1883 / 247 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Oct 1883 18:00:01 GMT) scan diff

3) Mittelhohdeuts. Hr. Oberl. Dr. Zernial. Grklärung der | Bokelmanns würde die Geftalt nit minder vorzügli wirken als in | Aquarell sowie in Tush- und Bleistiftzeihnungen finden si Gediilte Waltber von der Vogelweide ra Bte von H. Paul, Halle | dieser Landschaft Böcklins. Wie sie rein malerisch mit | darunter in Oel und Aquarell dargeführte Motive der Ari- E V ft e B e Î Î a g c

1882) nebst Einleiturg in die mittelhodeutshe Grammatik. 2 Std. hôbster Meistershaft in ihre Umgebung hineingestellt is, so | tektur- und Landschaftsmalerei aus nä&fter Nôbe und weitester Ferne.

Dienftag 54. Zimmer 2. fesselt sie, obschon nur vom Rücken sichtbar, durch eine so | Von einigen, der großen cyklishen Darstellungen, den sechs deal- 0 0 o 9 . .- . dee Ep Gade fnr, I Vetet2e legene, der | vollendet sndividuelle Gbarafieritil daß man unnitülic die Züge | lantstaften für dat Gase Bauee in Berlin rov det Webs um Deulschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiaer

lateinishen Sprache. Gedicke-Hofmann, lat. Lesebub. 2 Std. Frei- ] ergänzt, die das abgewandte Antlig dieses Mannes tragen muß. Ein | im Hofe des Pringéheimschen Hauses, gelangen die ersten Entwücfe ri L

tag 54. Zimmer 2. f S v Cafusleb S aer A eie Cd 08 E Eueeitng A ues phantasiiGe zur Beesieigorung. Ls n es aen: E e ¡Tagen,

5) Latein (Mittelkursus). Hr. Dr. Röder. Casuslehre na Selbftbildniß des Pinsel und Palette in den Händen haltenden, von morgen, Sonntag und Montag, wird der gesammte Nachlaß in dem :

Œllentt-Serffert lat. Sm atit Ueberfezungen aus Osftermanus | der Arbeit eben aufborhenden Malers mit der hinter ihm er- | Gemäldesaal des Auktionshauses öffentlih ausgestellt sein. e 247. Berlin, Sonnabend, den 20. Oktober 11ck: Uebungébuch 111. Lektüre: Caes. bell. gall. 2 Std. Mittwo 53. | scheinenden Gestalt des Knochenmannes, der die leßte Saite der in S E Zimmer 2. den dürren Fragen gehaltenen Violine streidt, ift dur die frühere ®

6) Latein (Oberkursus). Hr. Dr. Licbrecht. Tempus- und Ausstellung im Salon des Künstlervereinz sowie dur die Radirung . Corfktown, 17. Oktober. (Allg. Corr.) Die von den Eigen- nze 1021 N Moduélehre nad Ellendt-Sevffert ; Ueberseßungen aus Ostermann IV. längst in weiten Kreisen bekannt, und ebenso hat ein von H. v. Angeli | thümern des «Melbourne Argus* nah Neu-Guinea entsandte Lektion: Cicero de senectnte; Ovid, Metam. 2 Stb. Mittwech 53. | beigesteuertes Brustbild Sr Kaiserlihen und Königlichen Hoheit des Fors chbungs-Erxpedition ift hierher zurückgekehrt, da einige ihrer /

Zimmer 5. Kronprinzen durch den Stich von Ziegler, für den es als Vorlage | Mitglieder am Fieber erkrankt find. Professor Danton, meler si Stebriefe und Untersuchungs - Sachen.

7) Französisch (Unterkursus). Hr. Oberl. Dr. Güth. Formen- | grisailleartig gemalt wurde , , bercits die verdiente Verbreitung | der Expedition anges{lossen hatte, is der Krankheit bereits erlegen. [45433] lehre nad Plôß Elementarbuc. 24 St. Sonnabend 52. Zimmer 2. | gefunden. Der gleiben Bestimmung, durch den Stich oder dic O, Steckbrief. Gegen den unten besbriebenen Ar-

8) Französisch (Mittelkursus). Hr. Oberl. Dr. Smidt. Un- } Photographie vervielfältigt zu werden, ift offenbar auch bei d‘ beiter Cmil Pfeiffer, genannt Langnickel geboren regetznäßige Verben und Syntax nach Plöß Sculgrammatik. Lektüre. | dem von Lenbach ausaestellten Porträt Richard Wagners die Halifax, 19. Oktober. (W. T. B.) Bratcker und Holmes am 29. Juli 1857 zu Gnesen, welcer flúdtig ift 23 Std. Donnerstag 5}. Zimmer 1. fat nur Grau in Grau gehaltene . Färbung zuzuschreiben. | wurden alsbald nah ihrer Verhaftung dem Untersuchungsrihter vor- resp. “i verborgen hält, ist die Untersucbungshaft

9) Französisch (Oberkursus). Hr. Oberl. Dr. Güth. Svntax | Es zeibnet sich in gleider Weise wie die Arbeit Angeli's dur | geführt und erklärten, sie führten das bei ihnen vorgefundene wegen Diebstahls in den’ Akten T. IIL D. 64. 83 nach Plöß Schulgramzatik. Lektüre. 24 Std. Montag 5#. Zimmer 2. | vollendete Porträtähnlichkeit aus und verbindet mit lebenévollster | Dynamit zur geseßlich crlaubten Verwendung in den Minen bei verhängt. Es wird ersuct, denselben zu verbaîten

10) Englis (Unterkursus). Hr. Friedri. Elemente der engl. Charakteristik eine außerordentli gewissenhafte Durhbildung der | sid. Das weitere Verhör wurde auf Montag vertagt. und in das Untersubungsgefängniß zu Berlin N Sprade nad Bandow, Lehrbuch 1. Benee, engl. Aussprache, | Formen. Von Gustav Richter präsentirt sich daneben ein Selbst- Alt-Moabit Nr. 11/12, abzuliefern. Berlin, den 4. Aufl. 2 Sid. Freitag 54. Zimmer 1. porträt, das nit blos durch die ungesuchte Vornehmheit der Auf- E R j ¿ 17. Oktober 1883. Königliche Staatsanwaltschaft

11) Englis (Mittelkursus). Hr. Oberl. Dr. Ritter. Haupt- fafsung fesselt, sondern auch dur die lebendige Frisce der Malerei E Königliches Schauspielhaus. Das Gastspiel des Hrn, beim Landgericht T. Beschreibung: Alter 26 Fahre lehre der engl. Formenlehre und Syntar na Ritters gleihnamigem | einen erfreulichen Beweis der nab s{werem Leiden wieder völlig erstar- | Joseph Nesper wird, wie, na dem „B. Fremdenbl.“, nunmehr de- Größe 1,70 m, Statur s{lankklein, Haare Ounfkel- Lesebuch. 2. Aufl. Lektüre: Ritters Lesebuh. 9. Aufl. 2 Std. | kenden Scbaffenskraft des Künstlers giebt Von hoher Schönheit sind | finitiv festgesetzt ift, im Monat Februar stattfinden. blond, Stirn hob, Bart, Arflug von Schnurrbart Freitag 5}. Zimmer 3. ferner zwei weiblihe Köpfe vonGabriel Mar, der inlibtem Ton durch- ___— Das Repertoire des Deutschen Theaters bringt für Augen blaugrau, Nase gewöhnli, Mund actoöbn-

12) Englis (Oberkursus). Hr. Oberl. Dr. Ritter. Grammatik geführte eines blonden Mädchens mit großen, feelenvoll blickenden Augen | diese Woche außer den Vorstellungen von Wildenbruch3 «Mennonit“, lib, Zähne gut, Kinn spiß, Gesicht hager, Gesichts- nach Gefenius II. Herrig, British Classïcals Anthors. Ritter, An- | und aufgelöst über ein graues Gewand niederfallendem Haar und der welber am Montag zum ersten Mal in Scene geht, Wiederholungen farbe blaß, Sprache deuts. leitung ¿ur Abfafsung von engl. Briefen. 2. Aufl. 2 Std. | ganz en face gestellte, vor cinem dunkelfarbig gemusterten Vorhang | bereits gegebener Stücke, und zwar Dienstag „Minna von Barnhelm“, ; ———_

Dienstag 54. Zimmer 1. in klarem, bräunlihen Fleishton si _abhebende einer „egyptishen | Donnerstag „Krisen“ und Sonnabend „Jugendliebe®, „Der zerbrochene [45432]

13) Gesbichte. Hr. Oberl. Dr. Hermann. Deutsche Gescbihte | Königêtochter*, den das \{chwarze, mit s{himmerndem S&bmuck durh- | Krug* und „Ein Hut“. i Steckbriefs-Erneuerung. Der gegen den Zim- bis zur Reformation. 2 Std. Montag 5. Zimmer 1. Eiste Vor- flohtene Haar wirkungévoll umrahmt. Ist die vornehm zurückbaltende Di Belle-Alliance-Theater findet heute, na erfolg- mermeister Franz Gustav Adolf Diet, geboren am lesung: 22, Oktober, zweite Vorlesung: 5. November, dritte Vor- | Noblesse des malerisen Vortrags und die einfabe Größe der Formen- | ter Neueinstudirung, die 38. Aufführung des Brentano'scen Lustspiels 21129 S c E 17. Dezember 1835 zu Berlin, wegen Betruges in lesung: 19, November, von da ab wögentlich. E behandlung hier wie dort die gleice, fo bringt \ih das poetische »Durchlauct haben geruht!“ ftatt. Diese Vorstellung bietet inso- 121 den Akten Abth. 83. 6. 302. 81. J. T c 1014 80

14) Physik. Hr. Dir. Prof. Dr. Schwalbe. Elektrizität und | Talent des Meisters, die ihm eigene Fähigkeit der Schilderung eines fern ein besonderes Interesse, als Frl. Meyer vom Wallner-Theater “u29103(29 uaqunIZ Fz unter dem 29. Januar 1881 erlassene Steckbrief wird Magnetismus,. 2 Std. Dienstag 6—8 in dem Dorotheinfstädt. | halbversbleierten Seelenlebens am fesselndsten in dem tiefgoldig ge- | die Partie der Prinzessin Marie urd Hr. Alexander vom Wallner- q1v12uu1 1200 123140128 7 E S hiermit erneuert Berlin, den 15. Oktober 1883. Realgymnasium. Anfang: 30. Oktober. stimmten Bilde der jungen Egypterin mit den weitgeöffnetea, sphinx- | Theater die des &ürsten Emil übernommen haben. S G N Staatsanwaltschaft bei dem Königl. Landgerichte L

15) Chemie. Hr. Dir. Prof. Dr. Schwalbe Experimental- | artig fragend blienden Augen zur Geltung. i 1Î9112a

Kursus. Praktische Anleitung in der Erpcrimentalchemie mit Rüd- Von den Landschaften mit denen J. von Klever, Chr. Kröner, : —————— ———— [45431]

sicht auf die wihtigsten Schulexperimente. 2 Std. Mittwoch 5—7, | Lutterotb, Douzette, Louis Gurlitt und Sterres vertreten sind, | Hr. Felix Meyer matte uns in fcinem gestrigen Concert u2g10z|29 uaqUniD F Steckbriefs-Erneuerung. Dec gegen den Maurer Dazu ist das chemishe Laboratorium des Dorotheenstädt. Realgymna- | dürfte neben dem Bilde des erstgenannten Meisters, einem großen, | in der Sing-Akademie mit einem neuen Violin-Concert (in G-dar) g1vgaouuz 1390 4234912 Ls Ludwig Wannecke, geboren am 19. Dezember 1819 fiums beantragt worden. Marximalzahl der Theilnehmer 15. Be- | markig behandelten russishen Waldirterieur, namentli eine Partie | (Manuskript) von Hrn. Wilhelm Jacoby bekannt, einem talentvollen zu Berlin wegen Betruges in den Akten Atth. 83 dingung ist, daß die sih meldenden Herren nabweislih bereits früher | aus dem Walde von Prerow von Douzette um der feinen und ener- | jüngeren Komponiften , welcher etwa vor Jahreéfrist bereits durch ein 4Í2112a s . L G. 302. 81 J.I. c. 1014. 80. unter dem 29. Sanuar die Vorlesungen des Hrn, Dir. Schwalbe über Chemie besucht haben. gishen Tonftimmung willen rührend hervorzuheben sein. gefällig gearbeitetes Klavierconcert die Aufmerksamkeit der musika- 1881 erlassene Steckbrief wird hiermit erneuert. Die Einschreibung erfolgt na der Reihenfolge der Meldungen, An- Dieselbe Beachtung verdient als plastische Arbeit eine leit far- lishen Kreise auf sih gelenkt hat. In dem neuen Opus wandelt Berlin, den 15. Oktober 1883. Staatsanwalt- fang: 31. Oktober. Honorar 12 M erkl. des gewöhnlichen Ver- big getönte weiblihe Büste von Volkmann in Rom, die si sicbtlich derselbe so entschieden auf den Wegen des verewigten Bayreuther uag10zjaÿ uaquniD F e z e . haft beim Königlichen Landgericht I. waltungsbeitrages. , L an die Porträtbildnerei der italienishen Frührenaissance anlebnt und Meisters, daß unter der Wudht der dramatisch fast überreichen g1v41auuz1 1390 13149428 E

16) Arithmetik. Hr. Oberl. Dr. Müller. Die 4 ersten Dpera- | in nicht geringem Grade den feinen und eigenaxtigen Reiz ihrer | Ortwestration der führende Seolo-Geigenpart häufig kaum zur rechten [45435] tionen mit einfachen Zahlen „und Polynomen Potenz und Würfel- | Vorbilder erreicht. Geltung gelangt. Auch sind die drei Theile weder dur Rythmus Âa113a 4 L Stecbriefs-Ernenerung. Der unterm 27. Juni lehre. Gieihungen ersten Grades. Logarithmen. 2 Std. Mitt- Was der dieêmaligen Ausstellung in Gurlitts Sakon ihr | noch Charakter so unterschieden, wie man dies nach der Bezeichnung F421 E ; S A 1882 binter den ehemaligen Müllergesellen, jeßigen wo 55. Zimmer 1. A - besonderes Interesse verleiht, ist indcß weniger diese Reihe | erwarten müßte; namentlich fällt der Sctlußsaß, das Allegro ———— Arbeiter Karl Mee aus Perleberg erlassene Steck-

17) Planimetrie und Stereometrie. (Zwei Semester.) Hr. Oberl, | trefffliher Arbeiten längst geshäßter Meister, als vielmehr die | scerzando, nah kurzem carakteristisbem Anlauf sehr bald wieder in 12910338 u3qunID FZ brief wird hierdurch erneuert. Potsdam, den Dr, Müller. 1. Ausgewählte Kapitel aus der Planimetrie: Aehnlich- | KoUektion von Bildern, die den - Besucher mit den seit | den breiten Fluß der beiden ersten Säße zurück, fo daß eine gewisse gIv(jaauu1 1200 412149128 s 5 E : 16. Dktober 1883. Königlide Staatsanwaltschaft. keit, Vergleichung und Messung des Fläcbeninhalts gradliniger Figuren, einigen Jahren vielfach erwähnten französischen Impres- Monotonie bei allen gefälligen und \{önen Einzelheiten unver- Í L E I T Kreisberechnung, geometrische Konstruktionsaufgaben. 11. Gerade und sionisten bekannt mahen. Sie würden jedenfalls überrascender | meidlid ist, Der weniger zu blendenden Virtuosenkunststücken [45434]

Gbenen im Raume, körperliche Ee, Polyeder, Cylinder, Kegel, Kugel, | wirken, als sie mandem Beschauer vielleiht erscheinen, wenn nit Gelegenheit gebende, als mit richtigem Verständniß für die 21124 c B Der am 28, August 1883 gegen den Schuhmachers 2 Std. Sonnabend 5}. Zimmer 1. einerseits die durch sie vertretene Ricbtung bereits oft genug in theils | Eigenart des Instruments gesangartige und mit dramatischem F421 s j x ; ì lehrling Erust Schneider, geboren am 27. Februar

Die Vorlesungen haben am Donnerstag, den 18. Oktober, begonnen | zutreffender, theils noch übertreibender Weise gescildert worden | Pathos ausgestattete Solo - Geigenpart gelangte durch den 1863 in Bütow, erlassene Steckbrief wird hiermit . und finden im Friedribê-Werderschen Gymnasium, Dorotheenstraße | wäre, andererseits aber die Bedeutung der Scule der Im- Concertgeber, unterstüßt von der Philharmonischen Kapelle unter u2q107h8 zurückgenommen. Berlin, den 16. Oktober 1883. Nr. 13/14 und in dem Dorotheenstädtischen Realgymnasium, Georgen- | pressionisten wenn von einer solhen überhaupt gesprohen | Leitung des Hrn. Prof. von Brenner, zu sehr vortheilhafter Wirkung. uaQUnID FZ¿ Der Erste Staatsanwalt. Im Auftrage: Lippert. strafe, statt. Die Minimalzahl dec Theilnehmer einer Vorlesung be- | werden darf für die Entwickelung der modernen franzôsisben | Dasselbe galt von der letzten Nummer des Programms, einem mit g1vq12uu1 S s trägt 15. : . Malerei sich gegenwärtig nit \chon im Wesentlichen | feinem Geschmack gearbeiteten Violinconcert in D-moll, von Heiurih ‘C0 12149128 Subhastationen, Aufgebote, Vor-

Honorar für Vorlesungen ¿zu 1 Std. = 4,00 4, zu 2 Std. = ershöpst hätte. Das künstlerishe Prinzip, das sie aufstellen, | Urban. Für beide Leistungen gcbührte dem trefflichen Geiger der ge- 5 ladungen u. dergl,

6,00 Æ, zu 25 Std. = 7,00 M pro Semester. Außerdem Verwal- | die Forderung, die Wirklichkeit, wie sie ist, unter Verzicht auf alle | spendete Beifall vollauf. Frl. Adele aus der Ohe erwies sich mit 45379 Oeffentlich stell tungébeitrag pro Theilnehmer und Semester, ohne Rücksicht auf die | konventionelle Tradition zur Darstellung zu bringen und als aus- | dem effffektvellen Vortrage des Es-dur-Conzerts von Liszt wieder als [ Di, K tck de Fell ft, Aktiva. G sellschaft Zalhl der belegten Vorlesungen, 3,00 M E L \chließlihe Aufgabe" des Malers die Wiedergabe der Impression zu | eine ausgezeibnete Pianistin, wele auc über die Grenzen weiblicher ; Be li Es Mob ftraße Nr 43/44 Debteich dur

Anmeldungen bis 25, Oktober täglich im Frtedrihs-Werderschen betrachten, die der flüichtige, in Licht und Luft wedbselnde Sein der | Naturanlage hinaus, dem däâmonischen Fluge des Genius zu folgen L Rechts V lt Simson hier, ebenda, klagt egen

Gymnasium 5—6 Uhr. Dinge auf das Auge ausübt, ift keinesfalls erst eine neue Erfindung | si bemüht. Hr. Kammersänger Dr. Gunz entzüte die Besucher dur i K: f A M. A. Ziegler, früher bierselbst _ Berienordnung. Weihnachten : Leßte Vorlesung 19. Dezember. | der als vermeintlice Reformatoren auftretenden Anhänger der jungen einige jener weitberühmten Liedervorträge mit denen dieser Gesangskünstler Lind fr Be 51/59 part. WOPUBaN ewesen, dessen Wiederanfang 10. Januar. Ostern: Letzte Vorlesung 19. M Schule, sondern mehr oder weniger die Tendenz der modernen Entwickelung | unerreiht dasteht. Namentlich gefiel das reizende Lieden von Jensen n Aufe thaltsort jedo t ist,

Wir bemerken hierbei, daß diese Vorlesungen von durchs{nittlich | überhaupt. Was aber nah diefer Richtung hin von ihnen etwa an größerer « Margret’ am Thore“, welces sürmisch dacapo verlangt und ge- jeßiger Aufentha N 4 E r 200 Theilnehmern besucht sind, si im 19. Scmester befinden und in | Entschiedenheit geleistet wurde, ist wiederum wenigstens beute niht | währt wurde. Hr. Jacoby hatte die Begleitung am Piano über- ines Theilb trages des rüd ständigen Mieths- den erften 9 Jahren ihres Bestehens einen Kostenaufwand von circa | entfernt mehr ihr ausfch{ließliches Eigenthum. Man braucht nur eine | nommen und bewies dabei viel Diskretion und Geshmack. Das Ia R in ba Baue: Lindenstraße Nr. 51/52 35 000 Æ verursachten, wozu circa 30 000 M die Berliner Lehrer- | einzige größere Ausstellung moderner französischer Meister zu sehen, | Philharmonische Orchester , dirigirt von Hrn. Professor von Brenner, ns babte Wohnun nebst Laden ans dem A. schaft und über 4000 Mi. das Kultus-Ministerium beigesteuert hat. | um auc in dem eingehend durhgebildeten Werk derslben unbefange- | hielt sih sehr wackcr und erntete für die wohlgelungene Aufführung Mes ias 3. Au uft 1882 E dem Antrage:

Die städtische Verwaltung unterstützte die Institution durh Gewährung | nen Wahrheit gegen die Natur zu begegnen, auf welcbe der Impressio- | der „Coriolan“-Ouvertüre von Beethoven, welche das Concert ein- E uf Bani des 2. Ziegler zur oriiaen der Lokalitäten nebs Beleuchtung. nalismus pocht. Im Vergleich zu dem künstlerischen Schaffen, inner- | leitete, verdienten Beifall, E Dn 250 A. nebst 5e Zinsen halb dessen er eine gesonderte Stellung behaupten will, scheint seine von 187 A 50 seit dem 1, März d S: ————— a O R noch E fe bestehen, 10 er O hart- Im Ci s N iee Laie His ale Dey und 1 i . | ö râdcktig au ie (zze als solde capricirt, un zwar m Circu enz findet heute das erste Debut der großen 9 O M A ‘ri F, In dem Kunstsalon von Friß Gurlitt (Behrenstraße 29)" | auch da, wo Art und Maßstab des geschilderten Objekts | amerikanischen Akrobaten-Gesellshaft Chiési, bestehend aus 4 FA E arie. Volseedbirtiteetilieuna der bereits zu wiederholten Malen das Interesse des Publikums dur | es von vornherein aus\chlicßt, daß dasselbe wie etwa der Bli auf | und 4 Herren, statt ; dieselben haben bereits in Amerika und Eng- des Urtheils - und ladet den Beklagten zur mündlihen Verhand- lung des Nectsstreits vor das Königliche Amts- gericht I. n 36 p Jüdenstraße 59, auitonts t immer 100, 3 Treppen hoh, P E C000 Ln auf den 6. Dezember S U taus L0Me, : E e e s “l um Zwete der öffentlichen Zustellung wird dieser 2422419129 000 000 T nv Auszug der I iy T, ere e Berlin, den 11. Oktober 1883, xánviaogn Jüris, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts I., Abtheilung 36.

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isenbahnen (aus\chl. Bayerns) im Monat August 1883, ausgestellt im Reichs-Eisenbahn-Amite.

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2 | 0,05| 1,28 1 | 0,05| 0,96

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Anzahl 1 | 0,76 | 0,14

Vorführung kleiner, dafür aber desto gewählterer Kollektionen | cine weite landschaftliche Ferne sich dem gesunden menfchlihen | land dur ihre erstaunlien gymnastisden und equilibristischen Pro- moderner Kunstwerke zu fesseln gewußt bat, ist au gegenwärtig wie- | Auge in fkizzenhafter Unbestimmtheit des Details darstellt. Nur als | duktionen Aufsehen erreat. Ferner wird Hr. Direktor Renz in dieser der cine derartige Ausstellung veranstaltet worden. Eie besbränkt | eine Caprice können daher die lebensgroßen und dabei in cinen jeder | Vorstellung zum zweiten Male seine beiden neuen ostpreußischen Hengste, fich auf etwa 50 Nummern, von denen die größere Mehrzahl auf | festen Form entbehrenden Farbenflimmer ih auflöfender Porträts, | den „Elimar“ und ,Coriolan“ in die Bahn bringen. Für den morgenden Arbeiten wohlbekannter, zum Theil gefeiertcr deutscer Meister ent- | von Renoir und Madame Morisot, fowie die porträtartige Sonntag sind zwei Vorstellungen angeseßt. Zu der Nachmittagévor- fällt, während daneben eine Auswahl von Bildern der | Halbfigur ciner behaglib dasitenden Dame mit der Theetasse | stellung hat jeder Erwachsene die Vergünstigung, zwei Kinder frei mit französischen „JImpressionisten __ der Ausstellung, „wenigstens | in der Hand von Miß Mary Cafsatt aufgefaßt werden, | einzuführen, was größeren Familien den Cirkusbesuch wesentli er- für Berlin, zuglei den Reiz des Neuen und Eigenartigen und ebensowenig vermaq man die halblebens8große Figur | leihtern und wodurch den Kleinen eine große Freude bereitet werden verleiht. Die fünftlerich bedeutsamste Scöpfung, mit der sie | einer Badenden in einem flockig zerflatternden Gebüs von denkbar | wird, denn aub das Programm is cxtra für die Kinderwelt mit uns bckannt macht, ift ein neues, schon durch sein ansehnliches Format, | unwahrster Färbung, die Renoir seinem Portrait gesellt, irgendwie [lustigen Clown-Intermezzos 2c. aus3geftattet.

weit mehr aber noch durch die Wucht seiner malerischen Wirkung | ernsthoft zu nehmen. Der Führer der Schule, der verstorbene Ed. weit hervorragendes Meisterwerk von Arnold dcklin. Es s{ildert | Manet, der durch das Bild einer mögli reizlosen kleinbürgerlicen —— Ag O U Ap A mit A A Ga L R Ga 0 durch die Gitterstäbe eines Eisen-

urwaus jelbsiandigen Auffassung der Natur, jenem reckœT7 maleri|chen | geländers bindurhblickenden Kinde vertreten ist, wird nah dieser i i i i j iodi C Empfinden und jener zwingenden Gewalt des poetischen Effekts, die | Seité hin von den erwähnten Malern sowobl wie von Degas, e Literarische Neuigkeiten dad periodisheS riften. alles Widerstreben gegen diese _oder jene Seltsamkeit des Künstlers | ein völlig wüstes Bild eines Rennplatzes repräsentirt, weit übertrumpft. Forstwissenschaftlibes Centralblatt. Heft 11. —- Jn- stets wieder der Bewunderung seines außerordentlichen Talents unter- | Wenn man dessen inne werden will, daß in der ganzen Bewegung, | halt: Originalartikel: Ober-Forstrath Wagner F. Die Fällung, ordnet, Ein von {malen Bächen durczogener Wiesengrund, aus dessen | als deren krankhafter Auswuchs die Impressionisten erseinen, dod | Bringung und Verwerthung des Holzes im Jachenthale. Die tiefem Grün die darüber hingestreuten BVlüthen in reicher Fülle hervor- ein im Grunde fehr berechtigter Kern enthalten ist, so hat man Waldstreu-Gesete im Großherzogthum Hessen. Vom Großherzoglich \{chimmern, ein breites, klares Wasser, in welchem der blaue Himmel | die Landschaften ins Auge zu fassen, die von Boudin, Sidley, Pissaro hessishen Oberförster Schrittspahn zu König. Mittheilungen. mit seinen lichten Wolkenstreifen ih spiegelt, eine Reihe hoher noch und Cl. Monet ausgestellt sind. Bei aller Vernacwlässigung der Form Bericht über die Versammlung des elsaß-lothringishen Forstvereins unbelaubter Stämme von Weißpappeln, die den Uferrand säumen, tritt uns hier mehrfach eine Gesammtwirkung entgegen, deren außer- | zu Rappoltsweiler im August 1882, Bericht über die X. Ver- und eine palastartige Villa mit säulengetragenem Dach, die weiter ordentlihe Wahrheit manches der übrigen landschaftlichen Bilder der fammlung des Vereins mecklenburgiscer Forstwirthe in Waren am zurück zur Linken im Schatten einer dunklen Baumgruppe auf- Ausstellung sofort bunt und unwahr erseinen läßt. Wie bereits be- | 7. und 8. Juli 1882. Bericht über die XI. Versammlung des ragt, bilden die von dem Zauber eigenartigster Stimmung er- mert, ift es indeß keineswegs die impressionistische Behandlungêweise | Vereins medcklenburgisher Forstwirthe am 13. und 14. Juli 1883 zu füllte Scenerie des Bildes. Eine völlig freie Erfindung des | als folbe, mittels deren etwa allein das Ziel einer derartig unbefan- | Grabow i. M. Von Sandberg, Großherzoglih mecklenburg-\{chwerin- Künstlers, die aus der Wirklichkeit si In das Reich idealer Dichtung | genen Wiedergabe der Erscheinung der Natur zu erreichen wäre. sem Forstgeometer. Mittheilungen aus der Forstverwaltung des erbebt, athmet es doch in der Kömposition wie în der harmonischen Großherzogthums Hessen. 1. Semester 1883, Vom Großherzoglichen Pracht und gefättigten Tiefe des Tons die unbedingteste innere Wahr- E E Oberförster Schnittspahn zu König i. O. Literarische Berichte. Ln U A iee es E R n die L A Dur Allerhöchste Ordre vom 11 Sult §8 find bes an Notizen. Anzeigen. : retendè GmPsindung Htnetn, und willig folgt er dem poctishen Ge- 2 O ; ar Tr ih - i 8 2 Deutarg durch den Dirtreis auf die vers iedenen Letentalt.e be: | der Habfeligen “Königin Luise gegründeten" Lusfnn Si (2008 | Halbjahr, ywelte Délsle, Statt: Beta oe eite

eulung durch den Hinweis auf die verschiedenen Lebensalter be- 2A C : L De h Papier. des Photographie und Vervielfältigung. Rückstände, Ab- darf dieselbe kaum, um des beabsichtigten Eindrucks sicher | 1776/1876 tie Rechte einer juristischen Person verliehen worden, ¡lle, Dünger, Desinfektion und bliche itspflec

; : ; Die Stiftung verfolgt den Zweck: begabten, würdigen und bedürf- | fälle, Dünger, Desinfektion und gewerbliche Gesundheitspflege.

im Rasen Planen Minde e aar ce tue D a tigen Kindern beiderlei Gesblects, obne Unterschied des religiösen | Seife. Phemitalien ne Sprengmittel. Darstellung und Reint-

1 Nasen „d ug Mädchen Bekennt bi igfei ; gung von Chemikalien. Chemische Analyse. Apparate, Maschi- gestalt herantritt, über das im Mittelgrunde gelagerte Liebesvaar zu R S, s zu ihrer Selbständigkeit zu Erziehungs- und Aus- nen, Elektrotechnik, Wärmetechnik, Anhang: Géeheimmittel Ver- dcm Alten hinübergleiten läßt, der abseits am Uferrande zwischen den di ungSzweden Unterstüßungen zu gewähren. Dem Kuratorium prä- fälshungen von Handeléprodukten 2c. Neue Bücher. Sach- kablen Stämmen einfam in vorgebeugter Haltung dasteht und finnend | sidirt gegenwärtig der Landforstmeister reiberr von Baumbach. register : Î in das Wasser vor sich hinabblickt, füblt si sofort in die Stimmung Tae werden von dem Rendanten, Geheimen Registrator Shumann, 5 verseßt, der die Konzeption des Bildes entsprungen if, Unter - Gogelufer 16, angenommen. den Figuren, die wir von Bölins Hand kennen, verdient diese leßtere übrigens eine ganz besondere Beachtung. Während ; die Gruppe des guitarrespielenden Kavaliers in rothem Sammetrock Der künstlerishe Nachlaß des Landshaftsmalers Christian gz Redacteur: Riedel. und hoben Stiefeln und der neben ihm auf dem Rasen gelagerten | Wilberg wird, soweit er nit bereits in den Besitz der König- | Berlin: . F jungen Schönen in weifem Kleide es deutlich verräth, ein wie \prôdes | lihen Nationalgalerie und anderer öffentliher und privater Verlag der Gxpedition (Kessel). Druck: W, Elsner. Material der moderne Mensch im Allgemeinen für den Künstler bil- | Sammlungen Übergegangen ist, nunmehr am Dienstag, den 23, Of- Vier Beila det, überra\scht in der Figur jenes alten Herrn in sommerlicher Tracht | tober, in Lepke's Kun stauktionshause zur öffentlichen Versteigerung er Deltagen und hellgrauem Ueberzieher eine geradezu frappirende Schärfe ein- | gelangen. Der Katalog umfaßt 337 Nummern. Neben ciner (eins{ließlich Börsen-Beilage). dringender Beobachtung des wirklicen Lebens. In einem Bilde ! ansehnlichen Reihe von Studien und Skizzen jeder Art in Ol und

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Qui| u2010al ———————— uauo [45385] Bekanntmathung. i a A rilot 2lUOETD ia Dur Aus\ch{lußurtheil des hiesigen Amtsgerichts a L 7 ï 5 : n G H vom 11. Dftober 1883 is die Schuldverschreibung e vom 16. Dezember 1852, der Hypothekenbuhs8- ne un Mg auszug und Cintragangoveemert vom e Mirz 1855 _Uaz3ontagnN uoa ua14vla990 über die im Grundbuhe von Dassow Band Ik. P E A Nr. 49 in Abtheilung Ill. unter Nr. 3 für den Tagelöhner Gottfried Krüger zu Nostin eingetra- vat v au Mord genen 200 Thlr. (= 600 Æ) für kraftlos erklärt. ugveF 12121] nv Cörlin a. P., den 16. Oktober 1883. uaumuv|[n? Königliches Amtsgericht.

E 45393] Bekanntmachung. E t e | Civ.-Nr. 22 623. Die Aktie der Gesellschast für Spinnerei und Weberei in Ettlingen, Litt. B. Nr. 1125 über 500 Gulden, ausgestellt zu Karls- ruhe, den 31. Dezember 1848, auf den Namen des Herrn M. R. Mayer in Mannheim lautend, wurde durch Aus\{lußurtheil Großh. Amtsgericht hierselbft vom 10. Oktober 1883, für kraftlos erklärt.

Karlsruhe, 12. Oktober 1883. ;

Gerichtsschreiberei Großh. Amtsgericht. W. Frank.

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644,82). 2150,10| 2| 2 4/.

601,96 131,01 178,74 |

27 519,90| 17 920,91| 6 15211 .

2656,84| 1887,50/. 398,94

2 845,13/ 2 327,08

1536,10| 1369 Summal 30 365,03] 20 247,99

1792,26| 1183,06].

2 800,71 337/41 243,17

1 990,99 353/67

1290,04

1125,49

1456,15

1660,59

1505,30

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l Dis verkündetes Aus\{lußurtheil vom 12. Ok- tober d. J. ist der vom vormaligen Herzoglichen Justizamt hier ausgefertigte Hypothekenbrief vom 15, Juli 1879 über eine bereits getilgte, auf dem Grundstücke des Brauereibesitzers Gottfried Völler in Meiningen, eingetragen im Grundbuch von Zella Band E. Blatt 1780, haftende Kautionshypotheken:- forderung von 4500 für kraftlos erklärt worden.

Zella, den 13. Oktober 1883. / Herzoglih S. Amtsgericht. Res ch.

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Nachweisung der Unfälle beim Eisenbahnbetriebe (mit Ausschluß der Werkstätten) auf deutschen E

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