1926 / 267 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 15 Nov 1926 18:00:01 GMT) scan diff

E terr e e E R E Ee A Rg Ev L E Me 2 I

Deutscher Reichstag.

235. Sißung vou 13. November 1926, mittags 12 Uhr, (Derickt des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) Präsident L 0 b e eröffnet die Siyung um 12 Uhr.

Auf der Tagesordnung steht die zweite Lesung des Handelsvertrags mit dexr Schweiz.

Abg. Freiherr von Stauleterg (D. Nat.) übex die Verhandlungen des Handelspolitischen Ausschusses. Ausshuß hat den Vertrag mit 14 gegen 11 Stimmen an- genommen, Dagegen v die Volkischen, die DauiiS- nationalen, die Wirtschaftliche Vereinigung, die Bayerische Volks- partei und die Kommunisten.

Abg, Brüninghaus (D. Vp.) erklärt die Zustimmung seiner Freunde troß mancher Bedenken, die bei vielen Mitgliedern der Deutschen Volkspartei bestehen. Er wies insbesondere auf die Notlage der Stickereiindustrie im Vogtlande hin, die in der ershreckenden Zahl von 13 vH Arbeitslosen sihtbar zum Ausdruck fomme. Ex richtet unter dem Veifall des Hauses einen Appell an die deutsche Frauenwelt, niht wie das leider sehr viel der Fall ist fremdländishe Spiven zu kaufen, sondern vielmehr durch den Kauf von deutschen Spiven, die den ausländishen durchaus gleihwertig seien, dafür zu sorgen, daß die Fndustrie des Vogt- lands und des Erzgebirges nicht gänzlih zum Erliegen komme.

Abg. Hörnle (Komm.) lehnt den Vertrag ab und sagt, er sei ein typishes Bispiel für die Handelsvertragspolitik unserer Vourgeoiste. Er sei ein weiteres Glied in der Kette der Schußzoll- politik, die die Arbeiter zugunsten dex Großkapitalisten und Groß- agrarier ausbeute. Dex Redner geht auf die Lage derx sächsischen Aug Gt vi ein und wirft dem Abgeordneten Brodauf vor, im Aus|[chuß eine Schußzollrede gehalten zu haben. Mit den Demo- kraten gehe es bergad, wie auch die lezten Wahlen in Sachsen bewiesen hätten. Die Kommunisten dachten niht daran, den bürgerlichen Freihandel zu verfehten, von dem nur das inter- nationale Großkapital profitiere. Den sächsishen Lohnstickern habe man die geforderte bescheidene Summe zux tehnishen Ver- besserung ihrer Betriebe verweigert, während man der Groß- industrie große Summen zugewendet habe.

Abg. Brodauf S BEA erklärt, er habe schon im Ausschuß darauf hingewiesen, daß dieser Vertrag die Juteressen der vogt- ländischen Spißenindustrie stark berühre. Er wolle diese Aus=- führungen mcht wiederholen und nux nochmals dex Hoffnung Anusdruck geben, daß bei weiteren Verhandlungen Zölle erreicht E deren Höhe der sächsishen Spißenindustrie das Bestehen sichere. -

Abg. Dr. Rademacher (D. Nat.) bemerkt ebenfalls, die deutschen Frauen sollten nux deutshe Spigen tragen, die an Güte hinter den ausländishen niht zurückstünden. Die Lage der Plauener Spißenindustrie sei eine unglücklihe. Er werde mit einem Teil seiner Freunde gegen den Vertrag stimmen.

Abg. Freiherr von Richthofen (Dem.) führt aus, daß die Vorteile des Vertrags mit der Schweiz die Nachteile für einzelne deutsche Betriebszweige bedeutend überwögen, Der Abschluß des Vertrags sei eine wirtschaftlihe und politische Not- wendigkeit gewesen. Hoffentlih werde der Vertrag mit großer Mehrheit angenommen werden. (Beifall)

Abg. Rau ch (Bayer. Vp.) lehnt mit seinen G den Vextrag wegen Schädigung der Fnteressen dexr Allgäuer Käsereten ab.

Dex Vertrag wird hierauf in zweite und dritter Lesung und in der Gesamtabstimmung angenommen, ebenso debattelos in zweiter und dritter Lesung, und in der (Sesamtabstimmung das deutsch-französische Saar- abfommen,

Es folgt die ziveite Handelsabkommens und Frankreich.

Dex Ausschuß schlägt die folgende Entschließungen:

Dex Reichstag wolle beschließen:

1, Die Reichsregierung zut ersuhenr, duxch Verhandlungen mit der französischen Regierung die gleiche Behandlung der deutschen Reichsangehörigen mit den Angehörigen der anderen Völkerbunds- mitglieder in bezug auf Einveise, Niederlassung, Landerwerb und sonstige wirtschattliche Betätigung in den französischen Mandat- gebieten, wie sie in den vom Völkerbund gea Mandaten festgelegt i sicherzustellen und on den Wegfall aller noch

berichtet VeCT

vorläufigen

Beratung des Deutschland

zwischen

Annahme vorx und dazu

gegen deutshe Reichsangehörige in sonstigen Gebieten bestehenden Ausnahmebestimmungen herbeizuführen. 2. Die Reichsregierung zu ersuchen, auf baldige Beseitigung der Erhebung der 26 pro- engen Reparationsexportabgabe inm Frankreich zu dringen und einein endgzltigen Handelsvertrag abzuschließen, ohne daß dies Ziel vorher exxeiht ist.

Abg. Dur. Reichert (D. Nat) empfiehlt die Ausschuß- resolutionen, indem ex insbesondere bedauert, daß es niht ge- lungen sei, die 8 progentige Zuschlagsabgabe im Vertragswege zu beseitigen. Dex Vertrag enthält so viel bedenklihe Bestimmungen, daß wir, so erklärt Redner im Namen seinex Partei, thu ablehuen twerden.

Abg, Stöcker (Komm.) exklärt, daß seine Partei die Re- solution, betr. Aufhebung des 26 prozentigen Zuschlagszolls, an- nehutenw werde. : i

Abg, Haag (D. Nat.) betont die Schädigungen des deutschen Weinbaues durch den vorliegenden Vertrag. Bei allen Handels- vextragsverhandlungen müßten die deutshen Winzer besonders berüdcksichtigt werden. Der deutshe Weinbau habe setne Leistungs- fähigkeit überall aufs beste bewiesen. Auch der deutshe Obstbau, vor allcm dex Edelobstbau, müsse mehr gefördert werden, Ferner flage die deutsche Müllerei mit Recht übex Vernachlässiguug ihrer Interessen in dem Vertrag mit Frankreich. 1

Abg. Me y erx - Hannovex (Wirtschaftl. Vereinig.) erklärt, daß seine Freunde den Vertrag ablehnen werde.

Abg. Hofmann-Köln (Zentr.): Dex Vertrag bedeutet eine Schädigung des rheinishen Obst- und Gemüsebaues. Das Frank- rei zugebilligte Kontingent ist zu hoh, auch hat man die shiwan- fende französische Valuta niht berücksichtigt. Auch der Mehlzoll ift ungenügend geregelt. Es ist bedauerlich, daß die Landwirtschaft an nachgeben muß. Meine Freunde werden dem Vertrage zu- timmen,

Hierauf wird dex Vertrag in zweiter und dritter Lesung und in dex Gesamtabstimmung gegen die Stimmen dex Deutschnationalen, Völkischen und der Wirtschaftlichen Vereinigung angenommen,

Das Luftverkehrsabkommen veih und Belgien wird ebenfalls dritter Lesung angenommen.

(8 folgt die zweite Beratung der Vorlage, betr. Kvisenfürsorge für Erwerbslose. Der Entwurf bringt eine Krisenfünsorge für ausgesteuerte Erwerbslose bis 31. März 1927; die Regierung behalt sich die eventuelle Ver=- längerung vor. Die Kosten fallen zu zwei Dritteln dem Reichsbund, zu einem Drittel den Gemeinden zu.

Abg. Dr. Ho h“ (Soz.) gibt folgende Erklärung ab: „Die sozialdemokratische Reichstagsfraktion hat sich ständig bemüht, die von den sozialdemokratishen Volksbeauftragten ins Leben gerufene Erwerbslosenfürsorge zu verbessern. Auch in diesem Herbst hat sie vor Zusammentritt des sozialpolitishen Auss{husses beantragt, einen Unterausschuß einzuseßen, um die Erwerbslosenfürsorge aus- Me artau insbesondere auch für die Le LerEn fi sorgen. Dabei habèn wix auch - die Verlängerung dex Bezug uer und ihre Ausdehnung auf die Ausgesteuerten gefordert. Wir halten dies noch wie vor für das beste. Es istt uns jedoch niht gelungen, die Regierung und die Regierungsparteten Hierfür zu gewinnen. Auch

mit Frank- in zweiter und

die Deutschnatioualen exklärten sich im Ausschuß gegen unsere Forderungen und- beantragten, die Ausgesteuerten auch fernerhin der gemeindlichen Wohlfahrtspflege zu überlassen. Troßdem haben sie für unsere Forderung gestimmt, und zwar, wie sie auëdrücklich erklarten, aus LEIO Gründen, Sie wollten das Elend der Erwerbslosen zum Sturz der Regierung benußen, um so thren Einrtitt in die Regierung zu erzwingen. Es ist selbstverständlich, daß die sozialdemokratische Fraktion nicht auf Kosten der Erwerbs- losen und Ausgesteuerten die Geschäste der Deutschnationalen fördern konnte. E erna bei den Sozialdemokraten.) Deshalb blieb uns nichts anderes übrig als eine Verständigung mit den Regierungsparteien, um auf dem Boden der Krisensürsorge mög-

- lichst viel für die Ausgesteuerten zu erreihen. Dex ursprünli

Gesetzentwurf is denn auch in folgenden Punkten verbessert worden: 1. Die Krisenfürsorge berechtigt alle am 1, April 1926 und später Ausgesteuerten zu denselben Ansprüchen wie die Er- werbslosenfürsorge. Damit ist die große Masse der unter der FEN A UENn Wirtschaftskrise leidenden Arbeitnehmer berüdck- sichtigt. Fn solchen Bezirken und Berufen, die schon seit längerer Zeit unter starker Erwerslosigkeit leiden, ist auch für die shon vor dem 1. April 1926 Ausgesteuerten in dieser Weise gesorgt, 2, Die bei den Uebertritt in die Krisenfürsorge für jeden Fall vor- geschriebene besondere Prüfung der Arbeitswilligkeit und Arbeits- Fähigkeit der Erwerbslosen u beseitigt. 3, Die Lasten der leistungsfähigen Gemeinden sollen mit Hilfe der Länder odex des Reiches erleichtert werden, Um die Ausgesteuerten aus der sie ntederdrückenden gemeindlihen Wohlfahrtpflege herauszunehmen, stimmen wix für die Vorlage und lehnen alle entgegenstehenden Anträge ab. Damit haben wir unter den durch die leßten Wahlen gegebenen MachtdLerhältnifssen den Ertwerbslosen am besten gedient.“ :

Abg. Dr, Rademacher (D. Nat.): Es Handelt sich um eine Uebergangsmaßnahme. Die Regierung hofft auf Ver- abschiedung des Aa Lee bis 931. Max 1927. Wix haben von vornherein den Standpunkt vertreten, daß nur dex normale Arbeitslohn erreiht werden muß; um die Gefahr einer Ueberschneidung des normalen Lohns zu vermeiden, haben wir eine Staffelung vorgeschlagen. Die Regierung hatte selber an diese Staffelung gedacht. Augenblicklih handelt es sich nux um die Krisenfürsorge, um einen Uebergangszustand. Wir können dem Regierungsentwurf nicht zustimmen, werden auch die sonstigen Anträge ablehnen. Wir selber beantragen, der Reichstag wolle beschließen, die Reichsregierung zu ersuchen, unter Ablehnung des Regierungsentwurfs die bisherige Art der Unterstüßung der aus- Poti Ertwerbslosen bis zum 7Fnkrafttreten der Erwerbs- osenversiherung mit der Maßgabe bestehen zu lassen, daß die Erstattung der n Gs Kösten an die Gemeinde durch das Reich zu 75 vH erfolgt. Leistungen, die nah dieser Bestimmung gewährt werden, sind keine Leistungen der öffentlichen Fürsorge.

Abg. Martha Arendsee (Komm.) bemerkt, die Deutsch- nationalen wie die Sozialdemokraten trieben ein frivoles Spiel mit dex Not dex Erwerbslosen. Die Sozialdemokraten hätten ihre Demagogie sogar so weit getrieben, hier einen Antrag über die Deckung der Mehrausgaben zu stellen. Fm Ausschuß aber hätten sie die Masken völlig fallen lassen, um ihren Sieg so shnell als moglich unter Dach und Fah zu bringen. Triumphieren könnten auch die Me könnten vergnügt nah Hause- gehen mit dem Bewußtsein: Wir haben unsere Arbeit getan. Die Leidtragenden seien aber die Erwerbslosen; sie fonnten nicht in den allgemeinen Freudentaumel des Hauses ein- stimmen. Zum Schluß ruft die Rednerin die Erwerbslosen zum Kampf gegen dieses Gese auf.

Damit {ließt die Aussprache. Unter Ablehnung sämt- liher Abänderungsanträge wird das Kurisenfürsorge-

ese in zweiter und dritter Lesung mit den Stimmen der Regierungsparteien und dex Sozialdemokraten in dexr Aus- h angenommen, ebenso die Entschließungen es Ausschusses, die Reichsunterstäßungen für leistungs- unfähige Gemeinden fordern,

Es" folgt die Beratung des mündlichen Berichls des Geschäft8ordnüngsausschusses über die Anträge der Kommu- nistishen Fraktion, betreffend Einstellung des Vers fahrens gegen die Abgeordneten Stoecer, Koenen, -Remmele, E lat Hornle und

Pfeiffer.

Abg. Landsberg (Soz.) begründet als Berichterstatter folgenden Ausschußantrag: : ;

„Dex Reichstag wolle beschließen, das vor dem RoiGsgericht schwebende Verfahren gegen die Abgg. Stoeckex und Genossen wegen Vorbereitung eines hochverräterishen Unternehmens ist bis zu den im Sommer 1927 eintretenden Ferien des Reichstags einzustellen.“

Der Antxag wird angenommen.

Darauf wird die exste Lesung des zweiten Na chtrags- haushalts für 1926 fortgeseßt.

Abg. Fedex (Nat. Soz.) erklärt, die Regiecung bekämpfe die Verewigung dex Wohnungsnot mit absolut unzulänglichen Mitteln... Dabei könnte ausreichender Wohnungsbau gleichzeitig die Arbeitslosigkeit beseitigen. Statt dessen gebe das Reich dev Reichsbahn hunderte von Millionen Kredit. Dafür plündere man die ganze Wirtschaft aus, so daß man nichr auf das deutsche Sparkapital zurücgreifen könne. An der Börse seien in leßter Zeit geradezu phantastishe Gewinne gemacht worden. Jur Börsen- kapital besibe man Reserven von 10 und 12 Milliarden, aus denen man mit vollen Händen schöpfen könne. Die geringsügige Besse- rung der Rae fönne die gewaltigen Gewinne nicht er- klären. Hier zeige sid die Wirkung der Strukturwandlung der Weltwirtschaft, des Uebergangs der freien Fndustrie in die Hände der jüdischen Bankiers. Aber statt Frieden zu schließen mit Geist- und Handarbeitern, {ließe die Fndustrie Frieden mit ihrem Tod- feind, dem Finanzkapital. Sie habe längst aufgehört, eine nationale Judustrie zu sein. Gesunden könnten wir nicht durch Arbeit, sondern nux durch Ehrlichleit. f :

Abg. Dr. Spahn (D. Nat.): Was Döhring bei ver- schiedenen Gelegenheiten über Rom und die katholishe Kirche gesagt hat, wird wohl von uns aufrichtiger bedauert als vom Herxn Prälaten Schreiber. (Gelächter im Zentrum.) Döhring ist nicht Mitglied unserer Partei. Weun aber die Zentrumspartet soviel Wert darauf legt, dann soll sie doch die Beziehungen des Herrn Außenministers zu der Täglihen Rundschau und zu Herrn Döhring einmal nahprüfen und sih dann überlegen, ob sie mit Dr. Stresemanns Deutscher Volkspartei noch länger in einer Koalition leben kann. (Lachen im Zentrunt und bei der AUELO Volkspartei.) Die alte kulturpolitische Linie, auf die sich Dr. Schreiber berief, ist eine Sache des ganzen. deutshen Katholizis- mus und nicht einer einzelnen politishen Partei. "Cine beim Zentrum.) Abex wix könnten uns der Sorge niht erwehren, daß unter dem Einfluß gewisser politischer Tendenzen diese kultur- E Linie beim Zentrum leidet. (Lebhafte Zustimmung bei en Deutschnationalen.) Gewiß haben wir uns fxüher über Fm-

arität als Katholiken beschweren müssen. Jch bin ja selbst alter ‘atholisher Vereinsstudent. Aber es gibt keine Partci, die heute

. die Loni rand s{chlimmer treibt, als das Zentrum gegenüber den

ihm niht angehörenden Katholiken. (Beifall bei den Deutsch- nationalen; Händeklatshen auf den Tribünen, das S and Dr. Rießer ungerügt läßt.) Die Schulzustände in Sachsen und in anderen Gegenden schreien zum Himmel. E werden aus christlichen Schulen als Aufsichtsinstanz aufgezwungen und aran ist Fn Baben ¿. B. haben Sie (zum Zentrum) doch die Macht. Was Haben Sie denn da im Verein mit der Sozialdemokratie erreihi? (Große Unruhe im Zentrum.) Nichts haben wir er- fahren darüber, was das Zentrum auf s{hulpolitischem Gebiete in diesem Winter beabsichtigt. Wo bleibt denn da der Aktivismus, auf dem sich Dr. Schreiber js sehr berufen hat? Uns dagegen hat er innere Unwahrhafttgkeit vorgeworfen. Auch der Reich8-

das Zentrum s{chuld. (Zuruf im Zentrum: Wo denn?).

kanzler hat noch nicht wieder gutgemacht, was er mir vor einigen Monaten angetan hat, als ex mir „Verrat“ vorwarf. Das Zen- trum hat aljo jelbst den Abgrund aufgerissen, der sich in den leßten Fahren aufgetan hat zwischen den Katholiken verschiedener Parteiangehörigfkeit. Der liebe Gott wird darüber entscheiden, wer Recht hat. - (Unruhe im Zentrum.) Es ist mir stets Ernst ewesen mit dem Zustandekommen eines christlichen Schulgesetes, as nur geschaffen werden fann, wenn das Zentrum und wir zusammengehen. (Abg. Stegerwald [Zentr.]: Sie hätten nicht rauslaufen sollen aus der Partei, dann hätten wir schon ein Schulgeseß!) Je länger ih die Entwicklung verfolgte, um so mehr bin ih zu der Ueberzeugung gekommen, daß für die kultur- politischen Fnteressen beider Konfessionen am besten gesorgt ist, wenn die tulturpolitishen Linien beider möglichst nahe an- einandergelegt werden. Mein Vatex hat gerade tief darunter gelitten, daß er von Erzberger eine Shwähung der Zentrums- partei fürchtete, gene mit Rücksiht auf die schwebende Schul- Ce, Da Sie die Tabs vas S nicht mit der Tatkraft betreiben, die wir für nötig halten, so müssen wir fürchten, daß Sie in der Koalition niht mehr die nötige Hand- lungsfreiheit besißen. Seien Sie Überzeugt, in dem Augenblick, wo das Zentrum seinen Willen kundgibt, das Schulgeseß mit den anderen christlichen Parteien gemeinsam zu machen, tverder wic in der ernstesten und voruLteilstofeften Weise zusammen- arbeiten. (Beifall bei den Deutschnationalen; Händeklatschen auf der Tribüne.)

Abg. Borrman (Wirtschaftl. Vereinig.) betont, er tolle nicht Über geistige Angelegenheiten, sondern Über materielle Fragen sprechen. Es handelt sich um die Sorge des toerktätigen Mittelstandes, um die morgige Existenz. Der Redner unterstüßt nachdrüdcklichst die Forderung des Abgeordneten Meyer Tat Aufhebung der Verkaufsvorrechte der Bahnhofsverkaufsstände. Ex wendet sih gegen die Errichtung großer Verwaltungspaläste mit den Geldern der Krankenkassen. Auf diese Weise werde da3 vom Bürgerstande aufgebrachte Geld nicht den sozialen Bestim. mungen zugeführt, für die es gegeben sei. Die Einziehung der Steuern möge, dem Versprechen des Reichsfinanzministers ent- sprechend, mit größerer Rücksicht durchgeführt werden Die Kon- trollen bei den kleinen Gewerbetreibenden seitens dexr Fiaanz- ämter arteten vielfah in Schikanen aus. Dex Redner bringt Klagen der Gewerbetreibenden im beseßten Gebiete über Schädl- gungen durch die Nichteinlösung des Separistengeldes vor; darauf, eien auch die Winzerausschreitungen in Bernkastel zurückzuführen. Die Konzentration derx Reichsbehörden im „Kaiserhof “-Gebäude sei für die Gewerbetreibenden sehr unpraktisch. Auch werde bet Ankauf des „Kaiserhofs“ durch das Reich die Durchführung einex Verkehrsstraße über die Wilhelmstraße nah der Lennéstraße auf unabsehbare Zeit vertagt. Der Wunsch der Minister nach Er- O der Ministergärten sei ja an sich verständlich, aber die jo erwe des Verkehrs seien doch toihtiger. Dec Redner ex- L t bittere Klage über die Behandlung der Genossenschaften des Finzelhandels durch die Behörden. Die abgebauten Beamten böten auf allen Gebieten des Gewerbelebens eine unerwünschte Konkurrenz, da müsse Abhilfe geshaffen iverden. Die Verkauss- stellen der Verbrauchergesellshasten dürften nicht mehr unbesehen an jedermann Waren oerkaufen. Auch für die Grofindusizie sci der Untergang des Mittelstandes ein Unglüick. Durch Unter- stüßung dex sogenannten kalten S begingen auch die Angehorigen dex Linkspacteien ein Verbrechen an ihren Kindevn. Die bürgerlihen Parteien sollten zur Erfüllung der berechtigten Wünsche des gewerblihen Mittelstandes beitragen.

Abg. D. Dr. Schreiber (Zentr); Der Abg. Dr. Spahm sprach davon, man möge in der deutschen Kulturpolitik die Vers gaugenheit vergessen, Das ijt für eine wirklih lebendige Kultur politik unmöglich. Sie braucht für ihre Wirksamkeit, für ihre Ziele die Kraft der Ueberlieferung, und deshalb werden tir auf eine Erörterung der Vergangenheit nicht verzichten, Diese Ver- gangenheit ist weiterhin für uns noch vielfah blutende Gegen- wart. Mit dem Simultanschulwesen des Volksschulunterrichi?2=- geseßes in Preußen sind wir nicht einverstanden. Wir wünschen ein Reichsshulgeselz. Der Abgeordnete Dr. Spahn sprach vow Sachsen und erivähunte die dortige Schulpolitik, vergaß aber dabei mitzuteilen, daß die Zentrumspartei eine Juterpellation eins gebracht ‘hat, um dem Bischof von Sachsen sein Aufsichtsrecht den Religionsunterricht der katlolishen Schulen zu sichern. Dex Abg. Dr. Spahn vergaß, daranf hinzuweisen, daß diese Juter- pellation im Reichstag gu einer Zeit besprochen wurde, in der wir den Gegensaß zur sächsischen Sozialdemokratie und zue Sozialdemokratie des Reichs s{hulpolitisch in der ganzen Schivere empfunden haben. Er vergaß auch zu erwähnen, daß tuir in einer zweiten Interpellation wiederum der Kritikbedürstigfkeik sächsischer Schulzustände gedacht haben. FJahrelang haben wie fodann im Bildungsausschuß um das Reichsschulgeseß gerungen. Sowohl als Minister Koch seinen Entwurf vorlegte, wie aus später, als wir selbst Entwürfe vorlegten. Wir haben darauf gehalten, daß bei jeder Kabinettsbildung der lebten Jahre die Verale schiedung des Reichsschulgeseßes von uns gefordert wurde; sie is in programmatischen Regierungsertlärungen niedergelegt, aw denen tvir mitgeivirft haben. Was haben denn die Deutschnatio- nalen selbst getan? Sie haben den Schieleschen Reichsschulgeseß- entivurf fluchtarltig verlassen, indem sie aus der Regierung auts tratevy. Jm Preußischen Landtag haben die Deutschnationalew wiederholt in der leßten Zeit gegen eine schuspolitische Parität gestimmt, und zwar in Sachen der katholischen Studienassessoren, in Sachen der Eingliederung der Refktorats]chulen in das höhere Schulwesen, in Sachen auch der paritätishen Verteilung des Ges sinnungsunterrihts auf die Konfessionen. Diese Ablehnungen müssen doch einmal mit aller Schärfe gekennzeichnet iverden, Jh bedaure nur, daß es mir an Zeit mangelt, über die scharf abzu lehnende Haltung der Deutschnationalen in Sachen der fots fessionellen Lehrerbildung in Baden zu sprechen. Herx Dr. Spahn vevweist in einem Zwischenruf darauf, daß die Zahl seiner Par- teigenossen in Baden zu gering wäre, Es kommt aber nicht auf die Zahl an bei der Gestaltung der Kulturpolitik, sondern auf die Gelterdmachung von bleibenden unerschütterlihen Grundsäßen. (Lebhafter Beifall im Zentrum.)

Mit dieser persönlichen Vemexkung des D. Dr. Schreiber ist die innenpolitische Aussprache Nachtragsetot beendet. ; 7

Die kommmunistishen Anträge, beix. Ver- weisung allex ehemaligen Landesfürsten aus den deutschen Reichsgebiet, betr. Aufhebung des Vergleichs zwischen den Fürstenhäusern und den deutschen Länderregierungen fowie übex die Enteignung dex Fürstenvermögen und fernex die Juterpellation. der Kommunisten wegen der Hohenzollerius abfindung und. der sozialdemokratische Gesezentwuxrf bezüglich des Aufenthalts von Mitgliedern vormals landesherrliche Familien im Reichsgebiet sowie schließlich der völlische Antrag, betreffend die Aufhebung des Redeverbots gegen Adolf Hitlex, werden dem Rechtsausschuß überwiesen.

Dex volkishe Antrag, betr. Untérbringung der gekündigten Angestellten des Reichsentschädigung8amts, und dex Antrag Lecht (Bayer. Vp.), betreffend Verwendung der Rücklagen dex Rentenbank-Kreditanstalt, werden den Haushaltsausschuß, der Antrag Ra I (Bayer. Vp.), betr. Berücksichtigung von Beamten mit Kindern bei Versczung an Orte mit höheren BVildungsanstalten, wird dem Beamten- auss{chuß übertotesen.

Das Haus vertagt sich auf Montag, den 22, November, 3 Uhr: Nachtragsetat. Auswärtige Politik in Verbindung mit dem Antrag von Graefe (Völk), betr. Kündigung dev Locaruo-Verträge und dexr Zugehörigkeit Deutschlands zum Volkercbund.

Schluß 44 Uhr.

- Abg. zum

Ir. 267.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 4. 1 österr. Gulden (Gold)== 2,00 46. 1 Gld. österr. W. == 1,70 .4. 1 Kr. ung. oder tschech. W.= 0,85 .4. 7 Gld. südd. W = 12,00 4. 1 Gld. holl. W.=1,70 4. 1 Mark Banco = 1,50 .4. 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand. Krone =1,125.4. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 #6. 1 alter Goldrubel = 83,20 4. 1 Peso (Gold) = 4,00 .4. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 4. 1 Dollar = 4,20 4. 1 Pfund Sterling = 20,40 4. 1 Shanghat - Tael == 2,50 A. 1 Dinar = 3,40 4. Len = 2,10 M. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden = 0,30

Die etnem Papter beigefügte Bezeihnung X be- [en daß nur bestinimte Nummern oder Serien teferbar sind

Das hinter einem Wertpapter befindlihe Zethen ® bedeutet, daß einé amtliche Preisfeststellung gegen- wärtig nicht stattfindet.

Das F hinter einem Wertpapter bedeutet 4 tür 1 Million.

Die den Aktien tn der zweiten Spalte betgefligten issen bezeihnen den vorleßten, die in der dritten

palte beigefügten den legten zur Ausshüttung ge- kommenen Gewinnanteil. Jst nur ein Gewinn- ergebnis angegeben. so ist es da8jenige des vorleßten Geschäftsjahrs DeŒ Die Notierungen Hir Telegraphische Aus- gaolung sowie für Ausländische Banknoten

efinden fc fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ B Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be- riczeigse tverden, Irrtümliche, später amt- lich „richtiggeftellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Baukdiskout.

Berlin 6 (Lombard 7). Danzig 5% (Lombard 61) Amsterdam 3%, Britfsel 7, Helsingfors 7%, Jtalien 7. Kopenhagen 5. London 5. Madrid 5. Oslo 4%. Paris 7%. Prag 5%, Schweiz 3%, Stockholm 4%, Wien 7.

Deutsche Staatsanleihen mit KZins8berechnung.

tieutiger | Voriger Kurs

13, 11,

100,266 | „— 95, 66G [95,86

12. 11. 6

64 Dt.Wertbest.Anl.28 10-1000Doll,f.1.12,32 6h do. 10—1006D.,f.35 2% Dt. Reich3\h. „C“ (Goldn.),bis 30.11.26 2ÿ UWu3l 46 f. 100GM 64% Dt. Neichspost „Schay F. 1 11,2, rz.30 6% % Preuß. Staatssch. rit. 1, 8, 29 1.8.

44 do. rz. 1.10.30| 1.20. 7% Bayer. Staatsjchay j rüdz. 1. 4. 29 7TF#Braunsch.Staatssch. » Y3. 1.440,29

7h Lilbeck Staatsschaß rückz. 1. 7. 29

7h Mecklbg. - Schwer. Neich8m.-Anl. 1926 tilgb, ab 27

6% do.Staatssch.,rz.29 T% Sachs. Staatsschaÿ=- anv. R.1, fäll. 1.7.29 7% do. R.2, fäll. 1.7.30

83,26b 97,5b

99,4b 99 G

1.4. /97,8b 1.10, 97,5 G L.L.7. 197,66

92,3b G 96 G

83,26b 97,5b

89,45eb B 9906 G

97,7 G 97,5 G 97,6 G

1.10.

1.4.10, 1.4.

92,3 G 96 G

1.7. |96,8G 96,76 G

1.7. 195,8b 95,75 G 7% Thitr. Staat8anl. v, 1926 au31. ab 1.3,30| 1.3.9. e

EL% Württbg. Staats8- li | 1,9. |06,6b [96,6b

{aß Gr.1, fäll.1.3.29 Bet nachfolgenden Bel Tgllorel älli die Verehuung der Stückzinsen fort, Dische Wertbest. Anl.

i. Z. in3|100b [00b

0,755b 0,7525b 0,75b

0,44b 0,252b

0,755b 0,75b 0,75b

0,438b 0,2beb B

v | 0,825b 0,82250 do. | 0,805h

. | 0,79h do. | 0,90b G

1.1,7 106A

fr. Bins| 058

b. 5 Doll, fäll. 2.9.35 Dtsch. [V.- V. Reichs- Schazanweis. 1916, ausl. 23 bis 1. 7. 32/48 do. VI-IX. Agio ausl!44 do. Reich8-Schah f, 24/48 do. Reichsschaz „IC® 23, Ausg. lu Il f.27Þ 1 1. do. 24, Au3g.Tu. [1 f.28 1.3. für \ Milliarde + f. 3, Bin3f, 8—16Y} * Deutsche Neich8anl.….|5 do. do. 4 do. do. 3; do. do, 8 do. Schupßgebiet-Anl.|4 do. Spar-Präm.-Anl. 7-15hPreuß;St.-Schay aus3lo8b. ab Oft. 28|f.3 1.4.10| —,— Pr. Staats\ch., f. 1.5.25|5 | 1.2.8 do. do. fäll. 31.12. 34 (Hibernia)|4 do. do, 14ausl[. 1.4,30/4 Preuß. konsol. Anl. 4 do. do, 34 do. do. g Anhalt. Staat 1919. ./4 Baden 1901 „.......|4 do. 08/09,11/12,13,14/4 do. 1919/4 do. kv v.1875,78,79,80, 92, 94,00,02,04,07]3%] ver]. , 189613 | 1.2.8 o... [4 | 1.5.11

4j versch, 1.2.8

1.1.7 1.4.10

N aco ne ]/3. Eisenb,-Dbl.|3 do. Ldsk,=- A fonv. neue Stüce|3. Bremen 1919 unt. 30 do. do. 1922, 1923/4 do. 08,09,11,9k.31.12.23/4 do.87-99,05,gf 31.12.2383 do. 96, 02, qef.31.12.23|3 ambg.Staat8eente|3 o, amort.St.-A.19 A |4 do. 1919 B fleine/4! do. do. 10000 bis 100 000 do. do. 500000 4 do. do.St.-Anl.1900/4 do. 07,08,09 Ser. 1,2, 11,18 rz.58,14 rz. 55/4 do. 1887, 91,93, 99,04/3 do. 1886, 97, 1902/3 Hessen99, 06,08,082,12|4 4 1919, R. 16, uk. 24/4 A Tad 0A Cs Uh do. 1896, 1903-1905/3 Lütted 1929 unt. 28|9 Mel. Lande8anl. 14/4 do. Staat8-An]. 1919/4 do. Eb.-Schuld 1870/3 do. fon. 1886/8! do. 1890, 94, 1901, 05/3 Oldenburg 1009, 12/4 do. 1919, gef. i. 1. 82/4 do. 1908. gek. 1. 1. 24/3 do. 1896/8 Sachien St.-A. 1919 (NReichaschuld).….. 14 do. St -ôerite...|8 ) Säch). Mk.-A. 23, üuk.2618 Witritemberg S. 6-20} u. 31—33/4 | versch. do. Nethe 36—42/4 | do. VO (orma ea are er 10 UN

200d D 2 d e _MmOON

B

S wo D Dw °

-

Ss D D

D S O52

-

D D t S9 o

M De Fey o

23 f D p S o

SEE

ooo S

ooo ©0905 O t o S ©S

28

Börsen-Beilage zum Deutschen ReichZSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berliner Börse vom 13. November

| Heutiger | Voriger Kurs

Heutiger | Voriger | i rig

Heutiger | Voriger | aur f Vorly

F)

1926

Heutiger | Voriger | s 2

4, 34h

16 1 1 fn M ce SCSC 2g

,

a

Lo (05 co co £5 ca T5 Co 25 Co

,

M pf p

, 1 ,

co co

, 3%

N f

do. do.

do. do.

do. do. do. do.

do, do

Lipp. Landes8bk, 1—9 v.Lipp.Landessp.u.L. do. do. unk. 26/4 Oldenbg. staatl. Kred.|4 do. do. unk. 31

Sachj.-Altenb. Landb. 9. 1. 10. R. do. Cobg.Landrbk.1-4 do. -Gotha Landkred. 02, 03, 05 do. «Mein. Ldkrd.,gek. konv., gek. Schwarzbg. - Rudolst.

QaAUdlLedit.. Sus

do. eSondersh.Land- kredit, gek. 1. 4, 24

31

do. später ausgegeben 4,34 Hannov. ausg\t.b.81.12.17 4,3 do. später au2gegeben| —,— 4, 30h Hefs.-Nasî., agst. b.31.12.17| —,=— i do. später außgegeben| —,— Lauenburger, agt. b.31.12.17| —,= do. später au8gegeben| —,— 3XhPomm..au8gest.b.31.12.17/17,3b @

do. später au8gegeben| —, Posensche, agt. b. 31.12.17 do. später au8gegeben} —, ¿L Preußische Ost» u. West-, aus8gest. b. 81.12.17/12,75b G

do. später außgegeben] —, Rh.u.Westf.,agst.b.31.12.17 do. später ausgegeben} —,— Sächsische, agst. b. 31.12.17/17,6b G do. später ausgegeben} —— Schlesische, agst. b.31.12.17/17,6 G6 3 do. später au8gegeben| —,— X Shl.e«Holst.,agst.b.31.12.17/15,4h G do. später auëgegeben

4 8 3 4 4 4 3 4 3

%

4 3%

Preußische Nentenbriete.

Gekündigte und ungekündigte Stücks, verloste und unverloste Stücke.

4,3% Brandenhurg.. außsgest. b.

. 12. 17/16,20G6 ¡16,16

19,25b a

, Va 5

°

Kreditanstalten öftentliher Körper|chaften. 4M/ 1.1.7 y L

1.1.7 —— t Zie

x Siv 4 do.

5 1.4.10 _———.

a

, ,

,

33% A

Dresdner Grund-

_do. do.

Ohne Zinsscheinbogen

renten-Anst.Pfdbr.,

Ser. 1, 2, 5, 7—10

do. do. S. 3, 4, 6 F do. Grundrentenbr. Serie 1—8

Sächs. ldw. Pf. b.S. 23,

26, 27

do. bis S. 25/9 do. Kreditbr. b. S. 22,

26—38

bis S. 25

3M

versch. 4 do.

u. ohne Erneuerung2s{chein.

1.4.10 versch. do.

do, LLT

do. do. do, do.

Brandenb. Komm. 23 (Giroverb.),gk.1.7.24|8% do. do. 19,20, gk.1.5.24/4% Deutsche Kom.Kred. 20/44 do, do. 1922, rz. 284% Hannov. Komm. 1923/10 1922/5 1919/4 Poumm.gomm.S.1u.2] *

. LJ E versch.| —, —_— (i) —_— 0 —— eren ee

_

1.1

r 1.4 1.4 1.1 y 1.1 ——

11:7

m Q

14,10] s

Meclenburg. Frie Franzbahn

Nei

do.”

do. do.

do. Auzgabe 16...

do. do.

do, kleine Sächsische Prov. A. 8 do, do. Ausg. 9

M Le

do. on

do, Ausg. 9 do. do. do. do.

do. do.

Lebus

Altona

Berlin * Zinsf. 8—18 §

j

Pfälzische Eisenbahn,

Ludwig Max Nordb. do. 1881 do. 1879, 80,83, 865, 95 do. (nicht konvert.) Wis8mar-Carow „..….

Deutsche Provinzialanleiben. Mit Hinsberehnung.

Hannov. Prov. RM

R.2B u. 4B, tg. ab 27 do. do N, 3 B, rz. 31 Ntederichle). Provinz N.-M. 26, x3. ab 26 Sach}, Pr. Vietch8mark Ausg. 13 unk. 33

Ohne Bi

Brandenb.Prov. 08-11 Neihe 13—26, 1912 eile 27—8383, 1914 e 84-52 .... do. 189 Cassel. Ldsfkr, S. 22-2 do. Ser. 26 Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29 unk. 30 Hannoversche Prov. Ser. 9, gek. 1. 5. 24 Oberhess.Prov20uk.26 1913, 1944 Ostpreuß, Vrov. Ag.12 PommernProvA.17

do. Ausg. 14, Ser. 4 dd: D010 2. aa eo do. do. 6—14...... 14, Ser. 3 do. A. 1894,1897,1900 do. Ausg. 14. Rheinprovinz 22, 23

do, 1000000 1.500000

do. do. Au8g.5—7 rov. 18g. 12 Þ

Au3g. 8 1907-9 do. do. Ausg. 6 1.7 do. do. 98, 02, 05,

gek, 1. 10. 23 do. Landesklt. Ntbr.

Kur-u.Neum.Schuldv| {| 1.1.7 | —,— *) Binsf. 7—15 Y. + Bins8f. 6—15 §

Anleihen verstaatlihter Eisenbahnen.

Bergish-Märk. Ser. 3 Magdebg.-W ittetrnge: L.

3% 3

31 4

S 3% 3 3

8 8

E27

ck 2

=- ch- Mid ge ata es 24 Ciey Le eres pa

# Lf, 18e Þ Les des dus. fa Do. E TO. Tes dds 14 fer

# #

O

D N DNNNSL

A 222

ck

do, 1919 unk. 30 do. 1920 unf. 831 1922 Ausg. 1

co ch

“arat

LLT | —,—

L, | —— _—

11.7 | —,— _——_

aer gee

L L L 1. L

1,4,10/97,9 G 1.4,10/97,6 G

97,9 G 97,5 G

1966 97,25 G

1.4,10/96eb G 1.2.8 [97,25 G

18berechuung.

C S d jus So

S ._— S ps b J I I I bs I

pi

E Es

D N E

m2 D

1.4.10 1.4.10 1.4.10 —,

a q

*) Binsf. 8—20Y. ** 8—183, f 6—15§. i

Kreisanleihen.

Anklam. Kretz 1901. Tes Kreis 01

0. 0, 1919 Haders!eb.Kr.10 ukv Lauenbg. reis 1919. : reis 1910... Offenbach Kreis 1919

Deut}che Stadtanleihen.

Aachen 22 A. 23 u. 24 do. 17, 21 Ausg. 22 0.0. 1923/6 do. 1911, 1914 Aschaffenburg... 1901 Barmen 07, rz. 41/40 do, 1904,05, ek.1.3.24 .1923 +

1.4.10 1.7 | —,— _—-

4.10| —;— 4:10) —; 0 —,—

1.6.12| —,— 1.5.11| —-— 1.1.7 | —,-— versh.| —,— 1.6.12] —— 1.2.8 | —,— vers. M

LLT | —=—

1.3.9 | —s 1.4.1 S 1,4.10j

do. do.

Bonn

Coburg Darmstadt

Fraustadt

Fulda

Magdeburg 1918,

Mainz 1922 do. 1922

Mannheim do. 19 [1. dv. 1920, gek. 1.11. do.

Merseburg 1919

0. Offenbach a. M.

Pirmasens

do.

0. do.

2 2

Berlin 1922 Ausg. 2 do. 1886 do. 1890 do. 1898 do. 1904, S. 1 do. Groß Verb. 1919 1920 Berl. Stadtsynode 99, 1908,12, get. 1. 7.24 do. do. 1899, 1904. 1905, gek. 1. 7. 24 1914 M, 1919 Breslau 1906 F 1909 do. 1891 Téartoltenvnag 08, 12 TT. Abt., 19

do. 1902, gek. 2. 1. 24 Coblenz... 1919 do. 1920 po atv aNVOr Cottbus 1909 F 1913

do. 1913, 1919, 20 Dessau 1896, gk. 1.7.23 Deutsch-Eylau ..1907 Dresden „..,.. 1905 Dunsburg .…....1921

do. 1899, 07, 09

do. 1913

do. 1885, 1889

do. 1896, 02 X Düren H 13999, J 1901

do. G 1891 fv. Düsseldorf 1900,08, 11

gek. 1. 5. 24

do. 1900, gef. 1. 5, 24 Elbing 03, 09, gk.1.2,24

do. 1913, gek. 1. 7: 24

do. 1903, gek. L. 2. 24 Eniden08H,J gk1.5.24 Erfurt 1893, 01 X, 08,

1910, 14, get. 1.10.23 do. 1893 X, 1901 X, gek. 1. 10. 23 Eschwege +1911 Essen ¿eve e 41922

do. 16. Ag. 19 (ag. 20) Flensburg 12 X, gf. 24 Franlffuri a. M. 23 F

do, 1910, 11, gef,

0. 1913 do. 19 (1.—3. Ausg.)

1920 (1. Aus8g.), gek. do. 1899, gek.

do. 1901 X Franffurt O. 14 ukv.25

do. 1919 1.1.2. Ausg. 1898/3% Freiburg i. Br. 1919/4 Fürth f, B. „...1923/10

do. 1920 ukv. 1925/4

do 1901/3 1907 N14 Giéßen 1907,09,12,14/4

d 1995/34

ooeoetipes 1923/10 Hagen 1919 X .... [4% alberstadt 1912, 19/4 Halle... 1900, 05, 10/4

do. 1919/4 do. 1892/31 do. 1900/35 Heidelbg.07,gf.1.11.23 do. 1903, get. 1.10.28 Heilbronu 1897 Xj4 Herford 1910, rückz. 394 Köln, .1923 unt. 83PÞ|8

do, 1912 Abt. 8/4

do. 1919 unk. 29/4

do. 1920 unk. 30/4 do. 1922/4 Konstanz 02, get. 1.9.23|3 Krefeld... 1901, 1909/4 do. 06,07, gek.30.6.24/4 bo. 1913, gek. 30. 6.24/4 do.88,01,03, gk.30.6,24/3% Langensalza .…,.1903/3% Lichtenberg(Bln) 1913/4 Ludwig8hafen „1906/4 do. 1890, 94, 1900, 02/31

1,—4. Abt. ukv. 31/4 do. Stadt-Pfdbr. R. 1/4 Lit: C/8 Lit. B\7 do 19 Lit.U, V, uk.29/4 do. 20 Ltt. W unk. 30/4 1922/6 do. 1914, get. 1. 1. 24/44 do. 1901, 1906, 1907

1908, 12, get. 1. 1.24 do. 19 N

M Aa

4 5 5 4 4

do. 1888, gek. 1. 1. 24/3 do. 1897,98, gf. 1.1.2

1901/4 Mühlhausen t. Thür. VIi4

Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11,13, uk. 31,35/4 do. 1914/4 do. 1919 unk. 30/4 München „...++1921/4 do. 1919/4 M.-Gladbach 1911 X unt. 36/4 Münster08, gk. 1.10.23/4 do. 1897, gek. 1.10.23/3% Nordhausen 1908/4 Nürnberg ..2...1914/4 a 1920 unk. 80/4

1920/45 Oppeln 02 X ,gk.31.1.24/3% Pforzhêëim 01, 07, 10, 1912, 1920/4

do. 95, 15: JORLHLAO 3 9, 30.4.24/4

Plauen 03, gek.30.6.24/4 do. 1903/35 Pot8dam19/,gtk.1.7.24/4 Quedlinburg 1903 X/4 Regensburg 1908, 09/4 do: 97 N. 01—08, 05 o

Rem 4jchetd 00, gk.2.1.23/3 CURGE 1899 Ser. 4/4

Nostoct 1919, 1920 do. 81,84,03,gl.1.7.24/8 do. 1895, get. 1. 7. 24/3 Saarbrücken 14 8. Ag.|/4 Schwerin i. M. 1897, gel. 1. 5. 24/3% Spandau 09 x, 1.10.23/4 Stendal 01, ge?. 1.1.24/4 do. 1908, gek. 1. 4. 24 do. 1903, gek. 1. 4. 24 Stettin V... 19283 *) Rin8f 8—15 %. Stolp i. Pomm... Þ Stuttgart 19,06, Ag.19/4 Trier 14,1.u.2.A. uk.25/4 do. 1919 unt. 30/4 Vierjeti 1904, gk.2.1.24/31 Weimar 1838,6k.1.1.24/3 Wiesbad. 1908 1.Aus- aabe, rücfz. 1937/4 do. 1920 1. Aus8g., 21 2.Ag., gek.1.10.24/4 do. 18 Ag. 19 I. u. IL,

Wilmerad (Vin) 1913/4

S

S 4 Lo Co 55 CO f e H NS k 6 d fe perore oes o be Sie S S S S

A _- pu [ A A ies I des s des fd I

co ck S o

o gas dass A

-_— d I

-s baba E =S

Ba C5 Co P E a n P E E S E i sat Part sent pu eun pu 0a pra -- E, e 188 0E f R QA af L D uS DE 2 P Ds Se G0 Ba N P 3 I I I =I J =Y des: 2J e S

25ck 25 o R E De

a

- b 20 ck ck C0 d D ad

gn sent smd prt grd pu

c T e E REA

P E E Er. O

bs 3 3 I Pud Jet

S ps pad

ck= b 2D I bt due DD

S

S p be et pu f M E D O, DO (O Ps (ib,

a d O e da] a S he Ho

-— en

e [T1 ak

b S es

p wo an

f Ÿ

4 3 8 4

4 3%

4

| j

im a a o | l

4, bn r bn Fe C5 3 us es 2 ck S ch8 o

F "i - V - - 4

ps eun pee S art pt pur det pre 5

= L 4 a4 52ck b b Prt bt X A Pet 23 + Do toOD pes

R EEERPEPEES R EBSE i S

ERREE

° | l

Te.0* pes 7 de Odi L 2 I 111

h wo B wo 3

ps S pet ps jut pi e S

: Wo o 2 ee

S M et on b Cu bo TO et o

S =S

- - - - : - i 7 i ; 4 - 3

ter for tf

S f 4 do

bs bs 2 D b bs S S

E.

S eee

f At A dees but A C pet I I ders dret D s o

Ss sus ues fund set prt S SSS E 2-00 ps 3 I I-I SS E

=

5 L S E S Ea fs 3 A I A bt bes I O L ï

DB0D

4 s d ps e prt pes dee D

e.

M p eee E e m Ms: das (0-DO e. b fh: 0d DY, dus S=

OoDD E

©

.* _.

pt prt pumt sprt jrdi dret 2e O e e I

5 . to _ 7 .

» m

L L

F 1

- 4 4 i : 1 i

i l

-

14H L111

] l

} Bern.Kt.-A. 87 kv.

(Die du den von

‘344 Calenberg. Kred. Ser D, F (get. L. 10. 23, L. 4. 24) «guy Kur- u. Neumärk. neue *4, 3%, 3Y Kur- u. Neumärk. Komm.-Obl.m.Deekungsbesch. bis 31. 12. 1917 4, 34,8 YKur-u.Neum.Kom.-ObL. *4, 3%, 3 landschaftl. Zentral m.Decfungsbesch. bis 31.12. 17 Nr. 1—484 620 1 4, C i 24 landschaftl. Zentral. +4, 3%, 3 § Ostpreußische X, aus-) gegeben bis 31. 12. 17 „... 4, 3%, 3h Ostpreußische .….... 4h Vstpr. landschaftl. Schuldv. *4, 3%, 3% Pommersche, aus-

4, 3%, 3ÿ Pommersche #4, 3%, 3% Pomm. Neul. für Kleingrundbesty, ausgestellt bis 81. 12. 17 4, 3%, 3Y Pomm. Neul. für Kleingrundbesi "4, 3%, 8ÿ Säch}lshe, auBge-| felt VIS 8118 Tze ¿San 4, 3%, 8 Sächsische .…....... +47 Sächj, landich. Kreditverb. +4, 34Y Schles. Altlandschaftl. L (ohne T Eu i ik 1 4, 3%, 3 les. san L. Au E T bi3 24. 6. 17/1 4,3%, 3 Schles. landsch. A, O, D *4, 3%, 33 Schle8wig-Holstein (d. Kreditv. X, ausg. b.31.12.17 4,3%, 8 Schle81w.-Hlst.ld.Kreditv *4, 8%, 3% Westfäl. bis 3. Folge,

4, 3%, 3 Westfälische b, 3. Folge

*4, 3%, 3h Westpr. Riiterschaftl. Ser. T—II m. Deckungsbejicch. bis 31. 12, 17

4, 3%, 8Y Westpr. Ritterschaftl. Ser. 1{—II

+4, 3%, 83: Westpr. Neuland- \haftl. mit Deckung3besch. bis

4, 3%, 3Y Westpr. Neuland- schaf

Deutsche Pfandbriefe. * gefennzeichneten Pfandbriefe find nach n Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 au3gegeben anzusehen.) Gefündigte und ungekündigte Stifte, verloste und unverloste Stücke.

I x

5,056

6,7b

.117,1b B

gestellt bis 31. 12. 17 ..…....[17,15b G

17,25b G

15,7 G

s

7,16 7B

7,02b

,

außgestellt bis 31. 12. 17...113,75 G

c

3,7b G

15,46h

5

17,36

r

176 G

©5, 4%, 4, 324 Berliner aite,

5, 43, 4, 3% 7 Berliner alte. .f *4, 3%, Berliner neue,

4, 3%, 3 Y Berliner neue f! 4ÿ Brandenb.Stadtschaftsbriefe

4% do. do. (Nachkriegsstlcke)

ausgestellt bis 31. 12. 1917,+7/20,55 G

_— v

ausgestellt bis 31. 12. 1917.7/13,4b

(Vorkriegsstücke)/12,75b

+ Ohne Kinssccheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

20,5 G

13,4b

12,75b

5

*Deutsche Pfandbriefs Anst. Posen Ser. 1 bis s unk. 30 34

Preuß. HZentralstadts \chaft8-Pfandbriefe R. 3, 6——10, 12,13

do. do. Neiße 14-16

do. do. N. 1, 4, 11/4

do. do. Reihe 2, 5/4

Westf. Pfandbviefamt f.Hau3grundstücke, [48

Augsburg. 7 Guld.-L.|—|.#p.S Braunschw. 20 Tlr.-=L.|—|#p.St Hamburg. 50 Tlr.-L.|3 j 1.3. Köln.-Mind. Pr.-Anl.|95) 1.4.1 Oldenbg.40 Tir.sL. gk.|3 | 1,2. Sachs.-Mein. 7Gld.-L.|—|4y.St

1 Seit 1. 4, 19. ? 1. 3. 1A T A0 IK “1.40 479 20, 13 1, 9,25. 8 1.10. 25,

notiz zugelassenn Russisch nit statt.

Bosn. Esb. 14 © do. Invest. 14 © do. Land. 98 in K do. do.02 m.T.i.K do. do.95 1.T.i.K

Bulg. G.-Hyp. 92

2er Nr.241561|* bis 246560 do.5erNr.121561 bis 136560 do.2er Nr. 61551 bis 85650,

1er Nr.1-20000

DänischeSt.-A.97

Egyptischegar.k.L do. priv. i. Frs.

do.25000,12500Fr do. 2500, 500 Fr.

Els.-Lothr. Rente

rFFinnl. St. - Eish.

Griech. 4h Mon. do. 5% 1881-84 |

do. sÿPir.-Lar.90’ 1,

do. 4ÿ Gold-R. 89

Ital.Rent.in Lire do. amort. S.3,4

in Lire

Mexik. Anl. 99 53|f. do. 5h abg.| d do. 1904 4h in do. 1904 4h abg.

Norw. S1. 94 in £ do, 18898 in £

Oest.St.-Schay 14

angem. St. do. am. Eb.=-A. * do. Goldrente 1000Guld, Gd. ® do. do. 200 © do. Kronenr. *, 11

S S

.-. Lie C2-0D-Syi 2h L A

CES Li Sue iter ss e-5ck 23 A is bes fri fs jt O A I Dom

5ER 2 J] j p o

E

do. do. N

do. Silb. in fl ® do.Papierr. in fl 19 Portug. 3. Spez. f. Rumänen 1903 2} do: 13 ukv. 24 14 do. 89 äuß. i. 4615 do. 1890 in M6 16 do. do. m.Talon|f. do. 1891 in 416 do. 1894 in 4! do. do. m. Talon|f. do. 1898 in 415 do. do. ff. Talon. do. 18998 in 45) do.- do. m. Talon do. konv. in 414 do. 1905 in 14 do. 1908 in 414 do. 1910 in 49

1a Ds D d d

C

aimpuafia Pie

t s of R ck21

d e

22 S D

Deutsche Lospapiere.

Ausläudische Staatsautceiheu. :

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Hinsen gehandelt, und zwar:

1916.19. 41,7. 19. 1 h 2 V L 25

Fir sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen» j en Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststelnng

4 -

L D R 12 1, 6. 23. 1: 1. 96

39% G 37 15b G ßb

Schwed. St.-Anl1. 1880 in 4 do. 1886 in 4

do. 1890 in 4].

do. St.-R.04 i. do. do. 1908.4 do. do. 1888 Schwetz. Eidg. 12 do. do.

do. Eisenb.-R.90 Türk. Adm.-Anl. do. Bgd. E.-A. 1 do. Ser. 2 do. fonj. A. 1990 do: uf. 1903, 06 Türken Anl. 1905 do. 1908 do. Zollobi.11S.1 do. 400 Fr.-Lose Ung. St.oR. 13 do. 1914 ® do. Goldr. in fl.# do. St.-M. 1910? do. Kron.-Nente ® do.St-R.97 inK.t do. Gold-A. f. d. eiserne T. 4 do. do. 5er u.1er 4 do.Grdentl.-Ob. ?

- Tr mama S SS in ck S 9 5D, co Lo co co co O

Bromberg 95, gek. Bukar. 1888 tn 4 do. 95 m.T.in.4 do. 98 m.T. in 46 Budapest 14 m.T. do. 1914 abgest. do. 96i.&,gk1.3.25 Christiania 1908 Colmar(Elsaß) 07 Danzig14XAg.19 Gnesen 01,07m.T do. 1901 m. Tal. Gothenb. 90 S. A do. 1906 Graudenz 1900*® Helsingfors 1900 do. 1902

fr. Juowrazlaw! Kopenhag.92 in do.1910-11 in 4 do. 1886 in 4 do. 1895 in 4 Krotosch.1900 S.1 Lissab. 86 S,1, 2®* do. 400 M Most. abg. S. 25, 27,28, 5000 Rb. do. 1000-100 ,„ Mosk. abg. S. 30 bis 33, 5000 Rbl. Mosk.1000-100R. do. S.34, 35, 38, 89, 5000 Nbl. do. 1000-100... Mülhauf. i. E. 06, 07, 13 N, 1914 Posen 00,05,08 gk. do. 1894, 03, gek. Softa Stadt... Stoctkh. (E. 83-84) 1880 in #4 do. 1885 in M; do. 1887| Straßb. t. E, 1909 (u. Au8g. 1911) do. 2

Thorn 1900,06,09 0. 1895 ZürichStadts89iF

Ausländische

—_

„5b G 23,25b B

53,30b G

2 Sm r

A LETES:

6eb A

„25h ,25b

Stadtanleiben.

7

236 565,75b Q 53,26 Q

n mt amn Qa

* 1 N.1. 10.20, S1 U S SUN. L TUR

ausländis@e Arleiben.

Soustige Budap.HpttSpar ausgft.b.31,12.96 Chil.Hp.G -Pf. 12 Dän.Lmb.-D,S.4| rüdzaßlb. 110

0. do. do.Inselst.-V.gar. do.do.Kr.-Ver.S.9 Finnl.Hyp.-V. gk.

do, do. Ilitländ.Bdk. gar. do, Kr.V. S.5i.K do. do. S. 5inK do. do. S. 5inK Kopenh. Hausbes.

Mex. Bew.Anl.

gesamtfdb.à101 do. 4x§ abg. Nrd.Pf.Wib.S1,2 Norweg. Hyp. 87 Oest.Krd.eL. v, 58 Pest.U.K.B.,S.2,3 Poln. Pf. 3900 R. do. 1000-100 R. Posen.Prov. m,T. do. 1838. 92, 95, 98, 01 m. T. do. 1895 tin. T. Raab-Gr. Þ.-A.° do. Anrecchts{. Schwed Hp. /8Ukv do.78 tündb. in.4 do. Hyp. abg. 78 do. Städt.-Pf. 82 do. do. 02 u. 04 do. do. 1906 Stockh.Intg8.Pfd. 1885, 86, 87 in K. do. do. 1894 inK. Ug.Tm.-Bg. i.K.® do. Bod. var do. do. G do. do. Reg.-Pfbr. do. Spl.-Ztr. 1, 2

a G

S

a c 00 O O A A Sa A Ans

[i.A.1.5.14 JiÆ1.11.24

46 p. Sit.

qs Mi des TO R wm

F haz

j l (M

p fut pt Pt Srett pas CIE ret Prei ut pet! N ZE E 0 D -S

p p Porr abEELEE ma Îus fas bus A Ls 5 A A nA m

0 o co 445 {11

L171 fr. Kinj.

do. do. 15.4.10

1.1.7 L.1.7 1.1.7 1.5.11 15.1.7 15.4.10

versch. 1.4.10 1.4.10 1.5.11 1.4.10 1.4.10

L1.7

ais

Pfandbriefe und Schuldverschreib, deutscher Hypothekenbanken.

U E E Enge e Eg n

Pfandbr. u. Schuldverschr. gemäß Bekanntm. v. 26.3. 26

deutsch. Hypoth.-B Se Kintialitogen und ohne Erneuerungsschein

__ lieferbar. (Die dur * gekennzeichneten Pfandbriefe und Schuld-

LERGUS ungen sind nach den von den Gesellschaften

gemachten

ausgegeben anzusehen.) Bayerische Handelsbank Pfdbr.

Ser. 2, 16 (34 do. Hyp. u.

„S. 4—6(4 echselbt. Pfdbr.

19,65 G

vexio8b. u. unverktos8b. X (34Y)*16,90 G Berl, Hyp.-Bk. Pfdbr. Ser. 1-4

7,8, 13-18. 21-22, fv. unit fv| S. 5, 6, 19, 20 u. abgestemp.*14b 6 dóô. do. do. Ser. 23, 2

do. do, do. do,

Ser. 2 Ser. 26|

do. Komm.-Ob1. S, 1,

do. do. do. do. do. do.

Braunic{w. - Hannov. Hyp. Pfbr Ser. 2—26' . do. Komm.-Ob1. v. 19W s - Hyp.-Bk. Pfdbr. S.1, 4-24*14b G do. do.

9. , Ser. 25} —,— do. do, Komm.-Obi. S, 1-3*| 9,8b

do, do, do,

Ser. 4| —,— 6 Ser. s —,—

tteilungen als vor dem 1 Januar 1918