1926 / 264 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 11 Nov 1926 18:00:01 GMT) scan diff

[83149] Prospekt

über 3 000 000 Reichsmark 8 °/6 ige, zumindest 1009%/, höchstens 1059/69 bla

zum Jahre 1946 rückablbare Teilichuldversch1eibungen, unkündbar bis zum Jahre 1932,

Lit. À Nr. 1—2100 zu je 1000 RM, Lit. B Nr. 1 -1500 zu je 900 RM und Lit. C Nr. 1—750 zu je 200 NM der

Nationale Automobil - Gesellshast Aktiengesellschaft

in Verlin.

Die Nationale Automobil-Gesellichaft Aktiengesellschaft, welhe aus der im Jahie 1901 gegründeten Neuen Automobil - Gejellicha\t mit beschränkter Haftung hervorging, wurde im Jahre 1912 erribtet und erhielt ihre jeßige Firma durch (Seneralversammlungébeshiuß vom 26. Februar 1915. Die Gesellichaft hat ihren SiA in Berlin, sie ist berechtigt, Zweigniederlassungen im In- und Auelande zu ertichten.

Gegenstand des Unternehmens ist die Herstellung, der Vertrieb und die sonstige Verwendung von Maschinen, Apparaten und Weikzeugen sowie von Bestand- teilen und Zubebhörstüken tolher, namentlih von Krattfahrzeugen aller Aut. Die Ge)ellschaft ist berechtigt, sih an anderen Unternehmungen, die gleiche oder ähnliche Zwecke verfolgen, indbe]ondere auch an Automobil-Betricbs-Gesell|chaiten in beliebiger Form zu beteiligen

Das Grundkapital der Gesellschaft betrug ursprüvalich 7 000 000 4, wurde in der Umstellung von 200 000 000 PM auf 8 000 000 NM ermäßigt und im Yai 1925 wieter auf 10000 000 NM erhöht.

Der von der Generalver]aminlung zu wählende Auffichtsrat besteht aus mindestens vier Personen, zurzeit aus den Herren: Kommerzienrat Dr Paul Mamroth, Vo1standémitglied der“ Allgemeinen Elektricitäte-Gejellshait, Berlin Bo1sißender, Bankier Friy Andreae, Geschättsführer der Hardy & Co. Gesell\chatt mit be)chränfkter Haftung, Berlin, stellvertretender Vorsizender, Geheimer Kom- merzienrat Dr. Felix Deuts, Vorstandsmitglied der Allgemeineu Elefktricitäts-Ge- sellschaft, Berlin, Jatob Goldschmidt, Geichäftsinhaber der Darmstädter und Na- tionalbank K.-G. a. A., Berlin, Ca1l Gossi, trüherer Direktor der Gesellschaft, Berlin- Ober\höneweide, Baurat Paul Jordan, Baden-Baden, Henry Nathan, Direktor der Dresdner Bank, Berlin, Dr. Heinri Peterls, Vorstandsmitglied der Allgemeinen Elektricitäts-(Besell)chaft, Berlin.

Der Vorstand besteht zurzeit aus den Herren: Generaldirektor Kommerzien- rat Heinz Junk, Berlin-Karlshorst, Siegmund Kleczewer, Berlin, Oskar Knoop, Berlin-Lichter felde.

Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. Alle die Teilschuldverschreibungen betreffenden Bekanntmachungeu der Gesell(haft werden rechtsgülfig durh ein- malige Einrückung im Deut1chen Reichsanzeiger erlassen, indessen außerdem in einer der von der Zulassungéstelle bestimmten Berliner Börsenzeitungen veröffentlicht.

Die Gesell)\chast verpflichtet sich, in Berlin Stellen zu unterhalten, bei denen Fostenfrei die Einlötung der Zinsscheine und der ausgelosten bezw. gekündigten Stücke erfolgt. An diejen Stellen können auch kostenlos neue Zinescheinbogen erhoben fowie alle jonstigen. die Schuldver)chreibungen betreffenden Rechtshandlungen, insbesondere Konyertierungen, erledigt werden.

Die Veauteilung des Reingewinns erfolgt in der Weise, daß nah Vornahme aller Abschreibungen zunächst der zwanzigste Teil dem Reservefonds zuge\ührt wird, bis dieser 10%/ des Grundkavitals erreiht hat, und daß alsdann die Reserven gebildet werden, welhe der Aufsichtsrat beschließt. Ueber den Nest verfügt die Generalversammlung. Die Mitglieder des Aufsichtsrats erhalten einen Anteil von zusammen 109/69 des Reingewinns, nach Vornahme aller Ab\chreibungen und Nük- lagen und nah Abzug von 49/6 des eingezahlten Grundkapitals.

An Dividenden wurden verteilt : In den Jahren 1921 15 9% auf 30 000 000 PM alte Aktien und 749%/9 aut 15000000 PM neue Aktien, 1922 9509/ auf 45 000 000 PM, 1923 090/06, 1924 129% auf 7141720 RM und 1925 6% auf 10 000 000 NM Altien.

Bilanz und Gewinn- und Verlustkonto des Geshäftsjahrs 1925 stellen sih wie folgt:

Vilanzkonto am 31. Dezember 1925.

Aktiva. NM Grnnd s e ge Gebäude iu 4 900 000 Abschreibungen 100 000|— Maschinen und Apvarate L150 974/91 Abschreibungen 4 150 974 Werkzeuge und Utensilien 354 841 Abschreibungen . 354 840) Modelle . A 185 79119! Abschreibungen 185 790? 1 Vúnventar B 2 460: Abschreibungen 2 4595| 1 Kassenbestand « « 18 734 Mechelbestand . « « 518 557 De 4 s e 1 O V 28115 Kontoktorrentdebitoren: Banken ne

Anzahlungen _- - « «ooo Verschiedene Schuldner .

Maren : Nobstoffe und Bestandteile Halbfabrikate. . « « « Fertigfabrikate .

: M |9 2 074 490|—

4 800 000|—

1 000 000|— 1e

e 0 ea e. O

S. 0.0.0. 0.0 0 0 0 o 0 00 E 0-0 S D A M E E D M

138 567 60311 239559 330/6#

2 554 209

5 660 846 1 649 015 1915 160

9 225 021 20 219 132

e 6 «0; 9 @

10 000 000 196 500

1 855 286 78 948

6 130

Aktienkapital . . Obligationen *) . « « + Neservefonds . - « « . Unterstützungsfonds8 . . Nicht eingelöste Dividenden Kontokorrent kreditoren:

Banken

Lieferanten . «

Anzahl: ingen

Me e 6 Neingewinn . . «5 @

Hiervon: 6 9/6 Dividende auf 10 000 000 NM Gewinnanteil des Auisihtsrats uwei]ung an den Unterstüßungsfonds ortrag auf neue Rechnung

. . . . .

2 078 32413: 3 781 700/92 DA3 577!

6 413 602 852 200 816 465

600 000 22 932 40 000

153 533

STO 465/71

20 219 132/86 *) Aufwertungsbetrag für die beiden Papiermatkanleihen von 1919 und 1922. Gewinn-: und Verlustrechnung am 31. Dezember 1925. NM L

Soll, NM | MN Ls Geschäftsunkosten . . 1 210 687/05

Steuern und soziale Lasten . « 1711 521/36 Abschreibungen: (Gebäude . . . C Ma)\chinen und Apparate Werkzeuge und Utensilien Modelle . Inventar

Bilanzreingewinn « « - - + .*

(e

100 000 150 974 354 840) 185 790

2 459

794 065/11

4 532 738/98

Saben. d Vortrag S. S M S 0.00 Os Geschäst8gewinn 1925 ,

147 201/09 4 385 537 87

4 532 738/96

Am 30. Juni 1926 hatten sich unter den Aktiven die Waren auf etwa 7 500 000 NM Und unter den Passiven die Kreditoren auf etwa 3 000 000 RM, die Akzevte auf 0 NM ermäßigt, während \sihch die Obligationsshuld auf 3 196 500 NM erhöhte.

Das Fabrikgrundstück der Nationalen Automobil-Gesellshaft Aktiengesellschaft in Berlin-Ober\chöneweide, Ostendstraße 1—d;- dessen Nückseite an der Spree liegt, hat cine Größe von 68571 qm. Außerdem besigt die Gesellschaft gegenüber an der Waldoowstraße ein weiteres, 17 397 qm großes Grundstück und in Karlshorst ein

816 465/44 | Z

Yahmenbau, MNeparaturabteilung,

250 KVA Gesamtleistung.

aufzüge von 1900 —6000 kg Tragtraît,

Die Gesellichaft gehört der Fabrikation sowie Erleichterung und

bezweckt. Die Gesellschaft hatte

anleihe in Höhe von 5 000 000

8 1, Der Gesamtbetrag der Anleihe ist auf 5 000 000 NM festgeiezt, von denen zunächst 3 000 000 NM zur Ausgabe ge- langen. Diese 3 000000 NM sind ein- geteilt in 2100 Teilshuldver|chreibungen Ut. A zu 1000 NM Nr. 1—2100, 1500 Teilschuldverschreibungen Lit. B zu 500 NM Nr. 1— 1500, 750 Teil\chuld- verschreibungen Lit. C€ zu 200 NM Nr. 1 bis 750 und in 30 Serien von je 100 000 NM gegliedert.

Die Teilschuldvershreibungen werden mit der rechtsgültigen Unterschrift der Schuldnerin auégetertigt und in ein von der letzteren getührtes Shuldvershreibungs- buch eingetragen. Die Eintragung wird aut jeder Teilshuldvershreibung vermerkt.

Die Teilschuldver|hreibungen lauten auf das Bankhaus Hardy & Co. Gesellschast mit be|ch1änfkfter Hastung oder an dessen Order. Sie sind durch Indossament über- tragbar.

Das Bankhaus Hardy & Co. Gesell- schaft mit beschränkter Hastung haftet nicht aus einem Giro den späteren Gläubigern der Teilschuldverschreibungen.

8 2, Die Teilschuldverschreibungen werden vom 1. Juli 1926 ab mit jährlich 8 vom Hundert in halbjährlihen Zielen am 2. Januar und 1. Juli jeden Jahres verzinst.

Die Zinjen werden gegen Einlieferung der fälligen Zinsscheine bei dem Bankhause Hardy & Co. Gesellschaft mit beshränkter Hattung, bei dem Bankhause Delbrück Schickler & Co., bei der Dresdner Bank und bei der Darmstädter und Nationalbank, Kommanditgesellschaft auf Aktien in Berlin, fosten}rei bezahlt.

Die Zahlstellen sind zur Prüfung der Berechtigung des Vorzeigers der Zins- scheine nicht verpflichtet. /

8 3. Jeder Teilichuldver schreibung find 20 halbjährliche Zinsscheine und ein Er- veuerungs]chein beigegeben. Die neuen Zinsscheinbogen für die Zeit vom 1. Juli 1936 ab werden gegen Einreichung des Erneuerungs)cheins kostenfrei an den in 2 genannten Stellen ausgegeben.

8 4, Für die Vorlegung der Teil- \chuldverschreibungen und der Zinsscheine, für die Verjährung der An\prüche aus den Te1il\chuldverschreibungen und den Zins- cheinen sowie für vernichtete und ab- handen gekommene Zinsscheine und Er- neuerungsscheine gelten die Vorschriften e &8 801—805 des Bürgerlichen Gesey-

uches.

8 5, Die Verzinsung der Teilschuld- verichreibungen hört an dem Tage auf, an dem sie zur Nückzahlung tällig werden. Die fällig gewordenen Teil)huldver|rei- bungen werden bei den in § 2 genannten Zahlstellen eingelöst. Mit den fälligen Teilshuldver\chreibungen sind zugleich die zugehörigen Ziné1cheine einzulietern, die ipâter als am Tage der Fälligkeit der Teilichuldverschreibung verfallen. Der Betrag der etwa fehlenden Zinsscheine wird vom Hauptgelde gekürzt.

8 6. Die Teilschuldverichreibungen find bis zum Jahre 1932 unkündbar. Von da ab hat eine Tilgung der Teilschuldver- schreibungen in der Weise zu erfolgen, daß alljährlih eine Auslosung von zwei Serien zu je 100 000 NM vorzunehmen ist, fo daß die Anleihe spätestens am 2. Januar 1946 getilgt ist. Die Rückzahlung der Teilschuldvershreibungen ertolgt jeweils an dem der Ziehung folgenden 2. Januar zum Nennweit. Der Schuldnerin steht außerdem das Recht zu, die Anleihe vom 2, Januar 1932 an durch verstärkte Ver- lofungen oder Gesamtkündigung vorzeitig zurücfzuzahlen. Teil\huldver)|chreibungen, welche über den ursprünglichen Tilgungs- betrag hinaus gekündigt werden, find ein- zulösen: fotern sie in der Zeit vom 2. Januar 1932 bis 2. Januar 1936 fällig werden, mit 105 9%, fofern sie in der eit vom 2. Januar 1937 bis 2. Januar 1945 fällig werden, mit 1024 9/0 ihres Nennwerts.

An Stelle einer Gesamtkündigung ist die Gesellschaft auch berehtigt, durch ein- malige öffentlihe Bekanntmachung gemäß § 8 und durch Erklärung an das Bank- aus Hardy & Co. Gesellîihaft mit be- |chränkter Haftung sämtlihe Gläubiger aufzufordern, die Teil)\huldvershreibungen zu einem Zinstermine an eine von der Gesellshak#t zu bezeihnende Bankfirma gegen Zahlung des Nennbetrags zuzüglich 5 9/9 bezw. 24 9/6 Aufgeld zu liefern, wo- bei wegen fälliger Zinéscheine gemäß § 9

verfahren wird. Die Gesellshaft steht

Beamtenwobßbnbaus auf einem Grundstück von 4400 qm Fläcbentnkbalt. Fabrifgrunditück sind insgesamt 22866 qm ma}siv bebaut, darunter Fabiuif- und Berwaltungéaecbäude mit fünf vollen Geichossen und zwei Dachgeichossen und einer nußbaren Flähe von zusammen 68 4390 qm, große Waschinenhalle, Schmiede- und Benzinanlage. Holzbauten eingenommen, die Reparaturabteilung, Fahrabteilung uw. enthalten

Die tür die Fabrikation gebraudbte - eleftri!che Kraft liefern die Städtischen Gleftrizität8werfe und eine Dieselmotoranlage tür etwa 280 KW Leistung. Der Aufnahme, Verteilung und Umtormung des hochge!\pannten Drebstroms dienen eine Hauptstation und sieben Unterstationen, eine Umformeranlage für Gleichstrom nebst Afkfumulatorenbatterie tür die Notlihtanlage, 21 Transformatoren von je 200 bis Fnägelsamt sind etwa 1800 Motoren mit etner Durch- \chnitteleistung von je 3— 15 PS im Betriebe, terner 17 Lasten- und Automobil-

im Jahre 6 000 000 PM und im Jahre 1922 eine weitere Obligationenanleihe im Betrage von 36 000 000 PM autgenommen, von denen ain 1. Januar 1924 noch 2083 000 PM bezw. 33917000 PM im Umlauf waren. Grundstücke der Ge)ellschait hypothekari1ch eingetragen.

Fm Jahre 1926 hat die A e Aufnahme einer neuen Obligationen- S 3 000 000 NM unter den nachstehenden Anleihebedingungen zur Ausgabe gebracht :

Von dem

Weitere 9490 qm werden duch

zwei Pers onenaufzüge von 150— 300 kg

Tragkraft, eine Spänetranéportanlage und verschiedene kleinere Lauffräne, Fabtik- und Rerwaltungé1äume haben zu Heizungézwecken eine Niederdruckwarmwasseranlage mit Pumpyenbetrieb, zu der 13 Gegenstromgliede! kessel mit je 40 qm Heizfläche gehören. Dir übrigen Werkstätten, die Ma|chinenhalle, )evaraturwerkitatt usw. haben sieben weitere Niederdruckkessel mit je 40 qm Heufläche. noch drei Hochdruktessel von zu\ammen etwa 239 qm Heizfläche.

der Gemeinschait Deut|her Automobil-Fabriken G, m. b. H. mit 100 000 YM = } des Stammkapitals an, welche Vereinfachung

Außerdem dienen dem Betriebe

Verbilligung des Vertriebes der Waren

1919 eine Obligationenanleihe von

Der Aufswertungsbetrag ist auf die

be\chlossen und davon zunächst

dafür ein, daß die von ihr bezeichnete Bankfirma die thr angebotenen Teilschuld- verschreibungen zu dem genannten Preise käuflich erwirbt. Die mit der Bankfirma etwa zu vereinbarenden anderweitigen Be- dingungen über die fernere Verzinsung, Nückzahlung und Sicherstellung der von der Bankfirma übernommenen Teils{chuld- verschreibungen gelten ohne weiteres auch tür die der Bankfirma nicht eingelieferten Stücke. Die Nechte aus folheu Teil- \huldverschreibungen können nur dur die Bankfirma, also erst nah deren Einliete- rung an die Bankfirma, geltend gemacht werden.

In jedem Fall der Aufkündigung und der vorbezeichneten Auftorderung sind die Gläubiger der Teilshuldverschreibungen, wenn die Gefellsshait oder das Bankhaus Hardy & Co. Gesellschaft mit beschränkter Haftung es verlangt, verpflichtet, die Teil- \chuldverschreibungen mit Blankogiro zu ver)ehen.

8 7, Ueber den Hergang der Aus- losungen, die vom Jahre 1931 ab alliähr- lih im dritten Vierteljahr in den Ge- \hästéräumen des Bankhau!es Hardy & Co. Gesellschatt mit beschränkter Haftung oder seiner Nechtsnachfolger auf Kosten der Schuldnerin stattfinden, ist eine öffentliche Urkunde aufzunehmen. Eine Ausfertigung dieser Urkunde erhält auf Kosten der Schuldnerin das Bankhaus Hardy & Co. Gesellschaît mit beihränfter Haftung.

Unmittelbar nah jeder Ziehung hat die Schuldnerin die gezogenen Serien sowie die Nummern der früher bereits ausge- losten, aber noch nicht eingelösten Teil- \chuldverschreibungen, einmal öffentlich be- fannt zu machen.

Die ausgelosten oder gekündigten Teil- s{uldverschreibungen werden bei den Zahl- stellen 2) kostenfrei eingelöst.

Die Schuldnerin hat alljährlich die ein- gelösten Teilschuldver]|{chreibungen zu ver- nihten. Ueber den Hergang ist eine ösfentliße Urfunde aufzunehmen. Eine Ausfertigung diejer Urkunde erhält auf Kosten dec Schuldnerin das Bankhaus Hardy & Co. Gefell|haft mit beschränkter Haftung.

8& 8. Sämtliche Bekanntmachungen, die sich aut die Teilschuldverschreibungen beziehen, werden im Deutschen Neichs- anzeiger mit Wirkung für jeden Gläubiger veröffentliht. Au bekannte Gläubiger werden niht besonders benachrichtigt.

Die Schuldnerin wird die Bekannt- machungen außer im Deutshen Neichs- anzeiger auch noch in eine: weiteren in Berlin er|cheinenden Tageszeitung ver- öffentlichen, die Nechtswirfsamkeit hängt jedoh hiervon nicht ab.

8& 9. Zur Sicherung der Forderungen aus dieien Teil\chuldvershreibungen im Gesamtbetrage von 3 000 (00 NM fowie aus weiteren Teilshuldvershreibungen im Gesamtbetrage von 2000090 NM nebst

K vom Hundert {fährliher Zinsen und 59/9 Aufgeld, hat die Schuldnerin mit ihren in Berlin-Obe1ichöneweide belegenen, im Grundbuch des Amtsgerichts Cöpenick von Schöneweide Band 21 Blatt 628, von Berlin - Oberschöneweide Band 3 Blatt 63 und Blatt 64 venzeicbneten Grundstücken gemäß § 1187 des Bügers lihen Ge}eybuhs eine Gefamtsicherungs- bypothek von % 0000090 Feingoldmark ‘1 RNM = 1/5799 kg Feingold) nebst Nebenleiitungen bestellt.

8 10. Bei dieser Sicherungshyvothek ist als Vertreter für die jeweiligen Glâus- biger aemäß § 1189 des Bürgerlichen Ges sebuhs das Bankhaus Harty & Co. Ges- sell)hast mit be'chränfter Haitung einge- tragen worden. Es ist betugt, mit Wir- fung für und gegen jeden Gläubiger Vers fügungen jeder Art über die Hypothek zu treffen und die jeweiligen Gläubiger bet der Geltendmachung der Hypothek zu ver- treten.

8 11, Die Schuldnerin hat sich ver- pflichtet, die Teilbeträge der Hypothek, die ih durch Einlösung von Teilichuldver- reibungen mit deni Eigentum am Grund- ftück in einer Per}on vereinigen, im Grundbuch löschen zu lassen. Zur Siche- rung dieses An|pruchs ist gemäß § 1179 des Bürgerlichen Gesezbuchs eine Vor- merkung im Grundbuch eingetragen.

8 12. Die Schuldnerin hat sich ver- pflichtet, die auf den verp'ändeten Grunds stücten errichteten Gebäude nebst Zubehör, Einrichtung und Ma)\chinen ordnungs- gemäß gegen euer veisihert zu halten und durch Vorlegung der Versicherungs- scheine wie durch Beichaffung von Hypo- thefkensicherungéscheinen die Grfüllung dieser Verpflichtung dem Bankhause Hardy & Co. Gesellschaft mit beschränkter Haftung auf Verlangen jederzeit nadch- zuweisen.

8& 13. Ieder durch Girokette aus gewiesene Gläubiger einer Teil)chuldver- schreibung ist berechtigt, die sofortige Nück- zahlung der ihm daraus zustehenden Haupts- forderung von der Schuldnerin zu ver- langen, fobald diese mit der Zinszablung tür feine Teilshuldvershreibung länger als drei Monate im Verzuge ist. Die gesamte Anleihe ist sällig, wenn

1. die Schuldnerin auch nur eins der Pfandsgrundstücke ganz oder teil- weise ohne schriftlihe Genehmigung des Bankhautes Hardy & Co. Gesell)chaft mit beshränkter Haftung veräußert oder ihrer Versicherungs» pfliht nah § 12 niht nahkommtz

. die Zwangsversteigerung oder Zwangsverwaltung eines der bes lasietenGrundstücke angeordnet wird;

. die Schuldnerin ihre Zahlungen einstelt, in Konkurs gerät oder fich autlöst.

8 14. Die durch Girokette aus» gewiesenen Gläubiger aus den Teils{uld- verschreibungen können ihre Nechte daraus gegen die Schuldnerin selbständig geltends machen.

Falls das Bankhaus Hardy & Co. Ge- sellschaft mit beschränktex Hattung die Nechte der Gläubiger hinsichtlih der Sicherungshypothek wahrnimmt, ist es berechtigt, die ihn erwachsenden Kosten den Gläubigern im Verhältnis ihrer Forde- rungen zur Last zu legen und einen ents sprechenden Kostenvorshuß von den Gläus bigern einzufordern.

8 15. Das Bankhaus Hardy & Co. Getellschaft mit beschränkter Haftung ist berehtigt, die ihm übertragene Ver» tretungsmacht jederzeit mit einer Frist von drei Monaten zu kündigen oder in vollem Umfange oder geteilt auf einen Dritten zu übertragen. Die Kündigung ge]chieht dur Bekanntmachung gemäß § 8

Das Bankhaus Hardy & Co. Gefsells {att mit beshränkter Hastung ist bes rechtigt, die Eintragung eines entsprechenden Vermerks im Grundbuch im Namen der Gläubiger und im Namen der Grundstücks eigentümer zu bewilligen und zu beantragen,

8 16, Das Bankhaus Hardy & Co. Gejellschaft mit beschränkter Haftung wird dadurch, daß es auf Grund dieser Bes dingungen Erklärungen abgibt oder ents gegennimmt, weder den Gläubigern aus den Teilshuldvershreibungen noch der Schuldnerin gegenüber verpflichtet.

Diese Bedingungen der Anleihe sind den einzelnen Stücken aufgedruckt. Die Bestimmung des § 16 bezweckt nicht die Befreiung der Treuhänderin von der Aus- übung der üblichen Treuhänderpflihten mit der Sorgfalt des ordentlichen Kaufmanns und von der Verantwortlichkeit für offenkundige Verlegung solcher Pflichten. Falls eine Uebertragung auf Grund der Befugnis aus § 15 auf andere Treuhänder erfolgt, so werden auch diele an die Beobachtung dieser Erklärung gebunden werden.

Die Zahl der Angestellten der der Arbeiter rund 1600. Die Umsätze und in 1925 30 939 800 NM.

Gesell\chaft beträgt z. Zt. rund 350, diejenige betrugen in den Jahren 1924 23 191 200 NRM

Die Gesellschast ist mit Aufträgen für Jn- und Ausland wieder in steigendem Umfange versehen, fo daß für das laufende Jahr mit einem befriedigenden Erträgnis

gerechnet werden fann. Berlin, im Oktober 1926.

Nationale Nutomobil-Gesellschaft Aktiengesellschaft.

Auf Grund vorstehenden Prospekts sind 3 000 000 Reichsmark 8 °/0 ige Teilschuldverschreibungen vom Jahre 1926, 2100 Stück zu je 1000 NRM vit. A4 Nr. 1—2100, 1500 Stü zu je 500 NM Lit. B Nr. 1—1500, 750 Stück zu je S

200 NM Lit. C

tr. 1—750, der Nationale Automobil-Gesellschaft

Aktiengesellschaft zu Berlin zum Handel und zur Notiz an der Berliner Börse zugelassen.

Berlin, im Oktober 1926.

Hardy & Lo. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien.

Delbrück Schickler & Co.

Dresdner Bank.

[83186] Schweizerische Unfallversicherungs8- Gesellschaft in Winterthur

mit Zweigniederlassung in Berlin. Herr Hermann Bühler-Sulzer, Mit-

glied des Verwaltungsrats, ist verstorben. Winterthur, den 5. November 1926.

Der Vorstand. Dr. H. Fehlmann.

[83252]

Gemäß § 244 H.-G.-B. bringen wir hiermit zur Kenntnis, daß Herr Landes- hauptmann Dr. Wilhelm Woell, Wies- baden, infolge Ablebens aus dem Auf- sichtärat unsererGe|ellschatt ausgeschieden ist.

Höchst am Main, 9. November 1926, Main-Kraftwerke Aktiengesellschaft,

Der Vorstand.

fam al8 Jurist zu der Ueberzeugung, daß wenn diese Angaben der Wahrheit entsprächen, nihts Geringeres als Landesverrat und Meuterei vorliege bezw. bevorstehe. Er gewann auch den Eindruck, daß dieser Geistes- und Willenszustand der Matrosen nicht ohne Verbindung mit der Organisation der U.S. P. ents standen sei. Jn seinem Brief an den Staatssekretär wies er nur auf die Beschwerden über Kost, {lechte Behandlung, Urlaub, Lebensmittelverteilung hin und forderte eine durchgreifende Untersuchung. Er rechnete darauf, daß bei dieser Untersuchung die Zusammenhänge mit der U. S. P. falls sie vorhanden seien, gutage kommen müßten, Beim Zusammentritt des Reichstags wurde ‘er zu einer Aussprache mit Staalssekretär von Capelle gebeten. Sie fand am 26. August 1917 in Gegenwart des Kor- referenten des Reichstags für Marineangelegenheiten, Abg. Noske, im Reichsmarineamt statt und dauerte vier bis fünf Stunden, Hier hörten die Abgeordneten von den Vorfällen in der Marine, die inzwischen stattgefunden und zu den bekannten weitgehenden UVrteilen Anlaß gegeben hatten. Dr. Pfleger erkannte sofort, daß die Untersuchung unvollständig sei. Er wies mit allem Nach- druck darauf hin, daß die Todesurteile nicht vollstreckt twerden sollten, bevor Klarheit geschaffen sei, wie weit zwischen den Matrosen und der U. S. P. Verbindung bestanden habe. Dem Abgeordneten wurde entgegengehalten, daß der Oberreich8antvalt erklärt habe, er könne nicht dafür gavantieren, daß das vor- liegende Material zu einer Verurteilung der Haase, Vogtherr, Dittmann, Zie ausreiche. Jnfolge dieser Aeußerung und mit Rüdsicht auf die Jmmunität der Abgeordneten seien diese nit in die Untersuchung gezogen. Dr. Pfleger verwirft auch heute noch diefen Standpunkt mit aller Energie. Die Wichtigkeit der Sache hätte die Ausdehnung der Untersuchung erfordert; garan-

troßdem. Ss gegen di

er bestehe.

Pfleger wie Noske, i

gehandelt habe. Der

Ge

Die

nicht

Abgg.

tieren könne man nie, auf Grund der Voruntersuchung für das \{ließlihe Urteil; die Jmmunität wäre kein Hindernis gewesen. Diesen Ausführungen habe sih auch Noske nah ihrem politischen Jnhalt vollkommen anges{lossen. Als dann der Staatssekretär von Capelle des Reichstags vom 9. Oktober 1917 seinen Vorstoß e Unabhängige Sozialdemokratie machte, glaubte sowohl bn „die Suppe, die er sich eingebrockt, auhch

allein auslöffeln lassen“ zu sollen. Jn der Diskussion unter- strih der Abg. Dittmann, daß in dem Brief des Abg. Pfleger an Capelle die Vermutung Pflegers, daß zwishen den Matrosen und der U. S. P, Beziehungen beständen, Abg. Dr. Pfleger wiederholte, daß er es vermeiden wollte, einen niht bewiesenen Verdacht so schwerwiegender Natur schriftlich zu äußern und daß er bestimmt angenommen habe, die Unter- suchung werde diesen Zusammenhang an den Tag bringen, falls Abg. Brüninghaus betonte die Wichtigkeit der dem Abg. Dr. Pfleger zugegangenen Mitteilung, daß Teile der Besabungen zu Sabotageakten, die die Verwendbarkeit der Flotte in Frage gestellt hätten, entschlossen waren, daß Versammlungen stattfanden und daß die Mannschaften in Kiel und Wilhelms- haven mit Klagen und Beschwerden regelmäßig zu einem Ver- itrauensmann der U.S. P. gingen. strässer und Joos wiesen darauf hin, daß es sich bei den Mitteilungen an den Abg. Dr. Pfleger zunächst um „Behaup- tungen“ und bei den vom Abgeordneten gegogenen politischen und juristishen Schlußfolgerungen um eine subjektive Auffassung

S } \häft8ordnungsaus\chuß Reichstags beschäftigte sich in seiner gestrigen Sißung mit dem

Die Untersuchung unterblieb

in

erwähnt

Dr. Berg-

d

der

sei.

die

Abgg.

eckdert und Pfeiffer.

wickelte sih eine ein noh nicht werden soll.

Stöder,

Remmele,

Hörn

kommunistishen Antrag auf Einstellung des Strafverfahrens aegen

oenen, 8 Es handelt sich um den schon seit ahren schwebenden Prozeß gegen die fommunistische Zentrale. Oberreichsanwalt Werner wohnte persönlih mit zwei Rechts anwälten der Sihung bei und legte die Gründe dar, aus denen nah seiner Meinung eine. Einstellung des Strafverfahrens in diesem Augenblick nicht angängig sei. Der Berichterstatter, Avg. Land S§- berg (Soz.), trat dagegen für die Einstellung des Verfahrens Wen der jeßigen Geschäftsperiode des Reichstags ein.

ehende Aussprache, die in der gestrigen Sißun

abgeschlossen werden konnte und v

e,

s ents

eute fortgese

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- maßregeln.

Ausbruch und das Erlöschen der Maul-

Der

vom Schlachtviehhof

in Elberfeld,

und Klauenseuche ist vom Zentralviehhof in Berlin und der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche vom Viehmarft in Mannheim am 8. November amtlich gemeldet worden.

es

Nr. 45 des Zentralblatts der Bauverwaltung

vom 10. November 1926 hat folgenden Inhalt: Deutschen Neichévost in Bayern (Fortießung). Die Verwaltung der Wasserstraßen und Häfen in den Vereinigten Staaten von Nord- amerika. Vermischtes. Amt1uiche Mitteilungen.

Neubauten der

Statistik und Volkswirtschaft. Marktverkehr mit Vieh!) auf den 36 bedeutendsten Schlachtviehmärkten Deutschlands im Monat kiober 1926.

Rinve1 teinschl. Jungrinder)

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1) Außer Sclacbtvieb aegebenentalls auch Nuytvieh. *) Halbe und viertel Tiere sind, în ganze Tiere umgerechnet, in den nachstehenden Zahlen mitenthalten, ?) 461 650 kg Fleisch und

Eleishwarerx, darunter 450 227 ke aus dem Aueland, Berlin, den 10. November 1926.

Statistishes Reihsamt. Wagemann.