1883 / 265 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Nov 1883 18:00:01 GMT) scan diff

Kunft, Wissenschaft und Literatur. Die Gesammtstrecke beider Tage beträgt also 82 Hirsche, Ferner liegen noch folgende Meldungen des „W. T. B.“ über E ° rste Beilage

Martin Luther. {rift der Stadt Berlin zum | 220 Wild, 4 Schausler und 16 Stück Damwild, in Summa | die Lutherfeier vor: artin Luther. FestsGrif 4 9 ¿M | Stettin, 10. November. Hier wird der Luthertag dur

F 883. N ä ° Stü : [Bal ae Le nir Maat Ste Wes e E | Bm M oel Vasen Gotti M alen Me Place Juen e de Inde um Deutschen Reihs- Anzei óniglic fischen S ' R. : ; ._— Dle : 55 ein cie n en in die G / ee DeS “ry s Verlag Ee, Hermann O Subiläumötage f Sr. Majestät des Kaisers und Königs 12 Hirsche, | führt. Abends Festvorstelung im Theater ; Zug BeaPiverkerverein 16 Î en cl ad nzeiger und Kôni li reu l en Staals-Au cl er gelegentlih der Festakte heute in den oberen Klassen aller hiesigen 23 Wild, 2 Schausler und 1 Stü Damwild;, : in allen Bezirksvereinen finden entsprehende Feierlichkeiten ftatt s a o ( . ( : Da vie erste Auf- Sr. Majestät des Königs von Sathsen 8 Hirsche, 17 Wild | Die Stadt prangt im Fla genschmuck. : e 2GD2. Berlin, Sonnabend den 10. November 1883

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böberen Lehranstalten zur Vertheilung gelangt. N : ft it, tbubbandlung für die | und 5 Stück Damwild ; Maadeburg, 10. November. Das Lutherfest begann hier

lage damit erschöôpft ist, so hat tie Verlag U L h z weiteren Kreise bereits eine zweite Auflage folgen lafsen. Die Schrift Sr. Kaiserlichen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen | gestern Abend, nabdem es durch die Glocken der evangelischen

\cildert in ciner ihrer Bestimmung angemessenen Form mit ent- Rudolf von Oesterreich:Ungarn 17 Hirsche, 21 Wild, 2 Schaufler Kirchen eingeläutet worden war, um 8 Uhr mit einer Vor- E M sciedcaer Stellungnabme und klarem Ausdruck das Lebensbild des und 3 Stück Damwild ; feier auf de R Parte bei welber der Dber- Inserate für den Deutschen Reichs- und Königl. é entl ér nzeiger q ötticher e Festrede hielt. Das Inserate nehmen an: die Annoncen-Erpeditionen des

aroßen Reformationshelden, und zwar zunächst die deutschen Zu- Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Georg von Sachsen Bürgermeister Rathhaus Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handels tänd d Ansch: n in Luthers Jugendzeit. dann seine Gnt- ; ; und die den Plaß umgebenden Häuser waren festlich erleudt 5 g E E A stände und Anschauunge hers Jugendze 3 Hirshe und 8 Wild Heute früh wurde in allen evan aelishen Kirchen für die S S register nimmt an: die Königliche Expedition | 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. . Indnustrielle Etablissements, Fabriken und „Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haaseuftein

Videlung bis zu dem Jahre der Reformationsthat (1517), sei ator Wey d / j ï l ( 1delun is zu dem Fahre der eformation ), feinen Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Wilhelm von Preußen Gottesdienst abgehalten. Nach dem Gottesdienst versammelten #ch des Dentschen Reichs-Anzeigers und Königlich 2. Snbhastationen, Aufgebote, Vorladungen Grosshande!l. & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte,

Bruch mit Row und den Romanisten (bis 1521), ferner die ; e 5 ) 3

Reformation und die sich daran knüpfenden D antclieied Er- 7 Hirsche und 8 Wild, e iet Z sämmtliche Schüler auf dem Alten Markte und decfilirten nah Ab- Prenßishen Staats-Anzeigers : 3 a. dergl. E . Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren \einungen (bis 1525), sodann wie Luther sein Haus und die Landes- S. Königlichen Hoheit des Prinzen Friedrich Carl von | fingung des Chorals: „Ein? feste Burg 2c.“ bei dem von Hundrieser Berlin 8W., Wilhelm-Straße Nr. 32 ? T'arkbnts, Verpackinnges, HOMOTIS ete. | 7. Literarische Anzeigen. Aunoucen - Bureau

kirche gründete, ferner die Spaltung des Reiches (bis 1532), endli Preußen 8 Hirsche, 15 Wild und 1 Stück Damwild; L modellirten, vor dem Portal der Johanniskirce aufgestellten Luther- E i ' . Verloosung, Amortisation, Zinszahlung . Theater-Anzeigen. | In der Börsen- Ri

fein Vorgehen mit der evangelisen Partei wider Kirhe und Papst Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen August von Würkt- Denkmal vorbei. Die Festpredigt in der städtischen Kirche hielt n. 8. w. von öffentlichen Papieren. . Familien-Nachrichten. beilage. M

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(bis 1546). Das Werk ist in Dru, avier und Einband würdig | temberg 3 Hirse und 6 Wild. Superintendent Hildebrandt. ANES 5 ——— O : j j : g 3B Subhastat:onen, Liufgebote, Vor: |[4815) Oeffentliche Zustellung, [48898] Oeffentliche Zustellung. = 846 c, b. Mathias Klöters für baar gegebenes

ausaestattet und mit einer Zeichnung der Rietschelschen Lutherstatue Geleitet wurde die Jagd durh den Oberst-Jägermeister Nordhausen, 10. November. Zur hiesigen Lutherfeier sind ; i : L in Worms geziert. T T X ; Tausende von außerhalb zugestrômt. Die Stadt i mit Fahn ladungen u. dergl. Die verehelichte Moriß, Pauline, geb. Hoffmann, | Die verebelihte Braumeisterin Dorothea Minna | Darlehn und_ L R Rofve ges Fürsten von Pleß unter Assistenz des Hof-Jägermeisters vom | Guirlanden und Tannengrün prächtig geschmüdckt. In allen Sebues, | [48910] Oeffentliche Zustellung. zu Berlin, vertreten durch den Rechtsanwalt | Dressel, geb. Harras, zu Gräfinau, vertreten dur ben persönlichen ai bur den Betr bere 0 e

Martin Luther als deutscher Klassiker in einer | Dienst, Freiherr Hei des Ober-Forstmeisters L : 2 Auswahl seiner kleineren Schriften. 111. Band. Hom- , Freiherrn von Heinße, er-Forstmeisters von | fanden auf den Tag bezügliche Feierlichkeiten, in allen Kirchen Gottes- Die verehelichte Jastrow, Beate Veronica, geb. Prerauer daselbst, klagt gegen ihren Ehemann, den | Rectsanwalt Grosser in Stadtilm, klagt gegen ihr v. 60 M, zusammen 2 : ; i: x h eineren S riste H Alvensleben und des Forstmeisters von Stünzner. dienst statt. 5 d s Î Hoffmann, zu Berlin, vertreten durch den Justizrath Arbeiter Martin Ludwig Franz Moritz, unbekannten | Ehemann, den Braumeister Auaut Friedri Dressel, bena T Bla, 20, Mee ile Saur

burg v. d. Höhe, Heyder und Zimmer, 1883. Von dieser treff- ( j S 2 E P ! „2 ( Wiesbaden, 10. November. Zur Lutherfeier fanden während Makower daselbst, klagt gegen ihren Ehemann, den eor iuA wegen böslicher Verlaffung, mit dem O ia S A, P, Darlehn M 1320 Æ, d. die Franziska ge: chesche a, rage, die zwischen ôters für zu Lebzeiten des Vaters erhaltenes

lichen Sammlung, welche kereits vor 12 Fahren begonnen wurde EislLeb 9. N b (W T. B is E J. M x 1 geg 1 und glei bei ihrem Erscheinen so vielen Beifall und Verbreitung isLeben, 9. tovemoer. (W. L. .) Das Lutherfest ift dieser Woche allabendli in den Kirchen Vorträge statt, welche stark Drecbéler Hermann Heinrich Friedrich Jastrow, E L E 4 j p fand, daß von dem ersten Bande bald eine weitere (von dem Heraus- heute Nachmittag 4 Uhr mit allen Kirchenglocken feierlih eingeläutet | besuht waren. Der heutige Tag wurde durch einstündiges Festgeläute unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung ‘a Ene dee Parteien zu trennen, Beklagten für den Parteien bestehende Che zu scheiden, und ladet | baares Darlehn, behufs Tilgung eiaer sie angehen- geber mannigfach vermchrte) Auflage nöthig und A worden. Die Stadt bat den reisten Festsdmuck angelegt, und alle | und Choralmusik von der Hauptkirce eingeleitet. In allen Kircen mit dem Antrage: h Un allein schuldigen Theil zu erklären und ihm | den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des den persönlichen Schuld = 300 A sämmtliche S eiten Bande eine neue Folge veranstaltet wurde, ist zum 400jährigen Einwohner ohne Unteischied der Konfession haben si an der Auë- | und Schulen Gottesdienst und Schulfeierlichkeit. Die kirchliche das zwischen den Parteien bestehende Band der | „nd E Prozeßkosten aufzuerlegen, Recbtéstreits vor die erste Civilkammer des Land- | Beträge verzinslih mit 5 Prozent vom Todestage \{chmüdckung der Straßen und Häuser mit Guirlanden, Tannenreis, Flaggen | Hauptfeier findet morgen statt. Ehe zu trennen und den Beklagten unter Auf- HE adet den Beklagten zur mündlichen Verhand» gerichts zu Rudolstadt auf des Erblassers Franz Klöters an, 2) daß die lung des Rechts\treits vor die 13. Civilkammer des den 28. Januar 1884, Vormittags 10 Uhr, Eheleute Schellen verpflichtet sind, die unter den

Jubiläum des Geburtätages des Reformators nunmehr po L r E i / e n un

zin beiten Band ausgegeben worden. Bei der Auswahl der Scbriften und Sprücben betheiligt. Am Reichsten ift der Mark1play mit dem Cassel, 10. November. Aus Veranlassung des Lutherfestes erlegung der Kosten für den allcin schuldigen Köniali fs h : }

Rathhause ges{müdckt, vor dessen Mitte fich das mo verhüllte, von | prangt die Stadt in reichem Flaggensdmuck. Auf dem Friedrichs- Theil zu erklären, ôniglihen Landgerichts T. zu Berlin mit der Aufforderung, etnen bei dem gedahten Ge- | Passivis der Gütergemeinschafi aufgeführte Forde» und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- auf den 13. März 1884, Vormittags 10} Uhr, richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. rung des Bürgermeisters Holz in Kleinenbroih von

Lutbers hat den Herausgeber, Heinrich Zimmer, stets die Rücksicht : : L y : n Fl auf das größere Publikum geleitet, und man nuß zugestehen, daß Aae e R Se E ie 5 Gie des plate ist eine geschmücte Festtribüne errichtet , welche die von cinem h Civi mit der Aufforderung, einen bei dem gedacht Zum Zwede der ö e 0 c s 0 dieselbe mit Urtheil und Geschmack getroffen worden ist. In dem Plate tükrenden beiden St af nd E E INE rort e qu gee Baldachin überdachte Lutherstatue umgiebt. Um 9# Uhr wurde in lung des Recbtéstreits vor die 13. Tioilkammer des | eribte ¡naciafcnen N alt zu bestell g en g ai : a er aber gpde Zustellung wird dieser | 269 Æ( 54 8 unter Entlastung der Gütergemein- ersten Bande, der im Jahre 1876 erschien, wurde Lutber namentlich G N E r en mit Li Ee pforten überbaut | der St. Martinsfirche Gottesdienst für sämmtlide Schulen ab- Königliden Landgerichts I. zu Berlin E e dffeatlis z bn en. c Ui u Sig er Klage bekannt gemacht. haft aus ihrem persönlihen Vermögen zu decken als geistlicher Liederdichter dargestellt und seine literarische Bedeutung | U da i; en me von Ie Tribünen umgeben ; die umliegenden | gehalten. Am Nachmittag findet die öffentliche Feier mit Fest- auf den 13, März 1884, Mittags 12 Uhr, Ns Ur Sage b ge 7 en Zus ellung wird dieser | udolstadt, den 6. November 1883. und die Kosten des Rechtéstreites den Beklagten zur dur cine Reihe von Aussprüchen namhafter Sriftsteller | 4 P O gs un dgen TU reihen Guirlanden- und | zügen statt: i mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- Sibneversuch fällt E gemacht. _… De, i Last zu legen. Kiäger laden die Beklagten zur und Literarhistoriker @arakterisirt, während am Scluß eine aggen Bui . Die Kanzel in der Pre ree, auf welcher Luther Coblenz, 10. November. Zur Feier des Luthertages findet richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. S lu | Ott Gerichtsschreiber des Landgerichts. mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Sammlung von Briefen folgte, die aub in dieser Be- A 1g c Sa exolishen Gew Benumg en. Im Sterbezimmer Luthers, heute und morgen Gottesdienst in den Civil- und Militärgemeinden Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser als Gerits\chreiber des öri liden Landgerits I. | [48909 é E T 2, Civilkfammer des K. Landgerits zu Düsseldorf ziehung seine intime Eigenart und Ausdruckéweise beleuhteten. | V As “M S E vielen aulenpen bene wurde, ist das vom Historien- statt. In der Floriantfirhe wird heute Abend ein großes Kirchen- Auszug der Klage bekannt gemacht. öniglichen Landgerichts I. |[ L Oeffentliche Zustelluug. auf den 24. Januar 1884, Vormittags 9 Uhr, (Der erste Band hatte folgenden Inhalt: Ein Lied von zwei är | maler W. De wann Jane o d aufgestellt, wels Luther | Concert veranstaltet. Sühneversuch fällt weg. 148931] Oeffentliche Zuste Zustell Bn Saden ; / E mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- iyrern Christi, An die Christen in Holland, Vom Bruder Heinrich nah sciner auf dem Reichstage zu Worms gehaltenen Rede darstellt. Worms, 10. November. Nachdem au hier das Lutherfeft i i Otto, : Die Á Me wid enug. der verchelihten Anna Meißner, geb. Goericke, | richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zweke in Dithmar, Brief an sein Söhnen Hans, Ueber den Nutzen der Der Zuzug von Fremden, welche an der morgenden Feier theilnehmen | gestern Abend dur Glockengeläute angefündigt war, fanden heute W als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts T. | & Fnel n Buse G N gee Antonie Bertha zu Cosa, Klägerin und Berufungsklägerin, ver- der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Historien, Ueber dramatische Spiele, Etlicbe Fabeln Aesops_ nebst O ist ein pg großer, und vom E des Festes an waren | Vormittag in der Aula des Gymnasiums Vorträge über Luthers S Recbtsanwatt “l E Vertreten ns den e durch den Justiz-Rath Karl Behr zu | Klage bekannt gemacht. i Norrede, Reichstag der Kräben und Doblen, Klagschrift der Vögel, f rg und Pläpe von Ap festlich bewegten Menge durhwogt. | Auffassungen des Geistes der wahren Reformation und der Glau- [48911] Oeffentliche Zustellung. ihren Ehemann, den Klem iee Quitus 5 a6 h n en Düsseldorf, den 8. November 1883. Ueber die Psalmen, Frau Musika, Geistliche Lieder nebst Vorrede, N G fand in der Andreaë irche ein Festgottesdien\t statt, bei | bensfreiheit des Christen statt. Daran {loß si die sechste Wieder- Die verehelichte Mathilde Lipke, geb. Schult, zu | Hänel aus Forst, zuleut in "atn T E, Gi Ci E E : E Gesänge beim Begräbniß, Ueber Musik, Grabsrift für seine Tocbter Lutherscher borte die Fest A E Wr DUGTINAEGANG 4): NOTRE VES Lutherfestspiels von Hans Herrig, welches noch immer Berlin, vertreten dur den Rechtsanwalt Lindenberg | bekannten Aufenthalts / wegen böslicher Verlassung T O U E Me Abwesen: Qs 10 E S Magdalena, Luthers Hausrechnung und Testament, Aus der Kiren: —9 ovetabes, Abends ®"W. T. B.) Heute Abend 8 Uhr eine ungeschwächte Anziehungékraft ausübt. Es sind vorläufig nos daselbst, klagt gegen ihren Chewann, den Schneider | mit dem Antrage, die zwischen den Parteien be- heit, Beklagten und B erufungöbeklagten E poitille, 46 Briefe und endl taten vann (1878) nachstehend L A fand die Begrüßung der auswärtigen Gäste im Saale des Mans- drei weitere Wiederholungen des Festspiels in Aussicht genommen. QoO S U E e S stehende Ehe zu eiden, und ladet den Beklagten wegen Ehescheidung, E [48887] Oeffentliche Zustellung EHE S 1 S E iy h i ; ; , wegen bösliher Verlassung und Miß- indlicen Verhandlung des Rechtsstreites vor | legt die Berufungsflä i as i cveis | Die verwittwete Ackerbürger Michae 3, ver- S = felder Hofes statt. Nachdem die Musikfa elle des 27. Infanterie- N g de g zur mUunduce g des g fungsflägerin gegen das ihre Cheschei e Ackerbürger Michael Tetz, ver Me E ge A Ls A D Regiments die Reformations- Stupbonte von NAISGEA : : : | handlung mit dem Antraze: die erste Civilkammer des Königlichen Landgerichts | dungsklage abweisende Urtheil der I. Civilkammer | treten durch ihren C Sool gten, Sils Age S A E gy O Gia vorgetragen hatte, hieß der Bürgermeister Dr. Funk die Das Deutsche Theater katte sih die künstlerish bedeutsame F E fi ha Ev a zu eo. des Herzoglichen Landgerichts zu Dessau vom 20. Sep- besiger L. Ritter zu Bütow, vertreten durch den R ', L ' E 2 ; : A hi 2 il 0 - L M9 f î î ° t tze î 1 trews Vermabnüng an alle Christen, si zu hüten vor Aufruhr und N der ltd willkommen, indem er zugleich a gelte S rei stelite, H E PUS N flicen, g ö atl ais M lew G A Baue ls An E aaa Q ist A Sas: unter M A E D, e Empörung (1522), Von weltlicher Obrigkeit, wie weit man Me l E V O , dem Leven und Wirken Luthers in Cisleben um inni nöthig beraus, cine Zweitheilung des Ab ecibents vot i und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- | Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen Aadeage R E M E ae M le Mage A d I DA K l fte n Aföbesit E Ea zu Slupp A E ae teben S n fen V Ce Maa Gupaialeve E L n L cin Die Direktion der neuen Bühne hat run zwar vetsidit lung des Rechtéstreits vor die 13. Civilkammer des | Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird | Ehe ffnzlic u enken Ua 1 Slteete Sellke nämli E C A Cs e J L | 4 S n 7 ' t a1 : E D . ' 7 , G T Es A S p g N E “v E e Fliedner , Predigers der evangelis&en Gemeinde in Madrid. Der | diese Zweitheilung als au innnerlih wohlbegründet hinzustellen, aber König Gen Zunge u A. ú dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. die Erziehung des in der Ehe geborenen Sohnes | 1) die verwittwete _ Kolonistenhofbesizer Selke, cristlidke Schulen aufrihten und halten sollen (1524), Vom Kultus-Minister von Goßler ist heute Abend 84 Uhr hier eingetroffen der gestrige erste Aufführungsabend, der 44 Stunden in Anspru wit: ver R una E N Tae T E QEIganE, den 9, O e E „Oswald Meißner“ zuzusprechen, und daß der Be- 9 geb. Thonn, zu Slupp, , : Guten (1529), B sulenleuie au m feigen, Sine | Üa geougiee genommen teh de los at Babe em, | wt auer he eut fe mus eie imedite Le F e Bat e Merle Susellorg med | o E Di e deeicts, | agte due Sablung van Amen Jom ur e | Sohnes Wiltelm Gottlieb Theovor Selle cin können (1526), Vom Meifter Klügling und vom Zunker aul- s N! p 4 ; ; f ; r um Zwecke der öffentlihen ZusteUun wir A SY 2 : R : N, ' wit, aus der Auslegung des 101. Pfalms (1534), Vom Tode auf Stolberg-Wernigerote ist heute Abend hier angekommen. a S De ae A ins s in e E diejer ns der Klage befannt E q [48932] Oeffentliche Zustellung Snica A E A in D Ben E b. Dito, dem Schlachtfeld (1529), aus der Erflärung des 118. Psalms (1530). E November. (W. T. B.) Der heutige Festtag wurde ein Gefühl des Unbefriedigtseins S Wenn n am S{luß A Sühneversuch fällt weg. Karl Lenk, Jahaber eines Auswanderungsbureaus eklagten n L nbliGen Verbandlun ins E c. Richard Geschwister Sellke, Ce O führt uns Luther sona in seiner literarischen Thätig- | 29" e p E g e E E E Tas ersten drei Akte das Haus verlassen muß. Einen Erfolg hat der : D: in Leipzig, vertreten durch den Rechtsanwalt Höpner | rufung vor den zweiten Civil-Senat des Königlich d. Hulda, feit als Reformator vor. Der neueste, jeut vorliegende Theil aber und Scübeavereine sowie der einzelnen Gr 8 ist, | sbne Versu insofern zu verzeichnen, als alle jene fkôst Î als Gerits\chreiber des Königlichen Landgerichts I. daselbst, klagt gegen seine Ehefcau, Marie Henriette | Preußischen Ober-Landesgerichts für das Herzogthum minderjährig und vertreten durch thren Vor- ist vorzug8weise dazu bestimmt, ihn uns als Lehrer des deutschen : 8 ¿e End Un L lihen Feinheiten der Schillerschen Muse, die sich im Auf- E E S Lenk, geb. Holde, zuleßt in Dresden, jebt unbekann- | Anhalt zu Naumburg an der Saale auf mund Büdner Johann Jaffke in Kroß-.ow Volkes zu zeigen. Eingeleitet wird dieser dritte Band dur tine quigesz Ne: S B höheren Lehranstalten sammelten | {au der Scenen nit weniger als im Dialog offenbaren [48912 O li ll ten Uufenthalts, wegen böslicher Verlassung, mit | den 1 Febuar 1884 Vormittags 11 Uh 3) die Kinder aus der Ehe mit der Verklagten Reihe interessanter Aussprüche über Luther von seinen Zeitgenossen ; S Stadtb e Lutberdenkmal. Inzwischen hatten fid, au ohne mehr oder weniger willfürlibe Abzüge den Hôörern Di ] E pa Zuste n Finzelb dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende | mit der Aufforderung cinen bei dem Vivádten Ge- zu 1: e wir finden unter solcen den Kurfürsten Johann Friedri von der tbehörden und Comitémitglieder im Rathhause vereinigt, Lo | nit unerwartet großartiger Witkung vor die Seele geführt wurden, ¿ Belli, 1i treten dur" d ‘Recbtsar Fe Anden, | Che zu trennen, und ladet die Beklagte zur | richte zugelassenen Anwalt zu bestellen a, den Landwirth Otto Sellke zu Slupp Sachsen, Philipp Melanchthon, Zwingli , Mosellanus er Bürgermeister Funk dieselüen dew Kultus-Minister von Goßler | S er gewinnt man eine Vorstellung von dem unersöpfliden Vai daselb kl A Gen h ana. auf, | mündlichen Verhandlung des Rectsstreits vor die | Zum Zwee der öffentlichen Zustellung wird dieser b. den Wirthschafts-Inspektor Richard Sellke Staupip , Cyriacus Spangenberg, _Urbanus Rhegius, Johann e l Sleidbicitig, U L A Deloinelal- Reichthum der Motivirung, von dem mächtigen Fundament und viana ‘Carl 90 Mickert dem Aufenthalt E erste Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu | Auszug der Berufungsschrift befannt Aa “in Pr. Nossin, j i: Ven Aen F ter L cas F ai M “eistlihkeit, mit dem Kosistorial-Präsidenten Rödenbeck an der | feinem Aufbau des Dramas. Zu beklagen bleibt es immerhin, daß unbekannt, wegen Versagung tes Unterhalts, Nach- d au! Naumburg an der Saale, den 6. November . den Oekonom Friß Sellke in Slupp, Luthers übcr si selbst Dann folgen T Schriften: Von Spie, in feierlibem Zuge nah dem Gotteshause. Beim intritt M B es Le E L P S Bi Dung nah dem Leben Und ChebruWs, mil pem mit der a Ca IORAA iv Manowsfi, Sekcetä O E Kauféhandlung und Wuter (1524), Geiz und Wucber, Ermahnung B dasewe Mur S uge E: Das Dane sche „Hall elujah S E brindeh / ¿ai der Mangel cines harmonish : fee Gle a i E ry p V Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Gerichtsschreiber des Königl. Ober-Landesgerichts . die Emma j Geschwister Selle, ¡um Frieden auf die zwölf Artikel der Bauernschaft in Schwaben gran. ‘ais o - Minister D der Graf von Stolberg- | usflingenden dramatischen Abshlufses ist unüberwindlich Bei neuen Sulditen Theil zu erklären O Aida i die | Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser E j ad e. und f. minderjährig und vertreten dur (1525), Vom Krieg wider den Türken und Heerpredigt wider den ervigerode , der Regierungé-Präsident von Diest und einige 0n° | b ichterischen Kompositionen wäre eine ähnliche Zweitheilung ganz un Ehescheidu sstrafen zu verurtheilen , und ladet den | Auézug der Klage bekannt gema! [48889] ; ihren Vormund, Eigenthümer Pollack in Lu- Türken (1529), nebst Brief an Landgraf Philipp von Hessen, Aus- dere S l Ln u Le e Moi Tausbecken mögli, da das scelisde Unbehagen ohne Zweifel noch mächtiger zum Beklagten e E lui Ms Rechts: Leipzig, den 7. November 1883. Oeffentliche Zustellung. powske, : legung des christlihen Glaubens, gehalten zu Stmalkalden (1537), | Mens e Plap. Nachdem Superinten t rage die A: Durchbruch kommen würde Bei den Werken unserer Klassiker aber di: streits vor die 13. Civilkammer des Köni lichen Land: Dölling, In Sahhen der Handlung Alexander & Ecbternah | Wegen der rückständigen Zinsen von einem auf dem Gese» und Gotteédienst, Ueber die Liebe zum Nächsten gehalten, begann die Fesiprevs s a Frommel, unler einem Jeden alte liebe Bekannte sind, verliert solbe Theilung dadurch M gerichts I. zu Berlin, auf N Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. in Königsberg, wider den Fabrikbesißer A. Morgen- Grundstück der Beklagten, Abtheilung 111. Nr. 5 und eine ganze Reihe ande:er Sermone und Predigten. 6 von E e:s C T und 77. Nach dem ctwas an Härte, daß die in unserer Erinnerung auftauchenden Dichter den 13 ‘Mär 1884, Vormittags 113 Uhr S roth, unbekannten Aufenthalts, wegen Wauarenforde- 4 für den Akerbürger Michael Tei in Bütow ein- Der letzte Theil vervollständigt somit das Bild, welces die beiden S riedendgruß und S batten Fremden wird S 430000 E S2 orte das Suchen na dem alle Konflikte auflösenden Schlußakkord E “aua ARO bei M nedachten (48897] Oeffentliche Zustellung. _ Os Taba die Klägerin den Beklagten zur münd- | getragenen Kapital von 1890 , ersten von der vielseitigen \chriftstellerishen Thätigkeit des Refor- | etter ist günstig. GENVEDZe stillen. Ueber die Einzelheiten der Aufführung werden wir na | Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Die Chefrau Kokemüller, Bertha, geborene Wi- | lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II1. | mit dem Antrage auf fostenlästige Verurtheilung mators gegeben haben. Der Abschluß der Sammlung erfolgt zu : dem zweiten Abend beriten und wollen nur noch erwähnen, daß die um 2Zwecke der öffentlichen Zustellung wird mann, in Haavyover, Taubenfeld 1, vertreten durch Civilkammer des Königlihen Landgerichts zu Lyck der Beklagten, bei Vermeidung der Zwangsvoll- günstiger Zeit, insofern dieselbe zu den zablreiden im Laufe des : : : Hauptdarsteller Hr. Friedmarn (Philipp) und Kainz ' (Carloë) E Auszug der Klage bekannt gemacht Rechtsanwalt Hoenmanns hier, klagt gegen ihren | zu dem onderweit auf S \treckung in das verpfändete Grundstü, Kolonisten- Jubiläumeéjahres erschienenen Biographien Luthers eine vortreffliche Braunschweig, 10. November. (W. T. B) Zur Feter | ynübertrefflich waren; Hr. Kainz im Besonderen eathüllte sid als Sühneversuch fällt weg i Ebemana, den Schlachter Heinrih Kokemüller, | den 8. Februar 1884, Vormittags 9 Uhr, | hof Slupp Nr. 1, 216 M an Klägerin zu zahlen, Ergänzung bildet und durch das lebendige Wort, in welcem hier der | des Luthertages prangen die öffentlihen Gebäude und sehr viele | ¿ine volle und geniale Künstlernatur, und die tiefe Poesie, die seine Ot früher hier, A unbekannten Aufenthalts, wegen bestimmtcn Termin mit der Aufforderung, einen und ladet den Beklagten Paul Emil Wilhelm Ó ufi böslicher Verlassung, mit dem Antrage: die zwischen bei dein gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu Sellke zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits

A : : , ; to Reformator vor uns hintritt, eine willkommene Illustration zu jenen Privatbauten im Flaggenshmuck. Gestern Abend fand auf dem | Lei i “bru E als Gerichts\rei Zniali ; Leistung durzog, theilte si mittelbar der gesammten Aufführung Gerichtsschreiber M Königlichen Landgerichts I. den Parteien bestehende Ehe dem Aba: fas 1 | besifen, bs Königliche Amtsgericht zu Bütow auf

Lebensabrissen bietet. Die dem leßten Bande angehängte Zeittafel | Hagenmarkt eine Vorfeier statt, an welcher, troß der ungünstigen ; S i den des Lebens und der Schriften Luthers nebst Sachregister zu allen drei | Witterung, viele Tausende theilnahmen. Pastor Eggeling hielt die Va bia E Ried R A Let gut. Wenigen it E Tel trennen und den Beklagten für den schuldigen Theil | Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird den 7. März 1884, Vormittags 11 Uhr. Bänden dürfte diesem Zweck sehr förderlich sein. Festrede, an welche sich die Absinqurg des Uutherliedes | war prächtig und würdig und von einer Vornehmheit, die auf unseren [48913] Oeffentliche Zustellung. zu erklären. Dieses unter Bezugnahme auf die unterm 15. August | „Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer und Gesangsvorträge der v:reinigten Sängervercine s{lofsen. | Bühnen überaus selten ist. E | Die verehelichte Lange, Emilie, geb. Nicksch, zu Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- | 1883 veröffentlichte frühere Ladung bekannt gemacht. Auszug der Klage bekannt gemacht. G b D del. Heute Vormittag fand in allen evangeliswen Kirchen Gottes- Deutsches Theater. Fr. Niemann ift heute von cin! M Berlin, vertreten durch den Justiz-Rath L. Schmidt handlung des Rechtsftreits vor die Civilkammer III. Lyck, den 3. November 1883. ] Wienandt, ewerbe und Haude dienst für die Schuljugend ftatt, welche ‘in feierlichen Unpäßlichkeit befallen worden welche jedo voraussictlih in wenigen daselbit, klagt gegen ihren Chemann, den Gârtner | des Königlichen Landgerichts zu Hannover auf Scheffler, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. M N 5 : Zügen dabingeleitet wurde. Am Aberd werden in den Kirchen | F s ben sein wird. In Folge desse ß die fü! August Carl Wilhelm Lange, unbekannten Aufent- den 2. Februar 1884, Vormittags 10 Uhr, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts, Nürnberg, 8. November. (Hopfenmarktbericht von Leopold l M Z agen wieder gehoben lein wird. olge dessen mu t i ; c musikalishe Aufführungen veranstaltet. orgen findet der Haupt Mi B im“ au? halts, wegen böelicher Verlassung mit dem Antrage: | mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- L Der O e Se E, g e Us gotteedient statt, an dessen Schluß das Te Deum unter Festgeläute E angesevte L delsen -Sphigenie* e Pagh arnhelm die Che der Parteien zu trennen und den Beklagten | rihke zugelassenen Anwalt zu bestellen. [48870] Oeffentliche Zustellung. [48892] Oeffentliche Zustellung. immung, und es wurde bei einer Gesammkhzusuor von auen Planes wird. Im Hoftheater wird Zacharias Werners „Martin " g S für den allein {huldigen Theil zu erklären, und Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser | Der Ackerer Arnold Klöôöters zu Kleinenbroich und E A E L a é 1 ec -

die gleibe Ziffer zu unveränderten Preisen in Umsay gebracht. Heute ther“ Darístell braht. Außerdem finden innerhalb vieler i lad 7 1 ¿zug der Klage bekannt g t S 7 Ç uther“ zur Darstellung ge rat. ße fin rh e | et den Beklagten zur mündlichen Verhandlung | Auszug der Klage vekann g’macht. Genossen, Kläger, vertreten durch Rechtsanwalt anwalt, Justiz-Rath Werner daselbst, klagt gegen

mögen dem Markt ca. 400 Ballen Landhopfen und von der Bahn besond ; tatt. În allen Städten und größeren L i L des S ; ; 0: : Ger Sn T ber 1883 h R Vereine noch besondere Feiern fa I nd größ Fräulein Adele aus der O he hatte in einem am Donnerftas Rechté streits vor die 13. Civilk[ammer des König Hannover, den + Novem Le : A A E A Us E feine Chefrau, Henriette Wilhelmine Gebhardt,

ca. 600 Säcke zugeführt worden sein. Das Geschäft war in Folge | Ort) haften des Herzogthums wird der Tag feierli begangen. i : E liche Schink ca Kauflust gedrüct, und der Umsay konnte kaum 709 Ballen | —“ | asien des Herzog Li Abenb in der Sing-Akademie veravstalteten Concert wiederum i, F den 18° März 1884, Berlin s 113 Uhr, | Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. | jeyt ohne bekannten Aufenthalt, und Genoffen, A E acige, die Qhe. dax Leßtere vertreten dur Rechtsanwalt Dr, Busch in Uge, „VIC SYCE, Ver

erreichen. Die Preise aller Sorten erlitten dabei einen Abschlag von Eisena, 10. November. (W. T. B.) Anläßlich des Luther legenheit, ihre vorzüglihe Technik auf dem Flügel, verbunden M wi : Ó , 10. s Q. D. L ; tion it der Aufforderung, einen bei dem gedachten N en 7 \{chônem Anschlag und carafkteristishec Auffassung der Kompohill Nawalt zu bestellen. g [48893] Oeffentliche Zustellung. Düsseldorf, wegen Theilung und Feststellung von Parteien zu trennen, die Beklagte für den allein \{uldigen Theil zu erklären und ihr die Kosten zur

5 M Die Tendenz ist als ruhig zu bezeihnen. Die heutigen Noti- | +4 ; ; ; ges if die ganze Stadt, kein Haus ausgenommen, prächtig ge- - t, Gerichte zugelassenen zu bethätigen. Besonders war der Kacneval von Schumann geeigne gelafi entlichen Zustellung wird Der Kaufmann Carl Weber zu Paris und Kon- | Contestationen, mit dem Antrage: den Verkauf Last zu legen, und ladet die Beklagte zur münd-

rungen sind: Württemberger prima 185—195 M, mittel 160— \{müdckt Die Feier wurde durch Glodckengeläut und Frühconcert auf x S è Loe “E j : l ) ) : ; - ; t zu „Zum Zwelke der ö A und A0? n A E T L E N gerei In Pie M ne Festakte ftatt. V Gld nex D E fr elienisches N A at i vier R der Tue bekannt gemacht. ibe i awd durch L U Ce iN ah [O Fh E A My M Pa lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite | M, , 1 ittags wird sh ein Festzug auf die Zar urg begeben. R " : ‘usa, übneversuh fällt weg. abern, flagen gegen die udwig enburger, | verleblen eleute Franz Klôöters un atharina, e heat : é g ¿ug S g Gruppe kürzerer Stücke von Silas, Moszkowsfi, Liszt und Tau!!! Fi ju | S J) Johann Adam Altenburger, 3) Jacob Alten- | geb. Steinfels “Tibordioin Aerparzellen, nämlich; | Civilfammer des Königlichen Landgerichts zu Naum-

Badische prima 165—170 #, mittel 145—155 M, Gebirgshopfen : : i endlid noch Liszts Rhapscdie espagnole vortrefflich zu Gehör, burg a. S.

é z 2 ä # to 170—185 A, Marftwaare 150—170 4, Aischgründer 160—170 Leipzig, 9. November. (W T. B.) Anläßlich der morgigen als Gerichtsschreiber d ¿Kö gli i bi i i lei i auf , , 9 : B. s : en Landgerichts I, | burger, 4) Margaretha Altenburger, 5) Elisabeth | a. in der Gemeinde Glehn am Kleinenbroicherwege, pat ß gie Unterstüßt wurde die Concertgeberin dur Frl. Clara Rust, wele schreiber des Königlich ndgeri Altenburger, 6) Maria Altenburger, 7) Magdalena | Artikel 350 ver S iu B, Ne den 5. Februar 1884, Vormittags 94 Uhr,

Alimärket 130-140 6 Autberfeier ist die Stadt festlich gesckmüdckt. Zur Vorfeier findet : i M

Antwerpen, 9. November. (W. T. B.) Wollauktion. L Ee TES U E A g G rfeter finde verschiedene Gesangsnummern vortrug, von denen die Arie von Rol ; ; ) 99 N ps f ; * | mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge-

Angen De" /6g% B. La Plata-Woilen und 96 B. auftralishe | ute Len) ein großes geistliches Concert in der Thomasfirche statt. | sini am besten gelang. (48914) Oeffentliche Hustellung, Altenburger, 8) Alexis Altenbur ort, mit dem | d. il groß 32 Are 58 Meter, r der Glebner | richte zugelassenen Mivalt ju bestellen.

D L s Mel ani wurden 941 B,, von leyteren 84 B. verkauft, Wien, 10. November. (W. T. B.) Die Lutherfeier in Die Tua - Concerte-im Krollshen Theater deren erste gt verebelichte Beyer, Bertha, geb. Haybach, zu | Antrage, daß der dem Kläger Weber gehörige Wil- Heide, Artikel 470, Flur D. Nr. 231 Anhang VUI. | j gt Ae der Menden Zustellung wird

Me unver T ie O [1 der Kirche Augsburger Konfession begann mit dem Absingen des | wmorge Sonnt stattfindet, können wegen der Vorbereitungen i! d erlin, vertreten durch den Rechtsanwalt Wesener denguther Wald und die den übrigen Klägern und | 23, und Flur D. Nr. 231, VI1I. 22, groß 70 Are | d!e u vou E age ekann gemacht.

Wo d e T H ren e E Rai A au O N Gborals „Cin feste Burg ist unser Gott“, worauf Bauerweisz in | 9g d dts usstell S leoital - nus: drei Sandes umfassen, und zw! vond flagt gegen ihren Ehemann, den Tischler | den Beklagten gehörenden Grundstücke auf Grund | 98 Meter, taxirt 1000 Mark; e. in der Gemeinde G t e A November 1883.

A 0 E ees : „Zufu Ee 89 000 B QE äfen T seiner Festrede der großen Wandlungen seit 1483 gedahte. Der ed E r 5 g, : stag, den 15., das dritte und leßte Co Faun August Beyer, unbekannten Aufenthalts, | des Katasters der Gemeinde Reipertsweiler und der Kleinenbroih im Dahl, Artikel 470, Flur D. Nr. Geri b atsch, j f

uuar na 4 R859 000 “Gas usfuhr nach dem Konti- | Redner theilte ferner das Programm der vom Presbyterium pt a ans gig E aather ‘{tatifinden. Sgra L hat N Chebruchs und böslicher Verlassung, mit dem Erwerbsurkunden der Parteien vermessen und die | 157, groß 12 Are 30 Meter, taxirt 200 Mark; erihts\chreiber des Königlichen Landgerichts.

E y E | veranstalteten Feier mit, welhe sich im Wesentlichen auf | fbrigens in ir Peogramm eine Reihe von Nummern aufgenommen, welche M : dadur ermittelten Grenzen abgesteint werden, die | zu verordnen, eventuell bestimmen, daß die dem Ver- E

die Räume innerhalb der evangelishen Kirchen und Schulen | jy den früheren Concerten hier von ibr noch nicht zum Vortras ge F as She der Parteien zu trennen und den Be- | Beklagten ferner für verpflichtet zu erklären, zu den | kaufe zu Grunde li. genden Taxen durch einen Sach- | [48901] Bekanntmachung.

beschränken solle. Zur Feter in der evangelishen Garnison- | y, 6E wo L find He für den allein schuldigen Theil zu er- | Kosten nah Maßgabe der Verhältnisse ihres Eigen- | verständigen festgeseßt werden; ferner zu gestatten, Die Hypothekenurkunde, bestehend aus dem nota-

firde bat der Kultus-Minister eine Einladung erhalten. Ferner r rden 11nd. A e, U thums beizutragen, und laden die Beklagten zur doß die Bekanntmachung des Verkaufs statt durch | riellen Kaufvertrage vom 31. Januar 1870 und demn

Berlin, 10. November 1883. wurde die Gründung eines Lutberfonds zur Errichtung von Kirchen Iu A den Beklagten zur mündlichen Verhand- | mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die den öffentlichen Anzeiger, zum Regierungs-Amtösblatt | Hypothekenbuchsauszuge vom 13. Juli 1870, über / : und Schulen in den Vororten Wiens beschlossen. Die evangelische | 59, es Rechtsstreits vor die 13. Civilkammer des | Civilkammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Za- | dur die Neuß-Grevenbroicher Zeitung ‘erfolge; den | eine Band 1V. Blatt 37 Abtheilung I1I. sub Nr. 2,

Bei den am 8. und 9. d. Mts. in der Schorfhaide Fakultät beging die Feier, welcher au der Referent im Kultus- Snigliwen Lant gerichts T. zu Berlin bern auf Notar Klein in Neuß mit dem Verkaufe zu beauf- Grundbuch von Wehringhausen auf den Immobilien

abgehaltenen Hofjagden wurden gestreckt: am 8. in einem Ministerium, Dr. Franz, beiwohnte, in würdiger Weise. Die evan- l N den 13, März 1884, Bormittags 11 Uhr, | den 22. Januar 1884, Vormittags 10 Uhr, | tragen und die Kosten dieser Entscheidung der Masse, | des Schneidermeisters Caspar Bödefeld zu Weh-

Lappjagen in den Fliederbergen der Oberförsterei Pechteich gelishe Kirchengemeinde in Mödling beschloß die Gründung eines Redacteur : Riedel. E Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten | eventl. dem Widersprechenden zur Last zu legen; | ringhausen für Bäker Caspar Heinrich Helbek jun.

Oberförster Sachse, 18 Hirsche 99 Wild, 2 Schausler und | Fonds zur Errichtung einer Schule. Berlin: e zugelassenen Anwalt zu bestellen. Gerichte zugelassenen Änwalt zu bestellen. ferner erkennen: 1) daß zu der zu theilenden Güter» und Bäcker Caspar Friedrih Hösterey zu Wehrina-

4 Stück D ld: 9 in éi Lavpi im Jagen 9 Verlag der Expedition (Kessel). Dru: W. Elsner- a Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser | gemeinschaft die einzelnen Betheiligten außer | hausen, eingetragene Post ad 1000 Lhaler nebst

bes Ob ami. V am 92. S1 einem Lapp]agen 1 i gen Odessa, 10. November. (W. T. B.) Geftern, als am Vor- Drei Beil zug der Klage bekannt gemacht. Auszug der Klage bekannt gemacht. den in dem notariellen Protokolle vom | Zinsen is aufgeboten und für kraftlos erklärt.

er verjörsterei Srimniß, Oberförster von Hövel, 2 Hirsche, | abend des Lutherjubiläums, fand in der hicsigen lutherischen er BVellagen tto, _ Höôörkens, Landg.-Sekretär, 23, September 1882 angegebenen Beträgen Nab- | Hagen, den 2. November 1883,

16 Wild, 1 Schaufler und 9 Stück Damwild, und im Haupt- | Kirche ein Festgottesvienst statt, an welchen sich ein geistliches (einschließlich Börsen-Beilage). Königlichen Landgerichts T. Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts. folgendes zu konferiren haben: a. Anton Klôters für Königliches Amtsgericht.

jagen ild E E: 45 Ao E 40 Hirsche, | Concert anschloß. zu Lebzeiten der Eltern erhaltenes baares Darlehn ————

182 Wild, 1 aufler und 3 Stü ammwild.