1883 / 280 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 28 Nov 1883 18:00:01 GMT) scan diff

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New-York, 26. November. (W. T. B.) Weize i j 5 fungen der legien Wode von ‘den atlantis&en Hafer De rf ite kommen. —[Die Novität von G. von Moser: „Glück bei Frauen* kann | und Formzahlen.“ V i Î einigten Staaten nach Großbritannien 120 000, d ETO erft morgen, Dornerstag, zur ersten Aufführung gelangen, da auf | Erwid on Forstwm-ifter W. Weise in Eberswalde. E B reich 8009, do. nach anderen Häfen des Kontinents 2 Mo aut a Mas heute, Mittwo, Benedix" „Zärtlihe Verwandte“ ge- | Mittheilungen: Die ATL Becsammine Ce: 5: aur. : r e s l n g . O Tite

von Kalifcrnien und Oregon nach Großbritannien 45000, do. nah d männer in Straßburg 188 i : ] i

Kontinent 26 600 Qrtre. , do. nah dem Deutshes Theater. Die Bcsserung in dem Befinden | förster Wt Fs urg G 3. Berichterstatter: Kgl. bayerischer Ober, ° ck19 ck 15 (S ; ° New-York, 27. November. (W.T H.) Der Werth der i ikr i Niemann s{reitet in erfreulier Weise stetig fort, so daß | Eilenriede von Saninover, b. ierarive Beatot-Denkmaï in der Î ill D Í R 3-A 3 Q d 0nmg l P Þ | ) ck 97 Zeiger der vergangenen Woche bier ausgeführten Produkte Le ibr V nier virp v gy my furzer Zeit iu erwarten ijt, Au b Die E T ee: ai Notizen. È cu cil cl (1 Ci (l U Tell zl cil e ad .

73 Milli Dollars. : in- „Der Stati « F , ° F Millionen Dollars getreten zu sein, Dagegen is Hr. Barnay dur Heiserkeit E XXIX. Band, Heft 6. Inhalt: Mittbetlungen aus A Ret 2 280, i Berlin / Mittwoch den 28, November 1882.

kulturhemischen Laboratori i Î Verkebr dert, vor Ablauf dieser Woche wieder t p i itati i iy Sovwerng ey K i ehrs-Anftalten. beugen Borseono ves „ttie Ycefta” fat feiner Hr. Soomnecirt | Üenmeriats” i lend tee Manne des tut ns (und d

St. Petersburg, 27. November. i die Ti Ammoniaks in den i G i n dung aus Rot ow m Don ist wieder Gg” D by J E ener Merle d E E U (S&luß). Zur Beurtheilung Stiel E n, n Bokßbard Nichtamtliches um 35 M4 für ten Bergmann pro Jahr erreiht, d. h. für | 125 Millionen kämen als Entlastung nur 21 Millionen auf getreten ; die Mündungen des Don sind passirbar und das Azow ce e E Es der Weinbergdüngung. Von Dr. Frhr. Dael v. a E em Gebiele C E eine Familie zu 5 Köpfen gerehnet, dreimal mehr als die | Preußen. Die Thronrede vom Jahre 1879 bei Eröffnung des

os. Preußen. Berlin, W. November. Jm weiteren | Steigerung der Lebensmittelpreise in vier Jahren! Ob die | Reichstages habe vetont, daß die Vorschläge der Itegierung

Meer ist fortgesetzt ofen Mittheilungen aus der pflanzenph

5 ° A zenpbysiologishen V i / 2 n E E L i

Bremen, 28. November. (W. T. B.) Von den Dampfern des | Literarische Neuigkeiten und periodisheScrift Bueßler ‘gaivse der Platterbse (Latbyrus Saeaee Ms P. Verlaufe der gestrigen (4.) Sißung des Hauses der | Erhöhung des Auffommens aus den Forsten andauernd sein | zunächst den Zweck gchabt hätten, neue Einnahmequellen zu rifter. er, Assistent. Zur Bestimmung der Salpetersäure. Von Abgeordneten wurde die erste Berathung des Geset- | werde, ob si eine Erhöhung des Holzzolls werde vermeiden | schaffen, um den Einzelstaaten die \chwersten Steuern abzu-

Norddeutscben Lloyd ist „Frankfurt“ am 23. d. in M

Î 11ck Ut » D, te- T i

video, „Leipzig“ am 24. in Bahia, sowie „General Bieber Preußisdes Verwaltungs-Blatt. N M M mecegr Ä} lage : | i | h then msi D 2 : E

) in S a, f - d Lei N . Nr. 8. Inkhalt: R 5 , Assistenten an der Versuchestation Bernburg. entwurfs, betreffend die Feststelung des Staatshaus- | lassen sei zweifelhaft; unangenehm sei freilih jeder Schußzoll, | nehmen. Da man nun überhaupt in den Einzelstaaten feine

Rcasacgn fe la Seulbanvioi Aorcrof9, seen ‘afer | Wins tes ella fer Aratauelaconraer (nta: Sat: | Minen os dam, andt thechep iden Init bee acer |Y Halts-Ctats pro 1884/85 saneet M arden mbdten J wün fden daß, fmmtlie Jndusiien | fue: nit eralen, Mami gur Elasoang der Kommu n

A E rteapser g“ derselben Gesellschaft auf der Es M s fiber dur den Landrath oder dessen gesez- | und Varietäten O n. aloidgebalt verschiedener Lupinenartn Der Abg. Frhr. von Zedliß und Neukirh bemerkte, der | Alle Parteien möchten ja wünschen, daß sämmtliche Industrien | zwecke nicht erfüllen ; Reihsmittel zur Entlastung der Kommunen at ' l : mfang der Prüfung des zum Zwede dee E E, P Je, Meuis Flnber, Aisistent. e Ueber die An- Lg. Nidert habe gestern sämmtlihe Momente, die zur fo in Blüthe ständen, daß man in Preukfen die Schutzölle über- | habe man nicht zur Verfügung. Das Mehr anSteuern und Zöllen

ysen. Von Prof. F. Sestini, Vesserung der finanziellen Verhältnisse Preußens geführt, zum | haupt abwerfen könnte! Das Extraordinarium sei allerdings | ergebe sich aus folgenden Zahlen. 1878/79 habe die Einnahme aus

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_ Hamburg, 27. November. (W. T. B.) Der Poftdampf Wahl der Kreistagsabgeordneten stattgehabten Wahlverf - &risia“ der Hamburg - Amerikanischen Patcket k L Zuständigkeit der (ordentlidben und Verwaltungs- verladrens. | Mittheilungen aus dem chemischen Laboratori Haute D 4 E E : N E

Uttiengefellschaft is heute Vormittag 11 ub b Les Ee lid der Akte von Majestäts- und Habeitocedten, L Gewerbemuseums in Nürnberg: I. Ueber dos Vorkittten a O Gegenstand einer bitteren Kri“ gemacht, ohne jedo diese etwas hoch bemessen,doch könne seine Parteidie Forderungen sür die diesen beiden Positionen 102 Millionen betragen. Jm Etat e Bd toffen. des Landraths dur die Kreiédeputirten. Stellvertretung des Land- zucker und einigen seiner Umwandlungsprodukte im Organismus de Vesserung bestreiten zu können, und den Abg. Rickert treffe | Kunstsammlungen Berlins nit beanstanden, weil Geist und | von 1884/85 finde man an Zöllen 197 Millionen, aus dem En Le M-M), 27. November. (W. T. B.) Der Dampfer | aths dur Königliche Beamte. Zur Erläuterung des § 15 Baufluchten- Franien, Vor Dr. R. Kayser. Zur Statistik des landw. Ver, L der voz demselbcn dem Abg. von Minnigerode gemachte Vor- | Sinn des preußischen Volkes unausgesezt vom Materiellen | Taback 14 Millionen, aus dem Stempel 13, und aus den 7s Messinesche Linie f Lee Ra D aRp}iRifs.C ompagnie s De S P E Mies und Verlust des Unterstüßungswohn- M Einige Bemerkungen und Erläuterungen in Bezug i wurf, oft widerlegte Behauptungen und dialektishe Wendurgen | auf das Jdeale hinzulenken sel. Die Posten für landwirth- | Averfen 3 Millionen, das seien zusammen 227 Millionen oder N sche e) ift bier angekommen. na Baba E M det, Abwesenheit. Miethéleute, üblicher Um- Sick n n una ge Det Etn uud Samenkontrolstationen in ‘immer wieder frisch und muthig vorzutragen, in viel höherem | schaftliche Meliorationen und die Bekämpfung des Vagabunden- | 125 Millionen mehr als 1878/79. Diese Betrachtung hätte M iiverbande i E der Dauer der vom | die (IX.) Sektion für Nein sus Vorläufige Mittbeilung über Grade. Wieder habe der Abg. Rickert von den 125 Millionen | unwesens seien leider noch durchaus ungenügend. Was den sich der Abg. von Zedliß doch nicht entgehen lassen _sollen. cinem allgemeinen Notbstande acivädelen S Een bei | versammlung zu Freiburg i. B. S Fabliterncisce" FurorsMer- neuer Steuer gesprochen, die voll und ganz zu Steuererlassen Kulturkampf angehe, so rihte er an das Centrum die Mah- | Was nun den Etat selbst betreffe, so möge der Finanz- Verlíu, 28. Nevember 1883 Unter welchen Umständen darf der Fristenlauf als rubend E Personalien. E A ‘hâtten verwendet werden En, Uns OREL E E E L n N in Pen, f Baan oben ini: R Le leit ia T E em Le Zit ehe ei liche 1 28, ember , begonnener thatfäblicher Unterstüßung betrachtet werden ? Charakter XXX, Band, Hest 1. Inhalt: Mittheilungen aus dem agri faftishen Erlaß von 22 Millionen als einen winzigen fluß aufzubieten, um dem preußischen Staat dasjenige Min1- hue. Es seien ja gerade in der neuciten Zell 19 Cry? ie Dee rh es Sia, mnt ceis ie bi der Hannoverschen Nebenanlageverbände. Rubcn des Fristenlaufs fulturcemischen Laboratorium der Kaiserlichen landwirthschaftlichen f hingestellt. Nun sei früher stets von 145 Millionen | malmaß von Nechten zu verschaffen, die derselbe haben müjje, Erhöhungen des Antheiles an „den „Béetriebsverwaltungen in Ri tetas ai L, Sb En inne iAeS E L n Bs Ee Armenpslegekosten für einen Hülfsbedürftigen S Pt u mans tieana) T. Untersucbungen einiger japanisdn neuer Steuern die Rede gewesen, der Abg. Rickert | um friedliche Berhältnisse herzustellen. Am Centrum sei es, | dem Etat eingeführt worden, aber abgesehen von den dadur beridt erstattete Ocfonomie-Rath Noodt. Na demselben gehörten | Armenpl aben, nterbringung eines Taubstummen als Akt der Dato, ner 2 itwirkung von H. Imai ausgeführt von Dr, | Habe olso plöglih {hon 20 Millionen heruntergelassen; aber | die Kurie zur Reduktion ihrer Forderungen zu bewegen, das hervorgebracten unvermeidlichen Schwankungen, sehe er mit dem Klub im abgelaufenen Geschäftsjahr 393 Mitglieder E 0 Unterftütua dioedufis Zur armenrechtliden Familieneinheit. | unter Mitwirkung L r euiSe Studien über die Reiskultur, A eine genaue Rechnung ergebe als Maximum nur 105 Millionen. | sei die Pflicht, die Ehrenpflicht des Centrums. | dem Finanz-Minister die Finanzlage als eine günjlige an. Landwirthe und Freunde der Landwirthsdaft baben fich neu ange- | und dem i er Kinder nach der Wiederverheirathung | _— 111. Die Dufai Bn L awano ausgeführt von Dr. O. Kellner, e Ebensowenig sei es wahr, daß die gesammten neuen Steuer- Die Höhe des Kultueetats bemängele er nicht, | Wenn der Vinijter aver zutreffend bemerkt habe, daß das {chlofen, 26 Personen traten aus, 6 Mitglieder wurden ibm dur | Unterstützungswobnsitz d E ;_, Stiefvater, Stieffinder. | in Verwendung aen evang einge als mens{lide Nahrungsmittel ¿s erträge zum Erlaß bestehender Steuern verwendet werden | er wünsche diesen Theil des Budgets noch_ reicher Reich möglicherweise eigene hohe Ausgaben machen werde, bei pen Tod E, Landwirthscaftlihe und gärtnerise Vercinigungen | Staatsangehörigen “fiiraid uéländern, von ausgewanderten | Von Dr. O. Kellner 1 Uten Punta! angr Urt: po Produkte. sollten; in der Gencralberathung des Zolltarifs im Reichstage ausgestattet. Ein Lehrer-:Dotations- und Pensiongeseß fehle | denen es selbst auf seine neuen Hülfsquellen angewiesen sein par ces bend L e n Zire e Mime des Klubs mit in Benußuug | flübungéwohnsiß (bezw. Mangel e Unter- | Carbolsäure desinfizicter Exkremente als E « Be O mit stellten die Vertreter der preußischen Regierung ausdrücklich | noch immer; für die Volksschule bleibe noch viel zu thun. werde, so wäre die Finanzpoliti? nicht die rihtige, welche heute A4 Publifian daß E E Ls stets ein fo zahl- | einer auégewanderten, und bezw. mit cinem Ausländer a: Pod von S. Sasaki und I. Sawano ausgeführt 94 Dr. O Mus s die Beseitigung des Defizits im preußischen Staatshaushalt Der Prozentsaß der Analphavbeten in Preußen sei noch immer | die preußischen Einnahmen „verbessern wolle dur die neuen weilen wohl rege werden konnte: Das Me E LOU zu- | Mutter. Hülfsbedürftigkeit im armenrcchtliden Sinne. Ab, V, Chemiscbe Unterfubungen übcr die Entwickelung und Ernährung ; als erstes Erforderniß hin. Neben der erfolgten Deckung diejes stärker, als in den anderen deutschen Ländern ; derselbe be- Hülfequellen im Reiche. Die Devise Des Reichskanzlers set Iabr reicher auégestattet Der Vorstand alaubte im as 2 uns Hülfsbedürftiger. Unterstüßungspflicht des Dienstorts. A Seidenspinners (Bombyx Mori), unter Mitwirkung von T. Sako E Defizits hätten die Erlasse 21 Millionen Mark betragen, also be- | trage im Durchschnitt zwei, 1n, Posen, Westpreußen 10 bis | immer neue Reichssteuern! Auch der Holzzoll fei vom Mitzlieder zu handeln, indem er die landwirthschaftliche Thier-Aus- O der Armenverbände. Nothdürftiger Lebens- | D ¿N auëgeführt von Dr. O. Kellner. reits ca. 3 Millionen mehr, als man damals v.rsprochen. Nicht | 12 Proz. Statistish erwiesen sei, daß unter den Zuchthaue- | Finanz-Minister wieder angekündigt worden. (Zuruf des stellung in Hamburg und die Mastvieh-Auéstellung in Berlin tur den Eltern ter der Armenpflege für Kinder, die von Et ie H N a dem Gebiete des Zoll- und besser sei es um die Klagen über den irrationellen Charakter der | gefangenen die Analphabeten eine enorme Ziffer betrügen; | Finanz-Ministers: zzebk nicht!) Dann bedauere er ich ver- Ueberweisung von Ebrenpreisen auszeibnete. Was die Einnahmen | der “tf as Stiche gelassen sind. Erstattung der Kosten Me Af Di ee Inhalt: I. Zoll- und | indirekten Besteuerung bestellt; der Abg. Nickert vergesse, Posen stelle auch das größte Kontingent an Verbrechern, fünf- | hört zu haben. Ec habe nur darauf hinweisen wollen, daß E so a zu dem Bestande von 934,13 #4 an Eintrittsgeltern | einer Straf- e An fee et Erf während der Detention in | von Dr. R. Sblesinger. P eas der Gespinnftfasern daß über 2/z der von den Erlassen Betroffenen Einzelsteuernde mal soviel als Schleswig-Holstein. Hier liege also ein Preußen, wie andere Länder, in der Skteuersrage sih auf 3719-39 E - E (398,90 M _ und an sonstigen Einnahmeu | verbônde. Nackweis der Notbw di G are der Armen- | und Kontrolirung von Abgaben t ide À Erlasse über Festsezung seien, die eine Erhöhung der Produktionsabgaben der Zölle in dringendes Jnteresse vor, für Volks\hulzweck und | eigene Füße stellen müßte. ZU diesen Aufgaben Preußens A S bee inégesammt 12 299,95 # eingenommen tourden, | Auélagen; Pauschalsay. E ftatt Es, VET angebli gemachten | fenntniß. Steuecn: Reichéstem abo D guler[uungen, Waarey- E feiner Weise treffe, oder, wie vielfa in den östlichen Pro- | zur Erzielung normaler Durhbildung Mehraufwen- | gehöre zunächst die Erhöhung der Beamtenbesoldungen, die S Aal S0! e 5 |, W, 9907,54 L L Preußischer Tarif, E ieubunden Del anscEudn Neatele Betriebskenntniß. Von ter Breu Ae A j vinzen Tagelöhner, welche noch einen großen Theil ihres | dungen gzu machen. Ebenso dringlich sei die Er- | nah der übereinstimmenden Meinung des Hauses nicht in sammt 12 06466 A Es Gebtieb Toudi E t aner fo bei Syphilis ; Arzthonorar. nryetten, | Verkehrêerleihterungen und Steuerbefreiungen. 11, Statistisches ‘Lohnes in Naturalbezügen erhielten. Der Abg. Rickert sage | leihterung der Kommunalschullast, die das platte Land ein Verwendungsgescß gehöre, sondern beim Etat zu erledigen / E : 9, bal Forstwisfenshaftliches Centralblatt. Heft 12. IÎIn- und Wirthschaftlibes. 111, Wünsche und Verbesscrung8svorscläge den Konservativen, es sei keine Kunst, ein vorhandenes De- | am scchwersten drücke. Unerfült bleibe noch das alte De- | sei. Er glaube, daß der Arbeits-Minister mit einem geringen Im Königliden Schauspielhause werden, wie das et S ICIRIAr E Beschädigung der Natelbolzsaatbeete durch O ene mit dem Ausland. Hierzu die Beilage: Neuer \pa- fizit durh neue Steuern zu vecken, sie wollten Steuer- siderium der Ueberweisung der Grund- und Gebäudesteuer an | Theil des Neverschusses, welcher für das laufende Jahr in „B. Fremdbl.* mittheilt, am Sylv:sterabend „Der Winkelschreiber" E L E M (Fagi). Von Professor Dr. R. Hartig. Er- A E) S Sprebsaal. Y. Verschiedenes, V]. Per- erhöhungen um jeden Preis; mit einer folhen Jnsinuation | die Gemeinden. Jm Ganzen balanzire demnach der Etat nur | Rechnung gestellt werde, roh eine größere Vermehrung der und „Paläophron und Neoterpe“ neu e!nstudirt zur Darstellung ! Forsineiiee Deren Denen Aus des Schrcibens „An den Kgl. t ias würde derselbe kaum in einer Volksversammlung Effekt machen. | mit Hülfe von 33 Millionen außerordentliher Einnahmen und Besoldungen der Eisenoahnbeamten_ hätte eintreten lassen Z E eile in Gberêwalde in Sachen ver Ertragstafeln i Die Konservativen beider Richtungen hätten einfa das noth- | werde derselbe vielen sehr dringenden Bedürsm}jen noH nit ge- | tönnen, als derselbe gethan habe, Sei es nicht wirthschaftlih U E 4 wendige Gleichgewicht im Staatshaushalt, nahdem die Deckung | ret. Das Mißverhältniß zwischen E M n a L 0A a E r C in nen E N E s s Für di Aus in Fi idt mebr zu | durch Erhöhung der Stempelsteuern zu decien, have Der Abga. | abwürfen, die Gehälter der Beamten zu erhdgen, dami man für die gesteigerten Ausgaben in den Einnahmen nicht mehr s o E x Î si nit selbst in einen falschen Glauben über den Rein-

M N x m Es ; L —M ® E S s i :g s Tot S if; a ; orzuftelle Nicke ges ¿x nicht im Einzelnen durchgeführt. n L c - 1 i, durch Steuerbewilligungen wiederher ustellen | Rickert zwar vorgesc;lagen, aber nicht im Einzelnen durchgesüh ) | ( iel A r Air e e A A Deffentlicher Anzeiger 4 A E sei e eine iger V pterfülung, aber | Früher inte E der s L S der d der E S Mau ars t e E A e s : E j io MIEIT i | i e out iht jedes | Stempellasten verlangt, namentli für die Realien, sie ogar, and von Jahr zu Jahr wachsen, U ê e die Be- Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen des j die Erfüllung einer Ehrenpfliht , der esten E ativen S er nicht ire, “als Hébingung fité seine Zustimmung | amten mit der Aussicht auf die neuen Steuern im Reich,

g . 5. Indus rielle Etablissements, Fabriken und f F : h ; | i : i | i i |

des Deutschen Reichs-Anzeigers nund Köni 2, Subhastati è : : A 1 LE i t s E E racht nit entziehen dürften. Und sei es nicht lediglich der Wechsel “davon g i Steuern 4 Preußischen Staats-Anzeigers : x gf dergl. : ; 6. tpr E A A Pri G. L. Daube & Co., E. Schlotte, dée Wirths@aftspolitik von s der den Au\schwung herbei- | mehr. Jedenfalls müsse seine Partei aber die Situation gegen ob sie die Zustimmung der Majorität des Reichstages Berlin 8W., Wilhelm-Straße Nr. 32. L P L Rott gan, Submissionen etc. | 7, Literarische Anzeigen, Se ner & Winter, sowie alle übrigen größeren geführt habe? Das neue System fee die Nation in den | neue Steuererleihtungen äußerst vorsichtig machen; es würden finden würden. „Jn der Kommunalsteuërjrage stimme A E 4 tbr Zinszahlung | 8. Theater-Anzeigen. ] In der Börsen- Annoncen - Bureaux. Stand, in aufsteigenden Zeiten voll und ganz an dem Auf- | nux dringende sahlihe Gründe seine Partei von der Noth- | er ganz mit dem Abg. von Sorlemer überein. _So Zubhastationen, A dime. 4 7 ——— Ee nici E E S \{wunge theilzunehmen, ‘in absteigenden abcr, in den Zeiten wendigkeit uf Aufhebung auch der D A i E E lange E E R 10 au wie Subbastati z { ; i; PE | = S Kalamitäten dauernd nachtheilige Einwirkungen möglichst Klassensteuerstufe überzeugen können. Jn dieser Beziehung | mune veledig auf jede Staalsjleuer dié Hu: 3 N e pg i A E Sl t L U M e oes) Oeffentli haltes der Bekl i bine vir eal & 4 Techften Gerade in I \ebteren Richtung “habe sei die in Nutsiht gestellte Vorlage niht ganz mit den vor- nach ihrem Ermessen auflegen könne, jo lange werde man S g HERE e hs E Häueler Franz Klótka Die 5 ie Zustellung. Bustetans eflagten die Anordnung der öffentlichen E die Wiithschaftspolitik von 1873—78 völlig Fiasko ge- | jährigen Beschlüssen des Hauses konform, Dauernde Ver- | keine gute Erledigung der Kommunalsteucrfrage erreichen, [51915] Zwangsversteigerung. 2) die abbandèn acbmmene Hupotbéfenurkiide | von La N L Ea IL. |* Nachdem leßtere dur Gerichtsbeschluß vom 23 macht; daher sci die Krise von 1873 in Deutjch- | mehrung der E n ScbeO in Ge Mane N angestrebt r ltt M 2ER e Im Wege der Zwangsvollstreckung foll das i über noÿ 1000 Thlr. = 3000 16, Kaufgeld- | von Unterleinac, Véotreien Lur E enverger | ds. Mts, bewilligt wurde, wird obige Klage nebft Î land viel s{chwerer empfunden, als in den Nach: worden; au Erhöhung der Betriebseinnahmen |el in würden, enn an S jed E tdgets, aud 5 Grundbuce- von den Umg Aa B g I Ne. 1021 De eingetragen zufolge Verfügung vom | und K. Advokaten Herrn Mor fn A O beklagten Schleßbaum'schen El ie 7 barländern, welhe durh Schußzölle gesichert gewesen seien. | gleichem Maße nicht zu ‘renen, au könne seine Partei He gy Ne bie N s Said aa auf den Namen des Tischlermeisters Ferdinand Lüp- (- ftober 1862 in Abtbl. 111. Nr. 3 des |, - klagen ( iemit öffentli zugestellt. In beiden Richtungen dagegen have sich das System von | den Etat nicht wieder in eine Defizitwirthscha\t hinein- welche iese Zu üsse vollständig „absorb n E P ey niß eingetragene, in der Reichenberger Straße hier- U R Bl. Nr. 155 Stdt. Myslowiß für | bei dem K. Landgerichte Würzburg, Kammer für G, den 24. November 1883, 4 1879 voll bewährt: niemals habe Deutschland auf dem Welt- | reiten, jeder ernsthafte Politiker mühje diesen Ge- | die Abmessung des Extraordinartums gegenu an Höh A selbft belegene Grundstück en E med. Wladislaus (Ladiélaus) Scibo- Handelssachen, eritssreiberei des K. Landgerichts „München 1I, markte eine so glücklihe Position gehabt, hate es eine so | danken weit von sich weijen. Der gegenwäriige Ertrag der | nartun betresse, 10 meine auch er, daß er dte Er E zung er am 29, Januar 1884, Vormittags 10 Uhr, s l Dekonomen Siegmund Scibo- gegen Panrudcker, K. Obersekretär. siegreihe Konkurrenz als heute wagen können. Der Rückgang | Zölle habe mit 105 Millionen gleichfalls wohl das Maximum | Beamtenbesoldungen für nothwendiger halte als die Erwerbung vor dem unterzeichneten Geriht an Gerichte- N ai unverchelibte Marie Scibo- | den Handelsmann Salomon Engelhard von Unter- | [51930] Belau Ii Santeeis beweise nichts gegen seine Zollpolitik, wie man | erreidt; für das unthätige Hoffen und Harren des Abg. | von Kunstsammlungen, aber es kennzeihne doch den Stand: aar: E ia 58, 1 Treppe, Zimmer Nr. 12, Sobn N Wirthschaftseleven | kiedenberg, nun unbekannten Aufenthalts, Dur Urtheil d Pes Lang, S taTi icrtbümliG behaupte, sondern sei die Folge mehrerer {lehten Nickert auf höhere Erträge habe das deutsche Volk ein schr | punkt des Abg. von Minnigerode als schneidigen Reitersmann, “Das ‘Grundftüct ist mit 7,898 4. Rei gebildet aus Aud feriiäne bes S N mit dem Antrage, 3: N Viehkaufscillings, Landgerichts zu Elberfeld vom 10. Oktober 1883 f Eintr der A rearungei dur die Reblaus, des Einschlummern kräftiges Sprichwort. Hier müsse krästig eingegriffen wer- daß derselbe die Waffensammlung für unentbehrlich halte, einer Fläche von 13,38 a Gnerag ne 2. Dftober 1862 nebst Hypoth enb 4 1) der V fla, e ist culdi, i 5 die zwischen den Eheleuten Schlossermeister A1 s | der voin Krach im Jahre 1873 verschont gebliebenen Industrie | den; Bier, Branntwein Taback scien in Deutschland im Ver- gegenüber der Sammlung von Kunstwerken. Gerade 15 920 Nas e C E auêzug, i ed Solidarglgabigu Mes an die Kläger als | Hinnenberg zu Elberfeld und der Elise Catharina, 20 ny der Uebermacht der dortigen Geld- und Börsenmächte, welche hältniß zu anderen Nationen verschwindend gering zu den | wie ein an die Jagd gewöhnter Gutsbesißer seinen Waffen- anlagt. Auszug aus der Steneztolie ex Antragsteller : Besißer des Grundftückes 155 nebst 6 9% Zinseù ie E geb. Gölfel, daselbst bisher bestandene gesetzliche j Vas ganze volitische und wirthschaftliche “ben Frankreichs in | allgemeinen Lasten herangezogen. In England brächten {rank für ein unentbehrlihes Möbel halten E s Abschrift des Grundbucbblatts, etwaige Abshäßungen Stodt. Myslowiß, Pfarrer Konrad Scibo- _ vember 1882, i : O Gütergemeinschaft mit Wirkung feit dem solchem Grade dominirten, -daß die Bontoux- Katastrophe sehr | Branntwein und Vier allein ?/z, in Frankreich fast “s aller | Bedürfnisse träten vor der militärischen Natur dieser Forde: i S E (erems Nasweilungia, 8 u m A in 0 : 0 B hat die Prozeßkosten mit Ein- | Zuli 1883 für L worden. a weit, sehr tief und fehr verheerend habe wirken müssen. Konsumtionsabgaben auf. Namentlich werde beim Brannt- | rung E E A E A E E owie besondere Kaufbedingungen können in der Ge- | er Feldmar abolina des Ge- 1chGluß der Kosten des Arrestve j ; er, / M al : ; i; e. E wein rüftig und energish die Sache angefaßt werden müssen, | wieder bemängelt worden, Cevále : mit den neue Klägern iu er S g G d E E E s ai fle nur De man bab ‘ut den ata müssen, Sammlungen bedacht werde, gerade als ob die Stadt Berlint dn ; m der Besteuerung den Ruin | mit dem Ministerium in fo genauer Verbindung stände und Verständige man | sich etwa hinter den Minister von Puttkamer gesteckt hätte,

ribtsschreiberei, Jüdenstraße 58, 2 Treppen, Zimmer meindek ezirks Myélowiß Nr. 262 a. Karten- tragen, beziehungsweise den Klä V rer : Hera Nr. 29a, eingesehen werden. ' inc Elatt 1 im Fläweninhalte von 44 a 90 qm seßen. i agern zu er- Steuern, die Verweigerung neuer ständige Arc j / 1 auf Alle Realberechtigien werden aufgefordert , di mit einem Reinertrage von 5 # 28 «4 und | Der obengenannte klägerisde Anwalt [; [51931] Bekauntmachung. müsse sich in Frankreich jeder Deputirte förmlich verpflichten, dur die veränderte Form der nit von selbst auf den Ersteher übergehenden An- Ne. 262 þ. Kartenblatt 1 von 35 a 80 qm mit | Beklagten zur mündlichen Verhandlung, des Rechts: Dur Urtheil der I. Civilkammer des König- seinem Wahlkreise vom Parlamente irgend eine Bewttigung der Brennerciwirthschast herbeizuführen, rhal d | um von dem Minister von Goßler etwas zu erlangen. Jhm sprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem cinem Reinertraze von 2 4 52 ,Z zwecks An- | streites in die Sitzung des Prozeßgerichtes v lichen Landgerichts zu Elberfeld vom 24. Oktober 24 für lokale Zwecke zu erwirken, daher die kolossale Steigerung sih über eine Neuordnung auf der Basis der Erhaltung und | um E ; E chli d holin Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Versteige- legung cines neuen Grundbucbblattes für den Montag, den 4 Februar 1884 O 1883 ift die zwishen den Eheleuten Korbmacer L der Staatsauégaben in den leßten Jahren. Entbehrte Preußen | Schonung des gegenwärttgen Bestandes dieses Gewerb8zweiges. werde es ja angenewm Ell, d i ge e? d e rungsvermerfs nit hervorging , insbesondere der- Ae, Stellenbesißer Johann Kuß zu Vormittags 9 Uhr, , Wilhelm Braunak zu Elberfeld und der Stuhl- 4 den festen Halt einer in dieser Beziehung unabhängigen | Die Besorgniß des Abg. Nickert für das Königreih Sachsen fei j er habe aber als A E A I i Anieesie bob artige Forde:ungen von Kapital, Zinsen, wieder- Di es, S - M der Geriwtsstelle, steterin Dorothea CEisermann daselbst bisher be- h Regierung, - #0 würde man auch hier vielleiwt auf diese ab- | unbegründet ; gerade die jüngste sächsishe Thronrede zeige seiner dürsni]}e zu A Un nit j R N Berlin Ultorzibtinaen febrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Ver- | peren Rectönawolger und der Inhaber ver Hypo: und fordert denselben auf, einen beim Kgl. Landge- | pem 18, Cele Gutergemeinswaft mit Birkung seit 4 ichüssige Bahn gerathen. Gegen die Verstaatlihung habe der | (des Redners) Partei, daß die sächsische Regierung aufihrem Voden | nicht, ein neues Kun O poortun sei, auf diesem Felde Age tinaeriin vôs ves Aisforrermng zur Abgabe | theknurkead S A a Oas: A Würzburg zugelassenen Anwalt für sich zu be- | 15, Juni 1883 S erklärt worden. E: Abg. Rickert die überhandnehmende Zahl der Staatsbeamten | stehe. Das lebhafteste Nationalitätsinteresse spreche Ha daß C A O Q U len, A oa on S zumelden und, i : & w efordert, pa s S uster, R HLBY° H C A : di N Ee S A N 1e Konzentration L: i i i ei al a Aue wider sprich dem Gericbte “glaubhaft iu die Poft A E Yasprüche auf S h t öffentlicher Zustellung an Beklagten E Königlichen BUNIGIS, f A geführt. ind 1873, 1881 und a A LR Me in bie A Oa 0 0 L Svagè lasen. Der Abg. von L O wieèer cen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des ; n bezw. die Urkunde vorzulegen, | wird diejer Auszug der Klage hiermit bekannt ge- j , . z : ; (S / stet sei Eine solche (Redner) die Börsensteuer ins Feld geführt, er bedauere nue, geringsten Gebots nicht berüdsidtigt werden und bei widrigenfalls fie mit ihren Ansprüchen auf die Post mat. : ge 51932 ; Macht und der Dru, welchen die dortigen privaten Erwerbs- genden Kulturaufsgaben auch gerüjtel zu jem. Sin s L l Sein, via Aba, Ang e Kaufgeldes gegen die berüdsichtigten Go E und die Urkunde für kraftlos G DORTO am 26, November 1883. [ Dur@ inibeil e S E des Königlichen Ï ‘gesellshaften auf das gesammte Leben n Nation gee U ei A U e RNGRA e mai e M A i eda iat N E lat E N: 0 : ie enigen, Ae e Cn des Grunde | y Gbenso, werden i all nta Gean N! “Dee L Dei L Würzburg : A Elbexfeld vom A8 September 1888 | E L S Im S aietee ‘Vééuñehs vicfan Wee, h Uth werde in der That. etwas Großes E oa A Ea is beanspruchen, werder O = 1 - | Prâtendenten bezüglich der Wies ( orde E . “E )eteute etner Louis Kann | ( . ck 2 E L R Ae fien ich Ge ; E En erh vor Sus ihre Rebte und Ansprüche E Das Gaeta | [61922] Bekanntmachung L R E Pfdee s T Mae iee | Und DeutsGtanda Ne N es Grobtapitals ViGN fetio d die N Abg. Büchtemann erklärte, die Nede des Vorredners | der BVdrse, sondern die unmoraliscen, A O U E S Ra G tf den Unis G „L amit ihre u rien un Nahen auf da : ecflärt w f il 1883 für aufgels i ei i G D : i im W atlich i Verberrlihun der gegenwärtigen welche einen Theil der Bevölkerung um das Seunge ge rach! Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den 2 lg falls sie mit ihren Ansprüchen und Rechten auf das Ar Saben t Wirkung seit dem 7. April 1883 für aufgelöft ‘gehalten werde. Er sei gewiß ein entschiedener Gegner der sei im Wesentlichen eine erri : 6 ge einan DEe ee 0 Mágegen- verwahres, an ân: die Stelle des Geunditucts M uf den Anspru | Grundstü ausges{lossen werden. ed | 2a? | Pfund, Max, Gutébésiger in Bergen, Klägers, erklärt worden. S chusst | Uebergriffe der Kirche auf das Gebiet der Staatsverwaltung, Wirthschastspolitik “ag L jei fie aber etwas zu A ibr diese Sin arte i Vürden, Auch unter Das Urtheil über die Ertheilung des Zuscblags Der Aufgebotstermin wird auf den 26. März gegen Geribts\Greib E, i il aber zehnmal lieber würde er das leßtere schen, als daß der früh gekommen, denn z. B. mi Bezug die : | o E iren ibe cs: Gens an e E am 2. Februar 1884, Vormittags 9? Uhr “Mas E N Uhr, anberaumt. : ati ns und Josefa, Sägmühl- erihts\chreiber des Königlicen Landgerichts. Staat unter das Joh jener Geldmächie cue an der R D sf tis ues Qn L n en anbe ) L L E e Zas an Gerichts\tele, Jüdenstraße 58, 1 Trep ; , owiß, den 16. November 1883, esizersehegatten am Gries in Tölz, Beklagte, z E Das Programm des Abg. von Schorlemer, die Einnahme- | neuesten statistishen Veröffentlichungen ehr en ht. ] l : eben. L Os Nr. 12, verkündet werden. ppe, Zimmer Königliches Amtsgericht, L ega Forderung zu 3085 71 d; [51933] , Bekauntmachnug. N bes Staats nit zu R könne dem Zwecke | sei in der fiskalischen Montan-Jndustrie im Saarbrücker Revier | liege unve e ei GüNe ven M E Ta 83, fo “Kimi: ü grit „46 Ge Qu K. Utvokat D . Diethe u Vie 1 it Klageschrift li je V entl E Ener eo Ls : nicht entsprechen, Preußen brauche im Gegentheil dauernd | der Lohn für eine achtstündige Schicht nur um acht Pfennige daß ie e f e 1M e A E iten Königliches Amtsgericht I. Abiheilung 53. 51928 s . Atvokat Dr. Dietherr dahier, mit Klageschrift ichen Landgerichts zu Elberfeld vom 29. Oktober | “: ; 5 dentlihe Ausgaben | gestiegen, auf der Königsgrube in Oberschlesien um noch weit sie auf den Einnagme D, = ate ige S Oeffentliche Zustellung MT e Miaes 1 d. Mts.: „Das K. Landgericht ot B die zwischen den Eheleuten Fuhrknecht Ci Tine Reihe t, L LIN reovit in i fein weniger. Das entsprehe doch aber keineswegs den ge- Bahnen beruhten, zur Abschreibung, oder Zugang der Sau C s , s L L ) of 2 L) B orf j Ÿ Cor î . s ) l / ; 2 x | De : D C Ven zur Zeit unbekannt wo abwesenden Ge Oen - wo e urtheilen, die Beklag.en find Sard ârz zu Clberfeld und der Auguste, geb. F Der Ueberschuß, der dem Etat 18 dem Etatsjahre 1882/83 | hegten Erwartungen. Damit sei dabei noch die That- verwendet werden müßten. s Jet 19m auffa! , Recht Strotel aus Neustadt a. H let A org | \Guldig, an den Klägrr 3085 #4 71 S nebst 5 °/9 midt daselbst bisher bestandene geseßliche eheliche | Ver Ue ershu z, der dem Etat aus de i f E L eNElsan rae S ie V Me E Mle ¿7 wri Sa cs : Se L. b, S eultadt a. H, zuleßt Soldat im | Zinsen seit 1. Jänner l. Js. zu bezahlen und die Gütergemeinschaft mit Wirkung seit dem 21. Jult zuwathse, sei freilih nur problematisher Natur, da man den | sache zu verbinden, daß gz. D. U e : S t = ems erblickt habe. Der Minister E y Aufgebot. Absas fd R U E gemas 8. 40 Streité kosten zu tragen, beziehungsweise Ér erielteh* 1883 für aufgelöst erklärt A 5 E | Etat jenes Jahres in gewissermaßen unzulässiger Weise balan- werken die Lohnerhöhungen durch andere E A ile Do E E L (Redner) G der Cisenbahnetat Es werden hiermit aufgeboten : Oberlandesgerits Müncbet ci u des K. | derselbe ladet zugleich die Beklagten zu dem von dem n Scuster, i zirt habe, und zudem ein großer Theil davon zur Tilgung der | gemaht würden. Der Abg. von Zedliß habe den Abg. | 1 G aunt nit ut i efend aufgestellt werden könne E n ‘Grundstüde Bl. Nr, 37° Sl 6 M quf | d. Is. bekannt gegeben laut desen die Bollstreckung München 11 C dessen Sigungsf l E Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. : Eisenbahnschuld habe dienen müssen, dennoch zeige sih nament- t Mile aus Eu E E ues Bólle L afgestellt sei, Es frage sich allein: wie groß seien die m Gr ude Bl. Nr. 37 Swblo iyêlo- | der gegen 2c. Strobel um 26 Fg che «In desen Sißung8}aal au f lih Angesichts der äußerst vorsichtigen Aufstellung des Etats | die Thatjache aus der We assen nnen, j Le Las % \ l irk- wit Abthl, 111., Nr. 2a. für die unverebelichte | einmonatliche T am 26. Januar 1871 crfannten Samstag, den 16. Februar 1884 : ï 4 g 4 j Eta Si G Ta I iesen. fin s E e in den cieane been gets v E Katbarina Pietretki auf Grund des Kavfver- | nich onatliben Gefängnißstrafe durch Verjährung Vormittags 9 Uhr É Redacteur: Riedel. ‘a die Besserung der Finanzlage Preußens augenscheinlich. unt euern Um 2 1 Lg E t ilin e Beraleibung N S e borgen Zahre habe: trages “0E: «des Kavfver- | nit ausgesclofsen ift. ir mündlich : , Berlin: : Daß eine solhe Vorsicht geboten gewesen sei, bestätige | daß doch früher die Erklärungen der Regierung immer 02 j iQung = E O a E , g f N A hne f envura, 27. November 1883. E enf E F pin A R De L Oamlen tav Lin “e A (Kessel.) L S0 be gert R durd den Ats M N 2 bars gegangen E gar me L G und n I O S 25 f Al a ag ó Via 1A ERE O i . 202, »té j es Königlichen Landgerichts. / ruck: W. Elsner. : industrie, auch der Bergwerksetat rechtscrtige sie. Ue rigens | immer eine Entlaitung i : ) Se M dera vierbdn Ciartal des e B / ber jener starken Belastung von Ueberschüsse, welche aus j i

213 und 232 Swloß Mvyélowitz übertragen si dem vorgenannten P ih sto # i S s ì nd, n.! Stad L : genannten Prozeßgerichte zugelassenen Anwalt , i J : : e ; h (§. 103 Grd. B. O.) MRs y. n.: Stadelmayer, Rechtépraktifkant. zu beftellen; Nehtéanwa!t Dr. Diciber beantragte Vier Beilagen : sei in der Montanindustrie 1882/83 eine Erhöhung der Löhne absichtigt gewesen sei. Gegenü

ferner, wegen Unbekanntheit des derzeitigen Aufent- (eins{ließlich Bö: sen-Beilage).

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