1883 / 291 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 11 Dec 1883 18:00:01 GMT) scan diff

jeßigen Zusammenseßung des Hauses doch aussitélos wäre

Der Abg. Lückhoff erklärte, auch er bitte, künftig den Etat der Seebandlung etwas klarer in seinen Ergebnissen der ein- zelnen Gesäftëszweige aufzustelen und den Verwaltungs- Er beklage mit dem Vor- redner, daß die Unflarheiten des gegenwärtigen Etats vielfach Für Landeshut sei eine Bilanz gegeben, bei den anderen Etablissements fehle dieselbe Der Bericht über die Leihämter ergebe, daß rah allen Abführungen noch ein Gewinn von 99 525 M bleibe. Das fei deutlich. Bei den Bromberger Müblen werde von

beriht übersichtliher zu gestalten. ganze NRechenexempel nöthig maten.

gänzli.

Antrag in dieser Richtung stelle er nit, weil derselbe bei der

gleihen die Etats der Münzverwaltung

stimmt. Der Fonds wurde bewilligt.

9840 M, Ausgabe 320 611 M)

diese Verständigung werde die Mat der Seehandlung . | implicite anerkannt. Der Etat der Seehandlung wurde genehmi, I un es Bureaus des Staats-Ministeriums; über den Dis- positionsfonds von 93 000 Æ für allgemeine politis%e Zwedcke wurde auf Antrag des Abg. Büchtemann besonders abge-

Es folgte dec Etat der Staatsarchive (Einnahme

Der Abg. Kantak beshwerte si{ch, daß ein Posenscher Archivbeamter in einem Artikel, zu dem das Material aus

In dem Etat des Geheimen Civil-Kabinets (Einnabme Kap. 25 d 8900 Æ, Ausgabe Kap. 47 122 810 4) ift nur in den Aux, gaben eine Erböbung um 130 „A Witiwen- und Waisengeld d getreten. :

Der Etat der Ober-Rebnuugskammer if in den Witt, wen- und Waisengeldern in den Einnahmen (Kap. 25e 18 8009 ¿ um 500 Æ und în den Ausgaben (Kap. 48 730548 „%) um 99 ú böber, auferdem treten dem Fonds für Ges&%äftäbedürfnifse 1200 wogegen bei den Tagegeldern, Fubr- und Versetungskosten 1409 K in Wegfall cekommen sind. Als außerordentliche einmalige Aus2abe sind (Kap. 2) 92500 # jur Erweiterung der Dienstgebäude der Obker-Rechnungskammer ausgeworfen. :

„Seit der in den Jahren 1879 und 1889, dem damaligen Be,

cinem Gewinn von 0,16 Proz. gesprohen. Ob auch hier die | den Akten des Staatsarcivs entnommen sei, das Polenthum düesuile entsprebend, g og at ee Deenfiränwe der Abführungen berücksichtigt seien, werde niht klar. Jn Wirk- | in ganz tendenziöser Weise angegriffen habe. Die Ansamm- | Oter-Rebnungskammer baben die Geschäfte diefer Bebörde turs I ? TEIES 7 5 F : U ) : z x : die Eröffnung des Betriebes neu erbauter Staat8eisenbabnen die adreit . ergede si ein Derlust aus den Brom- | lungen von Polen im Fahre 1848 seien durhweg als polnische | Erwerbung ron Privatciserbabree 14 e n nba Betriebes berger Mühlen von circa 39000 #. Die Leihämter | Horden, und der Krieg als ein barbarisher und Religions- G

hätten im vergangenen Jahre 16 000 # weniger gebracht als Das sei ein erfreulihes Resultat, denn es könne nur mit zxreuden vegrüßt werden, wenn die Leibämter \{ledte Indessen wolle er niht allgemeine Schlüsse Der Neinübers{Guß von 62 000 der Flachs)pinnerei in Landeshut sei ebenfalls sehr er- freuli, aber leider entspringe derselbe nur einer günstig ab- gelaufenen Spekulation beim Einkauf des Materials, und ein Nüdschluß auf eine allgemeine Besserung sei au bier nit

1881 /82.

Geschäfte machten. us diejer Thatsache ziehen. ei

“5

statthaft. Der Bromberger Ausweis sei, obwohl relativ gün- stiger, wie im Vorjahr, dennoch sehr unerfreulich. Der vorige Etat habe einen Verlust von 3,05 Proz., oder besser 7,05 Proz. aegeben, weil der Zinsenbetrag von 4 Proz. niht an die Seehandlung abgeführt sei. Der jeßige sogenannte Gewinn

von 0,16 Proz. fei eben nur die Verzinsung des ge- fammten Betriebsfapitals, Angesichts dieser Thatsache meine auch er, daß die Regierung ernsilich er-

wägen möge, ob nit der Betrieb der Mühlen einzuftellen, und ihr Verkauf ins Auge zu fassen sei, wobei auch die Bromberger Schiffahrtsverhältnisse alle Berücksichtigung er- fahren müßten. Mit diesen Ausführungen glaube er der Re- gierung einen Dienst zu erweisen, da ihr daran liegen müße, dies Thema aus den Etatsdebatten zu entfernen, und die unliebfamen, fi regelmäßig daran fnüpfenden Erörterungen zu beseitigen. Bezüglih des Geld-, Wechsel- und Effekten- verkehrs sei er mit dem Ergebnisse befriedigt, komme aber bei allem Wohlwollen für die Seehandlung zur Ueberzeugung, daß fie den ihr bei der Gründung vor 100 Jahren gestellten Aufgaben, den überseeishen Verkehr zu fördern und die Jn- dustrie auf das Land zu verpflanzen, nicht mehr genüge, und daß die von ihr noch betriebenen Etablissements der Privat- industrie eine mehr schädlihe als förderli&e Konkurrenz machten.

Der Abg. Freiherr von Minnigerode erklärte, er müsse dagegen Verwahrung einlegen, daß auf“die Verwaltung in der Nichtung ein direkter Druck ausgeübt werden solle, einen Ver- fauf zur Zeit {hon vorzunehmen, wo eine ungünstige Kon- junttur vorliege. Hoffnungslos sei die Situation ja do teineëwegs, die Landesvertretung dürfe also einen solhen Rath nicht ertheilen. Die Seehandlung übernehme heute allerdings nicht mehr die ihr vor hundert Jahren gestellten Aufgaben, da fich seitdem ganz neue Bedürfnisse ergeben hätten, die Privat- industrie sih hoh entwickelt habe, und neue bedeutsame Auf- gaben im Kampf mit den großen Geldmähten an der Börse ihr erwachsen seien, für die einzutreten sie dauernd mitberufen fei und für welhe das Haus eine große finanzielle Matht vertrauensvoll in ihre Hände gelegt habe.

Der Abg. Büctemann bemerkte, er wolle heute über die ¿Frage, ob nit das Kapital der Seehandlung, die 33 Mil- tionen, eventuell zu reduziren und später dies Jnstitut ganz aufzuheben sei, nit disfutiren; es scheine ihm angemessener, dies zu thun, wenn die Zusammenseßung des Hauses cine günstigere geworden sein werde. Er nehme nicht an, daß dieses Jnstitut bei der Begebung der Staatspapiere ih in einen Streit mit den großen Geldmätten begebe, zwar würden nit mehr Konsortien für die Begebung der Konsols heran- gezogen, aber bei Ausgabe größerer Posten sei die See- handlung nach wie vor auf die Verhandlung mit den größeren Bankiers angewiesen. Wenn nun diese, wie die Rechte stets behaupte, in der Lage seien, den Geldn:arft zu beherrschen, dann tfónue die Sechandlung dcch nit cine Nothwendigkeit im Kampf gegen diese Geldmächte sein. Nach den Verstaatlihungen jeien ungehcure Summen auf den Markt geworfen worden, bvamit have man die Mitwirkung der Börse erst reckt groß gezogen, und es sei eine bloße Fiftion, wenn die jeßige Ge- schâftsführung cinen Kampf gegen die Börse führen solle. Im vorigen Fahre seien 166 Millionen für Rechnung des Finanz-Ministeriums verkauft worden, wovon ein sehr großer Theil sicherlih dur die Hände der großen Bankhäuser ge- gangen sei. Dieser Jrrthum grade weise immer wieder auf die Gefahren hin, die erst mit der Seehandlung selbst bescitigt werden könnten. Heute habe übrigens auch der Abg. von Minni- gerode einen prinzipiellen Widerspru gegen die Veräuße- rung der Bromberger Mühlen niht mehr verlautbart.

Der Abg. Dr. Hammadther erklärte, er hoffe, daß die Staatsregierung an der Hand der gemahten Erfahrungen felbst zu ernsten Erwägungen über diese Frage gelangen werde. Betrefss der Bromberger Mühlen und des Landeshuter Etablissements sci er der Ansicht, daß dieselben verfauft

werden müßten, denn beide Geschäfte hingen in ihrer Rentabilität eminent von der Spekulation ab. Die Be- hauptung des Abg. von Minnigerode, daß die Seehandlung

n mit den Finanzmäthten im Streit befinde, sei nur be- ichränkt rihtäig. Die preußische Finanzverwaltung solle nit mit den Geld- und Kapitalbesitzern streiten, jondern mit ihnen auf gutem Fuße zu stehen sh bemüßgen. Wie aünstig aber die Jntervention der Seehandlung wirken könne, babe sih bei den leßten Auêëgaben von Konsols ge-

zeigt. Hätte die Seehandlung si hier niht so kräftig er- wiejen, die Koalition der großen Finanzmähte zur Erzwin-

gung billigerer Preise der Konsols zu verhindern, so wäre man den Gefahren, welche sih aus dem Obsiegen dieser Koa- [ition ergeben hätten, gewi5 niht entgangen. Der Cours der Konjols sei niht nur seit dem 15. November, wo die Aktien der Rheinischen Eisenbahngesellshaften konvertirt seien, nit getallei, sondern habe sich sogar um ein unbedeutendes ge- oben,

_ Der Abg. Frhr. von Minnigerode batonte, nah den Aus- führungen des Abg. Büchtemann gebe die Linke es also nit auf, die Beseitigung der Seehandlung weiter zu empfehlen. Die Ausführung desselben Nedners über den Zwang der See- handlung, fih mit den großen Geldmächten zu verständigen,

krieg bezeichnet worden. Der Regierungskommissar, Direktor des Geh. Staats- arhivs Dr. von Sybel erklärte, daß jener Artilel in einer Zeitschrift publizirt sei, für welche die Archivverwaltung keine Verantwortli(keit trage. Die Benußung archivalishen Materials aber habe der Abg. Kantak wohl nur aus dem Umstande ge- folgert, daß der Verfasser des Artikels seinem Namen den Titel „Staatsarchivar“ habe folgen lassen. Der Abg. Schreiber (Marburg) bat, daß in Hessen alte Kirchenbücher, die oft sehr werthvoüen Dokumente, und bis zum dreißigjährigen Kriege hinaufreihende Chroniken enthielten, in dem Provinzialarhive aufbewahrt werden möthten. Den Pfarrern, welchen die Verwahrung derselben jeßt obliege, sei damit eine unbequeme Last aufgebürdet. Oft aber seien die Büher auch ni@t in der rihtigen Hand. Sei es doch vorgekommen, daß die Frau Pfarrerin hier und da die Blätter aus alten Kirchenbüchern benußt habe, um die Töpfe mit eingemaWtem Obst zuzubinden. Wenn man den Pfarrern die Verpflichtung abnehme, die Transportkosten zu tragen, so würden jie sich der Ueberführung der Kirchenbücßzer in die Provinzialarchive niht in den Weg stellen. Der Abg. Frhr. von Heereman erklärte si mit Entschieden- heit gegen den Antrag. Die Kirchenbücher müßten an den Orten verbleiben, wo sie gewachsen seien. Dort seien \ie Jedermann zugänglich, was in den Provinzialarchiven schwierig und zweifelhaft werde. Ueber die Mißlichkeit in der Benußung der Provinzialarchive sei früber von ihm geklagt; da aber in der Praxis sich nichts geändert habe troß der Versprechungen, die ihm gemat seien, so komme er heute auf jene Klagen nit wieder zurück. Er bitte nur, den Antrag Schreiber ab- zulehnen, und zwar aus Jnteresse für die Gesczichtsshreibung. Der Regierungskommissar hob hervor, das früher in Hessen eine Ueberweisung von alten Kirchenbüchern an die Archivverwaltung von selbst erfolgt sei. Jn reuerer Zeit habe man dagegen mit einer solhen Ueberweisung gezögert, angebli, weil derselben ein altes Geseß vom Jahre 1829 im Wege stehe. Sollten irgendwo der Benußung der Staats- arhive Schwierigkeiten in den Weg geftellt sein, so könne das nur auf dem Mißverständniß eines Beamten beruhen, und werde diz Arcivverwaltung dankbar sein, wenn sie von jedem einzelnen Falle unterrihtet werde. Der Abg. Freiherr von Heereman erwiderte, daß seine Klagen nit gegen einzelne Beamte, sondern gegen das System und die allgemeinen Vorschriften für Benußung der Archive geritet seien. Für gewisse Zeiträume sei man bei Benußung des archivalishen Materials an die Erlaubniß des Ober- Präsidenten gebunden, und die Repertorien würden noch immer nicht gezeigt. Der Regierungskommissar betonte, daß die arhivalishen Reglements feines andern Staats den Forschenden so breite Bahnen eröffneten, als die des preußischen Staats. Die Vor- legung der Repertorien verweigere man nit nur in Preußen, sondern in den großen Archiven aller Staaten. Daß die Benugzung der Archive an eine Autorisation gebunden werden müße, sei selbstversiändlih; die Archive seien keine Biblio- theken. Die Verweigerung der Benußung erfolge überall nach fest formulirten Grundsägzen. Der Abg. Berger fand es erklärlih, daß Archive nicht fo zugänglich seien als Justitute anderer Art. Redner wies auf die Entwendung eines Exemplars des Sa@senspiegels aus dem städtishen Archiv in Dortmund, sowie auf die Thatsache hin, daß im Coblenzer Archiv ein Geschichtsschreiber die ihm ertheilte Erlaubniß, das Archiv zu benußen, auch dazu miß- braucht habe, sich Notizen über privatrehtlihe Verhältnisse zu excerpiren, Der Geschihtsschreiber sei gestorben, aber nah seinem Tode habe dessen Sohn diese Notizen benußt, um pekuniäre Vortheile für sih zu erzielen. Der Abg. Bachem beantragte, über die Position von 33 670 E zur Förderung archivalisher Publikationen beson- ders abzustimmen. Die Position wurde genehmigt, ebenso das Ordinarium und Extraordinarium des Etats der Staatsarcive. Damit war die Tagesordnung erledigt. , " “an vertagte sih das Haus um 3/2 Uhr auf Dienstag 1 L.

Landtags- Angelegenheiten.

_ Der Etat für das Bureau des Staats-Ministeriums ist in den Ausgaben (Kap. 44 299 050 4) um 170 M böher angeseßt, als der laufende Etat, was durch Ablieferung eines größeren Betrags von Wittwen- und Waisengeld an das Finanz-Ministerium ver- anlaßt ist. Die Einnahmen (Kav. 25 a. 3475 M) sind um 20 M Wittwen- und Waisengeldbeiträge und 55 # sonstige Einnahmen höher ausgeworfen.

Aub in dem Etat der Staatsarch{ive haben die vorges nannten Beiträge die Einnahmen und Ausgaben um 90 bzw, 295 M4 modifizirt. Außerdem treten den Einnahmen no% 380 M verschie- dener Einnabmen hinzu, so daß sie sich von 9370 auf 9840 M (Kap. 25b) erhöhen. In den dauernden Ausgaben (Kap. 45 320 611 Æ + 3767 Æ) sind für cinen Kanzleisekretär bei dem Staatsarhiv zu Breslau 1950 4 und für Arctivdiener 1230 4 mehr angeseßt. Die Wohnung2geldzuschüfe vermindern fich um 168 Æ Der Fonds für außerordentliche Remunerationen und Unter- stüßungen ist mit 400 M höher auf 3400 M dotirt worden.

Als einmalige und außerordentlihe Ausgaben find 59500 M zur Aptirung des früheren Appellation8sgeribtsgebäudes in Pofen zum Archiv und 14000 # für AktensHränke und Repositorien im Archiv zu Posen ausgeworfen (Kap. 1).

Die Einnahmen der General-Ordenskommisssion (Kap.!25c 12150 4) find um 800 4, die Ausgaben (Kav. 46 203 690 4) um 4430 Æ geringer angeseßt; der Ehbrensold für Fnhaber des Eisernen Kreuzes II. Klasse und der Guelphen-Medaille hat sib dur Heim- fälle um 4500 Æ vermindert. Die Inhaber des Eisernen Kreuzes

reweije gerade für seinen (des Nedners) Standpunkt; durch

von Privateisenbahnen Seitens des Staats, ferner dur die G, säftêvermehrung bei der Verwaltung der indirekten Steuern und endli§ in Folge der Justizreorganisation erheblih zugenommen. Aus diesem Anlaß ift durch die Staat2hausbalts-Etats für 1881 89 1882/83 und 1883/84 das Beamtenpersonal der Ober-Rebnunzz, kammer um 2 vortragende Rätbe, 19 Revisoren und 1 Registrator verstärkt worden und mat sid zur Unterbringung dieser neuen Arbeit2kräfte, sowie wegen des vermehrten Bedarfs an Registratur- und Wirtbschafti8räumen eine neue Erweiterung der Diensträume dringend erforderlih. Zum Zwecke der leßteren wird beabsittict das neben dem Dienstgebäude der Ober - Recbnungskamm-r am Kanal belegene, durch Ersfaßbauten verfügbar gewordene militär- fisfalisde Gebäude „Am Kanal 29“ zu erwerben und dafelb: u Dierstlokalen für die Ober-Rechnungskammer autzubauen. Der Kay?- E S 32 500 4 vorläufig vereinbart. Die Kosten des Ausbaues und der Einrichtung betragen nach den in der Superrevisions- inftanz sowie rechnerisch festgestellten Ans(lägen . 96400 , S zusammmen . . . 128 900 Die Bauzeit ist auf 18 Monate angenommen. Hiernach waren in dem vorliegenden Etat zum Ansaß zu bringen: a, der Kaufpreis für das zu erwerbende militärfis- : ide ae O A b, als 1, Nate der Bau- und Einrittungskcften . . 60009 , wie nebenstebend . . . 92500 In Folge der Zunabme der Zabl der Prüfungen stellen fi die Einnahmen der Prüfungskommission für böbere Ver« waltungsbeamte (Kap. 25 f 7200 A) auf 1800 #4, die Aus- gaben (Kap. 49) avf 1600 4 höher. Die Ansäte für den Disci- plinarhof (Kap. 50 10770 4) und für den Gerichtshof zur Entscheidung der Kompetenzkonflikte (Kap. 51 8400 4) find unverändert geblieben. Der Etat des Geseßsammlungs- Amts bat si in den Ein- nabmen (Kap. 25 g 172839 4) nit geändert, dagegen u die Mt osten um 21000 Æ geringer angeseßt, die den Ucbers{uß ilden. Die Einnabmen des Deutschen Reihs- und Königlit Preußischen Staats-Anzeigers ermäßigen s in den Ein- nabmen (Kap. 25h 500 350 46) um 22000 Die Einnahmen aus dem Debit baben sich um 1009 4 gesteigert, die Inserateneinnakmen dagegen um 23 000 Æ verringert, weil durch die Verstaatlibung der CGisenbaënen diese Einnahmen ges{mälert werden. In den Betricbs- au2gaben (Kap. 53 398 290 Æ) tritt ’eine Ermäßigung von 4960 4 ein. Nach Abzug des dem Reich gebührenden Antheils von 34 020 4 (— 5980 M) verbleibt der preußishen Staatskaffe ein Uebers{uß von 68 040 A (— 11 960 A). _ Der Etat der Lotterieverwaltung weist nah dem Dur&- {nitt der leßten 3 Jahre in der Einnahme (Kay. 6 89200 é) 9300 #4 weniger auf, als der laufende, in den Ausgaben bei den Bureaubedürfnissen 509 M weniger (Kap. 11 3 944 809 4), so daf fich der Ueberschuß (3 944 800 „) auf 8800 4 niedriger stellt. In dem Etat des Seehandlungs-Instituts sind die Ein- nabmen für Rechnung des Staats (Kap. 7) auf 2339000 4, 661 000 Æ geringer als pro 1883/84, angeseßt, dem 3jähricen Durcbschnitt entsprechend, wobei der von dem Institut an den Staat abzuliefernde Kapitalébetrag außer Berebnung geblieben ist, weil das Kapital der Seehandlung {on im März d. F. den Minimalkctrag

von 33 000 000 Æ erreicht hat, so daß Kapitalabzablungen an dea Staat nit mebr stattfinden.

Bei den Ausgaben (Kap. 12 246 590 M) vermindern sib die Befoldungen um 570 M, die sah- liden Ausaaben nah dem Durchschnitt um 21 502 Der Etat der Münzverwaltung ergiebt 2470 4 Ueber- uß, 440 # weniger als nach dem laufenden Etat. Die Etats für das Herrenhaus und das Haus der Ab- geordneten (Einnahme Kap. 23a 2110 A bzw. Kap. 23b 2980 Æ, —710 A, und Ausgabe Kap. 40 172270 M, 60 #4, bzw. Kap, 41 1201370 M, +100 4) sind iw Wesentlichen unver- ändert geblieben. Der Etat der Justizrerwaltung ist in den Einnabmen (Kap. 30 7210000 Æ) um 109800 geringer als im laufenden Etatéjahre. Diejenigen Einnahmen, welde als Emolumente der Beamten zur Verwendung kommen und deéhalb aub wieder in Aut- gabe ersdeinen (4 747 (00 Æ, daruntec 4700 000 Gebühren der Gerichtêvollzieher) find um 200000 Æ niedriger veransc&lagt; der Antheil an dem Arbeitsverdienst der Gefangenen um 71 200 bôber; ebenso die Wittwen- und Waisengeldbeiträge um 10 009 sowie die Mietten und die vershiedenen Einnahmen um 12 800 höher. Die Jurisdiktionsbeiträge sind um 2400 A und die Ein- Le der Justiz-Offizianten-Wittwenkasse um 2009 # niedriger an- gesetzt.

Die dauernden Ausgaben (Kap. 71—82 80334000 4) übersteigen die des laufenden Etats um 174200 A Bei deu Ministerium (552 020 #) soll eine der 4 diâtarischen Hülfsarbeiter- stellen in eine etatsmäßige umgewandelt werden, wodur& dem Etat 9100 M binzutreten, wogegen 3000 4 bei dem Dispositionsfonds für Hülfgarbeiter erspart werden. Die Einnahmen der Justiz Prüfungékommission ergeben einen Mehrbetrag von 4700 Æ Bei den Ober-Landesgerichten (3 564 221 ) sind die Miethsentshädigungen

der Präsidenten (28500 #) bei __den Besoldungen abgeseßt und mit 26400 4 (2100 für Hamm fommen ganz in Wegfall, weil der Präfident daselbst jeßt eine

Dienstwohnung hat) auf die sächlihen Ausgaben übertragen worden. Dagegen treten 8700 Æ für einen neuen (3.) Senatépräsidenten in Naumburg binzu, sowie für einen neuen Rath daselbst 5700 A An Aus sterbegebältern sind entbeßrlibd geworden 900 4 für Gerichts- screiber, 8250 M für 4 Kanzlistenstellen, 210 M für Gerichtsdiener- stellen. Dis Wohnungsgeldzuschüsse vermindern sih um 144 X, die Prüfungêgebühren um 3700 „( Verstärkt sind die Fonds für Vers tretung der Ober-Landeëgerihts-Räthe um 5000 &, für Hülfé- arbeitec bei der Ober-Staatéanwaltschaft um 3200 ÁÁ, für Lohn- schreiber um 5900 #{, für sählihe Ausgaben dur Ueber- tragung, wie oben erwähnt, um 264090 Æ und für Aktentran®port um 5090 4. Bei den Landgerihten und Amté- gerihten (Kap. 74 54279581 Æ) ift im Ganzen eine Ermäßl- gung um 276616 M eingetreten. Für einen neuen Landgericté- Direktor in Frankfurt a. M. sind 5400 4 neu eingestellt. Die Auëésterbegebalte sind um 3600 Æ erhöht worden, um 2 Landgeridté- Rätben zu Altona, die zu Direktoren ernannt sind, ihr früher im Lauenburgishen Richterdienst bezogenes Gehalt gewähren zu können. Die Zahl der Landrichter erhöht \sih von 848 auf 853, die der Amté- rihter vermindert \sih dadur von 2537 auf 2532, die Besoldungen der Land- und Amtsrichter erforderen durch Verringerung der Auê- sterbegehälter 7525 # weniger. Von den 41 auf dem Aus- sterbeetat stehenden Gerichts\{reibern sind mehrere außgeschieden, von den desgl. Kanzlisten 17, wodur der Ausfterbeetat um 4860 und 25 775 A erleichtert isl. Dic Gebühren der Gerichtsvollzieher bei

sind aus8gestorben,

den Amtsgerichten in Parteisachen (6 690 009 4) sind mit Rücksicht

auf die durch das Gesez vom 29. Juni 1881 erfolgte

wegen um 100 000 4; dagegen bat der Fonds zur 3 Gerichtsvollziehern gewährleifteten f

81600 M verstärkt wètden müßen. Den Stellen riht8diener kommen 2960 an Ausfterbegebalt Die Wohnungsgeldzuschüsse vermindern sich um 13 851 aben für die Prüfungen um 1000 Für Hülfsarb

Staatëanwaltschaft sind 28 000 4A mehr in Ansaÿ gebrat, zur

munerirung von Lohnschreibern in Folge des Wegfalls listen 10 200 Æ mebr. 32 000 A

ie Annahme von Hülfskräften abgezweigt find. Für wi A 11895 M als entbebrlich abgeseßt worden der Gefängnißverwaltung (Kap. 75) belaufen fi auf

79 004 4). Für das Gefängniß im Steintborfelde ¡u Hannover sind (+ Solge der Reweilernts desselben 10 Beamte mit 15105 # neu

forderlib, für das Arresthaus auf dem Klapperfcide e 2 Aufseher (2100 H), füc die Gefängnihe: Sauer und Halberstadt 3 Inspektoren (5400 d), ; Gefängnisse noch 76 Auffeßer (76 090 4) und 9 (9450 M). Der Fonds für Remuneration der Gef erböbet fich in Folge des um 71 800 M gesteigerten um 38 600 M, der zu Bureaubedüfnifsen um 11 595 (Kap. 79) sind 600009 mebr ausgeworfen,

mehr.

100 000 Æ für das Geritsgebäude in

4 NñR sl graben zu Breslau, 300 000 # Jur Gef 750 000 M für ein geriilides Geschäftsgebäude ein gerihtlides Strafgefängniß in Franffurt a. M, ein geribtlihes Gefängniß in Neuwied, 300 000 oe und 150 000 Æ für die Justizgebäude in Aachen, brüen.

ühren um 200 000 Æ ermäßigt worden, ebenso der Fonds dee ch4 Bell der Gerichtévollzieher in Amtshandlungen von

indesteinkommens

Die Kalkulaturgebühren ermäßigen fi um Dem allgemeinen Diätenfonds traten 58 5009 Æ binzu, welde von dem Fonds zur Entschädigung der Gerichtsschreiber für

für die übrigen

Arbeitéverdienstes

zu Umzugsfkoften 2c. (Kap. 80) 124 600 Æ und an Wittwen- und Waisengeldern 66 090 M

ür einmalige und «user ondenetine SNgaen n 3 855 680 Æ angeseßt, sämmtlid für 35 Dauten, daruntke (Ran L Me f Bartenstein, 108 600 für î 5 1 8) ‘eidniter Stadts-

as zu Berlin I1, 500000 A für das am S{hweidniter S L L Beesie 300 000 A für das Gefängniß in Oppeln, und ebensoviel für 120 000 Æ# für bejw. 209 000 M

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ichôn und

ebigen Stoff zu übertragen ; 11 zum Uebertragen auf Stoff und können auf belle und auf en für den Stoff cebügelt wer- Bestellen der Muster bei der er ganscbarsten Muster, darunter inzelnen Muster angegeben. n: Avhorism'en von Marie te Auflage, vermebrt um ein Gedrucft in zweî

I

tig

11ck 2 L

ten. Tranéêporct

R. U WV- G.

rio

Lm 5 of w - - C N 4 Holzmalereï. (Fußgänger- und Radwer-) Verkebr. | Wegeunterbaltung2verbindli

sowie in Bezug auf die U zahiung der (rüdftändigen) als Aft der Armenpflege ? Maßregel oder als Af l Armenverbände. Konfirmation2anzu

in Armenstreitsachen.

uigkeiten und periodisheScriften.

Berwaltungs-Blatt. Nr. 9. Inhalt:

Entwürfe einer Kreisordnung für die Provinz Hannover und eines Gesetzes über die Einführung der Provinzialordnung vom 29. unk 1875 in dieser Provinz.

Megepolizet. Prinzip und Inhalt des rit eal s [ 7 Nort nf der Kreiéordnungénovelle geordneten Verfahrenë®.

rckip8 f 115 Af 17127 3 1nd Die finngemäße Anwendung dieses Verfahrens auf die Einziehung und | Verlegung öffentliber Wege.

Einzieburg oder Verlegung öffentlicher des neuen Zuständigkeitësgesetes vom 1. August

-

1883. Inansprunabme eines (Damm-) Weges für den öffentlichen

c

Streit über die dauernde idlichkeit gegenüber dem Streit über die ein- altung. Wegeunterbaltunaslast bei den aus

5 F e T rate Al iben Wegen, inSbefondere Anlaß des Eisenbabnbaues verlegten öffentlicven Weger, Ee ea anderc Gemeinde- bezw. Gutsbezirie, als ter a

im wahren Sinne des Worts. | Weg, dur&läuft. Stellung des Gutépäcters zur Wegeunterhaltungs- Weihnachtttish diese Gabe be- | last, Die in den vormals fursädbsisen Landestheilen vorfommende nußbar zu machen, ist ein be- | Perpflihtung der Pferdebesizer und bezw. der „sonstigen Einwohner die äußere Auéstattung dieter | zur Leistung von Spann- und Handdiensten für den fiékali]Gen Wege mit Golddruck nab Original | qu. Observanz. Einscreiten der Wezepolizeibehörde An RLIEE My Verwaltungéstreitverfahren. Unzuläshgfett der Konfliktéerbebung, Preis 10 M wenn die gerichtliche Verfolgung einer von dem Geistlichen in Ausübung auch Musterbuc der paten* | seines kirblihen Amtes vorgenommenen Handlung eingeleitet worden 10,6). | ist. In Zwischenräumen regelmäßig wiederkehrende Unterstußung hte cinfabe und prafktishe Art, | in Bezug auf Erwerb und Verlust des Unterstütungêwohnt}iges 4 ê f -

nakmerfli&t der Armenverbände. Ve- Mietbe als Tilgung einer Privatsbuld oder - bnungébeschbafung als polizeiliche 2 Erstattungsanspruch der i 194. Auêwärtige Krankenanftal- n für Ueberführung der Hülfsbedürftigen 1n igungéfkosten. Kompetenz des Sprubbebörden

51

_

: E E A Anmeldung des Prflegefalles. ZU = 4

r o » 5 nor Motion teoter Zustellung an einen Beamten oder BVedtenztleten

des Gutsvorstebers8.

î f F Die 2 2 o NIck 5 T r 7 h 4, M Hin UT ens- | Sanitätspolizei. Hef Inhalt: Die Ueberbürdung de E Sanitätspolizel!. G L L . Di A : Die Verlagéhandlung bat | Vortrag in der Versammlung der niederbayerisben Aerzte Ie Cr Aage9an . 5D E Schüler. Xck0rirag il Le ETIO x o E e G ban 10d fostbarere veranstaltet bis | in Passau, den 27. August 1883. Von Dr. Ludwig Auer, pratti!cem Arzt in Landshut. Zur forenfisch-medizintihen Sarrigung des ; von Y : s j T GPuhs S CLandaezrtSte- Ar: Y(em- spannende Novelle von M. von | Meconiums. _ Von Dr. I. Gb, Huber, K. Landgeribts-Arzt in Me

bhardts Jugendbibliothek Sammlung von Jugend-

iderlei Gesblehts zu erscheinen,

ofentlihen Gerihtäverhandlu

vergiftung ohne Auffinden von . Leonpacher, K. Landgerichts-Arzt e Ve Obduktionévprotokolle in den hand! Vom K. Landgerichts-Arzte Dr. icbe D

TAandge

e T fañen foll. Et O t Gaweiniurt =— G fhrli e Drobungen. Transitorisdes Es betrug welcce alle Fächer der Enden Belehrung nar e Ta Fürst in Men in A M E Kine gefährliche Bs r TLCÓLC wi ;+ r i TocktoneTnEe -Ên L erilcMer »T 7 otu. nzu T L CET Wos Ui Ee c Tis ; er Wertb stilistisch und literarisch glei gedlegener Inhalt, U *Zkrrescin A P09 D E S B bten von Prof. Dr. v. KRraffts er Pro- der Wertb T I Sa Ranen worben das Merfina zeistesstôrung. Geridttärztlides Gutacbten von Prof. Dr. v. Krat! bei den folgenden Tiiia a der Produktion S{mud von grn on Ls Ee Ses. Seri nes a dur Erbängen. Mitge- . : - Ä S es: Torafiltia Dru T F ntriem, Doi SUInO. 2JUL 9 E Es ; : Polahi Produkten: zu 1000 kg in 1000 Æ des inneren LBertheS ; Jorgsanger -seidhartiaer, oriaineller Lein- It Dr. G. Deininger, K. Bezirk2arzt in Dinkelsbühl. 9 }| 188 S 1 188 )apier und ein solider, für alle Bände gleicartiger, ortgtneler Lein- | jheilt von Dr. G. ias E Bt GSaeulialblalen 1882 1881 E s N pa Ra Es Las äußere Kennzeihen der Sammlung sein. Die | Mittheilungen aus der gericttärztliden Praris Hornsignalbla Eis z 595 48 688 161| 267859! 252252 | mwandeinband das auyere Kennieiwen der D l 5 S t Se N ihränfte GrwerbEfähtafeit. Vom LandgericktSs Steinkoblen. . P e: av “36 156 38 122 | Bände erscheinen in Zwisenräumen von ca. 2 Monaten, so daß die | Leistenbruh Beschränkte Erwerbs e E S (bft- } Ih 959 2c D L140 i ille L I E E E, G E L aN! v in UuUgLdUurga. Celr Braunkoblen . . . (13 259 616 12 852 324 N _ 961 RBibliotbek it jetem Jahr um mindestens sechs Jugend[chriften be- | Arzte, Ober-Stabsarzt à la snite Dr. Kuby in Augsburg. Bezirks “p: 322442! 311 907 2 108 1 Dioltolger mil JeLem ay C jo. Mitgetheilt von Dr. Zaggl, K. Vezirl8- c a 322442/ 3 | reicert wird 1 ordversu in pue:! E titgetheilt_ E E gt, E : | E “r er Held des La on Vr. | arzt in Mallersdorf. Rezensionen und Kekerate. :

Ae ea a 1201392 905 891 11 673) L ay gee ficard tiber Ér chi t ck 6 Sierattito mit E E tung Nr. 49 “— Inhalt: Ueber Ziegenhbaltung E e es o S S S 7 ( 39182} 36361 | Hoffmann, hbistori!{-biographt!We (&rzanlung aus Znnerasrita, 2 E arz L Stoclter, Lehrer an 1 263 254! 7 600 801 39 182 et 4 n rte Senegambvien, | in einer s{lesishen Wirthshaft. Von C. von Stoclyer, LeHrer a

Eisenerze. . . . . . | 8263 29 5 2 9 594 | 6 Holzschnitt - Illustrationen und einer Karte von Senegambvien, | in einer {leisen Wi E, Fil Mittheilunge a 94711 659531) 11912 9 D913 i R2le der Unterhaltung Landw. Stbule in Liegniz, Verschiedene SBütthetlungen

E. O9 | 93 S A 9 940 ispribt dem doppelten Zwcck der Belehrung und der )autung | der Landw. S@ule in Liegni avec ern

Zint E 1 20621; 4 entipric .: G . E e eleaanter Ausftalt des D L No ilädbterei in NRreslau, Rennveretin 1n Acherr

S 177656! 164771 e 330 züglich. Der Preis stellt si bei fehr eleganter Auëstaltung des | Deutschland. Roßscblädbterei in Bresla t Ie Sen Noretniaten

“d 566 509. 523 697 14721} 14 Vorzug, C P R E 95 Sroßberzogthum Baden). Zum Milcbhandel in den Vereinigte!

E S 566 50 20 9 4275 | Buchs in Papier, Druck und Einband auf 3,59 4+ 2, | (Großherzogthum Baden). ZUM = sthierfranfbeiten. Af- 7 2 99 977 96 787 4 331 (D us P) D E e a N13 ew lers cartontirt In CGtaanton not No damerifa E Antteckende HausthtiertranTbei! en. E

Silber- und Golderze N 93 303 Ebenfalls neu sind Ebhardts Bilderbücber, cartonirk Staaten von Nordamerika, ibland. Oftfriesise dr 59499) 456 958 12 423 12 30: Ems N - Err Fuvferdruckpapvier ge- O seube. Autstellungen. Deutschland. VDîtfrteh1che

R C e 459 439 2 78 090 | Quer-Quart mit farbigem Titel auf feinstem KupserdrucpaPter ge wehr der Lungen]euMDe. AuEiteuunç is 7. Oftober 1883

( i 3j 113168) 199781 140 } Nuer-Zuart C it Pee erfie Band: Aus frohber Polferei-Ausstelluna in Emden vom 4. bis 7. Oftober 15053.

a 6 inan A 20 2 9 914009| 195 708! 163975 | drudckt und mit Sa Folorirt. E O Seits E 77 10 l S Ua 1V. Mastviebh-Auëftellung in Wien.

Ot a y “Ina 47 35 950 31654 | Sugendzeit“ (Prets 3 4), umfa} D DLatter, Ie Ae Ou L ac as inten Neues Verfabren, Wolle E _ ««| O O D E L E RRR L A t8s- und Winterfreuden: 1) Soldaten]pielen | _— Allgemeine Berichte. Aus Argentinien. Iteues Berfahren, =oL

ne S 42 591 867291 25192 24028 | spielc, theils Ara. un S de Gétiliane 3) Kegel- | on Lia Scaffellen zu gewinnen. Zur Fabrikation von künit-

S A 16292) 15273} 22627] 20186 | oder die bunte Garde. D Auf E B 5) Na der Scule li&em Fettkäse. Viebmärkte in Argentinien. Erfahrungen in upfer N L Ai ; vie bei Försters. Uuf dem Lurnhos. 9) Xa der SŒuU e Gei Masbiuens und E Kilogr. | Kilogr. _—_ Z spielen DEE N De Botanifiren. 8) Dcatenfliegen u. \. w. | der Praris. Milcbvieh-Konkurrenz. Geräthe-, Mascbinen- un

L 1G GE 9 783 98 514 | 6) Die Schneeballsblabt. 7) Botaniziren. F - D ; if T Hof s Ve der Stbleu]e für

S; 214 982. 186 990 327031 209 Je T achtbänden, benen die | N ade. Automatisces und regulirendes Ventil oder S®Þleu]e U

C G 2376 T ASi 1 051 1063 | „Ebhardts Bilderbücher“ sollen zwischen Len E, pie N Baufkunde, J E E O Bie D EAS und

E E A tamen großer Künstler und Dicbter das Geleit gegeben, und der | Bewäfserungen und Deichanlagen._ § der Käsereitechnik von Dr. von Verarbeitetes Rohbeifen | lere Fabrifwaare der Jabrmärkte stehen. Aus dem vollen Kinder- -Ertheilungen. Literatur. S S echnif S aan

j S Sap t E Fon 5 ° allo etne son2e Syrehiaa SrportlMmiamierei In Me ch V E. Tonn | leben heraus find die Scenen gegriffen, welde ta entvolle CHRE Klenze. _Sprefaal. O T Buttertransvort. von Séblefien nad

Gußeisen zweiter SHmel- E 60 222 114 518! 101952 | lebentwahr entworfen, geübte Lithographen ay er igpit So 4 in as Tes Eine N ia Herren Wirthschafté leiter. Land- U 20 ia L Le e 54 of Tar auSactu T CXE L} Hambura. EClne Ville an Welle D L + M R S E foloristen in bescheidenen Farben ausgeführt haven C e eta erribtswesen. Berichtigung. Markt- und

Schweißeisen (Sbmiede- | 154 1421792 243775 207 376 | seiner natürlicen, ungezwungenen Sprache berücsitigt das Verständ- O e Markibecible, Anzeigen. eisen und. SaO, S as E | nißvermögen des Kindesalters, l : G R E Seit, Zetisbrift für ofentlibe und private Hvgieine.

C 6 ps S ETI n N or C S Ie] N F G Zt o8 ceiet tr

Flußeisen (einschl. Tiege 74807 8974251 211549! 173688 Handbuch der Ver fassung und Verwaltung de Sr änbalt: Originalarbeiten: Holländises Geseg in

stahl) 1 074 807 9 429 p i : N Cas D A; il 1 Ausaabe Nr 21 ngall: %rgina R E oeiLtae e (3 E : Provinzialverbandes von A c Ties E Breslzu. | Betreff beraushender Getränke und Trunksucht. tver, Verauêaegeben i ftrage des ovinzialauë]Munes. Dra P ali des Norbältnifes der Schankstätten zur Kopfzah

S ; Herauêëgegeben im Auftrage des Provinziala! S G :8 | Beitrag bezüglih des Verhältntfes der Scwanlttatten zu 3 Kunft, Wissenschaft und Literatur. Druck von Graß, Barth u. Comp. (W. Friedri). 1883, 28 | Beitrag bezügli = Die MWiderstandskraft der Pockeniymphe.

Unter dem Titel Für Gr in Galle auc für den Ma Weibhnachtstish Skizzenblätter aus ihrer Mappe, 1 vorige aus der Kinderwelt darstellend, veröffentlicht: „Tapfere

Groß und Klein hat Frl. Marie

Mavve, wie im vorigen Jahre Scenen

vorstehende Werk bietet ein wesent! wiederum zwölf Verwaltung,

Scmetterlings- | faffung und

wärtige Verfassung und Verwaltung der Provinz Sslesien kennen zu lernen; denn cs enthält unter 17 verswiedenen Abtheilungen afung : Rechnungêwesen, hemiswe Pr: M 5 D - 4 T) “5 - nAftck ab t Do it Landeëmeliorationsfonds, Viehseuchen, Zroangéerziehung verwahrlofter | farbenfabrik in Hôs

T8411 der Bevölkerung. Nachweis lebender Ern ® Ortes Bädern und Kuro mann, Chemische

ies Hülfsmittel, um die gegen- Ber-

Wegebauverwaltung,

R ort ck I ETE Keime im Waffer nach Kos Verfahren. Aus rten. Besprechungen neuer Scvristen : Lieber- Praris (Nachtrag). Grandhomme, Die Theer-

8 - E, T Y f j t J ohnag S n e !vremens- _in sanitärer Beziehung. Ruß, Die precen

| E uilleton: Land und Leute in Freiburg i. Br. | E z frü iv f g f, fiber R da ar s atn Erro +-5Tte Hebaimntmen- den Payageten. Si Feuilleton: VATiO Und TeUuUlc L Mutter Selb A C E N LA Grete wer zuerst | Kinder, Landarmenwe}en, Provinzial-Jcrenanstalten, Wrodtintale Sluß) Verschiedenes. Anzeigen E die Mutter Geld. Ic kann Lem Andern. Mairegen: Gedeib- | Lehranstalten, Museum der __ bildenden Künste, ae) Nie gefiederte Welt. Zeitshrift für Vogelliebhaber, fertig wird mit der Arbeit hilft A bleib drin, Du zerfließest | Darlehnskafse, Provinzial - Hilfskafse, Landeëiuitur - d c „Züchter uo «Händler. Nr. 49. Inhalt: Meine Langflügel- regen hei dem wächst man! Kleine, t, Grete, dann können | Provinzial-Land-Feuer-Sozietät, Provinzial-Stödte-i fri Eg E Dit S E L E “Vort - D ( alT Ii Ci D e D nhRo &Stcac 0 ag ® Ui M R S S Pn lonft. 29, Le oln do A Sre kommen überall durch!— | Nebenfonds und Stiftungen, af ca r G bagns Here Meisen (Sc&bluß). Leiden und Freuden tines Kanarienzüc- wir ja nicht mehr spielen. Kleine Leu ae C EILE ¿inz alle wibtigeren seit dem Erlaß der Prov:nz dnur E e etuena) —- Áus Haus. Hof: Feld: und Wald. Brieslihe e * C7 n elbst rovinz E U ars e Boos Mor nin 0: 78 ort! etuna), u3 aut, O ck HE - Tie! e Sonnabend eren e Ge, N E Et Ihr Tas still a 29. Juni 1875 für Stlesien Lagern gw s ra idi 0). - E E E Aus. ben Vereinen: E E A A “— vielld Erlasse, Reglements, Regulative, Instruktionen, Provinzial-Landtags- | Mittheilungen. e eia: Grimma: Ausstellungen. Brief- Tad ; c habe dann vielleicht. rlaîle, HegiementIS, Neg E ge) Dr taRh M ott einzelnen Stettin (Scbluß); Braunschweig ; nma: A1 sein und ih muß s O die Kleine will noch | beshlüsse, Statuten 2c., welche si auf die O ange I Zeit e medi O et S S E Rüdt wos g “Das ift unser Haus. Jede Familie | Rubriken beziehen, R ie 93, ait E e Uetires Jf is. Zeitschrift für alle naturwifsenschaftliben Liebhabercien. mit, 1e wein T af T 1 R W [P ch a do 99 äIFuni 1875 21 aber aus eni Jadyre O 10 Lil, p +7 E Kalte Zoologie: Züchtung des ichwarzodrigen Serdens : : er holt XeluUM. dem 29. Hil F. 2 , S. E: ck» M 4 [t der Provinz Nr. 49, «Inhait: oologte: g s k ut Ne bat ihre Stube; der Dicke is Kutscper, : e aba 19 s es ersten, die Verfaffung und Verwaltung der Provinz | Nr. 49, Inzalt: Zorg: I ten (Fortsetzung). Botanik : aue naiven Scenen t M p Bougfis raun E D T UeT Ab Tuiites befindet si die Provinzialordnung für die äffcens. Die Präparatition der Vipterer risezung : j î c 1 by L,

laus&t und mit feinem liebenêwürdigen

5 40 fi; der Ausführung sind die Zeichnungen eben nur Skizzen,

destoweniger klar, ausdruck3voll und charakteristisch.

i in farbi 6 in Werk der der Radirung und dem Druck in farbigen Tônen, ein Werk der Veriaääbhaublung von Franz Ebhardt in Berlin W. ee bei dem Joacbimtbalschen Gymnasium) lafsen alle Sn er Zeichnungen wirkungsvoll bervortreten; auch die äußere Ausftattung

Humor wiedergegeben.

aber Ee A, Die Technik in | und Sach]en 1 " : des Geseßes vom 22. März 1881,

fehr genaues Sachregister, das si

rovinzen Ost- und Westpreuzen, Brandenburg, rovinzen YVit- und estpreuzen, D 0 Vene F asen vom 29, Suni 1875 mit dzn Zusägen und Abänderungen

5 9 BO Q Brtlih entspricht. Ministers des Innern vom 22, März 1881 wörtlic e tiprich

erböbt die Nüglichkeit und Brauchbarkeit derselben.

Die Elephantenfu

Pommern, Swlesien c Anregendes

Ln deren Tert der Publikation des Ein Schrift befindet, Die äußere Aus-

am S{hluß der

Insel und bei den und Ausstellungen: B é Bi und Fischerei. Brieflide Mittheilungen. schau. Eingegangene Preiélisten.

Pflanze. Mikrosfopie: Pflanzenhaare (Trichome).

S n Moi F T Aly} mender und Unterhalteades: Ein Besucb auf der |@wimmenden

Vereine Cn

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Kleinere Mittheilungen. Verein für Bienenzut in Finsterwalde. Dag! Bücher- und Schristen-

¿ Allas®jteinen.

g

O RE

Fau ftixate für den Deutschen Rei8- und Königl.

Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handel

register nimmt an: die Königliche Expedition

des Deutshen Ueihs-Anzeigers und Königlich Prenßishen Staats-Anzeigers : Berlin SW., Wilhelm-Straße Nr. 22.

35s

1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen.

2, Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen u. dergL —-

3. Verkäufe, Verpachtungen, Snbmissionen ete.

4. Verloosnng, Ámortisation, Zinszahlung

u. 8. w. von öffentlichen Papieren.

- Beffentlicher Anzeiger. 7

. Industrielle Etablissements, Fabriken nnd (Grosshande!l,

. Verschiedene Bekanntmachungen.

. Literarische Ánzeigen.

. Theater-Anzeigen. |

cen

In der Börsen-

O N

Inserate nehmen an: die „Juvalidendauk“, Ludolf Mosse, Haasenftein & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Súlotte, Büttuer & Winter, sowie alle übrigen größeren

Annoncen-Exbcditionen de2

Aunoucen - Bureaux. Z

. Familien-Nachrichten. beilage. Æ

Ee

Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen.

54059 : :

y Steäbriek. Gegen den unten bes{riebenen Arbeiter Reinhold Julius Friedrich Wartenberg, am 6.Februar 1866 zu Berlin geboren, evangelisch, welcher sid verborgen bält, soll eine durch vollstreckbares F des Königlichen Landgerichts I, Strafkammer IIL., ¿zu Berlin vom 15. Auguft 1883 erkannte Gefängr.iß- strafe von ses Wochen vollstreckt werden, Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Amts-

Î

S T T S e A E in, | [54061] ängniß des Ergreifungorts abzuliefern. Berlin, | [54061] S gefängnti des Srgre [u gene L S l Steckbrief. Gegen die unten beschriebene ver Nov è 2 öonialihe Staat8anwalt- j rief. Wege \ E p O e ritt 1 Bei&eeioua : Alter | cbelichte r A Marie Moldeudanen, gevaret ae t S s p Haare | Mai, aus Schöneberg, welche 1ch verborgen Lal, 17 Jahre, Größe 1,64 m, Statur s{lank, Haare j Ziat, aus = shaft wegen wiederholten Dieb- 484 Stirn gewöhnli, Augenbrauen lond, Augen it die Untersuchungsbaft wege ede Es

grau, Nase gewöhnli, Mund gewöhnli, Zähne

vollständig, Kinn spiz, Gesictsbildung_ schmal, Gesichtsfarbe blaß, Sprache deuts. Kleidung:

rebfarbiger Rod, graue

Kennzeichen :

\{warze niedrige _Müye, Hosen und Zugitiefel. nicht bekannt.

5 So Besondere

“L

stahls in den Aften III. J. 1423/83 verbängk. C wird ersuct, dieselbe zu verhaften und in das Unter- suhungsgefärgniß zu Berlin NW., Alt-Moabil 11/12, abzuliefern. Berlin, den . Dezember 1882. Der Untersubungsricbter bei dem Königlichen Lande } gecihte 11. Beschreibung: Alter

[ster 30 Jahre, Eröße i

etwa Fus, Statur blank, Haare dunkelblond

coflioas Nas (bräunlid), Augen dunkelbraun, tiefl egend, Nafe stumpf, Mund breit und_ aufgew2rfene Lipren. y d F 5 s M15 F - 4 S Besondere Kennzeiben: unsteter Blil; geht nach vorz gebeugt. [54065 Stefbricef. 4 1 Gegen den unten beschriebenen Zimmerme!iter Friedri Wilbelm Rudolf Schneider, geboren am 13. September 1832 ia Gransee, welder 1 ver- L E E d 4% vollstreébares Urthcil borgen hält, soll cine durch volijtredbares hcit