. Weder die Quantität noch die Qualität befriedigt.

Mit der Bestellung der Herbstscat hat man bereits be- gonnen. Das Wetter ijt hierzu recht günstig, der Boden ift lockder und leiht bestellbar.

d. M., wird die Hygiene-

Am künftigen Montag, 15. 7 Ç 1 Der feierlibe Schlußakt foll

Ausstellung ges{lossen werden. Nachmittags 3 Uhr stattfinden.

Die Diakonissenanstalt Bethanien feierte gestern in der rei mit Guirlanden ges{müdckten Kirche ihr 35. Jahresfest. Eine zahl- reibe Gemeinde wohnte dem weihevollen Akte bei. Die Festvredigt hatte der Anstaltegeistli&e, Prediger Nehmig, übernommen. In die religiösen Ausführungen, die si an 2. Mosis 15, 22—2B ans{los- sen, flobt der Geistlihe zualeib Mittheilungen über die Wirksam- fcit der Anstalt ein, der wir Folgendes entnehmen: Ueber 2000 Kranke baben im abgelaufenen Veritéjahr genesen die Anstalt wieder ver- lassen können. In Heringsdorf fonnte in diesem Sommer das neue Kinderbospital eröffnet werden; 50 bis €0 Kinder baben dort unent- geltlide Pflege gefunden. In Stendal ist eine Gemecindepflege neu eingeridtet ; der Anstalt in Peterêwalde, die kürzli ibr 25jähriges Jubiläum feierte, hat eine 6. Schwester zugewiesen werden müssen ; aub in Spandau hat sib die Zabl der Schwestern um eine vermehrt. Etwa 20 Bitten um Entscndung von Stckwestern na außerbalb bat man leider abslagen müssen, da der Eintritt von Probeschwestern nur in zu geringem Maße stattgefunden, um das son jeut ausgedehnte Arbeitsgebiet ncch mehr erweitern zu können. Zwei Diakonissen sind im Laufe des Jahres verstorben, 4 konnten am gestrigen Tage ihr 25 jähriges Jubiläum feiern. Nab der Predigt erfolgte die Einsegnung von 4 Schwestern; dann {loß Gesang und

Gebet die Feier. Der im Dienste der deut

Der i tischen Polarkommission stetende deutshe Schooner „German

ta“, weler die nördliche deutsche meteorologischbe Erpedition nad dem Kingawa-Fjord im Cumberland-Golf g:bradt und na einjährigem Aufenthalt der Erpedition dortselbst wieder abzuholen hatte, hat, wie der „N. A. Ztg.“ mitgetheilt wird, ncch einem soeben an den Präsidenten der Gesell- {aft für Erdkunde zu Berlin und stellvertretenden Vorsitzenden der deutschen Polarkommission, Frhrn. v. Sáleiniß, gelangten Telegramm auf der Rückreise den Pentland-Fjord passirt. An Bord ist Alles wobl. Die s{wierigste und gefahrvollste Strecke der Heim- fahrt hätten unsere unerschrocker.en Forster somit glücklih zurückgclegt,

Kopenhagen, 10, Oktober. (W. T. B.) J machte der Marine-Minister heute die Mittheilung, Nordpol-Dampfer „Dijmphna* bei Vard

gangen set.

(N. A. Ztg.) Die Königliche Hocbscule hat ihr neues Heim in der Potédamer ß wandlung der einzelnen relativ großen Wohnräume des ekemalizen meteorologiscen Instituts in etwa 30 Studirzimmer bot nur geringe Sdcckwierigkeiten. Ein im Scirkelscken Geiste ziemlich rei defkorirter Saal, der vermuthlich bereits früber als Musiksaal gedient hat, wird jeßt als Uebungésaal für größere Ckor- und Ensembleproben benutt werden. Hinter dem Gebäude, dem Garten zugewendet, ift ein neuer Concertsaal im Bau begriffen, der bereits im Beginn des neuen Jahres der Oeffentlichkeit übergeben werden sol, Der neue Concertsaal, welder 470 qm umfassen fol der Saal der Sing-Akademie umfaßt gegen 400 qm

e Sn N - gegen Í k wird Raum für 800 bis 900 Besuwer enthalter, die in cinem aussteigenden Podium,

d also obne Lalkon und Loge, untergebracht werden. Er wird mit einer Concertorgel versehen sein und in Bezug auf Eingcäânge, Ausgänge, Garderobenräume U. \. w. mit all dem Komfort auêgestattet werden, den Berlins ältere Concertsäle leider durdaus nit bieten. Der zweite, im Januar begirnende Cyclus der unter Prof. Ioacims Leitung stehenden Abounementéconcerte der König- liden Akademie der Künste soll bercits in dem neuen Concertsaal absolvict werden.

m Folkething daß der dânische 3 vor Anker ge-

für Musik Straße bezogen. Die Um-

In der leßten Hauptversammlung des Stolze'’sch{en Steno- graphen-Vereins erstattete der Scriftführer den Jahresbericht, wona si die Mitaliederzahl im abgelaufenen 5. Vereinéjahre von 297 auf 358 gehoben bat. Der Verein publicirt 3 Zeitungen, ein Fablat!: Magazin für Stenographie, ein Unterhaltungsblatt : Stenographbische Lescballe, und die Zeitscrift für stenograptiscbe Praris, Zum Vorsitzenden wurde Hr. Parlaments-Stenograph Mar BVâdler, 80, Engelufer 6, wiedergewählt. Der Iahreébericht wird in 2500 Exemplaren gedruckt und an Freunde der Stolze’ sen Steno- graphie gratis abgegeben werden.

Das „Deutsche Theater“ brate gestern zum ersten Male ein Konversationéstück, das geistvolle Lustspiel Eduard Bauernfelds, „Krisen“, zur Darstellung. Die besten Kräfte wirkten wieder zu- sammen, um die Aufführung in jeder Hinsicht zu einer glanz- vollen Musterleistung zu gestalten. Die weiblihe Hauptrolle (Prisfa) lag in den Händen der Frau Niemann - Rabe, welche diese Mädcbengestalt mit dem ganzen natürlichen Zauber keushen und seelenvollen Embvfinders auéstattete; in den bewegten Scenen und Momenten des von der Künstlerin geschaffenen Bildes lag ein tief dramatisckter Zug der Leiden schaftlichkeit, welcher in_herzbewegender Natürlichkeit die Zuschauer zu lautem Beifall hin- riß. Es sind das Triumphe, wie sie das Wirken dieser Künstlerin dur faft alle ihre Rollen begleiten Hr. Friedmann hatte die Rolle des Bonvivants, Baron Hobenberg, übernommen und brachte die sorglose Heiterkeit und den liebenêwürdigen Leicbtsinn dessclben sehr geshickt zum Auédruck; wirksamer jedo gelangen dieser bedeutenden \causpieleri sen Kraft jene Scenen, in welcen die Umwandlung des \{chwankenden Charakters in einen festeren und edleren i vollzieht. Ein vornehmes, bis ins kleinste Detail künstlerish durt dacbtes Spiel kennzeicnete Hrn. Barnay, der die eigentli minder bedeutsame Partie des Urztes und Hausfreundes gab; seltstbewußte und ruhige Klar- heit durbdrang Miene und Vewegurg der {on an sid \rmpatbisten Geftalt. Friedrih Haase gab den Fabrikanten Lämmgten, eine seiner bekannten Meisterleistungen. Der Künstler, dessen Talent zu charafterisiren überhaupt einzig ift, fühlt si gerade hier in seinem eigentliden Element ; der licbenswürdige alte Fabrikant, welcher in seiner überströmenten Gutmüthigkeit und Einfalt keinen anderen als den Willen seiner Babette kennt, kam denn auc zu vollkommenster fomiscber Wirkung. Die Rolle des Bedienten Simon, welche Hr. August Förster mit zablreicen lebendigen und naturwabßren Zügen aus- stattete, war eine fast nidt weniger bedeutende Leistung in Bezug auf die Charakteristik. Unter allen diesen Musterleistungen trat das Talent der Fr. Schönfeld (Babette) weniger herror, als es vielleibt inmitten eines anderen Ensembles der Fall gewesen wäre. Das Haus war voll beseßt; das Publikum folgte der ganzen Aufführung in an- geregter Stimmung und zeichnete die Darsteller wiederbolt durch lauten Beifall aus.

Redacteur: Riedel. Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner.

Drei Beilagen (eins{ließlid Börsen-Beilage).

Berlin:

zum

Erste Beilage

Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger. Lw,

M 239.

Berlin, Donnerstag, den 11. Oktober

Nachweisung

der

Monat August 1883 beförderten Züge und deren Verspätunugen,

Reichs --Eisenbahn - Amt.

aufgestellt im 5. | 16. | 17.| 18. | 19.

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