1926 / 264 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 11 Nov 1926 18:00:01 GMT) scan diff

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die Realsteuern, die nach meiner festen Ueberzeugung zum Teil noch überspanut sind, nicht weiter anspaunen, sondern daß fie nah der Entlastung von allen diejen sozialen Ausgaben der Erwerbs- losenfürsorge au ihrerseits ernsthaft prüfen, inwieweit die Mös5g- lichkeit, dort, wo eine besondere wirtschaftlihe Notlage besteht, eine Herabsetzung dieser Realsteuern vorhanden ist.

Diese Frage der Länder- und Gemeindefinanzen ist im Augen- blick besonders schwiecig und gerade, wenn man mit Ruhe unsere öffentliche Finanzen betrachtet, wird man erkennen, daß die Lage der deutschen Finanzen außerordentlih angespannt ist und auch solange sein muß, solange wir neben den Lasten des verlorenen Krieges im Jnland auh noch die außerordentlichen Lasten, die an das Ausland abzuführen sind, tragen müssen.

Aber bei voller Betonung dieses Ernstes der Finanzlage möchte ih hier doch auch feststellen, daß das, was die Reichsregierung im Frühjahr vorausgeseyt hat, voll eingetroffen ist, und ih darf wohl von dec Loyalität der Vertreter der Dentschnationalen Volkspartei erwarten, daß sie von ihren pessimistishen Prophegeiungen über den zukünftigen Reihs- und Staatsbankerott, die sie landauf,

die Zahl der Notstandsarbeiter ja nur um ein Geringes gestiegen, ja, in manchen deutschen Landesteilen sogar zurückgegangen sei. Mit diesem ganzen Programm werden niht nur Notstandsarbeiter beschäftigt diese werden in erster Linie mit den Mitteln der produktiven Erwerbslosenfürsovge beschäftigt —, sondern diese ganzen Mittel sind dazu ausgegeben und ih glaube, fie dienen da gerade im besonderen wirtschaftlihen Zwecken —, daß sie als Belebung und Zusagauftragserteilung für die deutsche JFndustrie dienen sollen, die ihrerseits dadur Neueinstellungen von Arbeitern voruehmen fonnte. Also alle belebenden Wirkungen dieser Maß- nahme zeigen fich niht auf dem Gebiet der Erhöhung der Zahl der Notstandsabeiter, sondern zeigen sich auf dem Gebiete des Rüganges der Erwerbslosigkeit, So sehr wir bedauern und be- klagen, daß wir an jeßt im Monat November noch immer einen Stand von eiwa 1,3 Millionen unterstüßter Erwerbskosen auf- weisen, därs man doch niht vergessen, daß wir am 1. Februar dieses Jahres einen Höchststand von 2030000 und mit den Zu- schlagsempfängern von insgesamt 4390 000 hatten, während wir am 15. tober auf 2700 000 unterstüßte Erwerbslose und Zu-

andere Lösung, als daß der Chef der Heeresleitung seinen Abschied nimmt, gar nicht mögli gewesen ist. Denn ih habe es allerdings abgelehnt, hierher zu kommen, hier den Chef der Heeresleitung zu desavoueieren und gewissermaßen um mildernde Umstände für ihn zu bitten. Dafür steht mir die Stellung und dafür steht mir der Mann zu hoh.

Es kommt noch etwas anderes hinzu. Jch habe vou diesen Vorgängen feinerlei Kenntnis gehabt. Jch habe es immer ab- gelehnt, im Heere die Hand zu bieten zu einem kforrumpierenden System des Sigzeltums und Kontrollwesens. Das seßt aber auf der andern Seite voraus, daß ih über all das, was meine politische Verantwortung betrifft und was hier geschehen, ist meines Er- ahtens ein Fall allerersten Ranges, der meine politische Verant- wortung betrifft rechtzeitig in Kenntnis geseßt werde. Sonst ist es unmöglich, irgendeine Verantwortung gzu tragen. (Sehr rihtig!) Auch das ist nicht eingehalten worden.

Dieser Sachverhalt zeigt und beweist, daß mein Verhaltén kein Aft des Staurrsinns war, sondern eine Notwendigkeit der Staatsraison. Die Staatsraifon ist stark genug das hat der

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182 a 180b

141,5 à 139þ

775 a 76 à 77b

104 à 101 G 8 101,75 à 98b 117,756 a 115%b

à 154,5 à 152,25b 40 a 40D

144,5 à 141b 68,5 à 67,5b

86G a 87,5 à 84b 221,75 a 216b

69L a 69b

838 9 86.5 à 87Làù 86,5b 164,5b B à 161b 175 à 170b

92,25 à 93b

99,25 a 98,25b 129 à 128 a 1285 à 127b 71 a 69,5b

111 a 108,25b

120,5 a 120 à 121,75 à 119h 137,5 9 133,5h

à 68b

S

Q.

RM

__ Voriger Kurs

164,5 à 166b

5,95 à 5,85b

147 a 141 a 144b 107,75 a 109,25b 148,25 à 147b

1294 a 128 a 129,5 à 128,25b 102 a 103,5 a 102 B 103,5 a 103b 229,75 à 228,25b

216 à 215 a 216b

108 a 107,5 à 1106

55 a 54,5 y 54,75b

70ebG a 70B

74a 74,5 a 73h

58 a 574b

134 a 135,5 à 132eb G à 132,5b 87%b

108 a 105,25 à 108b 126,25 a 125% à 125,75b 70,5 a 70,75 a 70,5 à 71b 9086 G d 91 B a 89%a 89,5 à 89,25b 99 a 97%b

177,5a 179 à 176 à 177,25 G 130,5 à 131 à 130 à 131h

157 a 156,51 G a 156,75 G 143 à 144,5b

100 G a 994 a 100b

121 à 125 a 122,5b

70,5 u 69,75b

91,5 à 89,5b

45,75 a 45k à 44,75b

125,5 à 125,25 a 126b +255 a 25,90

72%ù 71,256 à 71%G

111 ä 113,58 1128 112,25 G 45,5 a 45% a 45,5G 104,5 a 106b

79,75 a 78,5b

155,5b G a 153,75 à 154 G 79 a 78G a 78,5 à 78b 121.25 a 122,75 à 120,25 à 121,5b 1226 a 120,75 à 121b

61 126 a 125h

74,25 à 734 a 74,5b

159 à 157,75b

109,25 à 110 a 108,5 à 109b 125 à 124.5b

1839 182 a 183b

139,25 a 139,75 à 139,25 a 139,75b 79 a 76b

104,5 a 1026 à 103(5b 1158116 a 1155b

155 a 154,75b

41K 41 u 41,5 à 41%b 145 4 142 a 143h 67%à 67 a 67,5B à 67 à 67% a 67b 85,75 a 85b

222 a 218 a 221 ,5b

69 ù 69,75b

87,75 a 88,5 à 88 à 88,75b 160 a 148b

173 à 173,5 à 171,25 àù 173b 93,25 à 926 a 92,25b

99 a 96%b

127,254 1276 à 127,75b 72G a7iG

110 a 109,75b

121,75b

138 a 136,5 ù 137h 69,5 à 67b

1920, gt. L. 10. 25/102 do. 21, gf. 1. 4. 26/102 Rombach, Hütten- werfe 01, rz. 32 do. (Moselhütte) 1904, rz. 32 do, (Bismarckh.) 1917, r. 82 NostiyerBrauntk.21 Riltgerswerke1919 SachsenGewerksch. Sächj. Elekt. Lief. 1910, rüdz. 82 G. Sauerbrey, M. Schéchlesj. El. u. Gas do. Kohlen20,gt 26 Schuckert & Co. 98, 99,01,08,13, r3.32 do. 19 gt. 1.10.25 Schulth, ePayenh. 1921, gk. 1. 1.27 do.22i.Kus.-Sch.3 do. 20, gef.1.1.27 r. Seiff. u. Co. 20 iemens Glas8- tndust. 02 r. 32 Siem.u.Halske, gk. do.do.20,gk15.2.,27 Siemens -Schuckt. A.1, 20, gk.15.2.27 do. A. 2, 20, gk. 27 Gebr. Simon Vers ein. Text. 22 ut.27 Gebr, Stollwer. Teleph. J. Berlin, Treuh. f.Verk. u.J. 23uf.30iK,1,11.27 Ver. Fränk.Schuhf 1920, gek. 1. 1.25 R ckh.-o7Fried .St.Zyp. u. do. (9% Vulkan-Wk. Hans burg 09,12 rz.22 WesteregelnAlk.21 do. do. 19 unk.25 WilhelmßthaU1919 Heizer Masch. 20 Kelstoff Waldhof 1900,08, gk.1.2.27 1907, rz. 1932...

Wiss. 1903

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1.5.11 1.5.11) M 1.4.10

1.5.11 :115,5,11

c) in Aktien konvertierbar (mit Zinsberehnung).

Basalt Goldanleihe./ 9 | 1.1.7 111b

Harp. Bergb. RM-A. 1924, unk, 309} 7

Nhein. Stahlwerke

4 versch.!}84,5 6

1.1.7 ¡160b nl. 1925| TX| 1.1.7 /137,25b

Frankfurter

do.

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do. do.

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Schles. do. do.

110bB

Allianz Leben8v.-Vank «+1 —s Assek. Union Hamburg...» .-| Berliner Öagel- Guan . « „185 G do. do. Lit. Berlin-Hambg. Land- u. Wass. Berlinische Feuer (voll)... X do, do. (25 § Einz.) Berlinische Lebens-Vers. „…. X}*® Colonia. Feuer-Vers Köln do. do. 100 4-Stücke. Deutscher Lloyd... . A Deutscher Phönix (für 400 4) Dresdner Allgem. Trausyort X llgemeine.….. X11 SLRERES u. Mitvers. L. A

9.

0. Gladbacher Feuer-Versicher. X/460 Hermes Kreditversich. (f. 40-/6)/1 Kölnische Hagel-Versicherung Fs89b Rückversicherung... Leipziger Feuer-Versicherung .

do. do. Ser.

Magdeburger Feuer (f. 60 #) X MOemeger Baan (504 Etnz. 0. 0. Magdeburger Leb. VDeBeE N Magdeburger NRückversih. - Ges. do. do. (Stücke 80, 800 do. do. (Stücke 100)... Mannheimer Versicher.eGes. X/1 Alg. V. Nordstern, Allg. Vers. (f. 4046) X Nordstern, Leb.-Vers. Berlin X ießt A.-G. für Leb.-Nentenvz Nordstern, Transport-Vers. X Preußische Leben2-Versicher. X Providentia, Frankfurt a. M.. Rheinisch-Westfälisher Lloyd X Sächsische Versicherung... . -|* er-Vers. (f. 40 4)...

Sefkuritc3 AUlgem., Bremen F

Thuringia, Erfurt S Tranzatlantische Güter „.«--« Union, Allgem. Versfiherung X —— Union, Hagel-Versich. Weimar —,= Vaterl. Rhenania, Elberfeld . .410b

Viktoria Allgem. Biktoria Feuer-Versich. Lit. À X/420 6 Wilhelma, Allg. Magdeburg. „| —5=—

Bezugsrechte. Dynamit Nobel 16,25bh I, G. Farben 32,5h Köln-Rottweil 16,25b Rhein-Westfäl. Sprengstoff 13b

Lit. C1

Ser.

(25 Ÿ Eins.

G.Stetti

neue ...... ... N

Versicherungi1750b

166b 135,6b

Berichtigung. Am 8. November 19263 Banning Ma}ch. 54?/zb. H. F. Wihard 65bs

Auf Zeit gehaudelte Wertpapiere per Medio November 1926, Prämten-Erklärung, Festseßung der Liqu.-Kurse u. lebte

Einr. d. Skontrob. : 18. 11. Einr. d. Differenzskontros : 1°.

Allg. Dt, Eijenb.. Deutsch-Austr.-D. Hambvb.-Amer.Palk. Hamb.-Südam.D. Hansa, Dampfích. Ko8mosDtDampf. Norddeutsch. Lloyd BarmerBank-Ver. Berl. Hand. - Ges, Comm.-u.Priv.-B Darmst.u.Nat.-Bk. Deutsche Bank. Diskonto-Komm... Dresdner Bank... Leipz. Kred.-Anst, Mitteld. Kred.-Bk, Schulth. - Patent. Allg. Elektr.-Ge(. Bergmann Elektr. Berl. Maschiner:b. Bochumer Gußst, Buderus Eisenwk, Charlottenb.Woss. Cont. Caouthuc. Daimler Motoren Dessauer Gas Dtich.-Luxbg. Bi. Deuische Erdöl Deutsche Masch. Dynamit A, Nobek Elektrizit.«Liefer. Elektr. Licht u. Kr. I. G. Farbenind. elt.uGuilleaume eljent. Bergwert Ges. f.ektr.Untern. HamburgerElektr. HarpenerBergbau Hoeich Eij.u.Stah! PhilippHoizmaun Jlie, Bergbau …. Kaliwerte Aschers! Klöctner-Werke .. Köln-Neuess.Bgw. Köln-Rottweil .. Linte-H.-Laucchh,. Ludw. Loewe... Mannesm. «Röhr. Mansfelder Bergb Metb.u.Metallurg Nationale Uutom. Oberschl. Eisenbb. Oberjchl. Kokswke., ji.Kotksw.uChem.F Orenstein u. Kopy

Phönix Bergbau. Rhein Braunk. uB. Rhein. Stahlwerke NRiebeci Montan . Rütgerswerke „.. Salzdetfurth Kal) Schuckeri & Co. Siemens &Halske Leonhard Tiey. Transradio Ver. Stahlwerke . WesteregelnUlkal Zellstoff - Waldhoi Otavi Min, u. Esb,

Heutiger Kurs 91,5 à 88,25b

186,25 à 176,5 À 177b

189% a 183 a 183{b

246 a 234,5b

1390 à 183,25 G à 184b

179 à 171,5b G

149,5 9 147,5b

275 à 260 6 à 260,5b

196 à 190,5a 192,5ai898b G à189,25b 266,25 à 249h

189,75 à 183b

176 a 170b

167,25 à 163b

149,5 148,250

157,75 à 154b

299,5 à 290,5 à 294 à 286 à 2894281Þ 1673 à 161%bh

165,25 à 156,5b

112 à 106,56

175,5 a 163,25b

119,5ù 115,5 a 116 à 113,25b

125,75 à 120,5b

134,5 à 130,5 à 130,75b 104,25a102,5à103à102,25à103 à100b 163,5 à 154,5b 1754170à171a168à168,54168a168,5b 190,5 à 181b 124a122a123,5à120,25ù121à119 G 181,5 à 173b

156,5 à 153b

158,25 a 153 à 153,75b 3704363à364,5à57,5a60ù55,5ù358ù 1643 a 1590 350b 176,5 à 170b

171 6 167b G

141,58 137b

194 à 18666 à 187 à 182,5b

166,5 à 159,56

158,5 à 153,5»

262,15 à 263 à. 258 à 258,5 à 250b 156 a 152,5D

151,75 à 147b

4179 à: 176,75 à 177 à 173b

185,25 ù 174,5b

81 a 79,5b

218,5 à 220 à 213 à 214b

190,5 a 186,5 à 187 a 182b

139,75 à 139,5 à 139,75 à 137b 178,750 1736 à 174 à 171,75b 109,5 a 105 G

106 à 104,5b

451% à 143,25þ

132,25 à 128b

257 a 242b

137,5à1342134,5ä133 6 à133,25b 254,5 à 244 à-246,5 à 241,5b

20 ,5à196à98 B à93,5497,25ù 91,75 à 182917256 [194,75a189Gà1904i 144 à 139 G

1903 à 1860

153,5 89 147,75b

206,5 à 197 a 197,75b

115B 61148 114,5 a 111,75b 131,5 à 129b

152,5 a !47%b

164 a 159,5b

217,75 à 2146 à 215,5 à 208 à 209b 41,5 à 39,5b

Notiz p. Medio November : 15. 11,

11. Liefer. u. Differenzz.: 29, 1L

Voriger Kurs 91,75 à 91 a 91,75 a 203b à 182 à 186b 1326 û 184,5à181,5à184,75à184,25b 189 a 18683 a 189h 241 a 239 à 242b à 1880 174,25 a 173 à 175ebG à 174,5b 14746 6.1466 a147Þ 269,75 a 267 a 269b 195 a 195,75 a 193 à 194,5b 264,25à2642264,754261,5à263ùà 262 189 ù 187 à 188,50 1 262,75d 176 a 176,25 à 1756 à 176,25 à 176b 165,5 a 166,5 à 165,5 à 167 Bà165,5b 148,5 a 147 à 148,5b 155 a 159 àò 157b 285 a 289 à 287 à 295,5 à 294 à 295 b 41669166,75à166à166,5à165,25 à167b 162% n 162,5 a 163 a 161,25 a163,25b 109,75 a 110,75 à 109 à 110,5b 172ù 175b 116 a 117 à 115,25 à 116,75b 124,75à 125B à 124.250 132,25 à 1326 ù 133b 101 a 101,5 à 101 a 102G 161 a 162B à 160,25 a 162,25b 1744 172,5 à 174 a 173,5 à 175,5b 188 a 189 B à 186,5G a 189b 119 à 120B à 118,75 à 119,75b 176,52 176 à 178b 155,5 à 1556 G 155% à 157 a 156 à 156,5b 361,5960,5962059,25a62ù58 G à61,58 162,75 a 161,5 à 162,75b 360,5b 175,75à175,25à756276B à 759177,5b 169,25 à 169,56 à 168,5 a 169b 140,5 a 141.25h |193,7§992a192,75b 192,75a92a93,5a9? 58 93 à 1900! G à 162,5 à 163 à 161,25 à 162b 155,5 a 153,5 à 156,5Þ 256,5 a 257 a 254 G a 258b 155,5 a 155b 149,5 à 149 G à 150,75b 176,5à769177,5à76376.5675Gù175,5 180,25a181a179,25à180,5b [à175{b 80,5b 211 à 212b [à1B8,54188,25b 189a87,5 G à89,25à87,25a 88,5a187,5 138,75 a 138 G a 138,75 à 138%h 176,5 a 178 a 175a 178,5b 105,5 à 105 à 107b 1044 a 105b

146% à 147 à 1456 à 146,75b

131 à 131,5 à 1295 à 131b

247 a 246 à 254b

135,25 a 137,5b

254 a 252 à 2:5B à 250 G à 2566 195à195,751194,25995,75à92,5eb G à 176a 177 a 175a 178b {1983,75b 140à140,75à139 G à141,75B a 141,5b 188 n 188,5 a 188b

151,5 à 152,25 a 151 a 1523 203,5 à 203 G à 204%b 112,25 à 112 à 112,5b 131,25 à 130,5b

149 a 148,25 à 150,5b

163 à 164 9 163,5 à 164b 210,5 à 212 a 211 à 215b

41 à 40,5 G à 41,25 ù 40,75à 41h

[chlagsempfänger gelangt sind, also um 1,6 Millionen tiefer stehen.

(Zarruf von den Deutschnationalen: Durch den englishen Bergsz :

arbeiterftreif.) Selbstverständlich hat der englische Bergarbeiter- treit dazu beigetragen. (Sehr richtig! bei den Deutschnationalen.) Aber es ist, glaube ih, grundfalsch, wenn man nur von den Aus- wirkungen dieses englishen Bergarxbeiterstreiks die leichte Belebung unserex gesamten Fndustrie ableiten will. (Sehr richtig! bei den Deutschen Demokraten.) Jh glaube, daß man außer der Heilung, die in der Wirtschaft selber liegt uud nux die Heilung dur die Wirtschaft selber ist das Eutscheidende —, auch die Maßnahmen der Reichsregierung, sowohl die Lastenerlcichterung durxh die Stezuermildernngen wie die Ausgaben für das Arbeitsprogramme, duréhans als Helfer in der Not mit bezeichnen kann.

Nun, meine Damen und Herren, die wichtigste Frage, {owohl für mein Ressort und für mi als Reichsminister der Finanzen, als anch für dieses hohe Haus: die Deckungsfrage. Hier liegen die Dinge so, daß wir im Nachtragsetat um eine neue Anleihe- bewilligung vou 372 Millionen nahsuchen müssen, so daß wir jeßt insgesamt über die Ermächtigung für zu begebeude Anleihen von 965 Millionen verfügen. Jh habe schon in meinen ein- leitenden Worten gesagt, daß dieser hohe Auleihebedarf cine ge- wisse wirtshastlihe Gefahr bedeuten könute, wenn diese Anleihe dem öffentlihen Markte so entzogen würde, daß dadur das Geld für andere als wirtschaftlihe Zweckde angewandt würde. Aber die Dinge stehen hier so, daß im Gegenjay zu all den pessimistischen Erwartungen, die von cinem Teil der Mitglieder dieses hohen Hauses noch im Junui dieses Jahres hier gehegt worden sind, es durthans bei dem geblieben ist, was ih im Frühjahr und Sommer gesagt habe, nämli: daß wir vermutlih im Lause dieses Jahres nicht in die Notwendigkeit verseht sein würden, überhaupt an den An!eihemarkt zu appellieren.

Das erklärt si daraus, daß wir zunächst durch die Ab- änderung des Baukgesetes jeßt die Möglichkeit haben, jederzeit bis zu 400 Millionen Mark Reichsshaßwechsel zu begeben und dann eventuell bei der Reichsbank zu lombardieren oder zu rediékontiecen. Jch erwähne ausdrücklih, daß wir von dieser Ermächtigung der Begebung von Schazwechseln bis zu diesem Augenblick überhaupt noch nicht ein einziges Mal Gebrauch ge- macht haben. Aber diese Ermächtigung hat uns in die Lage verseßt, daß wir den bis dahin nötigen großen Kassenbestand von etiva 300 Millionen Mark für plöyliche Anforderungen oder als Reserve für Zeiten, wo eine Anuleiheauflegung unmöglich war, nicht mehr zu halien brauchen, so daß wir diesen Kassenbestand von 300 Millionen Mark freibekommen haben, da ja dafür eben die 400 Millionen Mark als Reservedeckung für den Fall der Not immer zur Verfügung stehen.

Jch habe außerdem bereits erwähut, daß ih durch das Ab- fommen mit dem CGeneralagenten und mit dem Kommissar für verpfändete Einnahuren etwa 200 Millionen Mark laufend an verpfändeten Einnahmen für die Bestände der Reichshauptkasse gewonnen habe, so daß es bis jegt möglih gewesen ist, die sehr erheblichen Ausgaben für das Arbeitsbeschaffungsprogramm und die anderen außerordentlihen Ausgaben, und zwar bisher im Betrage von etiva 250. Millionen Mark. allein für das Arbeits- beschasfungsprogramm, aus diesen Kassenmitteln und aus den mir durch das Abkommen mit dem Kommissar für die verpfändeten Einnahmen eingelaufenen Beständen zu decken.

So wie die Dinge heute liegen, wird fih auch nicht die Not- wendigkeit ergeben, im Laufe dieses Kalenderjahres noch anu den Anleihemarkt zu appellieren, souderu wix werden uus deu Zeit- punït, wo wir eventuell mit ciner Reichsanleihe an den Markt fontmen und wir werden mit einer Reichsanleihe nicht in der Höhe an den Marft kommen, tvie sie sich aus diejen Ziffern ergibt, also vou etwa einer Milliarde, soudern mit einem wesent- li geringecen Betrage —, ganz allein nah finanzpoktitijcchen und nah wirt schaftspolitishen Gesichtspunkten wählen. Jh stehe auf dem Standpunkt, daß dieser Zeitpunkt jeyt noch nicht gekommen ist, sondern daß wir nach verschiedenen Seiten hin die Entwicklung sowohl des inländischen wie des ausländischen Kapitalmartites erst noch abwarten.

Meine Damen und Herren, wenn Sie aus diesem kurzen Vilde sehen, daß es bis jegt gelungen ist, ohne irgendwelhes Neu- anzicheu der Steuershraube die gesenkten Steuersäße vollkommen

_durWhzuhalten und das wird auch in Zukunft der Fall sein

und troßdem zwar hart an der Grenze eines Defizits hinzustreifen, aber eine absolute sihere und solide Finauzwictshast aufrecht- zuerhalten, so möchte ih do auf der anderen Seite hier mit allem Ernst und allem Nachdruck betonen, wie schwierig und angespannt die deutschen Finanzverhältnisse sind, wenn wir gleichzeitig mit den Reichsfinanzen auch die Finanzen der Länder und Gemeinden be- traten. Gerade die Ländex und Gemeinden sind durch die außer- gewöhnlichen Ausgaben der unterstüßenden Erwerbslosenfürsorge, die in diesem Jahre der Not und der Krise ja alle Etats der Länder und der Gemeinden über den Haufen geworfen haben, in eine recht schwierige und unangenehme Lage gekommen. Die Reichs- regierung sieht es deshalb für ihre Pflicht an, daß bei dem kom- menden, zunächst provisorishen Finanzausgleich die Länder und die Gemeinden von diesen Av8gaben entlastet werden, damit sie imstande sind, sichere und nicht durxch irgendwelhe wirtschaftliche Zufälle über den Haufen zu werfende Etats aufzustellen. Wir seßcz dabei für die Länder und Gemeinden voraus, daß sie dann

landab propagiert haben, restlos abrüdcken und zugeben, daß sie sih in diesem Punkt vollkommen getäuscht haben. (Lebhafte Rufe links: Na! Na!)

Meine Damen und Herren, so ist das Bild unserer Finanzen, wie es sich beim Nahtragsetat darstellt, außerordentlih ernft. Gerade deshalb aber glaube ih, daß es die dringende Pflicht der Reichsregierung war, in diesen Zeiten wirtschaftliher Not, wo die Erwerbslosenfrage unser springendstes Problem gewordeu ist, hier

durch das Arbeitsbeshaffungsprogramm unter voller Berüsichti=.

gung einer vernünftigen Wirtschaftspolitik selber einzugreifen. (Sehr gut! bei den Deutschen Demokraten.) Jch halte fest daran, daß für eine dauernde Beseitigung dex Erwerbslosfigkeit unbedingt eine gesunde nund richtige Finanz-* und Wirtschaftspolitik nötig ist, gute Handelsverträge (lebhafte Zustimurung links) und eine ver- nünftige Gestaltung unseves Verhältnisses zum Ausland. (Erneute Zustimmung links.) Nur dann werden wir auf die Dauer dieses furchtbar chwere Problem meistern. Aber bis sih alle diese Dinge, an denen wir ja, denke ih, alle erusthaft arbeiten wollen, aus- gewirkt haben, ist es notwendig, auch der Not des Tages zu steuern und damit sowohl den Erwerbslosen zu helfen wie unserer Wirt- [haft einen ueuen Antrieb zu geben. Deshalb hat fich die Reichs- regierung zu dem Arbeitsbeshaffung®programm entshlossen, das inm wesentlichen der Jnhalt des vorliegenden Nachtragsetats ift. (Beifall bei den Mittelparteien.)

932. Sizung vom 10. November 1926, nachmitiags 3 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. *)

Am Regierungstishe: Reichswehrminister Dr. Geßlerx, Reichsarbeitsminister Dr. Brauns.

Präsident L ö be eröffnet die Sizung um 3 Uhr.

Auf der Tagesordnung steht zunächst die Abstimmung über die beiden Mißtrauensvoten. Das kommunistische Mißtrauen®votunt gegen die Reichsregierung wird gegen die Antragsteller und die Völkischen S Dagegen stimmen mit den Regierungsparteien die Wirtschaftliche Vereinigung und die Sozialdemokraten. Die Deutschnationalen enthalten siG der Stimme. Mit derselben Mehrheit wird auch das völfishe Mißtrauensvotum, das ebenfalls der Reichsregierung wegen ihrer Falis in dex Erwerbslosenfrage das Vertrauen entziehen will, abgelehnt.

Der Abg. R ä de l (Komm.) beantragt, die Vorlage über die Krisenfürsorge auf die Tagesordnung zu seen.

Abg. Esser (Zentr.), der gf “as des Sozialpolitischen Ausschujjes, stellt fest, daß sih der Geseßentwurf an und für e noch beim Reichsrat befinde, und daß der Reichstagsausschuß ih nux damit beshäftigt habe, um rascher damit fertig zu werden. Es sei daher unmöglich, die Angelegenheit jeßt zu behandeln,

Der kommunistishe Antrag ist damit erledigt.

Die große innenpolitishe Aussprache wird darauf fortgeseßt.

Reichswehrnrinister Dr, Geßler: Meine Dame Und Hexren! Der Herr Abgeordnete von Lindeiner-Wildau hat gestern in seiner Etatsrede die Verabschiedung des Generalobersten von Seeckt zux Sprache gebracht und scharfe Kritik daran geübt, Ex hat sich abcr nicht auf den Anlaß eingelassen, der zu dieser Verabschiedung geführt hat. Die Klarstellung dieser Verhältnisse ist deshalb nötig, weil sonst meincs Erachtens die Kritik in der Luft hängt.

Dex älteste Sohu des Kronprinzen ist einige Wochen zur mili- tärischen Dienstleistung dem 9. Jufanterieregiment bei einer Uebung in Münsingen zugeteilt worden. Das ist eine außen=- politische und inuenpolitishe Unmöglichkeit. (Sehr richtig! bei den Regierungsparteien.) Es ist außenpolitisch unmöglich, weil es mit den Erklärungen in Widerspruch steht, die die Reichsregierung ab- gegeben hat, daß sie allen ungeseÿlichen Einstellungen mit absoluter Strenge entgegentreten werde, Es ist besonders unmöglich in einem Zeitpunkt, wo wir dafür kämpfen, daß endlich mit dem demütigenden System dex Militärkontrolle ein Ende gemacht wird.

Sis ist innenpolitisch eine Unmöglichkeit, weil sie im Wider- spruch steht mit den Erklärungen, die ih hier vor dem hoßheu Hause abgegeben habe. Seit Jahc und Tag bemühe ih mich unter Auf- bietung aller Kräfte, die Reihswehr aus der Atmosphäre des Miß- trauens herausznbringen, aus der fie unter allen Umständen heraus muß, wenn sie ihre Aufgabe erfüllen soll. Jch lasse mih dabei nit beeinflussen von denjenigen Leuten, die zu den professionellen Heyern gehören. (Sehr rihtig! in der Mitte.) Mit den Leuten habe ih nichts zu tun. Aber die Dinge müssen doch so bleiben, daß ih den verfassungs8treuen Parteien gegenüber die Verantwortung tragen kann. (Sehr richtig!) Es ist deshalb ganz au3geschlossen, daß cin Prinz, der immerhin in gewissen Kreisen als der Thronprätendent behandelt wird, in einer ungeseßlichen Weise in der Reihswehr Dienst tut.

Meine Damen und Herren! Für diese Vorgänge hat mir gegenüber der Generaloberst von Seeckt die volle Verantwortung übernommen, Daraus hat sich meines Erachtens vom militärischen Standpunkt aus ergeben und das müßten die verehrten Herren der Rechten anerkennen, die ja immer sehr stark die mili- tärishe Zucht, Ordnung und Tradition betonen —, daß eine

*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Neden dex Herren Minister, die im Wortlaute wicdergegeben [ind.

Fall bewiesen —, fich gegen jedermann dur{zufeßen. Es ift tragisch, daß sie fih auch gegen den Mann durseßen mußte, der so außerordentlih viel zur Stärkung der Staats3autorität bei- getragen hat. (Sehr rihtig! in der Mitte.)

Wenn der Herr Abgeordnete von Linudeiner einen gewissen Widerspruch darin gefunden hat, daß diejenigen, die, wie er fi ansgedrückt hat, dem Generaloberst von Seeckt das Grab ge- shaufelt haben, ihm nachher freundlihe Worte gewidmet habeu, so verkennt er, glaube ih, den Keru der Dinge. Es ijt meines Erachtens eine selbstverständlihe Dankespflicht der staaistreuen Presse gewejen, beim Ausscheiden des Generals von Seeckt an- zuerkenuen, was dieser Mann unter voller Einsegung seines moralishen Einflusses und seines militärischen Könnens in trübsten Zeiten, in den Zeiten der größten Wirrungen, für den Aufbau unseres Staates bedentet hat. Seien Sie überzeugt, daß es mir, der ih jahrelaug mit ihm dieseu Kampf um die Festigung dieses Staats geführt habe, nicht leiht gewesen ist, diese Stellung einzunehmen, die ih allerdings meine Damen und Herren, daraus mache ih gar kein Hehl vom ersten Augenblick an bis zum leßten ganz konseguent eingeuommen habe. (Zuruf vou dert Kommunisten: Das ist aber schwer gefallen!) Jh habe es abgelehnt, in Frage der Staatsraison zu einem Kompromiß zu kommen. Mit der politischen Daukbarkeit hat das gar nichis zu tun. Jh bin überzeugt, wenn die Sahe auf dem Daukeskouto hätte aus- geglichen werden föinen, daß die staatsireuen Parteien ebenso gern wie ih dazu die Hand geboten hätten. Aber in der Politik kommt es darauf nicht an. Jm der Politik kommt es auf Ursache und Wirkung an (Zuruf rets: Kleine Ursache!), und es ist unmögli, daß der nächste militärische Berater des Reichswehrministers cinen derartig s{hweren politischen Fehler macht, ohne darans die Konse- quenzen zu ziehen, (Zustimmung bei den Deutschen Denroïraten.)

Meine Damen und Herren! Der Uebergang hat fich ohne jede Erschüiterung vollzogen; ein Beweis einerseiis für die Loyalität des Generals von Seeckt, andererseits aber auch ein Beweis dafür, toie festgefügt die Reichswehr fteht, wie festgefügk über alle Irrungen und Wirrungen hinweg heute das Gefüge des Heeres ift,

Der Herr Abgeordnete von Lindeinexr hat dem neuen Chef der Heeresleitung das Vertrauen ausgesprochen, {Zuruf von den Kommunisten; Schon verdächtig! Heiterkeit.) Jch fenne den General Heye seit vielen Jahren, Er ist mir in schwieriger Zeiten treuer Berater und Helfer gewesen, und ih bin übers zeugt, daß der General Heye das in ihn von dem Herrn Reich®- präfidenten geseßte Vertrauen in vollem Umfange rechtfcrtiger wird. Er wird sich hüten müsseu vor falschen Freunden. (Sehr wahr! im Zentrum und bei den Deutschen Demokraten, Zuruf von den Kommunisten: Es ist wohl notwendig, das gzu fagen!) Er wird sich hüten müssen vor Leuten, die fich an ihn Hheranu- drängen. (Zuruf links: Herr Lindeiner!) Dazu gehört Here von Lindeiner nicht! (Aha! und große Heiterkeit links. -— Zuruf von den Kommunisten: Also ein Sittenzeuguis von Herrn Geßkec! Gegenurufe vou den Deutshnationalen.) Ec wird sih vor denjenigen hüten müssen, die fein Verständnis haben für die Verpflichtungen, die demjenigen obliegen, der seinen Eid auf die Verfassung geleistec hat. Jch darf an das erinnern, was {G im vorigen Jahre gesagt habe: dizcite monitil Jch habe imuer dafür Verständnis gehabt, mehr, als manche Leute das vielleicht gern gesehen haben, daß das alie Offigierkorps, das wir über=- nommen haben, Zeit brauchen wird, fich auf diesen neuen Staat einzustellen. (Zuruf von den Völkischen: Vei Külz gings sémeller! Große Heiterkeit.) Daß es dabei ohne Spannungen, ohne Hemmungen und ohne Rüeschläge nicht abgehen wird, darüber bin ich mir jederzeit Îar gewesen, Aber jo viel müßten heute alle gelerut haben, daß mit Taktlosigkeit der Reichswehr nit gedient ist, sondern daß wir dadurch immer wieder an die professionellen Heher ausgeliefert werden. Wer deshalb wirkli der Wehrmacht Helfen will, der verschone fie mit diefer falschen Freundschaft,

JIch bin überzeugt, daß der General Heye seine Aufgabe tadellos lôsen wird, Er wäre heute gern hergekommen; er hat selbt das Bedürfnis, fich dem hohen Hause vorzustellen, JFch habe gemeint, das würde am besten bei der Beratung des Militäretats geschehen können. (Zuruf von den Sozialdemokraten : Endlich wird mit dem Brauch gebrohen! Herr von Seeckt hat es immer abgelehnt, hierher zu kommen. Zuruf von dec Deutschen Volkspartei: Es ging auch so ganz gut!) Dex Herr General Heye wird das gelegentlih der Beratung des Militär- etats tun! (Zuruf links: Ein Erfolg!)

Jm übrigen möchte ih noch etwas anderes bemerken, Die Neubeseßung der Stelle des Chefs der Heeresleitung hat ja in der inländischen und auch in der ausländischen Presse zu einer Reihe von \staatsrechtlihen Erörterungen über die Stellung des neuen Chefs dex Heeresleitung geführt. Dazu ist folgendes gu sagen. Die Stellung des Chefs der Heeresleitung ist bestimmt dur das Reichswehrgeseß und durch die Verordnung des Reich8- präfidenten vom Januar dieses Jahres, wie sie in den Verhand- lungen mit der Botschafterkonferenz festgelegt ist. Genau in diesem Rahmen hat der Chef der Heeresleitung seine Funktionen übernommen, In diesem Rahmen muß er sich als Persönlichkeit durseßen, und ich bin überzeugt, daß das auch geschehen wird

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