1926 / 265 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 12 Nov 1926 18:00:01 GMT) scan diff

dagegen dle Bestimmungen binsihtlich der Negelung des rihterlichen Prütungérechts in einem \päteren Paragraphen entsprechend erweitert werden follten. In Uebereinstimmung mit der Neichèregierung baben die NReichsralsaus|chüsse ferner beschlossen, die gesetzgebenden Körper- \{haîten als antragsberehtigt in der Weise zu bezeihnen, daß neben den Minderheiten nicht auch noch die Körper)chaft als fclche ge- nannt wird.

8& 1 Abs. 11 gibt eine nähere Erläuterung dafür, was unter der Frage, ob Vorschriften mit der Neichsverfassung vereivbar sind, zu verstehen ist. Damit soll flargestellt werden, daß towohl der Jnhalt wie das Zustandekommen der Vor'chrift der Nachprüfung unterliegt. Die Ausschüsse waren hierbei iu Uebereinstimmung mit der Reichs- regierung einbellig der Auffassung, daß darunter unter anderem auch die Frage fällt, ob das Reich, wenn es von der Grundsaßge}eggebung Gebrauhht mat, si auf die Grund)äte beschränkt hat.

Die 88 3 und 4 regeln das Verfahren vor dem Staatsgerihts- hof. Die 88 5 und 6 enthalten wieder grundlegende Bestimmungen. Sm Einzelkalle kann zweifelhaft sein, ob bei der Ungültigfkeit einer Vorschrift das ganze Geseg oder die ganze Verordnung ungültig wird. § 5 sieht daher vor, daß der Staatégerichtshof, wenn er nur einzelne Necténormen für ungültig erklärt, diese Vor)christen auf die Bedeutung ihres Zusammenhangs mit anderen im Gesetz oder in der Verordnung enthaltenden Vorshri'ten prüten und aussprechen soll, ob und in weldem Umfang auch diese übrigen Vorschriften rechtéungültig sind. Nach § 6 ist die Entscheidung des Staats- geritshofs obne Begründung im Reich8geseyblatt zu veröffentlichen. Mit der Veröffentlihung hat die Entscheidung Ge!etzeéfratt.

8 6a, regelt die formelle Zusländigfkeit tür das rihterlihe Prí- funaërecht. Hiernah verbleibt jedem Richter die Zuständigkeit zur Nejahung der Frage der Verfassungämäßigkeit. Hält dagegen ein Richter eine Vorschrift für verfassungswidrig, fo foll hierüber nur der Staatégerichtéhof entscheiden dürsen. Das Prozeßgeriht hat in diesen Fällen das Verfahren von Amts wegen auszuseßen und diese Einzelfrage dem Skaatsgerihtshof zur Entscheidung vorzulegen. Um jedoh zu vermeiden, daß der Staategerichtshof allzufehr belastet wird, foll nur das Neichsgeriht oder ein anderes höchstes Gericht oder ein Oberlandesgericht die Frage unmittelbar an den Staats- gerichtshof bringen fönnen, die übrigen Gerichte dagegen gehalten sein, die Frage zunächst dem höchsten, ihnen übergeordneten Gericht vorzulegen. Erst wenn dieses ebenfalls die betreffende Vor- {rit für vertassungéwidrig hält, foil der Staatsgerichtehof damit befaßt werden. Andernfalls entscheidet es durch Beichluß, der bindend ist für das Untergeriht. Kommt es zu einer Entscheidung des Staatsgerichtähofs, so hat alsdann das Prozeßgeriht das Streit- verfahren von Amts wegen wieder aufzunehmen. Bei der ftaiken Zer- \plitterung der Gerichtsorganisation konnte troy langwieriger Gr- örterungen und verschiedener Aenderungen eine voll befriedigende Fassung dieser Bestimmungen nicht getunden werden. Die Aus|üsse Haben daber einen Schlußab)aiz des Inhalts aufgenommen, daß die Neicßêregierung mit Zustimmung des Neichsrats ermächtigt wird, diefe Verfahrensvorschriften anders zu regeln. i O

Fn materieller Hinsicht \{lägt hier das zu § l bereits erivähnte Komvromiß ein. Während die Ausschüsse davon abgesehen haben, den § 1 die Nachprüfung auf alle Gefeze und Verordnungen aus- zudehnen, die seit Infkrasttreten der Weimarer Vertassung ver- kündet sind, haben sie in überwiegender Mehrzahl der Mitglieder es für dringend geboten gehalten, daß die Negelung des ricter- lichen Prüfungsrechts bezüglih aller seit Inkrafttreten der neuen Neichsverfassung verkündeten Gesetze und Verordnungen lid gestaltet wird, Anderenfalls hätte sich der höchst un- befriedigende Zustand ergeben, daß zwar bezügli der seit Jukraft- treten dieses Gesetzes verkündeten Se und Verordnungen außs- {ließli der Staatsgerichtshof eine MNeichévorschrift für ungültig erflären fann, und zwar mit Gefeyzeéfratt, daß aber bezüglich der früheren seit Infrafttreten der Neicbsverfassung verkündeten Ge!leze und Verordnungen einerseits keine Vorschrift tro etwaiger Verfassungswidrigkeit mit Geseueskraft für ungültig erklärt werden

kann, andererseits aber jeder Richter tür sich zuständig geblieben wäre, eine Neichsvor|cchrift als vertassungzwidrig im einzelnen

Streitfall nit anzuwenden. Damit wäre für die trüheren Gesetze und Verordnungen die Verwirrung în der Rechtsprehung und die Unsicherbeit im Rechtsleben geblieben, die dur den Entwurf doch gerade beseitint werden soil. Die Reichsregierung hat denn auch feine Einwendung gegen diese Erweiterung des § 6@ erhoben. Während die bisher belandelten Vorschriften die Nachprütung bereits verfündeter Geseze und Verordnungen betrafen, gibt Z 7 die Möglichkeit, aud noch niht verkündete Geseßze und Ber- ordnungen an den Staatsgeri18hof zur Prüfung auf ihre Ver- fassungsmäßigkeit zu bringen. Die Prüfung toll nux eine gutacht-

liche sein, die Anrufung des Staatsgerichishofs „nur dem Neihs- präsidenten und der Reichsregierung, jedem für fich, zustehen

und erst dann möglich sein, wenn die Geseße und Verordnungen be- reits bes{lossen sind. Es ergibt sich hier die Frage, ob nicht die Anrufung des Staatsgerichtsho|s |chon in einem früheren Zeitpunkt foll einlegen können und dann au dein Neichsrat und dem Neichs8- tag zugestanden werden soll, Die Neichéregierung hat hiergegen den Standpunkt eingenommen, daß zunächst die geseßgebenden Faktoren, Reichsrat und Neichstag, selbst sich zu eivem bestimmten Stand- punkt durchgerungen haben müssen, daß also der Ge)eßgebungsakt abgeschlossen sein müsse, Andernfalls würde der Staatsge1richtshof in einem Zeitpunkt angegangen werden, in dem noch gar nicht abzu- sehen ist, ob überhaupt und mit weichem Inhalt der Geießentwurf

yerabshiedet werden wird, Der Staatsgerihtshof würde mit cinev überflü)sigen, rein theoretislen Tätigkeit belastet werden, er

würde gezwungen sein, sein Gutachten in einem Zeitpunkt abzugeben, in dem der Prozeß der politislen Willensbildung noch voll im Gange ist und unter Umständen die Wogen der Leidenschait über die politische Zweckmöäßigkeit des Gesetzes noch besonders hochgehen. Die Richter würden daher au im besonderen Maße der Gefahr ausgeseyt sein, rechtlide und politisde Gesichtspunkte unwillkürlich zu vermengen. Die Ausschüsse haben in der überwiegenden Mehrheit si diesem Standpunkt der Reichsregierung angeschlossen und daher von einer (Ecweiterung des § 7 abgesehen, Da die Tätigkeit des Staatsgerichtshots gegenüber Geteßzentwürfen eine nur gutatliche ist, bleibt die Entscheidung über die Frage, ob dag Geselz! als ver- fassungsmäßig zusiande gekommen zu verkünden oder als nicht verfassungsmäßig zustande gekommen niht zu verkünden ift, nah wie vor allein der freien Willensentschließung und politi- \{hen Verantwortlichkeit der Neichsregierung und des Neichs- räsidenten vorbehalten. Artikel 70 der MNeichsverfassung wird omit in seiner Geltung nicht berührt. Fraalih könnte nur noch fein, ob die in Vrtifel 70 vorge!ehene einmonatige Frist für die Verkündung eingelbalten werden kann und nicht aus diesem Grunde eine Abänderung des Artikel 70 notwendig wird, Die Reichsregierung hat aber versichert, daß sie unter allen Umständen an dieter Verkündungstrist testhält. Wenn also dex Staatsgeuichtshof nicht innerhalb dieses Monats sein Gutachten abgibt, werden Neichs- regierung und Reichspräsident unabhängig hiervon die Entscheidung über die Verkündung na Artikel 70 der Reichsverfassung treffen. Als beichlossenes Gesetz im Sinne des § 7 gilt auch ein im Volks- enisheid angenommener Ge)eßzentwurf, nicht dagegen s{chon ein im Volfksbegehren verlangter Gesegentwurk, Es wurde anerkannt, daß eine Prütungêmöglihkeit dur den Staatsgerichtshof auch hiertür wünchenöwert wäre, wie überhaupt gelegentlih der Be- ratungen auch die Frage der Ausdehnung der Zuständigkeit des Staats- eridtshots auf Vertassungöstreitigkeiten überhaupt gestreift wurde,

ies würde zweifellos im- Interesse einer größeren Kontinuität und Beruhigung des Staatslebens liegen. Man war sich aber klar, daß zunächst mit dem wichtigsten Problem, der Prüfung der Ver1assungë- máäßigkeit der Geteße, der Anfang zu machen lei, und dies {on einen we!entlichen Fortschritt in der Entwicklung der Entpolitisierung des Vertassungélebens und der Vervollkommnung des Rechtsöstaatégedankens bedeutet, Nach §Ÿ 8 regelt, soweit das Getey ielbst keine Be- stimmungen trifft, der Präsident des Staatögerichtèhoîs Verfahren und Getchäftêsgang dur eine Geschäitsordnung, die der Zustimmung der Reichéregierung und des Reichôrats bedart.. Das Verfabren vor dem Staatégerichtsho? und das Beschlußver}ahren nah § 6a ist nah § 9 gebühren- und stempelfrei,

»

einheit-

Eine sebr eingebende Erörterung ergab #ch zum Sch{luß der Beratungen über die Frage der Vertassungsmäßigfkeit des Entwurfs selbs. Entgegen der Autafsung der Reicheregierung war die über- wiegende WMebr¿ahl der Aus]{ußmitglieder der Meinung, daß § 6, der der Enttcheidung des Staatsgerihtéhofs Ge1eyesfiaft beilegt, eine Ubweichung von Artikel 68 der Neichsverfassung bedeutet, der besagt daß die Gesetzeësvorlagen. von der Reicheregierung oder aus der Mitte des Neichstags eingebracht und die Neichégeteße vom Neichétag beschlossen werden. Während nun ein Neichëgëéseg nur wieder dur ein Neicbsge1etz au'gehoben werden fann, also nur durch den (Seseßgeber des Art. 68, wird bier ein Gesey durch eine Ent|heidung des Staatsgerichts- hofs aufgehoben, der also an die Stelle des Ge!leygebers des Artikel 68 tritt. Demgemäß wurden auf preußischen Antrag durch Mehrhe1tebes{chluß der Einganasformel des Entwurfs die Worte eingefügt: . Nachdem festgestellt ift, daß die Erfordernisse verfassungs- ändernder Gesetzgebung erfüllt find“. Die Reichsregierung hat diesem Antrag wider)prochen und die Auffassung vertreten, daß die Ver- fündungsftormel eins{ließlih dietes Zusates gar nicht vom Reichsrat oder Neichstag beshlossen werden könne, sie vielmehr allein Sache der Reichsregierung sei, denn es handele sih dabei um die Bestätigung von Vorgängen, die erst bestätigt werden könnten, wenn der Ge]eß- gebungsaft beendet sei.

Der Gesezentwurs wurde einstimmig nach den Ausschuß- beschlüssen angenommen. j

Der Reichsrat nahm weiter noch den Entwurf eines neuen Spiritusmonopolgeseß es nebst Einführungsgesez an.

Der Hauvtzweck des neuen umfangreichen (Geteyes ist, die Monopolverwaltung zu einem selbständigen faufmänni\chen Unter- nehmen zu machen. Die NReichsratsausschüsse haben an dem Gefset- entwurf eine ganze Anzahl von Aenderungen vorgenommen, über die der Berichterstatter nur kurz rejerierte. So ist die Zutammensfetzung des Verwaltungsrats geändert worden. Die Zahl der industriellen Mitglieder wurde um zwei, die der landwirtschaftlihen um eins erhöht und entsprehend auch die Zahl der vom Finanzminister be- rutenen Mitglieder. Die industriellen Mitglieder wurden auf die einzelnen in Frage fommenden Gewerbe aufgeteilt. Das Be\chwerdereht gegen Beschlüsse des Verwaltungs1ats an den Reichsfiuanzminister wurde gestrihen, Von wesentliher Bedeutung sind die matertellen Aenderungen beim Brennreht. Die Aue\hüsse haben beschlossen, daß vorläufig neue Brennrechte nit entstehen können. Sie können nur bet ent\yrehender Besserung der Wirtschaitélage gegeben werden. Die Einteilung der Brennereien in landwirtschaftliche, gewerbliche Brennereien und Obstbrennereien if unverändert geblieben Die Autshüsse haben auch die erheblihen Aenderungen, die der Entwurk wegen der s{chwierigen Kontrolle auf dem Gebiet der Abfindungs- brennereien vorgeshlagen hat, angenommen, unter anderem auch die Zwangszufammenlegung zu Gemeinscha}täbrennereien, haben aber, um den Wün|chen aus Süddeutschland wenigstens einigermaßen zu ent- sprechen, die Bildung von Gemeinschastsbrennereien auf treiwilliger Grundlage eingefügt. Auch auf dem Gebiet der Preispolitik haben die Ausschüsse Aenderungen beschlossen. Für die Parfümerieindustrie wurde ein besonderer Verkaufspreis festgeseßt. Dagegen wurden An- träge, betreffend besondere Berücksichtigung der Heilmittel- und kos- metischen Industrie, abgelehnt.

Die Vorlage wurde nach den Beschlüssen der Ausschüsse angenommen gegen die Stimmen von Württemberg, Bayern und Baden. Die Vertreter dieser Länder erklärten, daß sie die Vorlage ablehnen müßten wegen Nichtberücksichligung der Wünsche der kleinen süddeuishen Brennereien.

Der cubanische Gesandte de Agüero y Beiacourt ist na Berlin zurückgekehrt und hat die Leilung der Gesandtschaft wieder übernommen.

Im Reichs- und Staaisverlag G. m. b. H., Berlin W. 8, Mauerstr. 44, ist neu erschienen: Die Flaggen des Deutschen

Reichs. Herausgegeben vom Reichs ministerium des Innern. Das Flaggenhefi enthält die Flaggenverordnung

nebst 10 Abbildungen der deutschen Flaggen. Ladenpreis 1,20 RM, Behördenvorzugspreis 1,— RM. Bestellungen sind unmittelbar an den Verlag zu richten.

Deutscher Reichstag. 283. Sißung vom 11. November 1926, nahmittags 2 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. *®)

O L 0 h e eröffnet die T um 2 Uhx.

ie große innenpolitische Aus8sprache wird fortgeseßt und soll in dev Sipung zu Ende geführt werden. Mißteauensvoten liegen bisher nicht vor.

Abg. Bredt (Wirtschaftl, Vereinig.) lehnt grundsäßlih den Ankauf des „Kaiserhofs“ zu Büxozwecken des Reiches ab. An Er- sparnissen sei bei dem Erwerb dieses Hotels nicht zu denken, alle A unaen lehrten im Gegenteil, daß nur eine Erweiterung des Behördenapparates die Folge sein würde. Daß die freie Ein- kommensteuer die Lohnstenex überschritten habe, sei gewiß ein er- alen Zeichen. Troßdem könnte er den Optimismus des Finanzministers niht in allen Punkten teilen. Dex Redner ver- weist auf die Notlage des Mittelstandes, die noch keine Besserung erhoffen lasse. Dex Grundbesiß habe keinerlei realen Ertrag®wert aufzuweisen, Den Wohnungsbau werde man nux durch die freic Wirtschaft wieder in Gang bringen, Es komme in erster Linie darauf an, die Wirtschaft zu beleben. Zu dem staatssozialistischen Programm des Finauzministers stünden seine politishen Freunde in s{ärfstem Gegensaß. Das ganze Steuerveranlagungssystem be- dürfe einer gründlichen Revision. Der Reichskanzler habe in Erfurt den Appell an die L ARM L A Sar gets, sich unter keinen Ums- ständen der Wirtschaftspartei anzuschließen. Wenn irgend ein Ab- geordneter das sage, fönne das seiner Partei gleih sein. Aber, wenn der Reichskanzler das in einex offiziellen Rede tue, müßte sie das als duxhaus ungehörig entschieden zurückweison, zumal er ih nicht beklagen könne, daß seine Pariet ihm Schwierigkeiten gemacht hätte. (Zustimmung bei der Wirtschaftlichen Vereinigung.) Den Generaloberst von Seect hätte man ruhig im Dienst lassen können. Es werde eben in Deutschland über jede Kleinigkeit zuviel geredet. Der Reduex bespricht dann die Méhrheitsverhältnisse int Reichstag. Die abgelehnten Mißtrauensanträge seien noch lange keine Vertrauensvoten. Es hänge viel vom Zentrum ab. Das

jeige die Tage des Schul I. Einen Referenten, derx ein chulgeseg sa fe, das sowohl dem “Ua wie den Demokraten gefalle, werde es me nie geben. Die einzige Partei, die bisher ein Schulgeseß vorgelegt habe, sei die Wirischaftspartel. Für die Ausshußü er and wären alle Parteien rechts von dex Wirt=- schaftspartei, Gescheitert sei sie am Hentrum, a! aus sachlichen

ründen, E nur infolge parteipolitisher Einstellung. Und da e sih der Reichskanzler in Erfurt hin und sage, die Wirt- s\haft8partei vertrete lediglich wirtschaftliche Hit tenten, Sie ver- trete den Gedanken des deutschen Mittelstandes und werde ihm Geltung zu verschaffen wissen.

Abg. Kub e (Völk.); Bald werden wiv wohl ein neues Kabinett zu begrüßen haben. Unsere Kritik richtet sih also auch gegen das evweiterte Kabinett und die Männer, die bisher als stille Teil- nehmer im Hintergrunde standen. Her Abg. Haas erkennt die deutsche Eng N s des Großen nicht an. Der bayerische Staat hat seinen Bestand aber eigentlih Friedrich dem Großen zu verdanken, und den Hoheuzollern ist zu danken, daß Posen und

*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck Dimatgebatenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind,

Westpreußen wieder deutsch geworden waren, und Elsaß-Lothringen zurückgqenommen war. Der großdeutsche Gedanke wird von den Demokraten und dem Zentrum immer einseitig auf Oesterreich be- zogen; von den Sudetendeutshen hört man kein Wort, weil sie an die Tschehen vershachert worden sind. Herr. Löbe hat sich liebenswürdig unseres Antrags gegen das Redeverbot für Hitler angenommen, aber solche platonishen Liebcserklärungen nützen uns nichts. Herr Löbe sollte auf den preußishen Minister des zFnnern einwirken, der noch immer das Redeverbot aufrehterhält und sollte dahin wirken, daß die Sozialdemokraten für unseren Autrag stimmen. Dann könnte aus der platonishen Liebe ein wärmeres Gefühl werden. (Heiterkeit.) Wir haben keinen Anlaß, für Herrn von Seeckt einzutreten, er hat genau wie Severing seinerzeit unsere artei verboten. Die er damals beshügt hat, geben ihm jeßt den jelstritt. Die Demokraten treiben nur ¿i und immer wieder Heye, und Herr Geßler, der heute die Staatsautorität verteidigt, E dazu. Herr Geßler ist für uns keine Staatsautorität. (Abg. ergsträßer Me ummkopf!) Herr A rußer, Sie waren früher im Verein Deutscher Studenten und haben sih damals be- geistert, was Sie heute Hurra-Patriotismus nennen würden. (Präsident Löbe ruft den Abg. Bergsträßer zur Ordnung.) Die Herren Scheidemann, Leinert, David beziehen Pension und Gehalt vom Staat, weil sie damals die Sieger waren. Herr David hab 14 000 Mark Jahresgehalt als Gesandter in Darmstadt. Hai man jemals etwas davon Seele was er tut? Herr Saenger, der U. a. vom Zigaretten-Oskar sprach ein Jargon, um den ihn mancher Rummelplayboxer vom Wedding - beneiden. könnte hat die ad g a besprochen. Herr Scheidemann hat aber früher dew aisex als unshuldig am Kriege erklärt. Jh habe hier das Scheidemann-Buch, aus dem hervorgeht, daß sih der Streik von 1918 nit allein gegen die Regierung richtete, sondern auch gegen das ganze deutshe Volk. Aus dem Revolutionskalender, zu dent Ebert das Geleitwort geshrieben hat, geht die vaterlandsfeindliche Politik der Unabhängigen Sozialdemokraten hervor. Die shwarz- rot-goldenen Sehnsuchtsfahnen eines Moriß Arndt und anderev sind nicht von uns, sondern von den Sozialdemokraten in den Staub gezogen worden, als sie sie zum Symbol ihres Vaterlands- verrats machten. Jn Wirklichkeit wären Sie (zu den Sozial- demokraten) lieber kaijerlih deutshe Staatssekretäre geblieben, als Volksbeauftragte zu werden. Herr Scheidemann hat als Staats sekretär dem Kaiser zum Rüdtritt geraten, und nun heißt es, es ei ausgerissen. Das ist eine ganz verlogene demagogische Politik. Die Demokraten, die Partei der Kommerzienräte, macht alles e

V

wenn die Ministersessel erhalten bleiben. Herr Geßlex hat selbs gewackelt. Herx von Secckt hätte ihm sagen sollen: „Was wollen Sie denn Herx Bürgermeister a. D. von Nürnberg, das ist unsere Sache!“ (Heitexrkeit.) Die preußishe Polizei ist ebenso wie gegen die Wirtschaftsführer im Westen gegen den Nationalverband deutscher Offiziere und gegen seinen Führer, den hochverdientcm Admiral von Schröder, vorgegangen. Die Polizeibeamten haben wie die Wilden bei der Hauésuchung bei ihm gewütet, und nah Gerichtsbeschluß mußte das ganze beshlagnahmte Material zurücke gegeben werden, weil niht dex geringste Verdacht gegen Schröder bestand. Die Wahlreform würde, nachdem was bekanntgetwordew ist, das Wahlrecht nur vershlechtern. Die Republik hat sich als viel kapitalistisher erwiesen als jede Monarchie. Von dem Schul- gejeß verlangen wir nicht nux die Erhaltung der christlichen Grundlage unserer Schulen, sondern auch die Betonung des deutschen Charakters. Das trojanishe Pferd war ein harmloser Pony gegen das Roß, das das Märchen erfunden hat, wix trieben Wotansfkult. Wir verlangen endlich ein energishes Eingreifere gegen die zionistisGe Politik in Preußen, wix verbitten es uns, daß wir durch sie zu Parias gemacht werden. Der viel angefeindete Gerichtspräsident Niednex gehört nicht zu uns, sondern zu dew Demokraten und ist Mitglied des Republikanischen RichterbundeS Wix erwarten nihts von diesem Staate. An dex Außenpolitik müssen wir zugrunde gehen. Wir Haben 89000 Soldaten, aben auch 80 000 Finanzbeamte, Das Volk wird ausgesogen durch die Steuerlasten und die Auslandsverpfslichiungen; es hat. füx Kultur- zwede nichts übrig. Wenn es zu einem Großdeutjschland kommt, dannt müssen die Stamumeseigentümlichkeiten erhalten bleiben, aber die Zeutralgewalt muß beim Reiche bleiben. (Veifall bei dem Völkischen. JFromnishe Rufe links: Heil!) A

Abg. Sch m id t - Berlin (Soz.) erklärt, dex Vorreduer sei mit einer“ regen Geschiväßigkeit gesegnet. Aus seiner Rede sprach die bekannte völkishe Gemeinheit. Es wäre iraurig um die deutsche Republik bestellt, wenn sie eines Tages die Zustimmung und Liebe eines Kube fände. (Zustimmung links). Das Lob für den General- obersten von Seeckt war in der deutshnationalen Presse durchaus nicht ungeteilt. Die Entlassung Seeckts mußte exfolgen. Das was ja gerade das Unheil des alten Systems, daß das autokratisch« Regiment der Militärs sich eine Stellung angeeignet hatte, die im Gegensaß zu den politischen Notwendigkeiten des Staates stan Fn einer Republik muß Volk und Heer eins sein, ede Klusk wollen wix beseitigen. Dex Reithéwehrministexr muß viel schärfer eingreifen, um die Vorherrschaft der vaterländischen Verbände zu beseitigen. Wo sind heute die Offiziere, die sich der Republik zur Verfügung stellten? Man hat sie aus dem Offizierkorps heraus- gedrängt? Wenn die Deutschnationalen heute die Fememörder abschütteln, dann muß man doc sagen, daß ein großer Teil ihrer Parteisreunde eine -andere Herzensauffassung hat. Die „Deutsche Zeitung“ \chrieb, daß in Landsberg Leute abgeurteilt würden, die nux ihrein Vaterland gedient hätten. Der Boden, auf dem alle diese Dinge gewuchert haben, ist die wüste Agitation der Rechts=- parteien, die leider auch niht vor den Türen unserer Hochschulew haltgemaht hat, Dex Redner bespricht dann den Nachtragsetat und stimmt der Auffassung zu, daß die Arbeitsbeschaffung das wichtigste Mittel zur Behebung der Arbeitslosigkeit sei. Gegen die Kreditcewährung und Subveutionen an die Fudustrie beständen aber grundsäßlihe Bedenken. Auf die Dauer set dieser Weg nichl anghar. Ein Arbeitsbeshaffungsprogramm mit Ueberstundeun sei sozial untragbax und mache alle guten Absichten des Programms illusoris, Die Rücksicht der Reichsbank gegenüber den Privat- banken mise aufhören. Es vertrage sich nit mehr mit einer ver- ständigen Wirtschafts- und Bankpolitik, daß in einex Zeit, wo wir Geld brauchen und Anleihen aufnehmen müssen, kurzfristiges Geld ins Ausland geht, weil es bei uns im Ueberfluß vorhanden ist. Die Kurstreiborei an der Börse zeige das gänze Ungesunde in unserem Wirtsafstsleben. Die Reichsbank müsse endlih ein Mochtwvort sprechen und von ihren Befugnissen allen Gebrauch machen, j

Darauf werden die Beratungen abgebrochen.

Präsident Löb e erteilt dem Abgeordneten Schm idt wegen des im Anfang seiner Rede gebrauchten Ausdrucks „völkische Ge- meinheit“ einen Ordnunasruf. :

Das Haus vertagt sih. Freitag 3 Uhu: Fortsezuug dec, innerpolitischen Debatten; Handelsverträge mit Finnland und Lettland; Krisenfürsorge.

Schluß 44 Uhr.

Preußischer Staatsrat. Sißzung vom 11. November 1926. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Dex Staatsxvat gte in [einss heutigen Sißung eine Reihe neuer Vorlagen, Gegen den Entwurf auf Ex- rihtung von tierxärztlihen Kammern und einer Haupttierärztekammer wurden Einwendungen nicht erhoben.

Angenommen wurde dex Antrag, das Staatsministerium zu ersuchen, „ofort die Bereitstellung von Staatsmitteln zu er« wirken zur Deckung der den Schulverbänden durch Erhöhung des Beitrags zur Landesschulkasse und Herabsezung des staat

Börsen-Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Verliner Börse vom 11. November

ITr. 265.

1926

Amiílich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Lön, 1 Pejeta = 0,80 4. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,90 4. 1 Gld. österr. W. = 1,70 .4. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 .4. ? Gld. slidd. W. = 12,00 4 1 Gld. holl. W. = 1,70 ,4. 1 Mark Banco

=1,50 4. 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand

Krone =1,125 4. 1

1 alter Goldrubel = 3,20 4. Pap.) = 1,75 .4.

ers = 20,40 A. 1 nar == 3,40 4.

1 Peso larx 1 Pfund = 2,50 M.

ubel (alter Kredit-RbL) 2,16 1 Peso (Gold) = 4,00 4. 1 Dollar == 4,20 e. 1- Shanghat - Taei

1 Yen = 2,10 4.

1 Sloty, 1 Danziger Gulden = 9,80 4

Die einem Papter beigefügte Bezeichnung F bes daß nur bestimmte Nummern oder Serter

sagt, lieferbar find

Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ? bedeutet, daß eine amtlihe Preisfeststelung gegen-

wärtig nicht stattfindet.

Das3 F linter einem Wertpayier bedeutet 4 tür

1 Million.

Die den Aktien tn der zweiten Spalte betgefügten iffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten palte beigefügten den leßten zur Ausschsittung ge- kommenen Gewinuanteil J|# nur ergebnis angegeben fo ift es da3jenige des vorleßten

raphische Aus

Geschäft8jahrs

DeŒ= Die Notierungen für Tele zablung sowie für Ausländische Banknoten

ein Gewinn-

efinden si fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

af“ Etwaige Druckfehler in ven heutigen Kursangaben werden am nächsten Börs Voriger Kurs‘ später amt- werden

erungen des Nurazettels

tage ia der richti

möglichst

werden. Je t tiggestellte Notie ald am Sch{chluß

als „„Berichtigung“/ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Berlin 6 (Lombard 7). Danzig 5% (Lombard 6%). Amsterdam 3%. Brlissel 7, Helfingfors 7%. Jtalien 7.

Kopenhageu 5. Loudon 5.

Modrid 5, Oslo 4%, Parts 74. Prag 5%. Schweiz 3% Stockholm 4%, Wien 7.

Deutsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung.

h.

ens bes

Heutiger | Voriger Kurs { L. 11. 10, 1L 6h Dt-Wertbest.Aul.23 10- 1000Doll, f. 2.32) L113. |—,— G |100,1bG 64 do. 10-—1000D.,f.35| L,9. [95,8 G S6 23 Dt. Reichs\ch. „K“ (Goldii.1,bis 30.11.26 24 usl Æf. 100OGM| 1.13. 83,25b 647 Dt RMReich3post Schatz F. 111.2, rz.30} 1,10. 7,66 G 6x Preuß Staatssch. ritckz. 1.3.29) L3, [99,450bB |99,45b 6) do. rz. 1.10.30 L190. 9h 1 Bayer. Staat®|chay rüda. 1, 4. 29 La 7YBrauusch{.Staats\h. r. 1. 10, 291 1.10. 7h Lübeck Staatsschaß rüdsz. 1. 7. 29} L.L.7. 7h Mecklbg. - Schwer. Reichsm.-Anul. 1926 tilgb. ab 27} 1.4.10. 6%h do.Staats\ch.,rz.29 L.4. 7h Sachs. Staatsschaßz=- anw. N.1, fäll. 1.7.29 LA. do. R.2, fäll. 1.7.30 L.T. 7% Thür. Staat3anl. v. 1926 ausl. ab 1,3.30} 1,39. 6%% Württbg. Staats- \chaßÿ Gr.1, fäll.1.3.29| 1,3.

Bei nachfolgenden We

rälli die Berechnung der

Dtsche Wertbest. Ani. b. 5 Doll., fäll, 2,9.35

Dtsch. 1V.-V Reichs-

Schayanweis. 1916,

aust. 23 bis 1. 7, 32 do. VI-LX. Agio ausf do. Reih8-Schaht f. 24 do. ae „K“ 23, Ausg. ku Il f.27F do. 24, Aus8g.lu. [l 28

filr 1 Miliarde + f. 3. Binsf. 8-—15ÿ Deutsche Reichsaul.…. do. do.

do. da. do do. do. Shußgebtet-Anl. do Spar-Präm.-Unk. 7-15) PreußSl.-Sthay

auslo3b. ab Ofi. 28/f, Pr. Staats\ch., f. 1.58.25/5 | 1.2.8

do. do. fäll. 31.12.34

(Hibernia) do. do, 14au3[. 1.4.30 Preuß. konsol. Aul.……. do. do.

do do.

Unhalt. Staat 1919... Baden 1901 „oe do. 08/09,11/12,1%14 do. 1919| do. (v. v.1875,78,79,80, 92, 94,00,02,04,07 do. 1896 Baye L aab oe see ée U liede cs do. eitb.-Dbl. do. L entensch. fonv. neue Stücte Bremen 1919 um. 30 do. 1920 1 hau aa 0.08,09,11,gk.31.1 4

do.387-99,05,gk 31.12.23 do. B R ale 3 aut tê-Nent:

o. amort.St.-A.19 A do. do. 1919 B kleine do. do. 10000 bis 100 000 do. do. 800000 4 do. do. St.-Anl.1906 do. 07,08,09 Ser. 1,2,| 11,43 rz.53,14 rz. 55 do. 1887,91, 93, 99,04 do. 1886, 97, 1902 Hessen99, 06,08, 09, 12 do. 1919, R. 18, uk. 24 D, s G E C0 L do. 1896, 1903-1905 Lübeck 1923 unk. 28 Mecckl. Lande3anl. 14 do. Staats-Anl. 1919| do. Eb.-Schuld 18 do. tonj., 1836 do. 1890, 94, 139021, 05

Oldenburg 1908, 124 }versch.

do. 1919, gek. 1. 1. 32/4 do. 1903 gek. 1. 1. 24 do. 1896/4 Sachsen St.-A. 191

p E D) 2. .14

0, St.-Rente [8 | vers

Sächs. Mk. -A. 23, uk.26 Wiirttemberg S. u. 31—85/4

do, Reihe 36—(2/4 do.

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ren ckzinsen fort. +_K. in} hoos ho0b 1.1.7 | 0,T4b 0,7256 1.1.7 | 0,7326b | 0,7256 1.4.10} 0,T3b 0,7256 1.3.9 | 0,405b 0.436 1.3.9 | 0 LSebB | 0,226 verjch.| 0,8066 6 | 0,81256 do. | 0,77b 0,8066 do | 0,766 6,7956 Fi G 4 fr. Rin} 0,4756 | 0/6b@ 14.10) —,— E. L1.7 | 0,746 0,766 1.4.10 0,T2b 0,7b versch.} 0,765b 0,8b do | 0/8386 | 0B46D 1.4.10j 0,936 0,936 1.1.7 | 0,75 G 0,7766 versch.| 0,766 0,756 L1.7 | 0,670hB |-,— 1.2.8 | 0,7366 | „— 1.5.11) - . 0,786b vers.| 0,74b 0:8b 1.2.8 | —— - [1268 1.6.12 ,— _—,— 1.4.10 - B | —— 1.4.10 —— —,— 15.11) —,— lies versch,| 1,36 1,56 ol 136 [1258 H.4.1 L410 0566 0408 4.1 1.1.7 | 0,096 | —,— 1.1.7 | 0,051 G | 0,0616 1.1.7 | 0,051 G 0,061 G 1.1.1 | —— 1,156 4 Fverich.} —,— 183 - do. | 0,9256 | 0,97h 3| do |—, 0,975b 4 |verich.| 0,74 G 0,76 G L Ins 3 , —— s | bo. | —,— 0,766 ¿[111 (ola I—— 4 s —,— 411.11 | —,— 0,385b 11. —— ——_ A } atis Gt 1.4.10 0,14 G o 1:1.7 | 0,6066 | 0, H R Le Bt 4 Auditped 1.3.9 j 0,6466 | 0,666 0,76b 0;776G 1.1 Mat E E nuriA, 0,74b6Q | 0,76G do, ! 0,7466 | 0,756

Heutiger | Voriger Heutiger | er Heutiger | Voriger | ees E | P ies Preußische Rentenbriefe. Berin 1983 fut e jut —— 1 Deutsche Pfandbriefe. A Det Gefkündigte und ungetündigte Stie, do. 1890/99 14.10 —— |—— (Die dur * slenuzetümeten Mandbriete ind nas da 1888 in M 2 verloste und unverloste Stüte. do. 1898/34 1.4.10| —;=— —_ den von den Lands ften gemachten Mitteilungen. | do, 1890 in 4! 8 4,844 Brandenburg., au3gest. b. do. 1904, S. 1/34 1.4.10 —— |——- als vor dem 1. Januar 1918 augegeben anzusehen.) } bo. St.-R.04 i. 81. 12. 17/16,1bG [16,266 do. Groß Verb. 1919/4 | 1.17 | —,— __ Gekündigte und ungekündigte Stücke, do. do. 19061..4 4,3 do. später auLgegeben| —.— —_— do. do. 1920/4 | 1.4.10| —__ verloste und unverloste Ste. do, do. 1888} 3 r Dare name Use 19,2566 [192566 Berl. GuEE m e e *gyT Calenberg. Kred. Ser D j wels: s 12} 4 3 , er ausgeg —_,— ——_— 1908, 12, 1.7.24/4 | 11.7 | 1 A . 4.3 Hef Nan. agi. b.1 1217| ——= |—— | do do 1899, 1904. y E nt A S Oi nad —— 2 bo, Eijenb-Rtio 5 4.3 do. später au8gegeben| —-— gi 1905, gel. 1. 7. 24/34 1.1.7 | —- _—_ *4, 3%, Kur- u. Neumärk| lie Türk. Adm.-Anl.| 4 H auenburger, agt. b.31.12.17| —,— __ Bonn 1914 #, 1919/4 | veri} —= _—— Komm.-Obl.m.Deckunazbesch do. Bgd. E.-A. 1| 4 4 do. später au8gegeben| —,— _— Breslau 1906 Y 1909/4 | do. | —,=— —_—_ bis 31. 12. 1917 ü | 546 K T6b Ser. 2| 4 4 3x4 Pomm..ausgest.b.51.12.17|17,1b@ [176 @ do. 1891/84 1.1.7 | —,-— —_——_ 4, 3,3 %Æuc-u.Neum.Kon.-DbL| —— tus do. fonj. A. 1890| 4 4,35% bo. später au3gegeben| —,— —_ Wharlottón meg 08, 12 *4, 3%, 3% landschaftl. Zentral L do. uf. 1903, 06| 4 4,3% Posensche. agst. b. 31.12.17} —,— IT. Abt., 19/4 | verjch.| —,=— —_—_ m.Dectungsbesch. bis 31.12. 17| Türken Aul. 1905} 4 4,8%4 do. später au8gegeben| —— aag do. 1902, get. 2. 1. 24/34] L117 | —— |—-— E ° do. 1908| 4 / Q Nr. 1—484620 ......-««« -|15,5b 15,766 6 4, 3;F Preußische Ost» u. West=,| Coblenz... ....1919/4 | 1.1.7 | —— —_——_ 4, 3%, 3% landschaftl. Bentral.| —— r [ai do. Zollobl.11S.1} 4 au3geft.b. 31.12.17/126b@Q 112,66 do. 1920/4 | 1.4.10| —,—_ —_—_ *4, 3%, i Ofipreußische X, aus-| 5 do. 400 Fr.-Lose|fr.B. 4,3) do. später au8gegeben} —-,— Coburg 1902/44] 1.1.7 | —,— __ negeben bis 31. 12. 17 17,26 17,36 G Ung. St.-R. 13! | 4 4, 3/4 Rh.u.Westf.,agst.b.31.12.17| —-,— 6 | —,— 6 Cottbu3 1909 x 1913/4 | versh.| —, _——_ S 3% Ostpreußische L Fete do. 1914 ° 4, 311 do. später au8gegeben adi Zis Wv eiiias Darmstadt... .1920/4] 1.3,9 | —,= 43 Ostpr. landschaftl. Schuldv. E, T do. Goldr. infl.#} 4 4, 34h Sächsische. agst. b. 31.12.17/17,366 [17,366 do. 1918, 1919, 20/4 | versh.| —,=— —_ *4, 3%, 3&4 Pommersche, ausl N do. St.-R. 1910*| 4 4,3%h do, später au8gegeben| —,— Hj Dessau 1896, gf. 1. 7.23/44 1.1.7 | —— —_ estellt bis 831. 12. 17. 1766 1766 do. Kron.-Rente®| 4 4,3%) Schlesische, agst. b. 31.12.17|/17,266 |17,5b G Deutsch-Eylau ..1907/3 | 1.1.7 | —,= _—— 4 ir Pommershe.......| —— bitte do.St-R.97 ing.‘ | 35 4,3 do. später angegeben} —,— e Dresden ..…,...1905/3%] 1.4.10| —,— ailcgión *4, 3%, 8% Pomm. Neul. für| Ï do. Gold-A. f. d. 4,3 Schl.-Hoist.,agst.b.31.12.17/15,2þ6 [16,266 Duisburg ......1921/44} 1.1.7 | —,= _— Kleingrundbesig, ausgestellt eiserne T.‘| 8 4,3% do. später ausgegeben] —,— _ 1899, os 4 Las _— —_——_ bis 31. 12. 17. 17,56 17,56 K Ju, Sue n, 8 4 { 1.1.7 f —,— _—— *Deul fün x o.GrdentL-Db.?| 4 Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften, | do. 896, 02 3 E M Scinannddent e e x Lipp. Landesbt. 1—9/44 1.1.7 j —— | —,— o (206,08 M T P 14, 9%, ‘04 Süchsishs, aubge- Ausländische Stadtanleihen. p L x s Düren H 1899, J 1901/4 | 1.1,7 | —,— g v.Lipp.Landedip.n.9. bo G 1891 fv.lax) 111 |—— |—— li B A e Pen 16s Bromberg 95,get.| 8% k 26 At Ai iité an au E o . , Feger U L Oldenb j finati Srebis s ; i d Düsseldorf 1900, 08, t1 *43 Säch ß landsch. Kreditverb. —_ —-_ gu be U g ans ur a0 ES _— LeL L B98 u L n} Js % 04. S Ctaban do. 20 Tin do. i % di Fie «viuié Eo e Un E Ee E ¿ (ohne Talon) 17,16 17.16 Sicdave Lm: c O La S TZ do. 1018, get L 7. 84/4 | 1.1.7 ——_ |—- E D nw S 617 16,95b [16,96 G R A Aae L do. Cobg.Landrbk.1-4/4 | 1.4.10 —— |——= [Enden Toi 52441 Lal [—= |4,3% 34 Sthles: lands. 4,0,D| —— |—— |WChriftiania 1908| 8% do. «Gotha Landkred.|4 | versh.| —,— —_,— "O1N, C T2 s Y *4, 3%, 34 Sthle8wig-Holstein, Co j otha ih.} —, s Erfurt 1893, 01 x, 08 [mar(Elfaß}07| 4 do. do. 02 053 O aa eb L A L sd. Kreditv. N, aus „b.31.12.17 7,026 G 6,96 Q , 03, 1.4.10 —; s 1910, 14, get. 1.10.23/4 | veri.| —,= _—_ Danzigt4XAg.19| 4 do. -Mein.Ldkrd.,get./4 | 1.17 | ——= |—= bo. 1898 X, 1901 N G N 40L ALSQUeS D «Hld. Aredity —= | Gnesen 01.,07m.T| 4 . do. fonv., get.|34 1.1.7 E lian 2 ONA el 1. 10 23 35 1,4,10| *4, 35 33 Westfäl, bis 3. Folge, do. 1901 m. Tal. 3% Schwarzbg. - Nudolsi. 5 : Eschwege : 1911/4 | 1410| —— |—— ausgestellt bis 31, 12. 17.….13,266 18,756b@ } Wothend. 90 S.A| 8% aid ie Tuxz L A S Ode «aver T T URIA E D 4, 3%, 3 Westfälische b. 3, Folge —ck _—- do. 1906| 4 do, 9. 3h LLT|——-— |—— do, 16. Ág. 19 (ag.20)[4 | 188 |—— |[—— 18% 34 Wesipr Ritterschaft! Graubenz 1900*| 4 e «Soubea.dande A Flensburg 12 X,gf.24/4 | 1.4.10 ——= |—-— S I A Dn s [id elsingfors 1900| 4 et ge L 4 Der e 1 getla | veri) |2ch= %, 84 Wesir. Mitterfhasil| _ N Ohne HZinsscheinbogen u. ohne Erneuerungss{chein. k » 11, @ d E Ser, Il. ao uaoepeera «j —_——_ Hohens 897 , Dresdner Grund ba 15 mot E A Ee *4, 3%, 87 Wesipr, Neuland» fe prag renten-Aust.Pfdbr., “o an ale versh.| —,= a— schaftl. mit Deckungsbesch. bik] Kopenhag.92 in} 4 Ser. 1,8, 5, 7—10/4 [vers —— |—— do. 1899, geL|8M 1.2.8 | ——- |—= 4 14 Beive ‘Ñeuland- E ROOD do. 1910-11 in 4 0. 0. G A, 6 —— n p do. 1901 ‘N 1.3.9 _—— ai , M E E N o. 1886 in D; do. M A E E E Frankfurt O. 14 albs)s 1612 Ee t saft... ree «ac co l s Be L, 8 Sächs. ldw. Pf. b. S- 28, ; : vanfiedt ¿2 1OORION LEM e [n st e d MT Berliner alta! Lissab. 88 S.1,2**| 4 R EEE e PEL Es E s s aus3gestellt bis 31. 12, 1917.+4/20,5G 20,6b G d 26, 27/4 |versch.| —, reiburg f. Br. 1919}4 | 1.3.9.{ —,— —_ 0. 400 M| 4 do. bis S. 25/95 do. | —— a m ürth t. B, 1923/10| L117 | —— Gia 5, 4%, 4, 8% § Berliner alte. f} —— n dil Mos. abg. S. 25, do. Arediibr. b.S.22) do. 1920 ukv. 1925/4 | 1.1.7 4 Spe E eres * Ra E A a lab 27, 28, 6000 MSL| 4 26—33/4 | do. | do. 1901/3} 1.4.10 —;= a-u l s s 9. 1000-100 » | 4 ._ do. 5 E E aud abi N E i 4, 3%, 3 Y Berliner neue .….. f —— —— G. D E tes Gi t [vet] == |== | 4 Bunte s (nza | g 2ORE 4 e ee E l (2 EStito 1605/84] L610 |——= [4g do. do. Madfriegaliüdel ——* |—— | bo Gs Deutsche Kom.Kred. 2 M) 1.4.10) —;— —_— agen 1919 X „e... 4M] 11.7 | —= ——_ + Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneueruüng®s{ein. 39, 5000 Rbl.} 4 | vers. | —,—© O do. do. 1922, rz. 284%] 1.4.10 ——= |—,— alberstadt 1912, 19/4 | versh. —— |—-—- do. 1000-100 „„.| 4 | do |—— |—— Hannov. Konm. 192310] 1.1.7 |——= |—— alle... 1900, 05, 10/4 } do. |—— |—— “Denn saar M Nt do. o. 192 LLT | ausn ——_ 9. 1919/4 | 1.5.11| —,= it Anst. Posen Ser. 1 07, 13 X, 1914/ 4 1.4.10 | do. do. 19194 | L1.T | —— L E do. 1892/35] 1.1.7 | —,- bis 5 unf. 80 34/4 | 1.1.7 | —= Posen 00,035,08gk.| 4 | fr. Zins.| —,= —_——_ Pomm.Fomm.S.1u.2] *| 1.4.10] —,— —_—— do. 1900/3 1.1.7 | —— a Prenß. Hentralstadt» do. 1894, 03, gek.| 8% | do, | —=— S C T2 Seidelsbg.07,gr.1.11.28/4 | 15.11 —— |—— \aft8-Pfandbriefe Sofia Siadt... | 5 | 1,5.11 (3000 {30,98b 6 F y uan ' - do. 1903, gef. 1, 10.23/33] 1,4.10| —,= u M. 3, 6—10, 12,13 §10} versh.| —,= ee Stockh. (E. 83-84) ©) Bin8f. 7—15 %. f Binsf. 5—15%. Fs 1a N\4 | 1.6.12) —,— —, da: Ps 10 pee S —- ge Y La 2 Æ 4 1E E E h N erford 1910, rüdz.39|4 | 1,4.10| -=—,= ——_ 0, 0, 1, 4, 11/43 1.4.10} mans 0, 18895 in 4 156. —_— au Anleihen verstaatlihter Eisenbahnen. |Köln..1928 unt. 3384/8 | L171 |——= |—— do. bo. Reihe 2, 5/4 | 111 | —=—= |—— do. 1887| 8% | 15.3.9 |—=-= |——- Bergisch-Märk. Ser. 3[3%{ 1.1.7 | AtG do. 1912 Abt. 8/4 | 1,3.9 | —= e gus Westf. Pfandbriefamt Straßb. l E. 1909 Magdeb Wittenbge. 3 | LL pn —— 54 rer a 114 raf Dle 96 Di D S E gy E 11918 LLT e Mecklenburg. Friedr.| |. : 28 __JOP UNE, LOIN L 2-0IM chren J ange T u a L G L 2A L410 —— L horn 1900,06,09} 4 |fr. Zins] —-— aa «erie 3M LL.T | Bs @onftanz02, get. 1.8.23/34| me Fs Deutsche Lospapiere. eti e209 -2% A Le ge Cu doi Ma, Nordbla | 1.6.10 —— | —— [Nrefeld, 1902, 1909/4 [versch —= |—— | Augzburg. 7 Guld.-2.|—.Æp.St —— | —— E E E E S do. 1861184 LAtIO Sil Mat do. 06,07, gek.30.6.24/4 |} do, | —,— _——_ Braunschw. 20 Tlr.-L.|—|4p.St| —= Wicn * {K 1. 10,20, *S. ri. K. 1.1.17, S.2i.K. 1.7.17, H e s do. 1913, gek. 30.6.2414 | do. | —,— Sea E i y E s 7 ? do. 1879,80,883, 85,9 1.4.10) —-— __— do.89,01,03, gf.30.6.24|35] 1.1.1 | —-=— fig id Dos 60 Tlr.-L.j3 | 1.3. | —— _—_ l Ben S linen] Lt9 D [2 |gcwmlie i L 2 [Paci 21 |Z= [omg Sonstige auzländlide Anleihen Ludwigahafen 190614 | LLT { —— |—— | Sacil.-Mein. 71Gld.-L (—|4p.Sl —— [—— | Buday.HptstSpar Deutsche Provinzialanleihen. do: 1890, 94, 1900, 023%! veri. —=— |—— ain e S aris u s . . V. » his Mit Hinsberechnung. Mas Fn A Ausländische S 8aulei Ra annov. Prov. RM N : T 3d G uCian e Staat°8aulciheu ri «110 4 | LLT |—— E L RiCabH 8 | 1.4.10/97,96 6 do. Stadt-Pfdbr.R.1}4 | 1.1.7 | —— |—-— ' heu. do. do, LLT |—— |——- do. do R. 36, 13.3117 | 1.4.10/97'5b G 5b G Mainz 1922 Lit. Cjs | 111. | —,— Die mtt einer Notenziffer versehenen Anleihen f do.JInfselst.-B.gar.| 8: LLI | ai its Niederichlet. Provinz A Â UeO N 7 1.1.7 | —— —g werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: do.do.Kr.-Ver.S.9| 4 | 1.1.7 |—— N.-M. 26, rz. ab 26/8 | 1.4.10/96 G 5b A E Eee * Gélt 1,6, lte L010 ® 1810 +15 10e A 1E E E Sach}. Pr. Meich8mark Manubeim 10d: f U [s Dr D 1G (1100 T L 40 (3 19, IF O do. 55 L611 i —— |—— Ausg. 13 unk. 33/8 | 1.2.8 |976 76 ba 1016 00: 1 L SEGE 1a e L » L 1.20 151,2 20 1 8. 20. 1 6, 28,} Jlitländ.Bv! gar.| 8X | 117 |—— 1—= Ohne Hinsberechnung, do. 1901, 1906, 1907 i E N 18 1. 9, 25. # L 10. 20. L 1L 26 L 1. 26. E e S A 8% Es L A Brandenb.Prov. 08-11 1908, 12, gek. 1.1.24/4 |versh| —— |[—= |[Füxsämtlihe zum Handel and zur amtlichen Börjen« | ho, do. S. sinK| 8 U S | ce Reihe 13—286, 1912 do. 19 LAg., gk.1.9.24/4 | 1.3.9 | —,= a notiz zugelassenen RU Sta Kopenh. Hausbes.| 4 L.1.7 ddie Ea Reihe 27—33, 1914 do. 19 ILA., gf.1,2.25|4 | 1.2.8 | =—,== pen findei gegenwärtig eine amtliche Preisfeststellung } Mex. Bew.Anl. 4 i N E „Neibe 84—52 «i Laud ae Tas pu do. 1900, E IDIRIS E R ren je 4 dw nicht A i : gesamtfdb.K10L fr.8i81.5.1 e Lar o, 1899/84 1.4.10] —_—— . , . L 11 | —_—_ ern.Kt.-A, 48 1.1. do. 414 abg.(fr.B.[|iK1.11. „10 B Cassel. Ldsfr. S. 22-254 | 1.3.9 | —— Pag do. 1897,98, gk. 1.1.24/8Ÿ 1.5.11| —;= _—_ Bosn. Esb. 14° | 5 | 1.410 Krd.Pr. bELT 4 | 14.10 | —-— ge do, Ser. 26/4 | 1.3.9 | —- Bai gi do. 1904, 1905, e versh.| —,— —— do. Invest, 14° | 5 1.4.10 Norweg. Hyp. 87 LL?T | —_—— do, Ser. 27/4 | 1.3.9 | —— Gatte Mersebur 1901/4 | 1.4.10| —,— do. Land. 98 in K 4 1.4.10 Dest.Krd.-L. v, 58 hs p. Sti ——- 1 ——- do. Ser. 2814 | 1.8.9 | —— |—— |Mithlhaufen t. Thür. do. do.02 m.T.i.È LL.7 Pest.U.K.B.,S.2,3| 4 | 1,29 | —— | —— L E G 20 4 | 13,9 | —= bis duttrozini L us 4 | L4.10| —_—— A ad T E 4 1.2.8 T M O S È L.1.7 Ea L anno rov. g. G.-Hyp. o, 1000-100 R. 1.1.7 Ser. 9, gel. 1. 5. 24/3] 1.5.11| —,— Em. 11,13, uk. 31,35/4 | 1.4.10| —,= 25er Nr.241561 d E 2 Des Sin Oberhess Prov20ut.26 L410 —_ agen do. 1914/4 | 1.2.6 ges age 5 bis 246560] 6 1.1.7 —— a a | G ie h 5 e e L 2 [mina e fd [== [tee [7 CRARE s m |-=— |-== reu v. Ag.t2|44) 1.1.7 | —,= —— e... . bp gu D H 136560| 6 LLT | ——a do. 1895 m. T.| 8 do. _— —_—— PommernProvA.17 1.1.7 | —— _—_ do. 11s | L410) —;— S do. 2er Nr. 61551 Raab-Gr. P.-A.° | 2% | 15.4.10 |15b@ |16,tb do. Ausgabe 16. 1.4.10 —— |—- M.-Gladbach 1911 X bis 85650, do. - Anrectsc.|fr.Z./46 p. St. do. Ausg. 14, Ser. 4 1.1.7 —— unk. 36/4 | 1.4.10 —— —_——_ 1er Nr.1-20000| 6 LILT | ——y —_——_ Schwed ge E c LL.I n vet do. do. 15.........!5 | 1.3.9 | —= ——_ Münster 08, gk. 1.10.23/4 } 1.4.10| —5= _— DänischeSt.-A.97| 8 | 117 | —— __ do.?8 kündb. in 44 4 | L217 | —- s do. bo. 6—14.…...-l4 [versch.i ——= |—— do. 1897, gek. 1.10.23/34] 1.17 |—— |—-— Egyptischegar.i.£| 8 | 1.39 |—— |—= do. 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