1883 / 287 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 06 Dec 1883 18:00:01 GMT) scan diff

T f Lys (ck45 a A ck 7 7 a: ita Cs e - . . . . . . . . - . . - - , . - . . nit sprecen R, Zeugen dafür aufführen, daß die | Form der Stimmenabgabe, sondern nah der Stellung zu den Abstimmung imNe ch weiter verfolgt werden solle. DieStellung der bebauptet wird, so bin id doch ter Meinung, dann liegen reckcht ctwa Unannehmli®&keiten wegen seiger bloßen Abstimmung Azitation | i urd sehr Vielc im Lande glauben das nit. Es if also vielleicht Fortscrittspartei im Lause der leßten anderthalb Dezennien brennenden ZBeitfragen, we:lhe in die Agitation geworfen wüc- | preußischen Nogierunz im Reich sei von Jahr zu Jahr in böhercm limme Dinge vor, die müssen wir untersuchen. Er hatte damals | würde ih au nit lciden entsteben follten. ein Untersbicd in dem Maße der Einsicht bei wem die «rößere die politishe Verbetzun u ciner Virtuosität ausgebildet hat j j Nort, Doi j ; ; M : li g o i G : S : E j s y Aan y SIREE l

Tee U L Tbat g E V ame E vao Fa R L wier 7 den. Voi bom geheimen Verfahren werde der Zeitpunkt, | Maß dur das Ueberwi gen iener mehr rückwärts gerihteten Be- gewitz ret; aber was ift denn herauëgekommen? Nichts, als daß Die Bürgerpartci, von der hier so viel und so tadelnd die Rede | ist, muß i anbeimftelen —, aber kein Vorwurf gegen den persöa- Wee in, S Ruf linfss Fürst Mig E Ib sit e | wo ein Mißbrauqh getrieben werden könne, einfach verschoben. strebungen charaktcrisirt worden, die man ja im Lande seit | die Behauptungen si als erfunden herausgestellt haben und die | gewesen ift, und von der io f@on in manchen Ausführungen mir | lien Patriotiëmus, i weise das wiederkolt zurü, (Lacben links, Ruf eno: Furit Di8marck!) Jd Me AUT | vis ige, d beeinfluFe volle erde sihÿ die Stimm- | langer 2 it fe: Nach seinen Eindrücke sei d: of è Wabl selbst vollkommen fkerrekt zu Stande gekommen ift. Die Re- | naczuweisen erlaubte, daß sie meines Erachtens vollkommen berechtigte Ich bin zu dieser lezten Ausführung ledigli durch den Hrn. den Herrn, der das eben ruft, daran erianer1, baß die Methode, | Lékentge, der beeinflusen wolle, wer 1Y dit anger Zeit Tenne. Nach seinen Eindrücken sei as Gefühl [ - D s r i, L N L e L ; O i J S Lever DUT : en Derrn, ver vas ever E R E, S ttel ei zeigen la! L K der dies nicht | der Zusammengeböriakeit i S jj Deutschlands i gierungéorgane hatten si nit den leisesten Schatten einer ungeseß- | Ziele verfolgt, und woll den Anspru bat, gleiwberechtigt | Abg. Dr. Virow provezirt, es wäre mir nit eingefallen, mib auf die id cen bezcibnet habe, doch ganz ncto isch mit jeder | zettel einfach „vOrzelgen assen, jun p E E. P E Zusammenge Prien un Süden Leuthlands in den liben Beeirflussung erlaubt. Und so überall, bei Lite besehen, zer- | mit den anderen Parteien behantelt zu werden, ift ja allerdings in | dieses Gebiet zu fegeben, aber er ivird mir wohl einräumen müssen neuen Wabl an Heftigkeit, an Virtuositäi und an Intensität | thue, für verdächtig halten. Sodann fönne do das! Geheim- legten Jahren nicht gewachsen, er habe im Gegentheil merk- : iden bie Bebauptungen in nihts; es bleibt nichts als der Wunsch der Minorität geblieben. Jd habe ¿a der Hr. Abg. Virchow schien daß er mir ‘gerecte Berazalafsung gegeben hat N gewinnt. ; Ich braucbe ja nur an gewisse _Flugbiätter zu er- niß da, wo eine Stichwahl nothwendig werde, nur bis zu würdige Cymptone d-r Locerung wahrgenommen. ¿Fahre man die Regierung zu verunglimpfen und na Kräften zu disfreditiren. das zu bezweifeln feincn Grund mi darüber zu erbitzen oder zu Der Abg ‘Frhr E Von Hammerstein bemerkte 2er Abg s ç E . - R N “s e - d - u L “Bs - , B 2A . 5 o Z= s G A. f E M Ge A h p . E J l E » Eo PBG V A 51)» p L «- . . « tab î «44 , « b SBS . ennen, a nos M aer Gedädtnifse sind. Sie werden fast in } dieser festgehalten werden. Auch „werde die geheime Abstim- damit fort, abzubröckela, was zum Schuß des Reichs und des : Also, wenn der Abg. Virchow sagt, die bestehenden Zustände sind | ercifern, man weiß sehr wohl, daß diejenigen amtlicen Maßregeln, | Vir&vw habe gegen den Vorwurf der mangelnden monarchischen an pa e A O, Wake E A SEa, EERS | mas nue sür die dritte Klasse Werth haben, denn in | Vaterlandes aufgebaut worden sei, dann zeige man eine sehr unerträgli® und die geheime Abstimmung ist deshalb nötdig, weil mer j die i in dieser Beziehung zu vertreten have, auf einem ; ‘bat | Gesinnung so entschieden protestirt, daß er diesen Verwurf e R ' Setteeetven Wab "Gs E eg Ver | der ersten und zweiten Klasse seien zu wenige Wähler, böse Zukunft, und er würde si freuen, wenn selbst der j unter cinem Druck stehen, der nit länger zu dulden ift, so verweise anderen Gebiete liegen, der hiesige fommunale Wahbikampf hat nidt wiederholen wolle Gleichwohl habe be ntli der ver- arate “ate E Person des der Fortschriliürcrog eg. dhe S E manchmal fogar nur einer. Der Abg. Windthorst Vinister sih überzeugen wollte, daß für die Befestigu'"g des i cinfah auf das, was in der Welt si zuträgt, und er wird sich die Regierung als solche in keiner Wiife affizirt, daß sein Ausgang sorbene Schulze-Delißsch dan e groß u Empbase bas P ate b 1D 5 ¡L V ULHiUY L . - .. .. e , - ”“ - , h 101199 inl, ' 145 - ; ; Da . "D ck etncEameni a D . 4 - j i al T i «j

is. Ble: ned e hans Pn ca Dees Sie sind es | habe im Reichstage auch erklärt, daß er für stán- Neiches nichts größere Bedeutung habe, als daß an einem der daun überzeugen, IN N QUnE im Unrechte ift. Sace ftebt ia all e ich „will nicht lagen indi}ferent, Sex R fe AN Herzen Königthum von Gottes Gnaden für bankerott erklärt immer die alten Angriffe, immer verzzis Si: den Ausdruck | dische Wahlen und für das direkte allgemeine Wahlrecht | Grundpsci!ler, auf denen der Reichstag beruhe, nit getastet E E M AUIRS em Sa E p 4 E besbäfti- E S wi ¿En DIREER. E hans e N M R Wer diesen Standpunkt einnehme, vindizire dém König- . - v 7 p or L L ° mo D : 9A ck42» r 07 D N 8. L s Mnn ¿ alo vat Ae L l c 9 A N03 n li D ( n. T( vVCL 19 l 6 C, 0B ) C } DC «Cl, IWC i Í s O V E D V EL D SFEELL s . "o © . pr die alten, abgestandenen Redensarten, die aulgetilt werden, um die | gewesen, und erst in den leßten Jahrea anderer Meinung ge: | werde. Niemals habe WERIgET Anlaß zu einem jolchen Ver- E genden Frage, aber indirekt, glaube ih doc, stcht sie in einem gewissen } auf den Standpunkt stellt, daß nur der Versu, die Alleinherrschaft | thum niht mehr cin inn anentes, sondern nur ein Wähler in ung M sorg enzusangen, die A S auf die Reife WETDER h Auch ihm (dem Redner) ware Es qund sympathisch, zweiilungscoup vorgelegen, und die gewöhnlidste politische j Konnex damit, und deswegen fann ih auf diese Dinge doch näher ein- der Fortschrittspartei in tec Stadtverordnetenversammlung zu er- | abgeleitetes Necht; derselbe könne es als nüßliche «Fnstitution, des wählenden Le «c uUs N E, E Pei P (Beifall wenn der Landtag sich aus oen Kreis: und Provinzial-Land- Nücksicht [Uyre dazu, daß man sich ruhig verhalte. Die Ab- : gehen. Meine Herren! Sie werden dcch von mic nit glauben, | s{üttern, {on ein Verbrecen ci, fo geht dieses doch über das zeitweise ebenso wie ein ander Mal die Republik betraten, rets; uras links.) 5 T Ea der Abg. E. dem Dee tagen zusammenseßte, aber er jürchte, daß diese Körperschaften | stimmung für den Antrag Stern gelte zugleich der Aufrecht- daß ich es wagen würde, hier mit thatsächlichen Behauptungen der | Erlaubte hinaus. Ich habe überhaupt no% niemals Veran- und daraus erkläre si, daß man drüben sür die guten Ne- E, I, rage Mair L L c E E dann ihren praftishen Standpunkt verlassen, und erhaltung der geheimen Abstimmung im Reich. von mir gekennzeichneten Natur in Bezug auf die Wahlvorgänge | lassung gehabt, öffentli ein Urtheil über die Berliner Kommunal- | polutionäre ein so warmes Herz habe Die B-hauptun. des en. Sin derarliges Wahlflugblatt besc ailtgl nch ¿. B. mit niht das Interesse für die Landeskultur, sondern das E M M E A ; hier in Bcrlin bei den städtis&en Wahlen vorzugehen, wenn ih | verwaltunz abzugeben; i weiß nit, ob der Hr. Abg. Dr. Virchow ' ‘edes C M, O L E den ii Gründen, weshalb ein Gafsüwirth nit konservativ wählen ‘Leg he 4 e Hierauf ergrisf der Vize-Präsident des Staats-Ministeriums f idt das thatsählibe Material dafür nit blos in meinen HZnuds so weit geb ill, das ir hier zu behauvter! : we E Abg. Virchow, als sei das geheime direkte Wahireht eine bit Weg Kud nin diese Gründe ? Wendet si etwa der Verfasser politische Bekenntniß ACiicn lassen würden, und da- Staats-M; iste @ f : 92 7 ? A nit das ha {ah ie =(akeria dafur ni ¿os 1n melnen Panden, lo wet ge en wi , das von mir hter zu Dehaup en; wenn er ave Betohnun des Volkes für seiner Patriotism ay 1870/71 es Flugblaites an das voli ise Vilich efübl E E durh würde die ganze Kreisverfassung illusorish. | DaEETcaner von Puttkamer, das Dort : S sondern hier zur Stelle bätte. Jh habe nicht geglaubt, daß i m ausdrülih provozirt, fo sage ih offen: Berlin ist meiner E E W T2 Ps vos A des D uga aites an Ls Po Pt theo m e relenden Klasse ? Die Einfül run des direkten. eheimen Wahlrehtes für den I bitte diejenigen Herren aus dem Hause, weiche zu dem An- E dazu Pprovozirt werden würde, es dem Hause mitzutheilen, weil | Meinung nah fo gut und fo s{lecht verwaltet wie alle übrigen } Kewej)en, jet unrihtig. Nach den Verhandlungen des kon- chBendet er_nh an lr allgemeines poiltises chewußtlein ? Nein, tf S 4 1g e Perier ar S ed R E E D trage noch sprechen wollen, um Entschuldigung, wenn ich jeßt s{on, E ic nit der Meinung kin, daß man Alles immer gleih mit Namen | großen Kommunen. Die biefige Verwaltung Lemüht sib noth- | situirenden Reichstages von 1867 bekomme man ein anderes ec wendet fb an den kcassen Ggoiêmus, an die Begehrlichkeit. Ja, | deutschen Reichstag sei begrei;liz, Der Gedanke der politischen unmittelbar nach beendeter Rede des Hrn. Abg. Dr. Virchow, wieder E: und Ziffern zu belegen in der Lage ist. Aber wenn es gewünscht | dürftig, dasjenige für die städtisen Einrichtungen und deren Ent- | Bild. Der Abg. Grumbrecht hade damals erklärt, man könne gelt es da, die „e@lerung und die oniervativen wollen Eu ja | Einigung sei in „das Herz d:s ganzen deutschen Volkes ge- | das Wort nehme. Ih werde mi dadurch für die Nasictt dank- E wird, fo würde ih Ihnen nur eine ganz kleine, böchbst interessante wickelung zu thun, was nöthig ist um dem weltstädtishen Charakter, | [eider niht mehr un: das allgemeine gheime Wahirecht herum- alles nebmen, sogar E ZanzvergnUgen, ev joll Cine neue Scanf- drungen. Das Zier Ie erreicht auf dem Schlachtfelde, und } bar beweisen, daß id mib ganz wesentlih an diejenigen speziellen Blumenlese dessen vorführen, was von fortschrittliber Seite bei } den Berlin wahrlih nicht dur die Stadtverordnetenversammlung, fommen. Hr. von Sybel babe vor demselven aufs Aeußerste D L werden, Pier od E [rappante8 ch etsptel. es jei mcht möglich, anders cine neue politishe Organisation | Angriff#*punkte halte, welche der Hr. Abg Dr. Virchow mir ent- ; den Stadtverordnetenwakhlen, namentlid aub zu Gunsten der Wahl | sondern dur die Dynastie und große historische Greignisse erhalten aewarnt, und der Iba Windthorst erklärt Wahlen “und ibt } eti atÓ iv Et, d Grunde E L, N ein C in zu bilden, als daß man alle Deutschen zur Wahl gerufen gegengehalten hat. Jch glaube, i finde auch darin meine beste Ent- e des Orn. Abg. Dr. Virchow, geschehen ist. (Heiterkeit rechts. Unruhe | hat, allenfalls etwas nazufommen. Aber daß da noh schr Wahlsyslem Don in E ‘nis u Dea E a ett a wäh E, p He E EEERE Uns n hätte. Das geheime Wahlrecht sei eine herkömmliche Kon- | s&uldigung und werde den anderen Herren ja ganz überlassen fönnen, E links.) Meine Herren, haben Sie nur cin klein wenig Geduld; | große und klaffende Lücken lnd, meine Herren, das fann, glaube id, S 1NIen ag a D r dee VENrUNDEN, eie Konservativen tommen nur mit Der)prechungen, ile ver\preven Alles sequenz des direkten Wahlrechtes cine Nothwendigkeit | auf den Antrag selbft und diejenigen Gesichtspunkte, welche sie für E wenn Sie mi provoziren, so müssen Sie mi doch cin wenig an | nur eine sehr weitgehende Ueberschäßung der eigeren Wirksamkeit | recht eigentlich Gegenstand ver Erfahrung. Der Abg. und balten nichts; der fortscrittlibe Kandidat, der wird Euch U A ea T L L O | eter mte ihn beizubringen haben, einzugeben. : hören. und Thôtigkeit übersehen Es giebt cine große Reibe von städtischen | Windthorst habe sich entschieden für die öffentliche Stimmabgabe das „Zes besorgen, der wird Guch das Te)rerpen}ionsgeseß, die E 2 Aue. V E pie wi atis E TRRELET Der Hr. Abg. Dr. Virchow hat geschlossen, wie er begonnen hat, E T t als ls s n C us velhes wi Kommunen in Preußen, die fic) rühmen dürfen, genau fo gut ver- | erflärt. Ulle, die dagegen kämpfteu legten damit nach jeiner Grob (F Gehälter versdagfffe d ird Euch von de Widers rch darin die heime Ah abe der S mmen zu ver- ; E E E U Ï e Also es wird eines Tages ein Cirkular: vershickt, welcbes8, wie u Cu j J e ( L Hur VE L / : E LAGAN ( i (U e L A T L E E a 200 Ba s a [E Me | mit dem “qbdrode der äußersten Uebecrashung und im Cin- E id annehme, durch Indiskretion nachher veröffentlicht worden ist und | waltet zu sein wie Berlin; und i glaube, es wird unrichtig sein, | Meinung das direkteste Zeugniß gegen die Zulassung des Druck der Selstlichen E Sculin)pektoren Hefreien. Keine Spur binden mit der Klassifizicung De Wahlmänner. Es ea eln gang letner Rede fann ich wohl sagen, der äußersten Entrüstung L r welches fehr charakteristisch dafür it wie die hiesige Forticbritts- wenn man hier nur Anschauu1 Gen UT Geltung bringen wollte, aligemeinen Stimtncrechts überhaupt ab, Heute glaube nun s einem Appell v M Patriotismus , as cie allgemcine politische berechtigter Gedanke, daß das Maß politischen Einflusses ab: darüber, daß innerhalb der preußischen Staatsregierung der Gedanke r: partei die Wahifreibheit ibrer Mitbürger versteht, uad in welchbem [| welbe Berlin als die musterl,aft:ste Verwalt..ng binstellen. woßl der Abg Windthorst durch die Erfahrungen des Kultur- R209 7 5 05 l e ; ck iho iso «4 " « - F. ( Di 0 - , , go L G S E L , Æ , _— E Á k w “— / + A - p y L B E , S S 4 V. S Vi L 4 [U ¿1 4 U s S ddetiaieese E R n P Brady pes hängig fein solle von dem Yaß politischer Einsicht. Deshalb | erwogen ist, nach Makfigade der mit der geheimen Slimmabgate x Maße fie sie. ahtet und anerkennt. In dem Cirkular heißt es zu- | Nun kam der Herr Abgeordne-e noch auf die Regierung®presse und fampfes berechtigt zu scin, für geheime Stimmabgabe zu E 9 Meins finn A N N ie Gesbicbte habe ein jeder Wähler das Recht zu wissen, wie der einzelne gemachten Erfahrungen in Srwägung zu ztehen, ob sie ihren Einsluß näst dem Sinne nah: Der Umstand, daß man unseren Bestre- | ihren verderblihen Einfiuß zu \prech-n. Zch weiß ja, was damit gemeint vlaiditen, welede bem Centrum eine größere Macht bei den ) gil p Vau. Peine Verren ! = audve, die Vet - : : S “i n Ar ichten [lo af io v cktt 05 2 E A E é : d rem T et 5 C h R N A L A R - Cel : DIL cl 4 L Unt ¡ Q ) et znfarer Wablbeweguna hat bewiesen, daß S, Tad Anzapfungen Wahlmann in jeder Abtheilung gescimmt habe. Mache man R E ere „Jolle, daß diese Art der Süimmabgabe auch L bungen reaktionärerseits entgegentritt, verpflichtet uns, alle Mann | sein joll, 0 muß aber doch nocz Einiges Darüber fla: stellen; und Wablen "verschafe Das werde aber nte mehr zutreffen dux verfangen im Großen und Gas id mache natürli den | die Wahl geheim, so gebe man das Grundprinzip der Klafsen- | {n Feichsfage dur die öffentlihe ersetzt Feen wie, Kent 42 E an Bord zu rufen, um die Wahl diefer s{recklihen Reaktionäre zu | wenn ih dabei o\t. Gesagtes wicde-holea muß, fo ist das nicht mein- eni die Wfa v6 M GVES M MICT JUINETEN, uen “O T V ase M n ‘intheilung auf. Es heiße, die Einführung des geheimen | M Eingang seiner eee und aub am Schlusse diese Form der Ab- Í verhindern. Dann aber heißt es wörtlih weiter: Schuld, sondern die des Hrn. Atg. Dr. Virchow. Die Regierung lehnt | wenn die Aufrezung des Kulturkaimpfes nachgelassen habe. BDorbehalt : p Ausnahmen F bei 4 LENEEON Zbstimmung, lis bl 5 g au. E AOD P. g rg s N E A He | Ummuag um Weiteres handelt es sih im Wesfentliden nicht E j Die Beztehungen hes Wähler T. und I1. Abtheilung, nament- | iede Verantwortung für Preßstimm-n ab, es sei denn, daß diese Preß- | Jedenfalls sei die historische Auffassung des Lbg. Windthorst Vor der öffentliéen Artil kann 10 etwas nt bestehen. © r Wähler, Wahlrechts sei eine uns{uldige S oe/ Nr Die auyere U ls dine „der Grundfäulen des deutschen Verfassungslebens und k li in ib r Eigenschaft als Hausbesiber und Arbeit E u denen | stimmen in den von ihr ausdrü li als offiziell oder offi;iös be- | sehr anfechtbar. Der Antraz Stern selbst sei interessauterx der M E S efühl selner vollen Berantwortlihkeit an den Zahltisch werde geändert. Vas }prâche gegen z 0e Verfassung. E Fm eines jener tostbaren Güter charafterisirte, welches wir im Zahre 1870 E N T ‘Nbtheilun, sind so S R E, dañ. went SfIG E ¿cichneten Organen laut werden. “Nit andern Worten, der „Staats- durch das, was derselbe vershweine als was ex enthalte. Als E h vor der Nation bekennt: das 1 meme Ueberzeugung, Artikel 72 derselben werde ein Wahlgesetz in Aussicht gestellt, | mit ungeheuren ck/Psern erworben haben, so ist das in meinen Augen i ae ganz A E Werden ute Majorität urzweifelhaft Mz libe Anzeiger“ und die „Provinzial-Corréspondenz* find diejenigen Organe Demokrat hätte der Antragsteller weitergehende Forderungen A, oann ( , 4 R or j Sn hno nyr s 3x d , - A L. Y E G c . y 4 S a «i T Gd t A g T e L 1B » a 15 3 r d T ul; ) - A L A = E O E 9 Ra p i I d E g , M ch%! +135! 41 VU t i è [U im Grade n Pg vesaoys Ñ a A E, borvehallen, aber und his dahin solle die Waylverordnung gelten. Die Wahl- | eine so folofsale Uebertreibung der Wichligkeit des Gegenstandes, daß ralen Vartei zufallen müßte. Die außerordentliche Rüúübrigkeit der | für deren Acußerungen die Regierung die Berantwortung übernimmt l - i / cie ita A e F O E: tit Pat S verordnung sei also ein integrirender Theil der Verfassung. | i in der That erstaunt gewesen bin, diese Worte aus dem Munde - Geaner mat es nöthig daß wir auch unsererseits u \ w.“ und für leßteres ih speziell, Ich weiß sehr wohl, daß dcr Hr. Abg. S : Prâfenti ielfve ibe as E ce M o E L | Wenn man die Forin der Stimmabgabe ändere, so präjudizire | des Hrn. Abg, Dr. Bizchow zu vernehmen. E Ÿ Darunter \tcht beahtcnswerther Weise: „Das liberale Wahlcomité: A B Ae Tele Nh abon, jonvorn der mirp ae | man den Erlaß des zukünftigen Wahlgeseßes, Die Form der bt is scbließlid den dringenden Rath gab, bech sehr E Louis Sachs." (Zuruf links! Das ist ded nit Virhows Bezirk !) ; dur aues Vieses nit beirren lassen. Nur bei ver geheimen Ab- G ) Ö i Age} ees, ¡é 2y07! - | vorsichtig zu sein, ehe wir an die Verwirklichung dieses Gedankens u div fommeott noch darauf meine Herren haben Sie nur Geduld, | einen Ausdruck in der „Provinzial-Correspondenz“ beschwert zu fühlen. i ( E ; Iw habe ihm gegenüber dies jetnerzeit anerkannt und in Aussicht ge- | E

9 L A A (Q C Manta Le E M4 A RT E Sti N abe . 9 , A | f; nae » F% F 1 L L V0) L 7 : 8 D 2 2 E E

\Ummung, wo das Gefühl dcr Verantwortlichkeit (edit, geschiedt so | Stimmabgabe hänge mit dem Umfange des afitiven gingen, jo kann ich ihm darauf erstens erwidern, daf! natürlich eine - Die fortscrittlicen Stadtverordneten haben natürlich weil ibnen das | s - L Ct er C L Hc L, 114) V c : ck ) ero : cer tre C 4761 4 , 4 D N 2 . :

: i stellt, daß, was die Form des Ungrisfs in den offiziösen Organe Wahlmänner geheiu fein 2 Wenn die Uiwählerx nicht

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elen müssen. Vielleicht sei dex Abg. Stern damit aber bei

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inen eigenen Freunden auf Widerstand gestoßen. Es

re höchst wichtig, dies zu erfahren. Aug die Uusjührung

Antrags wäre nit so leiht, wie der Abg. Stern meine.

lten nur die Wahlen der Urwähler, oder auch die Wahlen FY

Virchow i will das anerkennen in etnem einzelnen Falle, der L aber sckchon weit hinter uns liegt, gerehten Anlaß hatte, sich übez |

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ewas, und deshalb ist in meinen Augen der vcrbäl nißmäßig große | und passiven Wahlre 1s, die Frage der Eintheilun- Tbe soraf&lttas Grmt Gattfinh 4 j 438 5 ; d 19el 1TLICD, Ivett Hn n Erfolg der Fortscbrittspartei bei den Mde eat a der ha Diltonfrags E r N dn Mig E a Verf Mddbai E b teor unbequem war, versucht , den Verfasser dieses Schriftstückes von beträfe, über das Maß des Erlaubten künftig niGt binauggcg eel ; “N Y S N wesentlib zurückzuführen. Bei den letzten Wahle zum Abgeord- R S b D R O A M E O BENIANUNYEDAS 1A [ ihren Rockshößen abzuschütteln, und haben gesagt, der Mann hat errase, Aber A S E L UELangen nkrolicen könnten , wie i9re Wahlmänner stimmten, dann Wejentu zurUcz fl R A - en Es een Ö? n A der wichtigen 25rage, ob Viäten aus anderen 25 01DS etnem ¡olchen Zer]uch mt (¿hen würden. ih nuc als liberales Wabhlcomité auf e\pielt, dazu war er gar nit werden würde. ITch frage den Udbg. -Dr. Virchow in diescin Augen- wären 1h-e Nechto temlih gleih Null Der Anirag wolle L E 26 E L Me may vie vrégrerung | bezogen werden dürftcn, als aus den des Staats. Er , Wenn er glaubt, die Beobachtung gemact zu baben, daß die, Lezedfiat Das i unangemessen E nat wil nid wissen. } blick formell, ob er die Behauptung aufstellen kann, daf dieses Ver- bis Ua be influssungen auf ein Minimum ‘reduziren "Da at a e QEIEHEN, UND “Ie, E VrEGTELUnAg ware resumire die Auffassung seiner politischen Freunde. Bei dex | wie er meint, rüdckläufige Bzwezung der deutschen MReichspolitik in / Aber wie, wollen do nin Gmmal Cane: was Sal bonn der Hr. | [prehen von mir unerfüllt geblieven ilt, Jh bin dec Meinung, mite dber Ves Natwels vert Worden H 5 E Adelfen hing gezanmmen, und vielleicht will er damit au Verschiedenheit der Wahlsysteme habe man noch nicht genug | den leßten Jahren im Süden ihm in einem Eindruck entgegengetreten | Sas thatfächlih geholfen dur seine Ermahnungen? t fomme | 19 sarf die Polemik der „Provinzial-Corrcspondenz*® =— dag recóne | e er er NaQWeS geführt werden, d bei ven gee andeuten, daß S relativ gun}ttigen (Crfolge De legterung2poltiti Erfahrun n esammelt 5 im ht L n 1 i] cisei A S. ware, der mehr etne Lokerung des deutscher Einheitsbandes befürchten E r s A H e N k d 4 H “De Dien, Mas 8 Ser E ich ibr zum Verdienst gegen die Tend zen der Fortschrittäpacrtet heimen 2Bahlen Die gerug en U-obelstände in gertngeremn Maße bei der lePten Atgeordnetenßauswahl Auf die Wirksamkeit dieses Ft E A 40 Arts A E 16 c 4 L O L ließe, als das Gegentheil, fo glaube ic ihn, wenigstens was die i A E h freilidb dite i dief i Bezirk T ie Wabl tes geblieben ist und bleiben wird, daß in Ve!ug auf die Form nie au | zur Erscheinung getommen feien, Diesen Nachweis zu ühren, außeren Drucks zurüczusühren änd. Meine Herren! Die ¿Wort ritte- [Ugrung des Artikels 72 der Verfassung „U schreiten. Seine Gefammtstelung der preußischen Staatsregierung betrifft, in diesex j C Profe} E Dr. AEN Ta P Durs de E G der dem Gegner gegenüber nöthige Anftand und Ruckiht in irgend | have der Antragsteller nicht einmal unternommen. Die Zwecke partei hat es E an ih fehlen lassen, um dea , Wahlkampf Partei würde jest eine derartige Autizipirung der Form der | Beziehung vollkommen berahigen zu können. Wir sind uns unserer A M v Auf O V s } ciner Weije verleßt worden ist. e : der Fortschrittspartei seien ganz andere: Eine Wahlbeeinflussung 0 Bie int Zahre u atz U und zu vergisken, on Stimmabgabe Ur eine verjrühte halten. Der Einführung Berc:ntwortung dem Reiche und setner Einheit gegenüber volikomnmen | Rosenfeld, (Grofe Heiterkeit redts "Uhr links.) Meine S arveri Wenn aber der Hr. Abg. Dr. Virbow nun die Sache so dar- | aus der W-lt zu schaffen, darum sei es der Vartei nicht zuthun, denn Rer Mos q ia O O Fsfentlicden Stimmabgabe der geheimen Skimmabgabe bei kommunalen Wahlen aber Lewußt, und werden keinen Swritt vorbereiten oder gar thun, der Menn Sie: die Namen ‘durchaus wissen wollen und mi dau pro- | stellt, als ob die Organe seiner Partei blos dur die böse Re- | die Klagen bei den Jieichetagswahlen verstummten nicht, und M sf E E E A E 0 E D A entschieden entgegentreten, es würden 0a: n O N R U D a Indessen | voziren, dant. barî ia Sis dod ni@t Wunder nehmen, wenn ih | gierungspresse gereizt, aud nun deu!lic acworden wären uns gegenüber, die Beeinflussungen dur Lüge und falsche Behauptungen E A DOOE a NEDELeUge e SLLHALO UL Wo) i( ie Kon 1 m Tummelylatk liti Barteie?t Var as - nur eine Apostrophe an mi, die auf einen von ie ne: Alf icser Hr. Nosenfel s E E jo leg darin eine wahrhaft rührende Naivits und Unwissenheit j O G N Ca A tihpitte- dieser Wunsch, die Bafis unserer Abgeordnetenhau?wahlen (9 P ter A0 Tie Maria e S PolititGee S mir allerdings auch in die Diskussion gezogenen Gedanken richtete. ven Ide ron er a I e ai in e auf b V e Daa qn S Ich bin ja augen- | U mchl, Pie De E Flugblait S è5ortjritts- Ander, einigermaßen erklärlih, wenn au in meinen Augen nicyt zu Wenn man ciner Partei aber den Frieden auf diesem F nda: b wende mi nun zu einigen weiteren sehr carakteristisen / war dazu ermahrt os ja für Hen Dr Vir {) 1b A stim e Be blicklih ni&t mit all den Artikeln versehen, die ih zum Belege | Partei vor mil der Unterschrift: „Rene Skeuern mehr! rebtiertigen. JH kann fogar lageit, daß nah meiner Beobachtung c [rel atilel aver den ¿Frieden auf diesem Fundag- Ausfül rungen des Hrn. Abg. Dr. Bircbow in Bezug auf hiesige bett bat aud. ¿on Ic an a Dlaban Us Ae, L ese A hierfür anführen könnte; aber wenn cr nur dice Güte baben will (Abg. Richter: Keine neuen Steuern mehr!) Dieses ganze aa E, : e ee seven unertaublen Druck auf an» / ; dann würde er | Flugblatt sei gerade so wahr, wie die auf absichtliche

der Wahlbewegung des vorigea Jahres die wüsten Agitationen | ment anbicte, dann sage er principiis obsta! städtisd.e Verhältnisse, und insofern dies j 1 heute bebandeiten E Ss ñ (O : ck 2 + i D de Q Q ¿0 sprewe natürlid nidt von den sehr ehrenwerthen Herren, „Der Abg. Dr. Virchow bemerkte nah der Erklärung des | N in einiger s Dad ide E L E a e E M a Bu O A E E O an A Lügen, | Täuschungen berehneten Sophismen wahr seien. Seine die Hier A O [E tbe a oen M MUNterS, man wolle in dem geheimen Wahlrecht im Reich Streifli-bter auf sie twerfen durfen, Der Herr Abgeordnete hielt 4 Nöfenfeld n E A zu der Wabl Vas E De A T Verleunidungen, Entstellungen, Berbeßungen nur denkbar ist, in einer (des Redners) Partei wolle nit die Autorität der Ne- e Rene E E L A E L ail, 1 OON we)eniliWsten und wichtigsten Theil der Errungenschaften A L P R E E | ¿uspornen. Der Hanmerström hat es für gut gefvnden, dem Gegner | Weise „von diefer Art von Presse (leistet wird, daß, dahinter do | gierung preisgeben, und das allein bezwecke der Antrag. gegenstehenden Parteien gewesen sind, Der verständige auf öffentliche | Nehmen, das sei Der Lohn für die Kämpfe um 0as Zustande- I rl:œtge Dallung s l a E E VOUN ats d j des Hrn. Dr. Virchow seine Stimme zu geben, und die Folge ist | jede mögliche Auêsreitung oer Regierung in E Un Centrumsblatt, der „Germania“, werde heute für P imauna atitellte Wähler M E E gewissen Wider- | tommen des Reichs. Nun wolle dex Vorredner [hon eine E Mate O N n A a E : nach dem mir amtlih vorliegenden Bericht gewesen, daß, nacbdem der | bindung stebenden Preßorgans zarüdbleibt, Feb hörte den Ruf „Nord- den Antrag plädiri, das halte erx nicht für Ret. Damit warzon diesen Agitationen berührt gefühlt und hat fich nit dazu | ständische Vertretung in den Landtag shiden! Es möge | Person mit deut Vorwurf zu belafien des, R 4A h Swanfwirth Hammerström dem Gegner des Hrn. Dr. Virchow, dem gehen, daß E sage, M n Dve e M ceineêwegs hier ‘üver, | würden die Herren die Arbeiter nicht gewinnen. Habe doch ents{ließea können, ihnen zu folgen. Die geheime Wahl ift aller- | diese Rede ja eine ganz gute Empfehlung für dessen Einfluß tißbraucbten in Bezig auf E Abgeordnetenwablen Ih E Kausmann Pikenbach von der Bürgerpartei, seine Sitimme gegeben, 5E die O R P O t Be der Stadtverordnete Tutzauer erklärt M ihm die Konservativen dings in dieser Beziehung im Interesse der Fortschriltépartei sehr | weitere Carriere sein, Dieser , Dane 0 dod Ein | werde es jet nod- etwas näher erörtern, ob das wahr ift oder niht, P! tofenfeld seine Leute am Fans Na 4 S A Ee e N U Ten a A N ebt ee E ständen. Seine (des Redners) Partei l:hne es ab, zur Zeit viel wirksamer gewesen, und i nehme auch an, die relativen | durchaus abgestorbener. Der Verfassung würde der Antrag | und zwar in Vezug sowohl auf die allgemeinen politischen Wahlen, f U N ‘und Speisen und Getränke Bun t E erkennen. Die Regierung wird “nit einräuinen, daß fie für bas, | eine Aenderung mit den Wahlsystemen vorzunehmen. Die

Y S Ï E : steht, die Vec- | Zeit sei noh nicht gekommen; feine Partei halte beide be-

(F e den roß 1 fie I alctlicbe tete bt aetwwesc t eh a7 5 » T} 4 # M nontlticho aof F f ; tfino0 r : 0 } : c s ? “4 [7 Frfolge denn groß nd fie ja glücklicherweise nibt gewesen , | nit widersprehen, denn ein eigentliches Wahlgesch habe man | wie auf die biesigen Kommunalwahlen. Jh habe ten Hrn. Abg. Y nehmen. was In der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung Bi j 10 E : antwortung übernimmt; aber daf die Regierung es ablehnen sollte, stehende Systeme für mangelhaft, aber die Bausteine zu einen

deren sie sich bei den letzten Neicbstag8wahlMn zu erfreuen L Joe G S : ¿ H Con +4 Dr. Vi insofern n ( tand ; igs il e en ne 10 bet „Leßte etMStags M [Treuen gehaLt dat in Preußen noch nicht nur eine Verordnung. Der Antrag | Dr. Birchow insofern nit ganz verstanden, oder wenigstens it e a, L E i ; Ñ L wesentli mit hierauf zurück:ufühßren find. F G R L n a oan N n | mir nit ganz leit geworden seinen Gedankengang ¿u ben z Meine Herren! Wenn Ihnen das nocch nit genügt, dann finde E. O E 5, r C S S L c 25 j s ; T Ich muß alfo wiederholen, meine Herren, i weiß nicht, ob ih ger O Me N Memas T S s Ta bee V eiae er mib, Ae id L ¿ch, daß Sie allerdings eine ziemlich „wunderbare Auffassung von E Didand anzunehmen, melt Deren 14 Ll, Nen Büsos seben: E besseren E A wenn e Kaiserliche dur den weiteren Gang der Debatte nod veranlaßt sein werde, | der Regierung auf die Veamten bei den Waklen „ausgeübt 4 E ie Ner O Cs dem Maß dcs Erlaubten haben. (Zurufe.) Es wird mir zugerufen : S E, C E E BLUGA erfüllt sein werde, wenn die realen Kräfte des chrift- , r else L 114 Jen | ; d 2 [8 t, nachdem de tinistex der Botschatt S er zu giau! [Weint, baß die Allerhöchste Ordre vom 4, Januar e El ; : & A Cr : i Thorheit, so reich find wir nicht in dec deutschen Yresse, daß wir ; T2 A ¿t c T P p ¿u weiteren Aeußerungen das Wort zu nehmen, daß ih zunächst dem | Worden sei, als 1eh - atadem der Minister der Botschaft Sr. 1882 heren ex erwähnte, von dem verantwortlihßen Mia das ist nur ein einzelner Fall. a , aus einzelnen Fällen jeßt fich 6 lediglich auf V ManTA E S Em: iu lihen Voltks[ebens torporaiiv zujanmengefaßt sein würden, Verrn Antragsteller gegenüber ausdrücklich betone, wie unserer Auf- | Majestät vom 4. Zanuar 1882 eine Auslegung gegeben nister, der mit der Leitung der inneren Politik beauftragt ist, das Gesammte in der Regel zusammen, aber es ist eins der Bet- Gebote teht wir werden die Norddeutsc:e Allgemeir.e Seitina® mit dann werde es Zeit sein, ein neues Wahl}ystem zu maten ! faîfung nah eine Regierung, welche es „ernjt meint mit der Mon- | habe, wona die Beamten meinen müßten, es sei ihre | in einer restriftiven Weise in dem Siane interpretirt wurde, daß die N Wlele, welche ganz deutlich darauf hinweisen, daß mau auf fort- Freude als Bundesgenos{in ‘begrüßen, wie E N Blatt Der Abg. Dr. Neichensperger (Olpe) erklärte, in allen den arde, welche es ernst meint mit den Pflichten, welche das ihr an- Pflicht, bei den Wahlen möglichst großen Druck auszuüben. | E.awirkung der Regierung und ihrer Organe auf die Wahlen E \brittliber Seite duraus nicht so sprôve in der Anwendung uner- welches sih den Anschauungen zuneigt, welche die Regiecung zu ver: | Reden, die gehalten worden, sei auch nicht der Schatten eines vertraute Landeswohl ihr auferlegt, einem solchen Antrag auf Sub- | Darauf basire die sür ihn unverständliche Erscheinung, | doch wohl weitec gehen dürfe, wie die Allerhöchste Ordre vorschreibt. | aurer Mittel zur rreichung von Wahlzween ift. treten in der Lage ift. Also ich möchte do bitten, sid au in sahliczen Grundes gegen den Slntcag des Abg. Stern vor- die ver geheimen Abstimmung niemals win uinmen önnen, | haß hiesige Scugleute bei der Stichwahl zu den Stadtverord- | Ib fete dem ein entsciedenes Dementi entgegen. Einmal nach der | j A9 bunte diese Mittheilungen no vervollständigen, aber weil diefer Beziehung an die Thatsachen zu halten und niht immer gebraht worden. Man habe von Wahlkorruption und allen diefelbe lâst sich aud gar not imponicen durch die Parallele netenwahlen für einen Sozialdemokraten hélten stimmen | Nibtung, a!s ob etwa in dem Eriasse ctwas von dem bisherigen [ die Thatsachen, die 11ir noch in anderer Beziehung vorliegen, nit | zit allgemeinen Redensarten zu Felde zu ziehen, Die Regierungs- nöglichen Dinge b h E tlid di mit der bestehenden Sinrichtung bei den Neichstag8wahlen, ie wird müssen, blos um den Fort\d ritt U Falle t bein en. Die | Abwcichendeë bestimmt wäre; nein, er ist gewissermaßen cine Kodifi-. H voiständig beglaubigt sind, will ih fie hier untecdrücken, es wird presse i weiß nicht, welche, soll es denn gewesen sein, wel{e zuerst 5 8 A eeE, Se E ans R L E vielmehr, wie ic wiederhole, in ernste (Erwägung ziehen, ob fie nicht N bitt, RERE d L r N L olitifa s is n g N ao | fatio1 und förmliche Sanktion dessen, was von Allerhöchster Stelle À n vielleicht später Gelegenheit finden, auf die Sache noch zurück- den Kampf verziftet hat während gerade die fortschrittliche Presse Nothwendigfkei! N Abänderung A bisherigen Wahlver- au in diefer HRicbtung einen Wechsel vorzunehmen in der Lage ift. eroltterung un A eryeßung im po den U entpringe jür tas Verhalten der Regierungsorgane bei den Wahlen von jeher E ¿ulommen;z ich glaube, dieser eine Fall ift vollkommen charafteriti{ch. in Berlin uud in der Provinz diejenige ist, die an jedem einzelnen Tage | sabrens dargethan. Auch der Îede des Ministers habe er Fedenfalls aber seyt sie diesem Antrage einen ganz entsiedener boch nur aus der Negierungspresse, speziell der „Norddeutschen | als maßgebend hingeftellt ist. Also son nach diesec Richtung sind E Nun sagt dec Hr. Abg. Dr, Virdow weiter: die Regierung ihres Erscheinens sib zur ganz speziellen Berufsaufcabe ne die | Nichts anderes entnehmen können. Er sei sehr erstaunt, auf Widerspru entgegen, S G L e Allgemeinen Zeitung «Habe doch au der Kardinal Hohen- | die Ausführungen des Abg. Dr. Virchow unrichtig. Aber fo weit zu Y hat ihren Cinfluß bei den Wahlen in unerlaubter Weise aub | Regierung ungerech!. anzugreifen ibr Beleidigungen zuzusügen und | konservativer Seite eine so lebhaste Abneigung gegen den vor- _ Ver Abg; Dr, Graf von Posadowsky-Wekbner erflärte, | lohe in einer Note an den päpstlichen Nuntius _die | gehen, zu behaupten, daß in meinen Händen die Ausführung dieser All-r- dadurch ¿ur Geltung gebraht, daß die Schutzleute ¿ugweife haben | Tendenzex unterzuschieben, an die sie niemals gedacht hat. liegenden Antrag zu finden, und hätte sehr gewünscht, wenn daß es jcine Partei für inopportun erachte, auf den Antrag | Fortschriitspartei Republikaner genannt. Hade seine | höcbsten Drore gewissermaßen eine gefälshte geworden sei das ist Y an reten müssen, uni auf Befehl ihrer „Vorgeseßten in der Haupt- Nun sagt der Hr, Abg. Dr. Virchow, ja, was hat denn der derselbe von dort ausgegangen wäre. Denn die Rechte hätte Stern einzugehen. Der vorliegende Antrag sei zum ersten | Partei jemals ein Mitglied der Negierurg bezich- denn. doch eine Behauptung, die er jedenfalls mit besseren Belegen 4 uar sür den Anhänger der „Bürgerpartei und in der engeren Wahl | Minister vou Puttkamer eigentli für eine Idee von der Fortsritts- | cine Verpflichtung dazu, wenn sie in der That die preußi- Male im Jahre 1859 vor: einem ziemli radikalen Manne tigt es uynternehme etwas gegen Se. Majestät ? hâtt: versehen müssen, als es geschehen ift, wenn er sie überhaupt t für den Anhänger der Arbeiterpartei zu stimmen. Meine Herren, partei, ifi er wirklich der Meinung, daß sie einseitige Interessen ver- hen Traditionen "El Pi halten ind ah ; ingebrad det T Be aube S6 B O R Me H T O mt G vorzabringen für gur fand, Denn was wir soeben gehört haben, dzs j W weiß in diesem Augenblicke niht, der Hr. Abg. Dr. Virchow | pi sie keinen Patriotiómus besizt, und etwas er, | [Hen Traditionen in Ehren L C O eingevract worden, von dem er glaube, daß derselbe den An- | Ja, das vericehe er unter „republikanish sein“. Die ¿rort- | ¿r D ta : : e eas G ; H E N teilt, daß fie keinen Patriotièmus besizt, und etwas e} Jnteressen fördern wolle Troßdem freue er sih auch so + S E e U S E L é: L , ie die | lnd do nichts als leece Bchauptungen obne irgend einen einzigen | t seine Quelle auch niÿt genannt, woher er diese Nathricht | rei ill, was mit {t inonarcischen Bestande wmisercs Stagtes R A S S A trag jeßt nah den Erfolgea der fd Geschichte nicht | sGrittevartei me B 1 Eide el hrlid do 1 ) : ne Ir 4 A L a0, „U reichen will, was mit dem nonagrGuc@en Beslande misercs Staates N n i A ; Fo) hp ec + g] 1 N egen der preußishen Geschicht Or | JGrItépartei meine cs mit ihrem Ei & oen 10 Cru), wie die thatsächliden Beweis. Die Regierungspolitik in Bezug auf dic / A. I seße der Behauptung das ganz entschiedenste Dewenti ent- ] nicht mehr vereinbar ist? Meine Herren! Das ist ein sehr delifkates | daß der Antrag gekommen sei, Denn derselde sei nothwendig mehr A z «Sebt D der Antrag durch die Vestim- | Regierung. der habe seine Partei etwa Sonderinteressen ? Wahien ist ja eine so einfache und klare. Die Regierung hat die ' Jegen, Ich kann mir aber ungefähr denken, aus welcher Quelle sie Thama i: W werde mi e v hüten namentli ala Mit: und das Land müsse Klarheit haven über die Bestrebungen, 2 4 A ck o Ñ I f ) o 1 4 4, ly ? 26 2 C , ? P , 10e , , " n Ah F+ 4 e S L d ! E , - a / , c Le ; 1 j & r : ; G 5 (s J mung vezüglih der Kommunalwahlen noch s{werer geworden, | Auch in kommunalen Angelegenheiten have sie das nicht. Es Pflicht, dur diejenigen politiscen Organe, die ihc zur Verfügun \ 8 l ist, wenigstens hat es so den Anscin, als wenn wohl gliede dieses Hauses gegenüber, einen Vorwurf auszusprechen, | die bezüglich vejselben bier im %»au)e zur Geltung kämen. : gewisse W Ein hiesiges Pceßorgan, den zu vertreten ih nit ia der Lage bin, aber wenn Sie odbjeftiv | Die Rechte wäre nach seinen Ecmessen unbedingt verpflichtet

seiner Partei abec, das ertläre exr Namens derselben, sei | gebe feine zweite Stadt, die so gut verwaltet werde, wie Berlin, steben, ihre Meinurg im Lande zu vertreten und zu vertheidigen ; / das B ‘ccselbeziehungen besteben könnten. - ú S , f A P [q 4 1 « , "” e , " e , . e G , e c. , I , , c , Q 1 . L: Organe dieser i , »Verliner Tageblatt“, hielt es für richti, zu erklären, der die Meinung eines mitten in den öffentlichen Dingen steheaden | gewefen, für die Einführung der geheimen Wahl einzutreten.

die Abstimmung darum nit {hwerer. Bis 1879 habe es sich | Wenn bci den leßten Wahlen Mißbräuche vorgekommen seien, sie hat die Pflidbt, darauf zu sehen, daß die politischen | Vot R immer nur um die Wahlen zum Abgeordnetenhause gchandelt, erst | so sei das ein Grund mehr, vas Waßlsystem zut ändern. Ex | ihnen obliegenden Berpflichtung nachkommen, und sie bat ferner F olzeloberst Herquet habe einen Tagesbefehl erlassen, der heiße Mannes übec die thatfählihe Wirkung der Tendenz und der Bestre- Wolle man, daß bei de: Wahlen der freie, lautere Wille des

G9 f : s S E E a j Ns 7 ( v ZTi la y L \eitdem sei die neue Forderung hinzugetreten. Au seine Vartei fónne dem Minister den Beweis l'efern, daß Schubleute an | în Anfpruh zu nehmen, daß die Königlichen Beamten überhaupt N ae par, Die sämmilihen Mannschaften der Scußmannschaft sind | bungen der Fortschrittöpartei für Las Land hören wollen, daun sage | Najrs M86) E Hn S A M: wolle die Wahlen möglichst unbeeinflußt baben, er N denxWahltisch A seien und gefaat n R eien ge- | 19 der Agitation gegen sie enthalten; und sie hat ferner MAcauf au | Wahlrege 290 beurlaubt für die betreffenden E allerdings, daß ich “fic für die verhängnißvolle Partei im Lande Ati de E A Kot dle Dévee, lfde, m 6: denn durch den Sternschen Antrag ein Wahlgefctz geschaffen schidt um tür én und Den zu stimmen, für Mit: Ier, day E s E thatfächlichen e e “A Nr. R Dex M N + A den halte, für diejenige Partei, deren Bestrebungen in ibren Kon- ie LUN auf bie Wale U a j H L i : De A N bu L A E Ae A Shualonto mee | Mat keinen Mißbrauch trei en, und das wird die Regierung mit y ¿uen vergessen ist ermä tigt, Wahlzettel für die Kaudidaten sequenzen allerdings au eine ailmähliche Auflösung und Zerbröcke- | elnen D | DIE abügler audüben ftönnten, “U c M, E ing S und far definirt glieder Der Vürgerpartei , A also „Schugleute - oen steticec Treue thun. Ich verweise den Hrn. Abg. Dr. Virchow einfach i eer Bücgerpartei zu folportiren und der Zusammenhang war li m M Ben ete A E O Q Noth- } ?8 möglich, zu einem wirklichen Nepräsentativsystem zu fommen, V : TOL g, enn mcht au n Preußen dur geschidt, um offiziell für ole Antiseimiten zu stimmen ! von dem Gebiete der Phrase auf das der Thatsachen, die sich wider- - D, 9 flar; die Schugleute waren darauf hingewiesen, für Den und wendigkeit hinführen müssen. Da brauct das Wort „Republika- | Der Antrag des Abg. Stern hätte das Haus vor die klare ein und dasselbe Wahlsystem die heterogensten Majoritäten in Das könne wan doch nicht als ein Zeichen des Muthes des spiegeln in den Verhandlungen der Wahlprüfungskommission und dieses L en ¿u stimmen, nismus“ gar nit ausgesprochen zu werden, sondern da wird ¿rage stellen sollen: Sei die geheime Wahl besser oder die diesem Hause zu Stande getomnien ? Die Konservativen eien | Schußmannos halten, denn derselde müsse sih doch sagen: Hauses selbst. Und da stelle ih an „den Hrn. Abg. Dr. Virchow j 1, Leider, meine Herren, ist die Geschichte nur nit wahr. Das | einfa ins Auge gefaßt, wie die Thatsachen liegen. (Widerspru) | öffentlihe# Statt diese Frage zu diskutiren, habe man sich son einmal bis auf 12 zufammengeshmolzen, Und die ¿yort- | wenn er nicht gehorche, so ziehe er Nnch eine große Menge von le formelle Frage wenn er si überhaupt um die Sache ge- „Verlinec Tageblatt“ und das if! ja sehr charakteristiich für die | Das hören wir tägli, und ih bin erstaunt, daß man sich ver- heuie bemükbt, den Vorwurf ver Wahlbeeinflussung bald diefer, 1hrittspartei besitze jeßt nux cine ileine Zahl von Mitgliedern. Ungelegenheiten zu! S9 lange es noh vorkomme, daß mai kümmert hat, was ih Do annehmen muß was ist das Resultat b: Vort[chrittspresse =— A VON Herrn Polizei-Präsidenten aufgefordert wundernd bier äußert. Was erstreben Sie denn v Die parlamecn- bald jener Vartei in besonderem (Grade zur Last zu legen Auch der Neichstag sei bezüglich der Parleizusammenseßzung | zur Wah! ganze Beamtenkategorien antrete: lasse, so [l oer —— wie ih doch ebenfalls annehmen muß gewissenhaften und Y worden, unter Darlegung des Lestimmten Nachweises daß déese } tarishe Regierung hier im Hause, in der Presse und in ihren Versamm- | ige q 7 eer U vejonderen ¿lind R A L : E Lac Der Parle C N 0 „Je Fanz „CILaZegoLten Ao R lur N afunasommissi ; Sade axf A 7 reelllnmten Nach ¡dai «teglezung Hier i ; 1 Und In 1 ungen, | Mbbräuche würden vielleiht unter jedem Wahlsystem sich bis auf die laufende Session mit diesem Hause ziemlich | könne die Regierung nicht verlangen, daß die öffentliche Ah- orgfältigen Wah prüfungen in der Wahsprüfungskomm ssion und in [ erfunden war, seine bezügliche Mittheilung zu berichtigen ; das | lungen. Dke parlamentarische Regierung, wie i) aus vielen Aeußerungen, | 7; bleidhe Aber dürfe das Haus das abhalte N: fongruent troß der verschiedenen Wahlsysteme. Die Fort- stirimung von aller Welt mit dem Muthe ausgeführt werde Mie aue gewesen ? e EN l i n feld “ex l n S nicht a wahrscheinli, um nicht unangenehm | auch aus denen des Abg. Dr. Virchow nachweisen könnte, in einer Form, C? Ne N lbe Bd Qlida u “er clhen i; E U A E N ntli 3 : L s u E O schritte. | Wahl vorgeëommen es war eine liberale Wahl in Crefeld, Aber N sid rggomalige Bewegung einzugreifen, sondern die Redakt} ( ie die freie Wal, Räthe Seitens der Kr s\ließt, die | Varl d l, Ee Mb SUNLZEoUUg, dex elgetet A N die größte Freiheit und Deffentlichkeit in | den alle Parteien wünschten und besonders die Fortschritts- | was die angeblihen Wahlbeeinflussungen betrifft, von denen aller- y N wohl aedact, wenn i A 10 4 D O die C A E E u wählen, wilde fe M N Herzensmeinung uöglih machten? Die Linke habe nux 26 O H Presse verlange, wolle jeßt die wichtigste Mei partei. Seine (des Redners) Parlei habe den Antrag, der dings in der fortscrittlihen Presse vor und nah den Wahlen viel die : ae Held ist mir Nebensache, aliquid haeret, einstweilen wollen wir | des Landtages haben will, die also das Gouvernement als einea Be- | immer die Wahlbeeinflussungen betont, die vom Beamten: el des Bürgers geheim halten Wo seien denn die | ällen, auch der Regierung genehm sein sollte, nicht auf- | Rede gewesen ist, so hat sih vor der Prüfung des Hauses die Satte - a Deffentlichkeit unter dem Eindruck lassen, und dann haben wir | vollmächtigten nit der Krone, soudern des Volkes hinstellen würde. | thum ausgegangen seien. Man hätte früher unter denselben Ea En partaner, wo die mündigen Staatsbürger, wenn } gestellt aus theoretischer Vetcachtung, londern rein | als Seifenblase herausgestellt , absolut ohne thatsächlicher: Inhalt. 4 Hrn, Ah d erceidbt. Ih vermuthe, daß die Quellen, die dem | Meine Herren! Diese eine einzige Seite Ihrer Bestrebungen genügt mehr zu leiden gehabt, als jeßt. Habe es doch eine Zeit ge- tie sh scheuten, öffentlich ihre Stimme abzugeben Man über- auf Grund der Erfahrung, tamit bei späteren Ge- | Ih weiß wohl, daß eine ganze Anzahl solcher Behaupturgen gauf- E V li «vg. Dr. Virchow für leine Behauptung zu Gebote stehen, etwa | meiner Ansicht nah vollkommen, un zu reifertigen, daß ein mon- geben, wo auch ihm und ‘einen politishen Freunden vo:1 \häße den Werth des äußeren Verfahrens bei der Wahl. Die legenheiten nit Klage geführt werden könne Deshalb | gestellt ist. Von Potsdam dem Wahlkreise, ih glaube des Hrn, h nte sein werden, Wenn ich weiß es ja niht wenn irgend | archisher und konservativer Miniftec die Tendenzen Ihrer Partei | 2 Moa e äti Kan A 6 r; c Mt nit A E ; (S ¿ s ge[uy Cl . J Naucbhauyt d 93 heuerlide Beein bes ‘ein Mitglied der hier oraanisi Sen Dol t o ago E A E G R R S (6 h be, [ Elnem Negierungs- Präsidenten der D0rwurf gemacht fei, daß A 0e Wede ihre Niederlage iminer zu verschfeiern suchen | glaube er, der Antrag Stern müsse allen Parteien Caupt t ela Fur f î los Tee U V wi U a Y in dan vot D 1 Abs Du, Bienen J n jetn Waßlrecht f verhangmzvoll und für das Woll bcs Staates verderblich be- sie Zakobiner seien. Aber es handele sih nicht allein um die durch die Rufe »j io M ataulté A e : . ¡74 Í It 44A s e )auptet, Beeinflussungen so kolossaler Art, daß, wie i mi) e : A Til, 49g. Dr. Virchow bezeibneten Sinne gut zebt } zeihnen muß. Damit if er, wie gesagt, gegen keinen Mens R N s S E fie U 4 Salis Q O E e ollie erwünscht sein. Er schließe mit der Vitte, der Minister moge | ein gemäßigtes Mitglied dieses Hauses, der Abg. Frande, sagte: i haben follte, würde t das natürlich lebhaft beklagen, aber ih lbb {rgen ein ibn, M A is h G Bejeitigung des Druck-s, der vom Beamtenthum auf die dakei gewiß glücklich wäre bilde O aba aA maczen wollte, es si und mit seinen Kollegen redt ernsthaft überlegen, 0b | bin an und für si nicht geneigt, auf solche Proteste viel zu geben ; Gugeiten daß er damit doch ein gutes Net, was ihm zufteht, | der Meinung, daß der Hr. Abg. Dr. Vir@zow ganz bona fide glaudt, mit | Wähler au2geübt werde. Auch auf die wirthschaftlih und i SCEWiß ,„ ee Nch) aver gar nit nach der | in der That der angedeut-te Gedanke der Aufhebung der geheimen | abe: wenn das Alles richtig ist, was hier von der Potsdamer Wahl ‘geübt hat, und ich würde melinestheils niht wünschen, daß ihm solchen Tendenzen sei die Monarchie auf die Länge aufrecht zu erhalten; ! sozial abhängigen Leute sei hier und da bei den Wahlen i