1926 / 255 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 01 Nov 1926 18:00:01 GMT) scan diff

politishen Freunde das Programm der Regierung, wie es in der Be- gründung der Vorlage zum Ausdruck kommt. edner wies auf die arcße Zersplitterung auf dem Gebiete der Glektrizitätswirtschaft hin, die immer nech rund 3000 selbständige Unternehmungen aufwe.fe. Eine Nationalisierung auf diesem Gebiete sei unbedingt erforderlich, um möglichst billig wirtschaften zu können. Dazu sei aber au er- forderlih, daß die Interessengebiete der großen Elektrizitätswirtschafts- gruppen gegeneinander abgegrenzt würden, und zwar sowohl gegenüber den großen Privatunternehmungen, wie z, B. den Rheinisch-West- un en Elektrizitätswerken, als auch dem Reiche gegenüber bezüglich er Clektrowerke. Er hoffe, daß diesbezügliche Verhandlungen wieder aufgenommen und endlih zum Abschluß gebraht würden. Für seine raktion sei diese frage so witig, daß f P einstweilen ihre Stellung zu dem Geseh vorbehalte. Es sei ufga des Reiches, die Zentralkontrollstelle für die gesamte Elektrizitätswirtschaft zu jein; es dürfe sih aber dann nit selbst als Unternehmer betäticen, Der Nedner ging sodann auf die wirtschaftlichen Verhältnisse der ftaat- lihen Werke ein und schilderte die Bedeutung der Rheinish-West- fälischen Elektrizitätswerke. Im Saargebiet sei ein staatlihes Vor- recht anzuerkennen. Jum Schluß sprah sich der Redner gegen die Gründung einer besonderen Dachgesellschaft für die staatlihen Werke aus, wünschte vielmehr zur Vermeidung von Kosten eine Interessen- gemeinschaft. Die bestehende Vereinigung von Hoheits- und - triebsverwaltungen in der Hand des Ministertums zeige qroße Mängel. Hier sei dringend Abhilfe nötig, Abg. Lüdemann (Soz.) ertlärte, er sei Gegner einer uferlosen Cxpansion und durhgus dafür, daß Demarkationen geschaffen werden, um Streit und Schwierig- feiten zwischen den großen Unternehmungen zu vermeiden. Das erste Mecht auf den (Flektrizitätsmarkt müsse aber dem Staate eingeräumt werden. Der Hauptzweck sei die Herbeiführung einer Planwirtschaft. Der Staat po viele Aktien zusammengekauft und kein Mensch könne übersehen, ob er wirklich wertvollen Besiß damit erworben habe. Er fei deshalb der Meinung, daß der Minister mehr als bisher das Urteil von Sachverständigen horen müsse. Es müsse eine Stell2 geschaffen werden, die für die technische Leistung der staatlihen Werke im Jnter- esse der Wirtschaft geei sei. Wirtschaftlih und technisch seien die ria rin hd ad Gleftrizitätswerke den staatlichen Werken überlegen. Bezüglich der Zusammenfassung der leßteren erwarte er die Vorschläge der Regierung. Seine Freunde sezen durchaus An- hänger einer staatlichen Elektrizitätswirt\caft, damit private Mono- pole vermieden würden. Abg, Dr. Pinkerneil (D. Bob war der Ansicht, daß die bisherige Entwicklung der fal en Elektrizitäts- wirtschaft als çcünstig zu bezeihnen sei. Er a ich für den Vor- lag aus, betonte jedo, os sich die staalli ‘e L nicht zu weit erstreden dürfe. Er lehnte den Grwerb des Glef rizitätowerks ggtutun t“ ab und forderte stärkeres Aktienkapital für die einzelnen Werke. Abg. Dr. Hermes (Ztr.) fragte nah dem Erwerb der Aktien des Glektrizitätswerks „Zukunft“, über den im der Begründun des Geseßes nichts stehe. Ueber die Pläne des Ministers lasse fich reden, Im Vordergrund stehe aber für seine Fraktion die Aufrecht- erhaltung der Kontrolle des Parlaments. Redner beklagte, daß es noch immer nicht gelungen sei, eine Verständigung zwischen den großen Elefktrizitätsunternehmungen zu paar Alg Zentralkontrollstelle halte auch er da? Reich für geetgnet, Preußen müsse mehr Einfluß wie biéher auf die S ICOe ano der Unternehmerverteiler nehmen. Handelsminister Dr. Schreiher gab zu, daß der Strompreis e den leyten Verbraucher nicht allein und nit einmal in erstex inie abhänge von dem Preis, zu dem der Stxom selbst hergestellt würde, sondern davon, daß die weitere Verteilung des Stroms von derx Erzeugung bis zum leßten Verbraucher möglichst wirt- schaftlich sei und keine zu hohen Preiszushläge verur|ahe. Des- halb gehöre es auch zu den wichtigen Aufgaben der staatlichen Be- tätigung, anf die Rationalisierung des Verteilung8apparates hinzuwirken. Auch die Frage der Demarkätion hänge hiermit zu- ammen. Eine vernünftige Demarkation zwischen den einzelnen Großunternehmungen sei in gewisseit Umfange die Vorausseßung für eine angemessene Einflußnahme auf das Verteilungssy stem. Zu dieser Demarkation sei der Staat allzeit bereit gewesen. Frei= Uh müsse man dabei auch der Entwicklung der staatseigenen Werke den nötigen Spielraum lassen, und ein gewisser R des Staates in den verschiedenen Gebieten dexr Elektrizitätswirtschaft müsse untex allen E sichergestellt sein, damit die Futer- essen der Allgemeinheit niht verleßt werden fönnten, Der Er- werb eines Altienpaketes der „Zukunft“ stehe mit dieser Zielseyzung in keiner Weise in Widerspxuh. Die Frage dex Umwand- lung der den staatlihen Werken gegebenen Darlehen in Attleukapital müsse zunächst einex Erörterung unter den be- teiligten Ministerien N bleiben. Besondere, außer= Halb stehende Sachverständige über die weitere Organisation dex staatlihen EÉlektrizitätsverwaltung, deren Werle sich bisher noch im Aufbau befunden hätten, lehnte dex Minister ab. Abg. Dr. Falk (Dem.) hielt gleichfalls die Gntwicklung der staat- lichen Elektrizitätswirtshaft für günstig und begrüßte eine ver- nüuftige Expansion8politik. Wichtig sei auch nah seinex Ansicht die Demarkation. Hier aber würde eine Abstellung auf eine Demarkation dahin führen, das Privatmonopol örtlich zu be- renzen. Man könne durch andertveitige Vereinbarungen zu N Ergebnis kommen. Dex Erwerb des Elektrizität8= wertes „Zukunft“ sei zu begrüßen, Es sei falsch, darin einen UVebergriff des Staates in das Jnteressengebiet privater Gesell= taten zu sehen, Aus der Stellungnahme des Staates im ¡heinland in der Elektrowirt\chaft könne sih, wenn die Saax u uns zurückfkomme, eine national und toirtshaftlich hohbedeut= fame Entwicklung ergeben. Das Reich müsse die oberste Kon- rollbehörde sein, ähnlich wie das in England der Fall fei. Das bedeute, daß das Reich nicht selbst Elektrowirtschaft treiben fönne, Die Folge sei, daß das Reich den rein zufällig erwor- benen Besiß von Elektrowerken abgeben und Preußen über- tragen müsse. Auf diese Weise könne auch ein Teil der großen Schulden des Reiches an Preußen getilgt werden. Die BVe- tätigung Preußens dürfe niht zum Staatsmonopol führen. Vor allem habe der Staat jih freizuhalten vom Justallationsgeschäft und dies namentlich im Juteresse des Miitelstandes. Wenn von einzelnen Gemeinden und Gemeindeverbänden, die aus staat- Tichen Werken gespeist werden, übertrieben hohe Stromgebühren erhoben würden, so müsse hiex eine Senkung eintreten. Das Xönne ohne Eingriff in die Selbstverwaltung geschehen, Der Redner erklärte, gerade hierin fei eine ernste Aufga e der staat- lihen Elektropolitif zu erbliden, Abg. Schwen fk - Verlin (Komm.) sprach si für eine weitere Ausdehnung der wirtschaft- Tichen Betätigung des Staates aus und stiminte dem Geseß zu. Abg. Müller - Franken (Wirtschaftl, Vereinig.) begrüßte das Vestveben des Staates, auf die Gewinnung der Elektrigitätskraft Einfluß auszuüben. Ebenso sei die Niedrighaltung der Preise su begrüßen, Das Eleïtroprogramm der Negierung sei an si gu billigen, Die privaten Bedürfnisse“ auf dem Gebiete der Elektrizitätswirtschaft dürften unter keinen Umständen der Jnter- essenpolitif des Großkapitals in der Elektrowirtschaft ausgeliefert #verden, Es sei aber zu bezweifeln, ob dex Staat, wenn er selbst die Elektrowirtschaft betreibe, in dec Lage sei, O Programm durchzuführen. Es würde dann auch bei ihm Verdienen groß eschrieben. Die Sorge um den Ausgleich der Bilang könne zur olge haben, daß der Staat die Preise nicht niedrig halte, sondern in ihrer Gestaltung mit s{chlechtem Beispiel vorangehe. Grundsäßlich sei zu erwägen, daß der Staat nicht dazu da sei, Privattwirtshaft zu treiben. Darunter würde auch seine Autorität leiden. Es gäbe aber eine Brücke, nämlich die, daß der Staat seine Politik, losgelöst von seiner Autorität, iw einer auf privater Grundlage stehenden Dachgesellschaft zur Durch- g rung bringe, in der nux der Aktienbesiß in seinen Händen sei, Dann werde er nicht als Siaat der Wirtschaft Konkurrenz machen, und zwar mit Hilfe der staatlichen Machtmittel, Auch würde dann nicht der Fall eintreten, daß der Staat aus dem Steueraufkommen der Privattwvirtschaft seine Wirtschaft kapitali- siexe, also dieser Privativirtschaft mit ihren eigenen Steuern Konkurrenz mache. Abg. Dr. Waentig (Sogz.) verbreitete \ih Über die Frage der Stromverbilligung und verlangte eine Zu- j enes der staatlichen '‘Kraftunternehmungen zur Herab- hung der ©tromkosten und zu einem Zusammentvirken aller

Gruppen in dec Eléktrowirtschaft. stellte fest, daß das ¿Eleftroprogramm des Handelsmin den Erklärungen des früheren preußisd bahnminisiers von Breitenbach Jahre 1917 entwickelt habe.

Abg. Dr. Leidig (D. Vp.)

das dieser im Der Redner äußerte Bedenken, daß die staatliche Elekirowirtschast bis zum lebten Abnehmer dur- geführt werde, und lehnte insofern jedes Eingreifen in das frete Preußei müsse die Elekirowerke des Reiches erhalten, zumal es noch große Forderungen an das Reich Einigung zwischen Elektrizitätswerken Elektrowerken, zumal bei den führenden Männern der R. W.E. der gute Wille zu einer Einigung vorhanden sei, trag des Zentrums, der dem Minister eine befondere Be- chränkung auferclege, werde seine Partei immen, denn fie habe einen Anlaß, dem Minister mehr Vertrauen entgegenzubringen, al8 es eine große Koalitionspartei tue. (D. Nat.) stimmte derx staatlichen Elektropolitik zu, verlangte aber auch eine Rentabilität der Werke. Redner bekannte sich als Gegner der Bestrebungen, Darlehn#\chulden in Aktienkapital umzuwandeln, Der Ausschuß stimmt: dann dem Gefeß gegen die Wirtschafts- partei zu. Ferner gelangte eine Reihe von Anträgen zur Annahme, u. a. die Zentrumsanträge, wonach mit allen Mitteln eine möglichste Verbilligung der Erzeugung von eleftrisher Energie in den staat- lihen Kraftwerken, besonders auch durch_ L auf die Unterverteilungsstellen, herbeigeführt werden soll. rsplitterung und mangelnden Zusammen- arbeitens innerhalb der öffentlihen Elektrizitätswirtschaf oll ein Ende gemacht und gzu dies sachliche Zusanmmenarbeit en Elektriz ebiete erfolgen. Begrüßt wurde dabei die Erklärung s, daß zur Herbeiführung einer exr Konsumenten in Betracht

irbereinstimme,

Fnstallationsgewerbe ab.

Rheinish-West- Preußischen

Für den An-

Aba. Weissermel

planmäßige Einwirkung Zustande weitgehender

em Zwecke eine verständige einshlägigen Elektrizitäts- vexsorgung des preußi Verständigun kommenden

en Staatsministerium den als Vertreter ! ommunalen Selbstverwaltungskörpern e! messene Beteiligung, besonders an den türzlih geiätigten Neu- erwerbungen des Staates im Westen eingeräumt werden soll. Der deutshnationale Antrag, der Annahme fand, verlangt, daß das allen Bestrebungen von Elektrizitätsunter- die außex auf Strouter men auf den Be Gebvauch8anlagen und derx dazu erforder- ex freien Wirtschaft dürfe auf diejem Gebiete ohne Not nicht eine staatlihe Konkurrenz entstehen. Der gleich- alls angenommene sozialdemokratische Antrag fordert, daß die Ge- amtheit der staatseigenen Elektrizitätsunternehmungen auch be- zu einer Einheit untex wirtshaflich organisierter Führung zusammengefaßt, und daß ein zweckvolles Zu i wirken der staailihen Elektrizitätswerke mit anderen gleichartigen Unternehmungen in Deutschland angestrebt wird.

Beamtenausschuß des Preußischen Landtags nahm vorgestern, dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger gufolge, 4 t ä Sie fordern u. a. Gleichstellung der Schulräte mit itellen, Gleichstellunc und Ausgleich der Stellen- und Beförderungs| affung besserer Einstufungs- amten der Landeskultur-= und

Staatsministerium nehmungen entgegentriit, i: Stromverteilung auch Einfluß ne rieb und die «Jnstallation eleftrisch

lichen Gegenstände.

triebstehnisch

eine Reihe antragen an. don Studienräten hinsichtlih der Beförderun der Mittelschullehxrer mit den Berufs[{hul von Härten, Beseitigun Hilfs- und Sonder Und Beförderungsve Wasserhauverwaltung

ältnisse der

und Anpassung terverwaltung. Ein Antrag der Deutschnationalen und der hen Volkspartei verlangte, da kretäre in Preußen an die entsprechen ex Besoldung, Einstufung und Aufrückung angeglihen werden. Die Regierung verhielt sich ablehnen mit einigen Abänderungen angenomuien. l L ein deutschnationalex Antrag, das Besoldungsdienstalter bei den Amtsgehilfen des Landtags günstiger zu berechnen.

die Regierungs- und Ober- nden Beamten im Reich in

. Dex Antrag wurde jedoch Annahme fand auch

Nr. 48 des „Reichsministerialblatts" (Zentralblatt für das Deutsche Neich) vom 29. Oktober 1926 hat folgenden In- emeine Verwaltungésachen : Bekanntmachung über Auf- inienkommissionen, Bekämpfung der Schund- und schriften auf Bahnhöfen und in Zeitungökiosken. 2. Justiz- Verzeichnis der Behörden (Kassen), an die ein Ersuchen um Einziehung von Gerichtskosten zu richten is, 8. Konsulatwesen : Eruennungen, Exequaturerteilungen. 4. Sqchul- und Unterrichts- wesen: Rundschreiben an die obersten Neichsbehörden über die Fort- bildung der Beamten (Hochshule für Politik). Vorlesungen und Ueb'-ngen an der Deutschen Hochichule für Politik im Winterfemester 1926/27, Bewertung des Besuchs der Verwaltungeakademien. b. Steuer- und Zollwesen : Verordnung über die Neuregelung der Zuständigkeit von Finanzämtern für die Verwaltung der Kraftfahr- zeugsteuer im Bezirke des Landesfinanzamts Berlin. Verordnung über Aenderung des Warenverzeichnisses zum Zolltarif. 6. Ver- kelhrswesen: Verordnung über Enteignung für Neichösbahnzwecke. Ent)cheidung über Enteignung für Reichsbalnzwecke. Jnan)prudh- nahme der Sonderstellung des Reichs dur die Deutshe Neichsbahn- Gesell\chafi auf dem Gebiete des Wohnungsrech18. 7, Versorgungs- wesen: Verzeichnisse der den Versorgungsanwärtern vorbehaltenen Schaumburg-Lippe Ö) 8 Bankwesen: Status der deutshen Notenbanken Ende September

hebung der L

Angestellteuslellen Staatsbehörden.

Handel nnd Gewerbe, Berlin, den 1. November 1926. Telegraphische Auszahlung.

1, November 30. Oktober

VBuencos-Aires .

U N 6 Konstantinopel London... « 4,1995 4,2095 Nio de Janeiro 1 Goldpeso

100 Gulden 100 Drachm.

Ams\sterdam- Notterdam .

Ath « Brüssel u. Ant-

Danzig. . - « elsingfors ..

100 Gulden 100 finnl. 4

ugoslawien. . Kopenhagen . Lissabon und 100 Escudo

100 Peseten Stockholtn u

Gothenburg. i; 100 Schilling Budapest aa

100 000 Kr,

De rar MaT D P a ggpee ta dei ae: F nir da s Ta c E “att

O ISEA R TS O E EE T E A E T E E A T OL D K P E S A Pr TB E T E E

Ausländi\sGe Geldsorten und Banknoten.

——- S E E E I E I E T m —— 4 1, November 30. Oftober Geld Brief Geld Brief Sovereigns 20,419 20,515 20 Fres.-Stücke 16,17 16,25 Gold-Dollars . 4,20 4,22 Amerikanische : 1000—5 Doll. | 1 § 4184 4,204 | 4,183 4,203 2 und 1 Doll. |1§ 4,172 4,192 4,171 4,191 Argentinische 1 Fev.-Pel- 1,683 1,703 1,683 1,703 Brasilianische . | 1 Milreis 0,565 0,585 0,5963 0,983 Canadi\che. . . [1 fanad. § 4176 4,196 Englische: olE . 7 S 20,317 920,417 | 20,33 20,43 £u. darunter |1 £ 20,312 20,412 } 20,315 420,415 Türkische. . . «| 1 türk. Pfd. 2,11 2,15 Belgische . 100 Belga 58,30 58,60 58,32 98,62 Bulgarische 100 Leva —_— Dâäniiche . « 100 Kr 11134 111,90 111,34 111,90

Danziger. «

Finnische. « 100 finnl. A | 10,506 10,565 | 10,50 10,56

: [100 Gulden Î 8127 81/67 | 8125 8165

ranzösise 100 Fres. 13,47 13,53 13,32 13,38

olländische . . | 100 Gulden f 167,53 168,37 | 167,58 168,42

talieni)che :

über 10 Lire | 100 Lire 18,12 18,22 18,04 18,14 Jugoslawische . | 100 Dinar 7,37 7,41 7,375 7,415 Norwegische . . | 100 Kr. 10439 10491 110436 104,88 Numänische:

1000 Lei und

neue 9500 Lei | 100 Let 2,345 2,385 2,34 2,38

unter 500 Lei | 100 Lei 2,32 2,36 2,325 2, Schwedische . . | 100 Kre. 111,89 112,45 111,92 112,48 Schweizer . « « | 100 Fres. 80,72 81,12 80,75 81,15 Spanische . . « | 100 Peseten 63,52 63,84 63,31 63,63 Tschecho - \low.

5000 Kr. . ./100 Kr. 12,40 12,46 12,40 12,46

1000Kr. u.dar. | 100 Kr. 12,40 12,46 12,40 12,46

Oesterreichische | 100 Schillingf 959,03 69,33 59,08 59,38 Ungarische . . « | 100 000 Kr. 5,845 5,885 5,84 5,88

Die LiquidationskursefürUltimoDktober1926 stellen sich wie folgt: Allgem. Deutsche Eisenb. 81,00, Deutsch- Mustral. Dampf 185,00, Hamburg-Amerikani|che Padetfahrt 187, Hamburg - Südamerikan. Damp| 181,00, Hansa Dampischisfahrt 240,00, Kosmos Dampfschiftahrt 190,00, Norddeutscher Lloyd 177,00, Barmer Bank - Verein 146,00, Bexliner Handels - Gesell- saft 254,00, Commerz - u. Privat « Bank 180,00, Darmstädter u. Nationalbank 256,00, Deutsche Bank 190,00, Diskonto - Kom- mandit 179,00, Dresdner Bank 168,00, Leipziger Kredit - Anstalt 144,00, Mitteldeutsche Kredit - Bk, 156,00, Schultheiß - Patzenhoterx 279,00, Allgem. Elektrizitätêéges. 169,00, Bergmann Elektrizität 166,00, Berl. Ma|\ch. Schwartkopf 102,00, Bochumer Gußstahl 179,00, Buderus Eisenwerke 115,00, Charlottenburger Wasser 119,00, Con- tinental Caouthouc 128,00, Daimler Motoren 98,00, Dessauer Gas 158,00, Deutsche Luxermbg. Bergw, 179,00, Deutsche Erdöl 189.00, Deutsche Maschinenfabr. 123,00, Dynamit A. Nobel 158,00, Elekl- trizitäts-Lieferung 161,00, Elektr. Licht u. Kraft 162,00 ex. 6,75 9/0, I. G. Farxbenindustrie 333,00, Felten: u. Guilleaume 170,00, Gelsens kirhen Bergwerk 181,00, Gef. für elektr, Unternehm. 177,00, Hant- burger Elektrizität 142,00, Harpener Bergbau 194,00, Hoesch Eisen u. Stahl 161,00, Philipp Holzmann 160,00, Ilse Bergbau 236,00, Kaliw. Aschersleben 159,00, Klöckner Werke 158,00, Köln-Neuessen Bergwerk 176,00, Köln-Rottweil 166,00, Linke-Hofmann 81,00, Ludw. Loewe 210,00, Mannesmannröhren 195,00, Mansfeld Bergbau 146,00, Metallbk. u. Metallurg. Ges. 168,00, National. Automobil 107,00, Oberschl. Eisenb.-Bedarf 98,00, Oberschl. Kokswerke 154,00, Oren- stein & Koppel 128,00, Ostwerke 247,00, Phönix Bergbau 140,00, Nheinislhe Braunkohlen 251,00, NRheinishe Stahlwerke 178,00, A. Riebeck:Montan 167,00, NRombacher Hütten 16,00, Rütgerswerke 139,00; Salzdetfurth Kali 188,00, Schuckert & Co, 146,00, Siemens & Halske 209,00, Leonhard Tietz 108,00, Transradio 132,00, f einigte Stahlwerke 154,00 esteregeln Alkali 171,00, Zellstoff» Waldhof 202,00, Otavi Minen u. Eisenbahn 38,00. ;

London, 30. Oktober. (W. T. B.) Aus dem Goldschagy dex Bank von England wucde heute Barrengold in Höhe von 132 000 Pfund Sterling verkauft.

R für Kohle, Koks und Briketts f am 30. Oktober 1926: Ruhrrevier: Gestelt 33257 Wagen, ?

nit gestellt 3882 Wagen. Oberschlesishes Neviers: Gestellt Am 31, Oktober 1926: Ruhrrevier: Gestellt

9653 Wagen, nicht gestellt 93 Wagen. ODberschlesisches Revier: Gestellt —.

Die T ror ott an geen g Vereinigung für deutsde EClektrolytkupternotiz slellte fich laut Berliner Meldung des „W. T. B.“ am 30, Oktober auf 134,75 .4 (am 29, Oktober auf | 134,75 6) für 100 kg.

m ———

Nach den Mitteilungen der Pee E beim Deutschen Landwirtschaftsrat stellten sich die Schlacht- viehpretse in Mar? je Zentner Lebendgewicht wie folgt: Berlin Hambur Stuttgart 30. Oktbr, 28. u. 29. Oktbr. 28. Otkibr.

Reichsmark

Ofen I 0.0.0. E E E a) 49—b2 524 54—56 n I r 60 6 0.5 b) 44—47 44—50 A46—51 - D. P S & G c) 38—41. 38—44 40—45 " 0E d 35—37 30—838 E Bulles e. T0 6.0.6 a D2—D3 50-—5d4 51—53 é ooooo b) 47—00 45—50 47—bO0 u D 0:0 S Q c) 43—45 38—45 D. " eee. o, d 40— 42 30—38 i Kühe «A A 42—46 49—D52 E Ee 9 v . e... b 34—40 42—48 33—44 u " " e Ea 24—32 Z30—38 20—31 N eo U) 18222 159—25 15—19 Färsen v o 006 8) 48— 50 mis "u 00.0 0:0 0-9 b) 43— 46 O GESN "_ 0 e S E c) 38—40 its Fresser «eo 34—40 —— E Kälber E A 2 2 D E E A s wis. u 9-0 0 9. §0 b 80—93 78—-80 83 LEOAe 85 » T E E c 60—75 65—-77 76—81 ü «oooooo d) 47-0 58— 64 71—75 Schafe L « « «ooo a) 02—bd 92 9D 58—70 v II ee ooooo a) 0D—D9 —_— T M O E b 45—d50 43-—48 ate u 06d 0/28 37— 42 25— 35 dmiiuó R 0 D. 0E d) 30—36 S —— Schweine C C a) Mae 78— 79 81— 83 : C 0A 78—79 81—82 n E §90 0E c) 77—80 79— 80 80 u e o eo. B 74— 78 70—76 77— 79 u ae o o C 72—73 R A 79— 76 E 0-0. 60 0 0.0 É) T T, 75—T Squeit «s ec o af 71—73 67—73 58—68

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Berliner

Ir. 255. Börse vom

Börsen-Beilage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger 30. Oktober

Hieutiger | Voriger Kurs

eutiger | Voriger na

Preußische NRentenbrieke.

Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stiîtcke

Hannov. .aus8gst.b.31.12.17 do. später ausgegeben Hess.-Naü., agt. b.81.12.17 do, später außgegeben Brandenburg., ausgest. b

Amilich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 4. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 4. 1 Gld. österr. W. == 1,70 4. 1 Kr.- ung, oder tschech. W, == 0,85 6. 7 Gld. slidd. W. 1 Gld. holl, W. == 1,70 .4. 1 Mark Banco == 1,50 .4, 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand. ubel (alter Kredit-RblL,) 2,16 46 1 Peso (Gold) = 4,00 4. 1 Dollar == 4,20 #6.

1 Shanghai - Tael 1 Dep = 2,10 4.

a Groß Verb. 1919/4

Berl. Stadtsynode 99, 1908, 12, gef. 1. 7.24/4

Krote== 1,125.4. 1 1 alter Goldrubel == 3,20 M. 1 Peso (arg. Pap.) == 1,75 4. 1 Pfund Sterlin 1 Dinar = 3,40 4.

1 Zloty, 1 Danziger Gulden == 0,80

Die einem Papier betgefügte Bezeihnung X be- estimmte Nummern oder Serien

1905, get. 1, 7. 24/35 1914 X, 1919/4 Plentau 1906 N 1909/4

do. später außgegeben auenburger, agft. b.31.12.17 do. später ausgegeben Pomm... ausgeft.b.41.12.17 do. später au8gegeben Posensche, agst. b. 81.12.17 do, später ausgegeben Preußische Ofts u. Wests, au8gest.b. 31.12.17

do. später außgegeben Rh.u. Westf. ,agst.b.81.12.17 do. später au8gegeben Sächsijche, agst. b. 31.12.17 do. später ausgegeben Schlesische, agst. b. 31.12.17 do. später au3gegeben

4, 32h Shl.-Holst.,agst.b.31.12.17 do. später ausgegeben

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Charlottenburg 0 do. 1902, gek. 2. 1. 24/3!

1a 0E pf V Pn Of pf tf

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agt, daß nur tieferbar sind.

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfesistellung gegen- wärtig nit stattfindet.

Das F hinter einem Wertpapter bedeute! 4 sür

Cottbus 1909 \ 1913/4

ZSESS

1913, 1919, 20/4 Dessau 1896, gk. 1. 7. 23/4) Deutsch-Eylau ..1907|3

co o co C5 Co 20

Die den Aktien tn der zweiten Spalte beigefügten iférn bezeichnen den vorleßten, die in der dritten palte beigefügten den leßten zur Ausschüttung ge- kommenen Gewinnanteil. Jst nur ein Gewinn- ebnis angegeben, so ist es da3jenige dez vorleßten

De“ Die Notierungen für Tele sowie für Ausländi ckch fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

Etwäige Dructfehler in den heutigen angaben werden am uächsten Börsens e in der Spalte „Voriger Kurs“ bes t werden. Frrtümli

1899, 07, 09/4

1883, 1889/3] 1. 1396, 02 N35) 1.1. Düren H 1899, J 1901/4 d G 1891 fv.3%8

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Kreditanstalten öftentlidher Körper|chaften.

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, päter auits i richtiggestellte Notierungen werden N ald am ScchWluß des Kurszettels I als „„Berichtigung“/ uitgeteilt.

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Deutsche Staatsauleihen mit KHinsberechuung.

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Freiburg t. Br. 1919/4 Fürth i. B. ....1923/1 1920 ukv. 1925/4

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Gießen 1907,09,1 do,

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Anleihen verstaatlihter Eisenbahnen.

Bergisch-Märk. Ser. 313%] 1.1.7 Magdebg.-Wittenb Mecklenburg. Frie

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Bet nachfolgenden Wertpapteren fällt die Verehnung der Stückzinsen fort,

ie Wertbest. Anl. . 6 Doll, fäl, 2,9.35

TV.-V. Reichs aßanmweis. 1916,

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Konstanz 02, gek. 1.9.28/3% Krefeld... 1901, 1909/4 do. 06,07, gek. 30.6.24/4 do. 1913, gek. 30. 6.244 do.83,01,03, gf.30.6.24/3% Langensalza .…..1903/3 erg(Bln) 191834 Ludwigshafen ,.1906/4 do. 1890, 94, 1900, 02/3

1.—4. Abt. ukv. 31 do. Stadt-Pfdbr. N.

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do, 1879, 80, 83, 85, 95/83 (nicht konvert.)|3X| 1.4.10 Wismar-Carow „..13}] 1.1.7

Deutsche Provinzialanletihen. Mit Hinsberechnung.

Hannov. Prov, RM Reihe2B, tilgb.ab27

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do. 19 Lit.V, V, uk.29 do, 20 Ltt. W unk. 30

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HKiusberechnung.

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do. Shußgebiet-Unl. Reihe 27—38, 1914

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do. Remscheid 00, gk.2 heydt 1899 Ser. 4/4

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Anklam. Kreis 1901.

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*) Rin3f. a—-16 §. Stolp i. Pomm... F/1 Stuttgart 19,06, Ag.19/4 Trier 14,1.u.2.A. 1919 unt. 30/4 Vierten 1904, gk.2.1.24/3; Weimor1888,gk.1.1.24/3 Wiesbad. 1908 1.Aus- qabe, rüdz. 1937/4

1920 1. Ausg.,

21 2.Ag., gek.1.10.24]4 | vers. do. 18 Ag. 19 [. u. [].,

do. 1919, gek. 1. 1. 382 e 1908 gef. 1. 1. 24

Sáächsen St.-A. 1919

(Reichs\{chuld). do. St.-Nente .…. Säch\. Mk,-A. 23, uk.26 Württemberg S. 6-20

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Aschaffenburg. 1901 Barmen 07, rz. 41/40 do. 1904,05, gel.1.3.24

* Zinsf. 8—18 §

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Deutsche Pfandbriete.

{Die dueG * getennzeihneten Pfandbriefe sind nach en Landschaften gemachten

als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) Gefündigte und ungeklindigte Stücke, verloste und unverloste Stücte.

"354 Calenberg. Kred. Ser D, F (gef. 1. 10. 23, 1. 4. 24) *3u{ Kur- u. Neumärk. neue *4, 3%, 8ÿ Kur- u. Neumärk. Komm.-Obl.m.Deckungsbesch. bis 81. 12. 1917 4, 3%,3YKur-u.Neum.Kom.s-Obl. *4, 3%, 3Y landschaftl. Zentral

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4, A landschaftl. Hentral. #4, 3%, 3h Ostpreußische X, aus-| gegeben bis 31. 12. 17 4, 3%, 3h Ostpreußische 4h Ostpr. landschaftl. Schuldv. #4, 32, Ponmersche, aus- gestellt bis 31. 18. 17 4, 3%, Pommersche 4: *4, 3%, 8 Pomm. Neul. für Kleingrundbesty, ausgestellt DIS 01 D N cow obeia a uZt 1 4, 3%, 8 ÿ Pomm. Neul. für Kleingrundbesiß *4, 3%, 3Yÿ Sächsische, autge- stellt bis 31. 12. 17 4, 3%, 3h Sächsische #43 Zol landsch. Kreditverb. chles. Altlandscaftl.

(ohne Dal) ¿e oaaanéeréga *4, 3%, 8% Schles. landschaftl. A, O, D, ausgest. bis 24. 6. 17 4,3%, 3% Schles. lands. A,O, D *4, 3%, 84 Schleswig-Holstein ld. Kreditv, N, aus 4,3%, 3h Schle8w.-Hl * 4, 8%, 3 Westfäl, bis 8. Folge, ausgestellt bis 31. 12. 17... 4, 3%, 84 Westfälische b. 3. Folge] *4, 31, 8h Westpr. Nitterf Ser. T—[II m. Deckungsbesch. B E A4 ano ca 4, 3%, 8 Y Westpr. Nitterschaftl Sér, L KEi o ires iBe css +4, 3%, 3% Westpr. Neuland- \chaftl. mit Dectungsbesch, bis En E I 4, 3%, 8 Westpr. Neuland- * Qa oa ene rana Eden epes

#5, 4%, 4, 81h Berliner alte, ausgestellt bis 31. 12. 1917. 6, 4%, 4, 84% Berliner alte. *4, 83%, 8 Berliner neue, ausgestellt bis 81. 12, 1917. 4, 8%, 8 Y Berliner neue... 4h Vrandenb.Stadtschaftsbriefe (Vorkrie

4h do. do. (Nachkriegs

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Deutsche Lospapiere.

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d. Pr.-Anl. Oldenbg. 40 Tlr.-L. gk. Sahs.-Mein. 7Gld.-L,

Ausläudische Staatsanleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Aulethen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

L Seit 1. 4, 19. D410. 20, 1 0 49, "U 1A 20, 18 1, 9, 25. 1 1, 10. 26. Jür sämtliche zum Hande? notiz zugelassenen Nuffisch findet gegenwärtig pie N Preisfeststellung

zur amtlichen Börsens en Staatsanleihen

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Sonstige

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auzdgegeben anznsehen.) Bayertsche Handel2ban! Pfdbr r. 2,16 (3% Y), Mes

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